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Kommentare: 3 | Lesungen: 4929 | Bewertung: 5.52 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 02.11.2005

Urlaubserinnerungen

von

Es war ein verdammt heißer Tag am Strand, die Füsse brannten im Sand und auch das Wasser brachte keine wahre Abkühlung. Ich merkte, dass die Haut sich spannte, wusste genau, dass ich mir langsam aber sicher den Pelz verbrenne. Doch die Aussicht war einfach grandios. Es ist schon lange her, daß ich in der Hauptsaison in den Urlaub gefahren bin - doch jetzt musste ich feststellen, daß es sich lohnt: Abiturientinnen, Berufsschülerinnen - süsse Mädels im besten Alter, die zwar, wenn man ehrlich zu sich selbst ist, ihre Unschuld bereits verloren hatten, aber deren Optik diese Unschuld noch ausstrahlt. Braungebrannte, straffe Busen, runde Hinterteile, an denen man einfach nicht vorbeischauen konnte. So entschied ich mich, noch ein wenig länger am Strand zu bleiben, die Aussicht zu genießen und ein wenig zu träumen - hab' doch eh Zeit, Urlaub!

Als der Strand sich merklich leerte, ging auch ich in mein Appartment - meinen Bruder, mit dem ich in diesen Urlaub gefahren bin habe ich schon seit 24 Stunden nicht mehr gesehen, denke mal, dass er ein warmes Bettchen gefunden hat. Da mein Tagesrythmus im Urlaub nicht zu den gebotenen Essenszeiten passt, haben wir uns für Selbstversorgung entschieden, und ich nehme mein Essen vom Burger King mit auf das Zimmer. Beim Duschen stellte ich dann auch fest, dass der Strandtag wirklich zu lang war, vielleicht sollte ich mit heute Nacht mal lieber ein Mädel suchen, das mir morgen den Rücken eincremt. Mal schauen was der Abend so bringt.

Auch wenn ich es eingentlich hasse, meine erste Station an diesem Abend ging in Peter's Kneipe. Peter war ein früherer Seemann, jedenfalls sagte er es, ist dann ausgestiegen und auf der Insel hängengeblieben. Eines was Peter wirklich konnte war schwätzen - der erzählte Geschichten, von denen nicht mal 50% glaubwürdig waren. Aber irgendwie schaffte er es auch, damit zu unterhalten. Schnell hatte man hier seine drei, vier Bierchen getrunken und die Zeit bis zum Beginn des Nachtlebens totgeschlagen. Halt eine typisch deutsche Bar mit deutschen Gästen mitten in Spanien. Vom Tresen aus beobachtete ich die anderen Gäste, ein paar ältere Pärchen, eine kleine Gruppe von Männern, die schon nach Kegel- und Bierclub aussahen und 2 Freundinnen, die schon auf den ersten Blick billig und primitiv auf mich wirkten. Alles in allem, also eine typische Mischung für solch einen Ort.

Ich bestellte mein nächsten Bier - ein spanisches nicht das sauerländer Bier, dass von den anderen Gästen bevorzugt wurde. Vollkommen in Gedanken versunken, baute ich den Blickkontakt zu einem der beiden Frauen auf. Verflucht, war die schäbig! Ich schätze sie auf Anfang 30, auftoupierte, blondierte Haare, grell geschminkt, einen zu engen Jeans-Mini, ein schwarzes Trägertop mit zu tiefem Ausschnitt, den Busen ordentlich gepuscht, Schuhe mit hohem Pfennigabsatz - komplettiert wurde das Bild von einer tätowierten Rose auf dem Schulterblatt, Indianerschmuck und der Schachtel Marlboro auf dem Tisch. Jedenfalls ihre Figur war gut - sie war schlank, wirkte sogar trainiert, der Busen recht üppig, aber passend zu ihrem Körper. Das Auffälligste an ihr war jedoch ihre Größe, mit dem Absatz brachte sie es bestimmt auf über 1,85 und überragte mich so um ein paar Zentimeter. Obwohl sie wirklich nicht mein Typ ist, halte den ich Blickkontakt und ertappe mich sogar beim Ausgenflirt.

Die beiden bestellen Ihre nächste Runde, 3 Feiglinge - der dritte war für mich; die Gestik der beiden ließ keinen Zweifel und ich ging zu Ihnen an den Tisch. Mensch Mädels, ich spiele in einer anderen Liga - ging es mir durch den Kopf! Kerstin und Petra. Ich stellte mich vor, danach klopften wir lautstark die Feiglinge, tranken sie in einem Zug und stellten die leeren Fläschchen zu der kleinen Armee von Feiglingen, die bereits auf dem Tisch aufgereiht waren. "Bist du ganz allein hier?" fragte mich Kerstin, die kleinere der beiden. Ich betrachtete sie, während ich antwortete. Sie hatte einen anderen Stil wie ihre Freundin Petra. Ihre Haare waren rötlich und wuschelig. Sie war gut einen Kopf kleiner als Petra und ein kleines Moppelchen. Die Jeans saß hauteng, ebenso das schwarze Top, das zudem sehr knapp geschnitten war. Der Hingucker waren Ihre Brüste, bei denen sie nicht versuchte, sie zu verstecken. An dem Dekollte konnte man kaum vorbeischauen. Bei jeder Bewegung zeigte sich, dass ihr Top an allen seiten zu knapp geschnitten war, immer wieder schaute ihr helle Haut hervor. Auch sie war tatowiert, ihr Tattoo war jedoch ein Stacheldraht um den Oberarm.


Ich erzählte von meinem "verschollenen" Bruder - die beiden machten ihre anzüglichen Witze und ich machte mit, ließ mich von dieser einfachn Stimmung mitziehen, ließ den Alkohol bewußt wirken und verlor meine Hemmungen, passte meinen Stil dem der beiden an.

Petra war, wie sich im Gespräch herausstellte erst 28, war aber bereits geschieden, ein Kind, das aber beim Vater lebt. Mal wieder der typische Werdegang: Mit 19 schwanger, übereilte Ehe, kein Beruf, Ehestress, betrogen worden, Scheidung und jetzt arbeitssuchend. Jedenfalls konnte ich es ihr anrechnen, dass die nebenbei jobben ging, weil sie niemanden auf der Tasche liegen wollte. Kerstin war 22, arbeite in der Werbung, bisher war ihr Leben recht normal verlaufen; sie hatte sich nach einer dreijährigen Beziehung von ihrem Freund getrennt, da sie sich einfach auseinander gelebt hatten.

Der Abend ging dahin, ich war schon gut angetrunken, die beiden Mädels schienen mehr Übung zu haben als ich und drehten immer weiter auf. Um eins waren wir dann die letzten Gäste und ich wollte wie auch in den vergangenen Tagen in meinen Lieblings-Club. Das Starlight ist eine Bar genau nach meinem Geschmack, gedimmtes Licht, laute und gute House-Musik, eine kleine Tanzfläche, alles recht stylisch, gute Longdrinks und eine Menge heißer Frauen - aber leider noch mehr Männern - die zum größten Teil wirklich gut aussehen, aber sich dessen leider auch bewußt sind. Frauen der Art, die mit ihren Reizen spielen und dann die Männer abblitzen lassen. Die Kleidung hier ist durchgängig gepflegt, man sieht eigentlich selten Leute in Strandkleidung; alle Nationalitäten kommen hier zusammen, sowohl Touristen als auch Einheimische.

So kam ich an diesem Abend mit meinen beiden Eroberungen in den Club, die Klimaanlage lief auf Hochtouren und da der Abend noch früh und die Gäste rar waren, war es noch recht kühl. Mike der Barkeeper schaute die beiden etwas verdutzt an, sie passten nicht so recht in das Bild. Petra war es sichtlich kühl, unter ihrem Top verhärteten sich sichtbar ihr Brustwarzen. Ich gab mir alle Mühe, dies zu übersehen, aber Kerstin machte ohne rot zu werden die Nippel zum Gesprächsthema: "Mensch Petra, wenn dir so kalt ist, dann solltest du dir schnell mal einen heißen Kerl suchen." - "Ach Schatzi, dann wärst du doch wieder eifersüchtig." erwiderte Petra, nahm Kerstin in der Arm und drückte ihr lautstark einen Kuss auf die Wange.

Ich bestellte 3 Vodka-Lemon, Mike meinte es wieder mal zu gut mit mir und schon beim ersten Schluck wurde mir klar, dass bei dieser harten Mischung mein Kopf morgen wieder schmerzen würde. Doch trotz dieses Wissens wollte ich die befreiende Wirkung des Alkohols genießen.

Langsam füllte sich die Disco und die ersten Mädels betraten die Tanzfläche, der DJ machte wieder einen guten Job und so füllte sich die Tanzfläche recht schnell. Die Musik wurde so gut gemischt, dass man die Tanzfläche gar nicht mehr verließ, wenn man ersteinmal drauf war.

Mir kamen so langsam Gedanken, dass ich so heute bestimmt keine Frau finden würde, die mir morgen den Rücken eincremt - wenn man schon mit zwei Frauen zusammensteht, dann hat man kaum noch eine Chance, eine weitere zu finden. Ich lud beide auf die Tanzfläche ein, aber Petra hatte so keine rechte Lust und Kerstin wollte Petra nicht allein lassen; ich glaube schon, dass Kerstin gerne mitgekommen wäre. Schon in den Gesprächen am Abend ist mir klar geworden, dass die beiden vom Musikgeschmack nicht wirklich hierher passen würden, vor allem Petra - von der Optik und Kleidung erst recht nicht.

