Urlaub in Persi Flage
von aweiawa
Wie ich mich auf diesen Urlaub freute! Eine Woche Sonne pur, Strand, schöne Weiber. Müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn Papis Sohn nicht die eine oder andere Schönheit aufreißen könnte. Sind doch sowieso alle notgeil, die Tussis, die sich nach Persi Flage verirren. Weiß ich von Manni, der letztes Jahr dort war und sage und schreibe siebzehn heiße Bräute flachgelegt hat. Das müsste doch zu toppen sein, denn Manni ist ja nur ein abgebrochener Meter. Obwohl, sein Schwanz muss ganz ordentlich sein, wenn man die Weiber so hört. Natürlich nicht mit meinem zu vergleichen, versteht sich.
Schade nur, dass es mit Aishe nicht mehr geklappt hat. Die hätte mir noch in meiner Sammlung gefehlt. Eine türkische Braut, süß und unschuldig. Ein, zwei Tage noch, dann wäre sie reif gewesen. Egal, dafür werden mich die heißen Touristinnen entschädigen.
Der Flug verlief problemlos, und gegen Mittag erreichte das Flugzeug bei blendendem Wetter Persidorf, die Hauptstadt. Im Flieger hatte ich mich schon umgesehen, denn sicher landeten einige Fluggäste im selben Hotel, wie ich. Das „Persireske“ war schließlich erste Wahl am Platz, genau richtig für einen Genießer, wie ich es bin.
Eine sehr hübsche Frau fiel mir auf, die ich am liebsten auf der Stelle geknallt hätte, doch sie im Flugzeug auf der Toilette zu nageln, war wohl zu gefährlich. Wer weiß, wie heiß die war - und bei Rauchentwicklung ging die Sirene los,. Doch die Gedanken, die sie in mir auslöste, bescherten mir einen Dauerständer. Der lechzte nach Betätigung, nach irgendeinem Flittchen. Egal, wie sie aussah, Hauptsache fickbar.
Beim Aussteigen ging ich direkt hinter ihr, und ihr Parfüm, ihr lasziver Gang schrieen geradezu nach einem Fick. Mann, war die scharf! Und ich erst! Wenn ich heute keine Frau ins Bett bekam, würde der Hormonstau bedenkliche Gesundheitsschädigungen hervorrufen. Aber ich würde schon eine aufreißen, das gelang mir doch immer. Wenn nicht die, dann eine andere.
Verdammt, sie wurde von ihrem Freund erwartet. So ein Pech! Für sie, denn sie wusste ja nicht, was sie verpasste. Ihr Schlappschwanz befriedigte sie sicher nicht ordentlich. So wie der aussah. Mit Strickweste und Gesundheitsschuhen. Von Rechts wegen dürfte der solch einem heißen Feger nicht mal die Füße küssen. Wenn die beiden ins gleiche Hotel kamen, wie ich, dann war sie fällig, gleich am ersten Tag. Das Versprechen hauchte ich ihr leise zu. Sie sollte doch nicht versauern, wenn ich in ihrer Nähe war.
Mit dem Gepäck in der Hand schaute ich mich in der Ankunftshalle um. Da musste doch ein Taxi auf mich warten. Ah, ja dort drüben. Ein Schild, auf dem der Hotelname stand. Die große Frau, die das Schild hochhielt, tänzelte ständig hin und her, sodass ihre schulterlangen, blonden, glatten Haare sofort ins Auge stachen. Nicht naturblond, das sicher nicht, und doch verdammt geil. Ganz mein Fall, diese Nixe. Ihr süßer Po war genau richtig für Papas Sohnemann. Verflixt, wenn sie sich zu mir herdrehte und nicht aussah wie ein Zombie, dann brauchte ich gar nicht länger Ausschau halten nach irgendwelchen Touristinnen. Dann stand bereits fest, welche Braut als Erste genagelt würde.
„Und Sie heißen?“
Mein Mund stand offen und füllte sich derartig mit Sabber, dass ich keinen Satz herausbrachte. Und das, obwohl ich sonst ein Ausbund an Schlagfertigkeit bin. Sie sah so was von verdammt gut aus. Und geil! Durch den dünnen Stoff des T-Shirts stachen beerendicke Brustwarzen direkt in meine Augen. Ihre grünen, strahlenden Sternenaugen versprachen mir unterwürfige Sexdienste bis ans Ende meiner Tage. Und dass sie sich, nachdem sie mir kurz ins Gesicht geschaut hatte, auffällig für meine Körpermitte interessierte, bestätigte meine Einschätzung. Hier hatte ich das ultimative Sextoy vor mir.
„Wären Sie so gütig, mir Ihren werten Namen zu sagen? Oder soll ich in Ihrer Hosentasche nach dem Personalausweis suchen?“
Ja, so liebte ich die Weiber. Wenn sie kein Blatt vor den Mund nahmen, sobald es zur Sache ging. Sicher hatte sie mit Kennerblick registriert, dass mein Ständer immer noch rekordverdächtig war. Hatte Lust auf ihn bekommen. Ach, die Weiber waren doch alle gleich. Kaum erspähten sie ein Luxusgerät, schon wollten sie es haben.
„Ich heiße Siegmund Freund. Woraus Sie erkennen können, dass meine Eltern einen seltsamen Sinn für Humor hatten.“
Mit diesem Satz stellte ich mich immer vor. Er verfehlte nie seine Wirkung. Die Frauen grinsten und fanden mich spritzig und sympathisch. Damit hatte ich schon einen Fuß in der Tür zum Schlafzimmer. Jedenfalls bei den Frauen, die es wert waren, dass man sie vögelte. Und dieses tolle, geile Weib würde die nächste Trophäe sein, das schwor ich mir.
