Urlaub mit Sandra
von difference
Konnte es sein, dass ich mich in Sandra verliebt hatte? Ging das überhaupt nach so kurzer Zeit? Oder war ich einfach nur von ihrem Körper so fasziniert? Wieso dachte ich eigentlich ständig an die junge Frau?
Ich sog die frische Brise in mich ein, die vom Meer her kam, eine sanfter Windstoß, einfach nur wohltuend.
So wie Sandra.
Verdammt, schon wieder!
Ich schüttelte den Gedanken ab, der mich überkam. Sie einfach zu fragen. Aber was wollte ich sie denn fragen? Fragen ob sie mit mir zusammen sein will? Nach knapp einer Woche Urlaub? Ich kannte sie ja kaum.
Es war still geworden, Pool wie Strand menschenleer.
Abend in Griechenland. Die Hitze war gewichen.
Nur nicht für mich.
Innerlich kochte ich. Vor Verlangen nach ihr. Es war schlimm geworden, vor allem nachdem ich sie als sehr zuvorkommende, lustige Person kennen gelernt hatte, die sehr lieb und einfühlsam war. Ich konnte mich mir ihr richtig gut unterhalten. Und ich konnte sie dabei ansehen. In ihre grünen Augen schauen, sehen, wie sich die Sonne in ihren rotbrünetten Haaren spiegelte.
Der Mond ging auf und warf sein Ebenbild auf die stille See, die das Licht tausendfach reflektierte. Ein weißes Licht, so hell wie Sandras Bikini.
Was war nur mit mir los? Ich gierte nach ihr, nach dem Anblick ihrer Rundungen. Es war fast nicht zu ertragen, sie in dem knappen Bikini zu sehen, vor allem wenn sie aus dem Wasser kam und ihre Haut durch den Stoff schien. Ihre Beine waren perfekt, ihr Po kaum zu beschreiben. Am ersten Abend hatte sie eine Jeans ohne Taschen getragen, ein Anblick, der mich bis zu diesem Abend nicht mehr los ließ. Die Hose war eng, sehr eng, ich sah wie sich ihre Rundungen darunter deutlich abzeichneten. Sandra war einfach nur ein wunderschönes junges Ding. Und so lieb.
Halb Neun. In der Hotelanlage war es ruhig, das Einzigste was ich vernahm, waren die allgegenwärtigen Grillen und das Rauschen der Palmenblätter, mit denen der Wind spielte. So wie ich mit Sandra spielen wollte.
Hör auf! Du darfst nicht immer daran denken!
Wollte ich nur Sex? Machte sie mich wirklich so derart an, dass ich nur noch das eine von ihr wollte? Doch schon so etwas Banales wie eine ganz normale Unterhaltung mit Sandra war für mich ein angenehmer Gedanke. So schlimm konnte es also nicht sein. Ich wusste nur, dass sie den Bikini nicht mehr tragen durfte, sonst würde ich verrückt vor Verlangen auf sie werden.
Das Klopfen an meiner Zimmertüre war deutlich zu hören, sogar auf meinem Balkon. Das mussten Jochen und seine Freundin Michaela sein.
Und Sandra hoffentlich, die Freundin von Michaela. Im letzten Moment hatte die junge Frau mit den rotbrünetten Haaren sich noch entschlossen in den Urlaub mitzugehen, den wir drei schon so lange geplant hatten. Gute Entscheidung. Besonders für mich.
Ich öffnete. Jochen grinste mich an. Ein Schwall heißer Luft kam mir entgegen. Mein Zimmer lag par Terre, etwas versetzt in einem Bungalow, vor dem Eingang konnte die Luft nicht abziehen.
„Na? Bereit für die Inselhauptstadt?“, fragte er, mit dem Arm um Michaela, den linken Arme an den Türrahmen gestützt.
„Aber hallo! Wo ist Sandra?“
„Kommt gleich. Wir treffen uns in der Lobby.“
Zum Glück sah man mir die Erleichterung nicht an. Einen Abend ohne meine Sandra konnte ich mir gar nicht mehr vorstellen. Schnell noch meine Kamera und das Handy in die Tasche, und ich schloss die Zimmertür hinter uns. Der Weg zur Lobby war eine Wohltat, durch die wunderschön bepflanzte Anlage hindurch, die warme Abendluft, die untergehende Sonne hinter uns, der den Blumen und Pflanzen eine rotgelbe Farbe schenkte…Urlaubstimmung!
In der Lobby hingegen war es stickig. Ich sah wie Michaela sich den Schweiß von der Stirn rieb. Sie trug einen kurzen Rock und ein dünnes Top mit Ornamenten verziert. Nicht viel, trotzdem quälte sie sich.
„Alles okay?“, fragte ich.
„Ja, die Hitze macht mir echt zu schaffen“.
„Hat ein bisschen Probleme mit dem Magen gehabt heute“, sagte Jochen und küsste seine Freundin auf die Stirn. Sie lächelte. Die beiden waren ein schönes Paar, schon seit ewigen Zeit zusammen. Michaela war überhaupt nicht mein Fall, sie war sehr verschlossen und redete nicht viel, ihre blasse Haut und die langen, stets nach hinten gekämmten Haare waren einfach nicht mein Ding. Doch Jochen war ganz verrückt nach ihr.
So wie ich nach Sandra.
Ich erkannte sie sofort, als meine Angebetete durch die Glastür in die Lobby kam.
Na großartig – sie trug wieder die Jeans vom ersten Abend! Und ein beigefarbenes Top, das an einen Schal erinnerte. Der Stoff aus Leinen umspielte ihren gebräunten, zierlichen Oberkörper wie ein Windhauch vom Meer. Ich schluckte. Ihre Haare stachen stark hervor, sie musste sie gefärbt haben, das Rot war sehr intensiv.
„Hi“, hörte ich sie. Ihr breites Lächeln brachte mich fast zum Schmelzen.
Eine Schönheit, so wie die Büste der Aphrodite, die neben der Glastür stand. Sie war einfach so anders – so lebenslustig und aktiv, gleichzeitig einfühlsam und überaus freundlich. Ich starrte sie nur an. Sandra grinste.
„Was ist? Wollen wir los?“
Jochen hatte spontan die Idee in die Hauptstadt zu laufen, es waren gute zwei Kilometer, „das ginge auch zu Fuß“, meinte er. Der Rest hatte nichts dagegen und so pilgerten wir am Straßenrand entlang. Die Sonne war im Meer versunken, nur noch ein rötlicher Streifen unterstrich den Horizont. Es war angenehm warm verglichen mit der Hitze des Nachmittags. Sandra lief voraus und redete mit Michaela, während ich mit Jochen hinter ihnen her ging. Ich starrte auf Sandras Po, es war mir fast unmöglich wegzusehen. Bei jedem Schritt spannte sich das Material und mir wurde immer heißer und heißer. Dann war es wohl doch nichts mit der angenehmen Wärme.
„Wär’ doch was für dich, oder?“, fing Jochen plötzlich leise an.
„Aber hallo. Ziemlich genau was für mich“.
„Sie scheint dich zu mögen, oder seh’ ich das falsch?“
„Ich denk mal.“
Irgendwie hatte ich Mühe eine anständige Unterhaltung mit ihm zu führen. In mir brauten sich die intimsten Gedanken zusammen. Sandra beherrschte mein ganzes Denken. Wenn ich noch weiter hinter ihr her lief und mir ihren Hintern anschaute, hätte das Böse enden können. Es musste etwas geschehen, bald. So zwinkerte ich Jochen zu und holte die beiden Frauen vor uns ein.
Kaum hatte ich ein paar Worte mit meiner Aphrodite gewechselt, ließ sich Michaela zurück fallen und ließ mich alleine mit ihr. Den ganzen Weg in die Inselhauptstadt unterhielt ich mich wieder prächtig mit ihr. Die junge Frau war so aufgeschlossen und interessiert an mir, es war eine wahre Freude. Dabei wollte ich doch alles über sie erfahren. Doch sie ließ mich nicht. Sandra fragte mich regelrecht aus. Als sie ihr kleines Handy aus der Handtasche holte, bat sie mich um meine Nummer. Ich wäre schön blöd gewesen sie ihr nicht zu geben. Und es war die richtige Entscheidung, das Ding mitzunehmen!
Die Hauptstadt war eine Enttäuschung. Zumindest am Abend. Es war laut, aufdringlich und teuer. Wir saßen nach langem Suchen nach einer Sitzgelegenheit in einer Taverne direkt an der Hauptstraße am Hafen. Die Cocktails war gepanscht, und die Stimmung sank schnell. Während vor uns ein Taxi nach dem anderen vorbeirauschte und die Lastwagen genau vor uns an der Ampel Vollgas gaben, wurde ich langsam nervös. Jochen spielte mit seinem Bierdeckel, und Manuela war schon zum zweiten Mal in kurzer Zeit auf die Toilette verschwunden. Und ich versuchte einen Geschmack aus meinem Caipirinha heraus zuerkennen.
Es vibrierte in meiner Tasche.
Das Handy – eine SMS von Sandra. Ich blickte sie an, sie saß mir schräg gegenüber. Sie grinste. Erst beim Lesen der Nachricht erkannte ich, dass sie mir das so nicht direkt hätte sagen können.
„Langweilst du dich auch so? Was würdest du jetzt lieber machen?“, schrieb sie.
„Da würde mir sicherlich einiges einfallen“, tippte ich zurück. Keine halbe Minute kam die Antwort.
„Was?“
Verdammt, sie hatte mich an der Angel.
„Würde jetzt lieber gerne am Strand sitzen und mir die Sterne ansehen. Mit dir“.
Sandra lächelte als sie die SMS bekam. Ich spielte mit offenen Karten. Das war schon fast zu gewagt. Doch es musste sein, sie musste langsam wissen wie es um mich stand.
„Ja? Du bist süß“, kam zurück.
So, und was jetzt darauf antworten? Ich sah in ihre Augen. Jetzt oder nie!
„Ich mag dich sehr, Sandra“.
„Ich weiß“, schrieb sie sofort zurück.
Jochen erhob sich und versuchte Sandra auf das Display zu schielen.
„Wem schreibst du denn ständig?“, bohrte er.
„Jemand ganz speziellen“, gab sie zurück, versteckte das Handy hinter der Hand und lächelte geheimnisvoll.
„Aha“, machte Jochen und schaute zu mir herüber. Er roch den Braten, schwieg aber zum Glück. Er wusste wie ich Sandra begehrte.
Da kam Michaela zurück. Sie war bleich und schwitzte. Stöhnend setzte sie sich wieder.
„Also Leute mir geht’s gar nicht gut. Würde es euch was ausmachen wenn wir gehen?“
Jochen schaute sie eindringlich an, strich ihr über die kalten Wangen.
„Du hattest heute Mittag schon Probleme“, sagte er besorgt. Ich winkte dem Ober. Er ließ sich Zeit und ich wurde immer nervöser. Ich wusste nicht was nun geschehen würde. Hatte ich mich zu weit aus dem Fenster gewagt?
Ein Taxi zu finden war nicht schwer. Ich litt mit Michaela mit, die Hitze und das Essen konnte einem Magen, der es nicht gewöhnt war, ganz schön zusetzen.
Wir bestiegen ein Sammeltaxi mit zwei Sitzreihen. Sandra hatte ganz vorne Platz genommen, ich bekam Angst, dass ich vorhin mit meinen Worten etwas ausgelöst hatte, dass sie vielleicht zurückwies.
Doch ich saß noch nicht einmal eine Minute, kam schon wieder eine Nachricht aufs Handy.
„Wollen wir nachher die Sterne anschauen?“
Ein wohliges Gefühl durchfuhr meinen ganzen, angespannten Körper. Das war mehr als nur ein Glücksgefühl, es war die pure Freude.
„Nichts lieber als das“, schrieb ich zurück, nachdem ich mich bald drei Mal vertippt hatte.
„Ich mag dich auch sehr“, las ich auf dem Display. Das helle Licht machte mich Nachtblind. Ich sah nur noch die Buchstaben, las sie zweimal, dreimal, viermal. Und ich wusste nichts, was ich zurück schreiben sollte. Am liebsten hätte ich Sandra sofort in die Arme genommen und sie geküsst. Jochen grinste mich an. Der Junge war anscheinend gut informiert. Ich grinste zurück. Er erhob den Daumen. Michaela bekam nichts mit. Sie atmete hörbar.
