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Kommentare: 5 | Lesungen: 2817 | Bewertung: 8.55 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 17.04.2012

Urlaub in Arkansas - Teil 9

von

Zwischenspiel part six

Unter Wasser konnte ich Sherrys nackten Körper noch mehr bewundern. Die großen Brüste folgten harmonisch den Schwimmbewegungen der Sexgöttin. Das schwarze Dreieck zwischen den Beinen war jedes Mal zu sehen, wenn sie sich bei ihren kraftvollen Kraulzügen hin und her warf. Ich zweifelte kurz daran, dass ich diese phantastische Frau vor wenigen Augenblicken gevögelt hatte. Zu wunderbar und unerreichbar erschien mir die dralle Fünfundzwanzigjährige mit der Traumfigur.


Sie selbst riss mich aus meiner Versenkung, als sie am Beckenrand neben mir haltmachte. Ich nahm Sherry liebevoll in den Arm. „Wir Zwei haben jetzt Pause. Ausnahmsweise dürfen Billy und Monica mit der Fernbedienung spielen und dabei Andrea und Betty beim Lesbensex überraschen. Die Zwei rennen prompt hinüber, treffen unterwegs Pete und zerren ihn in eines der Apartments, wo sie dann einen geilen Dreier abziehen.“


„Pscht, Liebling, ich kenne das Drehbuch – schließlich habe ich es mit verfasst. Wie verkraftet Bobby eigentlich die Trennung? Sie hatte doch heute Vormittag eine Sexszene mit dir?“


Ich zuckte die Schultern.


„Mehr als gut. Natürlich tauchte bei mir wieder das altbekannte Gefühl ewiger Verbindung auf. Aber ganz ehrlich, ob es Bobby hatte, weiß ich nicht. Durch ihre Naturerfahrungen mit Tom ist sie von mir ein Stück weggerückt. Nicht so weit wie Billy oder Monica, aber trotzdem weiß ich nicht mehr, was sie fühlt oder denkt. Wie geht es dir mit Tom?“


„Naja, ich sehne mich schon ein bisschen nach seinem riesigen Heldenkörper. Aber das, was du vorher gerade mit mir abgezogen hast, könnte er nie bringen. Jede Pflanze, jedes Tier in der freien Wildnis löst bei ihm irgendeine Art von Beschützerinstinkt aus und Bobby scheint dazuzugehören. Die Verlobung war eh nur eine Notlösung für die Bank. Wir mussten füreinander bürgen. Das Problem haben wir aber wohl gelöst, oder?“


Plötzlich tauchte wieder die Angst um ihre Familie auf und ich nahm Sherry tröstend in den Arm, und streichelte ihr Gesicht.


„Solange ich da bin und nicht im Rollstuhl sitze, seid ihr sicher, egal was uns der Film einbringt. Ich liebe dich, Darling, wäre jetzt eigentlich der richtige Satz. Aber ich bin noch zu verwirrt und pendle zwischen Bobby und dir. Lass uns noch Zeit, dann sehen wir weiter.“


Ich küsste Sherry zärtlich auf die Stirn. Allerdings berührten dabei ihre enormen Brüste meinen Oberkörper. In einer Art automatischem Reflex federte mein Schwanz hoch und streifte Sherrys Bauch. Sie sah mich ungläubig an. „Ups, da trifft mich etwas, dass gar nicht sein kann. Hast du nicht vor zehn Minuten eine Riesenladung auf meinem Arsch verteilt und vorher zuerst mich und dann Bobby gefickt? Also ich kann jetzt garantiert nicht mehr. Meine Muschi und vor allem mein Hintern sind rohes Fleisch. Ich brauche dringend eine von Toms Heilsalben, soll ich dir einen blasen, damit du Ruhe gibst?“


„Nein, danke,“ grinste ich. „Den Aufstand muss ich leider für Andrea aufsparen, um die ich mich gemeinsam mit Mark hier im Teich kümmern soll. Und danach haben du, Billy, Monica, Tom, Mark und ich noch eine kleine Bettszene. Also untersteh dich, mir meine Latte zu ruinieren. Wenn du beim Schlussakt nicht dabei wärst... Ich wüsste nicht, wie ich ihn hochbekommen sollte.“


„Na das Problem erledigt Billy innerhalb von Minuten. Sie hat es letztes Jahr sogar geschafft, einen Opa mit 70, der hier auf Campingurlaub war, zu zwei Höhepunkten hintereinander zu bringen. Wir hatten Glück, dass daraus kein Todesfall wurde. Stell dir nur mal die Zeitungsmeldungen vor: „Teenie fickt Opa bis zum Herzinfarkt“!


