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Kommentare: 6 | Lesungen: 3074 | Bewertung: 7.36 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 24.12.2008

Urlaub in Israel 1

von

Sicher ist Israel nicht das übliche Ziel für einen Schwulen auf Reisen. Jedoch neugierig geworden von verschiedenen Israelis in Berlin, die ich kennenlernte, wollte ich das Land selbst bereisen. Relativ spontan buchte ich also Flug und Hotel in Tel Aviv für eine Woche im April. Das war wohl auch eine Flucht vor dem typischen Wetter zu Hause.

Und um es vorweg zu nehmen - es war großartig. Vor allem die Männer...

Aber vom Anfang: Nach dem einchecken im Hotel ging es erst mal auf Erkundungstour durch die Stadt - den Rothschild-Boulevard mit seinen am Bauhaus angelehnten Gebäuden, die Dizengoff Street mit den kleinen Geschäften und den Carmel-Market... alles sehr interessant. Noch interessanter aber waren die Männer, denen man überall begegnete. Die Israelis müssen ein Gen für besonders gutes Aussehen abbekommen haben.

Aber Tel Aviv ist natürlich mehr als das. Am Abend war ich dann auf Empfehlung meines Hotelportiers hin im EVITA - eine Szenekneipe. Es war voll und die Stimmung war super. Schnell konnte ich als typischer Deutscher mit meinem Aussehen Kontakt knüpfen. Als 1,95 großer blonder und blauäugiger Typ fällt man schon auf in dieser Stadt am Mittelmehr. Auch meine Figur ist für 35 recht sportlich, ohne dass ich der bullige Typ wäre. Ich bin ganz zufrieden mit meinem Körper und meiner Ausstattung. Und andere schienen das auch. Ich bekam viele schmachtende Blicke der Typen mit. Wobei verschiedenste Regionen meines Körpers das Ziel dieser Blicke waren. Ob nun mein Arsch oder das Paket vorn, die Brust im engen T-Shirt aber auch bei einigen die Blicke ins Gesicht und die Augen. Ich fühlte mich wie im siebenten Himmel bei all der Aufmerksamkeit. Kennt ihr das Gefühl bei einem Buffet? Was soll ich nehmen? Hier hatte ich die Wahl, wen sollte ich auswählen. Nicht leicht die Entscheidung. Ich flirtete etwas, bekam den einen oder anderen Drink spendiert und nahm auch schon mal Körperkontakt mit einigen auf. Mal ein flüchtiges Streicheln eines Hintern, das versehentliche Berühren eine Beule, aber auch mal ein Schulterklopfen. Ich fühlte mich wohl und wie zu Hause. Meine sexuelle Anspannung wuchs immer mehr, ohne mich zu quälen. Mein Reiseziel war also goldrichtig.

Es hätte Stunden so weitergehen können. Ich genoss die Situation. Etwas am Rand stehend bemerkte ich einen Typen, bei dem ich sofort hier und jetzt schwach geworden wäre. Etwas kleiner als ich, sehr athletisch gebaut, kurze schwarz Haare und einen leichten Drei-Tage-Bart, ich schätzte ihn auf Anfang 30. Ein wunderschönes Lächeln. Mehr konnte ich noch nicht erkennen, aber das was ich sah genügte mir. Mein Traumtyp. Er schien jedoch kein Interesse zu haben - dachte ich jedenfalls. Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte ich jedoch, dass er immer wieder zu mir rüber schaute. Einmal trafen sich unsere Blicke. Er wandte sich schnell ab. Schüchtern scheint er auch noch zu sein. Das fand ich unheimlich niedlich - auch wenn das albern klingt. Ich musste einfach die Initiative ergreifen und ihn ansprechen. Mit einiger Mühe konnte ich den Kreis meiner Verehrer durchbrechen und zu ihm gehen.

Mein Name ist Nils, stellte ich mich vor und ich bin zum ersten Mal in Israel. Etwas plump die Ansprache, aber wirkungsvoll war sie, wie sich noch herausstellen sollte. Itai, so stellte sich mein Schwarm vor. Und so von nahem bemerkte ich erst richtig seine wunderschönen braunen Augen mit fast goldfarbenen Sprenkeln, wie es jedenfalls im EVITA schien. Und Itai hatte dichte lange Wimpern. Der Kerl gefiel mir immer besser. Wir begannen einen Smalltalk - vor allem über Israel und Tel Aviv, aber auch über mein Leben in Berlin. Mit der Zeit nahm ich das Umfeld nicht mehr richtig wahr und konzentrierte mich auf mein Gegenüber. Ich weiß nicht, ob es ihm auch so ging. Ach ja - eines bekam ich schon noch mit: Die enttäuschten und auch neidischen Blicke meiner bisherigen Verehrer. Aber ich hatte mich nun mal entschieden.

