Urlaubsfantasien
von analstute
In dieser Geschichte beschreibe ich wahre Erlebnisse aber auch meine geheimen Sehnsüchte. Ich hoffe es gefällt euch. Vielleicht habt ihr ja auch ähnliche Fantasien und Neigungen!? Gruß Sven
Meine Freundin Simone und ich hatten endlich die Zeit gefunden einen Urlaub zu buchen und in den sonnigen Süden abzudüsen. Also flogen wir im Spätsommer auf eine Kanareninsel, wo wir einen etwas abseits, aber direkt an einem herrlichen Dünensandstrand gelegen, einen Ferienbungalow gemietet hatten. Zu unserer Freude war die Anlage in einem Naturschutzgebiet gelegen und es gab hier so keine weiteren Hotels und nur eine kleine Anzahl weiterer Ferienapartments, die allerdings auch nicht alle belegt waren, da die Ferienzeit bereits vorbei war. Kaum angekommen, liefen wir sofort runter an den Strand, der direkt vor unserer Terrasse lag. Der Strand war sehr weitläufig und zog sich kilometerlang die Küste herunter. Es waren sowieso nur wenige Urlauber da, die weit verteilt und vereinzelt in den Dünen lagen. Wie wir feststellen konnten, schien es auch keine Rolle zu spielen, ob man Badesachen dabei hatte oder nicht. So entschlossen auch wir uns selbstverständlich FKK zu machen und nackt zu baden (was wir auch bei jeder Gelegenheit im Sommer in Deutschland tun) und suchten uns ein schönes Plätzchen etwas windgeschützt hinter einer kleinen Sanddüne.
Es war einfach herrlich, sich den nackten Körper von Wind und Sonne streicheln zu lassen und im flach abfallenden Wasser mit meiner Süßen herumzubalgen.
Als wir wieder aus dem Wasser kamen, mussten wir schnell feststellen, dass es ratsam war sich gleich abzutrocknen, wenn man nicht den sehr feinen Sand an und in allen Regionen des Körpers haben wollte. Nachdem wir das erledigt hatten fragte mich Simone: „Hast du Lust mir den Rücken einzucremen, Sven? Ich habe Angst, dass ich mir gleich am ersten Tag einen Sonnenbrand hole.“ „Klar. Ich hätte auch Lust dich noch wo anders einzucremen! Leg dich einfach auf den Bauch und lass mich das erledigen.“ Simone lächelte nur verschmitzt, drehte sich auf den Bauch und gab mir die Sonnencreme. So fing ich brav an, ihren Rücken einzucremen, sparte ihren Po aus und machte stattdessen mit den Beinen weiter. Dabei fuhr ich immer wieder ganz langsam an der Innenseite ihrer leicht geöffneten Schenkel lang nach oben, bis ich fast ihre rasierte Muschi von hinten berührte. Simone schien das mit geschlossenen Augen sichtlich zu genießen. Dann kleckste ich noch zwei bis drei kleine Spritzer Sonnencreme auf ihre Pobacken und fing dann an diese langsam und zärtlich massierend einzureiben.
Dabei zog ich Simones Backen immer wieder etwas auseinander und hatte dadurch einen herrlichen Blick auf ihre schon leicht glänzenden Lippen sowie ihren zarten Hintereingang. Mein Schwanz war schon zu voller Größe angeschwollen.
Nur gut das wir etwas geschützt lagen und man uns höchstens aus weiter ferne sehen konnten, wie ich dachte...
Also machte ich mit steigender Erregung weiter, bis ich nicht mehr anders konnte, mein Gesicht herunterbeugte und mit meiner Zungenspitze leicht von Simones Lippen aufwärts durch ihre nasse Furche fuhr und zärtlich ihre Rosette mit meiner Zunge umkreiste und sie auch immer wieder mit leichten kreisenden Bewegungen in Simones engem Poloch kurz verschwinden ließ. Dabei fing Simone leise an zu stöhnen und drücke ihre Beine immer weiter auseinander, damit ich ihre beiden Löcher noch besser bearbeiten konnte. Während ich ihr jetzt mit breiter Zunge weiter das vom Meer leicht salzig schmeckende Arschloch leckte und auslutschte, schob ich ihr einen Finger in ihre nasse Möse. Doch das reichte Simone, die mittlerweile in Extase war und nun heftig stöhnte, schon bald nicht mehr aus. Also stieß ich ihr einen zweiten und dritten Finger von hinten in ihre nasse Möse, während ich nun ihren Damm mit leichtem Druck mit meinem Daumen massierte.
Als ich merkte, dass Simone kurz vor ihrem Orgasmus stand, drückte ich ihr den Daumen einfach in ihr kleines Arschloch. Wie vom Blitz getroffen zuckte sie das Gesicht verzerrend auf, konnte sich meinen Fingern aber nicht mehr entziehen, da sie ihr Höhepunkt im gleichen Moment heftig und laut stöhnend überkam.
Anschließend schmiegten wir uns noch etwas aneinander und Simone gab noch ganz benommen sogar zu: „Zuerst habe ich mich einfach nur erschrocken, als du mir plötzlich den Daumen in meinen Po gedrückt hast!“ „Ich weiß, aber bei dem geilen Anblick konnte ich mich einfach nicht mehr beherrschen,“ gab ich schuldbewusst zu.
Wir hatten schon ein paar mal Analsex gemacht, wobei Simone es bisher nie richtig genießen und entspannen konnte, da ihre Rosette wirklich sehr eng ist und sie deshalb fast immer Schmerzen hatte. Umso erstaunter war ich als Simone mir nun sagte: „Aber eigentlich fand ich es diesmal ganz geil, auch wenn ich mich erst an das Gefühl gewöhnen musste. Jetzt kann ich auch ein wenig verstehen, warum du es so geil findest, wenn ich dich an deinem Po verwöhne.“
Bei diesem Thema werde ich allerdings immer etwas verlegen, da ich mir in letzter Zeit immer wieder die Frage gestellt habe, ob es normal ist, wenn ein Mann so sehr wie ich darauf steht, sich von seiner Freundin mit einem Finger oder sogar einem Dildo in den Arsch ficken zu lassen.
„Du brauchst bei dem Thema gar nicht rot zu werden! Wenn ein Mann sich gerne die Prostata massieren lässt und darauf steht im Po verwöhnt zu werden, heißt das doch noch lange nicht, dass er schwul ist! Der Po ist einfach auch eine erogene Zone, gerade bei Männern. Die meisten sind nur zu verklemmt oder zu spießig das zuzugeben oder sich darauf einzulassen. Ich wette, dass viele Männer dabei genauso geil werden wie du. Und der da hinten bestimmt auch!“ sagte Simone mit dem Blick über meine Schulter gerichtet nickend.
