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Kommentare: 3 | Lesungen: 4938 | Bewertung: 5.52 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 02.11.2005

Urlaubserinnerungen

von

Es war ein verdammt heißer Tag am Strand, die Füsse brannten im Sand und auch das Wasser brachte keine wahre Abkühlung. Ich merkte, dass die Haut sich spannte, wusste genau, dass ich mir langsam aber sicher den Pelz verbrenne. Doch die Aussicht war einfach grandios. Es ist schon lange her, daß ich in der Hauptsaison in den Urlaub gefahren bin - doch jetzt musste ich feststellen, daß es sich lohnt: Abiturientinnen, Berufsschülerinnen - süsse Mädels im besten Alter, die zwar, wenn man ehrlich zu sich selbst ist, ihre Unschuld bereits verloren hatten, aber deren Optik diese Unschuld noch ausstrahlt. Braungebrannte, straffe Busen, runde Hinterteile, an denen man einfach nicht vorbeischauen konnte. So entschied ich mich, noch ein wenig länger am Strand zu bleiben, die Aussicht zu genießen und ein wenig zu träumen - hab' doch eh Zeit, Urlaub!

Als der Strand sich merklich leerte, ging auch ich in mein Appartment - meinen Bruder, mit dem ich in diesen Urlaub gefahren bin habe ich schon seit 24 Stunden nicht mehr gesehen, denke mal, dass er ein warmes Bettchen gefunden hat. Da mein Tagesrythmus im Urlaub nicht zu den gebotenen Essenszeiten passt, haben wir uns für Selbstversorgung entschieden, und ich nehme mein Essen vom Burger King mit auf das Zimmer. Beim Duschen stellte ich dann auch fest, dass der Strandtag wirklich zu lang war, vielleicht sollte ich mit heute Nacht mal lieber ein Mädel suchen, das mir morgen den Rücken eincremt. Mal schauen was der Abend so bringt.

Auch wenn ich es eingentlich hasse, meine erste Station an diesem Abend ging in Peter's Kneipe. Peter war ein früherer Seemann, jedenfalls sagte er es, ist dann ausgestiegen und auf der Insel hängengeblieben. Eines was Peter wirklich konnte war schwätzen - der erzählte Geschichten, von denen nicht mal 50% glaubwürdig waren. Aber irgendwie schaffte er es auch, damit zu unterhalten. Schnell hatte man hier seine drei, vier Bierchen getrunken und die Zeit bis zum Beginn des Nachtlebens totgeschlagen. Halt eine typisch deutsche Bar mit deutschen Gästen mitten in Spanien. Vom Tresen aus beobachtete ich die anderen Gäste, ein paar ältere Pärchen, eine kleine Gruppe von Männern, die schon nach Kegel- und Bierclub aussahen und 2 Freundinnen, die schon auf den ersten Blick billig und primitiv auf mich wirkten. Alles in allem, also eine typische Mischung für solch einen Ort.

Ich bestellte mein nächsten Bier - ein spanisches nicht das sauerländer Bier, dass von den anderen Gästen bevorzugt wurde. Vollkommen in Gedanken versunken, baute ich den Blickkontakt zu einem der beiden Frauen auf. Verflucht, war die schäbig! Ich schätze sie auf Anfang 30, auftoupierte, blondierte Haare, grell geschminkt, einen zu engen Jeans-Mini, ein schwarzes Trägertop mit zu tiefem Ausschnitt, den Busen ordentlich gepuscht, Schuhe mit hohem Pfennigabsatz - komplettiert wurde das Bild von einer tätowierten Rose auf dem Schulterblatt, Indianerschmuck und der Schachtel Marlboro auf dem Tisch. Jedenfalls ihre Figur war gut - sie war schlank, wirkte sogar trainiert, der Busen recht üppig, aber passend zu ihrem Körper. Das Auffälligste an ihr war jedoch ihre Größe, mit dem Absatz brachte sie es bestimmt auf über 1,85 und überragte mich so um ein paar Zentimeter. Obwohl sie wirklich nicht mein Typ ist, halte den ich Blickkontakt und ertappe mich sogar beim Ausgenflirt.

Die beiden bestellen Ihre nächste Runde, 3 Feiglinge - der dritte war für mich; die Gestik der beiden ließ keinen Zweifel und ich ging zu Ihnen an den Tisch. Mensch Mädels, ich spiele in einer anderen Liga - ging es mir durch den Kopf! Kerstin und Petra. Ich stellte mich vor, danach klopften wir lautstark die Feiglinge, tranken sie in einem Zug und stellten die leeren Fläschchen zu der kleinen Armee von Feiglingen, die bereits auf dem Tisch aufgereiht waren. "Bist du ganz allein hier?" fragte mich Kerstin, die kleinere der beiden. Ich betrachtete sie, während ich antwortete. Sie hatte einen anderen Stil wie ihre Freundin Petra. Ihre Haare waren rötlich und wuschelig. Sie war gut einen Kopf kleiner als Petra und ein kleines Moppelchen. Die Jeans saß hauteng, ebenso das schwarze Top, das zudem sehr knapp geschnitten war. Der Hingucker waren Ihre Brüste, bei denen sie nicht versuchte, sie zu verstecken. An dem Dekollte konnte man kaum vorbeischauen. Bei jeder Bewegung zeigte sich, dass ihr Top an allen seiten zu knapp geschnitten war, immer wieder schaute ihr helle Haut hervor. Auch sie war tatowiert, ihr Tattoo war jedoch ein Stacheldraht um den Oberarm.


Ich erzählte von meinem "verschollenen" Bruder - die beiden machten ihre anzüglichen Witze und ich machte mit, ließ mich von dieser einfachn Stimmung mitziehen, ließ den Alkohol bewußt wirken und verlor meine Hemmungen, passte meinen Stil dem der beiden an.

Petra war, wie sich im Gespräch herausstellte erst 28, war aber bereits geschieden, ein Kind, das aber beim Vater lebt. Mal wieder der typische Werdegang: Mit 19 schwanger, übereilte Ehe, kein Beruf, Ehestress, betrogen worden, Scheidung und jetzt arbeitssuchend. Jedenfalls konnte ich es ihr anrechnen, dass die nebenbei jobben ging, weil sie niemanden auf der Tasche liegen wollte. Kerstin war 22, arbeite in der Werbung, bisher war ihr Leben recht normal verlaufen; sie hatte sich nach einer dreijährigen Beziehung von ihrem Freund getrennt, da sie sich einfach auseinander gelebt hatten.

Der Abend ging dahin, ich war schon gut angetrunken, die beiden Mädels schienen mehr Übung zu haben als ich und drehten immer weiter auf. Um eins waren wir dann die letzten Gäste und ich wollte wie auch in den vergangenen Tagen in meinen Lieblings-Club. Das Starlight ist eine Bar genau nach meinem Geschmack, gedimmtes Licht, laute und gute House-Musik, eine kleine Tanzfläche, alles recht stylisch, gute Longdrinks und eine Menge heißer Frauen - aber leider noch mehr Männern - die zum größten Teil wirklich gut aussehen, aber sich dessen leider auch bewußt sind. Frauen der Art, die mit ihren Reizen spielen und dann die Männer abblitzen lassen. Die Kleidung hier ist durchgängig gepflegt, man sieht eigentlich selten Leute in Strandkleidung; alle Nationalitäten kommen hier zusammen, sowohl Touristen als auch Einheimische.

So kam ich an diesem Abend mit meinen beiden Eroberungen in den Club, die Klimaanlage lief auf Hochtouren und da der Abend noch früh und die Gäste rar waren, war es noch recht kühl. Mike der Barkeeper schaute die beiden etwas verdutzt an, sie passten nicht so recht in das Bild. Petra war es sichtlich kühl, unter ihrem Top verhärteten sich sichtbar ihr Brustwarzen. Ich gab mir alle Mühe, dies zu übersehen, aber Kerstin machte ohne rot zu werden die Nippel zum Gesprächsthema: "Mensch Petra, wenn dir so kalt ist, dann solltest du dir schnell mal einen heißen Kerl suchen." - "Ach Schatzi, dann wärst du doch wieder eifersüchtig." erwiderte Petra, nahm Kerstin in der Arm und drückte ihr lautstark einen Kuss auf die Wange.

Ich bestellte 3 Vodka-Lemon, Mike meinte es wieder mal zu gut mit mir und schon beim ersten Schluck wurde mir klar, dass bei dieser harten Mischung mein Kopf morgen wieder schmerzen würde. Doch trotz dieses Wissens wollte ich die befreiende Wirkung des Alkohols genießen.

Langsam füllte sich die Disco und die ersten Mädels betraten die Tanzfläche, der DJ machte wieder einen guten Job und so füllte sich die Tanzfläche recht schnell. Die Musik wurde so gut gemischt, dass man die Tanzfläche gar nicht mehr verließ, wenn man ersteinmal drauf war.

