Urlaub in Dänemark III
von Olivia
Ja, eigentlich sollten die Tage ohne Jens einsam oder langweilig werden. Aber wie ist es im Leben? Einer sucht wochenlang nach einer Freundschaft und findet nichts und ein anderer sucht noch nicht einmal, sondern die Freundschaft läuft ihm hinterher. Genauso war es mit unsern beiden Freundinnen Hanna und Lisa, die sich in Dänemark ein Ferienhaus gemietet hatten. Erst einmal empfanden sie es doch schon einsam ohne Jens, sie fühlten sich allein gelassen. Sie versuchten dieses oder jenes, aber nicht klappte so, wie es sollte. Schließlich als der Abend kam und sie immer noch nichts Greifbares gemacht hatten, schauten sie sich an, lachten und Lisa meinte: „Komm Hanna, wir gehen mal ein bisschen die Straße entlang und jeder erzählt ein paar lustige Dinge aus seiner Jugend." Das taten sie auch. Jeder erzählte abwechselnd, was ihm Lustiges einfiel. Natürlich kamen die Männer nicht zu kurz, aber auch über Lehrer, Behörden und Chefs wurden kleine Geschichten erzählt. Dann kamen sie an die Hauptstraße. Vom vielen Laufen waren sie ein wenig kaputt und sie setzten sich auf den Rand des Grabens. Von weitem sahen sie jemanden ihnen entgegen kommen. Und als die Gestalt nahe genug war, erkannten sie, dass es eine junge Frau war. Sie standen auf und warteten auf sie. Die Frau war dem sommerlichen Wetter entsprechend leicht gekleidet und hatte schöne braune Haut. Erstaunlich war, dass sie einen großen Rucksack trug. Dann hatte sie noch einen vorn breitkrempigen Hut auf und Shorts und Sandalen an. Beide dachten, dass dies eine sehr mutige Frau sein musste.
„Hallo, wo willst du denn noch hin?“ fragte Hanna, „bis du zur nächsten großen Stadt angekommen bist, ist es dunkle Nacht.“ „Oh Gott, wie weit ist es denn noch?“ „Tja,“ meinte Lisa, „da musst du noch sehr weit laufen. Aber wir machen dir einen Vorschlag. Du kannst mit und mitkommen, wir haben ein Stück weiter ein Ferienhaus gemietet. Dort kannst du erst einmal diese Nacht schlafen. Und morgen sehen wir dann weiter und wenn du willst, kannst du dich dann auf den Heimweg machen. Na, wie gefällt dir das?“ Das Gesicht der Frau zeigte ein Lachen und sie willigte ein. Nun gingen alle drei langsam den Weg zurück bis zu ihrem Ferienhaus.
Auf diesem Weg erfuhren sie, dass sie Sonja hieß und sie 20 Jahre alt war. Sie war mit ihrem Freund nach Dänemark gefahren und hier hatten sie gezeltet. Doch bald bekamen sie Streit und zwar so heftig, dass sie es nicht weiter mit ihm aushielt und nach Hause wollte. Sie hatte alle ihre Sachen eingepackt und wollte so heimwärts wandern. Sie hatte einen kräftigen muskulösen Körper, wohlgeformt und wahrscheinlich hatte sie am ganzen Körper eine herrlich zarte, weiche Haut. Hanna musste sie immer wieder ansehen. Eigentlich kamen die beiden Frauen gar nicht dazu, etwas über sich zu erzählen, Sonja erzählte ihnen alles, was ihr in den letzten drei Wochen widerfahren war. Es hatte ihr tatsächlich gefehlt, dass sie dies einem anderen ausplaudern konnte. So kamen sie schließlich an dem Ferienhaus der beiden Frauen an.
