Urlaub in Dänemark IV
von Olivia
Der folgende Morgen war wieder einmal sonnig und versprach, warm und wonnig zu werden. Auch im Schlafzimmer der Drei war es hell und sonnig. Hanna war die Erste, die aufwachte. Sie sah sich um, erkannte Sonja, die in der Mitte lag und sofort fielen ihr ihre festen Brüste auf, die aufgedeckt frech in den Raum starrten. Sie musste lächeln. Dann öffnete auch Lisa ihre Augen, blickte zu Hanna, lächelte auch und nickte ihr zu. Dann kamen sie mit ihren Köpfen zu Sonjas Gesicht und küssten ihre Wangen, die eine rechts, die andere links. Sonja röchelte, wusste nicht, was los war und saß plötzlich im Bett. Sie riss die Bettdecke vor ihre Brust und brauchte eine Weile, bis sie begriff, wo sie war. „Oh, ihr seid ja richtige Piraten, wie ihr mich überfallen habt," meinte sie und tat, als wäre sie empört. „Guten Morgen," klang es von der einen Seite und „Einen sonnigen Tag," von der anderen. „Das werde ich sicher haben," sagte Sonja, „und das wünsche ich euch auch. Wisst ihr, warum ich so gut geschlafen habe?" Die beiden schüttelten mit dem Kopf. „Na, weil es mir bei euch so gut gefällt. Das war wirklich toll, was wir gestern miteinander gemacht haben. Oh, ich empfand es als herrlich." Hanna runzelte die Stirn und fragte: „Sag mal, Sonja, was hattest du denn schon für erotische Erfahrungen?" Sie wurde ein wenig rot im Gesicht: „Na, mein Freund hat mich schon ordentlich gebumst. Aber sonst lieb nicht viel zwischen uns." Lisa musste sich zusammen nehmen, um nicht loszuprusten: „Das war alles?" Da wussten beide, weshalb es ihr gestern so gefallen hatte.
„Ich glaube,“ meinte Lisa, „es wird wohl Zeit, dass wir dir einiges beibringen. Denn wir haben schon mehr Erfahrung als du. Hättest du denn Lust dazu, dass wir dir einiges lehren?“ Sonja überlegte nicht lange, sie bekam ein freudiges Gesicht und erwiderte: „Oh, ich würde gern bei euch ein bisschen in die Lehre gehen. Das was ich gestern erlebt habe, war einfach wunderbar. Ihr müsst mir nur sagen, was ich tun soll.“ Hanna bekam leuchtende Augen und fragte sie: „Sag mal, hast du es schon mal gemacht, dass man dich gefesselt, also festgebunden hat?“ „Nein, das hab ich noch nicht gemacht. Wollt ihr mich an den Marterpfahl binden?“ „Nein, meine Liebe, wir werden dich ans Bett fesseln. Und danach werden wir dich verwöhnen, das wird ein besonderes Vergnügen für dich werden. Aber damit du nichts falsch verstehst, wenn du uns ein Zeichen gibst, dann werden wir dich wieder losbinden. Ok?“ „Na gut, dann fangt mal an,“ forderte sie die beiden auf und war dabei ganz erregt, etwas Neues kennen zu lernen.
Das war ein Signal für die beiden, aufzustehen. Lisa zog ein Schrankfach auf und nahm vier weiße Seilstücke heraus. Damit band sie die Hände an den Bettpfosten fest und das Gleiche machte sie mit ihren Füßen. So lag sie auf dem Bett und ihre Extremitäten zeigten schräg nach außen. Beide sahen sich dieses Werk noch einmal an und waren sehr zufrieden damit. Hanna setzte sich an Sonjas Seite und begutachtete ihren Oberkörper. Sie konnte es immer noch nicht fassen, dass ihre Brüste beim Liegen nicht zu den Seiten fielen, sondern sie standen auf ihrem Körper und die Brustwarzen zeigten nach oben. Nein, sie konnte es fast nicht glauben, denn ihre Möpse waren weich und fielen schon längere Zeit einfach nach unten. Sie sagte ihre Überlegungen zu Sonja, die aber nur darüber lachte. Nun nahm Hanna ihre beiden Zeigefinger und ließ die Spitzen auf Sonjas Haut wandern. Zuerst unten ein großer Kreis, dann kam sie langsam immer höher, bis sie die Nippel umkreiste. Sie merkte, dass es auch ihrer kleinen Freundin gefiel. „Es ist doch schön, wenn man gefesselt ist, nicht wahr?" fragte sie, „man will immer mitmachen, zugreifen, aber es geht nicht. Das erregt einen mehr und macht einen richtig heiß. Man will aktiv werden, aber es klappt nicht". „Ja, du hast Recht," war Sonjas Antwort, „du machst es aber sehr schön, es gefällt mir. Du machst das sehr zart und es kribbelt unter meiner Haut und in meinem Körper." Hanna lächelte und schließlich waren ihre kreisenden Bewegungen mehr an ihrer Brustspitze. Sie zwirbelte ihre Nippel. Und jetzt wurde sie etwas grober, sie drückte ihre Brustwarzen zusammen und drehte sie zwischen ihren Fingern. Es steigerte ihre Lust und Sonja stöhnte auf. Dann beugte sie sich weiter über bis ihre Brustspitzen vor Sonjas Mund waren. „Komm, nimm sie in den Mund, knabbere an ihnen, sauge an ihnen oder presse sie zusammen. Das wirst du doch gut hinbekommen?" Und Sonja gab ihr Bestes.
