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Lesungen: 5231 | Bewertung: 6.25 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 21.02.2005

Urlaub in Dänemark III

von

Ja, eigentlich sollten die Tage ohne Jens einsam oder langweilig werden. Aber wie ist es im Leben? Einer sucht wochenlang nach einer Freundschaft und findet nichts und ein anderer sucht noch nicht einmal, sondern die Freundschaft läuft ihm hinterher. Genauso war es mit unsern beiden Freundinnen Hanna und Lisa, die sich in Dänemark ein Ferienhaus gemietet hatten. Erst einmal empfanden sie es doch schon einsam ohne Jens, sie fühlten sich allein gelassen. Sie versuchten dieses oder jenes, aber nicht klappte so, wie es sollte. Schließlich als der Abend kam und sie immer noch nichts Greifbares gemacht hatten, schauten sie sich an, lachten und Lisa meinte: „Komm Hanna, wir gehen mal ein bisschen die Straße entlang und jeder erzählt ein paar lustige Dinge aus seiner Jugend." Das taten sie auch. Jeder erzählte abwechselnd, was ihm Lustiges einfiel. Natürlich kamen die Männer nicht zu kurz, aber auch über Lehrer, Behörden und Chefs wurden kleine Geschichten erzählt. Dann kamen sie an die Hauptstraße. Vom vielen Laufen waren sie ein wenig kaputt und sie setzten sich auf den Rand des Grabens. Von weitem sahen sie jemanden ihnen entgegen kommen. Und als die Gestalt nahe genug war, erkannten sie, dass es eine junge Frau war. Sie standen auf und warteten auf sie. Die Frau war dem sommerlichen Wetter entsprechend leicht gekleidet und hatte schöne braune Haut. Erstaunlich war, dass sie einen großen Rucksack trug. Dann hatte sie noch einen vorn breitkrempigen Hut auf und Shorts und Sandalen an. Beide dachten, dass dies eine sehr mutige Frau sein musste.


„Hallo, wo willst du denn noch hin?“ fragte Hanna, „bis du zur nächsten großen Stadt angekommen bist, ist es dunkle Nacht.“ „Oh Gott, wie weit ist es denn noch?“ „Tja,“ meinte Lisa, „da musst du noch sehr weit laufen. Aber wir machen dir einen Vorschlag. Du kannst mit und mitkommen, wir haben ein Stück weiter ein Ferienhaus gemietet. Dort kannst du erst einmal diese Nacht schlafen. Und morgen sehen wir dann weiter und wenn du willst, kannst du dich dann auf den Heimweg machen. Na, wie gefällt dir das?“ Das Gesicht der Frau zeigte ein Lachen und sie willigte ein. Nun gingen alle drei langsam den Weg zurück bis zu ihrem Ferienhaus.


Auf diesem Weg erfuhren sie, dass sie Sonja hieß und sie 20 Jahre alt war. Sie war mit ihrem Freund nach Dänemark gefahren und hier hatten sie gezeltet. Doch bald bekamen sie Streit und zwar so heftig, dass sie es nicht weiter mit ihm aushielt und nach Hause wollte. Sie hatte alle ihre Sachen eingepackt und wollte so heimwärts wandern. Sie hatte einen kräftigen muskulösen Körper, wohlgeformt und wahrscheinlich hatte sie am ganzen Körper eine herrlich zarte, weiche Haut. Hanna musste sie immer wieder ansehen. Eigentlich kamen die beiden Frauen gar nicht dazu, etwas über sich zu erzählen, Sonja erzählte ihnen alles, was ihr in den letzten drei Wochen widerfahren war. Es hatte ihr tatsächlich gefehlt, dass sie dies einem anderen ausplaudern konnte. So kamen sie schließlich an dem Ferienhaus der beiden Frauen an.