Da fragte Sonja: „Wo sind denn eure Männer?" Beide mussten lachen. „Du," meinte Lisa, „wir sind ganz allein hier. Du kannst nachschauen und wirst keine Männer finden." „Oh," fragte Sonja weiter, „dann seid ihr wohl lesbisch?" Die beiden Frauen mussten darüber lachen und Hanna antwortete: „Nein, wir sind bi. Du kennst doch den Spruch: Ein bisschen bi, schadet nie! Oder?" „Ach so," gab sich Sonja zufrieden, „ich dachte schon, ich wäre in eine Lesbenfalle reingelaufen." „Nein, so schlimm ist es nicht," sagte Lisa, „du wirst dich schon wohl bei uns fühlen. Damit zeigte sie ihr ein Zimmerchen, wo sie schlafen könnte. Und als sie dort ihre Sachen verstaut hatte, meinte Lisa: „So, jetzt kannst du dir mal den Strand hier anschauen. Es ist einfach ein herrlicher Sandstrand und man kann kilometerweit gehen. Na komm, wir sehen es uns mal an!"
Also gingen sie zum Wasser. Leichte Wellen waren zu sehen und kaum ein Wind, der diese Idylle stören könnte. Alle drei hatten leichte Kleidung an und so konnten sie am Strand entlang laufen, sich mit Sand bewerfen oder versuchen, eine andere zu greifen. Das ging eine ganze Weile so und alle drei waren regelrecht aufgekratzt, jung, lustig und versuchten, das Unmögliche möglich zu machen. Schließlich aber ging Hanna zu den Dünen und setzte sich in den Sand und legte sich an die kleine Sandwand. Sie blinzelte gegen die Sonne und schien erschöpft zu sein. Als Nächste wollte sich Sonja hinsetzen, doch Hanna flüsterte ihr zu: „Komm, Sonja, setz dich zwischen meine Beine, ich brauche jetzt jemanden, die ich bemuttern kann." Sonja lächelte und dachte, na, nett ist die Kleine ja, ich kann's ja ruhig tun. Und so setzte sie sich zwischen Hannas Schenkel. Auch ihr blendete die Sonne und sie schloss die Augen. „Hey, ihr beiden, ich gehe noch ein Stück," hörten sie Lisa rufen, aber sie achteten nicht auf ihre Worte. Vielmehr sagte Hanna: „Süße, komm, leg dich an mich. Ich brauche das jetzt." Und Sonja ließ sich zurückfallen.
So ruhten sie eine Zeit lang und Hanna genoss es. Dann fing sie an, mit ihren Händen unter Sonjas Hemd zu greifen. Auch dort hatte sie schöne glatte, weiche Haut und das erregte sie. „Weißt du, dass du eine sehr schöne Haut hast?“ fragte Hanna. „Ach, die hat doch jede,“ antwortete Sonja. „Nein, deine ist so schön schmusig, sodass man immer wieder zugreifen könnte.“ Sonja musste lachen über so viel Begeisterung. „Nein,“ meinte Hanna, „du verstehst mich nicht richtig. Ich meinte, wenn ich dich hier anfasse, dann habe ich die Sehnsucht, meine Finger über deinen ganzen Körper wandern zu lassen. Kein Stück möchte ich dabei auslassen. Ich möchte deine Seiten verwöhnen, deine Vorderseite, ich möchte runter und auch höher gehen.“ So langsam fing Sonja an, erregt zu werden. Und Hanna ließ ihre Finger weiter nach oben wandern. Sie genoss diese herrliche Haut, diese noch junge, jugendliche Haut. Dann fühlte sie Sonjas BH. Ein dünnes Textil hatte ihre Brüste eingepackt, so konnte sie doch fühlen, dass sie kräftige, feste Brüste hatte. Sie waren nicht sehr üppig, aber es war doch so viel, dass man sie gut greifen konnte. Hanna fasste mit ihren Händen über ihre Brüste und drückte sie zusammen. Und gleichzeitig küsste sie die neue Freundin an den Hals. „Du hast einen herrlichen Körper, Sonja,“ flüsterte sie. „Ja, ich glaube schon,“ erwiderte sie, „die Jungen laufen mir jedenfalls oft hinterher, „aber ich finde es blöd, wenn sie nur ficken wollen und wenn sie abgespritzt haben, dann ist Schluss, peng aus. Das finde ich immer gemein, irgendwie sollten sie sich doch Gedanken machen, dass die Frau doch auch etwas haben möchte, wen sie mit einem Mann schläft.“ „Ja, da hast du völlig Recht. Doch leider kann man es von vornherein nicht erkennen, was man für einen Typen geangelt hat.“ Mit langsamen Bewegungen durchwalkte sie Sonjas Titten und sie empfand es als sehr erregend. Eine hübsche junge Frau saß vor ihr.