Das Taxi hielt. Ich öffnete die Türe so schnell es ging, eilte nach vorne und öffnete Sandra die Türe. Sie grinste und stieg aus. Ihre Augen sprachen Bände. Ich spüre wie es in mir kalt und heiß wurde, zur gleichen Zeit.
„Wir verziehen uns aufs Zimmer, ist wohl besser so“, sagte Jochen und verabschiedete sich schnell von uns.
Sandra stand neben mir. Ihr Lächeln war Gold wert.
„Geh schon mal vor, ich komm gleich nach. Warte am Pool auf mich“. Sie zwinkerte mir zu und huschte davon. Ich sah ihr nach, gönnte mir einen letzten Blick auf ihren fantastischen Po. Mir war ganz anders. Es schein sich ein Märchen abzuspielen, es war fast nicht zu glauben. Sandra und ich alleine am Strand! Eine Minute blieb ich einfach nur stehen, sog die warme Abendluft in mich auf und lachte leise vor mich hin. Nie hätte ich gedacht, dass es einmal so schnell gehen würde.
Wieder sah ich die junge Frau auf mich zukommen. Immer noch trug sie die enge Jeans und das Schal-Top. Langsam, lächelnd, schritt sie mir entgegen. Als sie endlich bei mir war sah sie mir tief in die Augen. Sandra roch aufregend, sie musste auf dem Zimmer gewesen sein und sich frisch gemacht haben. Das süße Parfum drang mir in die Nase und betäubte mich.
„Du riechst gut“, sagte ich in einem Anfall von Begeisterung.
Sandra lächelte nur, gab mir einen mehr forschenden als kurzen Klaps auf den Hintern und hauchte, dass ich vorgehen sollte.
Die zwei Liegen, die ich für Gut befand, fanden anscheinend keinen Anklang bei meiner Aphrodite. Sie schüttelte den Kopf. „Viel zu exponiert!“
Sie nahm mich bei der Hand und wir stapften durch den Sand. Es war sehr dunkel, nur der Mond schein sich als Laterne beweisen zu wollen. Sandra führte mich ganz ans Ende des hoteleigenen Abschnitts, an einen Felsvorsprung, windgeschützt und absolut still. Nur die sanften Wellen spielten ihr Lied. Dort war ich noch nie, oder vielleicht hatte ich die Stelle nur noch nicht richtig bemerkt.
Ich setzte mich und Sandra nahm auf derselben Liege neben mir Platz. Sie schaute mich an. Ich konnte ihrem Blick kaum Stand halten. Ich hörte das Meer rauschen. Oder war es eine Folge der Betäubung so nahe neben ihr zu sitzen?
„Willst du mich nicht küssen?“, hauchte sie mir plötzlich ins Ohr.
Wie von einem elektrischen Schlag gepeinigt starrte ich sie an. Doch sie lächelte nur. Und dann – endlich - geschah es. Ein langer Kuss, Sandra umarmte mich fest und streichelte meinen Rücken, drückte mich an sie. Ich spürte ihre vollen Brüste, es war wie ein Rausch ihr so nahe sein zu können. Meine Hände umfassten ihre nackten Seiten und streichelten sie vorsichtig. Sandra war nicht zimperlich, sie küsste und küsste mich unablässig, während ihre Hände plötzlich unter mein T-Shirt glitten. Ich zuckte zusammen. Doch das spornte sie noch mehr an, sie drückte mich auf den Rücken und legte sich auf mich. Unsere Küsse wurden feucht und wild. Unsere Zungen scheinen einen Schlangentanz vornehmen zu wollen. Irgendwas beraubte mich meines Anstands und meine Hände glitten hinab zu ihrem herrlichen Po. Diese Rundungen zu berühren war etwas unbeschreiblich Erregendes. Ich fühlte Sandras Forschungsdrang, ihre flinken Finger ertasteten meinen ganzen Oberkörper. Es schein sich alles zu drehen, ich verlor mich völlig darin sie zu streicheln und ihren wunderschönen Körper zu berühren. Sie seufzte leise.
