Urlaubsabenteuer
von Kojote
Gerome hätte kotzen können.
Sein erster Sommerurlaub als Erwachsener und statt auf einer kanarischen oder karibischen Insel oder zumindest am Ballermann zu sein, befand er sich auf dem Weg zu einem Strand in Dänemark.
Dänemark!
Fast ein halbes Jahr hatte er damit verschwendet, für die perfekte Strandfigur zusätzlich zu trainieren. Sixpack und Muskeldefinition, bewusste Ernährung, haufenweise Schweiß und nicht wenig Kohle - alles für den Arsch.
Und das nur wegen eines einzelnen, läppischen Punktes Differenz im Abschlusszeugnis. Als ob es so einen gewaltigen Unterschied machen würde, ob er nun sieben oder nur sechs Punkte erreicht hatte. Geschafft war schließlich geschafft, oder etwa nicht?
Kurz war dem Achtzehnjährigen durch den Kopf gegangen, dass er vielleicht ein wenig seiner Trainingszeit ins Lernen hätte investieren sollen. Aber das war ein flüchtiger Gedanke.
Greifbarer war da schon die Wut auf seine Deutschlehrerin, die ihn einfach auflaufen hatte lassen. Sie mochte ihn sowieso nicht und mit ihrer Benotung hatte sie das auch ganz klar gezeigt. Nur mit Hängen und Würgen hatte sie ihn überhaupt durchgelassen.
Sorgen waren ihm deswegen nicht gekommen. Gerome musste das Jahr nicht wiederholen. Und das war bislang alles gewesen, was seine Eltern von ihm verlangt hatten.
Die Idee mit dem Dreier-Durchschnitt und der freien Wahl des Urlaubsortes als Belohnung hatte er nicht so extrem ernst genommen. Was wussten seine Eltern schon von den Punkten auf dem Gymnasium? Immer wieder hatte er ihnen erklären müssen, mit welchen Schulnoten die jeweilige Punktzahl gleichbedeutend war.
Nur hatten sie es sich offenbar leider schließlich gemerkt.
Gerome war fast vom Glauben abgefallen, als es hieß, dass er dann wohl mit nach Dänemark fahren würde. Keine südlichen Sandstrände voller junger, hübscher Urlauberinnen, sondern dänische Rentner.
Großartig…
Scheiße!
Am liebsten wäre er daraufhin Zu Hause geblieben. Aber das stand auch nicht auf dem Programm. Seine Mutter hatte sich gar nicht erst auf Diskussionen eingelassen.
„Oh nein, junger Mann. Du wirst uns begleiten. Wir werden einen schönen Familienurlaub verbringen, wie früher, als du noch klein warst.“
Horror!
Allein die Vorstellung hatte Selbstmord oder die Fremdenlegion plötzlich ziemlich attraktiv gemacht. Aber wenigstens hatte Gerome Glück im Unglück gehabt.
„Oder“, hatte sein Vater sofort eingeworfen, „oder wir lassen ihn Dänemark eigenverantwortlich erkunden. Er ist schließlich erwachsen und ein wenig zu alt für abendliche Runden Mau-Mau.“
„Aber…“, hatte seine Mutter widersprechen wollen.
Und dann war etwas sehr, sehr Seltsames und irgendwie leicht Widerliches passiert.
„Brigitte“, hatte sein Vater gemurmelt. „Wir haben uns doch für diesen Urlaub etwas versprochen, nicht wahr?! Wir wollten doch endlich mal wieder… ausgiebig… miteinander… ähm… reden.“
„Oh“, machte sie und… wurde rot im Gesicht. „Ja. Stimmt. Reden… Das ist längst überfällig, dass wir das mal wieder ganz ausgiebig tun.“
Zuhause hatte Gerome noch nicht exakt den Finger darauf legen können, weswegen ihm in dem Moment schlecht wurde. Aber nach der ersten Nacht im Bungalow des Ferienresorts wusste er nun, was mit ‚reden‘ gemeint war.
Bloß nicht zu genau über die Geräusche der letzten Nacht nachdenken, ermahnte er sich. Oder über die Gesichter seiner Eltern beim Frühstück. Und die Blicke, die sie sich zuwarfen. Zum Kotzen!
Aber die Höhe war, dass sie ihn nach dem Essen doch ernsthaft aus dem Bungalow warfen.
„Du willst doch sicher ein wenig die Gegend erkunden“, hatte sein Vater gesagt. „Andere junge Leute kennenlernen und am Strand liegen. Mädchen treffen und so weiter…“
Statt energisch zu widersprechen, weil das Thema auf das andere Geschlecht kam, kicherte seine Mutter dämlich und wurde rot unter dem Blick seines Vaters, der ihn nicht einmal angesehen hatte, während er sprach.
„Lass dir ruhig Zeit dabei“, fügte der Alte noch hinzu. „Wir sehen dich dann beim Abendessen…“
Beim Rausgehen hatte er sie dann noch miteinander tuscheln gehört.
„Wir hätten ihn einfach seinen Inselurlaub machen lassen sollen“, meinte seine Mutter.
Eine Aussage, der Gerome nur von ganzem Herzen zustimmen konnte.