Da fragte Sonja: „Wo sind denn eure Männer?" Beide mussten lachen. „Du," meinte Lisa, „wir sind ganz allein hier. Du kannst nachschauen und wirst keine Männer finden." „Oh," fragte Sonja weiter, „dann seid ihr wohl lesbisch?" Die beiden Frauen mussten darüber lachen und Hanna antwortete: „Nein, wir sind bi. Du kennst doch den Spruch: Ein bisschen bi, schadet nie! Oder?" „Ach so," gab sich Sonja zufrieden, „ich dachte schon, ich wäre in eine Lesbenfalle reingelaufen." „Nein, so schlimm ist es nicht," sagte Lisa, „du wirst dich schon wohl bei uns fühlen. Damit zeigte sie ihr ein Zimmerchen, wo sie schlafen könnte. Und als sie dort ihre Sachen verstaut hatte, meinte Lisa: „So, jetzt kannst du dir mal den Strand hier anschauen. Es ist einfach ein herrlicher Sandstrand und man kann kilometerweit gehen. Na komm, wir sehen es uns mal an!"


Also gingen sie zum Wasser. Leichte Wellen waren zu sehen und kaum ein Wind, der diese Idylle stören könnte. Alle drei hatten leichte Kleidung an und so konnten sie am Strand entlang laufen, sich mit Sand bewerfen oder versuchen, eine andere zu greifen. Das ging eine ganze Weile so und alle drei waren regelrecht aufgekratzt, jung, lustig und versuchten, das Unmögliche möglich zu machen. Schließlich aber ging Hanna zu den Dünen und setzte sich in den Sand und legte sich an die kleine Sandwand. Sie blinzelte gegen die Sonne und schien erschöpft zu sein. Als Nächste wollte sich Sonja hinsetzen, doch Hanna flüsterte ihr zu: „Komm, Sonja, setz dich zwischen meine Beine, ich brauche jetzt jemanden, die ich bemuttern kann." Sonja lächelte und dachte, na, nett ist die Kleine ja, ich kann's ja ruhig tun. Und so setzte sie sich zwischen Hannas Schenkel. Auch ihr blendete die Sonne und sie schloss die Augen. „Hey, ihr beiden, ich gehe noch ein Stück," hörten sie Lisa rufen, aber sie achteten nicht auf ihre Worte. Vielmehr sagte Hanna: „Süße, komm, leg dich an mich. Ich brauche das jetzt." Und Sonja ließ sich zurückfallen.


So ruhten sie eine Zeit lang und Hanna genoss es. Dann fing sie an, mit ihren Händen unter Sonjas Hemd zu greifen. Auch dort hatte sie schöne glatte, weiche Haut und das erregte sie. „Weißt du, dass du eine sehr schöne Haut hast?“ fragte Hanna. „Ach, die hat doch jede,“ antwortete Sonja. „Nein, deine ist so schön schmusig, sodass man immer wieder zugreifen könnte.“ Sonja musste lachen über so viel Begeisterung. „Nein,“ meinte Hanna, „du verstehst mich nicht richtig. Ich meinte, wenn ich dich hier anfasse, dann habe ich die Sehnsucht, meine Finger über deinen ganzen Körper wandern zu lassen. Kein Stück möchte ich dabei auslassen. Ich möchte deine Seiten verwöhnen, deine Vorderseite, ich möchte runter und auch höher gehen.“ So langsam fing Sonja an, erregt zu werden. Und Hanna ließ ihre Finger weiter nach oben wandern. Sie genoss diese herrliche Haut, diese noch junge, jugendliche Haut. Dann fühlte sie Sonjas BH. Ein dünnes Textil hatte ihre Brüste eingepackt, so konnte sie doch fühlen, dass sie kräftige, feste Brüste hatte. Sie waren nicht sehr üppig, aber es war doch so viel, dass man sie gut greifen konnte. Hanna fasste mit ihren Händen über ihre Brüste und drückte sie zusammen. Und gleichzeitig küsste sie die neue Freundin an den Hals. „Du hast einen herrlichen Körper, Sonja,“ flüsterte sie. „Ja, ich glaube schon,“ erwiderte sie, „die Jungen laufen mir jedenfalls oft hinterher, „aber ich finde es blöd, wenn sie nur ficken wollen und wenn sie abgespritzt haben, dann ist Schluss, peng aus. Das finde ich immer gemein, irgendwie sollten sie sich doch Gedanken machen, dass die Frau doch auch etwas haben möchte, wen sie mit einem Mann schläft.“ „Ja, da hast du völlig Recht. Doch leider kann man es von vornherein nicht erkennen, was man für einen Typen geangelt hat.“ Mit langsamen Bewegungen durchwalkte sie Sonjas Titten und sie empfand es als sehr erregend. Eine hübsche junge Frau saß vor ihr.


Da kam Lisa zurück. Laut rief sie: „Leute, was haltet ihr vom Baden. Das Wetter ist wärmer geworden und es bietet sich regelrecht an, ins Wasser zu gehen." Sonja machte ein trauriges Gesicht: „Oh, ich habe keinen Badeanzug hier." Doch die anderen lachten und meinten: „Hier braucht man ihn nicht, hier kann man gut nackt baden, keiner kümmert sich darum. Wir ziehen uns aus und dann ab ins Wasser! Mal sehen, wer die Erste ist!" und damit zog sie sich flott aus. Auch Hanna beeilte sich, nur Sonja zögerte noch ein wenig. Erst sprang Lisa in die Wellen, dann rannte Hanna hinterher und schließlich wurde Sonja fertig. Die beiden sahen sie zum Wasser laufen, sie war wirklich ein kräftiges junges Ding! Und sie hatte feste normal große Brüste. Ihre Brustwarzen zeigten nach vorn, auch hatte sie große braune Warzenhöfe. Und unten zeigte sich ein dunkles Dreieck, nein sie rasierte sich nicht. So kam sie ans Wasser gelaufen, ihre Möpse hüpften ein wenig und die beiden registrierten das mit wollenden Augen. Ja, sie hatte wirklich einen wohlproportionierten Körper, sportlich und gleichmäßig gebräunt.


Als die Drei im Wasser waren, ging das Anmachen erst richtig los. Sie bespritzten sich mit Wasser, versuchten die andere einzutauchen oder ins Wasser zu reißen. Aber es blieb natürlich ein Spiel, denn alle hatte ein Feingefühl für die andere. Hanna wurde ein Mal verblüfft, denn als sie im Wasser stand, wurde sie von Sonja von hinten an ihre hängenden Brüste gefasst und dann ließ sich Sonja nach hinten fallen, sodass beide ins kühle Nass fielen. Vielleicht weicht sie doch noch etwas auf, dachte sie. Da rief Lisa: “Kommt Leute, wir gehen an den Strand. Dann fassen wir uns an die Schultern und laufen in die Wellen.“ Das fanden auch alle gut. Also stellten sie sich hin, Sonja war in der Mitte, sie fasste die Nachbarin an die Schulter und Sonja rief: „Los!“ Und alle rannte wieder in die leichten Wellen. Schließlich schwammen sie ein Stück, wobei die beiden bemerkten, dass Sonja eine gute Schwimmerin war. Auch das Tauchen machte ihnen Spaß. Und als es anfing, langweilig zu werden, holte Hanna einen Schwimmring und rief den anderen zu: „So, Leute, jetzt muss jeder versuchen, den Ring zu bekommen. Aber bitte zart miteinander umgehen!“ Und sie warf den Ring ins Wasser hinaus und alle drei schwammen drauf zu. Es ergab sich ein Gekabbel, da jeder ihn haben wollte. Schließlich ergriff ihn Lisa und schwamm weiter, die anderen beiden hinterher. Sonja ergriff sie und konnte den Ring nehmen. Auch sie wurde nun die Gejagte. Sie stand schließlich tief im Wasser und hielt den Ring nach oben. Hanna tauchte und sah sie vor sich stehen. Da schwamm sie um Sonja herum, griff ihr mit der kräftigen Hand zwischen die Beine, wobei ein Finger wohl einen Eingang fand. Sonja jedenfalls blieb wie hypnotisiert stehen, hielt den Ring in der Hand, aber konnte sich nicht gegen Lisa wehren, sie den Ring ergriff. Hanna kam dann langsam hoch, wobei sie Sonjas Rücken mit Küssen überdeckte. Sie stellte sich dann hinter sie und griff vorn mit ihren Händen an ihre Brüste. Auch jetzt drückte sie zu und flüsterte ihr zu: „Du hast richtig geile Titte, Sonja, besonders deine festen Knospen gefallen mir sehr. Da könnte ich gut dran spielen, sie küssen und daran saugen. Es würde dir sicher auch gefallen. Das kannst du mir glauben.“