Mir kamen so langsam Gedanken, dass ich so heute bestimmt keine Frau finden würde, die mir morgen den Rücken eincremt - wenn man schon mit zwei Frauen zusammensteht, dann hat man kaum noch eine Chance, eine weitere zu finden. Ich lud beide auf die Tanzfläche ein, aber Petra hatte so keine rechte Lust und Kerstin wollte Petra nicht allein lassen; ich glaube schon, dass Kerstin gerne mitgekommen wäre. Schon in den Gesprächen am Abend ist mir klar geworden, dass die beiden vom Musikgeschmack nicht wirklich hierher passen würden, vor allem Petra - von der Optik und Kleidung erst recht nicht.

So fing ich allein an zu tanzen, in den ersten paar Minuten suchte ich noch zwischendurch den Blickkontakt zu den beiden, aber nach und nach konzentrierte ich mich zunehmends auf die anderen Mädels auf der Tanzfläche. Die meisten von Ihnen hatte ich in der vergangenen Tagen schon gesehen, doch jeden Tag kamen neue Touristen an und es gab immer wieder Neues zu entdecken.

An einem anderen Tresen entdeckt ich Jose und Thomas, zwei Spanier, die ich bereits vor Jahren kennengelernt habe. Ich will es nicht als Freundschaft bezeichnen, aber wir kamen gut zurecht, haben schon so manche Party zusammen gefeiert und wenn die Zeit es zuließ, auch mal einen gemeinsamen Ausflug gemacht, den Tag am Strand abgehangen oder mit einem Kat den Tag auf dem Wasser verbracht. Da beide ihr Geld durch die Touristen verdienten, sprachen beide neben Englisch und Französich auch ein gutes Deutsch, so dass ich meine spärlichen Spanischkenntnisse nicht bemühen musste. Ich ging zu den beiden und genehmigten uns ein paar gemeinsame Drinks und begutachteten die Mädels. Diese Abend hat es wieder mal verdammt gut mit uns gemeint, es kamen wirklich heisse Frauen, für jeden Geschmack war etwas dabei - bis mein Blick auf eine spezielle fiel:

Sie war in der Menge auf der Tanzfläche schwer auszumachen, nur knappe 1,60 groß, noch unter 20, tiefbraun gebrannte Haut, blaue Augen, die Haare in vielen Blondtönen gesträhnt - vorn streng gescheitelt, hinten wuselig zerzaust, schlank mit kleinen Resten von Babyspeck, ein runder, straffer Busen, ein zuckersüßer Po. Weiße Hot-Pants, ein sehr knappes, bauchfreies Top, darüber ein weißer Überwurf, grob gehäkelt, durch den man ihren Bauch sehr gut erahnen konnte. Im Bauchnabel ein glitzerndes Piercing, an dem eine Kette hing. Ein superhübsches Gesicht, ich Lachen gab den Blick auf strahlend weiße Zähne frei. Eine leicht verspiegelte Brille, als das Tüpfelchen auf dem i.

Von diesem Moment an waren meine Gedanken auf diese Person fixiert, alles um mich herum wurde dunkler, ich bekam einen regelrechten Tunnelblick. Schnell leerte ich mein Glas und drängte zurück auf die Tanzfläche. Ich gab wirklich alles, aber schaffte es nicht, einen Kontakt herzustellen. Die Blicke wollten sich einfach nicht kreuzen. Die Kleine tanzte vollkommen locker, ihre recht hochhackigen Sandalen verliehen dem Körper eine sexy Grundspannung, immer wieder nahm sie eine Schluck aus einer Flasche Desperados.

Bei mir stellte sich die Wirkung des Alkohols ein - ich musste feststellen, dass ich so langsam echt voll war und mich überkam die Angst, sollte sich die Gelegenheit ergeben, eine Menge Müll zu labern und einfach nur besoffen zu wirken. Ich muss nüchtern werden! Ich bewegte mich Richtung Toilette und warf mir ein paar Hände voll Wasser ins Gesicht - der Blick in den Spiegel verriet aber die Sinnlosigkeit dieses Versuches, die Augen waren glasig, der weiß in den Augen war einem sanften rosa gewichen! Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, als mir klarwurde, dass so gar nichts ging.

Bei Mike bestelle ich darauf ein Wasser, mit dem ich dann zurück auf die Tanzfläche ging. Es war schon sehr viel leerer geworden, ein Blick auf die Uhr bestätigte den frühen morgen. Und sie war weg! So sehr ich mich bemühte, ich fand sie einfach nicht mehr. Enttäsucht tanzte ich noch ein wenig und wollte gerade aufbrechen, als mich ein blonder Typ in meinem Altern ansprach: "Du bist deutsch?" Sein Akkzent verriet mir seine holländische Herkunft. "Ja." - "Ich bin der Rob. Ich bin bisexuell..." Mir fiel fast das Wasser aus der Hand, ich konnte die Worte noch gar nicht so recht verarbeiten. "Schön für dich." Verdammt, was läuft denn jetzt hier für ein Film ab? "Ich hab dich tanzen gesehen - du gefällst mir." Wie bitte? Habe ich da gerade richtig gehört? Ich weiß nicht, was ich entgegnen soll. "Ich aber nicht." Doch der junge Holländer blieb hartnäckig "Hast du es denn schon mal probiert?" Diese offene Art konnte ich ja gar nicht verarbeiten. "Nein, habe ich nicht, und will ich nicht. Und jetzt lass mich in Ruhe, ich hab echt keinen Bock auf diese Scheiße!" Mein Ton ließ keinen Zweifel aufkommen; er drehte sich um und ging weg.


Ich dachte über diese verrückte Situation nach und entschied mich, jetzt lieber heimzugehen, da der Abend eh gelaufen war.

Vor dem Club traf mich der Schlag gleich in zweifacher Weise: Obwohl es schon fünf Uhr war, war die Luft bestimmt noch 23° warm, und es war schwül. Innerhalb weniger Sekunden krachte der Alkohol durch meine Adern und ich merkte, dass ich weit über meinen Durst getrunken habe. Der zweite Hammer war eine Gruppe von 5 Mädchen und 2 Jungen, die hier vor der Disko standen, zwei davon kannte ich bereits: Die kleine Schönheit, die mir den Kopf verdreht hat und der Holländer, der Offensichtlich unser Gespräch in seiner Gruppe losgeworden ist. Als ich an der Gruppe vorbeiging sprach mich eines der Mädchen an. "Bist du aber intolerant..." Mir fiel nichts Wahres ein, was ich erwidern könnte, ich spürte nur, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Am liebsten hätte ich mich in diesem Moment begraben, aber ich ging ohne ein Wort zu verlieren an der Gruppe vorbei zu meinem Appartment.

Im Appartment war ich dann auch nicht allein - mein Bruder war zurück, leider war auch er nicht allein, neben ihm im Doppelbett schlummerte eine Frau. Da wir dieses Zimmer gemeinsam bewohnten, lag sie also auf meiner Seite und mir blieb das Notbett in der Wohnküche. Angezogen ließ ich mich auf das Bett fallen und hatte noch einige Zeit übel mit der Achterbahn zu kämpfen, damit zog der Abend in Kurzfilmen an mir vorbei und ich fragte mich, was denn bloß aus Petra und Kerstin geworden ist. Ich sah die süsse Maus in weiss und der Holländer und fiel endlich in den Schlaf.

Um zwölf wurde ich wach, die Sonne fiel durchs Fenster direkt in mein Gesicht und mein Kopf hämmerte. Ich machte die Kaffeemaschine an, und während der Kaffe durchlief stellte ich mich unter die Dusche. Langsam wurde mein Kopf wieder klarer. Mein Bruder war schon wieder unterwegs, das Bett war zerwühlt und zeigte die Spuren einer heissen Nacht. Zum Kaffee aß ich noch eine Schale Kellogs, aber schnell wurde mir klar, dass sich die Milch und der Kaffee nicht sonderlich gut mit dem restlichen Mageninhalt vertrugen - Scheiß Alkohol, heute abend würde es anders ausgehen!

Ich suchte meine Badehose, schnappte mein Handtuch und machte mich auf den Weg zum Strand. Wieder ein heißer Tag, bereits jetzt waren es über 30° und keine Wolke war zu sehen. Am Strand suchte ich mir eine Platz in der Nähe der Felsen, die wenigstens ein wenig Schatten boten. Vom Wasser her wehte ein leichter Wind, der ein wenig Abhilfe schaffte. Erstmal noch ein Runde schlafen dachte ich mir und schloss die Augen.

Meine Gedanken drehten sich wieder um die letzten Tage und um den letzten Abend. Merkwürdiger Weise drehten sich meine Gedanken immer wieder um die Worte dieses Holländern "Wie kannst du es wissen, wenn du es noch nie probiert hast?" So schockiert ich gestern noch war, dachte ich heute ein wenig anders darüber. Sollte man nicht alles erst probieren, bevor man es ablehnt? Aber doch nicht mit einem Mann! Und warum nicht? Weil es sich nicht gehört! Warum? Weil... weil es nicht normal ist! Normal? In der heutigen Zeit? Was ist da noch normal? Weil du nicht schwul bist! Nein, das bin ich nicht, am Strand sind mir bestimmt schon 100 Frauen aufgefallen, aber ich habe auf noch keinen Mann geachtet. Aber Sex? Ist ja keine Liebe. Und vielleicht macht es ja Spass und man verpasst was? Und wenn ich... noch bevor ich diesen Gedanken zuende denken konnte hörte ich meinen Namen "Hallo Sven. Ausgeschlafen?" Im ersten Augenblick blendetete mich die Sonne als ich die Augen öffnete, die Stimme kam mir bekannt vor: "Kerstin!"