„Das Erlebnis nimmt er allerdings gern mit ins Grab“, grinste ich und fragte: „Gibt es eigentlich noch etwas zu Essen?“


„Na klar, wenn du mir in der Küche ein bisschen hilfst, haben wir das Abendessen für alle blitzartig fertig. Du darfst auch ausnahmsweise vorher davon naschen.“


Gilt das auch für die Köchin?“ fragte ich neckend und vergrub mein Gesicht zwischen den herrlichen Brüsten.


Sherry kreischte empört: „He, lass das. Auch wenn dir meine Titten gefallen und du mich schon wieder anmachst, wir müssen uns zurückhalten. Aber wenn du den Abend einigermaßen überstehst, darfst du mich im Bett gerne noch verwöhnen. Daran glaube ich aber nicht, wenn ich an das Drehbuch denke.“


Sie zog sich aus dem Becken. Ich folgte ihr. Nachdem wir uns abgetrocknet und wieder angezogen hatten, wanderten wir Arm in Arm zur Rezeption. Aus dem Bungalow neben dem Weg waren die Geräusche mehrerer Personen zu hören, die es gerade wild miteinander trieben. Ich hörte Bobbys lustvolles Stöhnen und sofort versteifte sich mein Glied. Sherry bemerkte meine Reaktion und meinte trocken, indem sie mich weiterzog: „Vergiss es. Zuerst sind Tomaten und Gurken dran.“

Zwischenspiel part six / 2

Während des Abendessens hatte ich durchgehend einen Ständer. Billy und Monica erzählten zwischen Steaks medium und diversen Ladungen Salat ausführlich von ihrer geilen Session mit Pete, der sich genüsslich zurücklehnte und grinste. Angeblich hatte er die „wilden Weiber nahezu zu Tode gevögelt – fast eine halbe Stunde lang – abwechselnd. Tom, der hinter den Kameras gesessen hatte, ergänzte die Schilderungen mit knappen Kommentaren und erzählte dann von seiner Szene mit Bobby auf dem Holzstapel. Meine Ex kuschelte sich in seinen Arm und ich wendete mich demonstrativ Sherry zu, um die Eifersucht zu unterdrücken.


Abschließend meinte Billy stöhnend: „Egal, ob ihr es glaubt oder nicht – ich kann nicht mehr. Können wir die letzten zwei Szenen nicht auch morgen Abend drehen? Bitte! Mark und Pete haben meinen Hintern derart rangenommen, dass ich heute garantiert keinen Schwanz mehr darin spüren will. Bobby und Monica geht es auch nicht viel besser.“


Pete streichelte lächelnd ihre Schulter und sagte, obwohl Sherry gerade zu einer geharnischten Antwort ansetzen wollte: „Also dann, morgen Abend. Die bisherigen Takes sind so gut gelaufen, dass wir nur einen Zweitdurchlauf brauchen werden. Diesmal bleibt Tom an der Kamerasteuerung und ich rücke euch mit einer Handkamera auf die Pelle, um wirklich jedes Detail einzufangen. Wenn Tom gebraucht wird, löst ihn Betty am Mischpult ab.


Zwei Bedingungen habe ich allerdings für die Drehpause: Zum einen sollten die Kameras in euren Apartments weiterlaufen, damit ich noch mehr Füllmaterial von euch bekomme. Zum anderen sollte Tom seine Heilsalbe verteilen und zwar bald. Ihr solltet Morgen wieder absolut fit sein. Ist das in Ordnung?“


Alle nickten und Sherrys Hand wanderte plötzlich in meinen Schoß, streichelte kurz aber bedeutungsvoll die Beule in meinen Shorts. Tom sah irritiert auf seine Verlobte und dann in Bobbys grün funkelnde Augen neben ihm, lächelte und stand auf.