„Wieso?“, fragte jedoch sein Vater. „Gestern Nacht hat dich seine Anwesenheit doch auch nicht gestört.“
„Rudolf!“
Mehr Motivation hatte er nicht gebraucht. Selbst ein Strand voller Rentner war besser als ein Bungalow voller… sexbesessener Eltern.
Ab-ar-tig!
Die ungebetenen Bilder vor seinem geistigen Auge würde er wahrscheinlich nie mehr loswerden. Wenn er wieder Zu Hause war, brauchte er ganz sicher eine Therap…
Oh.
In Gedanken versunken war Gerome einfach vor sich hingelaufen. Grob in Richtung des Meeres, aber ohne einen Blick für die Umgebung. Erst, als er den Strand erreicht hatte, blickte er kurz auf. Und dann noch einmal sehr viel länger und aufmerksamer.
Praktisch hypnotisiert starrte der junge Mann auf das, was sich vor seinen Augen abspielte. Eine kleine Weile lang fragte er sich sogar, ob er wohl halluzinierte.
Mit allem hatte er gerechnet, aber nicht damit!
Es war zwar sonnig und warm, aber trotzdem war nicht sonderlich viel los am Strand. Nur vereinzelt lagen Leute auf ihren Handtüchern. Was ja auch kein Wunder war, denn wer wollte schon in Dänemark Urlaub machen…
Aber es waren doch erstaunlich wenig Rentner zu sehen. Im Gegenteil - die Leute wirkten alle vergleichsweise jung und knackig.
Das war vor allem deswegen so gut zu erkennen, weil niemand auch nur einen Fetzen Kleidung am Leib trug. Nicht die Männer, die er ganz schnell ausblendete, und auch nicht die Frauen.
Nicht einen Fetzen!
Ganz plötzlich verblasste aller Unmut über den Urlaubsort und ein Grinsen trat auf sein Gesicht. Vielleicht war Dänemark ja doch gar nicht so schlecht…
Mit einem Blick auf die nächstgelegene Frau korrigierte er das noch einmal im Geiste: Ganz eindeutig nicht schlecht.
Breit grinsend machte er sich auf, diesen Strand ein wenig genauer in Augenschein zu nehmen. Oder besser gesagt einzelne Stellen davon, auf denen zufällig junge Frauen lagen und sich hüllenlos sonnten.
Sie alle lagen natürlich mit den Füßen in Richtung Meer, wie es an Stränden nun einmal so üblich war. Und viele von ihnen achteten nicht besonders aufmerksam darauf, die Beine geschlossen zu halten. Daher gab es nicht nur reichlich Brüste in allen Größen und Formen zu sehen, sondern auch eine sehr aufregende Anatomiestunde mit Schwerpunkt auf der Form weiblicher Schamlippen.
Naturgemäß hatte das Auswirkungen auf seine Körpermitte, die sich schnell zu einem hervorstechenden Problem auswuchsen. Und irgendwie schien die weite Badehose den Blick der Leute noch zusätzlich darauf zu lenken.
Nach einer Weile wurde daraus eine ernsthafte Notlage, denn immer mehr Strandbesucher blickten auf und runzelten die Stirn oder schmunzelten über seine Versuche, irgendwie unauffällig mit den Händen zu verbergen, wie es um ihn stand.
Eine Flucht ins Wasser schien ihm nicht sehr verlockend. So wenig Leute, wie sich darin befanden, war es sicherlich arschkalt. Also suchte er sich kurzentschlossen einen Platz aus, auf den er sich fallenlassen konnte, um im Sitzen seinen Ständer besser kaschieren zu können.
Und zwar nicht ganz zufällig neben einer bildhübschen Schwarzhaarigen in seinem Alter, die mit geschlossenen Augen auf dem Rücken lag.
Schließlich wollte er nur kein Aufsehen mehr erregen und nicht unbedingt auch die Aussicht aufgeben.
Da er sich allerdings etwas zu schwungvoll auf den Boden fallen ließ, schreckte die Hübsche aus ihrem Schlummer auf und blickte sich um.
Ihn ansehend runzelte sie die Stirn und verdrehte dann die Augen.
„Ne, oder?“, stöhnte sie genervt.
Gerome stutzte. Offenbar war sie Deutsche und offenbar freute sie sich ganz und gar nicht, ihn zu sehen.
Während sie ihn richtig feindselig anstarrte, erwiderte er ihr den Gefallen. Aber irgendwie zog es seine Augen immer wieder zu ihren festen Brüsten und dem, was südlich ihres flachen Bauches lag.
Vor allem dort, wo er nicht ein einziges Haar entdecken konnte, wäre er am liebsten länger mit den Blicken geblieben.
„Hey!“, beschwerte sie sich. „Hier oben spielt die Musik.“
Sie unterstützte das mit einem Schnippen ihrer Finger über ihrem Bauch und widerwillig wandte er sich mehr ihrem Gesicht zu.
„Sorry“, murmelte er. „Ich… ähm… bin Gerome.“
Die Schwarzhaarige starrte ihn ein paar Sekunden lang fast schon ungläubig an. Und er musste sich ziemlich beherrschen, um ihr weiterhin ins Gesicht zu sehen. Da war einfach zu viel, was er interessanter fand.