Als ich mich umdrehte sah ich, dass sich ein weiteres Pärchen keine 10 Meter von uns entfernt hinter eine kleine Sanddüne gelegt hatte. Die Frau lag schlafend auf dem Bauch, der Mann allerdings hatte sich hingesetzt, so dass er problemlos zu uns herübergucken konnte und hielt scheinbar mehr als Alibi ein aufgeschlagenes Buch in der Hand. „Wie lange sind die denn schon da?“ Fragte ich etwas verdutzt. „Müssen gekommen sein, als du es mir gerade besorgt hast. Ich hab sie auch eben erst entdeckt, als er die ganze Zeit zu uns rüber starrte.“ „Was solls, sind selber Schuld, wenn sie sich dann hier hinlegen. Scheint die ja dann auch nicht gestört zu haben,“ antwortete ich. „Ganz im Gegenteil. So wie der uns wohl die ganze Zeit beobachtet, scheint es ihm sehr gefallen zu haben, was er gesehen hat. Da fällt mir ein, ich sollte dich besser auch noch eincremen, damit du nicht verbrennst. Dabei können wir auch gleich testen, wie er es findet wenn du dich von mir verwöhnen lässt.“
Die Situation das uns jemand zugesehen hatte, machte uns beide irgendwie scharf. Also legte ich mich auf den Rücken und Simone fing an, meine Arme und den Oberkörper einzucremen. Als sie damit fertig war, setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf meinen Oberkörper, allerdings ihr Hinterteil meinem Gesicht zugewand, so dass sie unseren Freund direkt ansehen konnte und dieser einen ungehinderten Blick auf meinen Schwanz und Simone hatte. Nachdem sie auch meine Beine und den Unterleib etwas eingecremt hatte, beugte sich Simone vor und fing an meinen schon habsteifen Schwanz zu blasen.
Das wir nun genau wussten, beobachtet zu werden gab uns dabei den letzten Kick! Simone hörte zwischendurch immer wieder auf zu blasen und blickte eindeutig zu unserem Nachbarn herüber, der alles gebannt verfolgte. Dabei lutschte und leckte Simone auch immer wieder meine Eier. Plötzlich glitt sie (schon auf mir liegend) mit ihrer Zunge über meinen frisch rasierten Sack bis zu meinem Arschloch, während ich meine Beine noch weiter spreizte und an meinen Bauch zog. So hatte unser Beobachter jetzt auch freien Blick auf mein Poloch, dass mir Simone gerade schön ausleckte. Ein unbeschreibbar geiles Gefühl! Ich bekam kaum noch etwas um mich herum mit und stöhnte Simone vor Erregung bettelnd zu: „...Oh Simone, ... Fick mich bitte in meinen Arsch!...“
Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und schob mir auch schon einen Finger vorsichtig in den Darm. Ziemlich schnell fuhr er schmatzend ein und aus, wobei sie ihn auch zwischendurch in mir Kreisen ließ und mit festem Druck meine Prostata massierte, während sie meinen Schwanz weiter blies.
Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr meinen Samen in den Mund, den Simone gierig schluckte. Sie saugte mir meinen Schwanz noch sorgfältig aus und ließ ihren Finger dabei in meinem noch zuckenden Arschloch. Als ich wieder etwas zu mir gekommen war sagte Simone lächelnd: „Siehst Du, dass unserem Freund ein gefickter Männerarsch ebenfalls gefällt. Er hat ihr sogar bescheid gesagt, dass sie nichts verpasst.“ Tatsächlich saßen die beiden jetzt aufrecht nebeneinander und blickten lächelnd und tuschelnd zu und herüber.
„Für heute reicht die Vorstellung glaube ich. Lass uns noch schnell einmal im Meer abkühlen und dann hoch in unser Appartement gehen und uns fürs Abendessen fertig machen,“ schlug ich Simone vor.
Also liefen wir durch den heißen Sand an dem Pärchen vorbei und stürzten uns in das seicht abfallende Wasser. Wir planschten so ein wenig herum als wir bemerkten, daß sich das andere Paar auch aufmachte baden zu gehen und direkt auf uns zukam. Beide nickten uns ein freundliches „Hallo“ zu und kühlten sich auch erst mal ein wenig ab. Diesmal beobachteten wir die beiden interessiert. Sie hatte halblange, dunkelblonde Haare, ein hübsches Gesicht, war schlank und sportlich, hatte halbgroße und schön feste Brüste, deren Nippel durch das kühle Wasser hart und steil abstanden. Ihre Muschi war komplett blank rasiert. Wenn sie sich in die Wellen schmiss, war es einfach ein herrlicher Anblick auf ihren in der Sonne feucht glänzenden, knackigen Arsch.
Er war ungefähr genauso groß wie ich (etwa1,80m), sehr sportlich, hatte kurze dunkle Haare, war nur leicht behaart und hatte einen gut gebauten (soweit man das im schlaffen Zustand beurteilen kann) und ebenfalls komplett rasierten Schwanz. Was uns sofort auffiel, waren seine beiden gepiercten Brustwarzen mit kleinen silbernen Ringen durch die Nippel. Beide mußten auch ungefähr in unserem Alter so um Mitte bis Ende zwanzig sein. Sie schwammen so eine Weile um uns herum, als die Frau etwas näher an uns herankam. Sie grüßte nochmals, lächelte Simone an und fragte, ob wir auch aus Deutschland kämen. „Ja, wir kommen aus Hannover, sind erst heute angekommen und ihr?“ entgegnete ihr Simone freundlich. „Wir sind aus der Nähe von Bielefeld. Wir wohnen in einem der Ferienbungalows gleich da oben und sind jetzt seit drei Tagen hier.“ antwortete die Frau, die sich mittlerweile zu uns ins halb hohe Wasser gestellt hatte und die Wellen an ihren nackten Körper klatschen ließ. „Da wohnen wir auch. Ist einfach herrlich hier oder? Vor allem der Strand ist genial.“ Sagte Simone. „Da hast du recht, uns gefällt es bisher auch super. Gerade auch das hier nicht viel los ist und man sich einfach ungestört nackig in der Sonne rekeln kann ist genial. Wir genießen das genauso wie ihr.“ Sagte sie mit einem verschmitztem grinsen.
Simone und mir war die Anspielung sichtlich peinlich. Also versuchte ich es schnell zu überspielen und sagte: „Wir heißen übrigens Simone und Sven.“ Sie lachte uns beide an und entgegnete: Den Namen deiner Freundin kennen wir schon! Du hast sie ja vorhin laut genug angebettelt, dich endlich mit ihrem Finger in den Arsch zu ficken!“ Daraufhin fingen sowohl die Frau, ihr gerade dazugekommener Mann als auch Simone lauthals an, sich kaputtzulachen. Ich wäre am liebsten im Sand versunken und hatte wahrscheinlich eine knallrote Birne. Endlich hatte sich die Frau einigermaßen gefangen und sagte immer noch halb lachend: „Das ist übrigens mein Mann Markus und ich bin Anika. Du brauchst jetzt aber nicht vor Scham zu platzen Sven. Ich finde es nicht peinlich, zu seinen sexuellen Vorlieben zu stehen. Außerdem hast Du doch auch einen schönen Knackarsch. Also wenn es Dir und Simone gefällt, ist doch nichts dabei.“ „Und ich finde das sowieso nichts ungewöhnliches. Sonst wäre ich wohl kaum bi!“ sagte Markus seine Frau angrinsend. „Siehst du Schatz, auch andere finden da nichts abartiges dran. Hast also keinen Grund dich zu schämen.“
Ich fühlte mich ziemlich erleichtert, dennoch etwas unwohl. Irgendwie war das wie ein Comming-Out. Also erwiderte ich: „Ach scheiß drauf. Ich steh doch auch dazu. Vielleicht gut, daß es jetzt mal raus ist.“ „Das ist die richtige Einstellung Sven! Ist doch ganz normal, daß man als sich als Mann dann fragt, ob man schwul ist. Zerbrich Dir nicht den Kopf und genieß einfach das, was dir Spaß macht. Und Simone stört es doch auch nicht!“ „Ne, im Gegenteil. Ich werd total feucht, wenn ich seinen Po bearbeite und sehe wie er dabei abgeht!“ bestätigte Simone. „Geht mir genauso. Ich stehe einfach auf Männerärsche!“ rief Anika.
