Urlaub in Italien
von Igel4u
Mein Freund Klaus lag mir schon seit langem in den Ohren zusammen mit seinen Fußballkameraden einen Urlaub in Italien zu verbringen. Der Eine von den dreien, Markus konnte da den Bungalow seiner gut betuchten Eltern nutzen. Ich war von dieser Idee nicht sonderlich begeistert, ich kannte seine Kumpel eigentlich gar nicht, lediglich auf irgendwelche Feten hatte ich Kontakt mit ihnen, aber meist waren sie schnell angetrunken und dann ziemlich albern und blöd. Außerdem wäre es mir lieber gewesen mit Klaus alleine zu fahren, da wir im täglichen Leben nicht allzu viel Zeit füreinander hatten. Wir waren zwar schon seit zwei Jahren zusammen aber trotzdem sehnte ich mich nach der Zweisamkeit.
Aber alles wehren nützte nichts, Klaus wollte unbedingt, und wenn ich nicht mit käme, dann würde er halt alleine 14 Tage mit den dreien nach Italien fahren. Also willigte ich ein. Alle drei waren solo, sie wären mit ihren 21 Jahren noch nicht bereit für eine feste Beziehung, es gäbe zuviel Frischfleisch, was noch bearbeitet werden müßte, betonten sie immer wieder.
Der Tag der Abreise rückte unwillkürlich näher, und meine Laune verschlechterte sich von Tag zu Tag. Aber es half nichts, ich mußte mit. Am Tag der Abreise fuhren Markus, Jürgen und Stephan gegen 5 Uhr morgens mit einem alten Kombi vor. Wir quetschten unser Klamotten hinten rein und nahmen neben Jürgen auf der Rückbank platz.
Die Stimmung der Männer war ausgelassen wie selten. Sie redeten von den tollen Nächten, dem Strand und vor allen Dingen von den tollen Italienerinnen. Ich hielt mich zurück und tat so als wenn ich dösen würde. Alle zwei Stunden wurde der Fahrer gewechselt und so kam es, das ich nach einer Rast mit Markus und Stephan hinten saß, da Klaus sich als Fahrer betätigte. Ich nahm wieder meine Schlafposition ein. Stephan und Jürgen unterhielten sich pausenlos. Hast du eben die Alte in der Raststätte gesehen? Meine Güte war das ein steiler Zahn. Das kannste laut sagen, erwiderte Jürgen, mein Schwanz steht jetzt noch. Wird sowieso Zeit das ich ihn mal wieder in eine feuchte Grotte versenke. Da sagst du was, ich habe auch schon Schwielen an den Händen, konterte Stephan. Ich dachte ich hören nicht richtig, ich bin zwar nicht prüde aber über so etwas redet man doch nicht wenn eine andere Frau dabei ist. Kommt bloß noch soweit, daß die mich anmachen, dann können sie aber was erleben. Glücklicherweise hielten sie sich was mich betraf aber zurück.
Gegen 20 Uhr hatten wir unser Ziel erreicht. Mir verschlug es fast die Sprache. Markus Eltern hatten eine Traumvilla. Sie stand mitten auf einem großen Grundstück, das von einer Bruchsteinmauer umgeben war. Ein riesiger Pool war ebenfalls vorhanden, es war ein Traum. Meine Laune änderte sich schlagartig. Markus führte uns herum, und wies uns dann unser Schlafzimmer zu. Die anderen Drei schliefen in dem zweiten etwas Größerem.
Klaus und ich waren noch damit beschäftigt unsere Sachen in den Kleiderschrank einzuräumen, als wir von draußen ein planschen vom Pool her vernahmen. Ein Blick aus dem Fenster bestätigte uns, daß unsere drei Junggesellen übermütig im Pool planschten. Ich traute meinen Augen nicht, ich sah, als Jürgen aus dem Wasser stieg um mit einem weiten Satz wieder rein zuspringen, daß er völlig nackt war. Entsetzt sah ich Klaus an, was soll das denn? Keine Ahnung mein Schatz, das weiß ich auch nicht, lass uns auch Baden gehen, dann kannst du sie ja selber fragen. Du spinnst wohl, du glaubst du nicht im ernst, daß ich auch nur auf zehn Meter Entfernung da rann gehe. Dann bleib doch wo du bist, sagte Klaus beleidigt, kannst ja den Urlaub über hier im Zimmer bleiben, ich gehe jetzt auf alles Fälle ins Wasser. Er zog sich seine Badehose an und ließ mich wortlos zurück. Ich wußte schon was mich veranlasste, mich gegen diesen Urlaub zu wehren, jetzt hatte ich den Salat.
Hey Klaus, hörte ich die anderen rufen, wir dachten schon ihr schiebt erst noch nee Nummer. Los Badehose runter ins rein ins Vergnügen, hier wird nackt gebadet, daß habe ich von meinen Eltern gelernt, rief Markus. Mit entsetzen sah ich wie sich Klaus seiner Badehosen entledigte und ins Wasser sprang. Ich fühlte mich so alleine wie selten in meinem Leben. Ich entschloss mich einfach zu schlafen, denn ganzen Urlaub, 14 Tage werde ich dieses Zimmer nicht verlassen, das hat er nun davon mich nach Italien zu locken und mich dann alleine zu lassen. Gott sei dank schlief ich dann auch sehr schnell ein, die anstrengende Fahrt war wohl der Auslöser dafür.
Guten morgen mein Engel, aufstehen sonst verschläfst du noch unseren ganzen Urlaub, hörte ich Klaus sagen. Und schon gab er mir einen sehr zärtlich Kuß auf den Mund. Ebenso zärtlich erwiderte ich diesen. Plötzlich wurde mir klar, daß ich ja sauer auf ihn war, und stieß ihn unsanft zurück. Komm Moni, lass doch den Blödsinn, wir wollen uns doch nicht den Urlaub versauen. Ich verschwand wortlos ins angrenzende Badezimmer.
Unter der Dusche sortierte ich meine Gedanken, was sollte ich nur machen? Die Männer sind eindeutig in der Überzahl. Soll ich jetzt den ganzen Urlaub in meiner Schmollecke verbringen? Setze ich vielleicht sogar die Beziehung mit Klaus damit aufs Spiel? Sollte ich mich nicht sowieso von ihm trennen wenn er so einer ist? Ich erschrak regelrecht bei diesem Gedanken. Was ist er denn für einer? Was hat er denn eigentlich schlimmes gemacht? Er ist nackt in den Pool gegangen! Weiter fiel mir nichts Schlimmes ein. Mehr war ja nicht, und deswegen regst du dich auf, fragte ich mich, nur weil er nackt in den Pool geht. Mache ich mich nicht lächerlich mit meinem Verhalten? Was denken die anderen? Soll diese alte Ziege doch machen was sie will. Ich muß mich anpassen, stellte ich fest, schon alleine wegen Klaus, er ist der einzige der eine feste Beziehung hat und auch dazu steht. Ich weiß genau das er mir treu ist, und nicht mit den anderen durch Discos tingelt um irgendwelche Mädels an baggert.
Moni, hörte ich Klaus rufen, das Frühstück ist fertig, schmoll nicht rum, komm schon. Genau, nicht schmollen nahm ich mir vor. Als ich auf die Terrasse kam wurde ich herzlich von den Anderen Begrüßt, was mich eigentlich wunderte, ich hatte damit gerechnet, daß sie mich links liegen lassen. Auch der Tisch war geradezu liebevoll gedeckt, Markus war schon im Ort gewesen und hatte eingekauft.
Eigentlich fühlte ich mich nach dem Duschen richtig wohl. Endlich hatte ich positive Gedanken. Wir unterhielten uns auch prima, und auch ich beteiligte mich rege an der Unterhaltung. Markus machte dann den Vorschlag den Tag am Strand zu verbringen. Au ja, schwärmte Jürgen, lass uns los, ich will endlich Titten sehen. Da war es wieder, müssen die so Reden? Dachte ich mir.