So fing ich allein an zu tanzen, in den ersten paar Minuten suchte ich noch zwischendurch den Blickkontakt zu den beiden, aber nach und nach konzentrierte ich mich zunehmends auf die anderen Mädels auf der Tanzfläche. Die meisten von Ihnen hatte ich in der vergangenen Tagen schon gesehen, doch jeden Tag kamen neue Touristen an und es gab immer wieder Neues zu entdecken.

An einem anderen Tresen entdeckt ich Jose und Thomas, zwei Spanier, die ich bereits vor Jahren kennengelernt habe. Ich will es nicht als Freundschaft bezeichnen, aber wir kamen gut zurecht, haben schon so manche Party zusammen gefeiert und wenn die Zeit es zuließ, auch mal einen gemeinsamen Ausflug gemacht, den Tag am Strand abgehangen oder mit einem Kat den Tag auf dem Wasser verbracht. Da beide ihr Geld durch die Touristen verdienten, sprachen beide neben Englisch und Französich auch ein gutes Deutsch, so dass ich meine spärlichen Spanischkenntnisse nicht bemühen musste. Ich ging zu den beiden und genehmigten uns ein paar gemeinsame Drinks und begutachteten die Mädels. Diese Abend hat es wieder mal verdammt gut mit uns gemeint, es kamen wirklich heisse Frauen, für jeden Geschmack war etwas dabei - bis mein Blick auf eine spezielle fiel:

Sie war in der Menge auf der Tanzfläche schwer auszumachen, nur knappe 1,60 groß, noch unter 20, tiefbraun gebrannte Haut, blaue Augen, die Haare in vielen Blondtönen gesträhnt - vorn streng gescheitelt, hinten wuselig zerzaust, schlank mit kleinen Resten von Babyspeck, ein runder, straffer Busen, ein zuckersüßer Po. Weiße Hot-Pants, ein sehr knappes, bauchfreies Top, darüber ein weißer Überwurf, grob gehäkelt, durch den man ihren Bauch sehr gut erahnen konnte. Im Bauchnabel ein glitzerndes Piercing, an dem eine Kette hing. Ein superhübsches Gesicht, ich Lachen gab den Blick auf strahlend weiße Zähne frei. Eine leicht verspiegelte Brille, als das Tüpfelchen auf dem i.

Von diesem Moment an waren meine Gedanken auf diese Person fixiert, alles um mich herum wurde dunkler, ich bekam einen regelrechten Tunnelblick. Schnell leerte ich mein Glas und drängte zurück auf die Tanzfläche. Ich gab wirklich alles, aber schaffte es nicht, einen Kontakt herzustellen. Die Blicke wollten sich einfach nicht kreuzen. Die Kleine tanzte vollkommen locker, ihre recht hochhackigen Sandalen verliehen dem Körper eine sexy Grundspannung, immer wieder nahm sie eine Schluck aus einer Flasche Desperados.

Bei mir stellte sich die Wirkung des Alkohols ein - ich musste feststellen, dass ich so langsam echt voll war und mich überkam die Angst, sollte sich die Gelegenheit ergeben, eine Menge Müll zu labern und einfach nur besoffen zu wirken. Ich muss nüchtern werden! Ich bewegte mich Richtung Toilette und warf mir ein paar Hände voll Wasser ins Gesicht - der Blick in den Spiegel verriet aber die Sinnlosigkeit dieses Versuches, die Augen waren glasig, der weiß in den Augen war einem sanften rosa gewichen! Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, als mir klarwurde, dass so gar nichts ging.

Bei Mike bestelle ich darauf ein Wasser, mit dem ich dann zurück auf die Tanzfläche ging. Es war schon sehr viel leerer geworden, ein Blick auf die Uhr bestätigte den frühen morgen. Und sie war weg! So sehr ich mich bemühte, ich fand sie einfach nicht mehr. Enttäsucht tanzte ich noch ein wenig und wollte gerade aufbrechen, als mich ein blonder Typ in meinem Altern ansprach: "Du bist deutsch?" Sein Akkzent verriet mir seine holländische Herkunft. "Ja." - "Ich bin der Rob. Ich bin bisexuell..." Mir fiel fast das Wasser aus der Hand, ich konnte die Worte noch gar nicht so recht verarbeiten. "Schön für dich." Verdammt, was läuft denn jetzt hier für ein Film ab? "Ich hab dich tanzen gesehen - du gefällst mir." Wie bitte? Habe ich da gerade richtig gehört? Ich weiß nicht, was ich entgegnen soll. "Ich aber nicht." Doch der junge Holländer blieb hartnäckig "Hast du es denn schon mal probiert?" Diese offene Art konnte ich ja gar nicht verarbeiten. "Nein, habe ich nicht, und will ich nicht. Und jetzt lass mich in Ruhe, ich hab echt keinen Bock auf diese Scheiße!" Mein Ton ließ keinen Zweifel aufkommen; er drehte sich um und ging weg.