„Na unsere beiden Frauen scheinen sich ja schon prächtig zu verstehen.“ Sagte ich zu Markus. „Sieht ganz so aus. Habt ihr vielleicht Lust heute Abend zu uns auf die Terrasse zum Abendessen zu kommen? Wir haben vom Markt heute Morgen jede Menge frischen Fisch eingekauft, den wir grillen wollen.“ „Gute Idee Markus. Ein paar Flaschen Wein haben wir auch noch. Habt ihr Lust?“ „Klar, warum nicht. Oder was meinst Du Sven?“ „Hört sich echt gut an.“ „Alles klar. Dann kommt doch einfach zu uns, wenn ihr fertig seid. Wir wohnen in Bungalow Nummer 8.“ „Gut machen wir. Weit haben wir es ja auch nicht. Wir wohnen nämlich in Nummer 6. zwei neben euch. Wir gehen aber trotzdem schon mal hoch, weil wir noch ein paar Sachen auspacken wollen und Duschen“ sagte Simone. „Gut, dann bis später. Wir freuen uns schon.“ Riefen die beiden und sprangen wieder in die Wellen.
Simone und ich machten uns erst mal auf zu unseren Handtüchern und dann schnell ins Appartement. Wir mußten nämlich beide auch dringend das ganze Wasser wegbringen, was wir in der Sonne am Strand getrunken hatten. Also stürmten wir beide in unser Zimmer und direkt ins Bad, frei nach der Devise: wer zuerst da ist, pinkelt zuerst! Simone riß sich sofort ihr Höschen unter dem Strandkleid runter und sprang auf die Toilettenschüssel. „Na, toll!“ rief ich. „Ich halte es bald nicht mehr aus, so muß ich pissen!“ „Dann mach doch einfach in die Badewanne. Ist doch egal.“ Lachte Simone.
Also zog ich schnell meine Klamotten aus, stellte mich in die Wanne und ließ es einfach laufen.
„Boah, hast Du einen mächtigen Strahl drauf“ rief Simone, die mir noch nie beim pissen zugesehen hatte. Das Plätschern in der Kloschüssel hörte mit einem mal auf und Simone kam schnell zu mir herüber und betrachtete genau meinen pissenden Schwanz. Da sie so nah herankam, schleuderte ich ihn aus Spaß etwas hin und her. Das war aber wohl ein wenig heftig und so bekamen Simones Brüste und ihr Kinn aus Versehen einen kräftigen Strahl ab. Sie schrie sofort erschrocken auf. „Du Schwein, das kriegst du wieder.“ Ich drückte meinen Schwanz mit den Fingern sofort zusammen und hörte auf zu pissen. So richtig böse guckte Simone allerdings nicht, die sich jetzt gerade über die Lippen leckte und laut überlegte: „Kommt dieser salzige Geschmack jetzt vom Meer oder von deiner warmen Pisse? Mhm, gibt wohl nur eine Möglichkeit, das herauszufinden.“ Sie kletterte in die Wanne, kniete sich direkt vor mir hin, lächelte und sagte zu mir: „Dann lass deinen Sekt mal laufen. Mal sehen ob er mir schmeckt.“
Das ließ ich mir wieder nicht zweimal sagen, wo ich doch schon lange einmal Natursektspiele ausprobieren wollte. Also löste ich meinen umklammernden Handgriff am Schwanz und pisste Simone in ihren weit geöffneten Mund. Sie nahm ein paar kleine hastige Schlucke. Dann pisste ich ihr über den Kopf auf ihren ganzen Körper und ihre geilen Brüste. Sie guckte mich dabei mit ihren Kulleraugen unterwürfig an und schien dieses Gefühl zu genießen. Auch ich genoß meine Position, die etwas von Macht und Dominanz hatte.
Die letzten Tropfen saugte Simone aus meinem Schwanz und blies ihn kurz steif. „Das war lecker, aber jetzt bin ich an der Reihe.“ Sie lehnte sich zurück, spreizte ihre Beine und fing ebenfalls an im hohen Bogen auf meine Beine und Füße zu pissen. Ich kniete mich in ihren Strahl und ließ ihn auf meinen steifen Schwanz rieseln. Dann beugte ich mich mit geöffnetem Mund vor und nahm einen kräftigen Schluck. Es war schon ein etwas eigenartiger Geschmack. Ziemlich salzig, etwas fade aber schön warm. Aber hauptsächlich machte mich diese devote Hingabe, alles für Simone zu tun und sogar in ihrer Pisse baden zu dürfen und sie zu trinken total geil.
Als nur noch ein kleines Rinnsal ihre Fotze hinunterlief, fing ich an ihr schmatzend die Reste ihrer Pisse aus der Spalte zu lecken. Schon bald kam Simone dabei und schrie mich an: „So ist es richtig, Du geile Sau. Leck mir die Pisse aus meinem Loch bis es schön sauber ist!“ Jetzt genoß ich es mich Simone unterwürfig und hemmungslos hinzugeben. Dieses Gefühl der Demütigung trieb mir Schauer über meinen Rücken und ließ meinen Schwanz prall anschwellen.
„Wenn du fertig bist, ficke ich Dich auch zur Belohnung mit deinem Dildo in den Arsch. Also streng dich an, damit du es dir auch verdienst!“
Ich leckte und saugte wie ein Wahnsinniger. Es dauerte nicht lange und Simone kam heute schon zum zweiten Mal.
