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Kommentare: 13 | Lesungen: 19470 | Bewertung: 7.94 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 20.04.2005

Urlaubsfantasien

von

In dieser Geschichte beschreibe ich wahre Erlebnisse aber auch meine geheimen Sehnsüchte. Ich hoffe es gefällt euch. Vielleicht habt ihr ja auch ähnliche Fantasien und Neigungen!? Gruß Sven

Meine Freundin Simone und ich hatten endlich die Zeit gefunden einen Urlaub zu buchen und in den sonnigen Süden abzudüsen. Also flogen wir im Spätsommer auf eine Kanareninsel, wo wir einen etwas abseits, aber direkt an einem herrlichen Dünensandstrand gelegen, einen Ferienbungalow gemietet hatten. Zu unserer Freude war die Anlage in einem Naturschutzgebiet gelegen und es gab hier so keine weiteren Hotels und nur eine kleine Anzahl weiterer Ferienapartments, die allerdings auch nicht alle belegt waren, da die Ferienzeit bereits vorbei war. Kaum angekommen, liefen wir sofort runter an den Strand, der direkt vor unserer Terrasse lag. Der Strand war sehr weitläufig und zog sich kilometerlang die Küste herunter. Es waren sowieso nur wenige Urlauber da, die weit verteilt und vereinzelt in den Dünen lagen. Wie wir feststellen konnten, schien es auch keine Rolle zu spielen, ob man Badesachen dabei hatte oder nicht. So entschlossen auch wir uns selbstverständlich FKK zu machen und nackt zu baden (was wir auch bei jeder Gelegenheit im Sommer in Deutschland tun) und suchten uns ein schönes Plätzchen etwas windgeschützt hinter einer kleinen Sanddüne.


Es war einfach herrlich, sich den nackten Körper von Wind und Sonne streicheln zu lassen und im flach abfallenden Wasser mit meiner Süßen herumzubalgen.


Als wir wieder aus dem Wasser kamen, mussten wir schnell feststellen, dass es ratsam war sich gleich abzutrocknen, wenn man nicht den sehr feinen Sand an und in allen Regionen des Körpers haben wollte. Nachdem wir das erledigt hatten fragte mich Simone: „Hast du Lust mir den Rücken einzucremen, Sven? Ich habe Angst, dass ich mir gleich am ersten Tag einen Sonnenbrand hole.“ „Klar. Ich hätte auch Lust dich noch wo anders einzucremen! Leg dich einfach auf den Bauch und lass mich das erledigen.“ Simone lächelte nur verschmitzt, drehte sich auf den Bauch und gab mir die Sonnencreme. So fing ich brav an, ihren Rücken einzucremen, sparte ihren Po aus und machte stattdessen mit den Beinen weiter. Dabei fuhr ich immer wieder ganz langsam an der Innenseite ihrer leicht geöffneten Schenkel lang nach oben, bis ich fast ihre rasierte Muschi von hinten berührte. Simone schien das mit geschlossenen Augen sichtlich zu genießen. Dann kleckste ich noch zwei bis drei kleine Spritzer Sonnencreme auf ihre Pobacken und fing dann an diese langsam und zärtlich massierend einzureiben.


Dabei zog ich Simones Backen immer wieder etwas auseinander und hatte dadurch einen herrlichen Blick auf ihre schon leicht glänzenden Lippen sowie ihren zarten Hintereingang. Mein Schwanz war schon zu voller Größe angeschwollen.


Nur gut das wir etwas geschützt lagen und man uns höchstens aus weiter ferne sehen konnten, wie ich dachte...


Also machte ich mit steigender Erregung weiter, bis ich nicht mehr anders konnte, mein Gesicht herunterbeugte und mit meiner Zungenspitze leicht von Simones Lippen aufwärts durch ihre nasse Furche fuhr und zärtlich ihre Rosette mit meiner Zunge umkreiste und sie auch immer wieder mit leichten kreisenden Bewegungen in Simones engem Poloch kurz verschwinden ließ. Dabei fing Simone leise an zu stöhnen und drücke ihre Beine immer weiter auseinander, damit ich ihre beiden Löcher noch besser bearbeiten konnte. Während ich ihr jetzt mit breiter Zunge weiter das vom Meer leicht salzig schmeckende Arschloch leckte und auslutschte, schob ich ihr einen Finger in ihre nasse Möse. Doch das reichte Simone, die mittlerweile in Extase war und nun heftig stöhnte, schon bald nicht mehr aus. Also stieß ich ihr einen zweiten und dritten Finger von hinten in ihre nasse Möse, während ich nun ihren Damm mit leichtem Druck mit meinem Daumen massierte.


Als ich merkte, dass Simone kurz vor ihrem Orgasmus stand, drückte ich ihr den Daumen einfach in ihr kleines Arschloch. Wie vom Blitz getroffen zuckte sie das Gesicht verzerrend auf, konnte sich meinen Fingern aber nicht mehr entziehen, da sie ihr Höhepunkt im gleichen Moment heftig und laut stöhnend überkam.