Sie blieben och eine Weile im Wasser, aber dann liefen sie eine Weile schnell herum, um trocken zu werden. Sie zogen sich wieder an und gingen zurück zum Haus. Dort aßen sie zu Abend, erzählten Männergeschichten und waren alle drei gut drauf. Bis spät in die Nacht blieben sie noch zusammen, saßen auf dem Boden und waren charmant zueinander. Hanna versuchte mit Sonja ein wenig zu kuscheln, während Lisa die beiden beobachtete und sich überlegte, wie sie den Abend oder die Nacht erotisch miteinander verbringen könnten. Da stand Lisa auf, ihr schien etwas eingefallen zu sein. Sie meinte: „Leute, es ist schon spät. Ja, die Nacht hat angefangen und da gehen die anständigen Leute ins Bett. Erst einmal werden wir wohl noch duschen müssen. Und da die Dusche hier groß ist und wir uns näher kommen wollen, werden wir alle drei gemeinsam duschen. Sonja, du hast ja gemerkt, dass wir zwei Frauen waren und jetzt drei sind. Du wirst also noch deinen Tribut bezahlen müssen, um in unseren Klub aufgenommen zu werden." „Ach Gott," Sonja sah auf, „was muss ich denn für euch machen? Da bin ich aber sehr unsicher." „Nein," meinte da Hanna, „du brauchst keine Angst zu haben, es wird dir sicher auch gefallen." Lisa sprang plötzlich auf, zog sich die Bluse aus und rannte zum Bad. Beim Weglaufen flatterten weitere Stücke von ihr auf den Boden. Auch Hanna machte das gleiche, und Sonja ging ihnen nach und zog sich dort aus. Aber es dauerte nicht lange, da standen alle drei nackt unter der Dusche. Erst bespritzten sie sich mit Wasser, dann fingen sie an, sich einzuseifen und bald hatten sie viele weiße Flächen auf dem Körper. Hanna stellte sich vor Sonja und meinte: „Warte mal einen Moment, ich werde dich mal richtig schön einseifen." „Ach, lass mal, das kann ich doch auch allein," war ihre Antwort. „Nein," antwortete Hanna, „genieße das, wenn meine Hände über deine Haut fahren. Es ist sehr schön, wenn eine andere dich einseift, warte ab." Und damit ging sie mit ihren seifigen Händen über Sonjas Körper. Am Hals fing sie an, dann massierte sie mit ihren glitschigen Fingern ihre Brüste, wobei sie fast wieder erregt wurde, und dann seifte sie ihren Bauch ein. Sie bückte sich und seifte ihre Muschi ein und ging mit ihrer Hand auch zwischen ihre Schenkel. „Deine Haare sind ja nicht sehr schön," meinte sie, „rasierst du