Die beiden sind auch gerade zum Strand gekommen und legten Ihre Handtücher neben meins. Petra hatte knappe Shorts an, ein weites Shirt darüber und ich war überrascht, als sie dieses auszog: der Körper war wirklich gut in Form, der Bauch zeichnete deutlich die darunterliegende Muskulatur ab. Sie trug einen bunten Bikini, die Haare hingen glatt herunter. So sah sie gar nicht mehr so schäbig aus, im Gegenteil, sie kam sogar recht gut rüber. Kerstin wirkte noch müde - sie legte sich in einem schwarzen Bikini neben mich. Bei Ihrer Körperfülle fand ich das schon ziemlich gewagt. "Wo seid ihr denn gestern geblieben? Ich habe euch schon gesucht!" schwindelte ich sie an. "Wann denn, um fünf oder um sechs als du festgestellt hast, dass du allein in Bettchen musst?" konterte Kerstin ziemlich offensiv. "Ich glaub, es war sechs." entgegnete ich und zwinkerte ihr zu. Situation gerettet, Kerstin konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und knuffte mich auf den Oberarm. Übertrieben simulierte ich einen Schmerz "Mensch, pass doch auf, ich habe noch einen Sonnenbrand. Niemand erbarmt sich und cremt mich ein." - "Kerstin, das war eine Aufforderung. Jetzt aber ran!" lachte Petra und schmiss ihr eine Flasche Sonnenmilch auf das Handtuch. Mit einem "Lasst mal gut sein." wiegelte ich ab und setze mich hin.

Wir unterhielten uns noch ein wenig über den gestrigen Abend. Ob ich denn noch was aufgerissen hätte. Wann ich denn wirklich im Bett gewesen wäre. Die beiden hatten es nicht mehr so lange an dem Abend ausgehalten. Sie fanden das Starlight gar nicht mal so schlecht, wie ich angenommen hatte, fühlten sich am Abend nur unpassend gekleidet und daher ein wenig unwohl. Die beiden wurden mir so richtig sympathisch. Sie wirkten jetzt ganz anders als am gestrigen Abend. Der Tag verging verdammt schnell, wir waren ein paar mal im Wasser. Wir flachsten viel herum und die eine oder andere Andeutung war sexueller Natur. Mit den beiden konnte man umgehen wie mit guten Kumpels. Doch es waren nunmal Frauen, und in manchen Momenten sah ich in Ihnen auch die Frau als Lustobjekt, versuchte diese Gedanken aber schnell zu verdrängen. Kerstins Körperfülle war zwar beachtlich, aber sie war deswegen nicht ohne Reize. Ihre Augen waren offen, ehrlich und warmherzig, ihre Zähne waren weiß und waren makellos und ließen ihr Lächeln und Lachen strahlen. Die Haut war straff, und besonders fielen mir auch die gepflegten Hände und Füsse auf. Und ihr Busen regte gewiss die Phantasie vieler Männer an. Als die Schatten länger wurden verabredeten wir uns für acht in der Hotellobby der beiden.

Ich war wirklich überrascht, als die beiden aus dem Aufzug stiegen: Beide waren in schwarz gekleidet, doch diesmal geschmackvoll. Petra hatte ein kurzes schwarzes Kleid an, Kerstin eine weite, wehende schwarze Hose und eine Bluse, die Ihre Formen positiv unterstrich. Beide hatten sich dezent geschminkt, die Augen betont und zum Glück auf das toupieren verzichtet. Natürlich bemerkten sie meine Überraschung und lachten mich an. "Können wir los, wenn du dich erholt hast?"

Den heutigen Abend gingen wir nicht zu Peter in die Kneipe, sondern machten uns auf den Weg zu einer Bar mit Terrasse zum Strand hin. Ich staunte nicht schlecht, als ich Petra von hinten sah, denn das Kleid hatte einen so tiefen Auschnitt hinten, dass sich jeder sicher war - nein, sein musste - dass sie keinen BH und keinen Slip unter dem Kleid anhatte. Kerstin lachte, als sie meinen erstaunten Blick sah "Du Petra, der Sven schaut dir auf deinen heissen Hintern" - "Schauen darf er, aber mehr nicht!" - "Wer sagt denn, dass ich das überhaupt wollte?" - "Dein Blick sagt alles, Schätzchen" beendete Kerstin und knuffte mir wieder auf den Arm. Ich spürte schon wieder das Blut in meinem Kopf aufsteigen. "Kerstin, jetzt ist aber Schluss, der kleine Sven wird ja schon ganz rot! Mach ihn mal nicht so verlegen." - "Ich kann mich noch immer gut allein verteidigen." - "Bist du dir da sicher?" fragte Kerstin, und wieder spürte ich einen Schlag auf meien Oberarm - diesmal aber deutlich fester. Ich wurde zum Spielball der beiden, denn jetzt kam Petra und nahm mich in den Arm "Lass mit bloss meinen kleinen Schatz in Frieden." Petra hatte schon wieder hohe Schuhe an, mir kamen diese sogar noch höher als die von gestern vor - uns so war sie die Größte unserer kleinen Gruppe, überragte auch mich um gut einen halben Kopf.

"Ist der nicht niedlich? Den nehm' ich mit und stell ihn in den Vorgarten!" Witze, weil ich kleiner als Petra war, konnte ich mir schon den ganzen Tag anhören, aber ich ertrug sie mit Fassung. So nah an Petra nahm ich ihren Duft wahr - sie roch verdammt gut, so dass ich mir nicht einmal mehr sicher war, nicht wirklich mehr von ihr zu wollen. "Und was ist mit mir? Soll ich den Abend etwa allein verbringen?" beschwerte sich Kerstin und nahm mich von der anderen Seite in den Arm. Als Kerstins warme, weiche Haut mich berührte, war ich mir auch nicht mehr sicher, ob ich sie ablehnen würde. Sie trug dasselbe Parfüm wie ihre Freundin. Die Berührung ging nicht spurlos an mir vorrüber, ich spürte ein wenig Hitze in mir aufsteigen und versuchte das Thema zu wechseln "Ihr riecht ja beide so gut." - "Na klar riechen wir beide gut, wir nutzen ja auch das selbe Duschgel" - "Und das selbe Parfüm" - "Wir teilen eigentlich alles" - "Nur eines nicht" - "Männer?" fragte ich. "Quatsch, die teilen wir natürlich - meine BH's sind Petra ein Nummer zu groß." lachte Kerstin und fasste sich unter die Brüste und hob sie an. "Trag ich denn welche?" fragte Petra und tat es ihr gleich. Ich schmunzelte und fragte mich, wieviel Wahrheit in Kerstins Satz wirklich steckte. Und die Frage kam nicht ganz ohne persönliches Interesse...

Auf der Terrasse saßen wir an einem kleine Tisch im Kerzenschein, beobachteten die Menschen, lästerten über die Engländer und wieder einmal verging die Zeit, ohne dass wir es merkten. Diesen Abend hielten wir uns mit dem Alkohol sehr zurück, tranken lediglich 3 Cocktails, die wir langsam aus den langen Strohhalmen schlürften. Kerstin nuckelte gedankenversunken an Ihrem Halm und Petra konnte sich einen passenden Kommentar natürlich nicht verkneifen - natürlich war dieser sexueller Natur. So wunderte es dann auch nicht, dass Kerstin sich als dritten Cocktail "Sex On The Beach" wünschte. Petra kniff ein Auge zu.

Heute war mein Interesse an den anderen Frauen nicht so stark wie in den vergangenen Tagen, ich nahm sie gar nicht mehr so richtig wahr - obwohl doch die eine oder andere Schönheit zu sehen war. Vielleicht waren meine beiden Eroberungen doch nicht nur gute Kumpels?

Um zwölf machten wir uns dann auf den Weg zum Starlight. Es war noch leer, wieder war es recht frostig und Petras Knospen richteten sich wieder auf, was unter dem dünnen Stoff des Kleides mehr als gut zu sehen war. "Nippelalarm, Zeit für heiße Jungs!" rief Kerstin und bestellte bei Mike drei Vodka-Lemon. Der schmeckte doch besser als ich gedacht hatte und nach kurzer Zeit konnte ich der nächste Runde besorgen.


Man merkte regelrecht, dass die beiden sich in ihrer Kleidung sehr viel wohler als am Vortag fühlten und beide kamen dann nach kurzer Zeit mit auf die Tanzfläche, auf der wir heute zu den ersten gehörten. Beim Tanzen machten die beiden immer wieder anzügliche Bemerkungen, tanzten sich gegenseitig ziemlich offensichtlich an. Manchmal wurde ich in dieses Spiel einbezogen, manchmal blieben sie unter sich. Auf jeden Fall fielen mir die Körperkontakte zu den beiden auf, die doch zu häufig waren, um nur zufällig zu passieren. Nach einer Stunde auf der Tanzfläche war es uns schon ziemlich heiß, zumal es immer voller geworden ist und die Klimaanlage mit der Wärme nicht mehr klarkam. Darum gingen wir zurück an den Tresen von Mike und bestellten eine weitere Runde - die diesmal aufs Haus ging. Zum reden war es schon fast zu laut, so beobachteten wir eine Zeit die Menschen.

Auf der anderen Seite des Tresens hatte ein junger Typ Platz genommen, der immer zu uns herüberschaute. Auch den beiden Mädels ist es nicht entgangen - und ich muß zugegeben, vor dieser Konkurrenz hatte ich doch schon ein wenig Angst. Konkurrenz? Wollte ich vielleicht doch mehr von den beiden? Hatte ich jetzt schon Angst, sie zu verlieren, bzw. erst gar nicht zu bekommen? Um wen hatte ich den die Angst? Der Typ gehört bestimmt zu der Sorte man, denen Touristinnen im Urlaub gern verfallen, sonnengebräunt, schlank und muskulös, dunkle Haare und zugegebenermaßen wirklich gutaussehend. Es ärgerte mich schon ein wenig, dass er immer wieder herüberschaute und auch die Mädels zu ihm schauten. "Na Kerstin, wäre das nicht ein süsser Appetithappen? Nehmen wir den heute abend mit?" Ich versuchte ihn einfach zu vergessen und zu ignorieren und schaute wieder auf die Tanzfläche. Doch immer, wenn ich schaute, ob er jetzt hoffentlich weg sei, schaute er zu uns herüber. Jetzt stand der Kerl auch noch auf, und kam zu uns herüber! Das hat mir noch gerade gefehlt. Und die beiden Mädel freuten sich. Vielleicht hätte ich doch offensiver bei den beiden werden sollen? Ich merke doch, dass die beiden ein wenig Interesse haben. Oder irre ich mich? Und will ich denn wirklich? Welche von ihnen will ich denn? "Hi, ich bin Kerstin und das ist Petra." ging Kerstin direkt offensiv an das Kennenlernen heran, ich stand desinteressiert mit dem Rücken zu ihnen. Jetzt musst du dir aber schnell was einfallen lassen! "Sorry, aber von Euch will ich gar nichts, wer ist denn euer Freund hier? Ihn wollte ich eigentlich kennenlernen." Kerstin sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen, aber als die Petra anschaute fingen beide laut an zu lachen. Mir wurde es derweil ganz anders, langsam drehte ich mich um und er fragte mich "Ich bin Raoul. Willst du was trinken?" Kerstin und Petra schauten mich mit großen Augen an - "Na Sven, willst du nicht was trinken? Raoul lädt dich ein!" feixte Petra.


Das ist jetzt schon das zweite mal innerhalb von 24 Stunden, dass dich ein Mann anmacht. Gut dass ich die Geschichte von gestern den beiden nicht erzählt habe, ich käme aus dem Spott doch gar nicht mehr heraus.


"Tut mir leid, aber ich möchte das nicht annehmen." lehnte ich die Anmache von Raoul ab und wandte mich wieder den beiden Ladies zu. Wir tranken noch einen Vodka-Lemon und fanden dann, dass halb vier eine gute Zeit für den Aufbruch war. Ich brachte die beiden zu Ihrem Hotel, besser gesagt, nahmen mich die beiden wieder in ihre Mitte. Unterwegs erzählte Petra von einen Typen, der sie auf dem Weg zum Klo angemacht hatte, aber so voll war, dass sie ihn kaum verstanden hat und auch Kerstin erzählte ein von einem Erlebnis mit eine Besoffenen - da dachte ich daran, was ich wohl gestern für ein Anblick für die Süsse ein weiss gewesen sein musste. Als mir die Kleine in weiss wieder durch den Kopf ging, kamen mir echte Zweifel, was ich denn jetzt wirklich wollte.

Nach ein paar Minuten waren wir am Hotel, ich brachte die beiden zum Aufzug. "Wir sehen uns morgen am Strand?" - "Aber sicher doch, wieder an der selben Stelle, so ab zwölf" schlug ich vor. Ich drückte die beiden zum Abschied und drehte mich bereits um, als Petra mich in die Arme nahm, und sagte "Was denn, gibt es keinen Gute-Nacht-Kuss?" und ohne meine Antwort anzuwarten drückte sie mir ihre Lippen auf den Mund. Mir wurde richtig heiß, denn ich konnte verdammt gut in ihren Ausschnitt sehen. Danach nahm Kerstin mich noch, und auch sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen, jedoch konnte ich bei Ihr den Körper verdammt gut spüren und ich spürte ein Ziehen in meinen Lenden.


Danach verschwanden beide in den Aufzug "Bis morgen dann, Süsser" - "Noch eine Frage!" - "Ja, die wäre?" - "Was hast du eigentlich unter diesem heissen Kleid an?" Petra grinste über beide Ohren und hob langsam Ihren Rock, bis ich ein kurzgeschorenes, dunkles Dreieck zu sehen bekam - danach schlossen sich die Türen des Fahrstuhls und ich hörte die beiden laut lachen. Mit hängendem Kinn brachte ich ein paar Sekunden um das zu verarbeiten, was da gerade passiert ist.

Ich machte mich auf den Weg zum unserem Appartment, das nur ein paar Minuten entfernt liegt. Auf dem Weg ging mir alles durch den Kopf, die beiden waren entweder verdammt gut drauf oder wollten es wirklich drauf ankommen lassen. Sollte ich mich wirklich für eine von den beiden entscheiden, oder würde ich sogar beide gleichzeitig bekommen? Und was ist mit dieser süssen Maus, in die ich mich so verschossen hatte? Und was sollte diese Geschichte mit den Männern, die mit einem mal so reges Interesse an mir hatten. Ein wenig ärgerte ich mich schon jetzt über mich, dass ich den beiden nicht in den Aufzug gefolgt bin.

Als ich vor der Wohnungstür angekommen bin, vernehme ich von drinnen ein offensichtliches Stöhnen - mein Brüderchen war wohl zu Hause, und es klang nicht so, als wäre er allein zu Haus. Das wollte ich mir jetzt nicht antun, also beschloss ich, noch ein paar Minuten zum Wasser zu gehen, in der Hoffnung, dass es bei meiner Rückkehr wieder leiser wäre.

Am Strand stand der Mond über dem Wasser und glitzerte. Eine leise Brandung war zu hören. Aber ansonsten war es sehr ruhig. Ich setzte mich auf eine der Sonnenliegen und ließ einfach meine Gedanken schweifen... ich entschied mich, mich morgen an die beiden ranzumachen, mir gefielen beide. Sollten Sie doch entscheiden, wen von den beiden ich nehme - vielleicht würde ich je beide bekommen? Während ich mich auf den nächsten Tag freute, fielen mir die Augen zu.

Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen hatte, als eine Stimme mich weckte: "Entschuldige, ist dieser Platz noch frei?" - der holländische Dialekt kam mir sehr bekannt vor, aber ich konnte es noch nicht einmal glauben, als der Holländer vor mir stand, um fünf am Strand, im Mondenschein. "Ich habe Mike nach dir gefragt, der sagte, du seist schon weg mit zwei Mädels. Da wollte ich ein wenig die Ruhe am Strand genießen bevor ich ins Bett gehe." So beantwortete er meine Frage, was er denn hier mache, bevor ich ihn gefragt habe. "Also, ist der Platz jetzt noch frei?" Ich wollte nicht wieder so unhöflich werden, da mir die Kleine in Weiss wieder einfiel - vielleicht könnte ich sie ja über ihn kennenlernen? "Ja sicher, setz dich ruhig." "Und warum bist du hier allein am Strand? Wo sind die beiden Frauen?" Ich erzählte ihm, dass wir nicht zusammen gehören, und ich sie zum Hotel gebracht habe, dass die beiden eigentlich nur gute Kumpels für mich darstellen würden, und dass mein Bruder es im Appartment treibt. "Dann bist du ja wieder zu haben und ein Bett brauchst du auch." machte Rob mich an und legte eine Hand auf mein Knie. Ich zuckte merklich zusammen und zog das Bein beiseite. "Du brauchst keine Angst zu haben, ich tue dir nichts!" er legte seine Hand wieder auf mein Knie "oder besser gesagt, ich tue dir nicht weh, und nichts, was du nicht willst." Ich stand auf "Du Rob, es tut mir leid, aber ich will nichts von dir. Bist ja vielleicht echt ein netter Kerl, aber das ist nichts für mich." "Entspann dich. Und setz dich wieder." Ich folgte ihm. "Was hindert dich daran, es einmal zu probieren?" ich versuchte, eine Antwort zu finden, aber fand keine. "Du brauchst ziemlich lange für eine Antwort, wenn du dir so sicher bist." - "Es ist halt so, ich glaube nicht, dass ich bei einem Mann heiß werden könnte" - "Aha, du glaubst also nur? Bist dir jetzt nicht mehr sicher?" - "Doch, ich kann bei einem Mann einfach nicht heiß werden." - "Oder ist es vielleicht die Angst, jemand könnte es erfahren?" Ich dachte darüber nach. "Aha, das ist es also... Bist du vielleicht doch neugierig?" "Nein." "Sicher?" "Nein!" Rob grinste mich breit an. Ich betrachtete ihn genauer, eigentlich war er sogar ein recht hübscher, nicht zu männlich und schon fast zierlich, kein Bart, kurze Haare, blond. "Mach einmal die Augen zu." Ohne zu wissen warum, folgte ich seiner Anweisung. Hatte seine Hand schon länger wieder auf meinem Bein gelegen? Sie wanderte jetzt langsam höher. Mein Puls beschleunigte sich. Seine Hand ging direkt in meinen Schritt und legte sich über meinen Penis. "Hör auf!" - "Wirklich?" - "Nein..." und wir beide merkten, dass sich ziemlich rasch das Blut in meiner Hose sammelte. "Da hat aber jemand wirklich keine Lust." scherzte Rob.

