Urlaub in Persi Flage
von aweiawa
Wie ich mich auf diesen Urlaub freute! Eine Woche Sonne pur, Strand, schöne Weiber. Müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn Papis Sohn nicht die eine oder andere Schönheit aufreißen könnte. Sind doch sowieso alle notgeil, die Tussis, die sich nach Persi Flage verirren. Weiß ich von Manni, der letztes Jahr dort war und sage und schreibe siebzehn heiße Bräute flachgelegt hat. Das müsste doch zu toppen sein, denn Manni ist ja nur ein abgebrochener Meter. Obwohl, sein Schwanz muss ganz ordentlich sein, wenn man die Weiber so hört. Natürlich nicht mit meinem zu vergleichen, versteht sich.
Schade nur, dass es mit Aishe nicht mehr geklappt hat. Die hätte mir noch in meiner Sammlung gefehlt. Eine türkische Braut, süß und unschuldig. Ein, zwei Tage noch, dann wäre sie reif gewesen. Egal, dafür werden mich die heißen Touristinnen entschädigen.
Der Flug verlief problemlos, und gegen Mittag erreichte das Flugzeug bei blendendem Wetter Persidorf, die Hauptstadt. Im Flieger hatte ich mich schon umgesehen, denn sicher landeten einige Fluggäste im selben Hotel, wie ich. Das „Persireske“ war schließlich erste Wahl am Platz, genau richtig für einen Genießer, wie ich es bin.
Eine sehr hübsche Frau fiel mir auf, die ich am liebsten auf der Stelle geknallt hätte, doch sie im Flugzeug auf der Toilette zu nageln, war wohl zu gefährlich. Wer weiß, wie heiß die war - und bei Rauchentwicklung ging die Sirene los,. Doch die Gedanken, die sie in mir auslöste, bescherten mir einen Dauerständer. Der lechzte nach Betätigung, nach irgendeinem Flittchen. Egal, wie sie aussah, Hauptsache fickbar.
Beim Aussteigen ging ich direkt hinter ihr, und ihr Parfüm, ihr lasziver Gang schrieen geradezu nach einem Fick. Mann, war die scharf! Und ich erst! Wenn ich heute keine Frau ins Bett bekam, würde der Hormonstau bedenkliche Gesundheitsschädigungen hervorrufen. Aber ich würde schon eine aufreißen, das gelang mir doch immer. Wenn nicht die, dann eine andere.
Verdammt, sie wurde von ihrem Freund erwartet. So ein Pech! Für sie, denn sie wusste ja nicht, was sie verpasste. Ihr Schlappschwanz befriedigte sie sicher nicht ordentlich. So wie der aussah. Mit Strickweste und Gesundheitsschuhen. Von Rechts wegen dürfte der solch einem heißen Feger nicht mal die Füße küssen. Wenn die beiden ins gleiche Hotel kamen, wie ich, dann war sie fällig, gleich am ersten Tag. Das Versprechen hauchte ich ihr leise zu. Sie sollte doch nicht versauern, wenn ich in ihrer Nähe war.
Mit dem Gepäck in der Hand schaute ich mich in der Ankunftshalle um. Da musste doch ein Taxi auf mich warten. Ah, ja dort drüben. Ein Schild, auf dem der Hotelname stand. Die große Frau, die das Schild hochhielt, tänzelte ständig hin und her, sodass ihre schulterlangen, blonden, glatten Haare sofort ins Auge stachen. Nicht naturblond, das sicher nicht, und doch verdammt geil. Ganz mein Fall, diese Nixe. Ihr süßer Po war genau richtig für Papas Sohnemann. Verflixt, wenn sie sich zu mir herdrehte und nicht aussah wie ein Zombie, dann brauchte ich gar nicht länger Ausschau halten nach irgendwelchen Touristinnen. Dann stand bereits fest, welche Braut als Erste genagelt würde.