Anschließend schmiegten wir uns noch etwas aneinander und Simone gab noch ganz benommen sogar zu: „Zuerst habe ich mich einfach nur erschrocken, als du mir plötzlich den Daumen in meinen Po gedrückt hast!“ „Ich weiß, aber bei dem geilen Anblick konnte ich mich einfach nicht mehr beherrschen,“ gab ich schuldbewusst zu.


Wir hatten schon ein paar mal Analsex gemacht, wobei Simone es bisher nie richtig genießen und entspannen konnte, da ihre Rosette wirklich sehr eng ist und sie deshalb fast immer Schmerzen hatte. Umso erstaunter war ich als Simone mir nun sagte: „Aber eigentlich fand ich es diesmal ganz geil, auch wenn ich mich erst an das Gefühl gewöhnen musste. Jetzt kann ich auch ein wenig verstehen, warum du es so geil findest, wenn ich dich an deinem Po verwöhne.“


Bei diesem Thema werde ich allerdings immer etwas verlegen, da ich mir in letzter Zeit immer wieder die Frage gestellt habe, ob es normal ist, wenn ein Mann so sehr wie ich darauf steht, sich von seiner Freundin mit einem Finger oder sogar einem Dildo in den Arsch ficken zu lassen.


„Du brauchst bei dem Thema gar nicht rot zu werden! Wenn ein Mann sich gerne die Prostata massieren lässt und darauf steht im Po verwöhnt zu werden, heißt das doch noch lange nicht, dass er schwul ist! Der Po ist einfach auch eine erogene Zone, gerade bei Männern. Die meisten sind nur zu verklemmt oder zu spießig das zuzugeben oder sich darauf einzulassen. Ich wette, dass viele Männer dabei genauso geil werden wie du. Und der da hinten bestimmt auch!“ sagte Simone mit dem Blick über meine Schulter gerichtet nickend.


Als ich mich umdrehte sah ich, dass sich ein weiteres Pärchen keine 10 Meter von uns entfernt hinter eine kleine Sanddüne gelegt hatte. Die Frau lag schlafend auf dem Bauch, der Mann allerdings hatte sich hingesetzt, so dass er problemlos zu uns herübergucken konnte und hielt scheinbar mehr als Alibi ein aufgeschlagenes Buch in der Hand. „Wie lange sind die denn schon da?“ Fragte ich etwas verdutzt. „Müssen gekommen sein, als du es mir gerade besorgt hast. Ich hab sie auch eben erst entdeckt, als er die ganze Zeit zu uns rüber starrte.“ „Was solls, sind selber Schuld, wenn sie sich dann hier hinlegen. Scheint die ja dann auch nicht gestört zu haben,“ antwortete ich. „Ganz im Gegenteil. So wie der uns wohl die ganze Zeit beobachtet, scheint es ihm sehr gefallen zu haben, was er gesehen hat. Da fällt mir ein, ich sollte dich besser auch noch eincremen, damit du nicht verbrennst. Dabei können wir auch gleich testen, wie er es findet wenn du dich von mir verwöhnen lässt.“


Die Situation das uns jemand zugesehen hatte, machte uns beide irgendwie scharf. Also legte ich mich auf den Rücken und Simone fing an, meine Arme und den Oberkörper einzucremen. Als sie damit fertig war, setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf meinen Oberkörper, allerdings ihr Hinterteil meinem Gesicht zugewand, so dass sie unseren Freund direkt ansehen konnte und dieser einen ungehinderten Blick auf meinen Schwanz und Simone hatte. Nachdem sie auch meine Beine und den Unterleib etwas eingecremt hatte, beugte sich Simone vor und fing an meinen schon habsteifen Schwanz zu blasen.


Das wir nun genau wussten, beobachtet zu werden gab uns dabei den letzten Kick! Simone hörte zwischendurch immer wieder auf zu blasen und blickte eindeutig zu unserem Nachbarn herüber, der alles gebannt verfolgte. Dabei lutschte und leckte Simone auch immer wieder meine Eier. Plötzlich glitt sie (schon auf mir liegend) mit ihrer Zunge über meinen frisch rasierten Sack bis zu meinem Arschloch, während ich meine Beine noch weiter spreizte und an meinen Bauch zog. So hatte unser Beobachter jetzt auch freien Blick auf mein Poloch, dass mir Simone gerade schön ausleckte. Ein unbeschreibbar geiles Gefühl! Ich bekam kaum noch etwas um mich herum mit und stöhnte Simone vor Erregung bettelnd zu: „...Oh Simone, ... Fick mich bitte in meinen Arsch!...“


Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und schob mir auch schon einen Finger vorsichtig in den Darm. Ziemlich schnell fuhr er schmatzend ein und aus, wobei sie ihn auch zwischendurch in mir Kreisen ließ und mit festem Druck meine Prostata massierte, während sie meinen Schwanz weiter blies.


Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr meinen Samen in den Mund, den Simone gierig schluckte. Sie saugte mir meinen Schwanz noch sorgfältig aus und ließ ihren Finger dabei in meinem noch zuckenden Arschloch. Als ich wieder etwas zu mir gekommen war sagte Simone lächelnd: „Siehst Du, dass unserem Freund ein gefickter Männerarsch ebenfalls gefällt. Er hat ihr sogar bescheid gesagt, dass sie nichts verpasst.“ Tatsächlich saßen die beiden jetzt aufrecht nebeneinander und blickten lächelnd und tuschelnd zu und herüber.


