Urlaub unter Palmen
von Enricaru
War es wirklich geschehen?
Jetzt, ein halbes Jahr nach dem Urlaub, kam uns das ganze unwirklich vor, geradezu unmöglich. Wie oft hatte wir uns gefragt, ob es wirklich passiert war, oder doch nur eine lebhafte Phantasie, ein Hirngespinst, dass sich, gefestigt durch zu viele Joints und Longdrinks verselbstständigt hatte.
Und darauf könnten wir uns beide einigen, Nina und ich, wäre da nicht...
Aber ich erzähle die Geschichte besser von Anfang an.
Es geschah, oder vielleicht bildeten wir uns nur ein, dass es geschah, in der zweiten und letzten Woche unseres Urlaubs. Wir hatten uns entschieden diese lauwarme karibische Nacht nicht wie bisher im klimatisierten Schlafzimmer der Strandhütte zu verbringen, sondern auf der Terrasse.
Dort lagen wir auf einem Lager aus Kissen und Decken, nuckelten gemächlich eine halbe Flasche Rum weg, während wir gleichzeitig den Sonnenuntergang mit ein paar Selbstgedrehten, die nicht nur aus Tabak bestanden, in seiner Wirkung unterstützten.
Es dauerte nicht sehr lange, bis wir mit unserer Lieblingsbeschäftigung in diesem Urlaub anfingen, einer Sache, die in den letzten drei Jahren unserer Beziehung fast in Vergessenheit geraten wäre: Ficken.
Da wir die Terrasse für von außen nicht einsehbar hielten, liefen wir abends fast immer ohne Bekleidung herum. Leicht angetrunken, wie wir waren, hatten wir uns für diese Nacht nichts weiter vorgenommen, und außer einem wenig Knutschen und leichtem Gefummel war auch nichts Bemerkenswertes geschehen.
Gerade als wir kurz davor waren in eine noch vergnüglichere Phase unserer Abendgestaltung einzutreten, etwa eine Stunde nachdem die Sonne endgültig ins Meer geplumpst war, geschah es.
Ich lag auf dem Rücken, Ninas Oberkörper in meinem Schoß, hatte sie gerade erst damit angefangen meinen Schwanz mit der Zunge zu streicheln, als sie ganz plötzlich erstarrte.
Urplötzlich schien sie zu erstarren, nur kurz allerdings, bevor sie weitermachte, allerdings auf eine merkwürdig lauernde Weise, als ob sie auf etwas wartete.
Und wirklich kam sie kurz darauf höher, legte ihre Arme um mich, wie um mich zu küssen, bevor sie mir leise ins Ohr flüsterte: „Schau mal ganz unauffällig hinter die Sträucher da, wenn ich gleich weitermache...“
Dann rutschte sie wieder tiefer, sich meinem Ständer widmend, wie es schien mit ganzer Hingabe.
Ich beobachtete den Busch ,der unsere Veranda optisch vom Strand trennte, so unauffällig wie sie es mir aufgetragen hatte, aus den Augenwinkeln, konnte aber längere Zeit nichts verdächtiges erkennen.
Die Tatsache, dass sich meine Frau bei ihrem tun nicht auf Vortäuschen beschränkte, steigerte nicht eben meine Konzentration, besonders als sie damit anfing mit ihrer Zungenspitze die Unterseite meiner Eichel zu umkreisen.
Dann jedoch, kurz bevor ich so weit war ihren Hinweis als Hirngespinst aufzufassen, sah ich eine Bewegung zwischen den Blättern. Dann, kurz nacheinander, ein heftiges Rascheln, dann einen Höllenlärm, gemischt aus klappern, krachen und Schmerzenslauten.
Blitzschnell löste sich Nina von mir, und mit einer für mich völlig überraschenden Geschwindigkeit war sie die Treppe, die zum Strand führte, herunter gesprungen und hatte sich auf etwas in der Dunkelheit fallen lassen, einen Schatten ,der in der tropischen Nacht fast unsichtbar war.
Ich hörte ein paar erstickte spanische Worte, dann ein angstvolles Jammern.
Dann, plötzlich, und wie ich fand, recht unpassend, Ninas helles Lachen.
„Kai, hol schnell die Lampe...schnell, das musst du dir ansehen!“
So schnell ich konnte, was allerdings wegen des Alkohols und der anderen Dinge nicht allzu schnell war, packte ich die Petroleumlampe und folgte der Stimme meiner Frau, die immer noch in einer merkwürdig aufgekratzten Weise kicherte.
