Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 5 | Lesungen: 10632 | Bewertung: 6.62 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 22.01.2006

Urlaub kann auch schön sein...

von

*** Vorab: Die Geschichte basiert zum Teil auf wahren Erlebnissen einer Freundin, ich wurde lediglich gebeten diese in Worte zu fassen. Daher habe ich auch die Männliche und Weibliche Rolle in der Geschichte gegenüber den wahren Erlebnissen vertauscht. ***

Wie ich es hasse auf einem Bauernhof Urlaub zu machen, und das auch noch auf Sylt der größten Einöde dieses Universums, aber was will man machen mit 18, man ist zwar volljährig aber frei nach dem Prinzip "solang du die Füße unter meinen Tisch stellst machst du was ich sage" macht man gute Miene zum bösen Spiel und fährt mit den Eltern in Urlaub. Aus dem Fenster raus guckt man direkt in den Innenhof wo die Zugänge zu den Scheunen sind und zum Heuboden. Zum glück ist es nicht soooo warm, dass es hier überall nach mist stinkt, noch mal glück gehabt. Den ganzen Tag nichts machen außer rumgammeln, ein bisschen schwimmen gehen und wieder rumgammeln kann doch nichts sein, mein Vater ist beim Golfen umgeknickt der liegt auch im Bett, also hab ich noch nicht mal ruhe um mich mal mit mir selber zu beschäftigen und das wird nach nun fast 2 Wochen wirklich mal wieder Zeit.

Also ging ich kurzerhand als ich vom Schwimmen zurückkam einfach nicht links rüber ins Appartement sondern rechts rüber Richtung Heuboden. Oben angekommen wird erst mal das Handtuch ausgebreitet, damit das Heu nicht so piekt. Ich hatte mir ne Porno-Zeitung mitgenommen die ich heute auch mit zum Strand genommen habe und dachte mir jetzt kann ich endlich loslegen, als mir einfiel das ich vielleicht die Leiter hochziehen sollte. Wäre ja schon eine etwas unangenehme Überraschung wenn jemand noch oben kommt. Also zog ich die Leiter hoch, zog mir meine Schwimm-Shorts runter und legte sie auf den vorderen Heuballen - ein großer Fehler wie sich später herausstellen sollte - und fing an ein bisschen zu blättern und merkte wie mein Schwanz langsam hart wurde und ich das Verlangen bekam endlich anzufangen und mir einen runterzuholen. In dem Moment hörte ich das Knarren des großen Tores... Ein Schock durchfuhr meinen Körper und mir wurde ganz anders.

Ich lag da nun schon 10 Minuten und bewegte mich nicht damit der Heuboden nicht knarckste als auf einmal eine Stimme von unten rief ... "Hey wer ist da oben?" Ich antwortete nicht, ich dachte das es nur eine Vermutung gewesen wäre ... "Ich weis das da oben jemand ist die Leiter ist nach oben gezogen ..." Wie dumm - das hätte mir doch klar sein müssen. Also stand ich langsam auf und wollte zum vorderen Ballen gehen und meine Schwimm-Shorts holen, allerdings brach auf dem weg dahin eine der Holzlatten und ich fiel ein stück nach Vorne... zum Glück nicht runter, dass wäre nicht so gut gewesen, aber im fallen ging ich mit den Armen nach vorne und schlug den Ballen runter - den ballen auf dem meine Short lag. Ich wusste nun war es vorbei ... Ein paar Sekunden später kam von unten nur ein "Aha so ist das also ..." und ich hörte wieder das knarren des Tors ... das dachte ich zumindest denn kurz darauf sah ich eine andere Leiter die sich an den Heuboden anlehnte. „Es muss das Knarren der Türe zum Materialraum gewesen sein“ dachte ich bei mir und schnappte mir mein Handtuch mit einem griff nach hinten um es mir schnell um meine Hüfte zu wickeln, nicht zuletzt um meine Beule so gut wie möglich zu verbergen was mir auch gelang. Diese Sekunden waren wohl die längsten Sekunden meines Lebens es kam mir wie Jahre vor. Ich sah schon ein Stück blonder Haare und langsam folgte ein Gesicht über die Kante des Heubodens die Leiter hinauf.