Währenddessen begann Lisa, Sonjas Muschi zu untersuchen. Sie war immer noch schön glatt. Lisa streichelte die Spalte hoch und runter, sie hatte wirklich schöne feste Schamlippen. Sie waren etwas auseinander gezogen, sodass sie gut dazwischen mit der Fingerspitze streifen konnte. Das tat sie auch, bis sie an dem Kitzler angekommen war. Sie zog die Lippen noch weiter auseinander und konnte diesen kleinen Freudenspender genauer ansehen. Aber auch der gefiel ihr. Wie eine prall gefüllte kleine Kirsche kam er ihr vor. Sie streichelte darüber, was Sonja mit Zuckungen beantwortete. Sie hob ihren Hintern, weil sie mehr haben wollte. Eine Weile streichelte und kitzelte sie die kleine Perle, dann ging sie wieder mit ihren Fingern nach unten. Sie umkreiste ihre Rosette, was Sonja auch unruhig machte. Jedenfalls war es für Lisa sehr erregend.
So waren die beiden gerade dabei, ihre neue Freundin zu verwöhnen, als es an der Haustür klingelte. Die beiden schauten sich an, zuckten mit den Schultern, Lisa zog sich den Bademantel über und ging zur Tür. Sie öffnete und draußen stand ein etwas 50jähriger Mann. Es war ein Deutscher. Er entschuldigte sich, redete herum und fragte, ob in diesem Haus eine Straßenkarte wäre. Er wollte mit seiner Frau zum Kreisort fahren und sie wüssten nicht, wie sie zu fahren hätten. Es wäre ihm ja sehr unangenehm, aber er sah keine andere Möglichkeit, einfach so zu fragen. Ja, sie sei ja auch sehr nett, es hätte sie schon beobachtet, ein nettes Fräulein. Ob sie mal nachschauen würde, wegen der Karte, das wäre wirklich wunderbar. Lisa dachte, dass er doch bloß zu reden aufhören solle. „Ja, gut, ich schaue nach," meinte sie, während sie ihm in die Augen blickte. Aber plötzlich fiel ihr etwas anderes ein. Sie sagte freundlich zu ihm: „Wenn ich eine Karte habe, dann muss sie in einem anderen Zimmer sein. Ach, kommen sie doch mal mit, dann können wir beide suchen."
So gingen die beiden in das Zimmer, in dem Sonja und Hanna waren. Lisa ging ganz normal hinein, während der Mann fast einen Schock bekam. „Na, kommen sie schon," forderte ihn Lisa auf, „das sind nur meine kranke Schwester und ihre Puppe." Hanna beugte sich und küsste Sonja ab und murmelte ein paar unverständliche Worte. Der Eindringling nahm seine Brille ab, putzte sie, setzte sie wieder auf und schüttelte den Kopf. „Aber das ist doch?" stotterte er, „das ist ja sehr sexuell verwerflich. Aber auch . . . wieder nicht." Lisa musste über ihn lachen. Sie meinte zu ihm: „Du kannst die Puppe hier auf den Schamberg küssen. Da kannst du sehen, dass sie sich bewegt. Sehr interessant." Sonja war wie versteinert. Sie verhielt sich stocksteif und konnte sich nicht bewegen, geschweige, denn etwas sagen. So kam der Mann ans Bett und traute sich auch nicht. Doch Lisa machte ihm Mut und so beugte er sich und küsste Sonja auf den Schamberg. Das brachte sie dazu, ihre Schenkel zu bewegen. „Siehst du, was hab ich gesagt, sie bewegt sich," war ihre Bemerkung, „wollen sie noch etwas an der Puppe küssen?" Da rief aber Hanna: „Das Obere gehört aber mir, da darf der Onkel nichts machen!" „Ja ruhig," beschwichtigte sie Lisa, „das darfst du ja auch, meine liebe Schwester." Der Herr wurde aber sehr unruhig und wollte wohl auch noch etwas anderes machen, jedenfalls leckte er sich die Lippen.
Doch das Schicksal spielte mit. Es läutete noch einmal und Lisa ging wieder an die Tür. Es stand eine Frau davor, die fragte, ob ihr Mann hier im Hause sei, sie hätte ihn hineingehen gesehen? Laut schrie sie: „Uwe.“ Aber es hörte sic
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Susanne
LG
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