sie nicht ab und zu weg?" „Nein, nein," sagte sie, „das mach ich nicht." „Es ist doch aber herrlich, wenn du eine glatte Muschi hast," fügte sich Lisa in das Gespräch der beiden ein, „du fühlst mehr und besser und man kann deine Muschi besser verwöhnen." Sie hatte sich hinter Sonja gestellt und rieb mit ihren eingeseiften Händen ihren Rücken ein. „Nun ja," war Sonjas Antwort, „ihr habt ja Recht, aber ich habe es halt noch nicht gemacht." Hanna war gerade dabei, ihr Schenkel abzuseifen. Sie betrachte wieder ihre wunderbaren muskulösen Beine, fest, schlank und auch die Haut war sehr geschmeidig. Nun hatte sie die Stufe erreicht, wo sie sauber war. Lisa sprühte sie mit Wasser ab, erst den Körper, dann den Kopf. Sonja schloss ihre Augen, um das warme Nass richtig genießen zu können. Und während sie noch die Augen geschlossen hatte, kam Hanna mit ihrem Kopf ganz dich an ihr Gesicht. Als sie die Augen öffnete, drückte Hanna ihre Lippen auf die ihren und küsste sie tief und innig. So allmählich fand es Sonja auch ganz angenehm. Sonst verwöhnte man sie nicht so sehr wie hier. Sie genoss es und legte auch ihre Arme um Hanna und zog sie an ihren Körper. Beide fanden die Enge herrlich, Hanna genoss den muskulösen Körper der neuen Freundin und diese merkte, wie schön ein molliger weicher Körper sein konnte. Als sie sich aus der Umarmung lösten, merkten sie, dass Lisa nicht mehr im Bad war. „So, komm Sonja," sagte sie, „lass uns ins Schlafzimmer gehen." Lisa empfing die beiden schon: „Na, ihr beiden Schmusekatzen, habt ihr zu Ende gekuschelt?" Die beiden kicherten und kamen auf sie zu. Hanna sagte schließlich zu Sonja: „Jetzt musst du dich aufs Bett legen. Ja, leg dich auf den Rücken, ganz locker. Du machst es gut, Schatz. Dir wird sicher alles gefallen."Dann nahm Hanna ein Fläschchen, kniete sich neben sie und ließ ein wenig Öl auch Sonjas Brust fließen. Dann verrieb sie das Öl, das einen erotischen Duft ausstrahlte. Sonja genoss es, sie hatte ihre Augen halb geschlossen. Sie dachte, dass sie ruhig öfter solch ein Verwöhnen gebrauchen könnte. Mit ihren öligen Händen durchwalkte sie zart ihre Brüste. Auch die braunen Warzenhöfe kamen nicht zu kurz. Hanna merkte, wie sie langsam fester wurden. Ihre Nippel stellten sich hin, sie waren klein, aber hart. Hanna bückte sich und küsste sie. Sonja stöhnte.