Das was ich da sah wunderte mich ziemlich - ein junges Mädchengesicht wurde langsam von den Balken des Heubodens freigegeben und nach und nach folgte ihr Hals, ihre Schultern - und dann staunte ich schon wieder... ein paar gut in Form gerückte große Brüste, ihre Hüften und ihre wunderschönen Beine. Sie stand nun auf dem Heuboden und ich kniete mit einem Handtuch um hinter einem Heuballen. „Was sie wohl gerade denkt“ fragte ich mich als sie meine Shorts in die Luft hielt und fragte „Wie hast du die denn verloren Kleiner?“. Als ich nach ein paar Sekunden immer noch keinen Ton gesagt hatte warf sie meine Shorts einfach nach hinten wieder runter vors Tor. Zusammen mit meiner Shorts flog meine einzige Chance ohne Blamage hier rauszukommen dachte ich mir. „Und überhaupt, was machst du denn hier oben?“ aber meine wenig einfallsreiche Antwort „Ich… Ich… Ich wollte nur mal meine Ruhe haben weil meine Eltern mich nerven“ kaufte sie mir nur bedingt ab, denn sie zeigte auf mein Pornoheft das ich in der Hektik vergessen hatte zu verstecken. „Mist“ zischte ich durch meine geschlossenen Zähne als sie langsam auf mich zukam „Wie lange bist du denn schon hier oben?“ „Ein paar Minuten bevor du gekommen bist“ sagte ich woraufhin sie breit grinsend erwidert „Gekommen bin ich noch nicht - aber ich hoffe das ändert sich bald“. Ich war so nervös, dass ich zuerst gar nicht verstand was sie meinte, scheinbar sagte mein Gesichtsausdruck dasselbe, denn sie ging an mir vorbei und zu meinem Pornoheft. Mein Kopf glühte immer mehr, denn es war mir soooo peinlich. Sie blätterte etwas drin rum und machte ein paar Mal große Augen und manchmal grinste sie breit als sie die Stille endlich wieder brach „Die findest du geil und wichst dir einen drauf? Der grossteil der Mädels wäre mir zu unausgeprägt - die sind immerhin fast flach wie ein Brett“ Ich muss wohl sehr lustig ausgesehen haben mit einem Kinn das auf dem boden hing und großen leuchtenden Augen denn bevor sie wieder was sagte musste sie erstmal herzlich Lachen wobei ihre Brüste anfingen zu wippen „Ja was guckst du denn jetzt so? Ich bin bi …“

Das war meine erste wissentliche Begegnung mit einem Mädel das Bi war - von den anderen Mädels hört man zwar ab und zu die ein oder andere Geschichte, dass sie sich mal geleckt haben und solche Spielchen aber vieles davon war wohl nur einfach Gerede - und sie sah verdammt heiß aus. So heiß, dass mein Schwanz langsam wieder hart wurde und ich mich vorsorglich schon mal so hockte, dass man es durch das Handtuch nicht sehen konnte. Das dachte ich zumindest, denn mein Handtuch-Rock war relativ kurz. Sie blätterte weiter und weiter bis sie eine Seite gefunden hatte, darauf verharrte und mit großen Augen draufblickte. Ich interessierte mich nicht für das was sie sah, ich interessierte mich wie sie wohl aussehen würde - Nackt, breitbeinig vor mir liegend mit einer hand an ihren großen Brüsten und mit der anderen Hand an ihrer Pussy spielend - und mein Schwanz wurde schon wieder härter, so hart das ich es fast nicht mehr aushalten konnte und am liebsten sofort aufgestanden wäre und mir vor ihren Augen Erleichterung verschafft hätte. Mein Gedankengang wurde genau in dem Moment zerrissen durch ihre Stimme „Auf die hast du doch bestimmt auch schon ein paar Mal abgespritzt oder?“ sagte sie und kam mit dem Heft in meine Richtung. Oh, das hatte ich wohl, Julia stand oben auf der Seite, sie lag auf einer roten Couch mit weit gespreizten Beinen und beiden Händen an ihrer Pussy arbeitend und sie sah wirklich SEHR gut aus. Aber was zu sagen traute ich mich nicht, war aber auch scheinbar nicht nötig, sie konnte meine Blicke wohl deuten „Jo kann ich aber verstehen da werd ich auch feucht wenn ich mir es so genau angucke“. Auch wenn ich mir sicher war mein Kinn war eben schon auf dem Boden, es muss noch mal ein Stück runtergerutscht sein, ich wurde immer verblüffter und gleichzeitig geiler aber vor allem immer sprachloser „Junge kannst du auch sprechen?“ fuhr sie mich an und machte einen beherzten Griff zu meinem Handtuch und zog es mir weg. Da ich so verduzt und mit meinen Gedanken schon längst dabei war sie zu vögeln reagierte ich leider zu spät und mein Handtuch baumelte schon in ihrer Hand. Jetzt hockte ich da so wie Gott mich schuf vor ihr und guckte mit großen Augen nach oben „So und jetzt will ich dich nicht weiter stören, mach ruhi

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Kaja
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 72
schrieb am 22.01.2006:
»Klasse Geschichte! Schade daß es da wohl keinerlei Fortsetzung geben würd - oder?«

graham86
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 8
schrieb am 22.01.2006:
»Hi
Ich finde diese Geschichte total geil.
Es gibt nicht zufällig ne Fortsetzung ? :-)«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 22.01.2006:
»sehr scharfe geschichte.
da fragt man sich natuerlich gleich wie die geschlechterverteilung andersrum gelaufen wäre.
aber eine fortsetzung wäre mir fast lieber als diese erkenntnis.«

silberadler
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 21
silberadler
schrieb am 23.02.2006:
»Hi!
Eine sehr erregende Geschichte!
Du solltest wirklich mal über eine Fortsetzung nachdenken.
Grüße
Silberadler«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 28.02.2019:
»Was für ein geiler Urlaub auf dem Bauernhof. Schade dass die Geschichte keine Fortsetzung gefunden hat.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige