Urlaub in Arkansas - Teil 4
von Icho
Clearing aus der Ferne
Nachdem ich die Reste meines Frühstücks vertilgt hatte, beschloss ich die Möglichkeiten des Internetanschlusses in meinem Wohnzimmer zu erkunden. Ich setzte mich gemütlich auf das Sofa, die Tastatur auf den Knien und wählte mich per SSL ins Firmenintranet. Meine persönlichen Passwörter hatte ich im Kopf. Das Schwarze Brett in meiner Abteilung enthielt den Hinweis auf eine virtuelle Konferenz, die in fünfzehn Minuten beginnen sollte. Die Kollegen würden ziemlich erstaunt sein, wenn ich daran teilnahm. Zuerst rief ich aber noch meine Privat - Mails ab. Eine Nachricht vom Trainer meines Fitness - Clubs war dabei:
"Hi, Frank,
ich hoffe du hast in deinem Ferienparadies eine Möglichkeit an Emails heranzukommen. Sind die Girls immer noch so geil, wie du sie beschrieben hast? Sie sind nämlich der Grund für dieses Mail:
Ich habe einem namhaften Produzenten aus der Erotikbranche von deinen Erlebnissen berichtet. Er war sofort Feuer und Flamme. Amateurfilme sind gerade groß im Kommen. Er würde bis zu 50 Riesen für ungeschnittenes Rohmaterial bieten, aus dem er mehrere Filme machen kann. Auch Aufnahmen mit einer Videokamera würde er akzeptieren - sind viel authentischer sagt er. Na, wie wär’s? Du müsstest dich allerdings in den nächsten zwei Wochen melden, sonst ist die Sache gestorben."
Kurz sah ich zu den eingebauten Überwachungskameras hoch. Doch dann schüttelte ich den Kopf und beförderte die Nachricht in den Papierkorb. Langsam wurde es Zeit, dass ich in den Konferenzraum hinüber wechselte.
Die wichtigsten Leute aus meiner Abteilung waren bereits anwesend. Als mein Signet auf den Bildschirmen auftauchte, kamen sofort erstaunte Anfragen, ob ich denn schon wieder aus dem Urlaub zurück sei.
Ich antwortete: "Paradiesische Landschaft um mich herum. Aber ich habe gerade etwas Zeit. Wenn ich euch helfen kann - gerne. Mr. Winston darf mir diese Konferenz als Überstunden anrechnen."
Tatsächlich brach eine Flut von Anfragen und Problemen über mich herein. Einige Server-Scripte liefen nicht wie erwartet, die Umstellung auf diverse Java-Module für unsere Europa-Abteilung zog sich dahin und mein Stellvertreter lag mit einer Sommergrippe im Bett. Ich gab Anregungen, jagte mehrere Mails los und sah mir die Logdateien des Großrechners an. Die Zeit verging wie im Flug. Am Ende der Sitzung fragte Abteilungsleiter Winston an, ob ich öfters mitarbeiten könnte. Als ich zögerte, bot er mir die Verlängerung des Urlaubs an. Natürlich stimmte ich zu und versprach, morgen um die selbe Zeit wieder online zu sein.
Kraftakt
Lautes Krachen und das Splittern von Holz drangen plötzlich an mein Ohr. Neugierig sah ich aus dem Fenster und entdeckte Tom, der mit bloßem Oberkörper in der Sonne stand und einen riesigen Stapel zersägter Baumstämme mit einer Axt in handliche Scheite schlug. Das war genau das Richtige für mich - nach einer langen Computersitzung waren meine Knochen ziemlich steif geworden.
Der Holzplatz lag seitlich der Rezeption und ich wanderte hinüber. Tom unterbrach seine wuchtigen Schläge und sah mich abwartend an. Seine rötlich-braune Haut glänzte in der Sonne. Mir wurde klar, was Sherry an ihm fand. Die Kombination aus gezügelter Kraft und geschmeidigen Bewegungen ließ auch mich nicht kalt - obwohl ich wirklich nicht auf Männer stand. Schließlich durchbrach ich das Schweigen: "Hi, großer Häuptling. Wenn du noch eine zweite Axt für mich übrig hast, helfe ich dir bei der Arbeit. Meine Muskeln lechzen nach Betätigung."
Er ging in den Schuppen und brachte ein zweites Beil mit, das er mir in die Hand drückte. Dann sagte er: "Versuch es mal damit."
Nach einigen Versuchen fand ich den richtigen Rhythmus heraus, auch wenn ich es nicht zu Toms Tempo brachte. Holzsplitter flogen durch die Luft, Klingen blitzten in der Sonne und Scheite fielen gespalten zu Boden. Die körperliche Arbeit trieb mir schon nach kurzer Zeit den Schweiß auf die Stirn und ich zog mein T-Shirt aus. Eine tiefe Zufriedenheit erfüllte mich, als ich endlich wieder meine Kraft einsetzen konnte. Das tägliche Training im Fitness-Center fehlte mir und das Holzhacken war der adäquate Ersatz dafür. Die Zeit spielte keine Rolle mehr. Meine Gedanken schweiften hinaus ins Endlose, während mein Arm die Axt auf und ab schwingen ließ. Der Baumstammhaufen nahm langsam ab und verschwand schließlich ganz. Zufrieden sah ich mit dem großgewachsenen Sioux neben mir auf den sauber geschlichteten Stapel Holzscheite.
Tom klopfte mir anerkennend auf die Schulter: "Danke, Frank. Mit deiner Hilfe hatte ich eigentlich nicht gerechnet. Bisher hielt ich dich für einen typischen Städter, der vor allem seinen Kopf benutzt - und seinen Schwanz."