Mit geübten Fingern öffnete Rob meine Hose. "Du Rob, noch eine Bitte habe ich..." - "Ja, es bleibt unter uns." Seine Finger umspielten die Konturen meines immer härter werdenen Schwanzes, der sich unter der Unterhose nun richtig spannte. Er griff ohne Umschweife in meine Hose und fing an, meinen Schwanz zu massieren. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Voller Vorfreude hatte ich bereits ein paar Tropfen abgesondert, die er nun mit dem Daumen auf dem Eichel verteilte. Ich öffnete meine Augen und sah, wie Rob sich über den Schwanz beugte und ihn mit beiden Händen massierte - und mir gingen verrückte Gedanken durch den Kopf, Gedanken, die ich bisher nicht gehabt hatte, neue sexuelle Phantasien. Rob beugte sich immer tiefer und näherte sich mit seinem Kopf meinem Schwanz, als ich ihn wegdrückte - "Warum?" fragte er überrascht. "Nicht hier..." antwortete ich "wo wohnst du?"

Sein Hotel war keine 4 Minuten entfernt, an einem Automaten zogen wir noch zwei Flaschen Wasser und nahmen diese mit auf das Zimmer. "Leg dich doch auf das Bett." Rob wusste wirklich, was er wollte, und meine Kleidung lag ziemlich schnell auf dem Boden. Er fing wieder an, meinen Schwanz zu massieren, auf dem Weg zum Hotel ist er gar nicht wirklich schlaff geworden. Mit der einen Hand massierte er den Schaft, während die andere meinen Hoden sanft streichelte. Im Zimmer war kein Licht an, jedoch drang genug Licht durch die Fenster, denn langsam begann der neue Tag. Das letzte mal hatte ich vor guten 10 Stunden geduscht; so überkam mich eine kleine Sorge, als Rob sich mit dem Kopf wieder der Position näherte, an der ich vorhin abgebrochen hatte. Wieder drückte ich ihn weg "Was ist denn nun schon wieder?" fragte er mit einer übertriebenen Genervtheit in der Stimme. "Ich würde mich noch gern ein wenig frisch machen." "Nicht nötig, das mache ich schon" - mit diesen Worte schloss sich sein Mund um meine Eichel und ich war im siebten Himmel. "Lecker." sagte er, als er nach wenigen Minuten meinen Schwanz wieder in die Freiheit entließ. Ich öffnete die Augen und sah Rob an.

Ich nahm meinen Mut zusammen und fasste auch Rob in den Schritt. Was mich hier erwartete, raubte mir im ersten Augenblick den Atem: Rob's Schwanz war schon ziemlich stark geschwollen, lang und ein ziemlich dickes Ding. Größer als mein Schwanz, fast wie direkt aus einem Pornofilm. "Mein Gott, was ist das denn?" - "Das musst du mich nicht fragen, da musst du schon selbst nachschauen." forderte er mich auf. Ich öffnete seine Hose, und da es ihm anscheinend zu langsam von Statten ging, half er selbst ein wenig nach. In der Unterhose zeichnetete sich der Schwanz ab, ich griff unter die Hose und holte ihn hervor. Er fühlte sich sehr heiß an, die Adern gaben ihm eine heftige Struktur. Die Eichel war halb von der Vorhaut bedeckt. Eine Welle der Geilheit durchlief unsere Körper, als ich begann, ihn zu massieren. Ganz leicht bewegte sich die dünne Haut über dem harten Schwellkörper.

Mit einem Schlag wurde mir die Situation bewußt, ich lag hier nackt mit einem Mann im Hotelzimmer, ich hatte seinen Schwanz in der Hand - und ich geilte mich daran auf. Mich überkam die Panik und ich hörte auf. "Tut mir leid, ich kann nicht!" - "Noch nicht" erwiderte Rob. "Nur noch nicht." Er beugte sich zu meinem erschlaffenden Glied und fing an, es zu massieren, doch ohne Erfolg. "Du kannst aber trotzdem die Nacht hier verbringen."

Ich legte mich dankbar auf die Seite und schlief innerhalb weniger Sekunden ein, bevor ich mir noch Gedanken machen konnte. Nach 3 Stunden wachte ich wieder auf, hatte einen ziemlichen Druck auf der Blase und Durst. Ich beschloss, leise einen Abgang zu machen. Neben mir schlummerte Rob noch immer, ich stand leise auf, doch Rob hörte mich und wachte auf. "Na, jetzt scheinst ja wieder Lust zu haben." lächelte er mich an und schaute schamlos auf meinen erregierten Schwanz. "Komm', hör auf, das ist mir jetzt irgendwie peinlich..." sagte ich und griff zu dem Laken auf dem Bett, um es mir umzulegen. "Warum denn? Es muss dir nicht peinlich sein!" Als ich das Laken weggezogen hatte, fiel mein Blick auf Rob's Schwanz, der auch gut durchblutet war. Rob kam zu mir und fasst an meinen Schwanz, der sofort noch härter wurde, kniete sich vor mich hin und fing an, ihn zu blasen. Schon nach kurzer Zeit fühlte ich, wie meine Eier sich zusammenzogen; Rob spürte es auch, als ich versuchte den Schwanz aus seinem Mund zu ziehen, umfasste er meinen Po und zog mich fest zu sich heran, so dass ich ihm tief in den Hals spritzte. Er schluckte alles runter.

Mit einem Schlag war meine Erregung weg, ich konnte es noch gar nicht fassen, was gerade geschehen war. Mich packte erneut die Panik. "Sorry, ich muss jetzt gehen - es hat mir Spass gemacht, zugegeben, aber ich kann nicht." Ich suchte meine Klamotten zusammen und verließ das Hotel. Im Ort holte ich noch ein paar Dinge zum Frühstück und ging zurück in das Appartment.

Mein Bruder lag noch immer im Bett - klar, auch sie hatten noch keine allzu lange Nacht. Ich machte mir in der Küche mein Frühstück fertig, entschloss mich, das Frühstück mit an den Strand zu nehmen und dann dort noch ein paar Stündchen zu schlafen. So früh am morgen war es noch leer am Strand. Auch mein Lieblingsplatz war noch leer. Ein Kaffee aus der Dose und das belegte Baquette sollten die Grundlage für den Tag bilden.

Um zwölf kamen dann auch Kerstin und Petra. "Na Süsser, hast du das gestern abend denn auch gut verkraftet?" Im ersten Augenblick, dachte ich an das Erlebnis mit Rob - aber davon wussten die beiden doch nichts. Dann fiel es mir ein: Petras nacktes Bekenntnis schoss mir in den Kopf; und als sie ihr langes Shirt auszog und ich ihren blanken Busen sah überkam mich eine Art von Deja-Vu. Verdammt, das hatte ich ja fast vergessen... das ist ja vollkommen überlagert worden von dem danach. "Dein Slip war ja sehr knapp gestern..." - "Welcher Slip?" fragte Kerstin und fing an zu lachen. Heute legten die beiden sich anders zu mir, auf meiner linken Seite breitete Kerstin ihr Handtuch aus, rechts von mir legte sich Petra hin. Ich versuchte Petra ins Gesicht zu schauen, aber ihre Brüste zogen die Blicke einfach so an sich. Der Busen war ziemlich groß, aber nicht fleischig sondern stramm und fest, für Kertins schlanken Körper waren diese Brüste schon fast eine Nummer zu groß, aber nur fast. Die Höfe waren genau passed, auch die Brustwarzen passten sehr gut zu dem Busen. "Ich hoffe mal, dass der Anblick meiner Brust dich nicht zu sehr aus der Bahn wirft." Kerstin musste bei Petras Worten kichern. "Ich sag dir doch, Sven steht mehr auf dich." Petra nahm das Thema auf "Für wen von uns beiden würdest du dich entscheiden?" - "Lass uns lieber ins Wasser gehen", schlug ich vor, mir wird es eindeutig zu heiß hier.