Ich dachte über diese verrückte Situation nach und entschied mich, jetzt lieber heimzugehen, da der Abend eh gelaufen war.

Vor dem Club traf mich der Schlag gleich in zweifacher Weise: Obwohl es schon fünf Uhr war, war die Luft bestimmt noch 23° warm, und es war schwül. Innerhalb weniger Sekunden krachte der Alkohol durch meine Adern und ich merkte, dass ich weit über meinen Durst getrunken habe. Der zweite Hammer war eine Gruppe von 5 Mädchen und 2 Jungen, die hier vor der Disko standen, zwei davon kannte ich bereits: Die kleine Schönheit, die mir den Kopf verdreht hat und der Holländer, der Offensichtlich unser Gespräch in seiner Gruppe losgeworden ist. Als ich an der Gruppe vorbeiging sprach mich eines der Mädchen an. "Bist du aber intolerant..." Mir fiel nichts Wahres ein, was ich erwidern könnte, ich spürte nur, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Am liebsten hätte ich mich in diesem Moment begraben, aber ich ging ohne ein Wort zu verlieren an der Gruppe vorbei zu meinem Appartment.

Im Appartment war ich dann auch nicht allein - mein Bruder war zurück, leider war auch er nicht allein, neben ihm im Doppelbett schlummerte eine Frau. Da wir dieses Zimmer gemeinsam bewohnten, lag sie also auf meiner Seite und mir blieb das Notbett in der Wohnküche. Angezogen ließ ich mich auf das Bett fallen und hatte noch einige Zeit übel mit der Achterbahn zu kämpfen, damit zog der Abend in Kurzfilmen an mir vorbei und ich fragte mich, was denn bloß aus Petra und Kerstin geworden ist. Ich sah die süsse Maus in weiss und der Holländer und fiel endlich in den Schlaf.

Um zwölf wurde ich wach, die Sonne fiel durchs Fenster direkt in mein Gesicht und mein Kopf hämmerte. Ich machte die Kaffeemaschine an, und während der Kaffe durchlief stellte ich mich unter die Dusche. Langsam wurde mein Kopf wieder klarer. Mein Bruder war schon wieder unterwegs, das Bett war zerwühlt und zeigte die Spuren einer heissen Nacht. Zum Kaffee aß ich noch eine Schale Kellogs, aber schnell wurde mir klar, dass sich die Milch und der Kaffee nicht sonderlich gut mit dem restlichen Mageninhalt vertrugen - Scheiß Alkohol, heute abend würde es anders ausgehen!

Ich suchte meine Badehose, schnappte mein Handtuch und machte mich auf den Weg zum Strand. Wieder ein heißer Tag, bereits jetzt waren es über 30° und keine Wolke war zu sehen. Am Strand suchte ich mir eine Platz in der Nähe der Felsen, die wenigstens ein wenig Schatten boten. Vom Wasser her wehte ein leichter Wind, der ein wenig Abhilfe schaffte. Erstmal noch ein Runde schlafen dachte ich mir und schloss die Augen.

Meine Gedanken drehten sich wieder um die letzten Tage und um den letzten Abend. Merkwürdiger Weise drehten sich meine Gedanken immer wieder um die Worte dieses Holländern "Wie kannst du es wissen, wenn du es noch nie probiert hast?" So schockiert ich gestern noch war, dachte ich heute ein wenig anders darüber. Sollte man nicht alles erst probieren, bevor man es ablehnt? Aber doch nicht mit einem Mann! Und warum nicht? Weil es sich nicht gehört! Warum? Weil... weil es nicht normal ist! Normal? In der heutigen Zeit? Was ist da noch normal? Weil du nicht schwul bist! Nein, das bin ich nicht, am Strand sind mir bestimmt schon 100 Frauen aufgefallen, aber ich habe auf noch keinen Mann geachtet. Aber Sex? Ist ja keine Liebe. Und vielleicht macht es ja Spass und man verpasst was? Und wenn ich... noch bevor ich diesen Gedanken zuende denken konnte hörte ich meinen Namen "Hallo Sven. Ausgeschlafen?" Im ersten Augenblick blendetete mich die Sonne als ich die Augen öffnete, die Stimme kam mir bekannt vor: "Kerstin!"