Erst, als das Schweigen irgendwie unangenehm wurde, raffte er sich zu einem weiteren Vorstoß auf.
„Und du bist…?“
„Sandra?“, schnappte sie, als wäre es das Offensichtlichste auf der Welt.
Es war schwer nachzudenken, während ihre Brüste danach schrien, wieder von ihm angesehen zu werden.
Sandra. Sollte er etwas dazu sagen, dass das ein hübscher Name war? Oder sollte er ihr lieber Komplimente für ihr Aussehen machen?
Sandra war nicht wirklich ein schöner Name. Gerome kannte eine Sandra und die war eine hässliche Kuh. Aber das sagte er jetzt besser nicht.
„Nett“, meinte er schließlich etwas lahm. „Du hast hübsche… äh… Augen, Sandra.“
„Brüste meinst du wohl“, gab sie spitz zurück.
„Das auch“, antwortete er sofort und biss sich zu spät auf die Zunge. „Ähm… Ich meine…“
„Schon gut, Gerome“, sagte sie irgendwie versöhnlicher. „Ich mag meine Brüste auch lieber als meine Augen.“
Verblüfft schnappte er nach Luft und sah ihr - zugegebenermaßen zum ersten Mal überhaupt - wirklich in die Augen und nicht nur in die grobe Richtung.
Da war zwar weiterhin ein angespannter Zug in ihrem Gesicht, aber ihr Blick wirkte nicht mehr so eisig wie zuvor.
„So schlecht sind deine Augen auch nicht“, sagte er - und meinte es sogar ehrlich, auch wenn ihn Augen wirklich nicht so sehr interessierten.
„Danke“, erwiderte sie und zog nur ganz leicht eine Augenbraue hoch.
„Machst du auch Urlaub hier?“, fragte er in Ermangelung eines anderen Themas.
Jedenfalls außer ihren körperlichen Vorzügen. Über die hätte er gerne gesprochen, aber Frauen mochten das ja nicht so gerne. Sie nickte und blickte dann an ihm hinunter.
„Aber im Gegensatz zu dir weiß ich offenbar, wo genau ich hier grade bin.“
„Häh?“, versetzte er schlagfertig.
Es war schon klar, dass sie irgendwie auf seinen Unterleib blickte. Aber er konnte sich gar keinen Reim auf ihre Andeutung machen.
„Du bist an einem Nacktbadestrand, Gerome“, erklärte sie sichtlich amüsiert. „Irgendwann wird jemand kommen und dich auffordern, deine Badehose auszuziehen oder zu gehen.“
Daraufhin musste er schlucken. Mit Badehose und Ständer war schon peinlich genug, aber ohne…?
„Ich… äh… Das wusste ich nicht.“
„Macht ja nix. Jetzt, wo du es weißt, kannst du sie ja ausziehen.“
Gerome brach praktisch sofort der Schweiß aus. So wie sie ihn ansah und dem Klang ihrer Stimme nach wusste diese Sandra schon, was für ein Problem er gerade hatte. Er konnte unmöglich…
„Außerdem wäre es nur fair, wenn ich auch einen Blick darauf werfen dürfte“, fügte sie frech hinzu. „Bei mir hast du ja schon alles gesehen.“
„Nicht alles“, wiedersprach er sofort und hätte sich am liebsten dafür vor die Stirn geschlagen.
Das war wirklich dumm!
„Zeig du mir deins und ich zeig dir meins“, gab Sandra jedoch ganz locker zurück.
Oder vielleicht war ‚locker‘ nicht das richtige Wort dafür. Es klang schon eher ein wenig lockend.
Gerome war sofort drauf und dran auf die Aufforderung zu reagieren. Aber allein der Tonfall sorgte dafür, dass ein langsames Abflauen seiner Erektion sich sofort wieder ins Gegenteil verkehrte.
„Ähh…“, machte er hilflos.
„Du glaubst hoffentlich nicht, ich hätte noch nie einen Steifen gesehen“, meinte sie herausfordernd. „Oder schämst du dich, weil er so klein ist?“
Auch wenn er es durchschaute, funktionierte es. Gerome war nicht nur stolz auf seine Muskeln, sondern auch so halbwegs zufrieden mit seiner Ausstattung. Es waren keine zwanzig Zentimeter, aber mit nur ein ganz wenig Schummeln immerhin siebzehn. Und er rasierte sich schon seit Jahren, damit das auch gut zur Geltung kam, wenn es notwendig wurde.
Jetzt vor einer rattenscharfen Tussi aus Verlegenheit zu kneifen, hätte er sich ein Leben lang vorgeworfen.
Rasch hob er den Hintern aus dem Sand und zog sich die Badehose runter. Etwas umständlicher war es dann schon, sie auch über die angewinkelten Beine zu bugsieren, mit denen er seinen Ständer zu verstecken versuchte.
Sandra beobachtete ihn ganz genau und starrte dabei nicht ein einziges Mal auf seinen Schoß.
„Gib her“, forderte sie und streckte die Hand aus.
„Wa-as?“, keuchte er.
Daraufhin prustete sie und musste sich verkneifen, laut loszulachen.