Im Wasser fingen die beiden mit Döppereien und Spritzereien an. Als ich die beiden Haut an Haut so spürte, wurde mir ganz anders. Petra hatte mich von hinten umschlungen und hielt mich fest, aufgrund ihrer Größe hatte sie hier im Wasser einen klarer Vorteil, zumal ich nicht grob werden wollte. Aber durch die Umarmung spürte ich Ihren Busen in meinem Nacken und ich spürte, dass es in meiner Badehose verdächtig eng wurde. Jetzt kam Kerstin von vorne auf mich zu, drückte sich an uns und kam mit Sicherheit absichtlich mit meinem Schwanz in Berührung. Sie spreizte die Beine und umschlung so mich und Petra, die noch immer hinter mir stand und mich festhielt. Zufälligerweise drückte sie so ihre Muschi direkt auf meinen gehärteten Schwanz. "Ach Petra, ich glaub', mich mag er auch." - "Echt, lass mal sehen.", und von hinten griff Sie mir direkt in den Schritt. "Sven, du altes Ferkel, du kannst hier doch nich vor meinen Augen meine beste Freundin anmachen!" - "Und ob ich das kann!" Mit diesen Worten umarmte ich den weichen, runden Körper von Kerstin, rieb meinen Schwanz schamlos an ihr und fing an, sie zu küssen. Gierig küsste Kerstin mich, und sie schmeckte mir ziemlich gut. "Ich muss jetzt erstmal eine Runde schwimmen.", sagte sich und schwamm mit schnellen Zügen aufs Meer hinaus. Nach einigen Metern drehte ich mich um und beaobachtete die beiden, wie sie sich unterhielten und anlachten. Als meine Erregung nachgelassen hatte, schwamm ich zurück zu den beiden. "Beim nächsten Mal bin aber ich an der Reihe", beschwerte sich Petra lachend. "Dann komm her" sagten Kerstin und ich gleichzeitig. Petra holte sich von beiden einen Kuss ab. Das kann ja noch was geben, dachte ich mir.

Am Strand legten wir uns wieder auf unsere Tücher. "Du solltest deinen Rücken eincremen, du verbrennst sonst noch komplett." "Kannst du das nicht machen?" fragte ich Petra zurück. "Das mache ich doch gern." Nachdem sie meine Körper sanft eingecremt hatte, bat ich, auch noch die Vorderseite zu verwöhnen. "Das macht Kerstin dann". Ich drehte mich auf den Rücken und Kerstin fing mit der Brust an, machte am Bauch weiter setzte gerade an, ihre Hand unter meine Hose zu schieben, als Petra ein Handtuch nahm, es über meinen Schritt legte und mich ermahnte "Sven, jetzt reiß dich endlich mal zusammen, hier sind auch Kinder am Strand!" Als das Handtuch dann über meinem Schoß lag, küsste Petra mich fordernd, und Kerstins Hand schloß sich fest um den Schwanz. "Was wohl der Raoul von diesem Prachtstück gehalten hätte? So schön glatt rasiert wie der ist." fragte Kerstin ihre Freundin. Mir wurde ganz ganz anders - stimmt ja, den Raoul hat's gestern ja auch gegeben! "Ich weiß nicht, der hätte ihn bestimmt auch gemocht. War doch ein wirklich Süsser, oder?" - "Oh ja, den hätte ich auch nicht von der Bettkannte gestoßen! Warum bist du nicht auf das Angebot eingegangen?"

Ich dachte an den Ausgang der Nacht, echt schon merkwürdig, da wird man erst von 'nem Typen angemacht, und nur drei Stunden später läßt man sich von einem anderen Kerl einen blasen. Heute morgen bin ich in Panik davongestürmt, aber jetzt fand ich den Gedanken schon gar nicht mehr so erschreckend - das Gegenteil war sogar der Fall. Hatte ich diesem Riesenschwanz wirklich angefasst? Habe ich es nicht genossen, dieses geile Gefühl? "SVEN? Träumst du von Raoul?!?", scherzte Kerstin. Ich kam mit meinen Gedanken zurück. "Quatsch, ich bin gerade nur weggetreten weil du meinen Schwanz ziemlich fest umklammert hast. Und das geht nicht so an mir vorbei!" "Hast du es schonmal mit einem Mann getrieben?" Heute morgen wäre es keine Lüge gewesen "Nein, noch nie, kann ich mir auch nicht vorstellen!" "Und warum nicht?" "Was meinst du mir WARUM?" "Warum du es dir nicht mit einem Mann vorstellen kannst!" "Mensch Kerstin, was stellst du denn für fragen?" "Mich würde das aber auch interessieren" mischt sich Petra ein "Schließlich gefällt es uns ja auch mit Männern." - "Das ist doch was ganz anderes." - "Ja, gerade deshalb ja! Gerade weil es anders ist, solltest du es probieren." Ich verstand die Welt nicht mehr. In den letzten Tagenen schien sich alle verschworen zu haben - waren denn alle der Meinung, dass ich mir einen Kerl suchen sollte? "Nein, ich meinte ja auch - ihr seid Frauen, zu Euch passen Männer - allein schon anatomisch seid ihr dafür vorgesehen!", versuchte ich mich aus der Situation zu retten. "Ja und? Kerstin und ich sind anatomisch auch nicht füreinander bestimmt, trotzdem haben wir oft eine Menge Spass zusammen!" "Und auch wenn es mit Petra ziemlich geil im Bett sein kann, so möchte ich nicht auf einen harten Schwanz verzichten!", ergänzte Kerstin. "Zum einen: Ihr treibt es zusammmen? Und zum anderen: Ihr habt schließlich die passenden Öffnungen! Und jetzt Schluß mit der Diskussion!" "Zum einen, ja, wir treiben es - aber das hättest du dir doch denken können! Und zum anderen: Auch ohne meine Muschi fallen mir noch mindestens drei andere Möglichkeiten ein, sich mit einem Schwanz zu vergnügen! Aber vielleicht bist du ein wenig intolerant?" Was war das? Hatte ich das nicht schon vor ein paar Tagen gehört? "Das hat nichts mit intoleranz zu tun!" So langsam fühlte ich mich ein wenig schräg von der Seite angemacht. "Sondern mit was?" Ich glaube, Kerstin wollte mich einfach provozieren, während sie noch immer meinen Schwanz umschlossen hielt. "Ich habe einfach keine Lust und kann mir nicht vorstellen, dass ich Spass daran hätte" "Du glaubst es nur..."

Jetzt hatte ich genug! Ich ärgerte mich auch über mich selbst - schließlich hätte ich den beiden bestimmt von heute Nacht berichten können - entsetzt wären sie nicht gewesen. Aber ich musste erstmal raus aus dieser Diskussion. "Wollt ihr auch was trinken?" - mit diesen Worten stand ich auf und zog schnell einen Shorts über, um meine Männlichkeit nicht zu sehr zu präsentieren. "Bring mir doch bitte ein Eis mit" bat mich Kerstin. "Irgendwas fruchtiges."

Ich ging also allein zur Strandbude und bestellt mir ein Bier und das Eis. "Hey Sven." Ich traute meinen Augen nicht, unter dem Sonnenschirm saß mein Brüderchen mit einer bildhübschen Halbschwarzen. "Darf ich vorstellen, das ist mein Bruder Sven und das ist Bianca." Wir begrüßten uns. "Lang nicht mehr gesehen, wo hast du denn die Nacht verbracht?" wollte Ingo von mir wissen. "Hier am Strand. Irgendwie habe ich es nicht mehr heimgeschafft..." log ich ihn an. "Erzähl mir nichts, ich hab dich vorhin doch im Wasser mit den beiden gesehen - was läuft denn da ab?" - "Ach das, das sind Petra und Kerstin - eigentlich nur ein paar gute Kumpels." - "Aha - und gute Kumpels gehen dir also auch unter die Hose?" "Ja sicher, besser Bi als nie!" Flachste ich ihn an. "Mein Bruder und bi - eher fallen Weihnachten und Ostern auf einen Tag." Dann sollte der Osterhase sich wohl mal warm anziehen, dachte ich mir. "Aber was sind denn das für Mädels? Wo hast du die denn gefunden?" - "Ach das ist eine längere Geschichte, die kann ich dir mal in langen Winternächten erzählen" - "Aber ist die eine nicht ein wenig zu groß für dich?" - ich grinste nur - "und ist die andere nicht ein wenig zuviel für dich?" - ich grinste stärker - "Ich will Euch nicht länger stören, die beiden warten schon auf mich und das Eis hält die Hitze auch nicht mehr lange aus. Wenn was wichtiges ist, dann kannst du mir ja einen Zettel hinlegen. Viel Spass noch!" ich kniff ihm ein Auge zu und drehte mich um.