Die beiden sind auch gerade zum Strand gekommen und legten Ihre Handtücher neben meins. Petra hatte knappe Shorts an, ein weites Shirt darüber und ich war überrascht, als sie dieses auszog: der Körper war wirklich gut in Form, der Bauch zeichnete deutlich die darunterliegende Muskulatur ab. Sie trug einen bunten Bikini, die Haare hingen glatt herunter. So sah sie gar nicht mehr so schäbig aus, im Gegenteil, sie kam sogar recht gut rüber. Kerstin wirkte noch müde - sie legte sich in einem schwarzen Bikini neben mich. Bei Ihrer Körperfülle fand ich das schon ziemlich gewagt. "Wo seid ihr denn gestern geblieben? Ich habe euch schon gesucht!" schwindelte ich sie an. "Wann denn, um fünf oder um sechs als du festgestellt hast, dass du allein in Bettchen musst?" konterte Kerstin ziemlich offensiv. "Ich glaub, es war sechs." entgegnete ich und zwinkerte ihr zu. Situation gerettet, Kerstin konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und knuffte mich auf den Oberarm. Übertrieben simulierte ich einen Schmerz "Mensch, pass doch auf, ich habe noch einen Sonnenbrand. Niemand erbarmt sich und cremt mich ein." - "Kerstin, das war eine Aufforderung. Jetzt aber ran!" lachte Petra und schmiss ihr eine Flasche Sonnenmilch auf das Handtuch. Mit einem "Lasst mal gut sein." wiegelte ich ab und setze mich hin.

Wir unterhielten uns noch ein wenig über den gestrigen Abend. Ob ich denn noch was aufgerissen hätte. Wann ich denn wirklich im Bett gewesen wäre. Die beiden hatten es nicht mehr so lange an dem Abend ausgehalten. Sie fanden das Starlight gar nicht mal so schlecht, wie ich angenommen hatte, fühlten sich am Abend nur unpassend gekleidet und daher ein wenig unwohl. Die beiden wurden mir so richtig sympathisch. Sie wirkten jetzt ganz anders als am gestrigen Abend. Der Tag verging verdammt schnell, wir waren ein paar mal im Wasser. Wir flachsten viel herum und die eine oder andere Andeutung war sexueller Natur. Mit den beiden konnte man umgehen wie mit guten Kumpels. Doch es waren nunmal Frauen, und in manchen Momenten sah ich in Ihnen auch die Frau als Lustobjekt, versuchte diese Gedanken aber schnell zu verdrängen. Kerstins Körperfülle war zwar beachtlich, aber sie war deswegen nicht ohne Reize. Ihre Augen waren offen, ehrlich und warmherzig, ihre Zähne waren weiß und waren makellos und ließen ihr Lächeln und Lachen strahlen. Die Haut war straff, und besonders fielen mir auch die gepflegten Hände und Füsse auf. Und ihr Busen regte gewiss die Phantasie vieler Männer an. Als die Schatten länger wurden verabredeten wir uns für acht in der Hotellobby der beiden.

Ich war wirklich überrascht, als die beiden aus dem Aufzug stiegen: Beide waren in schwarz gekleidet, doch diesmal geschmackvoll. Petra hatte ein kurzes schwarzes Kleid an, Kerstin eine weite, wehende schwarze Hose und eine Bluse, die Ihre Formen positiv unterstrich. Beide hatten sich dezent geschminkt, die Augen betont und zum Glück auf das toupieren verzichtet. Natürlich bemerkten sie meine Überraschung und lachten mich an. "Können wir los, wenn du dich erholt hast?"

Den heutigen Abend gingen wir nicht zu Peter in die Kneipe, sondern machten uns auf den Weg zu einer Bar mit Terrasse zum Strand hin. Ich staunte nicht schlecht, als ich Petra von hinten sah, denn das Kleid hatte einen so tiefen Auschnitt hinten, dass sich jeder sicher war - nein, sein musste - dass sie keinen BH und keinen Slip unter dem Kleid anhatte. Kerstin lachte, als sie meinen erstaunten Blick sah "Du Petra, der Sven schaut dir auf deinen heissen Hintern" - "Schauen darf er, aber mehr nicht!" - "Wer sagt denn, dass ich das überhaupt wollte?" - "Dein Blick sagt alles, Schätzchen" beendete Kerstin und knuffte mir wieder auf den Arm. Ich spürte schon wieder das Blut in meinem Kopf aufsteigen. "Kerstin, jetzt ist aber Schluss, der kleine Sven wird ja schon ganz rot! Mach ihn mal nicht so verlegen." - "Ich kann mich noch immer gut allein verteidigen." - "Bist du dir da sicher?" fragte Kerstin, und wieder spürte ich einen Schlag auf meien Oberarm - diesmal aber deutlich fester. Ich wurde zum Spielball der beiden, denn jetzt kam Petra und nahm mich in den Arm "Lass mit bloss meinen kleinen Schatz in Frieden." Petra hatte schon wieder hohe Schuhe an, mir kamen diese sogar noch höher als die von gestern vor - uns so war sie die Größte unserer kleinen Gruppe, überragte auch mich um gut einen halben Kopf.

