Urlaub in Arkansas - Teil 2
von Icho
2. Der nächste Tag
1. Runde: Mit Sherry beim Angeln
Am nächsten Morgen wurde ich durch ein heftiges Klopfen an meiner Tür geweckt. Es war Sherry. „He ... Frank, bist du wach? Komm schon, wir wollten zum Angeln fahren!“
Stöhnend richtete ich mich auf und sah auf den Wecker: Acht Uhr. Scheiße, fast noch Mitternacht! Die morgendliche Erektion meines besten Stückes erklärte mir wortlos, dass da draußen eine geile Frau auf mich wartete. Deshalb rief ich zurück: „Moment. Ich komme in einer halben Stunde zur Rezeption. Du kannst schon mal den Kaffee aufsetzen!“
Nachdem ich mich angezogen hatte, wanderte ich zum Haupthaus hinüber. Die Sonne strahlte vom Himmel - es versprach ein wunderbarer Tag zu werden. Sherry begrüßte mich mit einem Lächeln und einem riesigen Topf voll heiß dampfenden Kaffees. Dann stellte sie einen Teller mit Ham und Eggs vor mir ab. "Von Mom. Sie meinte, du könntest es brauchen." Sherry zuckte die Achseln. "Woher sie diese Idee hat, ist mir rätselhaft." Mir nicht. Allerdings verriet ich nichts.
Wir packten die Angelruten in mein Auto und verabschiedeten uns von Jerry, der gerade vom Wohnhaus herüber kam.
Eine halbe Stunde fuhren wir über bergige Straßen, bis Sherry mir die versteckte Einfahrt zu einem winzigen Waldweg zeigte. Die holprige Strecke endete am Ufer des Flusses. Sherry meinte: „Ab jetzt geht es zu Fuß weiter. Aber nur noch ein paar Meter, dann sind wir am verstecktesten Platz des ganzen County.“
Ich trug die Angelausrüstung und folgte ihr durch ein Gebüsch über eine Waldwiese zum Flussufer. Eine kleine Lichtung öffnete sich vor uns. Die riesigen Bäume beschatteten einen fünf Meter großen Halbkreis, der sich zum Fluss hin öffnete. Eine kleine Bank stand zwischen den Bäumen. Das Wasser gurgelte über große Felsen und ließ Teiche ruhiger Strömung entstehen, in denen ungezählte Fische standen. Ein schöner Platz!
Plötzlich schlangen sich Hände um meinen Brustkorb und wanderten nach unten in Richtung Hose. Erschrocken wirbelte ich herum und stand ganz dicht vor Sherry. Sie lächelte mich an und meinte: „So etwas wirst du in Dallas nicht mehr finden.“
Ihre Hände glitten über meinen Hintern und streichelten ihn durch die Jeans. Dann schlüpfte eine davon unter den Bund meiner Hose und mühte sich nach vorne zu kommen - in Richtung meines Glieds. Ihr Blick hatte etwas Verschwommenes, als sie mich ansah: „Da wir schon mal da sind und niemand eine Ahnung von diesem lauschigen Plätzchen hat, könnten wir doch ein spezielles zweites Frühstück zu uns nehmen?“
Ihre Finger fanden ihr Ziel, das sich schlagartig versteifte. Sie musste mich nicht zweimal bitten. Ich zog sie auf meinen Schoß, während ich mich an die Kante der Bank setzte. Sie trug ein weißes, knappes T-Shirt und knallenge Jeansshorts. Meine Hände wanderten wie von selbst zu ihren Brüsten und massierten sie, während sich Sherry an meinem Hosengürtel zu schaffen machte. Um ihr zu helfen, stand ich auf. Im Nu war ich nackt. Im Gegenzug zerrte ich an Sherrys T-Shirt und schob es über ihre Brüste nach oben. Dann kamen ihre Shorts an die Reihe. Ich streifte das lästige Ding über ihren prallen Hintern und warf es achtlos zur Seite. Wie immer trug Sherry keinerlei Unterwäsche. Ihre vollen Brüste pressten sich gegen mein Gesicht, als sie sich wieder rittlings auf meinen Schoß setzte. Die Berührung der nackten Haut sa
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.
Kommentare
Kommentare: 9
Kommentare: 100
Kommentare: 25
Kommentare: 105
Kommentare: 38
Kommentare: 26
Kommentare: 278
Kommentare: 70
Weiter so«
Kommentare: 2
Kommentare: 404
Helios53