Urlaub in Arkansas - Teil 6
von Icho
Besprechung mit Differenzen
Ich wurde durch ein feuchtes Gefühl auf meinem Mund geweckt. Bobbys Zunge drängte sich durch meine Lippen und ihr nackter Körper lag halb auf mir. Zärtlich erwiderte ich ihren Kuss und streichelte ihren Rücken.
„Guten Morgen, Schatz. Es ist schon halb Zehn. Wenn wir noch zur allgemeinen Besprechung wollen, müssen wir uns beeilen“, sagte sie. Tatsächlich – die roten Ziffern des Digitalweckers, den ich ihn Hot Springs gekauft hatte, bestätigten sie. Fluchend warf ich meine Bettdecke zurück und fragte vorwurfsvoll: „Hättest du mich nicht eher wecken können?“
„Habe ich versucht. Aber du hast wie ein Stein geschlafen und außerdem geschnarcht wie ein Bär. Nächste Nacht ziehe ich auf die Couch um, wenn das wieder passiert“, antwortete sie schnippisch und ging demonstrativ vor mir ins Bad. Hastig duschten wir, zogen uns an und traten dann in den hellen Sonnenschein hinaus. Es versprach wieder einer jener wunderbar heißen Sommertage zu werden, die ich so liebte. Versöhnlich legte ich meinen Arm um Bobby und sie schmiegte sich an mich.
„Hallo ihr Turteltäubchen, seid ihr wieder mal nicht aus dem Bett gekommen?“, begrüßte uns Betty. Das Filmteam war bereits komplett versammelt. Lediglich Pete fehlte. Auf dem Tisch standen Kaffeebecher und Teile eines reichhaltigen Frühstücks, dem Billy, Monica, Sherry, Mark, Betty, Tom und Andrea kräftig zusprachen. Wir setzten uns dazu. Sherry räusperte sich und fing an:
„Nachdem wir nun endlich komplett sind, möchte ich euch eine Nachricht von Pete weitergeben, die ich vor zwei Stunden in meinem Computer gefunden habe. Er schrieb:
„Liebe Freunde,
in einer langen Nachtsitzung habe ich den ersten Schnitt unseres Demobandes fertiggestellt. Ihr findet ihn auf dem Server. Der Originalton kam so gut rüber, dass ich ihn zu großen Teilen verwenden konnte und nur mit ein bisschen Musik im Hintergrund gearbeitet habe. Viel Spaß beim Anschauen – am besten zu zweit oder dritt ;-)) Er ist wirklich eine Sensation. Ich gehe jetzt ins Bett und möchte nicht gestört werden.
Pete
P.S. Vielleicht können mich zwei zärtliche Frauen gegen 4 Uhr nachmittags mit einem Sektfrühstück wecken?“
„Aber sicher doch – was meinst du, Süße? Gibt dich Frank für einen kleinen Nachmittagsdreier frei?“, meldete sich Monica spontan und schubste die neben ihr sitzende Bobby an. Die zog empört ihre Nase kraus und meinte spitz: „Wer bin ich denn, dass ich bei Frank eine Erlaubnis einholen muss, um mit einem anderen Mann zu schlafen? Natürlich mache ich mit. Aber zuerst will ich mir die Aufnahmen ansehen, damit ich weiß, für was ich mich bei Pete bedanke.“
„Weiter im Programm: Wir treffen uns heute Abend wie gewohnt zum Abendessen und danach im Pool. Bis dahin sollte jeder den Film gesehen haben. Wenn dann alle einverstanden sind, kann ihn Frank an unseren Auftraggeber senden. Tom und ich fahren jetzt gleich nach Hot Springs in den Supermarkt zum Einkaufen. Schließlich sollt ihr uns nicht vom Fleisch fallen. Billy, du kommst mit, wir brauchen jemand zum Schleppen. Außerdem bist du heute mit Hausarbeit dran." Sherrys Tonfall ließ ihrer nölenden Schwester keinen Zweifel, dass Widerspruch zwecklos war.