"Hier Süsse, dein Eis, damit du mir nicht von Fleisch fällst!" Mit einem Schmollmund strafte mich Kerstin mit einem bösen Blick. "Lass meine Süsse in Ruh', die ist schon richtig so. Erzähl uns lieber mal, wer denn die hübsche Frau bei der Bude war. Eine Verflossene von dir?" - "Nein, das ist mein Brüderchen mit seiner Neuen!" - "Freundin?" - "Glaube ich nicht... also ich kannte sie noch nicht."

Die Situation war wieder entspannter, niemand redete mehr von Raoul oder der guten Idee, dass ich es mal mit einem Mann probieren sollte. Wir lagen einfach so da, genossen die Sonne, die Freizeit und den Urlaub. Jeder higs seinen persönlichen Gedanken nach. Zunächst dachte an die beiden, dann gingen mir die Worte durch den Kopf, dass ich es doch probieren müsse, und es erst dann beurteilen könne. Kerstin hatte recht, auch ohne die Musch einzusetzen fallen mir ein paar Wege ein, wie ich einen Schwanz verwöhnen könnte. Und meine Gedanken wanderten zu den frühen Morgenstunden, als mich beim Anblick des Schwanzes die Angst gepackt hatte. Jetzt hatte ich schon fast Lust auf diesen Schwanz. Hoffentlich hatte ich den Rob nicht beleidigt. Ich überlegte krampfhaft, wie ich denn jetzt alles organisieren könnte - den beiden heute abend einen Korb geben? Undenkbar! Rob vergessen? Möglich! Aber vielleich gab es ja noch eine bessere Lösung? Da kam mir die Idee...

"Es ist schon nach sechs, wann wollen wir denn aufbrechen?", fragte Petra in die Runde. "Von mir aus können wir jetzt gehen, ich habe genug Sonne für heute." Kerstins Antwort kam mir gerade recht. Wir packten unsere Sachen zusammen und gingen zur Treppe, die den Strand mit der Straße verbindet. "Wann sollen wir uns heute treffen?" - "Mir wäre es lieb, wenn wir uns heute ein wenig später treffen könnten - du weißt schon, zwei Frauen - vier Beine, da gibt es eine Menge Fläche die mal wieder gepflegt werden will. Dann müssen wir noch essen." - "Und eine Runde ausruhen wäre auch nicht schlecht.", ergänzte Petra. "Dann hole ich euch um zehn in der Lobby ab?" - "Komm doch einfach hoch zu uns, dann müssen wir uns nicht so hetzen." Ich verabschiedete mich mit einer Umarmung und einem Kuss für jede der beiden, "Bis zehn dann!"


Zehn, das lief doch ganz gut - wenn ich mich beeile, dann könnte mein Plan klappen!

Ich beeilte mich auf dem Rückweg. Im Appartment war ich zum Glück allein, konnte also schnell unter die Dusche begeben. Dort wusch ich mich heute besonders gründlich und versuchte beim rasieren auch das letzte Haar zu entfernen, selbst zwischen den Pobacken. Genau nach meinem Zeitplan, um sieben war ich auch schon fertig. Ich zog mir heute ein paar helle, leichte Klamotten an und achtete besonders auf eine gute Unterwäsche.

Ich verließ das Haus und ging zu Rob's Hotel. Ich konnte mich noch gut an sein Zimmer erinnern. Als der Aufzug im 4. Stock hielt, spürte ich eine nervöse Übelkeit in mir aufkommen, doch ich sagte mir immer wieder, dass ich im Grunde ja nichts zu verlieren habe - was sollte schon passieren? Ich klopfte leise an die Tür und wartete. Nicht passierte. Ich klopfte erneut, diesmal ein wenig lauter. Wieder passierte nichts. Sollte mir die Entscheidung abgenommen werden? Ich wandte mich ab, als sich doch noch die Tür öffnete und Rob seinen Kopf durch den Spalt schob. Sein Blick verriet mir, dass er schon überrascht war. "Oh, was machst du denn hier?" fragte er mich mit seinem holländische Dialekt. "Ich wollte mich bei dir entschuldigen, dass ich so schnell abgehauen bin." - "Entschuldigen? Ist das alles?", er zwinkerte mich an. Ich wurde nervös. "Nein. Ich wollte nochmal sagen, dass es mir gefallen hat." - "Das habe ich gemerkt!" - "...und dass ich gerne mal mehr probieren würde" - "Mehr?" - "Ich, ich bin schon den ganzen Tag geil auf deinen Schwanz" Jetzt war es raus. Rob lächelte mich an. "Dann komm doch erstmal rein!" Er öffnete die Tür. "Ich hatte mich nach dem Duschen ein wenig hingelegt, die letzte Nacht war nicht die längste." Das erklärte, warum er nur mit einem Handtuch bekleidet war. Eine peinliche Pause begann, ich wußte nicht, wie ich mich jetzt verhalten sollte. "Ich würde mich gerne für das revangieren, was du heute morgen gemacht hast." - "Sprich doch nicht so kompliziert - du willst mir einen blasen, oder?" - "Ja, das will ich." Ich setzte mich auf das Bett, in dem ich heute morgen aufgewacht bin. Ich zog Rob zu mir heran; ein kleiner Ruck am Handtuch genügte, um es zu lösen. 30cm vor meinem Gesicht baumelte nun der Schwanz, an den ich immer wieder hatte denken müssen, der mich so richtig geil gemacht hatte. So schlaff hatte ich ihn noch nicht gesehen, doch ich wusst aus eigener Erfahrung, dass sich das sehr schnell ändern konnte. Ich fasste ihn von unten an. Auch Rob war rasiert. Ich streichelte über seine Eier und schon spürte ich, wie sich der Schwellkörper füllte und der Schwanz in meiner Hand größer wurde. Noch ein-, zweimal wichste ich ihn, dann tat ich das, wovon ich den Tag geträumt hatte:

Ich bewegte meinen Kopf auf ihn zu, öffnete den Mund und nahm ihn in mir auf. Rob stöhnte auf. Eine leichte Bewegung reichte und die Eichel kam unter der Vorhaut hervor. Bis zu diesem Augenblick schmeckte es nur nach Duschgel, hatte eigentlich keinen Eigengeschmack, doch nachdem ich die Eichel freigelegt hatte, kam der Geschmack hervor, den ich dem Schwanz zuschrieb. Es machte mich so richtig geil. Sein Schwanz war gerade, durchgängig nahezu gleich dick. In genug Filmen hatte ich schon gesehen, wie Frauen zu richtig sauig einen Schwanz blasen, wie Mann so richtig verwöhnt werden konnte. So tat ich mein Bestes und spürte dabei, die der Schwanz in meinem Mund immer weiter anschwoll, bis er seine maximale Größe erreichte und die Adern so richtig heraustraten. Ich schmeckte den salzigen Geschmack der ersten Freudentropfen, diese Geschmack erregte mich noch weiter. Ich benetzte seinen Schwanz mit Speichel, um ihn dann in der ganzen Länge nach zu wichsen. Zwischendurch nahm ich seine Eiern und saugte ihnen; ich umschloß die Eichel fest mit meinen Lippen und saugte, massierte dabei den Schaft. Ich spürte, wie sich mein Schwanz in meiner Hose spannte. So sehr ich mich auch bemühte, ich schaffte es gerade mal ihn zur Hälfte aufzunehmen. Rob's Stöhnen wurde immer konzentrierter, der Schwanz härter und fing an, verdächtig zu zucken. Rob fasste sich selbst an den Schwanz und rieb ihn immer schneller; ich hatte lediglich noch die Eichel zwischen meinen Lippen als die erste Ladung herausschoß. Ich konnte ein Würgen noch so gerade unterdrücken; konnte mich aber auch nicht überwinden, das heiße Sperma zu schlucken. Es lief mir aus den Mundwinkeln und tropfte auf den Boden. Der Schwanz verlor recht rasch an Spannung und wurde zunehmends kleiner, bis ich ihn fast komplett in meinen Mund aufsaugen konnte.

Als ich den Schwanz wieder entließ, war er komplett mit Sperma verschmiert, Rob nahm das Handtuch und wischte sich sauber. "Vielen Dank." - "Du brauchst dich doch nicht zu bedanken. Darf ich dich jetzt auch nochmal ein wenig verwöhnen?" - "Ich würde gerne... ", und deutete dabei auf meine ausgebeulte Hose, "aber jetzt geht es leider nicht." - "Warum gehts denn nicht?" Ich erzählte, dass ich für zehn mit meinen beiden Frauen verabredet war und die Hoffnung hatte, dass es mit den beiden noch zum Nahkampf kommen würde. "Wenn es nichts wird mit den beiden, dann kannst du gerne zu mir kommen. Ich denke, dass wir auch eine Menge Spass haben könnten." - "Auf das Angebot werde ich gerne zurückkommen. Kann ich mich jetzt noch bitte frisch machen?" Im Bad spülte ich mir erstmal den Mund aus - doch der salzige Geschmack des Spermas blieb. Ich hatte auch das Gefühl, noch überall danach zu riechen, aber ein prüfender Blick in den Spiegel verriet mir, dass ich keine Spuren mehr aufwies. "Schade, dass du schon gehen willst" sagte Rob, der in der Tür stand und mich betrachtete "ich hätte dir gern noch ein paar Dinge beigebracht." - "Was denn?" - "Das sage ich dir, wenn wir uns wiedersehen."