„Du machst mich ganz verrückt“, hörte ich sie. Dasselbe hätte ich sagen können.
„Mein Hintern gefällt dir, oder?“
Ich seufzte nur.
„Ich weiß wie sehr du meinen Körper willst, ich spüre deine Blicke seit ich dich kenne“, sagte sie.
„Du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe“, erwiderte ich ohne zu übertreiben. Sie küsste mich stürmisch.
„Du bist aber auch nicht von schlechten Eltern“, kicherte sie.
Sandra rollte mir das T-Shirt über den Kopf und begann meinen ganzen Oberkörper mit erforschenden Küssen zu bedecken. Ihre rechte Hand spielte frech mit meinem Schritt. Sie musste meine Erregung spüren, denn ich konnte mich kaum noch beherrschen. Meine Hände rutschten unter ihr Top und spielten mit ihrer weichen, warmen Haut, ich ertastete ihre Brüste und spielte mit ihren Nippeln…
Plötzlich hörte ich ein Geräusch. Sandra schreckte hoch. Da kam jemand den Strand entlang.
„Mist“, seufzte Sandra. Tatsächlich – ein Pärchen hatte anscheinend dieselbe Idee wie wir.
„Komm, wir gehen auf mein Zimmer“, schlug ich vor.
Sandra grinste.
„Da gibt’s aber keine Sterne!“
„Doch – die Sterne vor unseren Augen!“
Es war angenehm kühl in meinem Zimmer. Ich hatte die Klimaanlage laufen lassen. Sandra nahm mich an die Hand und zog mich auf das Doppelbett. Zuerst schaute sie mich eine Weile an, dann umarmte sie mich und begann mich wieder zu streicheln wie vorhin. Ich konnte nicht genug von ihren zarten Lippen bekommen und küsste sie stürmisch.
Doch Sandra schien nicht mehr lange warten zu wollen mich auszuziehen. Wieder musste mein T-Shirt dran glauben. Mit großen Augen öffnete sie den Gürtel meiner Hose und zog mir den Stoff langsam hinab. Dabei sah sie mich immer an, als wollte sie eine Erlaubnis dafür einholen. Als ich schließlich halb nackt vor ihr lag, revanchierte ich mich und drückte sie auf den Rücken, öffnete den Verschluss ihres Tops. Der Stoff glitt an ihr hinab, ich hatte von diesem Schnitt auch nichts anderes erwartet.
Sandra trug nichts darunter. Meine Hände machten sich selbstständig und ich umfasste ihre Brüste, knetete sie zart. Sie sah so wunderschön aus. Mein Kopf sank hinab und ich leckte ihre Nippel, und ihren flachen Bauch. Sie seufzte erregt. Mir war so schwindlig als hätte ich einen Eimer Sangria alleine getrunken. Wie in Trance sah ich meine Hände mit Sandras nackter Haut spielen, so als würden sie nicht mir gehören.
„Ich will mit dir schlafen“, stöhnte sie plötzlich, zog mich an sie und wir versanken in einem unendlich langen Kuss.
„Oh Sandra“, keuchte ich.
Während sie meinen Schwengel unter der Short massierte, öffnete ich ihre Jeans. Das enge Teil schien sich mit Leichtigkeit hinunter rollen zu lassen. Ihre hochhackigen Schuhe fanden den Weg in die Ecke und schließlich lag sie nur noch mit einem schwarzen Stringtanga vor mir. Mir klopfte das Herz bis zum Hals. Sie war so wunderschön anzusehen. Ihr junger Körper zitterte, ich glaubte vor Lust explodieren zu müssen.
„Ich muss dir was sagen“, fing sie plötzlich an.
„Ich hatte schon seit bestimmt drei Jahren keinen Sex mehr“.
Ich lächelte. Bei mir waren es fast zwei Jahre.
„Und?“, fragte ich grinsend.
„Ich wollte es nur sagen“, stöhnte sie, „ich bin total ausgehungert“. Sie hatte ja keine Ahnung wie ausgehungert ich erst war…
Ich streichelte ihre Hüften und traute mich erst nicht sie zwischen den Beinen zu berühren. Doch schließlich befahl es mir meine Lust. Meine Hand schob sich unter das Höschen. Ich spürte ihre Feuchtigkeit und begann sie zu massieren. Sandra stöhnte erregt. Ihr Becken kreiste und immer wieder bäumte sie sich kurz auf. Sandras Erregung war deutlich zu ertasten, mein Mittelfinger drang in sie ein, während mein Daumen ihre empfindlichste Stelle massierte. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und zog sich den Stoff über die Hüften und warf den String in die Ecke.
Meine Short fand denselben Weg. Sie massierte mir meinen steifen Schwengel, während ich mich auf sie legte. Ich drang aber nicht in sie ein. Wir küssten uns ewig, und ich streichelte sie überall. Immer wieder umfasste sie meinen steifen Freund und ließ mir mit ihren Händen die Sternlein vor den Augen tanzen. Als ich es nicht mehr aushielt, führte ich meinen Schwengel an ihren Eingang und drang in sie ein. Sie stieß einen lang gezogenen Seufzer hinaus und ich begann sie langsam zu ficken. Sandra spreizte ihre Beine auseinander, umschlang mich und drückte mich fest an sie. Meine Bewegungen waren tief und langsam, ich hielt es kaum noch aus vor Lust.
Ich roch ihren weiblichen Duft, ihre eigene Erregung, spürte ihren heißen Atem auf meiner Haut. Sie küsste meinen Hals und drückte mich immer fester an sie. Sandra stöhnte lustvoll. Ich tat es ihr gleich, meine Hände massierten immer wieder ihre Brüste und ich sank hinab um ihre Wangen und ihren Hals zu küssen. Langsam steigerte ich das Tempo. Doch ich spürte, dass ich das nicht lange so weiter machen konnte.
Als Sandra sich drehte und mich an ihre Position legte, stieg sie über mich und begann mich zu reiten. In dieser Position konnte ich ihren Po umfassen und das nackte Fleisch fest massieren. Ich stöhnte, mir pumpte das Blut in den Schläfen. Sandra ritt mich zuerst unendlich langsam, bewegte sich kaum, küsste mich immer wieder und wieder, um darauf das Tempo zu erhöhen. Sie erhob sich, um meinen Schwengel gleich darauf wieder tief in sie zu drücken. Dabei stieß sie ihr Becken vor- und zurück. Ich glaubte jeden Moment explodieren zu müssen. Doch Sandra war die erste, die ihre Lust nicht mehr kontrollieren konnte. Sie verkrampfte sich kurz, stieß einen unterdrückten Schrei hinaus und dann schüttelte der Orgasmus ihren bebenden Körper durch wie ein Erdbeben. Die junge Frau so in Ekstase zu erleben war wie Öl in mein Strohfeuer. Doch sie bewegte sich kaum noch, zuckte immer wieder zusammen, laut stöhnend, so dass ich mich bremsen konnte. Als sie sich wieder beruhigte, fuhr sie fort mich zu reiten. Doch dieses Mal viel schneller und wilder. Sie schaute mir dabei tief und lüstern in die Augen, als wollte sie mich so zum Höhepunkt bringen. Und es gelang ihr.
„Ich komme“, stieß ich heiser hinaus.
Sandra stieg ab von mir, nahm meinen Schwengel in die Hand und massierte ihn. Es ging keine zehn Sekunden mehr, da spritzte ich ihr meine ganze angestaute Ekstase über ihren Bauch und ihre Beine. Sie ließ meinen Schwengel erst los, nachdem ich mich wieder gefangen hatte. Es folgte ein langer, intensiver Kuss.
„Das war fantastisch“, seufzte sie.
„Du bist unglaublich“, keuchte ich.
Sie lachte.
„Weißt du was mein Lieblingscocktail ist?“
Ich schaute sie an, das war eine Frage, die ich jetzt gar nicht einordnen konnte.