Unser Frühstück zog sich in die Länge. Nach und nach verabschiedeten sich die Anderen, bis ich nur noch mit Bobby alleine am Tisch saß. Zögernd fragte sie mich: „Du hast doch tatsächlich nichts dagegen, wenn ich heute nachmittag Pete verwöhne, oder?“
„Warum sollte ich? Sex ist Sex und Liebe ist Liebe. Gestern Abend habe ich es mit deiner besten Freundin getrieben und du hast dabei zugesehen. Ich muss nicht mitmachen, um dir den Spaß zu gönnen. Außerdem habe ich meinen Nachmittag noch nicht geplant. Vielleicht hat ja Sherry noch Lust auf ein Schäferstündchen, wenn sie vom Einkaufen zurück kommt und Tom wieder mit seinen Fliegerbasteleien beschäftigt ist. Mal sehen“, antwortete ich und sah ihr in die Augen. Der jungen Frau wurde klar, wie gut wir uns eigentlich verstanden. Sie umarmte mich und wir küssten uns. Dann sagte sie atemlos: „Komm, wir haben einen Termin vor dem Fernseher. Am Besten nehmen wir uns die Kaffeekanne und einige der leckeren Croissants mit und machen es uns gemütlich. Ich bin ja so gespannt, auf meinen ersten Filmauftritt.“
Bilitis – zweimal
Der Tisch war schnell abgeräumt und mit unseren erbeuteten Schätzen wanderten wir zurück zu meinem Bungalow. Ich war genauso neugierig wie Bobby, die sich an mich kuschelte. Pete hatte das fertige Demo mit dem Titel „das geile Motel – Demo 1“ unter die allgemeine Auswahl der Pornofilme gestellt. Die ersten Bilder zeigten ein kurzes Inhaltsverzeichnis, vor dem Hintergrund des Motels aus der Vogelperspektive. Eine schmissige Melodie, die mich an eine Mischung aus Dallas und Bonanza erinnerte, war zu hören. Ich las auf dem Bildschirm:
Verbotene Liebe mit Randy und Mandy
Maid of Kentucky
Gloria SaintJohn und Dolly in den Klauen eines sexsüchtigen Mannes
Na warte, Pete, dachte ich mir, das sexsüchtig zahle ich dir noch heim. Doch der Film ging weiter. Pete hatte einen Weichzeichner eingesetzt und ließ die Szene in romantische Dimensionen driften. Leise Klaviermusik erklang, während Billy und Monica das Apartment betraten. Um den Eindruck illegaler Jugendpornographie zu vermeiden, hatten wir beschlossen, sie durch Makeup und Dauerwellen in identische Frauen Mitte Zwanzig zu verwandeln. Sie trugen hochgeschlossene weiße Blusen und Faltenröcke. Die Pseudo-Zwillinge lächelten sich gegenseitig an, legten ihre Arme umeinander und küssten sich. Billy flüsterte „Ich liebe dich“ und presste wieder ihre Lippen auf den Mund ihrer Freundin. Die beiden streichelten sich immer wilder und schließlich öffnete Monica die ersten Knöpfe an der weißen Bluse ihres Spiegelbildes. Geschickt verbarg die Kamera ihre nackte Brust, bis Billy sich über eine Brustwarze beugte und sie in den Mund nahm. Das sahen wir allerdings in Großaufnahme. Monica seufzte tief und ließ sich bereitwillig den dünnen Stoff von ihren Schultern streifen. Dann legte sie den Busen ihrer Freundin frei und erwiderte die Zärtlichkeit. Zungen glitten deutlich sichtbar hin und her, leckten über volle, rote Lippen oder tauchten in die Täler zwischen den wunderschönen Brüsten mit ihren aufragenden Brustwarzen, die deutlich zu erkennen gaben, wie erregt die beiden waren. Stück für Stück pflückten sie sich gegenseitig die Kleidung vom Leib, bis sie nur noch mit weißen Slips bekleidet auf das Bett hinter ihnen sanken.
Der Striptease erregte mich ungemein. Bobby dagegen ließ er völlig kalt. Sie maulte, als sie die Beule in meiner Hose bemerkte: "Wie kann man das nur erotisch finden?"
"Du natürlich nicht", antwortete ich. "Das ist schließlich deine Schwester, die du von klein auf kennst. Unbewusst setzt du dich in Monicas Situation und findest es voll daneben."
"Mit ihr ist es etwas Anderes", gab Bobby zurück. "Auch wenn sie jetzt wie Billy aussieht, kann ich doch mit ihr schmusen und rummachen. Egal. Aber die Filmschnitte sind toll."
Eine lange Überblendung folgte. Kurze Zeit waren beide Szenen zu sehen, bis das Bett die Überhand gewann. In der Totalen sahen wir die Zwillinge völlig nackt auf dem weißen Laken liegen – Monica auf dem Rücken und Billy seitwärts gedreht neben ihr. Für den Zuschauer musste es wirken, als ob ein und dieselbe Frau plötzlich verdoppelt worden wäre. Die beiden küssten sich – lange Kamerafahrt bis die vereinigten Lippen den Bildschirm zu sprengen drohten. Billys Hand in Großaufnahme streichelte zuerst das Gesicht ihres Ebenbildes und glitt dann langsam tiefer. Die Kamera folgte ihr und zeigte so alle Details des fraulichen Körpers, die mir so wohlvertraut waren. Zuerst den schlanken Hals, dann eine der Brüste mit der vor Erregung steifen Brustwarze und dem halbkugelförmigen Vorhof.
"Wow. Dass sieht ja wirklich aus wie meine", kommentierte mein blonder Engel die Wölbung auf Monicas Brust.
Die junge Frau war, ohne uns etwas davon zu sagen, mit Billy nach Hot-Springs gefahren und hatte sich von einer befreundeten Krankenschwester Silikon unter die Brustwarzen spritzen lassen. Angeblich, weil sie ihre Freundin so sehr liebte. Das war vermutlich nicht mal gelogen. Betty waren fast die Augen herausgefallen, als Monica sich ihr präsentierte. Sie hatte den wilden Weibern einen heftigen Vortrag über die Gefahren von Pfusch-Operationen gehalten, musste dann aber lachend zugeben, dass sie ihre Stirnfalten ebenfalls von einer Freundin wegspritzen ließ.
Der Film ging weiter: Tiefes Seufzen übertönte die dahinplätschernde Klaviermusik und steigerte sich zu wohligem Stöhnen, als Billy an der anderen Brust ihrer Freundin leckte. Die Hand wanderte tiefer. Am unteren Rand konnte man gerade noch den ersten Ansatz des blonden Schamdreiecks erkennen. Sherry hatte ihre Schwestern genauso wie mich einer Intimrasur unterzogen, die nur noch höchstens zwei Zentimeter lange Haare auf dem Venushügel zurückließ, der Rest war rigoros entfernt worden. Nur zögerlich wanderte die Han
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Auch ich warte schon sehnsüchtig auf den nächsten Teil.«
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Ich habe mich bis jetzt über jeden Teil gefreut und bin nicht enttäuscht worden.«
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Inhaltlich: vielleicht einen Tick langsamer angehen lassen: Monika länger und ausführlicher warten lassen vor dem Dreh, Frank länger gefesselt auf dem Bett, nicht gleich aus der Disco (super Setting) verschwinden lassen.«
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