Dann sah ich den Grund für ihre Heiterkeit; sie hatte den Strand Eisverkäufer, einen hübschen, dunkelhäutigen Jugendlichen, in der Mangel.
Er lag, bekleidet nur mit einer halb herunter gerutschten Strandshort, auf der Seite, hilflos zappelnd, weil Nina ihm die Arme auf den Rücken drehte.
Aber das war noch nicht der ganze Grund für seine Hilflosigkeit; seine Shorts hatten sich hoffnungslos um seine Hüften verwickelt, auf der Vorderseite seine Genitalien entblößend, die er, dem Anschein nach, zielgerecht verwendet hatte, während er uns bespannte.
Dass sich die Angelegenheit, der misslichen Lage zum Trotz, immer noch in einem Recht rigiden Zustand präsentierte, war, dem Alter des Burschen entsprechend, nicht ungewöhnlich.
Ungewöhnlich waren allein die recht beeindruckenden Ausmaße der Angelegenheit; zwar bei weitem nicht so groß, wie man es in einigen Filmen sieht, aber dennoch weit über dem Durchschnitt, ein Eindruck, der noch verstärkt wurde durch den eher knabenhaften Körper des Jungen, der so gar nicht zu dem wirklich ausgewachsenen Liebeswerkzeug passen wollte.
„Nun sieh dir das an...“ prustete Nina, „ …und du willst mir immer erzählen, die hätten alle gar nicht so Große...“
Sie verschluckte sich fast vor Lachen.
„Und was glaubst du, was die anderen erst in der Hose haben, wenn die halbe Portion hier schon so ein strammes Ding hat...“
Dann wurde sie wieder etwas ernster.
„Los, komm mal her...du musst ihn jetzt festhalten. Ich werde ihm mal eine kleine Lektion erteilen...“
Ich war mir zwar nicht ganz so sicher, ob dass alles so legal war; andererseits konnte der Junge sich glücklich schätzen, wenn wir ihn nicht der Polizei übergaben. Die Brüder waren, bei aller karibischen Gelassenheit, ziemlich rau im Umgang mit Leuten, die Touristen belästigten.
Also fügte ich mich wohl oder übel, da mir klar war, wie der Abend weiterging, wenn sie nicht ihren Willen bekam. Ich kniete hinter dem Burschen, der aus der Nähe doch nicht mehr ganz so jung wirkte, auf jeden Fall nichts Kindliches mehr hatte.
Ich übernahm seine Handgelenke von Nina, zog ihn, mit dem Rücken zu mir an mich heran, fixierte ihn also vor meinem Körper.
Obwohl vor Schreck fast erstarrt , versuchte er immer noch sich irgendwie zu befreien, allerdings auch wieder nicht so entschlossen, dass ich Gewalt hätte anwenden müssen.
Nina hatte ihm mit einem kurzen Ruck die Hose heruntergerissen und beiseite geworfen, fast in derselben Bewegung hatte sie nach seiner mittlerweile nur noch halbsteifen Latte gegriffen.
Fröhlich wackelte sie mit ihrer Trophäe hin und her, als wäre es etwas, was sie am Strand gefunden hatte.
Erschreckt starrte der junge Mann sie an in seinem Gesicht waren widersprüchliche Gefühle zu sehen; Angst, Schrecken, Unsicherheit und noch etwas anderes- ein funkeln seiner dunklen Augen zeigte, dass es ihm, von der Situation einmal abgesehen, nicht missfiel, wenn eine attraktive hellhäutige Touristin so mit seiner Mannespracht umging, besonders wenn sie so nackt war wie Nina.
Ebenso deutlich konnte man das rapide Wachstum erkennen, dass sein Organ anschwellen ließ, und zwar derart dass es Nina einfach unmöglich wurde, weiter damit zu wackeln, einfach weil das Ding zu hart war.
„Na also, da ist er ja wieder, in seiner ganzen Pracht...Es lebe die Jugend! Ein oder zweimal daran gespielt, und schon kann’s losgehen...“
Sie kicherte und prustete ein wenig vor sich hin, konnte sich aber ganz deutlich kaum losreißen von dem imposanten neuen Spielzeug, das ihr da in die Hände gefallen war.
„Ich will unbedingt wissen, wie er schmeckt...Du hast doch nichts dagegen? Oder du?“
Blitzschnell hatte sie erst ihm, dann mir ihr fragendes Gesicht zugewandt, dann aber, noch bevor jemand eine Chance gehabt hätte, zu reagieren, hatte sie ihren Mund mit einem kurzen: „Dacht ich’s mir doch!“ über das zuckende Glied gestülpt.
Ich spürte, wie der Junge sich in meinen Armen aufbäumte, vor Angst und Überraschung scharf Luft holte.
Dann jedoch, als er merkte, dass meine Frau nicht vor hatte ihm sein vorwitziges Ding abzubeißen oder anderweitig zu beschädigen, sondern ihm eine kleine Vorstellung zu geben was der Mund einer erfahrenen Frau mit einem Penis zu tun vermochte, entspannte er sich wieder etwas.
Jedoch nur um sich direkt darauf wieder aufzubäumen. Er stöhnte lustvoll auf, wand sich vor Lust während seine massive Stange unter der anerkannt spitzen Zunge meiner Frau pulsierte. Ich konnte sehen wie Ninas Kopf sich auf und ab bewegte, nicht zu schnell und nicht zu langsam, und ich wusste aus eigener Erfahrung nur zu gut, wie geschickt ihre raue, heiße Zunge jetzt seine Eichel umspielte.
Ich musste unwillkürlich lächeln, als ich sah mit welchem Elan sie bei der Sache war. Nina liebte es, einen harten Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen; man konnte es fast als ihre Obsession ansehen.
Sie hat oft versucht, es mir zu erklären; sie liebte Sex, sie liebte es, zu Ficken; beim Blasen allerdings erregte es sie besonders, die absolute Kontrolle zu haben. Sie entschied, was passierte, sie bestimmte die Geschwindigkeit, die Intensität, und durch ihr Geschick, das Ende.
Und sie liebte es, wenn ein Schwanz in ihrem Mund förmlich explodierte, den heißen Samen in ihr verspritzte, auf ihre Zunge, und besonders, wenn sie die Hitze des Strahls an ihrem Gaumen spürte.
Mehr als einmal hatte die Erregung dieses Momentes ausgereicht, ihr einen Höhepunkt zu verschaffen, wenn sie auch meistens mit dem Finger nachhalf. So auch jetzt.
Mit leichtem Befremden musste ich erkennen, dass meine Frau sich nicht im Mindesten an meiner Anwesenheit störte, sie nahm mich gar nicht mehr war. Ihre ganze Aufmerksamkeit konzentrierte sich auf den dicken, glühenden Lutscher in ihrem Mund, und es war ebenso klar, dass sie nicht vorhatte auf halbem Weg stehen zu bleiben.
Sie wollte den Eindringling zum Höhepunkt bringen, wollte seinen Samen schmecken, und an der Art, wie er immer schneller und schneller Atmete, seine Augen zwischen den halbgeschlossenen Lidern rollend, als könnte er nicht fassen, was hier mit ihm passierte, spürte ich seinen Höhepunkt nahen.
Auch Nina spürte es; ein letztes mal entließ sie den glänzenden Schaft aus seinem angenehmen Gefängnis, wog ihn anerkennend in ihrer Hand, während sie mir kurz einen Blick zuwarf, der um Verständnis bat.
Ich zuckte nur mit den Schultern, ohnehin machtlos im Angesicht der Realität; doch da hatte sie schon ihre Lippen wieder über die Eichel des anderen Mannes gestülpt, gleichzeitig mit einer Hand seinen Schaft melkend, während die ande4re sanft seine Hoden umfasste, gerade rechtzeitig, um zu spüren wie sie sich anhoben, ihre Kraft sammelten um ihre fruchtbare Last zu entladen.
Dann war es soweit; mit einem hellen Lustschrei kam der dunkelhäutige Junge zum Höhepunkt. Ich sah fasziniert zu, während Nina, glücklich seufzend, den heißen Saft des Jungen in sich aufnahm, sah, wie sie ihren Kopf auf der explodierenden Eichel hin und her bewegte, die salzigen Strahlen, die so reichlich in sie sprudelten, so lenkte, dass sie so viel wie möglich schlucken konnte.
Dann schien es vorbei zu sein; der schmale Körper in meinen Armen entspannte sich, zuckte nur noch sanft auf den Nachwehen von einem für ihn bestimmt denkwürdigen Orgasmus.