„Gut, ich habe Sie auf meiner Liste. Ich freue mich, dass Sie da sind. Wir müssen noch ein paar Minuten warten, bis alle Gäste gekommen sind, dann fahren wir zusammen ins Hotel.“
Ihre Stimme passte perfekt zur Figur und ihrer ganzen Ausstrahlung. Sex pur! Ich trat einen Schritt zurück, um sie zu beobachten. Bei diesen Aussichten störte es mich gar nicht mehr, dass kein Taxi für mich bereitstand, sondern ich mit dem gewöhnlichen Fußvolk im Bus fahren sollte. War sicher ein Irrtum der Reiseleitung, doch diesmal beschwerte ich mich nicht.
Während sie die anderen Gäste in Empfang nahm, drehte sie sich öfters hin und her, und der kurze Rock flatterte jedes Mal um ihre schlanken, braunen, muskulösen Beine. ‚Wie es wohl sein wird, zwischen ihnen zu liegen? Ich werde es bald wissen. Diese Oberschenkel werden vor Geilheit zittern, wenn ich meinen Pflock zwischen sie ramme.’
Endlich waren auch die letzten Dinosaurier angekommen und wir begaben uns zu einem Shuttlebus, der uns ins Hotel bringen sollte. Da ich als Erster in den Bus stieg, konnte ich mich in die vorderste Reihe setzen und saß somit direkt hinter meiner Schönen. Den Platz neben mir belegte ich mit meinem Gepäck, und wie beabsichtigt blieb er unbesetzt. So konnte ich mich ganz auf ihren Anblick konzentrieren und niemand bemerkte, wenn ich mein Goldstück dabei bearbeitete. Mein Dauerständer verlangte nämlich danach. Mit Nachdruck!
Unterwegs erklärte uns Allegra, als sie sich vorstellte, mit ihrer sexy Stimme, welche Ausflüge sie in den nächsten Tagen anbot. Ausflüge zu kulturellen Sehenswürdigkeiten, pah, das klang nach tödlicher Langeweile. Die sollte sie mal schön ohne mich machen. Wenn sie dann abends von ihrer Exkursion zurück ins Hotel kam, wartete mein harter Schwanz auf sie. Da hatte sie den ganzen Tag Zeit, sich drauf zu freuen. Schon bald hörte ich gar nicht mehr richtig zu, achtete nur noch auf den Klang ihrer Stimme. Wie es sich wohl anhörte, wenn sie vor Wolllust stöhnte? Ich freute mich darauf.
Die Fahrt dauerte doch länger, als ich erwartet hatte, und Allegra beendete ihre Rede mit den Worten:
„So, jetzt wisst ihr, was wir in den nächsten Tagen vorhaben. In etwa einer halben Stunde kommen wir im Hotel an. Dort habt ihr Zeit bis 20 Uhr, euch auszuruhen und frisch zu machen. Das Abendessen nehmen wir dann gemeinsam ein.“
Während ihre Stimme säuselte, streichelte ich sanft meinen Riesen in der Hose. Er zitterte bereits in Vorfreude. Ja, wir würden sie haben! Und nicht nur einmal, der Urlaub dauerte immerhin sieben Tage. Bei diesen Tagträumen schließe ich oft die Augen, und so bemerkte ich gar nicht, dass der Gegenstand meiner Träume sich neben mir niederließ. Erst als ihr Parfüm mir in die Nase stieg, kam mir ein Verdacht, und ich sah mich um.
„Na, gefällt es ihm?“
„Wem, was? Ich verstehe nicht ganz.“
„Komm, erzähl mir nichts. Du spielst doch schon die ganze Zeit heimlich an dir herum. Glaub nur nicht, dass ich so etwas nicht bemerke.“
„Äh, also ...“
„Nun stell dich nicht so an. Ist doch nichts dabei. Ich spiele auch oft an mir herum, wenn ich geil bin. Ich hab dich beobachtet, hast du gar nicht bemerkt, gell? Und es hat mich geil gemacht, dir zuzusehen. Willst du mal fühlen?“
„Was fühlen? Ich verstehe nicht.“
„Mensch, wir kennen uns kaum fünf Minuten, und schon wiederholst du dich. Fühlen, wie geil ich bin natürlich.“
„Und wie kann man das fühlen“
„Nun stell dich doch nicht so dumm an. Gib mir mal deine Hand her.“
Die Puppe hatte mich erwischt. Verdammt! Mich so zu erschrecken! Nur deshalb klangen meine Antworten so verdattert. Doch schnell hatte ich mich wieder im Griff. Generös reichte ich ihr meine Hand, und sie führte sie zielstrebig zu ihrem Oberschenkel, der nur knapp von dem kurzen Röckchen bedeckt war. Mit einer Hand zog sie ihren Slip zur Seite und legte ihre Möse frei. Zwar konnte ich das nicht sehen, doch als sie meine Hand weiter nach oben schob, konnte ich es ertasten.
„Schieb einen Finger in meine Muschi, dann wirst du es fühlen.“
Das konnte doch nicht wahr sein! Verstohlen blickte ich mich um. Schaute da jemand zu? Doch alle schienen zu dösen und mit sich selbst beschäftigt zu sein.
„Was ist nun? Bist du eingeschlafen?“
Ihre melodiöse Stimme hatte nur einen winzigen fremdländischen Klang. Ob sie wohl eine waschechte Sizilianerin war? Dem Aussehen nach sicher, wenn man mal von der blonden Mähne absah. Doch ihre perfekte deutsche Aussprache ließ auf etwas anderes schließen.