„Und Sie heißen?“
Mein Mund stand offen und füllte sich derartig mit Sabber, dass ich keinen Satz herausbrachte. Und das, obwohl ich sonst ein Ausbund an Schlagfertigkeit bin. Sie sah so was von verdammt gut aus. Und geil! Durch den dünnen Stoff des T-Shirts stachen beerendicke Brustwarzen direkt in meine Augen. Ihre grünen, strahlenden Sternenaugen versprachen mir unterwürfige Sexdienste bis ans Ende meiner Tage. Und dass sie sich, nachdem sie mir kurz ins Gesicht geschaut hatte, auffällig für meine Körpermitte interessierte, bestätigte meine Einschätzung. Hier hatte ich das ultimative Sextoy vor mir.
„Wären Sie so gütig, mir Ihren werten Namen zu sagen? Oder soll ich in Ihrer Hosentasche nach dem Personalausweis suchen?“
Ja, so liebte ich die Weiber. Wenn sie kein Blatt vor den Mund nahmen, sobald es zur Sache ging. Sicher hatte sie mit Kennerblick registriert, dass mein Ständer immer noch rekordverdächtig war. Hatte Lust auf ihn bekommen. Ach, die Weiber waren doch alle gleich. Kaum erspähten sie ein Luxusgerät, schon wollten sie es haben.
„Ich heiße Siegmund Freund. Woraus Sie erkennen können, dass meine Eltern einen seltsamen Sinn für Humor hatten.“
Mit diesem Satz stellte ich mich immer vor. Er verfehlte nie seine Wirkung. Die Frauen grinsten und fanden mich spritzig und sympathisch. Damit hatte ich schon einen Fuß in der Tür zum Schlafzimmer. Jedenfalls bei den Frauen, die es wert waren, dass man sie vögelte. Und dieses tolle, geile Weib würde die nächste Trophäe sein, das schwor ich mir.
„Gut, ich habe Sie auf meiner Liste. Ich freue mich, dass Sie da sind. Wir müssen noch ein paar Minuten warten, bis alle Gäste gekommen sind, dann fahren wir zusammen ins Hotel.“
Ihre Stimme passte perfekt zur Figur und ihrer ganzen Ausstrahlung. Sex pur! Ich trat einen Schritt zurück, um sie zu beobachten. Bei diesen Aussichten störte es mich gar nicht mehr, dass kein Taxi für mich bereitstand, sondern ich mit dem gewöhnlichen Fußvolk im Bus fahren sollte. War sicher ein Irrtum der Reiseleitung, doch diesmal beschwerte ich mich nicht.
Während sie die anderen Gäste in Empfang nahm, drehte sie sich öfters hin und her, und der kurze Rock flatterte jedes Mal um ihre schlanken, braunen, muskulösen Beine. ‚Wie es wohl sein wird, zwischen ihnen zu liegen? Ich werde es bald wissen. Diese Oberschenkel werden vor Geilheit zittern, wenn ich meinen Pflock zwischen sie ramme.’
Endlich waren auch die letzten Dinosaurier angekommen und wir begaben uns zu einem Shuttlebus, der uns ins Hotel bringen sollte. Da ich als Erster in den Bus stieg, konnte ich mich in die vorderste Reihe setzen und saß somit direkt hinter meiner Schönen. Den Platz neben mir belegte ich mit meinem Gepäck, und wie beabsichtigt blieb er unbesetzt. So konnte ich mich ganz auf ihren Anblick konzentrieren und niemand bemerkte, wenn ich mein Goldstück dabei bearbeitete. Mein Dauerständer verlangte nämlich danach. Mit Nachdruck!
Unterwegs erklärte uns Allegra, als sie sich vorstellte, mit ihrer sexy Stimme, welche Ausflüge sie in den nächsten Tagen anbot. Ausflüge zu kulturellen Sehenswürdigkeiten, pah, das klang nach tödlicher Langeweile. Die sollte sie mal schön ohne mich machen. Wenn sie dann abends von ihrer Exkursion zurück ins Hotel kam, wartete mein harter Schwanz auf sie. Da hatte sie den ganzen Tag Zeit, sich drauf zu freuen. Schon bald hörte ich gar nicht mehr richtig zu, achtete nur noch auf den Klang ihrer Stimme. Wie es sich wohl anhörte, wenn sie vor Wolllust stöhnte? Ich freute mich darauf.