Als sie sich wieder etwas gefangen hatte sagte sie: „Das war ja mal was neues. Hätte nie gedacht das ich so was mal machen und auch noch geil finden würde. Aber es hat mich irgendwie auf einmal total scharf gemacht, dich pissen zu sehen. Aber ein noch besseres und versauteres Gefühl war es, dich selbst anzupissen und meinen Sekt trinken zu lassen! Wie fandest du denn unser kleines Experiment? Hat es dir auch gefallen, mich vollzupissen?“
„Ich fand es einfach geil, so tabulos rumzusauen und dir deine geile Muschi sauber zu lecken. Ich finde wenn wir Lust haben, können wir das ruhig öfter mal machen.“ „Finde ich auch“, erwiderte Simone mit einem verschmitzten Lächeln. „Vielleicht sollten wir diesen Urlaub überhaupt nutzen, um beim Sex einfach ohne falsche Scham etwas Neues auszuprobieren und mutig zu sein. Dann können wir uns vielleicht auch Phantasien und Neigungen erfüllen, die wir uns selbst bisher vielleicht nicht eingestanden haben.“ „Wir sind ja sowieso eigentlich schon längst dabei, nachdem was heute am Strand passiert ist. Zuerst wäre ich am liebsten fast im Boden versunken, als ich vor den beiden eingestehen musste, dass ich mir gerne den Arsch ficken lasse. Aber als es raus war und ich sah, dass alle es akzeptieren und O.K finden, war ich wahnsinnig erleichtert und befreit. Außerdem kennt uns hier sowieso keiner und die Leute sieht man nach dem Urlaub eh nicht wieder.“ „Eben, also laß uns einfach soweit gehen, wie wir beide unseren Spaß daran haben. Wenn es einem von uns zu viel wird oder nicht gefällt, hören wir einfach auf. O.K.“ „Alles klar, abgemacht. Dann laß uns jetzt erst mal die Pisse abduschen und uns schon mal für heute Abend fertig machen.“ schlug ich vor.
Unter der Dusche unterhielten wir uns noch mal über unsere erste Urlaubsbekanntschaft. „Schon komisch“, sagte ich, “wir kennen dieses Pärchen gerade mal ein paar Minuten und reden mit ihnen gleich über unsere Vorlieben beim Sex, als würden wir das jedem erzählen.“ „Die beiden haben das Thema nach unserer kleinen Vorstellung doch von sich aus sofort angesprochen. Ich finde es angenehm, dass die nicht so verklemmt sind. Außerdem hat er uns auch gleich erzählt, dass er bi ist.“ „Ich fand es auch ziemlich erleichternd, dass Markus seine Neigung geoutet hat. So stand ich mit meinem Geständnis nicht mehr alleine dar.“ „Ich bin mal gespannt, wie es heute Abend wird. Die beiden scheinen echt nett zu sein.“ „Ja, finde ich auch.“ Wir waren uns einig.
Als Simone aus der Dusche gestiegen war und sich etwas abgetrocknet hatte, nahm sie aus ihrer Kulturtasche eine kleine weiße Plastiktube. „Ich habe extra aus der Arbeit ein paar Tuben Microklist für dich mitgenommen, damit es auch garantiert eine angenehme und saubere Sache wird, wenn ich in unserem Urlaub Lust habe, dein kleines Poloch zu bearbeiten,“ erklärte mir Simone, die examinierte Krankenschwester ist. Sie hatte mir schon öfter ein solches kleines, aber sehr wirkungsvolles, Klistier verpasst, wenn sie mich ausgiebig in den Arsch ficken wollte. Ich fand es auch nicht sonderlich unangenehm, da ich dann auch keine Angst mehr haben musste, dass Rückstände meiner Scheiße am Dildo oder den Fingern und Zunge meiner Süßen auftauchen würden und ich mich so ganz hemmungslos durchficken und verwöhnen lassen konnte.
„Also bück dich mal und zieh deine Backen schön weit auseinander.“ Dann spuckt sie mir direkt auf meine Rosette, rieb diese damit ein und drückte mir den schmalen, langen Hals des Klistiers in den Po. „Jetzt schön zusammenkneifen,“ wies sie mich an und drückte mir den Inhalt mit einem Schwung tief in den Darm. „So, du kennst das ja schon. Warte so lange es geht und dann leer dich aus. Du hast hier sogar ein Bidet, mit dem du deinen Po schön säubern und ausspülen kannst, optimal!“ Genauso machte ich es auch, nachdem ich meinen Darm vollständig entleert hatte. Als ich fertig war mussten wir uns allerdings etwas beeilen, da unsere kleine Pinkel-Session länger gedauert hatte, als wir beide dachten. „Wir sollten besser gleich zu Anika und Markus rübergehen, die warten sicher schon auf uns. Deine versprochene Belohnung fürs Lecken bekommst du aber heute auf jeden Fall noch, keine Angst!“ meinte Simone und zwinkerte mir zu.
Also zogen wir uns an und gingen zum Apartment Nr. 8. Simone trug einen knielangen hellen Rock und ihre hellblaue durchsichtige Bluse. Darunter hatte sie einen ebenfalls hellblauen und durchsichtigen Stringtanga an und auf den dazugehörigen BH allerdings verzichtet. Da ständig ein leichter Wind ging, standen ihre harten Nippel deutlich ab und auch ihre Brüste waren durch die Bluse eindeutig sichtbar. Simone hatte sich bislang nie getraut, diese Bluse ohne etwas darunter oder darüber zu tragen, doch jetzt schien sie diese Freizügigkeit nicht mehr zu stören. Wahrscheinlich weil Anika und Markus sowieso schon alles von uns gesehen hatten. Ich hatte mir ebenfalls einen blau und leicht glänzenden Stringtanga (seit einiger Zeit trage ich nur noch Tangas, da es sowohl Simone als auch mir gefällt), eine im Schritt und am Po eng anliegende Jeans sowie ein Polohemd angezogen.