Mein Mittelfinger steckte so tief in ihr drin, dass es beim besten Willen keinen Zentimeter weiter ging. Mit beiden Händen hatte sie meinen Unterarm ergriffen und hielt ihn eisern fest. So konnte ich nicht entweichen, ohne die Aufmerksamkeit der Fahrgäste zu erregen, und musste es hinnehmen, dass sie mit ihrem Unterkörper sanft rotierte und so meinen Finger als Dildo missbrauchte. Das lief ganz anders als erwartet, doch wie immer gelang es mir, das Geschehen zu kontrollieren und das Heft wieder in die Hand zu bekommen..
„Geiler Finger, was?“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Oh ja, und wenn du jetzt noch einen zweiten dazunimmst, spüre ich wahrscheinlich auch was.“
Die feste Umklammerung ließ ein wenig nach und ich war in der Lage, ihrer Aufforderung nachzukommen. Ohne Probleme versanken die beiden Finger in ihrer Möse und wieder begann sie, sich selbst damit zu ficken. Jedes andere Wort wäre eine Verharmlosung.
„Also, ich muss mich nachher nicht gleich duschen und frisch machen“, belehrte sie mich.
„Sondern?“
„Ich mach mich hinterher frisch, das ist ökonomischer.“
„Hinter was?“
„Mann, oh Mann! Nach dem Ficken natürlich. Capisci?“
Nun, wenn es auch nicht auf die Art passierte, die ich vorgesehen hatte, so nahm es doch eindeutig die richtige Richtung. Offensichtlich hatte meine enorme sexuelle Ausstrahlung ihren Widerstand bereits gebrochen, bevor ich selbst tätig werden musste. Wie oft hatte ich das nun schon erlebt! Die Braut würde ich fertigmachen. Mal sehen, ob sie morgen noch zur Reiseleiterin taugte, oder ob sie eine Ablösung beantragte.
Jetzt übernahm ich die Initiative und schob meine Finger mit Wucht in sie hinein. Verdammt, hoffentlich war das Matschen und Quatschen nicht noch in der letzten Reihe zu hören.
„Jaaa, endlich bist du aufgewacht. Guten Morgen, Siegmund!“, lachte sie mich an.
„Lach du nur! Es wird dir schon noch vergehen. Komm nachher auf mein Zimmer, dann werde ich dir zeigen, was mein harter Schwanz alles drauf hat.“
‚So! Der werd ich’s zeigen. Mich hier als Dildo zu benutzen. Pah!’
Ganz unvermittelt erhob sie sich und meine schleimigen Finger rutschten aus ihrer Spalte. Sie grinste mich noch einmal an und deutete mit ihrer Hand eine Bewegung an, die mich dazu aufforderte, meine Finger abzulutschen. Das hätte ich von ganz alleine getan, denn der Geruch war allzu verlockend. Doch jetzt tat ich es absichtlich nicht. Sie sollte nur nicht denken, sie könnte mich manipulieren.
„Meine Damen und Herren, in zwei Minuten erreichen wir das Hotel“, ließ sie sich jetzt durch das Bordmikrofon vernehmen. „Ich werde an der Rezeption die Schlüssel verteilen. Bitte melden Sie sich, wenn ich Sie aufrufe.“
Bevor sie ausstieg, schenkte sie mir ein Lächeln, das mir irgendwie spöttisch vorkam. Erst jetzt ging mir auf, dass sie mich ja doch manipuliert hatte. Hätte sie nichts gesagt, hätte ich den Saft ihrer Möse genießen können. So aber ... Schnell steckte ich die Finger in den Mund. Dieses Teufelsweib! Ich musste mir eine Strategie einfallen lassen. Sonst führte sie mich an der Nase herum.
Doch dann fiel mir ein, was wir gleich vorhatten, und die Strategie war sonnenklar. Ich würde sie vögeln, bis sie keinen Papp mehr herausbrachte. Entweder hatte sie dann genug für alle Zeit, oder sie kam morgen wieder angekrochen, um mehr davon zu haben. Letzteres wäre natürlich der perfekte Erfolg, und ihn favorisierte ich. Capisci?
Der Schlüssel zu Zimmer Nummer 69 lag schwer in meiner Hand. War das ein Zufall? Sicher nicht! Wie konnte sie nur ... Und doch gelang es mir nicht, ein Grinsen zu unterdrücken. Dieses Biest! Sie ließ keine Möglichkeit aus, mich zu provozieren. Oh, sie würde bekommen, was sie verdiente. ‚Allegra, mach dich auf harte Zeiten gefasst!’
***
Kaum hatte ich den Koffer auf die Ablage gewuchtet und die Toilette aufgesucht, schon klopfte es an der Zimmertür. Das war sicher sie. Sollte ich sie schmoren lassen? Das geschähe ihr gerade recht. Doch am Ende verschwand sie, und ich stand wie ein begossener Pudel da. Nein, hier und jetzt begann die Rache für die Demütigungen im Bus.
Die Türe war erst eine Handbreit offen, und schon drängte sie herein.
„Ich dachte fast, du kneifst“, grinste sie mich an. „Ach, du bist ja noch angezogen, wie viel Zeit willst du denn noch vergeuden?“
Plötzlich fiel das Strandtuch, in das sie gewickelt war, zu Boden, und sie stand nackt vor mir. Einfach umwerfend sah sie aus. Als sie auf mich zukam, schaukelten ihre massigen Brüste hin und her, elastisch trotz ihrer Fülle. Ihre haarlose Möse schien mich zu sich zu rufen mit einem unwiderstehlichen Lockruf. Oh ja, ich würde sie pflügen, dass sie heiß lief und ihre Besitzerin um Gnade winselte.
Bei diesen Gedanken brodelte es in meinen Eiern, und mein Mast richtete sich pflichtschuldigst auf. Er wusste genau, was jetzt von ihm gefordert wurde. Harte Arbeit, denn dieses Weib wollte um den Verstand gevögelt werden.