„Alle, die unter wunden Stellen leiden, sollten mitkommen. Im Schuppen habe ich eine Salbe, die bereits mein Großvater auf die roten Hintern rieb, nachdem wir einen Tag und eine Nacht durchgeritten waren.“


Nahezu gleichzeitig erhoben sich alle Frauen und folgten ihm. Wir übriggebliebenen Männer sahen uns erstaunt und gleichzeitig wissend an. Mark sagte schließlich in die Stille hinein: „Das Rezept muss mir Tom unbedingt geben. An manchen Drehtagen fielen meine Partnerinnen mehrere Tage aus, bevor ich weitermachen durfte.“


Pete ergänzte lächelnd: „Die meiste Zeit bei den Drehs haben wir mit Warten verbracht. Entweder bekam einer der Darsteller seinen Schwanz nicht mehr hoch oder die Ladys zickten. Das läuft hier anders.


Er schob sich von der Bank, streckte sich ächzend und meinte zum Abschied: „Alles klar, Leute – ich bin beschäftigt. Solltet ihr allerdings eine kleine Ablenkung für mich finden – vor allem weiblicher Natur – schickt sie im Studio vorbei. Um Mitternacht ist aber bei mir Sendepause. Bis dann...“


Da Sherry nicht da war, kümmerte ich mich um den Abwasch. Als die Spülmaschine nahezu voll war und ich gerade mit einem feuchten Lappen den großen Tisch abwischen wollte, kam meine Freundin zur Tür herein, sah mich und lief mir mit ausgestreckten Armen entgegen. Schnell warf ich den Lappen zur Seite und umarmte den drallen Feger. Sie küsste mich mit wilder Gier, rammte ihre Zunge tief zwischen meine Lippen und seufzte nach einigen Minuten an meinem Hals: „Du bist ein absoluter Schatz. Das hat noch kein Mann freiwillig für mich gemacht.“


Die dunkelhaarige Schönheit löste sich von mir und hielt mir ein kleines irdenes Töpfchen entgegen. „Toms Wundermittel. Ich konnte ihn davon überzeugen, dass du mich viel besser als er behandeln kannst. Bobby hat unseren Häuptling total angemacht und wollte ihn auf der Stelle vernaschen. Die hättest sie sehen sollen, wie enttäuscht sie war, als er ihr sagte, dass sie heute enthaltsam bleiben müsste, sonst könnte das Zeug nicht wirken. Das gilt leider auch für uns, Schatz.“


Dann lächelte sie plötzlich verführerisch und meinte: „Wenn ich es genau bedenke, ist eigentlich nur mein Hintern wund. Wir Zwei könnten es uns vor dem Fernseher gemütlich machen und uns die heutigen Drehs in Ruhe ansehen, während du dich hingebungsvoll um meine roten Stellen kümmerst. Wir gehen rüber ins Haupthaus. Von unserem Vorschuss haben wir uns einen Projektor geleistet und Pete hat ihn angeschlossen. Kinoatmosphäre sag ich nur.“


„Und wenn wir über Bobby und Tom stolpern? Hältst du es für gut, wenn die beiden mitbekommen, wie wir es miteinander treiben?“, fragte ich zweifelnd.


Forschend bohrten sich ihre blauen Augen tief in meine. „Könnte es sein, dass du ein Problem hast, den beiden beim Ficken zuzusehen? Dann wird es aber Zeit, dass wir die Fronten klären. Eifersuchtszenen und einen wankelmütigen Hauptdarsteller können wir gerade am wenigsten gebrauchen. Hast du immer noch nicht kapiert, dass es mir ziemlich egal ist, mit wem du vögelst, solange du mich dabei nicht vergisst? Vielleicht könnte dir ja ein geiler Vierer helfen. Zuerst bekommst du Bobby, ich ficke mit Tom und dann darfst du zusehen, wie es Tom mit Bobby macht, während ich deinen Schwanz verwöhne – okay?“


„Wenn du meinst ... aber eigentlich sehne ich mich nach einem zärtlichen Abend mit dir. Eine wilde Orgie hatte ich nicht geplant“, meinte ich verschüchtert. Im Unterschied zu ihrer Schwester dominierte Sherry unsere Beziehung und ich wusste immer noch nicht, was mir tatsächlich lieber war. Um nicht völlig ins Hintertreffen zu geraten, drückte ich ihr den Telefonhörer in die Hand.