„Für heute reicht die Vorstellung glaube ich. Lass uns noch schnell einmal im Meer abkühlen und dann hoch in unser Appartement gehen und uns fürs Abendessen fertig machen,“ schlug ich Simone vor.


Also liefen wir durch den heißen Sand an dem Pärchen vorbei und stürzten uns in das seicht abfallende Wasser. Wir planschten so ein wenig herum als wir bemerkten, daß sich das andere Paar auch aufmachte baden zu gehen und direkt auf uns zukam. Beide nickten uns ein freundliches „Hallo“ zu und kühlten sich auch erst mal ein wenig ab. Diesmal beobachteten wir die beiden interessiert. Sie hatte halblange, dunkelblonde Haare, ein hübsches Gesicht, war schlank und sportlich, hatte halbgroße und schön feste Brüste, deren Nippel durch das kühle Wasser hart und steil abstanden. Ihre Muschi war komplett blank rasiert. Wenn sie sich in die Wellen schmiss, war es einfach ein herrlicher Anblick auf ihren in der Sonne feucht glänzenden, knackigen Arsch.


Er war ungefähr genauso groß wie ich (etwa1,80m), sehr sportlich, hatte kurze dunkle Haare, war nur leicht behaart und hatte einen gut gebauten (soweit man das im schlaffen Zustand beurteilen kann) und ebenfalls komplett rasierten Schwanz. Was uns sofort auffiel, waren seine beiden gepiercten Brustwarzen mit kleinen silbernen Ringen durch die Nippel. Beide mußten auch ungefähr in unserem Alter so um Mitte bis Ende zwanzig sein. Sie schwammen so eine Weile um uns herum, als die Frau etwas näher an uns herankam. Sie grüßte nochmals, lächelte Simone an und fragte, ob wir auch aus Deutschland kämen. „Ja, wir kommen aus Hannover, sind erst heute angekommen und ihr?“ entgegnete ihr Simone freundlich. „Wir sind aus der Nähe von Bielefeld. Wir wohnen in einem der Ferienbungalows gleich da oben und sind jetzt seit drei Tagen hier.“ antwortete die Frau, die sich mittlerweile zu uns ins halb hohe Wasser gestellt hatte und die Wellen an ihren nackten Körper klatschen ließ. „Da wohnen wir auch. Ist einfach herrlich hier oder? Vor allem der Strand ist genial.“ Sagte Simone. „Da hast du recht, uns gefällt es bisher auch super. Gerade auch das hier nicht viel los ist und man sich einfach ungestört nackig in der Sonne rekeln kann ist genial. Wir genießen das genauso wie ihr.“ Sagte sie mit einem verschmitztem grinsen.


Simone und mir war die Anspielung sichtlich peinlich. Also versuchte ich es schnell zu überspielen und sagte: „Wir heißen übrigens Simone und Sven.“ Sie lachte uns beide an und entgegnete: Den Namen deiner Freundin kennen wir schon! Du hast sie ja vorhin laut genug angebettelt, dich endlich mit ihrem Finger in den Arsch zu ficken!“ Daraufhin fingen sowohl die Frau, ihr gerade dazugekommener Mann als auch Simone lauthals an, sich kaputtzulachen. Ich wäre am liebsten im Sand versunken und hatte wahrscheinlich eine knallrote Birne. Endlich hatte sich die Frau einigermaßen gefangen und sagte immer noch halb lachend: „Das ist übrigens mein Mann Markus und ich bin Anika. Du brauchst jetzt aber nicht vor Scham zu platzen Sven. Ich finde es nicht peinlich, zu seinen sexuellen Vorlieben zu stehen. Außerdem hast Du doch auch einen schönen Knackarsch. Also wenn es Dir und Simone gefällt, ist doch nichts dabei.“ „Und ich finde das sowieso nichts ungewöhnliches. Sonst wäre ich wohl kaum bi!“ sagte Markus seine Frau angrinsend. „Siehst du Schatz, auch andere finden da nichts abartiges dran. Hast also keinen Grund dich zu schämen.“


Ich fühlte mich ziemlich erleichtert, dennoch etwas unwohl. Irgendwie war das wie ein Comming-Out. Also erwiderte ich: „Ach scheiß drauf. Ich steh doch auch dazu. Vielleicht gut, daß es jetzt mal raus ist.“ „Das ist die richtige Einstellung Sven! Ist doch ganz normal, daß man als sich als Mann dann fragt, ob man schwul ist. Zerbrich Dir nicht den Kopf und genieß einfach das, was dir Spaß macht. Und Simone stört es doch auch nicht!“ „Ne, im Gegenteil. Ich werd total feucht, wenn ich seinen Po bearbeite und sehe wie er dabei abgeht!“ bestätigte Simone. „Geht mir genauso. Ich stehe einfach auf Männerärsche!“ rief Anika.