Irgendwann fragte er mich, ob wir noch etwas tanzen wollten. Er schlug dazu eine Party in Jaffa vor. Ich hatte ehrlich gesagt keine Lust, vor allem nach dem Flug und so. Itai verstand das, wirkte aber etwas enttäuscht. Da fragte ich ihn, ob er mir den Weg zu meinem Hotel zeigen könnte. Es lag direkt am Strand, war also nicht so schwer zu finden. Aber ich wollte noch mit ihm zusammen sein. Er willigte erfreut in diesen Vorschlag ein und so machten wir uns auf den Weg zum Hotel. Ob ich es denn eilig hätte, fragte Itai. Er würde mich dann mit einem Taxi hinbringen. Nein, laufen wollte ich mit ihm an meiner Seite, was ich ihm auch so deutlich sagte. Und sein Lächeln wurde noch schöner. Nach einem Schlenker über den Rothschildboulevard durch verschiedne ruhige Seitenstrassen schlenderten wir durch das nächtliche Tel Aviv. Ab und an zeigte mir mein persönlicher Reiseleiter etwas Interessantes und gab auch einige Erklärungen. Ich hörte kaum zu, aber ich beobachtete ihn dabei, studierte seine Gesichtszüge, seine Körperhaltung... Itai blieb stehen und sah mich nur an. Dann näherte sich sein Kopf und unsere Lippen trafen sich zu einem ersten sanften Kuss. Ich erwiderte diesen jedoch mit mehr Energie und spielte mit meiner Zunge an seinen Zähnen. Nur zu gerne öffnete er seine perfekten Zahnreihen und unsere Zungen lieferten sich ein geiles Gefecht. Jeder wollte den Mund des anderen beherrschen und so kämpften wir um die Vorherrschaft. Einen Sieger gab’s nicht, da wir vorher Luft holen mussten. Vollkommen außer Atem wie nach einem Sprint umarmten wir uns und streichelten unsere Körper. Meine Hände wanderten über seien Rücken hinunter zu seinem festen Hinterteil und presste seinen Körper an den meinen. Itai blieb nicht untätig. während er immer wieder meine Lippen suchte und fand, ging er mit seinen Händen unter mein Hemd und streichelte meine Haut. Das Gefühl war vergleichbar mit tausenden Nadelstichen auf meiner Haut und gleichzeitig wie das sanfte streicheln mit einem Seidentuch. Uns war es egal, dass wir auf der Strasse standen, wir genossen uns und unsere Körper gegenseitig. Küssen streicheln, die Hände weiter auf Erkundungstour schicken, das war es was wir wollten. Ich schob sein T-Shirt nach oben und knabberte an den Brustwarzen. Gleichzeitig streichelte ich seinen festen Brauch – kein Waschbrett, aber schön fest. Meine Hand glitt um seinen Oberkörper weiter nach hinten in seine knackige Jeans und erkundete seinen leicht behaarten Arsch und die glatte Spalte. Itai stöhnte, als ich sein Loch erfühlte und leichten Druck ausübte. Ich hatte fast den Eindruck, dass er einknicken würde. Rasch zog er meine Hand aus seiner Hose behielt sie aber in der Hand und zog mich in eine Haustür hinein. Wie es sich herausstellte waren wir vor dem Apartment gelandet, in dem er in einer WG mit seinem kleinen Bruder und dessen Partnerin wohnte. Schnell eilten wir die Treppe hoch und ich konnte es gar nicht erwarten, endlich bei ihm zu sein, ihn nackt zu sehen und zu spüren. Kaum fiel die Wohnungstür hinter uns ins Schloss rissen wir uns die Shirts vom Leib um dann in einen intensiven Zungenkuss zu versinken. Ich konnte seine nackte, feste Brust auf der meinen spüren. Im Gegensatz zu Itai bin ich am Oberkörper komplett haarlos. Er hatte einen kleinen gestutzten Pelz, die vor allem die Form seiner Brust unterstützte. Etwas auf Abstand gebracht suchte und fand ich erneut seine Brustwarzen und verwöhnte diese zuerst mit meinen Fingerspitzen, rieb sie,, knabberte an ihnen, umspielte sie mit der Zunge. Er stöhnte jetzt ohne Hemmungen seine Lust heraus. Rücksicht auf seine Mitbewohner nahmen wir dabei nicht