„Ruf die beiden an und frag sie, was sie möchten. Ich überlasse ihnen die Entscheidung.“


Sherry funkelte mich an, zischte „typisch Mann“ und wählte die Nummer im Haupthaus. Da sie auf Lautsprecher geschaltet hatte, bekam ich mit, wie sich Bobby meldete: „Ja?“


„Hi, Schwesterherz. Dein Sexlehrer und Exfreund will es dir und meinem Exverlobten überlassen, ob wir uns im Wohnzimmer zu einer kleinen Orgie treffen – nur wir vier. Frag Tom, was er davon hält, wenn wir uns gegenseitig beim Ficken mit den anderen zuschauen, damit jeder endlich weiß, wo er hingehört. Packst du das?“


Einen Moment Pause, dann antwortete Bobby: „Ich schon. Die Idee gefällt mir ziemlich gut, solange nicht wir beide ...


„He, Schwesterchen, unterbrach sie Sherry protestierend, „ich habe dir mit zarten Fünf die Windeln gewechselt. Glaubst du, ich stehe darauf, an dir noch mal herum zu fummeln?“


„Sicher nicht“, kam es lachend zurück. „Die Frage ist jetzt nur noch, was unser Häuptling dazu meint. Ich rufe gleich zurück, okay?“


Klick. Sherry sah mich an, streichelte betont genüsslich ihre riesigen Brüste, leckte sich über die Lippen und sagte provozierend: „Das wäre genau der richtige Ausklang dieses Tages: Toms dicken Prügel in meiner Muschi, während du Bobby vögelst, bis ihr Hören und Sehen vergeht. Und danach darf ich auf dir reiten und wir beide sehen zu, wie es Tom mit ihr treibt. Davor wäre allerdings noch ein langes zärtliches Vorspiel angesagt – mit allen Tricks, die du so drauf hast. Und Tom kann noch etwas dazulernen, was einer Frau Lust bereitet. In dem Bereich hat er nämlich massive Defizite. Ich hole schon einmal die letzten Flaschen Champagner aus dem Kühlschrank. Geh bitte ran, wenn es klingelt.“


Kaum bückte sich Sherry zum Kühlschrank, ging auch schon das enervierende Klingeln los. Ich meldete mich. „Hi, hier Frank.“


„Hallo Frank. Toms Stimme klang besorgt. „Gut dass du abgehoben hast. Wir sollten ein ernsthaftes Gespräch unter Männern führen.“


„Und dabei hören unsere Ladys ganz interessiert zu – stimmts?“ unterbrach ich ihn. „Sherry hat nämlich gerade auf den Lautsprecherknopf gedrückt und Bobby steht garantiert atemlos neben dir.“


„Richtig – du Frauenversteher. Die beiden werden uns auch garantiert kein Zweiergespräch gönnen, so versessen, wie sie von ihrer Idee sind.


„He, lass das, rief er plötzlich und meinte lachend zu mir: „Deine Ex ist ein rabiates Frauenzimmer. Jetzt schlägt sie mich schon zum dritten Mal auf den Kopf.


„Soll ich auch? Sherry neben mir, hob drohend ihre Hand.


„Deine ist aber auch nicht besser, gab ich grinsend zurück. „Machen wir es kurz: Wir kommen einfach rüber, legen uns vor den Fernseher, lassen uns antörnen und dann sehen wir weiter, was passiert.“


„Ist wohl das Beste. Nein können wir ja jederzeit sagen, wenn es uns nicht passt.


„Wunderbar – wir bringen den Champagner mit und Bobby bitte ihren Lieblingsdildo. Bis gleich.“


Ich hängte ein, zog Sherry an mich, presste mein Gesicht zwischen ihre Brüste und kniff in ihren Hintern. Überrascht quiekte sie: „He, was soll das. Ich denke wir gehen ins Haupthaus?“


„Ich wollte nur noch einmal spüren, wie sich eine richtige Frau anfühlt. Bobby macht mich nämlich total an. Und ich möchte endlich wissen, zu wem ich gehöre – sogar wenn ich mit ihr ficke.“


Sherry lachte glockenhell und zog mich hinter sich her. „Aus dir werde ich nie schlau. Immer wenn ich meine, dass ich weiß, wie du tickst, überrascht du mich. Komm – ein geiler Exteenager und seine ältere Schwester warten darauf, von dir und einem starken Indianerhäuptling vernascht zu werden.“

Zwischenspiel part six / 3

Auf der Brücke hielt sie kurz an und gab mir einen Kuss. „Irgendwie fühle ich mich um Jahre älter als die Zwillinge. Dabei kamen sie nur drei Jahre nach mir auf die Welt. Und Monica hat inzwischen Bobbys Stelle bei Billy eingenommen. Ich weiß nicht warum, aber ich weiß, dass ich verantwortlich für die Drei bin. Das ist manchmal ziemlich anstrengend. Und dann drücken noch die Pflichten für unser Motel – dass der Laden weiterläuft, nachdem Mam und Dad einfach abgehauen sind. Tom war immer nur ein ziemlich guter Lover für mich. Er kümmert sich zwar um all das Handwerkliche, aber die Buchhaltung und der ganze andere Scheiß sind nicht seines. Also blieb es an mir hängen. Du bist ganz anders. Verantwortungsvoll und jeder Zeit bereit mir zu helfen und die Last mitzutragen.“


„Außerdem stehe ich auf deinen langen Schwanz!“, grinste sie plötzlich und zog mich weiter. Ich antwortete im selben Tonfall: „Deine riesigen Titten lassen ihn auch blitzartig anschwellen. Ich fühle mich wie fünfundzwanzig, wenn ich mit dir im Bett liege. Nebenbei: Deine Heimat ist meine Heimat. Wenn ich dir helfen kann, sag es ruhig. Bisher war ich für eine EDV-Abteilung mit fünfzehn Millionen Dollar Jahresetat verantwortlich – schwieriger kann die Buchhaltung eines Motels kaum sein.“


Zufrieden kuschelten wir uns aneinander und legten die letzten Meter zum Haus zurück.


Tom und Bobby erwarteten uns im Wohnzimmer und mir fiel sofort die Veränderung auf. Anstelle des alten Farbfernsehers befand sich eine weißlackierte Fläche von drei mal vier Metern an der Wand. Als ich hochsah, entdeckte ich einen Projektor an der Decke, von dem Kabel zur Settopbox auf einem kleinen Regal im Eck liefen.


Mein nächster Blick fiel auf Bobby und blieb fasziniert an ihr haften. Die junge Frau trug nur das Negligee, das ich ihr geschenkt hatte und einen schwarzen Stringtanga. Die dunkelblaue Seide spannte über den Konturen ihrer vollen Brüste und ließ die Brustwarzen auf ihren Höfen extrem hervortreten. Sofort meldete sich mein Glied in der Hose und ließ eine deutlich sichtbare Beule im Schritt entstehen. Bobby sah es und lächelte. „Ich scheine meine Wirkung auf Männer noch nicht verloren zu haben. Danke Frank für das unausgesprochene Kompliment. Sherry bitte zieh dich ebenfalls um. Du weißt schon was. Wenn Frank dich so sieht, braucht er eine neue Hose!“


Sherry blinzelte mir zu, ermahnte uns: „Fangt aber ja nicht ohne mich an!“ und verschwand in Richtung Oberstock.


Den Kommentar der jungen Frau konnte ich nicht unbeantwortet lassen und so meinte ich halb bewundernd, halb ironisch: „So hässlich, dass ich keinen Ständer bekomme, wenn ich eine halbnackte Frau sehe, bist du nun auch nicht. Im Gegenteil: Der Playboy würde einiges springen lassen, um dich dazu zu bewegen, den Knopf dort aufzumachen. Soll ich entsprechende Verhandlungen führen?“


Bobby wurde rot, beherrschte sich aber sofort. Herausfordernd sah sie mich an, schmiegte sich an Tom und gab ihm einen wilden Zungenkuss. Wenn Bobby erwartet hatte, dass ich eifersüchtig werden würde, kannte sie mich tatsächlich nicht. In den letzten Tagen hatte ich mich mit unserer Beziehung beschäftigt und war mit mir ins Reine gekommen. Sie faszinierte mich – aber welchen Mann würde eine einundzwanzigjährige Blondine mit großen Brüsten, die offen für jede Form von Sex war, nicht anmachen? Ich hatte mich für Sherry entschieden – auch wenn ich Bobby auch in Zukunft sicher nicht von der Bettkante schubsen würde – das ging auch gar nicht angesichts unserer Dreharbeiten. Aber innerlich war sie durch die Woche mit Tom von mir zurückgewichen. Sie verhielt sich wesentlich erwachsener, als sie tatsächlich war und folgte einer geistigen Richtung, der ich nicht folgen konnte und wollte.