"Ist der nicht niedlich? Den nehm' ich mit und stell ihn in den Vorgarten!" Witze, weil ich kleiner als Petra war, konnte ich mir schon den ganzen Tag anhören, aber ich ertrug sie mit Fassung. So nah an Petra nahm ich ihren Duft wahr - sie roch verdammt gut, so dass ich mir nicht einmal mehr sicher war, nicht wirklich mehr von ihr zu wollen. "Und was ist mit mir? Soll ich den Abend etwa allein verbringen?" beschwerte sich Kerstin und nahm mich von der anderen Seite in den Arm. Als Kerstins warme, weiche Haut mich berührte, war ich mir auch nicht mehr sicher, ob ich sie ablehnen würde. Sie trug dasselbe Parfüm wie ihre Freundin. Die Berührung ging nicht spurlos an mir vorrüber, ich spürte ein wenig Hitze in mir aufsteigen und versuchte das Thema zu wechseln "Ihr riecht ja beide so gut." - "Na klar riechen wir beide gut, wir nutzen ja auch das selbe Duschgel" - "Und das selbe Parfüm" - "Wir teilen eigentlich alles" - "Nur eines nicht" - "Männer?" fragte ich. "Quatsch, die teilen wir natürlich - meine BH's sind Petra ein Nummer zu groß." lachte Kerstin und fasste sich unter die Brüste und hob sie an. "Trag ich denn welche?" fragte Petra und tat es ihr gleich. Ich schmunzelte und fragte mich, wieviel Wahrheit in Kerstins Satz wirklich steckte. Und die Frage kam nicht ganz ohne persönliches Interesse...

Auf der Terrasse saßen wir an einem kleine Tisch im Kerzenschein, beobachteten die Menschen, lästerten über die Engländer und wieder einmal verging die Zeit, ohne dass wir es merkten. Diesen Abend hielten wir uns mit dem Alkohol sehr zurück, tranken lediglich 3 Cocktails, die wir langsam aus den langen Strohhalmen schlürften. Kerstin nuckelte gedankenversunken an Ihrem Halm und Petra konnte sich einen passenden Kommentar natürlich nicht verkneifen - natürlich war dieser sexueller Natur. So wunderte es dann auch nicht, dass Kerstin sich als dritten Cocktail "Sex On The Beach" wünschte. Petra kniff ein Auge zu.

Heute war mein Interesse an den anderen Frauen nicht so stark wie in den vergangenen Tagen, ich nahm sie gar nicht mehr so richtig wahr - obwohl doch die eine oder andere Schönheit zu sehen war. Vielleicht waren meine beiden Eroberungen doch nicht nur gute Kumpels?

Um zwölf machten wir uns dann auf den Weg zum Starlight. Es war noch leer, wieder war es recht frostig und Petras Knospen richteten sich wieder auf, was unter dem dünnen Stoff des Kleides mehr als gut zu sehen war. "Nippelalarm, Zeit für heiße Jungs!" rief Kerstin und bestellte bei Mike drei Vodka-Lemon. Der schmeckte doch besser als ich gedacht hatte und nach kurzer Zeit konnte ich der nächste Runde besorgen.


Man merkte regelrecht, dass die beiden sich in ihrer Kleidung sehr viel wohler als am Vortag fühlten und beide kamen dann nach kurzer Zeit mit auf die Tanzfläche, auf der wir heute zu den ersten gehörten. Beim Tanzen machten die beiden immer wieder anzügliche Bemerkungen, tanzten sich gegenseitig ziemlich offensichtlich an. Manchmal wurde ich in dieses Spiel einbezogen, manchmal blieben sie unter sich. Auf jeden Fall fielen mir die Körperkontakte zu den beiden auf, die doch zu häufig waren, um nur zufällig zu passieren. Nach einer Stunde auf der Tanzfläche war es uns schon ziemlich heiß, zumal es immer voller geworden ist und die Klimaanlage mit der Wärme nicht mehr klarkam. Darum gingen wir zurück an den Tresen von Mike und bestellten eine weitere Runde - die diesmal aufs Haus ging. Zum reden war es schon fast zu laut, so beobachteten wir eine Zeit die Menschen.