Schließlich sagte Hanna: „So, mein kleiner Engel, ich gebe dir etwas von dem Körperöl und du darfst meine Brüste einölen. Sie hängen ja schon so schön herunter. Aber mache es schön zart und verwöhne mich. Ich mag es, wenn eine Frau meine Möpse streichelt, dann bekomme ich immer so ein Kribbeln an meiner Muschi. Also denke daran und gebe dir Mühe." Damit goss sie ein wenig aus der Flasche auf ihre Hände. Sie verrieb es und flüsterte: „Ich werde mir Mühe geben. Du wirst zufrieden sein." Damit verrieb sie das Öl in ihren Händen und griff nach Hannas Brüsten. Diese drückte sie nach oben und durchwalkte sie leicht.


Aber Lisa war natürlich nicht untätig in dieser Zeit. Sie konnte Sonjas Unterleib sehen und Hannas Hintern. Ja, Hanna hatte sich schön über die neue Freundin gelegt. Lisa spreizte Sonjas Schenkel und setzte sich dazwischen. In der Zwischenzeit hatte sie sich einen Rasierer geholt, den sie jetzt ansetzte. Sie schabte erst einmal die Haare am oberen Teil des Schambergs ab. Sie hatte eine neue Klinge eingesetzt, so ging alles ganz leicht. „Hey, was machst du denn da, Lisa?" fragte sie. Und Lisa antwortete: „Ich will dich nur schön machen, du wirst sehen, es wird dir sehr gut gefallen. Nur Geduld und ganz ruhig liegen bleiben." Das tat Sonja auch und sie beschäftigte sich weiter mit Hannas Brüsten. Lisa aber schabte weiter die Haare an Sonjas Muschi ab. Erst die vom Schamberg, dann um ihre Schamlippen herum und auch darunter sollte es glatt werden. Sie machte es sehr gründlich. Die Haare schmiss sie neben das Bett. Es dauerte nicht lange, da sah alles glatt und schön aus und sie freute sich über ihre Arbeit. „Du, Sonja," sagte sie, „ich bin fertig, deine Muschi sieht köstlich aus. Sie wird dir gefallen. Aber bevor ich ganz aufhöre, muss ich mein Werk noch testen. Genieße es!" Sie senkte ihren Kopf und küsste ihren Schamberg. Ein paar Haare, die auf ihrer Haut lagen, pieksten sie, doch sonst war es schon in Ordnung. Doch dann ging sie tiefer, leckte ihre Schamlippen, ging mit der Zunge dazwischen und kitzelte ihre Lippen. Sonja mochte dieses Kitzeln und stöhnte auf. Aber Hanna sagte, dass sie weiter ihre Brüste verwöhnen sollte. Sie brauchte es jetzt. Also massierte sie ihre Möpse weiter, aber sie machte ihre Beine breiter, um das Lecken besser genießen zu können. Lisa zog ihre Lippen auseinander und steckte ihre lange Zunge in ihre Lustgrotte. Sie fickte sie mit ihrer Zunge. Mit ihren Fingern ging sie weiter nach unten und kitzelte ihre Rosette. Sonja wusste gar nicht, wie empfindlich sie an diesem Punkt war. „Oh ja," rief sie, „fick mich weiter, ich finde das herrlich, wie du es machst." Lisa bewegte ihre Zunge etwas schneller, sie merkte, dass Sonja ganz nass geworden war. Sie drückte ihren Zeigefinger langsam durch ihren Schließmuskel und fickte sie langsam von hinten mit dem Finger. Sonja wusste gar nicht, was mit ihr geschah, sie bibberte am ganzen Körper, hielt ihre Arme nach außen und verkrampfte ihre Hände. Sie stotterte lustvolle Worte. Hanna beugte sich und küsste die Spitzen ihrer Brüste. Es dauerte nicht lange, da schrie Sonja regelrecht, ihr Körper zitterte und zuckte. So bekam sie einen Orgasmus, den sie eine lange Zeit so wunderbar nicht gehabt hatte.


Sie schmusten noch eine Zeit lang herum, doch dann sagte Sonja: „Verzeiht mir, aber ich bin wirklich müde. Ich habe euch ja erzählt, wie lange ich schon gewandert war. Und da will mein Körper nun auch sein Recht haben. Aber, wenn ich darf, dann bleibe ich gern noch ein paar Tage bei euch.“ „Oh ja,“ antworteten beide fast gleichzeitig, „das ist ganz prima! Da freuen wir uns schon drauf.“


Und so kuschelten sie sich aneinander, wobei ihre Beine fast ein Knoten bildeten und ihre Hände das weiche Fleisch einer anderen suchten. Der kommende Tag sollte ihnen vielleicht doch noch das eine oder andere Neue bringen. Alle drei fanden, dass sich ein gutes Team gefunden hatte. Jedenfalls schliefen sie bald eng umschlungen ein und träumten von dem nächsten Tag.

Ich freue mich über jede Antwort zu dieser Geschichte.

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