Die Fahrt dauerte doch länger, als ich erwartet hatte, und Allegra beendete ihre Rede mit den Worten:
„So, jetzt wisst ihr, was wir in den nächsten Tagen vorhaben. In etwa einer halben Stunde kommen wir im Hotel an. Dort habt ihr Zeit bis 20 Uhr, euch auszuruhen und frisch zu machen. Das Abendessen nehmen wir dann gemeinsam ein.“
Während ihre Stimme säuselte, streichelte ich sanft meinen Riesen in der Hose. Er zitterte bereits in Vorfreude. Ja, wir würden sie haben! Und nicht nur einmal, der Urlaub dauerte immerhin sieben Tage. Bei diesen Tagträumen schließe ich oft die Augen, und so bemerkte ich gar nicht, dass der Gegenstand meiner Träume sich neben mir niederließ. Erst als ihr Parfüm mir in die Nase stieg, kam mir ein Verdacht, und ich sah mich um.
„Na, gefällt es ihm?“
„Wem, was? Ich verstehe nicht ganz.“
„Komm, erzähl mir nichts. Du spielst doch schon die ganze Zeit heimlich an dir herum. Glaub nur nicht, dass ich so etwas nicht bemerke.“
„Äh, also ...“
„Nun stell dich nicht so an. Ist doch nichts dabei. Ich spiele auch oft an mir herum, wenn ich geil bin. Ich hab dich beobachtet, hast du gar nicht bemerkt, gell? Und es hat mich geil gemacht, dir zuzusehen. Willst du mal fühlen?“
„Was fühlen? Ich verstehe nicht.“
„Mensch, wir kennen uns kaum fünf Minuten, und schon wiederholst du dich. Fühlen, wie geil ich bin natürlich.“
„Und wie kann man das fühlen“
„Nun stell dich doch nicht so dumm an. Gib mir mal deine Hand her.“
Die Puppe hatte mich erwischt. Verdammt! Mich so zu erschrecken! Nur deshalb klangen meine Antworten so verdattert. Doch schnell hatte ich mich wieder im Griff. Generös reichte ich ihr meine Hand, und sie führte sie zielstrebig zu ihrem Oberschenkel, der nur knapp von dem kurzen Röckchen bedeckt war. Mit einer Hand zog sie ihren Slip zur Seite und legte ihre Möse frei. Zwar konnte ich das nicht sehen, doch als sie meine Hand weiter nach oben schob, konnte ich es ertasten.
„Schieb einen Finger in meine Muschi, dann wirst du es fühlen.“
Das konnte doch nicht wahr sein! Verstohlen blickte ich mich um. Schaute da jemand zu? Doch alle schienen zu dösen und mit sich selbst beschäftigt zu sein.
„Was ist nun? Bist du eingeschlafen?“
Ihre melodiöse Stimme hatte nur einen winzigen fremdländischen Klang. Ob sie wohl eine waschechte Sizilianerin war? Dem Aussehen nach sicher, wenn man mal von der blonden Mähne absah. Doch ihre perfekte deutsche Aussprache ließ auf etwas anderes schließen.
Mein Mittelfinger steckte so tief in ihr drin, dass es beim besten Willen keinen Zentimeter weiter ging. Mit beiden Händen hatte sie meinen Unterarm ergriffen und hielt ihn eisern fest. So konnte ich nicht entweichen, ohne die Aufmerksamkeit der Fahrgäste zu erregen, und musste es hinnehmen, dass sie mit ihrem Unterkörper sanft rotierte und so meinen Finger als Dildo missbrauchte. Das lief ganz anders als erwartet, doch wie immer gelang es mir, das Geschehen zu kontrollieren und das Heft wieder in die Hand zu bekommen..
„Geiler Finger, was?“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Oh ja, und wenn du jetzt noch einen zweiten dazunimmst, spüre ich wahrscheinlich auch was.“
Die feste Umklammerung ließ ein wenig nach und ich war in der Lage, ihrer Aufforderung nachzukommen. Ohne Probleme versanken die beiden Finger in ihrer Möse und wieder begann sie, sich selbst damit zu ficken. Jedes andere Wort wäre eine Verharmlosung.