„Na unsere beiden Frauen scheinen sich ja schon prächtig zu verstehen.“ Sagte ich zu Markus. „Sieht ganz so aus. Habt ihr vielleicht Lust heute Abend zu uns auf die Terrasse zum Abendessen zu kommen? Wir haben vom Markt heute Morgen jede Menge frischen Fisch eingekauft, den wir grillen wollen.“ „Gute Idee Markus. Ein paar Flaschen Wein haben wir auch noch. Habt ihr Lust?“ „Klar, warum nicht. Oder was meinst Du Sven?“ „Hört sich echt gut an.“ „Alles klar. Dann kommt doch einfach zu uns, wenn ihr fertig seid. Wir wohnen in Bungalow Nummer 8.“ „Gut machen wir. Weit haben wir es ja auch nicht. Wir wohnen nämlich in Nummer 6. zwei neben euch. Wir gehen aber trotzdem schon mal hoch, weil wir noch ein paar Sachen auspacken wollen und Duschen“ sagte Simone. „Gut, dann bis später. Wir freuen uns schon.“ Riefen die beiden und sprangen wieder in die Wellen.

Simone und ich machten uns erst mal auf zu unseren Handtüchern und dann schnell ins Appartement. Wir mußten nämlich beide auch dringend das ganze Wasser wegbringen, was wir in der Sonne am Strand getrunken hatten. Also stürmten wir beide in unser Zimmer und direkt ins Bad, frei nach der Devise: wer zuerst da ist, pinkelt zuerst! Simone riß sich sofort ihr Höschen unter dem Strandkleid runter und sprang auf die Toilettenschüssel. „Na, toll!“ rief ich. „Ich halte es bald nicht mehr aus, so muß ich pissen!“ „Dann mach doch einfach in die Badewanne. Ist doch egal.“ Lachte Simone.


Also zog ich schnell meine Klamotten aus, stellte mich in die Wanne und ließ es einfach laufen.


„Boah, hast Du einen mächtigen Strahl drauf“ rief Simone, die mir noch nie beim pissen zugesehen hatte. Das Plätschern in der Kloschüssel hörte mit einem mal auf und Simone kam schnell zu mir herüber und betrachtete genau meinen pissenden Schwanz. Da sie so nah herankam, schleuderte ich ihn aus Spaß etwas hin und her. Das war aber wohl ein wenig heftig und so bekamen Simones Brüste und ihr Kinn aus Versehen einen kräftigen Strahl ab. Sie schrie sofort erschrocken auf. „Du Schwein, das kriegst du wieder.“ Ich drückte meinen Schwanz mit den Fingern sofort zusammen und hörte auf zu pissen. So richtig böse guckte Simone allerdings nicht, die sich jetzt gerade über die Lippen leckte und laut überlegte: „Kommt dieser salzige Geschmack jetzt vom Meer oder von deiner warmen Pisse? Mhm, gibt wohl nur eine Möglichkeit, das herauszufinden.“ Sie kletterte in die Wanne, kniete sich direkt vor mir hin, lächelte und sagte zu mir: „Dann lass deinen Sekt mal laufen. Mal sehen ob er mir schmeckt.“


Das ließ ich mir wieder nicht zweimal sagen, wo ich doch schon lange einmal Natursektspiele ausprobieren wollte. Also löste ich meinen umklammernden Handgriff am Schwanz und pisste Simone in ihren weit geöffneten Mund. Sie nahm ein paar kleine hastige Schlucke. Dann pisste ich ihr über den Kopf auf ihren ganzen Körper und ihre geilen Brüste. Sie guckte mich dabei mit ihren Kulleraugen unterwürfig an und schien dieses Gefühl zu genießen. Auch ich genoß meine Position, die etwas von Macht und Dominanz hatte.


Die letzten Tropfen saugte Simone aus meinem Schwanz und blies ihn kurz steif. „Das war lecker, aber jetzt bin ich an der Reihe.“ Sie lehnte sich zurück, spreizte ihre Beine und fing ebenfalls an im hohen Bogen auf meine Beine und Füße zu pissen. Ich kniete mich in ihren Strahl und ließ ihn auf meinen steifen Schwanz rieseln. Dann beugte ich mich mit geöffnetem Mund vor und nahm einen kräftigen Schluck. Es war schon ein etwas eigenartiger Geschmack. Ziemlich salzig, etwas fade aber schön warm. Aber hauptsächlich machte mich diese devote Hingabe, alles für Simone zu tun und sogar in ihrer Pisse baden zu dürfen und sie zu trinken total geil.


Als nur noch ein kleines Rinnsal ihre Fotze hinunterlief, fing ich an ihr schmatzend die Reste ihrer Pisse aus der Spalte zu lecken. Schon bald kam Simone dabei und schrie mich an: „So ist es richtig, Du geile Sau. Leck mir die Pisse aus meinem Loch bis es schön sauber ist!“ Jetzt genoß ich es mich Simone unterwürfig und hemmungslos hinzugeben. Dieses Gefühl der Demütigung trieb mir Schauer über meinen Rücken und ließ meinen Schwanz prall anschwellen.