„Sex on the beach!“
Es war nicht weniger kühl geworden in der Zwischenzeit. Mitternacht plus eine Viertelstunde. In der Hotelanlage war es still. Sandra hatte sich ein Handtuch um den Körper gebunden und ich hatte meine Trainingshose angezogen. Kichernd gingen wir zum Strand, zurück an den Platz, den sie vorhin ausgewählt hatte. Dieses Mal war niemand mehr am Strand und es war fast sicher, dass es auch so blieb. Sandra legte sich auf die Liege und öffnete das Handtuch. Ihre devoten Augen sah ich sogar im faden Licht des Mondes.
So schön – so wunderschön.
„Komm, mach mich glücklich“, hauchte sie. Ich kniete mich vor sie. Es war regelrecht schwierig zu entscheiden wo ich sie als erstes berühren wollte, ihre ganzer Körper war wie ein Magnet. Ich küsste sie zärtlich, sank mit dem Kopf hinab, immer tiefer und tiefer. Schließlich vergrub ich mich zwischen ihren Beinen. Sandras feuchte Spalte zu liebkosen war ein ganz neues Erlebnis. Sie schmeckte so aufregend weiblich und erregt, dass ich mich ganz darin verlor. Meine Zunge glitt kreisend auf und ab, während ich ihre Schenkel streichelte. Meine Aphrodite stöhnte unterdrückt, hob ihr Becken an und bot mir ihre ganze Lust an. Ich sah wie sie ihre Brüste massierte, die steifen Nippel zwirbelte und sich in ihrer Erregung immer wieder aufbäumte. Ich ließ nicht ab, es war wie ein Rausch, meine Freundin steigerte sich in ihre Lust hinein, bis ich spürte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Da drang ich mit dem Zeigefinger in ihre feuchte Spalte ein und wenig später fühlte ich wie sie sich kurz zusammenkrampfte und mit einem langen Seufzer den Orgasmus zuließ. Es zuckte und bebte in ihr, jede Kontraktion war deutlich zu spüren.
„Ooh ist das schön“, stöhnte sie.
Als es abließ, küsste ich sie feucht.
„Leg dich hin“, befahl sie und zog mir die Hose hinab. Sie stieg auf mich und rieb ihre nasse Spalte auf meinem Schwengel. Erst nach dem sie mich ausgiebig geküsst hatte, drückte sie meinen Schwengel selbst in sie und begann mit schnellen, wilden Bewegungen. Ich wäre sofort gekommen, hätte sie das vorhin im Zimmer mit mir gemacht. Dank des intensiven Orgasmus konnte ich aber ihren Bewegungen standhalten. Ich spielte mit ihren Brüsten und küsste und leckte sie fordernd. Wieder begann sie ihr Becken vor und zurück zu stoßen. Dabei schaute sie mir tief in die Augen. Es bereitete ihr größtes Vergnügen mich immer weiter in Bedrängnis zu bringen. Denn schon bald spürte ich wie sich ein Gewitter in mir zusammenbraute. Ich hielt sie fest.
„Knie dich vor mich“, befahl ich.
Sandra lächelte und tat es. Ihr Po war verführerisch, ich griff ihr zwischen die Beine, massierte ihre Spalte und das nackte Fleisch, das sich mir darbot. Erst als sie vor Erregung stöhnte, drang ich tief in sie ein. Ich übernahm ihr Tempo, als sie mich ritt und stieß schnell zu. Es war kaum noch auszuhalten, Sandra sank nach einer Weile auf den Bauch und spreizte ihre Beine weit auseinander. Das Wort „ficken“ kreiste durch meinen Kopf, anders war es nicht mehr zu beschreiben. Der Orgasmus stieg in mir auf, das Gewitter sollte sich jeden Moment entladen.
„Ooh, Sandra, mir kommt’s“, stöhnte ich.
Sie erhob sich, drehte sich blitzschnell und nahm meinen Schwengel in die Hand.
„Lass mich schmecken“, hauchte sie und trieb mich über die Schwelle. Ich spritzte ihr über die Zunge. Sandra seufzte, ihre flinken Finger holten das letzte aus mir heraus. Schließlich brach ich neben ihr auf die Liege zusammen. Völlig atemlos lagen wir nebeneinander.
„Und jetzt schauen wir uns die Sterne an“, hörte ich sie sagen.
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Gruß Evi«
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... jetzt freu ich mich wieder richtig auf den Urlaub :-)
Noch viel davon!
magic«
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