„Also, ich muss mich nachher nicht gleich duschen und frisch machen“, belehrte sie mich.
„Sondern?“
„Ich mach mich hinterher frisch, das ist ökonomischer.“
„Hinter was?“
„Mann, oh Mann! Nach dem Ficken natürlich. Capisci?“
Nun, wenn es auch nicht auf die Art passierte, die ich vorgesehen hatte, so nahm es doch eindeutig die richtige Richtung. Offensichtlich hatte meine enorme sexuelle Ausstrahlung ihren Widerstand bereits gebrochen, bevor ich selbst tätig werden musste. Wie oft hatte ich das nun schon erlebt! Die Braut würde ich fertigmachen. Mal sehen, ob sie morgen noch zur Reiseleiterin taugte, oder ob sie eine Ablösung beantragte.
Jetzt übernahm ich die Initiative und schob meine Finger mit Wucht in sie hinein. Verdammt, hoffentlich war das Matschen und Quatschen nicht noch in der letzten Reihe zu hören.
„Jaaa, endlich bist du aufgewacht. Guten Morgen, Siegmund!“, lachte sie mich an.
„Lach du nur! Es wird dir schon noch vergehen. Komm nachher auf mein Zimmer, dann werde ich dir zeigen, was mein harter Schwanz alles drauf hat.“
‚So! Der werd ich’s zeigen. Mich hier als Dildo zu benutzen. Pah!’
Ganz unvermittelt erhob sie sich und meine schleimigen Finger rutschten aus ihrer Spalte. Sie grinste mich noch einmal an und deutete mit ihrer Hand eine Bewegung an, die mich dazu aufforderte, meine Finger abzulutschen. Das hätte ich von ganz alleine getan, denn der Geruch war allzu verlockend. Doch jetzt tat ich es absichtlich nicht. Sie sollte nur nicht denken, sie könnte mich manipulieren.
„Meine Damen und Herren, in zwei Minuten erreichen wir das Hotel“, ließ sie sich jetzt durch das Bordmikrofon vernehmen. „Ich werde an der Rezeption die Schlüssel verteilen. Bitte melden Sie sich, wenn ich Sie aufrufe.“
Bevor sie ausstieg, schenkte sie mir ein Lächeln, das mir irgendwie spöttisch vorkam. Erst jetzt ging mir auf, dass sie mich ja doch manipuliert hatte. Hätte sie nichts gesagt, hätte ich den Saft ihrer Möse genießen können. So aber ... Schnell steckte ich die Finger in den Mund. Dieses Teufelsweib! Ich musste mir eine Strategie einfallen lassen. Sonst führte sie mich an der Nase herum.
Doch dann fiel mir ein, was wir gleich vorhatten, und die Strategie war sonnenklar. Ich würde sie vögeln, bis sie keinen Papp mehr herausbrachte. Entweder hatte sie dann genug für alle Zeit, oder sie kam morgen wieder angekrochen, um mehr davon zu haben. Letzteres wäre natürlich der perfekte Erfolg, und ihn favorisierte ich. Capisci?
Der Schlüssel zu Zimmer Nummer 69 lag schwer in meiner Hand. War das ein Zufall? Sicher nicht! Wie konnte sie nur ... Und doch gelang es mir nicht, ein Grinsen zu unterdrücken. Dieses Biest! Sie ließ keine Möglichkeit aus, mich zu provozieren. Oh, sie würde bekommen, was sie verdiente. ‚Allegra, mach dich auf harte Zeiten gefasst!’
***
Kaum hatte ich den Koffer auf die Ablage gewuchtet und die Toilette aufgesucht, schon klopfte es an der Zimmertür. Das war sicher sie. Sollte ich sie schmoren lassen? Das geschähe ihr gerade recht. Doch am Ende verschwand sie, und ich stand wie ein begossener Pudel da. Nein, hier und jetzt begann die Rache für die Demütigungen im Bus.
Die Türe war erst eine Handbreit offen, und schon drängte sie herein.