„Wenn du fertig bist, ficke ich Dich auch zur Belohnung mit deinem Dildo in den Arsch. Also streng dich an, damit du es dir auch verdienst!“


Ich leckte und saugte wie ein Wahnsinniger. Es dauerte nicht lange und Simone kam heute schon zum zweiten Mal.


Als sie sich wieder etwas gefangen hatte sagte sie: „Das war ja mal was neues. Hätte nie gedacht das ich so was mal machen und auch noch geil finden würde. Aber es hat mich irgendwie auf einmal total scharf gemacht, dich pissen zu sehen. Aber ein noch besseres und versauteres Gefühl war es, dich selbst anzupissen und meinen Sekt trinken zu lassen! Wie fandest du denn unser kleines Experiment? Hat es dir auch gefallen, mich vollzupissen?“


„Ich fand es einfach geil, so tabulos rumzusauen und dir deine geile Muschi sauber zu lecken. Ich finde wenn wir Lust haben, können wir das ruhig öfter mal machen.“ „Finde ich auch“, erwiderte Simone mit einem verschmitzten Lächeln. „Vielleicht sollten wir diesen Urlaub überhaupt nutzen, um beim Sex einfach ohne falsche Scham etwas Neues auszuprobieren und mutig zu sein. Dann können wir uns vielleicht auch Phantasien und Neigungen erfüllen, die wir uns selbst bisher vielleicht nicht eingestanden haben.“ „Wir sind ja sowieso eigentlich schon längst dabei, nachdem was heute am Strand passiert ist. Zuerst wäre ich am liebsten fast im Boden versunken, als ich vor den beiden eingestehen musste, dass ich mir gerne den Arsch ficken lasse. Aber als es raus war und ich sah, dass alle es akzeptieren und O.K finden, war ich wahnsinnig erleichtert und befreit. Außerdem kennt uns hier sowieso keiner und die Leute sieht man nach dem Urlaub eh nicht wieder.“ „Eben, also laß uns einfach soweit gehen, wie wir beide unseren Spaß daran haben. Wenn es einem von uns zu viel wird oder nicht gefällt, hören wir einfach auf. O.K.“ „Alles klar, abgemacht. Dann laß uns jetzt erst mal die Pisse abduschen und uns schon mal für heute Abend fertig machen.“ schlug ich vor.


Unter der Dusche unterhielten wir uns noch mal über unsere erste Urlaubsbekanntschaft. „Schon komisch“, sagte ich, “wir kennen dieses Pärchen gerade mal ein paar Minuten und reden mit ihnen gleich über unsere Vorlieben beim Sex, als würden wir das jedem erzählen.“ „Die beiden haben das Thema nach unserer kleinen Vorstellung doch von sich aus sofort angesprochen. Ich finde es angenehm, dass die nicht so verklemmt sind. Außerdem hat er uns auch gleich erzählt, dass er bi ist.“ „Ich fand es auch ziemlich erleichternd, dass Markus seine Neigung geoutet hat. So stand ich mit meinem Geständnis nicht mehr alleine dar.“ „Ich bin mal gespannt, wie es heute Abend wird. Die beiden scheinen echt nett zu sein.“ „Ja, finde ich auch.“ Wir waren uns einig.


Als Simone aus der Dusche gestiegen war und sich etwas abgetrocknet hatte, nahm sie aus ihrer Kulturtasche eine kleine weiße Plastiktube. „Ich habe extra aus der Arbeit ein paar Tuben Microklist für dich mitgenommen, damit es auch garantiert eine angenehme und saubere Sache wird, wenn ich in unserem Urlaub Lust habe, dein kleines Poloch zu bearbeiten,“ erklärte mir Simone, die examinierte Krankenschwester ist. Sie hatte mir schon öfter ein solches kleines, aber sehr wirkungsvolles, Klistier verpasst, wenn sie mich ausgiebig in den Arsch ficken wollte. Ich fand es auch nicht sonderlich unangenehm, da ich dann auch keine Angst mehr haben musste, dass Rückstände meiner Scheiße am Dildo oder den Fingern und Zunge meiner Süßen auftauchen würden und ich mich so ganz hemmungslos durchficken und verwöhnen lassen konnte.


„Also bück dich mal und zieh deine Backen schön weit auseinander.“ Dann spuckt sie mir direkt auf meine Rosette, rieb diese damit ein und drückte mir den schmalen, langen Hals des Klistiers in den Po. „Jetzt schön zusammenkneifen,“ wies sie mich an und drückte mir den Inhalt mit einem Schwung tief in den Darm. „So, du kennst das ja schon. Warte so lange es geht und dann leer dich aus. Du hast hier sogar ein Bidet, mit dem du deinen Po schön säubern und ausspülen kannst, optimal!“ Genauso machte ich es auch, nachdem ich meinen Darm vollständig entleert hatte. Als ich fertig war mussten wir uns allerdings etwas beeilen, da unsere kleine Pinkel-Session länger gedauert hatte, als wir beide dachten. „Wir sollten besser gleich zu Anika und Markus rübergehen, die warten sicher schon auf uns. Deine versprochene Belohnung fürs Lecken bekommst du aber heute auf jeden Fall noch, keine Angst!“ meinte Simone und zwinkerte mir zu.