Auf der Fahrt zum Strand ging mir dieser Satz nicht aus dem Kopf. Das sind eben Männer, und Männer reden wohl so, warum also nicht wenn ich dabei bin, ich nahm mir vor mich nicht mehr daran zu stören, eigentlich ist dieser Urlaub ja auch ein gutes Studium was Männer betrifft, und plötzlich war ich sogar froh, daß sie sich meinetwegen nicht verstellen, vielleicht war ich auch sogar stolz darauf.
Nach kurzer Fahrt erreichten wir den Stand. Es war relativ voll und wir hatten Mühe einen geeigneten Platz zu finden. Meine Männer suchten zielstrebig ein Plätzen aus, wo man in der Nachbarschaft viele knackige Titten (so heißt das wohl) zu sehen bekam. Jeder Schritt den ich tat war ein Schicksals Schritt, denn ich zählte in Gedanken ja, nein, ja, nein....... rechts war ja, links nein, würde es so auskommen, daß ich mit links unseren Platz erreichte, also mit nein, so würde ich wie immer mein Bikinioberteil anbehalten, rechts bedeutete oben ohne zu baden.
Als die Jungs ihren Badehandtücher fallen ließen, war ich gerade auf links, also noch einen Schritt weiter und das rechte Bein belasten. Schicksal eben, dachte ich mir, das Schicksal hatte es so gewollt. In Windeseile hatte die Jungs ihre Spannerposition eingenommen. Alle 4 hatten sich auf ihre Handtücher gesetzt, die Beine angewinkelte und spannten durch ihre dunklen Sonnenbrillen was das Zeug hält.
Auch ich saß mittlerweile in meinem Bikini neben Klaus. Todesmutig machte ich das was ich noch niemals in meinem Leben gemacht hatte, zumindest nicht in der Öffentlichkeit, ich griff nach hinten zum Knoten meines Oberteils, öffnete es und ließ es fallen. Ich habe fest damit gerechnet, alle 4 Augenpaare würde sich jetzt auf mich richten, aber nichts geschah, einfach nichts, fast hätte ich laut gerufen, hey was ist los wollt ihr nicht meine Titten sehen? Nur Klaus sah mich an, und zeigte mir, ohne das die Anderen es bemerken, einen nach oben zeigenden Daumen. Ich hatte mit ihm früher öfters Diskussionen darüber oben ohne zu Baden, wobei er immer den kürzeren zog. Die Männer waren so mit dem Spannen beschäftigt, daß sie das Reden vergaßen.
Ich hatte mich mittlerweile auf den Rücken gelegt, und meine Augen geschlossen. Ich dachte darüber nach, wer schon alles meine Brüste gesehen hat. Klaus ist meine zweiter Freund. Davor war Frank, klar der hat sie auch gesehen, und davor ...... ach ja Jochen und Gerd, die hatten mich, als ich 12 oder 13 war zum Doktorspielen überredet, die haben ungeniert daran herum gefummelt. Meine Güte das waren Zeiten, die Beiden haben sogar mit Eisstöckchen in meiner Scheide herumfuhrwerkt. Und mir haben sie ihre kleinen Pimmel gezeigt, aber ich kann mich beim besten Willen nicht mehr erinnern ob sie erregt waren oder nicht. Wie viele habe ich eigentlich gesehen? Die Beiden kann man nicht mitrechnen, klar dem von meinem Vater, von meinem Bruder, natürlich schlaff, daß heißt einmal hatte mein Bruder eine Erektion die ich ganz kurz zu sehen bekam. Ja und dann Frank, der mich zur Frau gemacht hatte und Klaus, das war´s. Nicht viel für eine 20jährige. Da fällt mir ein, Markus seinen habe ich ja gestern auch von weitem gesehen.
Plötzlich hörte ich Klaus sagen: Moni, kommst du mit ins Wasser? Nee später ich döse gerade so schön, blinzelte ich nach oben. Bis auf Jürgen waren alle aufgestanden. Der lag noch bäuchlings auf der Decke. Los Jürgen mach hin, ab ins kühle Nass. Keine Lust, murmelte dieser gelangweilt, stell dich nicht an, sagte Stephan und versuchte ihn hoch zuziehen, lass mich in Ruhe, fauchte Jürgen unwirsch zurück. Warum willst Du den nicht, drängelte Stephan weiter. Weil ich einen auf der Kante habe, wenn du es genau wissen willst. Das Argument reichte Stephan vollkommen.
Und die Gruppe ließ uns alleine. Da liegt keinen Meter weiter neben mir ein Mann und hat einen Steifen, dachte ich mir, und dann erzählt er das auch noch obwohl ich dabei bin. Schon irgendwie komisch. Ja ihr Frauen habt es da besser, fing Jürgen an, euch kann das ja nicht passieren. Oh Gott, jetzt redet er auch noch darüber, mir fiel absolut nichts ein, was ich dazu sagen sollte, der Schock saß zu tief. Das ist aber auch immer ein ärger mit dem Teil, fuhr er weiter fort, ich hätte mir besser heute morgen einen runterholen sollen. Mache ich sonst vorsichtshalber immer wenn ich zum Baden fahre. Besser ist das, hörte ich mich sagen. Spinne ich jetzt oder was war los mit mir, ich rede mit einem fast fremde Mann über so was. Na ja, sagte Jürgen manchmal sieht man es bei euch ja auch. Was meint er denn damit, Oh Gott, ich bin doch nicht etwa, nein bloß nicht, ruckartig setzte ich mich auf. Jürgen saß mittlerweile auch mit angezogenen Beine auf der Decke und grinste mich durch seine Sonnenbrille an. Verstört guckte ich an mir runter, und tatsächlich konnte man deutlich einen nassen Fleck auf meinem weißen Bikinihöschen sehen. Siehst du, sagte er, manchmal sieht man es eben auch bei euch Frauen. Ich glaube ich werde jetzt auch mal ins Wasser gehen, meinte ich etwas verstört. Besser ist das, aber warte ich komme mit, ich glaube es geht wieder, erwiderte Jürgen. Ok, sagte ich aber lass uns rennen, es müssen ja nicht gleich alle Leute sehen, das ich ähm das ich, du weißt schon.
Und schon liefen wir an den anderen Badegästen vorbei ins Wasser. Schnell hatten wir die Anderen gefunden und Jürgen wurde mit den Worten empfangen: na Alter wieder schlapp?? Ich hoffte inständig das er nicht von meinem Zustand verriet, tat er dann auch nicht. Der Tag plätscherte so dahin, ich kam mit meiner neuen Rolle immer besser Zurecht. Langsam mischt ich mich sogar in die Männergespräche ein, wenn es darum ging irgendwelche weibliche Figuren zu beurteilen. Aber ständig kontrollierte ich mein Höschen, denn ich mußte mir eingestehen, daß ich Spaß an meiner Rolle bekam, und eine gewisses kribbeln aus meiner unteren Region konnte ich nicht unterdrücken.
Am späten Nachmittag machten wir uns dann auf dem Heimweg. Wir besorgten noch etwas zum Abendbrot und, für meine Begriffe viele zu viele Flaschen Rotwein. Zuhause aßen wir dann reichlich, und genauso reichlich wurde auch der Rotwein geleert. Und das mitten in der Woche, dachte ich mir, wo ich doch sonst höchstens am Wochenende mal etwas Alkohol trinke. Die Betonung liegt auf etwas, weil ich dieses Zeug eigentlich nicht vertrage. Es fing schon an zu dämmern, als Markus denn Vorschlag machte noch etwas in den Pool zu gehen. Alle waren einverstanden, und Klaus fragte mich ob ich auch mitkommen würde. Klar sagte ich todesmutig, denn ich wußte worauf ich mich eingelassen hatte. Aber ich wußte nur zu gut entweder jetzt oder nie. Und mein Feind der Alkohol half mir kräftig dabei, meine Angst zu überwinden.