„Ich dachte fast, du kneifst“, grinste sie mich an. „Ach, du bist ja noch angezogen, wie viel Zeit willst du denn noch vergeuden?“
Plötzlich fiel das Strandtuch, in das sie gewickelt war, zu Boden, und sie stand nackt vor mir. Einfach umwerfend sah sie aus. Als sie auf mich zukam, schaukelten ihre massigen Brüste hin und her, elastisch trotz ihrer Fülle. Ihre haarlose Möse schien mich zu sich zu rufen mit einem unwiderstehlichen Lockruf. Oh ja, ich würde sie pflügen, dass sie heiß lief und ihre Besitzerin um Gnade winselte.
Bei diesen Gedanken brodelte es in meinen Eiern, und mein Mast richtete sich pflichtschuldigst auf. Er wusste genau, was jetzt von ihm gefordert wurde. Harte Arbeit, denn dieses Weib wollte um den Verstand gevögelt werden.
Allegra stand vor mir und ich inhalierte ihren Duft. Animalisch! Ein anderes Wort fällt mir dazu nicht ein. Mit zwei Handgriffen zog sie mir die Hose zu den Knien herab und stürzte sich auf meinen halbsteifen Schwanz. Verdammt, war das Weib geil. Ich hatte gerade erst gepinkelt, und mich noch nicht gewaschen, doch das schien sie nicht zu stören. Sie hatte nichts Besseres zu tun, als ihn sich ohne Zögern in den Mund zu schieben.
Meinem immergeilen Schwanz war das Grund genug, zu voller Größe auszufahren. Es schien ihm zu gefallen, sauber gelutscht zu werden.
Sie saugte, sog, biss ihn mit gefletschten Zähnen. Langsam bekam ich Angst um mein wichtigstes Körperteil, obwohl es ihm zu gefallen schien, wenn ich seine Ausmaße zugrunde legte. Größer und hammerhärter war er sicher noch nie gewesen. Ein echtes Verlustgefühl machte sich in mir breit, als sie ihre hingebungsvolle Tätigkeit plötzlich einstellte.
„So gefällt er mir schon besser. Ich mag keine weichen Schwänze. Die sehen irgendwie so traurig aus und lösen Depressionen bei mir aus.“ Ihr Gelächter strafte sie Lügen, doch der Erfolg ihrer Bemühungen konnte sich sehen lassen. Mit hochroter Eichel und sabbernder Nille stand ich vor ihr. Erst jetzt ging mir auf, dass sie schon wieder die Initiative ergriffen hatte, obwohl ich mir doch so fest vorgenommen hatte, sie zu überrumpeln. Verdammtes Hurenweib! Diese Schweinerei musste eine andere werden!
„Hör auf zu brabbeln, jetzt wirst du flachgelegt!“
„Na, endlich fällt dir was Vernünftiges ein. Ich dachte schon, du wärst vielleicht schwul.“
Mit weit gespreizten Beinen kniete sie auf dem Bett und schaute nach hinten, wo ich denn bliebe. Gut, wenn sie’s von hinten wollte, das konnte sie haben. War eh eine meiner Lieblingsstellungen, denn da konnte ich so fest zustoßen, wie ich wollte. Zudem war es so ein Leichtes, ins andere Loch zu wechseln, wenn sich die Gelegenheit ergab. Und sie sollte mir büßen, ohne Arschfick würde sie nicht davonkommen, das schwor ich mir.
Da sie am Bettrand kniete, stellte ich mich einfach hinter sie und setzte mein Rohr an ihrer Möse an.
„Komm endlich, ich will nicht ewig warten!“
Verdammt, warum konnte sie nicht das Maul halten? Das war ja unerträglich. Wie konnte eine derart gut aussehende Frau nur so ordinär sein? ‚Aber warte nur, du wirst gleich wimmern! Jetzt kommt mein Zerstörer!’
Mit einem ‚zingo’ war ich in ihr drin. Verdammt, war sie eng. Verwunderlich, wo sie doch sicher schon mehr als einen Schwanz in sich hatte. Doch egal, weiter ohne Rücksicht auf Verluste.