Also zogen wir uns an und gingen zum Apartment Nr. 8. Simone trug einen knielangen hellen Rock und ihre hellblaue durchsichtige Bluse. Darunter hatte sie einen ebenfalls hellblauen und durchsichtigen Stringtanga an und auf den dazugehörigen BH allerdings verzichtet. Da ständig ein leichter Wind ging, standen ihre harten Nippel deutlich ab und auch ihre Brüste waren durch die Bluse eindeutig sichtbar. Simone hatte sich bislang nie getraut, diese Bluse ohne etwas darunter oder darüber zu tragen, doch jetzt schien sie diese Freizügigkeit nicht mehr zu stören. Wahrscheinlich weil Anika und Markus sowieso schon alles von uns gesehen hatten. Ich hatte mir ebenfalls einen blau und leicht glänzenden Stringtanga (seit einiger Zeit trage ich nur noch Tangas, da es sowohl Simone als auch mir gefällt), eine im Schritt und am Po eng anliegende Jeans sowie ein Polohemd angezogen.


Ich klopfte an die Tür und es dauerte eine Weile, bis Anika erschien und uns öffnete. Wir beide waren schon ein wenig überrascht, dass Anika nur mit einem schwarzen Ensemble bestehend aus einem Korsett, das ihre freigelegten prallen Brüste nach oben drückte, einem String, schwarzen Strümpfen mit Strapsen und hochhackigen Schuhen bekleidet war. „Keine Angst, ich falle euch nicht gleich an. Ich hoffe aber mein Aufzug stört euch nicht, aber es ist einfach schrecklich heiß und bevor ich gar nichts anziehe, wollte ich mich lieber etwas schick machen.“ sagte sie zur Begrüßung. „Das steht dir wirklich gut und ist sehr erotisch.“ Erwiderte Simone. „Danke, du siehst auch sehr aufreizend aus. Deine Bluse gefällt mir. Kommt einfach rein, Markus ist auf der Terrasse und hat den Grill bereits angemacht.“

Wir gingen auf die Terrasse, wo schon alles vorbereitet war. Markus stand in einer engen Shorts am Grill und war mit der Zubereitung des Fisches beschäftigt. „Hallo ihr beiden. ´Das Essen dauert noch ein bisschen. Macht es euch einfach schon mal gemütlich und setzt euch.“


Er kam auf uns zu und gab uns beiden die Hand. „Du siehst einfach hinreißend aus Simone. Aber Sven, ist dir nicht ein wenig zu warm in deiner langen Jeans? Wenn du möchtest oder was schickes drunter hast, zieh sie doch ruhig aus. Anika läuft ja auch nur in Unterwäsche herum.“ Markus hatte Recht, mir war wirklich etwas zu warm. Auch wenn die Sonne schon sehr tief stand, war es trotzdem noch ziemlich heiß. Also antwortete ich: „Na gut, wenn es euch nichts ausmacht, daß ich dann im Tanga rumlaufe.“ „OH, ganz im Gegenteil!“ antwortete Simone. „Gegen deinen knackigen Po habe ich auch nichts einzuwenden! Zeig her deinen Tanga!“ gab mir Markus verschmitzt zu verstehen. Also zog ich meine Sandalen aus und ließ die Hose runter, gerade als Anika zu uns auf die Terrasse kam. „Wow, geht die Show von heute Nachmittag etwa schon weiter? Wartet doch aber bitte auf mich, ich will doch nichts verpassen“ rief sie ganz freudig. „Keine Angst, ich fange gerade erst mit einem kleinen Strip an, bevor wir richtig loslegen.“ Sagte ich im Spaß. Simone lächelte und meinte ernsthaft: „Eigentlich keine schlechte Idee, zumal du deine Belohnung noch nicht bekommen hast. Wenn ich deinen knackigen Arsch so in dem Tanga sehe, hätte ich nicht übel Lust, mein Versprechen gleich hier einzulösen!“ „Tut euch nur keinen Zwang an, worum es auch immer geht. Wir nehmen dann schon mal in der ersten Reihe Platz.“ Rief Markus begeistert. Von der Terrasse aus hatte man nämlich durch die Glastür einen guten Blick auf das große Doppelbett im Zimmer. Simone stand auf und kam zu mir herüber. Wir umarmten und küssten uns. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Deinen Gummischwanz habe ich in meiner Handtasche. Bist du für deine Belohnung bereit?“ „Du weißt das ich dafür immer bereit bin. Also komm und fick meinen Arsch hier auf dem Bett vor den beiden richtig schön durch!“ Wir gaben uns einen langen Kuß, bei dem mir Simone meinen Arsch knetete und mich ins Zimmer von Anika und Markus schob. Dann ließ sie von mir ab, zog den Vorhang vor der Terrassentür ganz auf und fragte die beiden: „Seht ihr beide von da auch gut?“ Anika antwortete „Bestens! Wir schenken uns nebenbei schon mal etwas Wein ein. Laßt euch von uns nicht stören.“