Ich klopfte an die Tür und es dauerte eine Weile, bis Anika erschien und uns öffnete. Wir beide waren schon ein wenig überrascht, dass Anika nur mit einem schwarzen Ensemble bestehend aus einem Korsett, das ihre freigelegten prallen Brüste nach oben drückte, einem String, schwarzen Strümpfen mit Strapsen und hochhackigen Schuhen bekleidet war. „Keine Angst, ich falle euch nicht gleich an. Ich hoffe aber mein Aufzug stört euch nicht, aber es ist einfach schrecklich heiß und bevor ich gar nichts anziehe, wollte ich mich lieber etwas schick machen.“ sagte sie zur Begrüßung. „Das steht dir wirklich gut und ist sehr erotisch.“ Erwiderte Simone. „Danke, du siehst auch sehr aufreizend aus. Deine Bluse gefällt mir. Kommt einfach rein, Markus ist auf der Terrasse und hat den Grill bereits angemacht.“
Wir gingen auf die Terrasse, wo schon alles vorbereitet war. Markus stand in einer engen Shorts am Grill und war mit der Zubereitung des Fisches beschäftigt. „Hallo ihr beiden. ´Das Essen dauert noch ein bisschen. Macht es euch einfach schon mal gemütlich und setzt euch.“
Er kam auf uns zu und gab uns beiden die Hand. „Du siehst einfach hinreißend aus Simone. Aber Sven, ist dir nicht ein wenig zu warm in deiner langen Jeans? Wenn du möchtest oder was schickes drunter hast, zieh sie doch ruhig aus. Anika läuft ja auch nur in Unterwäsche herum.“ Markus hatte Recht, mir war wirklich etwas zu warm. Auch wenn die Sonne schon sehr tief stand, war es trotzdem noch ziemlich heiß. Also antwortete ich: „Na gut, wenn es euch nichts ausmacht, daß ich dann im Tanga rumlaufe.“ „OH, ganz im Gegenteil!“ antwortete Simone. „Gegen deinen knackigen Po habe ich auch nichts einzuwenden! Zeig her deinen Tanga!“ gab mir Markus verschmitzt zu verstehen. Also zog ich meine Sandalen aus und ließ die Hose runter, gerade als Anika zu uns auf die Terrasse kam. „Wow, geht die Show von heute Nachmittag etwa schon weiter? Wartet doch aber bitte auf mich, ich will doch nichts verpassen“ rief sie ganz freudig. „Keine Angst, ich fange gerade erst mit einem kleinen Strip an, bevor wir richtig loslegen.“ Sagte ich im Spaß. Simone lächelte und meinte ernsthaft: „Eigentlich keine schlechte Idee, zumal du deine Belohnung noch nicht bekommen hast. Wenn ich deinen knackigen Arsch so in dem Tanga sehe, hätte ich nicht übel Lust, mein Versprechen gleich hier einzulösen!“ „Tut euch nur keinen Zwang an, worum es auch immer geht. Wir nehmen dann schon mal in der ersten Reihe Platz.“ Rief Markus begeistert. Von der Terrasse aus hatte man nämlich durch die Glastür einen guten Blick auf das große Doppelbett im Zimmer. Simone stand auf und kam zu mir herüber. Wir umarmten und küssten uns. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Deinen Gummischwanz habe ich in meiner Handtasche. Bist du für deine Belohnung bereit?“ „Du weißt das ich dafür immer bereit bin. Also komm und fick meinen Arsch hier auf dem Bett vor den beiden richtig schön durch!“ Wir gaben uns einen langen Kuß, bei dem mir Simone meinen Arsch knetete und mich ins Zimmer von Anika und Markus schob. Dann ließ sie von mir ab, zog den Vorhang vor der Terrassentür ganz auf und fragte die beiden: „Seht ihr beide von da auch gut?“ Anika antwortete „Bestens! Wir schenken uns nebenbei schon mal etwas Wein ein. Laßt euch von uns nicht stören.“
Simone kramte kurz in ihrer Handtasche, holte den dicken Gummidildo und einen kleinen Topf Vaseline heraus und befahl mir mit bestimmendem Ton: „Na los du geile Sau, knie dich auf das Bett und streck deinen Arsch schön in die Höhe!“ Mein Schwanz war bereits im Tanga steif angeschwollen. Ich war schon seit dem Klistier total geil darauf, endlich meine Rosette gefickt zu bekommen und reckte mein Hinterteil in Richtung der Terrasse. Simone zog meinen Tanga herunter und nahm etwas Vaseline auf ihren Finger. Ich zog sofort meine Backen auseinander und spürte, wie sie die Creme in meiner Furche verteilte und immer wieder ein wenig mit ihrem Finger in mein Arschloch glitt. Plötzlich rammte sie mir ohne Vorwahnung den mitgebrachten Lieblingsdildo, der aus biegsamen Gummi war und die Form eines etwas übergroßen Schwanzes nachahmte, bis zum Anschlag in den Darm und fing an mich mit schnellen und energischen Stößen sofort hart zu ficken. Bei jedem Stoß stöhnte ich laut auf und meine Geilheit wurde immer Größer. Auch wenn ich mich erst wieder an die Dehnung in meinem Po gewöhnen musste. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wenn der Gummischwanz immer wieder an meine Prostata stieß und ihn Simone mir mit Bestimmtheit und ohne Gnade tief in den Arsch schob. Die ersten Lusttropfen vermischt mit etwas Urin setzten sich bereits an meiner prallen Eichel ab und tropften auf die Bettdecke.
Markus und Anika hatten es sich mit besten Blick auf meinen Arsch auf der Terrasse gemütlich gemacht und fingen beide an uns anzufeuern und dabei an sich selbst herumzuspielen. Anika hatte sich bereits von ihrem String entledigt und rieb sich genüßlich ihre blankrasierte Möse. „Wenn man euch so zusieht, wird man ja selbst richtig geil auf einen schönen Arschfick“ stöhnte sie. Markus antwortete ihr auch gleich schlagfertig: „Dann geh doch auch schon mal rüber auf das Bett und dehn dir deine enge Rosette schon etwas vor, bevor ich dann dazustoße! Was hältst du davon Simone, wenn unsere beiden Analstuten sich erstmal selbst etwas in den Arsch ficken, bevor wir ihnen dann den Rest geben?“ „Warum eigentlich nicht, wir könnten uns das Treiben dann erstmal angucken und überlegen, ob es uns noch eine weitere Belohnung wert ist. Also Sven, nimm dir den Schwanz und fick dich selbst schön weiter! Wir wollen was geboten kriegen!“ Simone zog mir mit einem schmatzenden Geräusch den Dildo aus dem Po und drückte ihn mir in die Hand. „Zeig uns, wie es dir gefällt!“ Vor lauter Geilheit nahm ich wortlos den Dildo und schob ihn mir sofort wieder in mein bereits weit offen stehendes Loch.
Anika hatte sich jetzt neben mich gelegt, leckte ihren Zeigefinger an und schob ihn sich ihrerseits langsam in ihren rosigen engen Hintereingang, während sie mich mit weit aufgerissenen Augen beobachtete. Schon bald stöhnten wir beiden um die Wette und machten es uns selbst wie die Besessenen. Es war ein bloßstellendes und auch erniedrigendes Gefühl, uns so vor unseren beiden Partner hinzugeben und uns selbst immer weiter Finger und Dildo in den Arsch zu rammen. Aber auf der anderen Seite, machte uns alle die Situation total geil! Ich genoß es, den beiden einen Arschfick bieten zu müssen! Anika schob sich mittlerweile bereits zwei Finger in den Arsch und rieb sich mit der anderen Hand ihre Fotze, während mir der weißlich durchsichtige Saft aus meinem Arschloch tropfte, wenn ich den Gummischwanz herauszog, laut etwas Luft entwich und ich ihn gleich wieder tief hineinschob.
Wir beide stöhnten immer lauter und fickten uns in immer schnellerem Tempo. Bei jedem Stoß gegen meine Prostata durchzuckte es meinen Körper immer heftiger bis ich kam, ohne meinen steifen Schwanz überhaupt berührt zu haben und in mehreren Schüben mein Sperma auf das Bett spritzte. Auch Anika kam kurz nach mir, wobei ihr ein paar Tröpfchen Urin aus der Pussy spritzten während sie sich vor Geilheit schreiend und mit weit gespreizten Beinen immer wieder mit der Flachen Hand klatschend direkt auf ihre Muschi schlug. Es war einfach Wahnsinn! Ich glaube uns beiden war fast schwarz vor Augen. Aber das sollte ja noch nicht alles gewesen sein...