„Nicht ihn“, beschwichtigte sie grinsend. „Die Badehose, du Schaf.“
„Oh… Ach so…“, gab er halb erleichtert, halb enttäuscht zurück. Und dann, als ihm ein Gedanke kam, misstrauischer: „Wieso?“
„Weil ich eine Tasche dabei habe und weil du gleich deine Hände brauchen wirst.“
Gerome zählte sich eigentlich zur schlagfertigen Sorte, aber daraufhin starrte er die fremde, junge Frau nur noch mit weitaufgerissenen Augen an. Zu viele Fragen gingen ihm durch den Kopf, als dass er eine davon hätte stellen können.
„Und außerdem“, fügte sie ganz offen hinzu, „gefällt mir der Gedanke, dich in der Hand zu haben, weil ich deine Hose in der Tasche habe. So kannst du mir nicht weglaufen.“
Er konnte nur schnauben, denn wie wahrscheinlich war es wohl, dass er ihr weglaufen wollen würde. Normalerweise war es doch eher andersherum. Aber gleichzeitig reichte er ihr wie ferngesteuert seine Badehose.
„Braver Junge“, lobte sie ihn. „Und jetzt streck dein rechtes Bein aus und lass mich sehen, was du da versteckst.“
Es war wie ein wirrer Traum, in dem sich die üblichen Rollen völlig verkehrt hatten. Für einen ganz kurzen Augenblick verstand der Achtzehnjährige beinahe, wie sich manchmal die Frauen fühlen mochten, wenn sie von seinesgleichen gar zu arg bedrängt wurden.
Aber die schiere Masse an Möglichkeiten, wie die vorliegende Situation zu wildem Sex führen mochte, schloss diesen Gedankengang schnell wieder kurz.
Zögerlich senkte er sein Bein und gestattete ihr einen Blick auf seinen ziemlich prallen Schwanz, der sich immerhin von seiner besten Seite zeigte.
„Gar nicht mal so übel“, murmelte die Frau leise. „Irgendwie hätte ich nicht gedacht, dass der Lümmel hält, was der Bauch verspricht.“
„Magst du keine Muskeln“, fragte er irritiert nach, während er gleichzeitig voller Stolz über ihr Lob eine wesentlich entspanntere Haltung einnahm.
„Doch“, antwortete sie. „Schon. Nur… oft sind die Modeltypen eine herbe Enttäuschung, wenn’s ums Wesentliche geht.“
Langsam schwirrte Gerome der Kopf. Noch keine Frau hatte ihn als Modeltypen bezeichnet. Allerdings hatte er auch noch keine gehabt, die behauptete, sie hätte Erfahrungen mit solchen Typen.
Dennoch glaubte er ihr. Sie hatte eine so tolle Figur, dass sie womöglich selbst Model war. Schlank und sportlich, fest und knackig. Kleine Brüste zwar, aber nicht zu klein. Und ziemlich lange Beine.
Als ihm auffiel, dass er schon wieder ihren Körper anstarrte, riss er sich schnell zusammen. Aber ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen war sie nicht sauer. Sie lächelte eher irgendwie zufrieden und sah ihn ganz komisch an.
„Wenn er dir so gut gefällt, kannst du ihn ja mal eincremen“, meinte sie.
Es klang echt wie eine verdamme Einladung, noch was ganz anderes zu tun, aber Gerome war nicht so dämlich, dass er da nicht glaubte, sich zu täuschen. Trotzdem würde er natürlich nichts lieber tun, als der Aufforderung an sich nachzukommen.
„Klar“, erwiderte er. „Gib mir die Sonnencreme und dreh dich um.“
Wieder gab ihm Sandra das Gefühl, er wäre ein dummer, kleiner Bub, als sie ihn leicht kopfschüttelnd ansah.
„Wieso umdrehen?“, fragte sie ganz cool. „Du sollst meine Vorderseite eincremen.“
Falls er noch einen letzten Rest Lässigkeit oder Coolness übrig hatte, verspielte er ihn jetzt, indem er sich fast verschluckte. Mit weit aufgerissenen Augen und ziemlich roter Birne starrte er die Schwarzhaarige an.
Das konnte nicht ihr Ernst sein! Sie erlaubte ihm nicht gerade… nein, forderte ihn sogar dazu auf, ihr an die Hupen zu gehen. Das passierte niemals außerhalb von Pornofilmen!
„Was?“, hauchte sie grinsend. „Noch nie Brüste angefasst? Oder bist du in Wahrheit schwul?“
„Was? Schwul?“, platzte er ganz automatisch heraus. „Ich doch nicht!“
„Worauf wartest du dann?“, wollte sie wissen und hielt ihm die Flasche hin.
Gute Frage. Worauf wartete er eigentlich?
Eine supergeile Schwarzhaarige forderte ihn auf, ihr Sonnenmilch auf die Brüste zu schmieren. Das war in etwa so, wie er es sich von seinem Traumurlaub vorstellte. Nur ohne die Notwendigkeit, sie vorher abzufüllen, bis sie nur noch lallen konnte.
Und trotzdem fühlte er sich irgendwie… machtlos. Er hatte in dieser Sache so gar nichts zu sagen. Diese Sandra hatte die komplette Initiative. Das war einfach… komisch.