Auch Nina löste sich schließlich von ihrem Spielzeug, bewegte den Kopf zurück, bekam dann, zu ihrem großen Erstaunen, doch noch eine letzte Ladung in ihr schweißglänzendes Gesicht.
„Wow, hast du dass gesehen? Ich dachte eben schon, der hört nicht auf...“ sie lachte leise, den halbsteifen Mast zärtlich streichelnd.
Immer noch quoll dickflüssiger Samen heraus, den sie, mit einem angedeuteten Kuss, auch noch wegnahm.
„Hmmm, und es schmeckt himmlisch...fast wie Kokossaft...und es kommt immer noch mehr! Kein Wunder, dass die hier so viele Kinder haben...Stell dir bloß vor, wenn die alle hier so hübsche Pimmel haben... und so viel Saft...“
Ohne eine Antwort abzuwarten, legte sie sich auf den flachen Knabenbauch, immer noch die Stange fest im Griff.
Kurz wanderte mein Blick auf den jungen Mann; seine Augen waren immer noch fest geschlossen, der Ausdruck seines Gesichts schwer zu deuten, er war nicht wirklich entspannt, machte eher einen verängstigten, beschämten Eindruck. Immer mehr kam ich zu dem Schluss, dass dies seine erste Erfahrung war. In Anbetracht etwaiger Krankheiten war dass natürlich beruhigend; obwohl, sicher konnte man nie sein, und andererseits fing die Jugend hier normalerweise früh an sexuelle Erfahrung zu sammeln, und dieser hier war ein ganz offenkundig geschlechtsreifes Exemplar. In der tat sogar so geschlechtsreif, dass sein Mast sich in den Händen meiner Frau bereits wieder vollständig erholt hatte, von ihr mit zustimmenden und bewundernden Ausrufen, sowie Handarbeit unterstützt.
Abermals küsste sie das warme Ding, nahm es kurz zwischen die Lippen.
Dann jedoch hob sie den Kopf, sah mich mit großen Augen an, während sie dem Ding gerade so viel Aufmerksamkeit ihrer Hände zukommen ließ, dass es nicht zusammen fiel.
„Duuh.?.“
Ich wusste schon, was jetzt kam. Zu Hause in Deutschland führten wir eine relativ lockere Beziehung- soweit so etwas überhaupt möglich war.
Etwa einmal pro Jahr drückten wir gegenseitig die Augen zu und versuchten uns etwas Freiheit zu gewähren. Vielleicht redeten wir es uns auch nur ein; meistens war die Sache, wenn man dahinter kam, ohnehin schon vorbei, also war es dann das Beste, sich so wenig wie möglich aufzuregen, auch wenn es immer schmerzhaft war.
Das Leben ist nun mal kein Pornoheft; es geht eigentlich nie ganz ohne verlieben ab, so oft man sich selbst, oder dem Partner, glauben machen wollte, es ginge ausschließlich um eine Bettgeschichte.
Mir war klar, dass sie mich Fragen würde, ob ich ihr eine kleine Urlaubsaffäre genehmigen würde, besonders weil diese Situation einer Phantasie, die wir beide schon länger teilten, nämlich der Vorstellung, dass ein möglichst junger Mann, auf der Schwelle des Erwachsenwerdens, sein erstes mal in den Armen meiner wunderbaren Frau erlebte, während ich zusah, recht nah kam.
Erst als wir hier im Urlaub waren, hatte sich die Möglichkeit einer anderen Hautfarbe eingeschlichen. Dabei war es überhaupt nicht um das Klischee des superpotenten Schwarzen gegangen. Nina stand auch nicht wirklich auf Schwarze, obschon sie ihre dunkle Haut auf ihren meist muskulösen Körpern sehr hübsch, sogar erregend fand.
Die Gesichtszüge allerdings waren in den meisten Fällen nicht ihr Ding. Dieser Junge allerdings hatte, obgleich sehr dunkelhäutig, ein fast spanisch anmutendes Gesicht, mit einer spitzen Nase und einem hübschen, frechen Kinn.
„Meinst du, ich könnte...eventuell...nur, wenn du wirklich nichts dagegen hast...mal ausprobieren, ...“
Sie sprach nicht weiter, sah mich nur an, mit dem bittenden Blick unter den langen Wimpern, dem ich so schwer widerstehen kann.
„Wir haben keine Gummis hier.“ Natürlich nicht. Nina nahm ja die Pille. Wenn sie sie nicht kotzte, so wie heute Morgen, jedenfalls.