Nachdem wir eine Weile so neben einander lagen und langsam wieder zu uns kamen, bemerkten wir, daß Simone und Markus direkt vor dem Bett standen und uns kritisch ansahen. „Sieh dir nur mal an, was deine geile Sau von einem Freund hier angerichtet hat! Da erlaubst du ihm sich mit diesem Gummiprügel in den Arsch zu ficken, weil er sich schon nicht mehr beherrschen kann und der schwule Bock spritzt uns noch das ganze Bett voll!“ „Da hast du recht, Markus.“ Antwortete ihm Simone mit ernstem Gesicht. „Sich so gehen zu lassen und dabei abzuspritzen hat ihm eigentlich so auch niemand erlaubt. Sieh dir nur mal an, was du angerichtet hast, Sven!“ „Es tut mir Leid, aber ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen! Ich habe meinen Schwanz ja noch nicht mal angefaßt, so geil war ich und dann überkam es mich einfach! Ich werde das auch wieder in Ordnung bringen.“ Rechtfertigte ich mich. „Das ist wohl auch das Mindeste!“ schrie Simone mich plötzlich an. „Aber vorher werde ich dir noch beibringen dich zu beherrschen! Mir scheint, diese Lektion mußt du jetzt einfach lernen.“ Dabei kam plötzlich hinter Simones rücken eine Reitgerte zum vorschein, die sie klatschend in ihre Handinnenflächen sausen ließ, um mir die Wirkung zu demonstrieren. „Die hat Markus mir gleich ausgeliehen, um deinem fickgeilen Arsch beizubringen, wie man sich benimmt. Also reck ihn schön raus und trag deine Strafe wie ein Mann!“
In dem Augenblick schlug sie schon das erste mal zu und ein brennender Schmerz verteilte sich über beide Pobacken. „Na mach schon, sonst werden es noch ein paar Hiebe mehr!“ raunzte mich Simone ungewohnt streng an. Irgendwie gefiel mir das Spiel und die Demütigung und löste eine ansteigende Geilheit in mir aus, obwohl der erste Hieb noch ganz schön weh tat. Also zögerte ich nicht lange und regte meinen Hinter in die Höhe, um Schlimmeres zu vermeiden. Dabei drückte Simone mein Gesicht in das Gemisch aus Sperma, Darmflüssigkeit und Urin und befahl mir, die Sauerei mit meiner Zunge Aufzulecken, was ich sofort tat.
Simone fing weiter an, mir Schlag um Schlag zu versetzen, ließ sich dabei aber immer wieder zwischendurch Zeit, streichelte mit der Gerte über meinen Po, um im nächsten Moment hart und unerbittlich zuzuschlagen. Dabei durchfuhr es meinen Körper jedesmal wie nach einem Stromschlag. Aber der Gedanke ihr ausgeliefert zu sein, machte mich auf der anderen Seite auch einfach nur an. Nach etwa zwanzig Schlägen mußte mein Arsch wahrscheinlich schon von roten Striemen übersät sein, als Simone plötzlich aufhörte und mir befahl: „Gut, daß wird äußerlich für das erste genügen. Jetzt zeig mir doch mal dein gieriges Arschloch, das nicht genug kriegen kann! Und reiß es dabei schön weit auf, sonst setzt es noch mehr!“ Ich drückte mein Gesicht in das Bettlaken, wobei ich wieder in einer Lache meines eigenen, bereits zähflüßigem Sperma landete und zog meine Pobacken mit beiden Händen weit auseinander. Dabei drückte ich meine noch vom Dildofick offenstehende Rosette so weit es ging auf.
„Na das ist doch mal ein Anblick! Dein gieriger Arsch schreit ja förmlich nach mehr. Wenn du nie genug kriegen kannst, wollen wir mal sehen was dein Arschloch so alles verträgt!“ In dem Moment rammte mir Simone mit einem Ruck zwei Finger auf einmal in den Arsch. „Da ist ja durchaus noch etwas Platz“ meinte sie und drängte mir ihren Ringfinger und den kleinen Finger auch noch in meinen Darm. Simone hatte zwar recht kleine Hände, doch mein Schließmuskel war schon fast zum Zerrbersten angespannt. „Na, hat mein kleiner Analfreund immer noch nicht genug? Oder willst du mal von meiner ganzen Faust gefickt werden? Es wird dir schon eine Lehre sein, damit du das nächste mal besser deinen Arsch zusammenkneifst, wenn wir bei Leuten zum Essen eingeladen sind. Also kannst du jetzt schon mal lernen, dich zu entspannen und nicht auf Teufel komm raus in der Gegend rumzuwichsen!“ Simone kostete diesen Moment voll aus und dehnte meinen Schließmuskel langsam immer weiter, bis sie ihren Daumen auch noch in meinen Arsch hineindrängte. Ich schrie vor Schmerz laut auf, doch Simone ballte ihre Hand in mir zu einer Faust und zwängte so ihre sämtlichen Handknochen durch meinen Schließmuskel. Fast erleichtert stülpte sich meine Rosette nun eng anliegend um ihr Handgelenk. „Willst du immer noch in den Arsch gefickt werden? Das kannst du jetzt gerne haben!“ Sie fing an ihren Arm etwas rein und wieder raus zu schieben. Ich riß nur Bewegungsunfähig meine Backen immer noch weiter auseinander. Ihre Hand füllte mich total aus. Die ganze Zeit hatte ich dabei das Gefühl, mir würde buchstäblich mein Arschloch zerrissen. Nach einem kurzen Moment zog sie ihre Faust jedoch endlich aus meinem Arsch, wobei mir auch pfurzend Luft und etwas klare Darmflüßigkeit aus dem Arschloch fuhr. Mein Schließmuskel schmerzte und ich befürchtete, daß mein Loch jetzt immer offen stehen würde. Ich fühlte mich einfach nur durchgefickt und schmutzig!
„Das nennt man wohl den Arsch aufgerissen bekommen,“ entfuhr es mir schon etwas erleichtert. Die anderen lachten dabei herzlich. „Also mein Arsch hat für heute definitiv genug,“ ließ ich die anderen weiter wissen. „Das war auch der Sinn der Sache!“ entgegnete Simone und gab mir einen langen und zärtlichen Kuß.
Markus und Anika waren in der Zwischenzeit neben uns auch nicht untätig gewesen. Markus kniete breitbeinig über Anikas Gesicht und fickte sie tief in ihren Mund. Sie saugte dabei immer wieder wie besessen an seiner Eichel, bis Markus endlich kam und ihr in den Mund und auf ihr hübsches Gesicht spritzte.
„So jetzt bläst du ihn mir noch mal ein bißchen an und dann wollen wir mal sehen, ob du deinen Arsch auch schön für mich vorbereitet hast!“ wies Markus Anika ebenfalls bestimmend an.
Nachdem sein Schwanz wieder seine volle Größe erreicht hatte kletterte er von Anika runter. Diese wußte sofort, was sie zu tun hatte, hob ihr Becken an, spreizte ihre Beine weit auseinander und bot Markus ihr bereits etwas vorgedehntes Arschloch an.