Allegra stand vor mir und ich inhalierte ihren Duft. Animalisch! Ein anderes Wort fällt mir dazu nicht ein. Mit zwei Handgriffen zog sie mir die Hose zu den Knien herab und stürzte sich auf meinen halbsteifen Schwanz. Verdammt, war das Weib geil. Ich hatte gerade erst gepinkelt, und mich noch nicht gewaschen, doch das schien sie nicht zu stören. Sie hatte nichts Besseres zu tun, als ihn sich ohne Zögern in den Mund zu schieben.
Meinem immergeilen Schwanz war das Grund genug, zu voller Größe auszufahren. Es schien ihm zu gefallen, sauber gelutscht zu werden.
Sie saugte, sog, biss ihn mit gefletschten Zähnen. Langsam bekam ich Angst um mein wichtigstes Körperteil, obwohl es ihm zu gefallen schien, wenn ich seine Ausmaße zugrunde legte. Größer und hammerhärter war er sicher noch nie gewesen. Ein echtes Verlustgefühl machte sich in mir breit, als sie ihre hingebungsvolle Tätigkeit plötzlich einstellte.
„So gefällt er mir schon besser. Ich mag keine weichen Schwänze. Die sehen irgendwie so traurig aus und lösen Depressionen bei mir aus.“ Ihr Gelächter strafte sie Lügen, doch der Erfolg ihrer Bemühungen konnte sich sehen lassen. Mit hochroter Eichel und sabbernder Nille stand ich vor ihr. Erst jetzt ging mir auf, dass sie schon wieder die Initiative ergriffen hatte, obwohl ich mir doch so fest vorgenommen hatte, sie zu überrumpeln. Verdammtes Hurenweib! Diese Schweinerei musste eine andere werden!
„Hör auf zu brabbeln, jetzt wirst du flachgelegt!“
„Na, endlich fällt dir was Vernünftiges ein. Ich dachte schon, du wärst vielleicht schwul.“
Mit weit gespreizten Beinen kniete sie auf dem Bett und schaute nach hinten, wo ich denn bliebe. Gut, wenn sie’s von hinten wollte, das konnte sie haben. War eh eine meiner Lieblingsstellungen, denn da konnte ich so fest zustoßen, wie ich wollte. Zudem war es so ein Leichtes, ins andere Loch zu wechseln, wenn sich die Gelegenheit ergab. Und sie sollte mir büßen, ohne Arschfick würde sie nicht davonkommen, das schwor ich mir.
Da sie am Bettrand kniete, stellte ich mich einfach hinter sie und setzte mein Rohr an ihrer Möse an.
„Komm endlich, ich will nicht ewig warten!“
Verdammt, warum konnte sie nicht das Maul halten? Das war ja unerträglich. Wie konnte eine derart gut aussehende Frau nur so ordinär sein? ‚Aber warte nur, du wirst gleich wimmern! Jetzt kommt mein Zerstörer!’
Mit einem ‚zingo’ war ich in ihr drin. Verdammt, war sie eng. Verwunderlich, wo sie doch sicher schon mehr als einen Schwanz in sich hatte. Doch egal, weiter ohne Rücksicht auf Verluste.
Von Anfang an legte ich ein Tempo und eine Heftigkeit vor, die mir bei jeder anderen Frau und jeder anderen Gelegenheit als rücksichtslos vorgekommen wäre. Und besonders viel Rücksicht nahm ich nie. Doch hier gab es keine Gnade. Nicht bei dieser Frau!
„Jaaaa, so ist es gut, Mensch, du kannst ja doch etwas. Hör nur nicht auf! Schön weiter so!“
So hatte ich es mir eigentlich nicht vorgestellt. Doch sie würde schon noch einknicken, das war nur eine Frage der Zeit.
„Uiiiii mir kommt’s, mach so weiter!“
Die Urlaute, die plötzlich über mich hereinstürzten, brachten mich schier aus dem Takt. Wie konnte eine Frau solche Geräusche von sich geben? Irgendetwas zwischen Sirene und Heulboje. Mit Anklängen an die Trompeten von Jericho, die Mauern einstürzen ließen. Sicher gab es im ganzen Hotel niemanden, der nichts davon mitbekam, dass hier eine Frau massakriert wurde. Auf abscheuliche Weise.
Und schon wieder setzte mich mein Lüstling in Erstaunen, denn nicht nur, dass ihn diese Misstöne nicht schreckten, im Gegenteil, sie schienen ihn anzuspornen. Noch dicker wurde der Große und noch lauter wurde das Schmatzen. Langsam drang auch zu meinem Verstand durch, was gerade geschehen war.
‚Ich hab sie soweit’, frohlockte ich innerlich. Jetzt war sie mir ausgeliefert. Jetzt würde ich sie niederbügeln, bis sie alle ihre Missetaten bereute.
„Ohh Siggi, das war toll! Wenn du das noch einmal schaffst, hast du dir einen Orden verdient.“
Dass meine Kinnlade nicht auf ihrem Hinterteil aufschlug, war nur knapp zu vermeiden. Meine Ohren mussten falsch aus dem Italienischen übersetzt haben. Das KONNTE sie gerade nicht gesagt haben! Doch es kam noch viel schlimmer.
„Mein Schatz, ich habe noch einen besseren Vorschlag“, presste sie zwischen meinen harten Stößen hervor. „Wie wäre es, wenn du mich ein wenig in den Arsch bumst, das gibt einen ganz anderen Orgasmus, und es geht nichts über Abwechslung, das verstehst du doch, oder, Cherie?“
Wenn ich etwas hasse, dann, dass man mich Cherie nennt. Es sollte eindeutig den Männern vorbehalten bleiben, ihre Gespielinnen so zu nennen. Dafür würde ich sie rücksichtslos in den Arsch rammen, das hatte sie nicht anders verdient! Mit einem einzigen festen Ruck drang ich hinterrücks in sie ein, ohne Anfeuchten. Das hatte sie jetzt davon! Auch wenn es mir fast den Schwanz zerriss, das war es wert.