Auf der anderen Seite des Tresens hatte ein junger Typ Platz genommen, der immer zu uns herüberschaute. Auch den beiden Mädels ist es nicht entgangen - und ich muß zugegeben, vor dieser Konkurrenz hatte ich doch schon ein wenig Angst. Konkurrenz? Wollte ich vielleicht doch mehr von den beiden? Hatte ich jetzt schon Angst, sie zu verlieren, bzw. erst gar nicht zu bekommen? Um wen hatte ich den die Angst? Der Typ gehört bestimmt zu der Sorte man, denen Touristinnen im Urlaub gern verfallen, sonnengebräunt, schlank und muskulös, dunkle Haare und zugegebenermaßen wirklich gutaussehend. Es ärgerte mich schon ein wenig, dass er immer wieder herüberschaute und auch die Mädels zu ihm schauten. "Na Kerstin, wäre das nicht ein süsser Appetithappen? Nehmen wir den heute abend mit?" Ich versuchte ihn einfach zu vergessen und zu ignorieren und schaute wieder auf die Tanzfläche. Doch immer, wenn ich schaute, ob er jetzt hoffentlich weg sei, schaute er zu uns herüber. Jetzt stand der Kerl auch noch auf, und kam zu uns herüber! Das hat mir noch gerade gefehlt. Und die beiden Mädel freuten sich. Vielleicht hätte ich doch offensiver bei den beiden werden sollen? Ich merke doch, dass die beiden ein wenig Interesse haben. Oder irre ich mich? Und will ich denn wirklich? Welche von ihnen will ich denn? "Hi, ich bin Kerstin und das ist Petra." ging Kerstin direkt offensiv an das Kennenlernen heran, ich stand desinteressiert mit dem Rücken zu ihnen. Jetzt musst du dir aber schnell was einfallen lassen! "Sorry, aber von Euch will ich gar nichts, wer ist denn euer Freund hier? Ihn wollte ich eigentlich kennenlernen." Kerstin sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen, aber als die Petra anschaute fingen beide laut an zu lachen. Mir wurde es derweil ganz anders, langsam drehte ich mich um und er fragte mich "Ich bin Raoul. Willst du was trinken?" Kerstin und Petra schauten mich mit großen Augen an - "Na Sven, willst du nicht was trinken? Raoul lädt dich ein!" feixte Petra.


Das ist jetzt schon das zweite mal innerhalb von 24 Stunden, dass dich ein Mann anmacht. Gut dass ich die Geschichte von gestern den beiden nicht erzählt habe, ich käme aus dem Spott doch gar nicht mehr heraus.


"Tut mir leid, aber ich möchte das nicht annehmen." lehnte ich die Anmache von Raoul ab und wandte mich wieder den beiden Ladies zu. Wir tranken noch einen Vodka-Lemon und fanden dann, dass halb vier eine gute Zeit für den Aufbruch war. Ich brachte die beiden zu Ihrem Hotel, besser gesagt, nahmen mich die beiden wieder in ihre Mitte. Unterwegs erzählte Petra von einen Typen, der sie auf dem Weg zum Klo angemacht hatte, aber so voll war, dass sie ihn kaum verstanden hat und auch Kerstin erzählte ein von einem Erlebnis mit eine Besoffenen - da dachte ich daran, was ich wohl gestern für ein Anblick für die Süsse ein weiss gewesen sein musste. Als mir die Kleine in weiss wieder durch den Kopf ging, kamen mir echte Zweifel, was ich denn jetzt wirklich wollte.

Nach ein paar Minuten waren wir am Hotel, ich brachte die beiden zum Aufzug. "Wir sehen uns morgen am Strand?" - "Aber sicher doch, wieder an der selben Stelle, so ab zwölf" schlug ich vor. Ich drückte die beiden zum Abschied und drehte mich bereits um, als Petra mich in die Arme nahm, und sagte "Was denn, gibt es keinen Gute-Nacht-Kuss?" und ohne meine Antwort anzuwarten drückte sie mir ihre Lippen auf den Mund. Mir wurde richtig heiß, denn ich konnte verdammt gut in ihren Ausschnitt sehen. Danach nahm Kerstin mich noch, und auch sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen, jedoch konnte ich bei Ihr den Körper verdammt gut spüren und ich spürte ein Ziehen in meinen Lenden.


Danach verschwanden beide in den Aufzug "Bis morgen dann, Süsser" - "Noch eine Frage!" - "Ja, die wäre?" - "Was hast du eigentlich unter diesem heissen Kleid an?" Petra grinste über beide Ohren und hob langsam Ihren Rock, bis ich ein kurzgeschorenes, dunkles Dreieck zu sehen bekam - danach schlossen sich die Türen des Fahrstuhls und ich hörte die beiden laut lachen. Mit hängendem Kinn brachte ich ein paar Sekunden um das zu verarbeiten, was da gerade passiert ist.