Simone kramte kurz in ihrer Handtasche, holte den dicken Gummidildo und einen kleinen Topf Vaseline heraus und befahl mir mit bestimmendem Ton: „Na los du geile Sau, knie dich auf das Bett und streck deinen Arsch schön in die Höhe!“ Mein Schwanz war bereits im Tanga steif angeschwollen. Ich war schon seit dem Klistier total geil darauf, endlich meine Rosette gefickt zu bekommen und reckte mein Hinterteil in Richtung der Terrasse. Simone zog meinen Tanga herunter und nahm etwas Vaseline auf ihren Finger. Ich zog sofort meine Backen auseinander und spürte, wie sie die Creme in meiner Furche verteilte und immer wieder ein wenig mit ihrem Finger in mein Arschloch glitt. Plötzlich rammte sie mir ohne Vorwahnung den mitgebrachten Lieblingsdildo, der aus biegsamen Gummi war und die Form eines etwas übergroßen Schwanzes nachahmte, bis zum Anschlag in den Darm und fing an mich mit schnellen und energischen Stößen sofort hart zu ficken. Bei jedem Stoß stöhnte ich laut auf und meine Geilheit wurde immer Größer. Auch wenn ich mich erst wieder an die Dehnung in meinem Po gewöhnen musste. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wenn der Gummischwanz immer wieder an meine Prostata stieß und ihn Simone mir mit Bestimmtheit und ohne Gnade tief in den Arsch schob. Die ersten Lusttropfen vermischt mit etwas Urin setzten sich bereits an meiner prallen Eichel ab und tropften auf die Bettdecke.



Markus und Anika hatten es sich mit besten Blick auf meinen Arsch auf der Terrasse gemütlich gemacht und fingen beide an uns anzufeuern und dabei an sich selbst herumzuspielen. Anika hatte sich bereits von ihrem String entledigt und rieb sich genüßlich ihre blankrasierte Möse. „Wenn man euch so zusieht, wird man ja selbst richtig geil auf einen schönen Arschfick“ stöhnte sie. Markus antwortete ihr auch gleich schlagfertig: „Dann geh doch auch schon mal rüber auf das Bett und dehn dir deine enge Rosette schon etwas vor, bevor ich dann dazustoße! Was hältst du davon Simone, wenn unsere beiden Analstuten sich erstmal selbst etwas in den Arsch ficken, bevor wir ihnen dann den Rest geben?“ „Warum eigentlich nicht, wir könnten uns das Treiben dann erstmal angucken und überlegen, ob es uns noch eine weitere Belohnung wert ist. Also Sven, nimm dir den Schwanz und fick dich selbst schön weiter! Wir wollen was geboten kriegen!“ Simone zog mir mit einem schmatzenden Geräusch den Dildo aus dem Po und drückte ihn mir in die Hand. „Zeig uns, wie es dir gefällt!“ Vor lauter Geilheit nahm ich wortlos den Dildo und schob ihn mir sofort wieder in mein bereits weit offen stehendes Loch.

Anika hatte sich jetzt neben mich gelegt, leckte ihren Zeigefinger an und schob ihn sich ihrerseits langsam in ihren rosigen engen Hintereingang, während sie mich mit weit aufgerissenen Augen beobachtete. Schon bald stöhnten wir beiden um die Wette und machten es uns selbst wie die Besessenen. Es war ein bloßstellendes und auch erniedrigendes Gefühl, uns so vor unseren beiden Partner hinzugeben und uns selbst immer weiter Finger und Dildo in den Arsch zu rammen. Aber auf der anderen Seite, machte uns alle die Situation total geil! Ich genoß es, den beiden einen Arschfick bieten zu müssen! Anika schob sich mittlerweile bereits zwei Finger in den Arsch und rieb sich mit der anderen Hand ihre Fotze, während mir der weißlich durchsichtige Saft aus meinem Arschloch tropfte, wenn ich den Gummischwanz herauszog, laut etwas Luft entwich und ich ihn gleich wieder tief hineinschob.

Wir beide stöhnten immer lauter und fickten uns in immer schnellerem Tempo. Bei jedem Stoß gegen meine Prostata durchzuckte es meinen Körper immer heftiger bis ich kam, ohne meinen steifen Schwanz überhaupt berührt zu haben und in mehreren Schüben mein Sperma auf das Bett spritzte. Auch Anika kam kurz nach mir, wobei ihr ein paar Tröpfchen Urin aus der Pussy spritzten während sie sich vor Geilheit schreiend und mit weit gespreizten Beinen immer wieder mit der Flachen Hand klatschend direkt auf ihre Muschi schlug. Es war einfach Wahnsinn! Ich glaube uns beiden war fast schwarz vor Augen. Aber das sollte ja noch nicht alles gewesen sein...

