Urlaubs Gloryhole
von Darkman
Vor einigen Jahren waren meine damalige Freundin N. Und ich auf einer Urlaubsrundreise in Südfrankreich. N. Ist sehr klein, mit einer angenehmen Oberweite und einem schhönen, runden Po. Wir hatten einen Campingbus gemietet, der eigentlich nur aus einem alten VW-Bus bestand, in dem hinten eine Matratze lag, und mit diesem waren wir auf dem Weg die Küste hinunter. Eines Abends hielten wir an einer Raststätte, die nur aus einem Kiosk, einer Tankstelle und einigen Stellplätzen für die Nacht bestand. Die Raststätte war nahezu ausgestorben und so sassen wir unter dem Sternenhimmel und tranken einiges an Cidre, da dass das einzig kalte Getränk in dem Kiosk war, zusammen mit den einzigen anderen Reisenden, einem jungen Paar aus Schweden, Andreas und Sandra, die auch auf der Küstenstrasse, aber in Richtung Heimat unterwegs waren.
Auch sie waren in so einem Schrottmobil unterwegs wie wir. Wir hatten schon einiges getrunken und hatten demensprechend unseren Spass, allerdings wurde N. zunehmend albern und mir war klar, sie wollte in den Bus, wenn ihr versteht was ich meine. Hinten im Wagen erzählte sie mir dann, dass die Kabinen in den Duschräumen Gloryholes in den Seiten hätten. Mir war nicht ganz klar auf was sie hinauswollte, aber sie fragte mich, ob es nicht lustig wäre wenn ich sie durch eines dieser Löcher beglücken würde, so als wären wir Fremde. Wir würden nicht sprechen dürfen, einfach nur mein Ding durch das Loch stecken und sie würde anfangen damit zu spielen. N. war schon immer etwas verrückt und bei der Menge an Alkohol hätte ich eigentlich nicht überrascht sein sollen. Sie würde schon mal runtergehen und die mittlere Kabine belegen, und ich solle ein, zwei Minuten später nachkommen und so tun als wäre ich ein Fremder, der seinen Pimmel durch die Öffnung reckt.
Wir begaben uns wieder ins Freie und N. schlenderte sofort Richtung Duschen los, nur mit einem dünnen Sommerkleidchen und einem winzigen String darunter bekleidet. Andreas stand verloren in der Gegend herum und trank an seinem Cidre. Er erzählte, dass Sandra schon ins Bett gegangen sei, als N. mir im Wagen ihren Plan unterbreitete. Er fragte mich was wir noch vorhätten. Unter dem Einfluss des Alkohols und aus einer "Jungs bleiben eben Jungs" Laune heraus erzählte ich ihm was N. vorhatte. Wir mussten beide lachen und er meinte, er würde vielleicht auch nachkommen um zu lauschen.
Was mich als nächstes ritt kann ich im Nachhinein nicht sagen, aber ich schlug vor, er solle reingehen und so tun als wäre er ich. Nach anfänglichem Unglauben und ein wenig Überredung von mir machten wir uns auf den Weg. Die Duschen waren funzelig beleuchtet und nur das Geräusch der Grillen und eines Generators in der Nähe erfüllten die Nacht. Es waren drei Duschkabinen in dem Raum, alle mit bis zum Boden reichenden Türen versehen, sodass man keine Füsse sehen konnte. Die Mittlere davon war verschlossen. Andreas ging auf die Rechte davon zu und sah mich fragend an. Doch ich lächelte nur und gab ihm mit dem Daumen zu verstehen, dass alles ok sei. Also packte er seinen bereits halbsteifen Ständer aus und hielt ih
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Kommentare
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Schlafloser Single
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Leichtgewicht
Gratulation für die Idee.
Was fehlt ist, eine richtige Geschichte daraus zu machen.«
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lg«
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