Ich machte mich auf den Weg zum unserem Appartment, das nur ein paar Minuten entfernt liegt. Auf dem Weg ging mir alles durch den Kopf, die beiden waren entweder verdammt gut drauf oder wollten es wirklich drauf ankommen lassen. Sollte ich mich wirklich für eine von den beiden entscheiden, oder würde ich sogar beide gleichzeitig bekommen? Und was ist mit dieser süssen Maus, in die ich mich so verschossen hatte? Und was sollte diese Geschichte mit den Männern, die mit einem mal so reges Interesse an mir hatten. Ein wenig ärgerte ich mich schon jetzt über mich, dass ich den beiden nicht in den Aufzug gefolgt bin.

Als ich vor der Wohnungstür angekommen bin, vernehme ich von drinnen ein offensichtliches Stöhnen - mein Brüderchen war wohl zu Hause, und es klang nicht so, als wäre er allein zu Haus. Das wollte ich mir jetzt nicht antun, also beschloss ich, noch ein paar Minuten zum Wasser zu gehen, in der Hoffnung, dass es bei meiner Rückkehr wieder leiser wäre.

Am Strand stand der Mond über dem Wasser und glitzerte. Eine leise Brandung war zu hören. Aber ansonsten war es sehr ruhig. Ich setzte mich auf eine der Sonnenliegen und ließ einfach meine Gedanken schweifen... ich entschied mich, mich morgen an die beiden ranzumachen, mir gefielen beide. Sollten Sie doch entscheiden, wen von den beiden ich nehme - vielleicht würde ich je beide bekommen? Während ich mich auf den nächsten Tag freute, fielen mir die Augen zu.

Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen hatte, als eine Stimme mich weckte: "Entschuldige, ist dieser Platz noch frei?" - der holländische Dialekt kam mir sehr bekannt vor, aber ich konnte es noch nicht einmal glauben, als der Holländer vor mir stand, um fünf am Strand, im Mondenschein. "Ich habe Mike nach dir gefragt, der sagte, du seist schon weg mit zwei Mädels. Da wollte ich ein wenig die Ruhe am Strand genießen bevor ich ins Bett gehe." So beantwortete er meine Frage, was er denn hier mache, bevor ich ihn gefragt habe. "Also, ist der Platz jetzt noch frei?" Ich wollte nicht wieder so unhöflich werden, da mir die Kleine in Weiss wieder einfiel - vielleicht könnte ich sie ja über ihn kennenlernen? "Ja sicher, setz dich ruhig." "Und warum bist du hier allein am Strand? Wo sind die beiden Frauen?" Ich erzählte ihm, dass wir nicht zusammen gehören, und ich sie zum Hotel gebracht habe, dass die beiden eigentlich nur gute Kumpels für mich darstellen würden, und dass mein Bruder es im Appartment treibt. "Dann bist du ja wieder zu haben und ein Bett brauchst du auch." machte Rob mich an und legte eine Hand auf mein Knie. Ich zuckte merklich zusammen und zog das Bein beiseite. "Du brauchst keine Angst zu haben, ich tue dir nichts!" er legte seine Hand wieder auf mein Knie "oder besser gesagt, ich tue dir nicht weh, und nichts, was du nicht willst." Ich stand auf "Du Rob, es tut mir leid, aber ich will nichts von dir. Bist ja vielleicht echt ein netter Kerl, aber das ist nichts für mich." "Entspann dich. Und setz dich wieder." Ich folgte ihm. "Was hindert dich daran, es einmal zu probieren?" ich versuchte, eine Antwort zu finden, aber fand keine. "Du brauchst ziemlich lange für eine Antwort, wenn du dir so sicher bist." - "Es ist halt so, ich glaube nicht, dass ich bei einem Mann heiß werden könnte" - "Aha, du glaubst also nur? Bist dir jetzt nicht mehr sicher?" - "Doch, ich kann bei einem Mann einfach nicht heiß werden." - "Oder ist es vielleicht die Angst, jemand könnte es erfahren?" Ich dachte darüber nach. "Aha, das ist es also... Bist du vielleicht doch neugierig?" "Nein." "Sicher?" "Nein!" Rob grinste mich breit an. Ich betrachtete ihn genauer, eigentlich war er sogar ein recht hübscher, nicht zu männlich und schon fast zierlich, kein Bart, kurze Haare, blond. "Mach einmal die Augen zu." Ohne zu wissen warum, folgte ich seiner Anweisung. Hatte seine Hand schon läng

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Kommentare


Andyxxl
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 12
schrieb am 03.11.2005:
»Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, freue mich auf die Fortsetzung.
Die schlechte Bewertung ist so nicht nachvollziehbar.«

wafix
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 2
schrieb am 04.11.2005:
»Auch ich fande die Geschichte sehr gelungen und halte die Bewertung für nicht richtig.
Eine Fortsetzung fände ich klasse!

lg wafix«

lerche2000
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 37
schrieb am 11.11.2005:
»super geile geschichte,bin auf den nächsten teil gespannt.
gruß frank
habe dir die höchstnote gegeben,ist verdient!!!!!«



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