Da kam Lisa zurück. Laut rief sie: „Leute, was haltet ihr vom Baden. Das Wetter ist wärmer geworden und es bietet sich regelrecht an, ins Wasser zu gehen." Sonja machte ein trauriges Gesicht: „Oh, ich habe keinen Badeanzug hier." Doch die anderen lachten und meinten: „Hier braucht man ihn nicht, hier kann man gut nackt baden, keiner kümmert sich darum. Wir ziehen uns aus und dann ab ins Wasser! Mal sehen, wer die Erste ist!" und damit zog sie sich flott aus. Auch Hanna beeilte sich, nur Sonja zögerte noch ein wenig. Erst sprang Lisa in die Wellen, dann rannte Hanna hinterher und schließlich wurde Sonja fertig. Die beiden sahen sie zum Wasser laufen, sie war wirklich ein kräftiges junges Ding! Und sie hatte feste normal große Brüste. Ihre Brustwarzen zeigten nach vorn, auch hatte sie große braune Warzenhöfe. Und unten zeigte sich ein dunkles Dreieck, nein sie rasierte sich nicht. So kam sie ans Wasser gelaufen, ihre Möpse hüpften ein wenig und die beiden registrierten das mit wollenden Augen. Ja, sie hatte wirklich einen wohlproportionierten Körper, sportlich und gleichmäßig gebräunt.
Als die Drei im Wasser waren, ging das Anmachen erst richtig los. Sie bespritzten sich mit Wasser, versuchten die andere einzutauchen oder ins Wasser zu reißen. Aber es blieb natürlich ein Spiel, denn alle hatte ein Feingefühl für die andere. Hanna wurde ein Mal verblüfft, denn als sie im Wasser stand, wurde sie von Sonja von hinten an ihre hängenden Brüste gefasst und dann ließ sich Sonja nach hinten fallen, sodass beide ins kühle Nass fielen. Vielleicht weicht sie doch noch etwas auf, dachte sie. Da rief Lisa: “Kommt Leute, wir gehen an den Strand. Dann fassen wir uns an die Schultern und laufen in die Wellen.“ Das fanden auch alle gut. Also stellten sie sich hin, Sonja war in der Mitte, sie fasste die Nachbarin an die Schulter und Sonja rief: „Los!“ Und alle rannte wieder in die leichten Wellen. Schließlich schwammen sie ein Stück, wobei die beiden bemerkten, dass Sonja eine gute Schwimmerin war. Auch das Tauchen machte ihnen Spaß. Und als es anfing, langweilig zu werden, holte Hanna einen Schwimmring und rief den anderen zu: „So, Leute, jetzt muss jeder versuchen, den Ring zu bekommen. Aber bitte zart miteinander umgehen!“ Und sie warf den Ring ins Wasser hinaus und alle drei schwammen drauf zu. Es ergab sich ein Gekabbel, da jeder ihn haben wollte. Schließlich ergriff ihn Lisa und schwamm weiter, die anderen beiden hinterher. Sonja ergriff sie und konnte den Ring nehmen. Auch sie wurde nun die Gejagte. Sie stand schließlich tief im Wasser und hielt den Ring nach oben. Hanna tauchte und sah sie vor sich stehen. Da schwamm sie um Sonja herum, griff ihr mit der kräftigen Hand zwischen die Beine, wobei ein Finger wohl einen Eingang fand. Sonja jedenfalls blieb wie hypnotisiert stehen, hielt den Ring in der Hand, aber konnte sich nicht gegen Lisa wehren, sie den Ring ergriff. Hanna kam dann langsam hoch, wobei sie Sonjas Rücken mit Küssen überdeckte. Sie stellte sich dann hinter sie und griff vorn mit ihren Händen an ihre Brüste. Auch jetzt drückte sie z
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