Schnell waren die Jungs am Pool, ich mußte noch mal schnell ein Glas oder mehr wegbringen, und als ich dann auf der Toilette saß und pullerte, nahm ich mir vor erst mal auf schüchtern zu machen. Die Jungs planschten wild im Wasser, Jürgen rief mir zu. Moni bring dein Glas mit, und eine neue Flasche bitte auch noch.
Ich tat wie mir befohlen, und als ich die Sachen auf den Poolrand abstellte, rief ich erschrocken: "Ihr seid ja alle nackt." "Logisch", rief Markus, "hier darf kein Stück Stoff rein, Anweisung von meinem Alten, und daran müssen wir uns leider halten" rief Jürgen zurück. Soll das etwa heißen, daß ich mich auch ausziehen soll, spielte ich die Entsetzte. Wie aus einer Kehle kam es aus dem Wasser: "Ausziehen, ausziehen........" "Moment", sagte ich, fühlte mein Glas und trank es in einem Zug aus. Danach streifte ich mein T-Shirt über den Kopf, nun war es ruhig im Wasser geworden, alles standen da und starrten mich an. Ohne groß zu zögern zog ich mein Bikinihöschen herunter. Zu meinem erstaunen, konnte ich eine Erregung nicht verleugnen. Um nicht zu sagen, ich wurde geil. Ich stellte fest, daß alle ungeniert auf meine Muschi starrten. Vielleicht lag es daran, daß ich sehr stark behaart bin, es sieht fast aus wie ein schwarzer Teppich der meine intimste Stelle bedeckt. Irgendwie genoss ich jetzt dieses Gefühl, ich sprang nicht gleich ins Wasser sondern setze mich auf den Rand und ließ die Beine im Wasser baumeln, die Situation empfand ich als so erregend das ich sie noch ein wenig auskosten wollte.
Ich schenkte mir noch mal nach und sah den Männer zu. Es war jetzt fast ganz dunkel, durch die integrierte Poolbeleuchtung konnte man sehr deutlich die intimsten Stellen der Männer erkennen. Durch das Wasser trieben ihre Schwänze nach oben, oder war es nicht das Wasser? Klaus hatte sich mittlerweile zu mir gesellt, ich bin stolz auf dich flüsterte er mir zu. Er drängte sich zwischen meine Beine und nahm mich in den Arm. Als er sich wieder löste ließ ich meine Oberschenkel in dieser etwas gespreizten Position. Ich denke das man jetzt sehr schön meine Schamlippen sehen müßte. Als ich mir wieder etwas von diesem köstlichen Wein nachschenken wollte, stellte ich fest, das die Flasche mittlerweile leer war. Dann muß ich wohl eine Neue holen, rief ich in den Pool.
Halt nicht bewegen, rief Jürgen bleib so wie du bist, ich mach das schon. Und schon war er mit einem Satz aus dem Pool und lief zur Terrasse. Sein Schwanz war zwar noch nicht ganz steif, aber kurz davor, es schien ihm allerdings nichts auszumachen.
Als er die Flasche neben mir abstellte, hatte sich an seinem Zustand nichts geändert, ich sah nun direkt auf diesen Prachtpimmel, na immer noch keinen runter geholt?? Grinste ich ihn frech an. Nee, kam es ungeniert zurück, vergessen, ist mir auch gerade erst wieder eingefallen als ich deine starke Pflaume gesehen habe. Ungeniert rieb er seine Schwanz der nun seine endgültige Parkposition dieses Abends eingenommen hatte. Und wie sieht es bei dir aus? Grinste er nicht weniger hämisch, alles Fit im Schritt? Gut das der Rand vorher schon nass war, sonst hätte ich es jetzt gemacht, auch ich faste mir dabei zwischen die Beine, und zog meine nassen Lippen auseinander. Jürgen stand immer noch leicht wichsend neben mir.