„Komm Markus, fick mich schön in den Arsch, daß wir unseren beiden Gästen auch zeigen können, was uns gefällt!“ Simone und ich hatten es uns derweil auf unserer Seite des Bettes eng umschlungen bequem gemacht und beobachteten diesmal die beiden unsererseits.
Markus ließ sich nicht lange bitten und schob Anika seinen steifen Prügel bis zum Anschlag langsam in ihren engen Hintereingang. „Oh ja, jetzt fick mir schön den Arsch durch.“ Stöhnte sie mit leicht verzerrtem Gesicht und weit aufgerissenen Augen. Es war einfach göttlich zuzusehen, wie Markus ihr die Rosette durchfickte und immer wieder seinen Schwanz aus ihr zog und wir einen Blick auf das jetzt weit aufgerissene Loch erhaschen konnten. Beim Zusehen wurden auch wir langsam wieder geil und fingen an, uns zu küssen und zu streicheln. Schnell hatte ich Simone den String ausgezogen und fing an, ihre schon wieder feuchte Spalte zu lecken. „Komm, fick mich bitte auch!“ flüsterte sie mir ins Ohr. Das ließ auch ich mir nicht zweimal sagen und schob ihr meinen wieder ersteiften Schwanz in die nasse Möse. Das Bett wackelte und quietschte dabei äußerst bedenklich, da wir jetzt praktisch zu viert darin immer heftiger und schneller fickten. Von dem ganzen Gestöhne mal ganz abgesehen.
Simone und ich hatten mittlerweile die Plätze getauscht, so daß sie jetzt auf mir ritt. Ich knetete dabei ihren knackigen Po, ließ sie meinen Zeigefinger lecken, um ihn ihr dann in ihren Po zu schieben.
Simone ließ es sich ohne Widerstand gefallen, stöhnte dabei auf und fing an, sich noch schneller und heftiger zu bewegen. Markus war kurz davor zu kommen und fickte Anika ebenfalls immer heftiger in den Arsch. Die begann darauf hin sich selbst zu streicheln und es sich mit gleich zwei Fingern in ihrer Muschi selbst zu besorgen. Kurz darauf kamen beide fast gleichzeitig und Markus zog seinen Schwanz heraus, spritzte Anika dabei seinen Saft in ihr weit aufgerissene Arschloch, um es anschließend selbst auszulecken.
Die beiden waren einfach geil versaut, also auf einer Wellenlänge mit uns!
Nachdem auch Simone ihren Orgasmus heftig zuckend genossen hatte und auf mir zusammensackte, fickte ich sie noch eine Weile weiter durch bis ich schließlich auch in ihr kam. Wir lagen so noch einen Augenblick alle da, bis wir uns wieder berappelt hatten und beschlossen in unserer Unterwäsche auf die Terrasse zurückzukehren und nun endlich zu essen.
Der Fisch war zwar bereits lange gar, schmeckte aber noch genauso gut wie die Salate, die Anika vorbereitet hatte. Satt und zufrieden saßen wir nun auf der Terrasse, genoßen den Wein und unterhielten uns angeregt über Gott und die Welt. Natürlich kam das Gespräch nach einiger Zeit wieder auf unser Lieblingsthema, wobei Simone und ich den beiden von unserer heutigen Abmachung verrieten, in diesem Urlaub hemmungslos alles auszuprobieren, was wir uns bis dahin nie getraut hatten. So erzählten wir z. B. auch von dem besonderen Reiz, den wir heute unter der Dusche beim gegenseitigen Anpissen entdeckt hatten.
„Dabei fällt mir ein Markus, das ich heute ganz vergessen habe, dir deinen Hustensaft zu geben! Ihr müßt nämlich wissen, daß Markus sich durch die Klimaanlage im Flugzeug irgendwie eine leichte Halsentzündung eingefangen hat. Die ist allerdings dank unserer Hausapotheke schon gut abgeklungen. Doch ich finde, er sollte zur Vorsicht noch etwas von seiner Spezialmedizin weiternehmen.“ Unterbrach Anika uns. „Was nimmst du denn dagegen ein?“ Fragte Simone als interessierte Krankenschwester. „Ganz einfach. Ich gurgele mit ein paar Schlucken von Anikas frischen und warmen Urin. Das wirkt echt Wunder.“ Entgegnete Markus. „Das kann ich mir denken! Salzlösung ist in solchen fällen ja immer gut und eine desinfizierende Wirkung hat Urin ja auch.“ Meinte Simone. „Wenn selbst eine Krankenschwester das bestätigt, gebe ich dir besser gleich noch etwas warmes für deinen Hals, damit du mir im Urlaub nicht noch schlapp machst.“ Anika stand auf, zog ihren Slip herunter und kletterte mit ihren hohen Schuhen auf den Terrassentisch, um sich über dem leeren Weinglas von Markus hinzuhocken. Sie zog ihre Lippen auseinander, wo zu unserem Erstaunen auch eine Piercing durch den Kitzler mit einer silbernen Kugel daran und zwei Ringen durch die beiden äußeren Schamlippen zum Vorschein kam, und pisste direkt vor uns allen gezielt in das Glas.
Allerdings konnte Anika nicht rechtzeitig aufhören, so daß das Glas überlief und sich ihre Pisse in die weiße Tischdecke sog. „Kannst du geiles Ferkel nicht aufpassen! Was sollen unsere Gäste nur von dir denken, wenn du ihnen den Essenstisch vollpißt?“ schrie Markus sie plötzlich an. „Es tut mir leid mein Herr. Ich habe einen Fehler gemacht.“ Antwortete Anika sofort mit gesenktem Blick immer noch Breitbeinig auf dem Tisch hockend demütig. „Und was passiert mit geilen Votzen, die Fehler machen und ihren Herrn vor anderen blamieren?“ fragte Markus sie provokant. „Sie müssen bestraft werden, damit sie endlich lernen sich angemessen zu benehmen!“ Antwortete Anika. „Richtig. Und damit fangen wir auch sofort an, wenn ich meine Medizin getrunken habe. Du kannst schon mal überlegen welche Strafe für dein Verhalten angebracht wäre und alles vorbereiten!“ Daraufhin reichte Anika Markus das Glas, kletterte wortlos vom Tisch und verschwand mit gesenktem Kopf im Ferienapartment. „Also wegen uns muß das alles nicht sein.“ Entgegnete ich Markus. “Wir können doch einfach die Tischdecke runternehmen, so schlimm ist es wirklich nicht.“ Die erhebliche Strenge und fast Fießheit in Markus Stimme hatte mich jetzt doch etwas erschreckt. „Mach dir darüber mal keine Gedanken, du kleine Tunte! Anika steht darauf gedemütigt zu werden. Du kennst das Gefühl doch auch aus euren kleinen Spielchen, wie ihr vorhin selbst gezeigt und erzählt habt. Deshalb werde ich ihr gleich ihre Bestrafung vor euren Augen zukommen lassen, um sie noch etwas mehr zu demütigen. Die kleine Schlampe braucht das einfach von Zeit zu Zeit. Wäre schön wenn ihr dabei mitspielt.“ Ließ uns Markus wissen. „Hör auf dich da einzumischen Sven!“ fauchte mich Simone mit funkelnden Augen an und sagte zu Markus gewand: „Wir werden uns ansehen, wie du der kleinen Pissfotze Benehmen beibringst. Unsere Unterstützung hast du. Prost.“ Wir nahmen unsere Weingläser, stießen an und Markus nahm einen kräftigen Schluck von Anikas Pisse, legte den Kopf nach hinten und gurgelte etwas bevor er sie runterschluckte. Denn Rest des Glases leerte er auf ex. „Hm, einfach lecker! Dann wollen wir der edlen Spenderin mal danken.“ Sagte er grinsend. Danach gingen wir alle in das Apartment, ganz gespannt, was uns jetzt erwarten würde.