Erst als ich bereits in ihrer Rosette steckte, ging mir zur Gänze auf, was sie zu mir gesagt hatte. Wieder einmal ...
Langsam ergab ich mich in mein Schicksal. Diese Frau war mir ebenbürtig. Oder zumindest fast. Ich musste das Beste daraus zu machen versuchen. So fest ich konnte, drang ich in sie ein, bumste sie in den Arsch, als sollte es das Letzte sein, das ich tat. Sie wimmerte und jammerte, und doch drängte sie mir ihren Allerwertesten bei jedem Stoß entgegen. Jeden Hieb beantwortete sie mit einem „Ja“, kurz und abgehackt, während sie ihren Kopf hin und her warf. Wenn es ihr nicht bald kam, war ich am Ende.
Weder physisch noch psychisch war ich dieser Anstrengung noch lange gewachsen. Zudem stand mir der Saft bereits in den Samenleitern. Doch endlich, im allerletzten Augenblick, ging die Sirene wieder los, die Vorstellung von eben noch in den Schatten stellend. Doch es war mir egal, schnurzpiepegal. Sollte doch ganz Italien wissen, dass Allegra, die geilste aller Frauen, eben gekommen war. Und ich hatte sie dazu gebracht, ich, Siegmund aus Deutschland. Voller Stolz füllte ich ihren Arsch ab, gab dem Prachtweib, was es brauchte. Oh ja, ich freute mich auf die kommenden Tage. Es würde ein Hauen und Stechen auf Augenhöhe geben. Endlich hatte ich einen ebenbürtigen Gegner gefunden.
***
Verdammt und zugenäht, das konnte man mit mir nicht machen. Die wollten mir allen Ernstes weismachen, dass ich die Kulturrundreise mit integrierten Wanderungen gebucht hatte und nicht den Super Sonder Relax Urlaub mit Swimmingpool, all inclusive, und jeder Menge geiler Weiber. Als wäre mir sonst noch etwas so verhasst, wie dumm in der Gegend herumlaufen, Trümmer anschauen oder Gott bewahre, ein Museum zu besuchen. Irgend so ein Hornochse musste da was versiebt haben. Niemals hätte ich diesen Urlaub gebucht, bin doch kein Masochist. Das musste diese Idiotin im Reisebüro vermasselt haben!
Der Radau, den ich deswegen veranstaltete, war dem Jüngsten Gericht nicht unähnlich, und ich gab mich erst geschlagen, als ich die Reiseunterlagen vorlegte und man mir schwarz auf weiß zeigte, dass ich eigenhändig die falsche Reise eingetragen hatte. In der Bestätigung, die ich natürlich nicht gelesen hatte, wurde jede Wanderung und jedes Kulturereignis dezidiert aufgeführt. Aber bei diesem Reisebüro war ich zum letzten Mal. Sah ich denn so aus, als hätte ich an solchem Schwachsinn Interesse? Das hätten die doch sofort merken müssen! Sicher war das pure Absicht, weil ich der Schnepfe mal deutlich geflötet hatte, dass sie wie ein gerupftes Huhn aussah. Dabei war das noch geschmeichelt. Dass man solche Weiber aufs männliche Publikum losließ. Frechheit!
Wirklich beruhigen konnte ich mich erst, als mir Allegra in den Sinn kam. War sie nicht die Reiseleiterin für diese Gruppe? Dann musste ich gar nicht auf geile Weiber verzichten, sondern hatte die Geilste von allen ständig zur Verfügung. Je länger ich darüber nachdachte, desto besser gefiel mir der Gedanke. Sollte am Ende irgendeine Vorahnung mir die Hand geführt haben, als ich diesen vermaledeiten Fehler beging? Wie man es auch betrachtete, am Ende war ich doch immer ein Glückspilz. Ein Sonntagskind eben.
Das bisschen Kultur würde ich schon ertragen. Mit der Aussicht, abends die Sexgöttin der Insel zu ficken. Diesen Abkömmling eines Vulkans zu nageln, bis er um Erlösung schrie.
Verflucht früh musste ich am nächsten Morgen raus. Dabei war ich noch hundemüde, denn Allegra war erst gegen drei Uhr aus meinem Bett verschwunden. Obwohl wir bereits vor dem Abendessen miteinander gebumst hatten, ließ sie es sich nicht nehmen, nach der Animationsshow des Hotels noch bei mir vorbeizuschauen.
„Bist du noch zu etwas zu gebrauchen?“, fiel sie mit der Tür ins Haus. „Oder muss ich es mir heute Nacht selber machen?“
Obwohl mir der Sinn nur nach Schlafen stand, konnte ich dieser Herausforderung nicht ausweichen, und so bekam mein bestes Stück reichlich Arbeit. Das Wort „genug“ kam im Wortschatz dieses Miststücks einfach nicht vor. Erst als wirklich kein Tropfen mehr aus meinem Schwanz zu wringen war, gab sie auf.
„Prima Teil, das du da hast“, verabschiedete sie sich von mir mit einem Küsschen auf die Spitze der Eichel, „mit dem werde ich meinen Spaß haben. Morgen geht’s nach Persidie, und nach der ausgedehnten Wanderung übernachten wir im Hotel Sündenfall. Die haben erstklassige Betten, mein Lieber, das wird herrlich.“
Und jetzt waren wir unterwegs nach Persi Dingsbums. Schlaftrunken schleifte ich meinen Koffer zum Reisebus und kaum saß ich auf meinem Platz in der ersten Reihe, schon sank ich in einen tiefen Schlaf. Nur im Halbdusel hörte ich Allegras Stimme, die Sehenswürdigkeiten rechts und links der Straße anpries. Gar nicht so unangenehm, zu ihrer sanften Stimme meinen Träumen nachzuhängen. Irgendwann war ich dann völlig weggeduselt und wurde erst wieder wach, als sich eine Hand an meiner Hose zu schaffen machte.