Sag mal Moni, hörte ich Stephan sagen, was hältst du eigentlich von rasieren? Ohne eine Antwort abzuwarten, fragte er die Anderen: Die Lippen müssen doch frei liegen, oder was meint ihr? Außer Klaus stimmten alle zu. Vollends geil, sagte ich: da müßt ihr Klaus fragen, der muß schließlich daran lecken. Alle starrten nun Klaus an, der merklich ruhiger geworden war. Er war wohl etwas geschockt von seiner sonst eher prüden Freundin. Diese Haare müssten eigentlich weg, sagte Jürgen, bückte sich und berührte mit Zeige und Mittelfinger die Haut neben meinen Schamlippen. Er zog seine Finger ein paar Mal an meinen Lippen vorbei was mich veranlasste meine Beine noch weiter zu spreizen. War ich in meinem Leben schon mal so geil gewesen ? Nein, mit Sicherheit nicht. So blau allerdings auch noch nicht.
Was ist nun Klaus? fragte Markus, rasieren oder nicht? Ja, ähm ja von mir aus, murmelte er etwas verstört. Komm mal her mein Schatz, winkte ich ihn heran. Zögernd kam er auf mich zu. Ich zog ihn wieder zwischen meine Beine und legte die Arm um seinen Hals, ich liebe nur dich, und wenn dir etwas nicht gefällt dann lassen wir das Ganze. Er schien irgendwie erlöst zu sein, leidenschaftlich küsste er mich. Hey, hey protestierten die anderen im Wasser, du versperrst uns die Sicht. Schon gut, murmelte Klaus gleich könnt ihr wieder auf Moni´s Möse schauen. Er hauchte mir noch ein: ich liebe dich auch mein Schatz, mehr den je zu, und zog sich wieder etwas zurück. Ich sah nun deutlich die erregten Schwänze von Stephan und Markus, beide standen sie wichsend im Wasser. Jürgen hatte sich mittlerweile neben mich gesetzt, sein Schwanz stand immer noch steil nach oben. Ok, Jungs rasieren rief Klaus, aber das müßt Ihr machen. Einverstanden jubelte Markus, ich hole mal eben mein Rasierzeug. Mit einer Erektion dritten Grades stieg er aus dem Pool und verschwand im Haus. Jürgen saß so dicht neben mir, daß wir uns fast berührten, ich sah ihm in die Augen, na macht wichsen Spaß? l
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Kommentare
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Die Geschwister hättest du besser in einem zweiten Teil dazu kommen lassen und erst mal die Geschichte logisch fortführen: Kauf des Bikini-Tangas, zweite (diesmal vollständige) Rasur, Sex mit allen vieren und dann im zweiten Teil kommen an einem Samstag die zwei Schwestern mit ihrem Bruder zum Abendessen ...«
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«
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Kommentare: 14
Würde mir eine Fortsetzung wünschen.«
Kommentare: 140
Kommentare: 2
Zum schluß ein wenig Verwirrung aber sonst sehr gut!!«
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Gumbold
obwohl finde ich, ist da ein Knick in der Story, von Verklemmt zu weitoffen. Personalich finde ich, daß da ein Grund erwähnt werden sollte,
Ansonsten eine der besten Geschichten.«
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Da wäre Man(n) doch gerne dabei ;o))
Holger«
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Der XXX-Zine
Kommentare: 166
Adlerswald
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Wäre ich noch in dem Alter, würde mir auch so ein Urlaub gefallen.
Und ich gebe zB. windel18, faulpelz, Adlerswald recht, wenn Du es etwas verteilt hättest.
Vielleicht kannst Du dich ja doch noch zu weiterenFolgen durchringen.«