„Du musst nicht“, beantwortete sie sein Zögern mit einem Anflug von Enttäuschung. „Ich kann auch selbst…“
Bevor er das zulassen würde, hackte er sich lieber die Hand ab. Initiative hin oder her.
Rasch nahm er sich die Flasche und klappte den Verschluss auf. Ein Klecks in die Hände und schon war er bereit, sich ans Werk zu machen.
Es war natürlich ziemlich umständlich, halbwegs so sitzen zu bleiben, dass sein pochender Ständer nicht wie ein Fahnenmast in die Luft ragte und gleichzeitig vorsichtig anzufangen, die Creme auf ihrem Bauch zu verteilen.
Das fand offenbar auch Sandra, denn kaum hatte er begonnen, fing sie an zu glucksen.
„So geht das nicht, Gerome“, lachte sie.
Irritiert hielt er inne und sah sie an.
„Knie dich über meine Beine“, forderte sie ihn auf und sah ihn aus halbgeschlossenen Augen an.
Er bemerkte, wie sie sich über die Lippen leckte. Das sah ziemlich sexy aus.
„Ich will, dass du deine Hände richtig einsetzt. Zeig mir, was für ein starker Junge du bist“, fuhr sie fort. „Und die Flasche ist voll. Benutz sie.“
Das Ganze hatte einen entschieden nicht ganz angenehmen Unterton für Gerome. Auf der einen Seite war die Situation extrem heiß und auf der anderen Seite kam es ihm so vor, als würde sie sich irgendwie über ihn lustig machen.
Aber wie oft im Leben forderte eine nackte Fremde einen auf, sich nackt über ihre Beine zu knien und eine volle Flasche Sonnenmilch zu benutzen? Oder die Hände ‚richtig‘ einzusetzen?
Natürlich war es total schräg. Er schwang sich herum und konnte gar nichts dagegen tun, dass sein Schwanz sich an ihrem Bein rieb, während er sich über ihr positionierte. Dagegen, dass der dann im Prinzip zwischen ihren Schenkeln zu liegen kam und mit der Spitze ihre Muschi berührte, hätte er schon was tun können, indem er etwas nach unten rutschte. Aber da sie nichts sagte…
Im Gegenteil… Sie erzitterte ein wenig und seufzte leise. Und sie sah genau zu, wie er sich in Position brachte. Es schien ihr nicht nur nichts auszumachen, sondern sogar zu gefallen.
Wenn er jetzt nichts falsch machte, war heftiger Sex nun doch eigentlich schon gebongt, oder?
Mit dem Blick fest auf ihren Brüsten beugte er sich ein wenig vor - und stupste damit fühlbar gegen ihre Spalte, die aber wegen der geschlossenen Beine fest verschlossen blieb - und gab einen großzügigen Klecks Creme zwischen die beiden Hügel.
„Reicht dir das schon?“, wisperte sie ein wenig rau.
Er sah kurz zu ihrem Gesicht. Die halbgeschlossenen Augen und die Art, wie sie sich auf die Unterlippe biss, wirkten doch ziemlich verheißungsvoll.
Schnell gab er noch einen Spitzer der weißen Flüssigkeit dazu. Und als sie nichts weiter sagte, drückte er noch einmal kräftig auf die Flasche, bis es fast so aussah, als wäre sie gerade einem Bukkake-Video entstiegen.
Bei dem Gedanken musste er sich ein leises Stöhnen verkneifen.
„Das gefällt dir“, stellte sie zufrieden fest. „Dann fang an, mich mit dem ganzen, weißen Zeug einzuschmieren. Und fass meine Titten ruhig etwas fester an. Das mögen die…“
Gerome war nicht mehr imstande, sich zusammenzureißen. Das alles war so unglaublich, aber er kniete entweder hier und erlebte es wirklich oder er träumte den geilsten Traum seines Lebens. So oder so würde er das jetzt durchziehen!
Ohne viel Getue schob er die Milch mit beiden Händen auf die beiden Möpse und verteilte sie großzügig. Sandra summte leise, bis er mit der Hand einen ihrer Nippel streifte, die wir kleine Bleistiftradierer von ihr abstanden und auch genau so hart waren. Da sog sie zischend die Luft ein.
Aufblickend sah er, dass sie die Augen geschlossen hatte. Ein gutes Zeichen, fand er. Also gefiel ihr das. Trotzdem konzentrierte er sich nicht nur darauf. Zu geil war es, ihre kompletten Titten mit reichlich Creme zu bedecken, bis sie überall weiß verschmiert waren.
Über die Nippel zu fahren und sie zum Zittern damit zu bringen, war nur das Sahnehäubchen auf der Torte.
Vage dachte er kurz daran, wie wenig Bock er normalerweise darauf hatte, lange an einer Tussi herumzuspielen. Mit dieser Sandra war das aber anders. Vielleicht, weil sie keines der dummen Hühner aus seiner Schule war, sondern eine richtige Frau. Vielleicht sogar ein internationales Model oder so.
Wenn so ein Klasseweib ihm erlaubte, an ihr herumzuspielen, wollte er es gut machen. Er wollte, dass sie ihm ohne diesen ironischen Unterton sagte, dass er gut war. Und dafür gab er sich wirklich Mühe.