„Na, du Faultier“, flüsterte sie mir ins Ohr, „zum Glück ist dein Schwänzchen nicht genau so verschlafen wie du?“
Erst jetzt bemerkte ich, dass sie meinen Schwanz in der Hand hatte und der sich benahm, als sei er ihr hörig. Stand wie eine Eins und zuckte, als gäbe es keine größere Wonne für ihn, als in ihre Faust zu spritzen.
„Was soll das?“, fuhr ich sie an. „Wenn uns jemand sieht?!“
„Komm, sei doch nicht so prüde. Das sind doch alles gut erzogene Leute, die schauen beschämt weg und reden kein Tönchen darüber, wenn sie etwas bemerken.“
„Und wofür das Ganze? Ich denke, du willst heute Abend mit mir bumsen. Wenn du ihn jetzt so malträtierst, wird er nur die halbe Leistung bringen.“
„Ich kann nicht bis heute Abend warten, mein Lieber. Nachher auf der Wanderung werden wir uns absetzen. Ich kenne da ein einsames Plätzchen, da kann dein Profiwerkzeug beweisen, dass es allzeit bereit ist. Ihm scheint es jedenfalls zu gefallen, was ich da mit ihm mache.“
Das konnte ich nicht leugnen. Es tat unglaublich wohl, wie sie mit ihrem Daumen über die Eichel strich und das austretende Sekret darüber verteilte. Jetzt nur nicht abspritzen!
Kurz bevor die Englein ihren Hymnus begannen, ließ sie meinen Zapfen plötzlich los und begab sich wieder nach vorne zum Mikrofon.
„Wir sind in zwei Minuten am Startpunkt unserer Wanderung. Bitte ...“
Es ging also los. Schnell verstaute ich meinen Riemen in der Hose und machte mich bereit zur Wanderung. Das konnte heiter werden. Weder hatte ich das richtige Schuhwerk, noch sonstige Kleidung, die dieser Beschäftigung angemessen war. Egal, das Wichtigste war, Allegra zu zeigen, wer von uns beiden der Überlegene war. Und das würde ich ihr nachher beweisen, sie sollte wissen, wie es war, mit einem Profi zu ficken. Wäre doch gelacht!
Stundenlang liefen wir durch die Gegend, besichtigten zwischendurch zwei Tempel aus irgendeinem vorchristlichen Jahrhundert. Die nackten Göttinnenstatuen waren der einzige Lichtblick. Sogar damals wussten sie schon, wie eine schöne Frau aussieht. Und wenn man genau hinsah, war auch klar, dass die damals schon wussten, was man mit solch einer Schönheit anfängt. Die primären und sekundären Geschlechtsmerkmale waren prächtig herausgearbeitet, alle Achtung. Blöd war nur, dass ich nach hundert Kilometer Extremwanderung fix und fertig war. Das waren so ganz andere Bewegungsabläufe als im Fitnessstudio. Die Waden taten höllisch weh und die Fußsohlen brannten.
Endlich kamen wir gegen Mittag zu einem großen See und stiegen zu je zweien in Ruderboote. Zwei Stunden standen uns zur freien Verfügung, jeder sollte sie nach eigenem Gusto nutzen. Dass Allegra zu mir ins Boot stieg, war selbstverständlich. Auch die anderen Teilnehmer der Gruppe hatten das längst akzeptiert, auch wenn ich kein Wort mit ihnen wechselte. Über was sollte ich denn auch mit solchen Kulturheinis reden. Denen schaute die Langeweile aus jedem Knopfloch.
„Dort hinten gibt es eine kleine Insel, mein Lieber“ belehrte mich Allegra, „wenn wir als Erste dort sind, können wir uns ungesehen im einzigen Häuschen verschanzen. Was ist, warum ruderst du noch nicht?“
Jetzt konnte ich ihr zeigen, wie fit ich in Wirklichkeit war, denn Rudern war eine meiner besten Übungen im Fitnessstudio. Mit langen Zügen zog unser Boot allen anderen davon und im Nu langten wir auf dem Inselchen an.
„Komm, dort drüben ist es. Das Boot lassen wir einfach hier liegen, das klaut keiner.“
Hastig sprinteten wir zu dem Haus und tatsächlich war die Haustüre unverschlossen. Der Schlüssel stak innen und kaum hatte Allegra abgeschlossen, schon fiel sie über mich her.
„Nun mach schon, wir haben nicht ewig Zeit. Raus aus den Klamotten!“
Erst jetzt sah ich, dass in dem Zimmer ein Bett stand. War das Zufall? Kaum!
Aus den Tiefen ihres Rucksacks zog Allegra ein großes Tuch und breitete es über das Bett. Schneller noch als ich war sie nackt, legte sich rücklings aufs Bett und breitete die Arme aus.
„Komm, mein Prinz, fick deine Prinzessin, sie kann es kaum erwarten.“
Verflucht noch eins. Zu gerne hätte ich jetzt bewiesen, wie geil es war, von einem Könner gefickt zu werden, doch infolge der Anstrengung des Morgens hatte ich Erektionsstörungen.