Plötzlich ging das Licht an und ein verschlafen aussehender Typ schaute aus einer Tür. Niedlich, mit seinen verwuschelten schwarzen Haaren und der knappen Short, was da stand. Erst schaute er mich an, dann Itai und dann wieder mich. Ich stellte mich einfach vor. Etwas verwirrt nahm er meine Hand und erwiderte meinen Gruß. Omer sein Name, lächelte er mich an und musterte mich ausgiebig. Ein zweiter Kopf tauchte auf, das musste dann ja wohl die Freundin sein. Das war eine kleine blonde Amerikanerin mit androgynen Zügen. Itai´s vorliebe fürs Blonde muss in der Familie liegen. Jetzt war die Wohnungsmannschaft komplett angetreten. Etwas komisch wirkte es schon. Itai und ich nur noch mit Jeans bekleidet, wobei mein oberster Knopf bereits geöffnet war und gegenüber Omer in knappen Shorts, die ihm übrigens hervorragend standen und seine Freundin Lisa in Unterwäsche, was mich aber nicht so interessierte. Itai sagte seinem Bruder etwas auf Hebräisch, was ich nicht verstand. Liza wohl auch nicht, aber auf Omers Gesicht machte sich ein grinsen breit. Neben dem Geschmack war also auch das Lächeln erblich. Ob Omer eventuell zu uns stoßen könnten, fragte ich mich? Natürlich nicht ernst gemeint, da ich ja Itai für mich hatte. Er schmiegte sich von hinten an mich und umschlang meinen Oberkörper mit seinen Armen. Dabei legte er eine Hand so auf meine Brustwarze, dass er mit ihr sielen konnte, ohne dass es groß auffiel. Seinen Unterkörper presste er an meinen Arsch. Ich spürte vielversprechendes. Etwas Smalltalk wieder, der mir jetzt aber gar nicht passte. Itai reizte immer weiter meine ohnehin empfindliche Brust. Ich hatte Mühe, der Unterhaltung zu folgen. Liza bemerkte meine „

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Kommentare


Freshgirl_18
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 144
schrieb am 25.12.2008:
»Geschichte selber find ich von der Idee her gut, auch der Ausdruck gefällt mir, allerdings wäre es ratsam gewesen, 1x Korrektur zu lesen (sind doch ein paar Rechtschreibfehler drin und manchmal ist die Satzbildung auch etwas verdreht) und.. nicht böse sein, aber, was hat der Teil mit dem Bruder, der kurz guggen kommt, zu bedeuten? Ist das nicht total nebensächlich? Reißt ein wenig aus der Stimmung, wie ich finde...
Alles in allem guter Ansatz, kann man ausbauen und wird hoffentlich auch in Teil 2 gemacht! ;-)«

bicutshaved
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 7
schrieb am 12.08.2010:
»Schade eigentlich, dass hier keine Nachfolgegeschichte kam. Der Bruder wäre doch ein ausbaufähiges Motiv gewesen; und auch Tel Aviv hätte sicher noch etwas hergegeben.«

olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 30.09.2010:
»"Wo kann man das nur lernen? Mein Samen wurde zwischen unsren Körpern verrieben und bildete mit dem Schweiß einen klebrigen Film. Fick mich bitte, sagte ich nur." - Ja, das ist gut geschrieben. Man möchte mehr lesen von diesem Autor.«

lovin
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 140
schrieb am 13.08.2011:
»Sche... auf die >Rechtschreibung, viel geiler geht's ja kaum noch. Wann kommt die Fortsetzung, geiler Autor ? Oder hast Du vor lauter Sex keine Zeit mehr zum Schreiben ??«

pejoth
dabei seit: Jul '12
Kommentare: 58
schrieb am 12.07.2012:
»Tolle Geschichte und die paar Fehler stören nicht, ich fand die Geschichte einfach aufregend. Bin gespannt auf Teil 2«

servan1
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 1
schrieb am 05.02.2013:
»Der Inhalt ist ok. Die Rechtschreibung bedarf einer wünschenswerten Verbesserung.«



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