Kurzentschlossen beschränkte er sich nicht nur auf ihre geilen Brüste. Auch wenn es schwerfiel, dehnte er seine Bemühungen auf ihren ganzen Oberkörper aus und verteilte weitere Sonnenmilch von ihren Schultern bis zu ihrem Bauch.
Natürlich kehrte er immer wieder zum Ausgangspunkt zurück. Mehr als eine halbe Minute mochte er nicht fernab ihrer Titten verbringen. Aber es war ja wohl auch der Gedanke, der zählte.
Außer vielleicht, wenn er sich in den Bereich unterhalb ihres Bauchnabels vorwagte. Da wäre er wohl auch bereit gewesen, mehr Zeit zu verbringen, wenn er sich getraut hätte, weiter vorzustoßen.
„Weiter unten ist auch noch Haut“, seufzte sie ihm zu. „Du willst doch nicht, dass ich einen Sonnenbrand an der Muschi kriege, oder?“
Fassungslos rang er nach Luft, als sie ihn praktisch zu dem aufforderte, was er selbst nicht gewagt hatte. Das… konnte doch nicht wahr sein!
Zunächst etwas zögerlich tastete er sich zu ihrem glatten Schamhügel vor. Ganz rasiert hatte er noch keine Frau gesehen oder berührt, aber es gefiel ihm absolut. Es ließ sie nur noch geiler und heißer wirken.
Und geil schien sie zu sein, denn sie drückte leicht den Rücken durch, als er vorsichtig begann, dort zu massieren. Sie öffnete sogar die Beine ein wenig, soweit es seine Sitzposition denn zuließ.
Gerome stockte der Atem, als sich der Spalt auftat und genug Platz zwischen ihren Schenkeln entstand, dass sein Schwanz hineinpassen würde. Ihre Schamlippen sahen gerötet und geschwollen aus und glänzten feucht, obwohl da noch keine Sonnenmilch hingekommen war.
Am Ansatz ihrer Spalte - nur wenige Zentimeter von seiner Hand entfernt - schob sich ein kleiner Knubbel aus einer Hautfalte. Das musste ihr Kitzler sein. Sollte er wohl wagen…?
Ein Blick nach oben sagte ihm, dass Sandra wahrscheinlich nichts dagegen haben würde. Ihr Rücken war durchgedrückt und sie bebte ein wenig vor Anspannung. Ihre Augen waren fest geschlossen, ihr Mund allerdings deutlich geöffnet, um ihre schnellen Atemzüge zu unterstützen. Und ihre Hände waren in das Handtuch gekrallt, auf dem sie lag.
So klar und deutlich hatte er noch nie eine erregte Frau gesehen. Jedenfalls in der Realität. Pornodarstellerinnen, die heiß darauf waren, gefickt zu werden, sahen manchmal ähnlich aus. Aber das war nur Fake… Hier war es ganz real.
Mutig tastete er sich mit der Hand ein Stück weiter nach unten vor und fuhr mit der Fingerspitze in einem weiten Kreis um den Knubbel am Beginn ihrer Spalte. Sie erzitterte heftig und keuchte hörbar.
Ein kleinerer Kreis ließ sie noch stärker zucken und leise stöhnen. Und als er ganz dicht daran noch eine Runde machte, fühlte er, wie sie sich ihm ein wenig entgegen hob und anfing zu wimmern.
Wie geil war das denn?!
Voll konzentriert war er nun entschlossen, eine direkte Berührung zu versuchen. Und dabei sah er nicht so sehr zum Ort des Geschehens, sondern achtete auf ihre Reaktionen darauf.
Hier ging es nicht darum, ihren Widerstand zu überwinden, um an ihren BH oder ihr Höschen zu dürfen. Oder sie schließlich flachzulegen. Sie hatte nichts davon an und lag schon auf dem Rücken. Das war eine ganz und gar andere Nummer als Zuhause.
Diesmal wollte er sehen, ob er sie dazu bringen konnte, noch heftiger zu reagieren.
„Ah!“,stöhnte sie abgehackt, als er einmal rasch von rechts nach links über den Kitzler streifte.
Ihr Zucken kam unmittelbar danach und es war, als wollte sie seinem Finger folgen, um den Kontakt wieder herzustellen. Das hatte ihr eindeutig gefallen!
Rasch drückte er seinen Schwanz etwas nach unten, um ihn aus dem Weg zu haben. Dann kreiste er ein weiteres Mal vorsichtig um den Knubbel und tippte anschließend leicht dagegen.
Sandra stöhnte und zuckte wieder. Und dadurch rutschte sie ein ganz klein wenig auf ihn zu. Die Hitze an seiner Eichel verstärkte sich und an der Spitze entstand ein Gefühl der Enge. Ein Gefühl, wie er es schon kannte, auch wenn es diesmal ganz und gar anders war.
Gerome erstarrte, als ihm klarwurde, dass sein Schwanz offenbar in der richtigen Position stand, um in sie einzudringen. Damit hatte er gar nicht gerechnet. Er hatte nicht einmal drüber nachgedacht.