Nachdem wir eine Weile so neben einander lagen und langsam wieder zu uns kamen, bemerkten wir, daß Simone und Markus direkt vor dem Bett standen und uns kritisch ansahen. „Sieh dir nur mal an, was deine geile Sau von einem Freund hier angerichtet hat! Da erlaubst du ihm sich mit diesem Gummiprügel in den Arsch zu ficken, weil er sich schon nicht mehr beherrschen kann und der schwule Bock spritzt uns noch das ganze Bett voll!“ „Da hast du recht, Markus.“ Antwortete ihm Simone mit ernstem Gesicht. „Sich so gehen zu lassen und dabei abzuspritzen hat ihm eigentlich so auch niemand erlaubt. Sieh dir nur mal an, was du angerichtet hast, Sven!“ „Es tut mir Leid, aber ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen! Ich habe meinen Schwanz ja noch nicht mal angefaßt, so geil war ich und dann überkam es mich einfach! Ich werde das auch wieder in Ordnung bringen.“ Rechtfertigte ich mich. „Das ist wohl auch das Mindeste!“ schrie Simone mich plötzlich an. „Aber vorher werde ich dir noch beibringen dich zu beherrschen! Mir scheint, diese Lektion mußt du jetzt einfach lernen.“ Dabei kam plötzlich hinter Simones rücken eine Reitgerte zum vorschein, die sie klatschend in ihre Handinnenflächen sausen ließ, um mir die Wirkung zu demonstrieren. „Die hat Markus mir gleich ausgeliehen, um deinem fickgeilen Arsch beizubringen, wie man sich benimmt. Also reck ihn schön raus und trag deine Strafe wie ein Mann!“


In dem Augenblick schlug sie schon das erste mal zu und ein brennender Schmerz verteilte sich über beide Pobacken. „Na mach schon, sonst werden es noch ein paar Hiebe mehr!“ raunzte mich Simone ungewohnt streng an. Irgendwie gefiel mir das Spiel und die Demütigung und löste eine ansteigende Geilheit in mir aus, obwohl der erste Hieb noch ganz schön weh tat. Also zögerte ich nicht lange und regte meinen Hinter in die Höhe, um Schlimmeres zu vermeiden. Dabei drückte Simone mein Gesicht in das Gemisch aus Sperma, Darmflüssigkeit und Urin und befahl mir, die Sauerei mit meiner Zunge Aufzulecken, was ich sofort tat.


Simone fing weiter an, mir Schlag um Schlag zu versetzen, ließ sich dabei aber immer wieder zwischendurch Zeit, streichelte mit der Gerte über meinen Po, um im nächsten Moment hart und unerbittlich zuzuschlagen. Dabei durchfuhr es meinen Körper

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Kommentare


xanti
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 30
schrieb am 20.04.2005:
»geile geschichte, gerne mehr!«

Maduschka
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 56
Maduschka
schrieb am 22.04.2005:
»Kann ich mich nur anschließen. Stilistisch sehr flüssig zu lesen und der Inhalt ist für mich auch sehr ansprechend.«

schottland
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 3
schrieb am 23.04.2005:
»Super Geschichte,bin auf die fortsetzung gespannt«

BiKo40
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 3
schrieb am 23.04.2005:
»Geiler Text. Hoffe auf baldige Fortsetzung.«

ac29muc
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 1
schrieb am 25.04.2005:
»Sehr schöne geschichte! wirklich zwei geile paare - freu mich schon auf die fortsetzung. Die angesprochenen Spielarten sind genau mein Geschmack - wenn jemand lust aufs mailen hat: antoniomorena2000@yahoo.de«

italiker
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 14
schrieb am 25.04.2005:
»Die Geschichte hat mir gut gefallen, Ich bingespannt auf die fortsetzung, wenn die vier Damen (hoffentlich) dann so richtig eingreifen!«

alirco
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 6
schrieb am 29.04.2005:
»Die beste und gelungenst Geschichte, die ich hier gelesen habe. (Alle anderen Geschichten sind auch gut, aber der Umfang, die Vielfältigkeit und der ganze Stil sind hier für meine Begriffe "rund".)«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 207
schrieb am 29.04.2005:
»Spitzen Geschichte, ich freue mich auf die Fortsetzung(en!)
«

easylike
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 12
schrieb am 14.08.2005:
»Super Story,
freue mich schon auf die Fortsetzung. Liebe diese art von Spilen ausserordentlich.«

xtc001
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 1
schrieb am 12.08.2006:
»Echt geile Geschichte - hat mich sehr angemacht. Freue mich auf eine Fortsetzung !!«

bibrane3
dabei seit: Aug '06
Kommentare: 2
schrieb am 18.10.2006:
»super geile Geschichte bitte mehr davon«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 21.08.2008:
»Sehr interessante und geile Geschichte, die sehr viele Facetten der Erotik beinhaltet und dabei alles sehr entspannt erzählt.
Nur eines an der Geschichte erscheint unlogisch: Dass Seven und Simone die Piercings so spät erst entdecken (obwohl sich alle schon vorher nackt gesehen haben).«

blackyyy
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 46
Blackyyy
schrieb am 30.05.2016:
»Eine wirklich gelungene Geschichte! Tolle Atmosphäre, gute Charaktere, heißer Sex mit verschiedenen Rollen... Was will man mehr? Gerade der Bi-Part und devote Ader von Sven haben mir sehr gut gefallen! Gerne mehr davon!«



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