Von Anfang an legte ich ein Tempo und eine Heftigkeit vor, die mir bei jeder anderen Frau und jeder anderen Gelegenheit als rücksichtslos vorgekommen wäre. Und besonders viel Rücksicht nahm ich nie. Doch hier gab es keine Gnade. Nicht bei dieser Frau!
„Jaaaa, so ist es gut, Mensch, du kannst ja doch etwas. Hör nur nicht auf! Schön weiter so!“
So hatte ich es mir eigentlich nicht vorgestellt. Doch sie würde schon noch einknicken, das war nur eine Frage der Zeit.
„Uiiiii mir kommt’s, mach so weiter!“
Die Urlaute, die plötzlich über mich hereinstürzten, brachten mich schier aus dem Takt. Wie konnte eine Frau solche Geräusche von sich geben? Irgendetwas zwischen Sirene und Heulboje. Mit Anklängen an die Trompeten von Jericho, die Mauern einstürzen ließen. Sicher gab es im ganzen Hotel niemanden, der nichts davon mitbekam, dass hier eine Frau massakriert wurde. Auf abscheuliche Weise.
Und schon wieder setzte mich mein Lüstling in Erstaunen, denn nicht nur, dass ihn diese Misstöne nicht schreckten, im Gegenteil, sie schienen ihn anzuspornen. Noch dicker wurde der Große und noch lauter wurde das Schmatzen. Langsam drang auch zu meinem Verstand durch, was gerade geschehen war.
‚Ich hab sie soweit’, frohlockte ich innerlich. Jetzt war sie mir ausgeliefert. Jetzt würde ich sie niederbügeln, bis sie alle ihre Missetaten bereute.
„Ohh Siggi, das war toll! Wenn du das noch einmal schaffst, hast du dir einen Orden verdient.“
Dass meine Kinnlade nicht auf ihrem Hinterteil aufschlug, war nur knapp zu vermeiden. Meine Ohren mussten falsch aus dem Italienischen übersetzt haben. Das KONNTE sie gerade nicht gesagt haben! Doch es kam noch viel schlimmer.
„Mein Schatz, ich habe noch einen besseren Vorschlag“, presste sie zwischen meinen harten Stößen hervor. „Wie wäre es, wenn du mich ein wenig in den Arsch bumst, das gibt einen ganz anderen Orgasmus, und es geht nichts über Abwechslung, das verstehst du doch, oder, Cherie?“
Wenn ich etwas hasse, dann, dass man mich Cherie nennt. Es sollte eindeutig den Männern vorbehalten bleiben, ihre Gespielinnen so zu nennen. Dafür würde ich sie rücksichtslos in den Arsch rammen, das hatte sie nicht anders verdient! Mit einem einzigen festen Ruck drang ich hinterrücks in sie ein, ohne Anfeuchten. Das hatte sie jetzt davon! Auch wenn es mir fast den Schwanz zerriss, das war es wert.
Erst als ich bereits in ihrer Rosette steckte, ging mir zur Gänze auf, was sie zu mir gesagt hatte. Wieder einmal ...

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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 214
Danke auch dem Einleser für seinen prima Einlesetext und die gute Bewertung.«
Kommentare: 94
LG Andrea«
Kommentare: 23
Da ruppe ich mir meine Mütze runter und haue die Hacken zusammen.
Genial !!!
@xxx-zine DANKE!!!!«
Kommentare: 136
@ustdigital: Bist du dir sicher, dass du die Dinger zum etwas dran hängen meinst?«
Kommentare: 152
Gruß
astweg«
Kommentare: 441
Trotz 3000 Lesern nur vier magere Kommentar ... sehr schade, und stimmt mich traurig. Das muss doch mehreren Leuten ebenso gefallen haben?
Ich habe mich auf jeden Fall gut amüsiert :-) Eine tolle Idee, und hervorragend umgesetzt. Bin gespannt wo Herr Freund nächstes Mal Urlaub macht :-)
LG Mondstern
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Kommentare: 66
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Kommentare: 44
Nichts für Einhandleser, aber ich habe die ganze Zeit gekichert wie eine beschwipste Ente! :))«
Kommentare: 26
danke dafür.«
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