Er grinste mich an. Plötzlich fiel mir meine Verabredung mit den Frauen ein. Warum sollte ich allein hingehen? Mein Arbeitskollege war mit Sicherheit für eine nette kleine Entspannung zu haben. Ein kurzer Blick auf die Armbanduhr, dann sagte ich: "Das war das richtige Stichwort. Betty und Andrea erwarten mich in einer Viertelstunde unten am Fluss. Kommst du mit?"
"Oho, ich teile die Arbeit mit dir und du mit mir die Frauen. Womit habe ich das verdient? Lassen wir die Damen nicht warten. Den Schweiß können wir uns auch im Fluss abwaschen", lachte der Hüne. Wir räumten das Werkzeug auf und zogen los. Zu jener Badestelle, an der ich vor zwei Jahren die Zwillinge und Monica beim Nacktbaden beobachtet hatte, führte ein kleiner Trampelpfad. Die Kühle des Waldes umfing mich und machte mir schnell klar, dass mein T-Shirt immer noch auf dem Holzstapel lag. In Gedanken stellte ich mir eine nackte Andrea vor, die lüstern ihre Schenkel spreizte. Meine Jeans beulte sich unter dem Druck des wachsenden Ständers aus. Tom dachte anscheinend ähnlich, denn auch er hatte eine deutliche Wölbung in der Hose, wie ich mit einem raschen Blick zur Seite feststellen konnte.
Wir brauchten nicht einmal zehn Minuten um den kleinen Naturteich zu erreichen. Die beiden Frauen lagen bereits auf den sonnendurchglühten Felsen. Sie hatten Tangabikinis an, die mehr zeigten, als sie verhüllen konnten. Vor allem Andreas riesige Oberweite ragte links und rechts unter den dreieckigen Stoffteilen hervor. Betty schaute hoch, als ich näher trat. Sie lächelte mich verführerisch an. Dann sah sie Tom hinter mir. Mit ironischem Unterton fragte sie: "Na, Frank, hast du dir Verstärkung mitgebracht? Angst, du könntest mit uns beiden nicht fertig werden?"
"Das nicht. Aber ihr wurdet mir als ungeduldige Nimmersatts beschrieben und da ich nur zwei Hände habe, um euch einzureiben, dachte ich, Tom könnte mir dabei etwas zur Hand gehen. Zuerst sollten wir aber in den Teich springen, um uns den Schweiß abzuwaschen."
"Ui, ein Striptease von zwei gut gewachsenen Männern. Na, Liebling, der Nachmittag verspricht interessant zu werden!", meinte die kecke Dreissigjährige und streichelte vielsagend den Oberschenkel ihrer Freundin. Andrea hatte wie üblich überhaupt nichts gesagt und sah mir interessiert zu, wie ich die Jeans und die Boxershorts betont langsam über meine Hüften streifte. Ihre Augen wurden einen Moment größer, als sie mein halberigiertes Glied sah und sie leckte sich über die Oberlippe. Betty konzentrierte sich vor allem auf Tom. Sie kommentierte seinen Strip mit deftigen Ausdrücken, wie Knackarsch und Zauberprügel. Die unausgesprochene Aufteilung war mir ganz recht so. Vielleicht würden wir später die Partnerinnen wechseln, aber zuerst wollte ich mich um die stille Blondine kümmern.
Das kalte Wasser des Teiches wusch den Schweiß weg und war eine wunderbare Erfrischung. Ich tauchte unter und schwamm mit einigen kräftigen Stößen durch das Becken, dann kehrte ich um. Neben mir bemerkte ich Toms rotbraunen Körper. Seine langen schwarzen Haare wogten wie eine Aureole um seinen Kopf.
Wir kletterten gemeinsam aus dem Teich und schüttelten das Wasser von uns. Die Frauen erwarteten uns bereits. Andrea reichte mir wortlos ihr Sonnenöl. Gott sei Dank war es nur unparfümiertes Kokosöl. Andere Cremes schmeckten oft widerlich. Ich kniete mich neben die blonde Schönheit und begann ihre breiten muskulösen Schultern einzureiben. Die helle Haut glühte. Sie war kurz vor einem Sonnenbrand. Wohliges Stöhnen kam aus Andreas Kehle, als meine Finger über ihren Rücken glitten. Lediglich die Träger des Bikinis hinderten mich etwas.
Keine fünf Meter von mir entfernt, ertönte ein lauter Schrei. Ich sah mich nach dem Verursacher um. Betty lag völlig nackt in Toms Armen, der ihre Brüste mit dem Mund und den Händen bearbeitete. Anscheinend hatte er sie in einen der Nippel gebissen. Die beiden gingen ziemlich schnell zur Sache.
Dann wandte ich mich wieder Andrea zu. Nachdem ich auch die langen, kräftigen Beine entsprechend mit Lotion bedeckt hatte, sagte die Blondine plötzlich: "Moment, ich ziehe mich auch aus, damit du mich wirklich überall einreiben kannst."
Ihre Stimme klang dunkel - erotisch. Sie setzte sich auf und öffnete den Verschluss des BHs und ließ das winzige Stück Stoff zu Boden gleiten. Die Brüste waren wirklich groß. Noch etwas mehr als die von Sherry. Wie pralle Luftballons standen sie auf dem breiten Brustkorb. Als ich genauer hinsah, entdeckte ich winzige Narben auf der Unterseite. Die Silikonimplantate konnte ich später deutlich spüren. Andrea streichelte lüstern die volle Pracht und hob auffordernd ihren Hintern an. Ich verstand sofort, was sie wollte, griff nach dem Bund ihres Slips und zog ihn mit einem Ruck über das ausladende Becken und den großen Po. Vor meinen Augen lag
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Helios53