„Wie wär’s denn, Prinzesschen“, ging ich auf ihr Spiel ein, „wenn du erst mal beweist, wie gut du blasen kannst? Sonst läuft hier nichts!“
„Ich sehe schon, da ist Erste Hilfe angesagt. Aber kein Problem, das haben wir gleich.“
Recht hatte sie. Kaum hatte sie ihre Lippen über mein bestes Stück gelegt, wuchs er in ihren Mund hinein. Ihre Art, sanft mit den Zähnen zuzupacken und zugleich ihre Zunge als Reibeisen zu benutzen, war beredtes Zeugnis ihrer Meisterschaft in dieser Disziplin. Kaum stand mein Schwanz zu ihrer und meiner Zufriedenheit, drehte sie eine Pirouette im Bett und ihre hungrige Möse lud meinen Wiedererwachten zum Tanz ein. Mit einem festen Ruck war ich drinnen und legte gleich heftig los. Quer durchs Bett schob ich sie vor mir her, das Luder. Erst als ihr Kopf an der Wand anlangte, ging es nicht mehr weiter. Sicher nicht die angenehmste Stellung für sie, doch das war mir gerade recht. Verruchte Geilheit muss leiden!
Plötzlich hörte ich draußen Lärm und jemand rüttelte an der Türklinke. Wie erstarrt hielt ich inne. Wenn die Türe sich nun doch von außen öffnen ließ? Sicher waren das ein paar Deppen aus unserer Gruppe. Doch mit dieser Pause unserer Aktivitäten war Allegra nicht einverstanden.
„Bist du zur Salzsäule erstarrt? Oder warum machst du nicht weiter? Es war gerade so schön und ich war fast so weit. Lass dich doch nicht von jedem Pimpelkram rausbringen, das frustet enorm.“
Verdammt, dieses Weib! Hatte keine Nerven. Bemüht, keine Geräusche zu produzieren, nahm ich die Stoßbewegungen wieder auf.
„Kannst du nicht fester? Ich spür ja fast nichts. So wie eben, das war gut. Allez hopp!“
Langsam stieg Wut in mir hoch. O.K, wenn sie partout zuschanden gerammelt werden wollte, dafür war ich der Richtige. Ohne Vorwarnung rammte ich meinen fetten Schwanz in ihre schmatzende Möse, zog ihn heraus, um ihn mit gleicher Wucht wieder zu versenken. Selbst ihr lautes und deutlich vernehmbares Stöhnen hielt mich nicht mehr auf. Zudem schlugen die Wellen der Erregung über mir zusammen und das Geräusch ihres Kopfes, der immer wieder im Rhythmus meines Zustoßens gegen die Holzwand klopfte, geilte mich unglaublich auf. Jetzt endlich bekam sie, was sie verdiente! In mir jubilierte es, und als mir der Samen in die Leitung stieg, röhrte auch ich, was das Zeug hielt. Ganz egal, wer uns da draußen belauschte. Sollten ruhig alle wissen, dass hier neue Prioritäten vergeben wurden.
„Boah, war das geil! Ich bin drei Mal gekommen, das ist fast Rekord in diesem Bett. Fühl mal, mein Kopf hat ein Horn bekommen von dem Gerammel. Komm, lass uns zurückrudern, die Pflicht ruft.“
Nichts als Frust gab es bei diesem Luder. Fast Rekord! Ich hätte sie umbringen können.
Draußen war niemand zu entdecken und so machten wir uns auf den Weg zu unserem Boot. Kaum hatte ich Platz genommen und die Riemen in der Hand, kauerte sie zu meinen Füßen und holte meinen Schwanz aus der Hose.
„Rudere du nur, ich beschäftige mich inzwischen ein wenig mit meinem Liebling.“
Ihr Liebling? Bis jetzt war es immer noch meiner, und das sollte auch so bleiben. Und doch, wegnehmen konnte ich ihn ihr auch nicht. Zu schön waren die Gefühle, die sie mit ihrer Zunge hervorrief, und mir eine solche Gelegenheit entgehen lassen, kam nicht infrage, vertrug sich nicht mit meinem Selbstverständnis.
Allegra beschäftigte sich so intensiv mit meinem besten Stück, dass ich schon nach kurzer Zeit wieder vor dem Abschuss stand. Trotzdem schaffte sie es, mich ständig dicht vor dem Abspritzen zu halten, und erst, als das Ufer schon in Sichtweite war und die restlichen Mitglieder der Gruppe bereits als kleine Figuren zu erkennen waren, ließ sie mich kommen. Mir kam es so heftig, dass ich einige unkontrollierte Bewegungen mit den Rudern vollführte, wodurch das Boot so heftig zu schaukeln begann, dass Panik in mir aufkam.
Erst in diesem Moment nämlich ging mir auf, dass ich ja nicht schwimmen konnte. Und wenn das Boot umkippte, war ich rettungslos verloren. Noch während mein Sperma in ihren Mund spritzte, überflutete Adrenalin meinen Körper vom Kopf bis zu den Füßen, und ich muss gestehen, dass ich noch niemals zuvor einen Orgasmus derart intensiv erlebt habe.
Kaum jedoch hatte ich ausgespritzt, überfiel mich wahnsinnige Wut. Auf Allegra, die mich in diese Situation gebracht hatte, und mehr noch auf mich selber, weil ich diesem Weib immer wieder auf den Leim ging. Ihre Unersättlichkeit brachte mich ständig in Bedrängnis und mein Selbstbild begann zu bröckeln. Ja, ich glaube, genau in diesem Moment begann die Demontage meiner Persönlichkeit.
Noch am selben Abend benutzte sie mich zweimal als Spermalieferant, ließ sich von mir in alle Löcher ficken und entließ mich erst um drei Uhr in der Frühe aus ihren Fängen.