Tom streichelte ihre Rundungen und sah mich an. „Hast du keine Probleme, wenn ich es mit Bobby treibe?“


„Nein. Ich hoffe dir macht es umgedreht nichts aus, wenn ich mit Sherry schlafe?“


„Vorbei. Am Anfang war ich tierisch eifersüchtig. Aber Bobby ist so eine Art Schülerin für mich. Sie lernt alles, was einen Schamanen ausmacht und teilt die Geheimnisse der Natur mit mir. Sherry wollte das nicht. Sie ist viel zu sehr im Hier und Jetzt verhaftet. Und damit passt sie wunderbar zu dir.“


„Sehe ich auch so. Bobby zog mich plötzlich an der Hand in die Umarmung der beiden und ich spürte Toms starken Arm über meinen Rücken gleiten – zwischen uns das nackte Mädchen. Plötzlich platzte Sherry in unser Beisammensein und wir nahmen sie sofort in den Kreis auf. Mir wurde warm – mein Herz pulste im Gleichtakt mit den Dreien und fügte sich in eine Art magischen Zirkel, der unsere Verbindung in eine neue Form goss. Schließlich lösten wir uns zögernd voneinander und Tom verteilte den Champagner auf vier Gläser.


Nach ein paar Schlucken der prickelnden Flüssigkeit legten wir uns auf den Boden und ich bemerkte jetzt erst, was Sherry an hatte – die Kombination aus Top und Slip, die ich ihr geschenkt hatte. Während Tom die Videoanlage in Betrieb nahm und die ersten Menüs des Intranets über die Wand zuckten, presste ich mein Gesicht zwischen Sherrys Brüste und knabberte an den steifen Nippeln. Sie keuchte verlangend und ich sah, wie sich ein dunkel werdender Fleck auf ihrem Slip bildete. Bobby meinte naseweis: „He, Schwesterherz, kann es sein, dass dich Frank ziemlich anheizt? Es dauert nicht mehr lange und du kommst, ohne dass er deine Muschi berührt.“


Ich drehte mich zu ihr. „Das geht auch bei dir, wie du weißt. Soll ich Tom verraten, mit welchen Tricks du innerhalb kürzester Zeit einen Orgasmus bekommst?“


„Gerne!“ Der Twen räkelte sich lasziv auf dem Teppichboden. „Aber zuerst schauen wir uns die Szenen an, die wir heute aufgenommen haben. Sonst entgeht uns noch etwas.“


Sherry neben mir ergänzte: „Ich will das auch sehen. Bitte keine Berührungen mehr, bis der Film zu Ende ist. Danach dürft ihr mit mir machen, was ihr wollt – solange ihr meinen Po verschont.“


„Bei mir gilt das Gleiche. Aber unsere Männer haben immer noch zu viel an.“


Brav zogen Tom und ich uns aus und nahmen neben den beiden Frauen Platz. Tom drückte die Taste auf

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Kommentare


Icho
(AutorIn)
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 13
Icho
schrieb am 26.05.2012:
»Richtig - da fehlen etwa fünf Seiten.
Ich habe sie gerade unter Karriere 8.5 an die Einleser/innen abgeschickt.«

AxelMU
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 33
schrieb am 17.04.2012:
»Tolle Fortsetzung der Geschichte. Danke für das lesen lassen.
Hoffentlich darf ich bald die Fortsetzung hierzu lesen.«

alonso
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 5
schrieb am 20.04.2012:
»Sehr schöne Fortsetzung die Lust auf mehr macht :p«

immafo
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 73
schrieb am 23.04.2012:
»Der nächste Urlaub ist in Arkansas. Pure Erotk!«

der-papabaer
dabei seit: Dez '08
Kommentare: 1
schrieb am 02.05.2012:
»Kann es sein das zwischen Teil 8 und Teil 9 etwas fehlt???
Ansonsten ist es eine super Geschichte die es sich zu lesen lohnt.«



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