Sandra erstarrte auch. Sie schien ebenfalls erschrocken, denn ihr Kopf kam hoch und sie öffnete die Augen. Den Anblick ihres ziemlich verklärten Ausdrucks würde er so schnell nicht vergessen.
Sie sah für einen kurzen Moment aus, als wollte sie ihn anscheißen. Ihre Miene verzog sich, als wäre sie sauer oder sowas. Aber dann sah sie ihm ins verdutzte Gesicht und sagte nicht, was auch immer ihr auf der Zunge lag.
Wahrscheinlich starrte sie ihn nur eine Sekunde lang an, aber es kam ihm länger vor. Sie schien misstrauisch oder sogar ablehnend. Vermutlich war rummachen eine Sache, aber richtig ficken an einem Strand voller Leute eine ganz andere.
Oder lag es an ihm? Sie sah ihn so komisch an, als ob…
Ihre Muschi zuckte und zog sich zusammen, sodass er es deutlich an seiner Eichel fühlen konnte. Das war so intensiv, dass er die Augen verdrehte und sie Zähne zusammenbeißen musste. Mehr aus Versehen stützte er sich leicht nach vorne ab fühlte dabei den Knubbel an seiner Handfläche.
Die Schwarzhaarige warf den Kopf zurück und unterdrückte einen plötzlichen, heftigen Laut ungefähr so, wie er es selbst tat. Dann kam ihr Kopf wieder hoch.
„Scheiß drauf!“, keuchte sie. „Mach schon…!“
Gerome verstand schon, was genau er machen sollte. Das war genau das, was er auch machen wollte. Und sie erlaubte es nicht nur, sondern forderte mal wieder.
Aber egal! Wenn sie es wollte, würde sie es bekommen.
So gut es eben ging, schob er den Unterleib vor. Die Reibung, als er seine Eichel in ihren engen, heißen Kanal schob, war übelst heftig. Ziemlich geil, aber auch beinahe unerträglich.
Für Sandra war es aber offenbar noch besser, denn sie ließ sich fallen und bog nun so richtig den Rücken durch, bis sie sich mehr mit dem Kopf abstützte, als mit den Schultern. Sie versuchte, es zu unterdrücken, aber ihr gepresstes Stöhnen war ganz deutlich zu hören.
Natürlich wollte Gerome weiter vordringen, aber das klappte einfach nicht. Er saß auf ihren ganz leicht gespreizten Schenkeln und sein Schwanz war so weit wie möglich nach unten gedrückt. Vorwärts ging einfach nicht weiter, wenn er so hoch saß. Das machte sein Ständer nicht mit.
Mist!
Er zog sich etwas zurück und versuchte es erneut. Sandra reagierte wie beim ersten Mal, indem sie sich anspannte und stöhnte, aber es ging einfach nicht weiter.
„Hör nicht auf“, winselte sie, als er frustriert innehielt.
Scheinbar war es für sie ziemlich großartig, während es für ihn kaum erträglich schien. So würde er keinesfalls kommen, auch wenn es schon irgendwie ziemlich geil war.
Ganz blöde Zwickmühle!
„Bitte, Gerome!“, bettelte sie voller Verzweiflung. „Mach weiter damit! Und reib meine Perle!“
Tja… Ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss, ging es ihm durch den Kopf. Er konnte versuchen, die Position zu wechseln und auch seinen Spaß zu haben. Aber vielleicht würde auch einem der anderen Leute am Strand der Kragen platzen, wenn noch offensichtlicher wurde, was hier gerade passierte.
Rasch blickt er sich um. Und leider war der Typ in der Lifeguard-Badehose nicht zu übersehen, der sich in der Ferne näherte. Ziemlich zielstrebig, wie es aussah.
Aber ein Mann konnte noch etwas tun, bis dieser Sheriff die Stadt erreichte. Nicht für sich, aber für die wimmernde Sandra.
Entschlossen wandte er sich ihr wieder zu und fing an, seine Eichel vor und zurückzuschieben. Und er nahm das Kreisen um ihren Kitzler wieder auf, um in unregelmäßigen Abständen darüber zu streifen.
Wegen der heftigen Reibung musste er echt die Zähne zusammenbeißen, aber Sandra ließ ihn deutlich hören, wie gut ihr das gefiel. Und irgendwie war das auch ziemlich cool, selbst wenn er dabei leer ausging.
Offenbar mochte sie es vor allem, wenn er sich aus ihr zurückzog und wieder vordrang. Genau das, was am schwersten erträglich war, brachte sie mächtig auf Touren. Und an ihrem Knubbel machte er wohl auch was richtig.
Sie stöhnte nun immer lauter und öfter und rang deutlich hörbar nach Luft. Ein Seitenblick bestätigte, dass die Leute glotzten und eine etwas ältere Tussi stand bei dem Lifeguard-Knilch, und redete auf ihn ein. Sie war sichtlich sauer und deutete unverkennbar zu ihm und der Schwarzhaarigen.
Jetzt aber schnell!
Langsam aufkommende Hektik ließ ihm keine Zeit zum Nachdenken. Mehr instinktiv reizte er sie weiter und hielt seine Bewegungen aufrecht.
„Ich will, dass du für mich kommst, du geiles Stück“, forderte er sie auf.