„Ja, schon...,aber schau dir den Bubi doch mal an...der weiß doch noch gar nicht, wie so was geht...“
„Das haben schon viele gedacht“, wollte ich sagen, brachte es aber irgendwie nicht heraus. Ich begnügte mich daher auf einen kurzen Hinweis auf ihre Empfängnisverhütung, die alles andere als sicher war, nachdem sie, acht Tage nach ihrer Periode,
die Einnahme ihrer Pille unterbrochen hatte.
„Ach Quatsch!“, war ihre leichtfertige Antwort, die mir noch lange im Gedächtnis blieb.
“Ich hab das Ding bestimmt nicht ausgekotzt. Außerdem, er hat jetzt schon abgespritzt. Beim zweiten mal in kurzer Zeit ist es nicht mehr so gefährlich...“
Auch da war ich mir nicht so sicher; der Junge war mit Sicherheit eher sechzehn als zwanzig, und sah topfit aus. Da war bestimmt noch mehr als genug übrig.
„Komm, stell dich nicht so an...das eine mal...da passiert bestimmt nichts...“
Ich war nicht überzeugt.
„Bitte …bitte...schau mal, wie er sich freut...“
Sie wedelte mit dem Ding in ihrer Hand hin und her.
„Sei ehrlich, eigentlich wünscht du dir doch nichts mehr, als zu sehen, wie der Bengel mich bumst...mit seinem dicken Schwanz...oder?“
Ich gab nach. Mit einem kurzen Grinsen, zusammen mit einem Augenrollen, um so etwas wie Protest wenigstens anzudeuten, erhob ich mich, den Jungen an einem Arm sanft mitziehend.
Er weigerte sich zuerst etwas, ließ dann aber schnell jeden Widerstand sein, als Nina ihn an seiner Lanze packte und ihn lachend hinter sich her zog.
Im nu waren wir in unserem Bungalow, wo Nina sich, immer noch mit ihrem Opfer im Schlepptau, ins Bad begab. Bevor er sich’s versah, stand er mit meiner Frau unter der Dusche, die mit sicheren Bewegungen erst sich selbst, dann ihn von oben bis unten abseifte, natürlich unter besonderer Berücksichtigung seines immer noch prallen Prachtstücks.
Sie rubbelte ihn hastig mit dem Handtuch ab, bevor sie ihn, nach wie vor keinen Protest aufkommen lassend, hinter sich her ins Zimmer zog, auf das Matratzenlager.
Erst dort ließ sie ihn los, auch das erst, als ich mich zwischen der Tür und ihm postiert hatte, obwohl er im Augenblick nicht aussah, als ob er an Flucht dachte.
Insgesamt sah er eher verwirrt aus; einzig sein Geschlecht, das nach wie vor stocksteif in beeindruckender Größe aus seinen schmalen Hüften aufragte, schien, keine Unsicherheit zu kennen.
Nina ließ ihn nicht aus den Augen, während sie sich auf den Boden nieder ließ. Sie sah absolut hinreißend aus, ihre langen nassen Haare fielen über ihre schön geschwungenen Schultern bis auf ihre Brüste, deren erigierten Nippel im halbdunkel des Raumes dennoch deutlich genug ihre Erregung und Paarungsbereitschaft erkennen ließen.
Sie war schön, schön wie noch nie zuvor, als sie sich, unter meinen Blicken für den Fremden öffnete, mit einer anmutigen Bewegung ihre Schenkel spreizte.
Ihre Augen funkelten, ihr Mund war halb geöffnet; ihre Zungenspitze erschien zwischen den feucht glänzenden Lippen, während sie den ungläubig staunenden jungen Mann mit einem leisen Winken ihres Zeigefingers aufforderte, zu ihr zu kommen.
Nach einem kurzen Seitenblick, mit dem er sich vergewisserte, dass ich nicht vorhatte ihn umzubringen für das
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Kommentare
Kommentare: 88
Ein bereits oft benutztes Thema mit einem eigenen, meiner Meinung sehr gelungenem Stil umgesetzt - schön zu lesen!«
Kommentare: 61
Kommentare: 129
BenjaminBi
Kommentare: 14
Kommentare: 168
Kommentare: 25
Geile Grüße
Lulu«
Kommentare: 292
Was kann es Geileres geben, als das Risiko seine Frau von einem Urlaubsboy befruchten zu lassen.
Traumhaft!«