"Du Rob, bitte versprich mir, dass das unser Geheimnis bleibt." - "Nur wenn du mir versprichst, dass wir und wiedersehen werden." - "Abgemacht." Als wir uns verabschiedeten, gab Rob mir einen Klaps auf den Po "Den hole ich mir noch."

Als ich das Hotel verliess hatte ich noch über 90 Minuten Zeit. Das ist ja schneller gegangen, als ich gedacht hatte. Ich entschied mich, noch etwas essen zu gehen. In der Nähe vom Hotel war ein kleiner Grill mit einer recht netten Terasse. Ich setzte mich an einen Tisch, von dem aus man eine gute Aussicht auf die anderen Gäste hatte und bestellte mir ein großes Bier und ein blutiges Steak. Beides war sehr gut, nach dem Essen war auch der Geschmack des Spermas verschwunden. Doch in Gedanken waren die Erinnerungen noch immer sehr lebhaft.

Es war noch vor zehn, als ich an die Tür der beiden klopfte. Petra öffnete die Tür. Sie war dezent geschminkt, ihre Haare waren glatt und noch ein wenig feucht. Doch ihr Outfit raubte mir den Atem - sie trug einen eleganten, schwarzen Badematel mit Stickereien, der lediglich durch einen schwarzen Gürtel halten wurde. Der Clou war jedoch das transparente Material und dass sie nichts darunter trug. Dazu trug sie lediglich eine ebenfalls schwarze Panty und hochhackige Stiefel. "Du bist zu früh - wir sind noch gar nicht fertig!" Sie zog mich in das Zimmer und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. In dem Zimmer roch es nach dem Parfüm der beiden und nach Duschgel. "Kerstin ist noch im Bad. Willst du was trinken?" Sie hielt mir ein Glas hin und ich nahm einen kräfigen Schluck - Vodka Red Bull. Kerstin kam aus dem Bad und machte sich nicht mal die Mühe, ihre Nacktheit zu verbergen. "Da ist ja mein Schatzi!" Auch Sie gab mir einen Kuss. Es war das erste mal, dass ich Sie nackt sah. Ohne Bikini oder BH hingen ihre Brüste zwar, aber bei dieser Körperfülle ging es wahrscheinlich gar nicht anders. Und obwohl sie der Schwerkraft folgten, hatten sie trotzdem Volumen. Ihr Bauch und ihre Hüften waren von einer ordentlichen Speckschicht überzogen, durch ihre ausgrägte Taille wirkte der Körper aber sehr weiblich und erotisch. Sie umarmte mich und ich wurde heiß, erwiderte ihren Kuss, der sich zu einem fordendem Kuss mit viel Zungenschlag entwickelte. Ihre Oberschenkel waren schon recht stabil, um es mal höflich auszudrücken, aber sie regten meine Phantasien an.


"Zieh dir mal was an." forderte Petra von Ihrer Freundin. "Wenn's denn sein muss..." maulte Kerstin sie an. "Ja, es muß. Was soll Sven denn sonst von uns denken?" Was sollte ich denn noch denken? Ich konnte an nichts mehr denken, nur noch das eine. Kerstin wühlte in einer Schublade und nahm ein paar Dinge mit in Bad.

Petra und ich setzten uns auf den Balkon. Es hatte sich ein wenig abgekühlt, was aber immer noch sehr angenehm. "Was wollen wir denn heute abend machen?", fragte ich Petra "Wieder ins Starlight?" - "Ich weiss nicht, wenn wir dir als Gesellschaft nicht reichen, dann können wir gerne noch losziehen..." - "Wir können aber auch gerne hierbleiben." antwortete ich. Kerstin kam zu uns auf den Balkon und setzte sich auf den Stuhl mir gegenüber. Sie war mit einer Korsage bekleidet, auch diese war schwarz, an den Seiten silbrig glänzend und mit Spitze versehen. Ihr Brüste wurden gepuscht und dazwisschen bildete sich ein tiefes Tal, in das ich am liebsten meinen Kopf vergraben hätte. An Strapsgurten waren schwarze Overknees befestigt, dazu trug auch sie schwarze Stiefel, die an ihren kräftigen Waden aber sehr eng saßen. Sie trug einen schwarzen Slip und ich konnte nur breit grinsen, als sie selbstbewußt die Beine öffnete und mir so zeigte, dass dieser Slip an der richtigen Stelle eine Öffnung hatte. Hellrot leuchteten Ihre Schamlippen neben dem schwarzen Stoff, silbrig glänzte ein Piercing in dem Kitzler. In den letzten 48 Stunden war einfach zuviel passiert um noch rot zu werden.

Zum Glück war dieser Balkon gemauert, so konnten keine neugierigen Blicke von der Strasse auf uns fallen, mal abgesehn von unseren Oberkörpern. Also sah auch niemand von der Straße, wie ich nach vorne ging, mich vor Kerstin hinkniete und meine Zunge in der einladend klaffenden Muschi versenkte. Ein wahnsinning geiles, leicht nussiges Aroma umströmte sie, bereits nach wenigen Sekunden wurde ihre Feuchtigkeit ein wenig zäher. Der Körper bereitete bereitete bereits alles für einen folgenden Akt vor, wie auch mein Körper es in diesem Augenblick tat.

Petra setzte sich breitbeinig auf den Schoß ihrer Freundin und fing an, sie wild zu küssen. Erst jetzt sah ich, dass auch Ihr Höschen in der Mitte geteilt war, denn direkt über Kerstins Zentrum der Lust war jetzt auch Petras Pförtchen, die ich abwechselnd leckte und mit meinen Fingern verwöhnte...

Petra schmeckte ein wenig säuerlicher als Kerstin, aber bereits nach wenigen Sekunden war der Unterschied nicht mehr zu erschmecken - die Säfte liefen, die beiden rieben sich aneinander, dazwischen ich. Das Blut schoss mir regelrecht in den Schwanz und ich zog mir meine Hose in die Kniekehlen, um dann aus ihr auszusteigen. Die letzten Tage waren so voller Geilheit, und auch wenn ich noch vor kurzem heftig gekommen bin, lief ich fast über, ich wollte unbedingt meinen Schwanz in einer schmatzenden Muschi vergraben; es drehten sich die Gedanken nur um diese feuchte, heisse Grotte der Lust.

Petra stand günstiger zu mir, so hob ich ihr Becken sanft an und diregierte es in die für mich optimale Position. Meine Schwanz stand steil von meinem Körper ab, die Eichel drückte sich von selbst leicht zwischen die trainierten Pobacken von Petra. Dunkelrot und vollgespannt, die ersten Tropfen glänzten bereits an der Spitze. Mit der linken Hand nahm ich meinen Schwanz und drückte ihn sanft nach unten, bis er die Schamlippen spaltete und sich wie von selbst in dem saftigen Kanal bohrte. Petra bäumte sich auf und drückte ihr Becken auf meinen Schwanz, und ich war sofort tief in ihr. Verdammt, war diese Muschi heiss und feucht; Petra war wirklich gut trainiert, ihr inneren Muskeln massierten meinen Schwanz unabhängig von meinen eigenen Fickbewegungen. Ich fasste Petra fest an die Hüften und begann sie regelrecht hart, unromantisch, aber wahnsinnig geil zu ficken. Und Petra konnte ihr Stöhnen kaum unterdrücken, so dass die Nachbarn bestimmt etwas mitbekommen haben...

Was Kerstin in dieser Situation machte, wie sich unsere Beziehung zu dritt noch entwickelte, was Rob noch mit mir anstellte und wie der Urlaub weiterging, das könnt ihr in dem nächsten Teil lesen.

Und noch was: Den Ort gibts wirklich, die Menschen auch, nur ist nicht alles wirklich so passiert, wie es hier beschrieben ist. Ich würde mich sehr über Zuschriften mit Ideen, Inspirationen und Anregungen und mehr freuen! geschichtenschreiber@ist-willig.de

Kommentare


Andyxxl
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 12
schrieb am 03.11.2005:
»Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, freue mich auf die Fortsetzung.
Die schlechte Bewertung ist so nicht nachvollziehbar.«

wafix
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 2
schrieb am 04.11.2005:
»Auch ich fande die Geschichte sehr gelungen und halte die Bewertung für nicht richtig.
Eine Fortsetzung fände ich klasse!

lg wafix«

lerche2000
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 37
schrieb am 11.11.2005:
»super geile geschichte,bin auf den nächsten teil gespannt.
gruß frank
habe dir die höchstnote gegeben,ist verdient!!!!!«


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