Sowas Ähnliches hatte er schon in vielen Pornos gehört und irgendwie erschien es ihm passend, auch wenn er sich gleich im nächsten Augenblick sofort dafür schämte, es gesagt zu haben.
Sandra zuckte allerdings zusammen und japste laut: „Oooh, schei-ße!“ Es machte schon den Eindruck, als hätte ihr das gefallen…
Mit der freien Hand griff er nach oben und suchte nach ihrem glitschigen Nippel, um daran etwas herumzuspielen und sie noch mehr zu reizen. Ihr lustvoller, kleiner Aufschrei, als ihm das kleine Ding durch die Finger flutschte, war sowohl schrill, als auch ermutigend.
„Ja, schrei für mich, du geiles… äh… Fickstück!“, feuerte er sie an. „Scheiß auf die Leute! Komm so richtig hart für mich!“
Mann! Das war schwerer, als er es sich vorgestellt hatte. In Gedanken klang das irgendwie viel natürlicher, als wenn man es laut aussprechen musste.
Geromes Erfahrungen mit dem weiblichen Orgasmus waren ziemlich begrenzt. Wenn er ehrlich war, interessierte ihn das, was in irgendwelchen Wichsvorlagen in dieser Hinsicht gefaked wurde mehr, als die echte Sache. Jedenfalls bis jetzt.
Realistisch betrachtet war es fragwürdig, ob schon jemals eine seiner Freundinnen beim Sex mit ihm gekommen war, wenn er sich anschaute, wie heftig diese Süße abging, bevor es soweit war.
Sie keuchte, japste, stöhnte, wimmerte und schrie ein paar Mal, wenn er eine gute Stelle erwischte. Und sie wand sich, zuckte, zitterte und war gespant wie ein Flitzebogen. Ihre Muschi pulsierte richtig um seine Eichel, die immer wieder den Eingang dehnte. Ihr ganzer Körper war verkrampft und schüttelte sich. Aber nichts deutete darauf hin, dass es endlich passieren würde.
Gerome brach der Schweiß aus, als er schließlich die Schritte näher kommen hörte. Ganz klar konnte er verstehen, was die aufgeregte Schnalle von sich gab, die den Bademeister offenbar begleitete. Auch wenn er noch viel deutlicher wahrnahm, wie sich die geile Sandra hoffentlich endlich auf einen Höhepunkt zubewegte.
„…unmögliches Verhalten!“, ereiferte sich die Sittenwächterin. „Das ist ein FKK-Strand und kein Bordell. Sowas gehört verboten!“
„Ist auch nicht erlaubt“, erklärte der Typ mit hörbar dänischem Akzent.
So wie es klang, regte er sich nicht so sehr auf, wie die Schnalle. Aber energisch wirkte es schon.
„Hören Sie!“, sagte er laut und offenbar an Gerome und Sandra gewandt.
„Hörauf, hörauf, hörauf!“, winselte Sandra. „Du bringst mich ja um!“
Irritiert stellte Gerome seine Bewegungen ein. Wollte sie denn nicht kommen?
Nicht, dass es jetzt noch eine Rolle gespielt hätte, aber wenn er sich vorstellte, so kurz davor gestoppt zu werden - falls das überhaupt möglich gewesen wäre… Naja, das hätte ihn echt frustriert.
Sandra seufzte aber erst einmal erleichtert und entspannte sich ganz langsam. Da er noch ein wenig in ihr steckte, fühlte er ihre Muschi weiter pulsieren und er sah auch, wie sie heftig nach Luft rang. Unter der schmierigen Schicht aus Creme schien ihre halbe Brust so knallrot zu sein, wie ihr Hals und der Teil der Wangen, den er nun sehen konnte, wo sie wieder auf dem Rücken lag.
„Das geht so nicht“, ermahnte der Däne. „Sie müssen weg vom Strand dafür.“
„Und Sie sollten sich was schämen!“, fügte die aufgeregte Tussi hinzu.
Gerome drehte gerade den Kopf zu den Neuankömmlingen. Sandra war noch ziemlich fertig und irgen
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Leichtgewicht
Unterhaltsame Geschichte, viel Sex und guter Stil.
Griff in die Vollen«
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Auch wenn 18 jährige Burschen normalerweise so nicht drauf sind, was solls?
Mir hat gefallen«
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BenjaminBi
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Die Wendung, dass ein 18jähriger eine gleichaltige nach nur ein paar Jahren ??(4 waren ja wohl die, die sie zusammen waren) nicht mehr wiedererkannt haben soll, ist dann aber wohl doch ein wenig fernab der Realität. Der Autor darf das!!«
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BITTE!!!«
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Super«
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Und das Mädel läßt sich natürlich nur von ihm penetrieren, um es ihm heimzuzahlen und hat dann mehr Orgasmen als sie insgesamt Wörter spricht...ja nö, is klar. Keine gute Geschichte.«
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Faith
Die sexuellen Höhepunkte sind das Vorspiel für den erzählerischen Höhepunkt.
gut gemacht!
lg
Faith«
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Smurf
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Könnte ein super Anfang für eine Fortsetzungsgeschichte sein.«
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Eine Fortsetzung wäre schön .... hoffen wir mal drauf !«
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Sehr schön geschrieben«
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