Der nächste Morgen war eine ungewohnte Herausforderung, die Wanderung verlangte mir das Letzte ab, und natürlich fand Allegra wieder eine Gelegenheit, sich meiner zu bedienen. Appetitlosigkeit befiel mich und ich fühlte mich von morgens bis abends wie gerädert. Trotz allem gelang es mir nicht, ihr meine Dienste zu versagen. Wenn sie nach mir verlangte, gab ich mein Bestes. Noch niemals hatte ich in solch kurzer Zeit derart viel Sperma verspritzt, so oft Sex gehabt. Und je kraftloser ich wurde, desto mehr blühte Allegra auf. Es schien fast, als saugte sie mit dem Sperma alle Kraft aus mir heraus und werde stärker mit jedem Spermium, das sie von mir aufnahm.
Ich denke, ich muss nicht jede Episode dieser schweren Zeit berichten, doch eine Begebenheit muss ich noch erwähnen. Es war am vorletzten Tag der Rundreise, als wir Persinie besuchten, die zweitgrößte Stadt in Persi Flage. Bereits am Vortag hatte mich Allegra darauf vorbereitet, dass sie dort einen ihrer Freunde besuchen wollte, einen gewissen Giovanni.
„Weißt du, mein Lieber, Giovanni wird dir gefallen. Wir werden ihn gemeinsam besuchen, denn das wird die Krönung der Reise, das verspreche ich dir.“
Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits so weit, dass ich widerspruchslos auf alles einging, was sie vorschlug oder verlangte.
Vielleicht oder sogar ganz sicher war es für Allegra die Krönung der Reise. Nicht jedoch für mich. Die letzten Kraftreserven wurden mir abverlangt. Sie ließ sich von uns beiden durchvögeln, mal nahm ich sie von hinten, dann wieder von vorne, während Giovanni das jeweils andere Loch stopfte. Als sie zum guten Schluss unser beider Schwänze zugleich lutschte, um die ideale Mischung zu haben, wie sie es formulierte, berührte mein Penis zum ersten Mal in meinem Leben einen anderen. Und nichts hat mich auf der ganzen Reise mehr fertiggemacht, als die Tatsache, dass es mir gefiel. Dass es unglaublich geil war, meinen Schwanz an einem anderen zu reiben und mit ihm zusammen in Allegras Mund zu stoßen. Als es mir kam, zum dritten Mal übrigens an diesem Tag, wurde ich fast ohnmächtig. Allegra musste mich ein wenig stützen, als wir die Treppen herabstiegen, um den Rest der Gruppe zu treffen.
***
Am Tag der Abreise war ich nur noch Haut und Knochen. In den letzten Tagen hatte ich das gute Essen in den Hotels kaum noch genossen. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit verzog ich mich ins Bett, um wenigstens ein Mindestmaß an Schlaf zu bekommen. Denn Allegra verließ mich niemals vor drei in der Frühe.
Wir verabschiedeten uns nur flüchtig, denn die nächste Gruppe, die ebenfalls eine Woche Rundreise durch Persi Flage gebucht hatte, war bereits im Anflug.
„Es war schön mit dir, Siegmund. Wenn du jemals wieder nach Persi Flage kommst, ruf mich an. Egal was ich tue und wo ich bin, für ein Nümmerchen mit dir werde ich immer Zeit finden.“
Das sollte wohl mein Ritterschlag sein, doch in diesem Moment machte mir nichts mehr Angst als genau diese Vorstellung.
Unser Abflug verzögerte sich wegen des schlechten Wetters um eine Stunde, und so konnte ich aus der Ferne beobachten, wie Allegra die neue Gruppe in Empfang nahm.
Und dann sah ich ihn. Meinen Nachfolger. Es war so lächerlich. Schon von Weitem war zu sehen, wie er ihr auf den Leim ging. Mit machohafter Manier ging er auf sie zu, wie ein Macho sah er sie an, wie ein ausgewachsener Idiot redete er auf sie ein. Und sie? Lächelte ihn an und fragte:
„Und Sie heißen?“
Sein Mund stand offen und ihm lief derartig der Sabber, dass er keinen Satz herausbrachte. Und das, obwohl er sonst sicher ein Ausbund an Schlagfertigkeit war. Sie sah so was von verdammt gut aus. Und geil! Durch den dünnen Stoff des T-Shirts stachen beerendicke Brustwarzen direkt in seine Augen. Ihre grünen, strahlenden Sternenaugen versprachen ihm unterwürfige Sexdienste bis ans Ende seiner Tage. Und dass sie sich, nachdem sie ihm kurz ins Gesicht geschaut hatte, auffällig für seine Körpermitte interessierte, bestätigte seine Einschätzung. Hier hatte er das ultimative Sextoy vor sich.
„Wären Sie so gütig, mir Ihren werten Namen zu sagen? Oder soll ich in Ihrer Hosentasche nach dem Personalausweis suchen?“, bedrängte sie ihn weiter.
Sollte ich hingehen und ihn warnen? Nein! Er würde mir nicht glauben. Und ich wollte ihn auch nicht warnen. Er sollte genau so enden, wie ich, als Wrack. Er hatte es nicht besser verdient ... genau wie ich.
Kommentare
(AutorIn)
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Danke auch dem Einleser für seinen prima Einlesetext und die gute Bewertung.«
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LG Andrea«
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Da ruppe ich mir meine Mütze runter und haue die Hacken zusammen.
Genial !!!
@xxx-zine DANKE!!!!«
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@ustdigital: Bist du dir sicher, dass du die Dinger zum etwas dran hängen meinst?«
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Gruß
astweg«
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Trotz 3000 Lesern nur vier magere Kommentar ... sehr schade, und stimmt mich traurig. Das muss doch mehreren Leuten ebenso gefallen haben?
Ich habe mich auf jeden Fall gut amüsiert :-) Eine tolle Idee, und hervorragend umgesetzt. Bin gespannt wo Herr Freund nächstes Mal Urlaub macht :-)
LG Mondstern
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Nichts für Einhandleser, aber ich habe die ganze Zeit gekichert wie eine beschwipste Ente! :))«
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danke dafür.«
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