Anika kniete nur mit ihren Hochhackigen Schuhen bekleidet und mit gesenktem Kopf in der Mitte des Raumes, hinter ihr Stand ein Barhocker und vor ihr lag eine Art Reitgerte sowie zwei Ledermanschetten für die Handgelenke, die durch eine Kette verbunden waren. Sie hab den Kopf als wir den Raum betraten und sagte: „Herr, ich denke daß ich eine Bestrafung von 20 Hieben auf meinen Fickarsch verdient habe. Des weiteren möchte ich Simone und Sven einladen, meiner Bestrafung beizuwohnen, um mein Bedauern über mein Verhalten zum Ausdruck zu bringen.“ „Einladung angenommen!“ antwortete Simone neugierig und erwartungsfroh. Sie lächelte mich dabei amüsiert an. Markus befahl ihr nur: „Los du Schlampe, beug dich über den Hocker und Arme auf den Rücken!“ Anika gehorchte sofort. Simone ging mit einem mal auf sie zu, nahm die Handfesseln und legte sie Anika an, während Markus sich die Gerte schnappte.
„Danke für deine Hilfe Simone.“ Lächelte er ihr zu. „Gern geschehen! Dann gib der Schlampe mal, was sie verdient!“ antwortete Simone und schlug Anika dabei einmal mit der Handfläche klatschend auf den nackten Arsch. Sie schien sich köstlich zu amüsieren und auch mir schien die Vorstellung bislang sehr zu gefallen, wie meinem mittlerweile viel zu engem Tanga ansah. Auch wenn ich doch etwas beleidigt war, dass Markus mich als homosexuelle Fummeltriene hinstellte.
„Ich denke allerdings die Schlampe verdient mindesten 30 Schläge auf ihren Arsch und 10 direkt auf ihr Pissloch!“ sagte Markus bestimmend und schlug auch schon das erste Mal mit plötzlich hervorschnellender Gerte unerwartet zu. Anika zuckte zusammen und schrie schrill auf. Markus setzte jedoch ohne Gnade seine Schläge gleichmäßig auf beiden Arschbacken fort. Anika beherrschte sich wirklich sehr und zählte die Hiebe sogar mit schmerzverzerrter Stimme mit, die sie immer wieder in unerwarteten Abständen auf ihrem knackigen Apfelarsch trafen, der schon deutlich gerötet war.
Nach genau 30 Schlägen hörte Markus auf und befahl ihr: „ Umdrehen!“ Anika gehorchte, wimmerte allerdings leise: „Bitte, gib mir doch noch 20 auf meinen Fickarsch und verschone meine Pissfotze!“ „Halt lieber dein vorlautes Blasmaul! Deine dreckige Pissfotze hat unseren Tisch auch nicht verschont. Also hock dich da hin und reiß dein Loch schön weit auf, damit ich auch treffe!“ schrie Markus. Anika gehorchte sofort und lehnte sich auf dem Lederbezogenem Hocker mit Rückenlehne weit zurück, spreizte die Beine und zog ihr Schamlippen an den dadurch gestochenen Ringen so weit auseinander, das Simone und ich uns staunend ansahen. „So ist es brav. Halt schön still, dann hast du es auch gleich hinter dir.“ Sagte ihr Markus jetzt beruhigend und streichelte ihr dabei zärtlich über den Kopf. Dann stellte er sich seitlich neben sie, legte das breite Lederendstück der Gerte direkt auf Anikas Kitzler und ihr Pissloch, und ließ die Gerte aus dem Handgelenk ruckartig vor und zürück direkt auf Anikas weit aufgerissene Fotze schnellen. Sie schrie laut und schrill auf und kniff zunächst die Beine fest zusammen, spreizte sie aber nach einem kurzen Moment gleich wieder, um die Strafe wahrscheinlich nicht unnötig zu erhöhen. Sofort rannen Tränen über ihr Gesicht. Markus ließ ihr einen kurzen Moment Zeit, bevor er wieder zuschlug. Anika heulte jetzt herzzerreißend wie ein Schloßhund vor Schmerzen, hielt aber ihre Schamlippen immer noch weit auseinander. Erst nach dem zehnten Schlag ließ sie die kleinen Ringer abrupt los, rutschte vom Hocker und krümmte sich heulend ihre Fotze haltend auf dem Boden. „So ich glaube das genügt. Wir sollten ihrer Fotze jetzt etwas Abkühlung verschaffen, die glüht sicher.“ sagte Markus zufrieden. „Ja, bitte. Simone und Sven, seid ihr so gut und pisst mir bitte auf meine Fotze wenn ihr könnt.“ Bettelte Anika heulend vor unseren Füßen liegend. „Na wenn du meinst das hilft, dann hock dich nochmal hin.“ Antwortete ich ihr mit Vorfreude, da ich sowieso mal meine Blase entleeren mußte. Simone und Markus halfen ihr wieder auf den Hocker, da Anika alleine noch nicht richtig stehen konnte. Simone führte ihre beiden Hände sogar vorsichtig an die Ringe in ihren Schamlippen, damit sie ihre empfindliche Stelle selbst noch einmal richtig freilegen konnte und trat dann einen Schritt zurück.
Ich stellte mich direkt vor Anika, zielte und pisste ihr mit etwas Abstand im hohen Bogen auf ihren gesamten Unterleib und direkt auf ihre Fotze. Dabei zuckte sie immer wieder zusammen und stöhnte wohlich. Als ich fertig war, zog Simone ihren Tanga aus, drückte ihre Muschi im Stehen an Anikas angewinkelten Obeschenkel, und fing an ihre Pisse an diesem herunterlaufen zu lassen, so daß der Urin auch weiter direkt und gemächlich in breiten Bächen durch ihre geschundene Fotze lief. „Oh ja, das tut gut.“ Stöhnte sie Simone mit einem geilen Blick an. Ich traute zuerst meinen Augen nicht richtig, meine Freundin mit einer anderen Frau in einer eigentlich lesbischen Situation pissen zu sehen. Der Anblick machte mich echt geil. Auch Simone schien zu gefallen, was sie da tat. Als sie fertig war, wischte Simone ihr sogar mit der Hand die Tränen aus dem Gesicht, gab ihr einen zärtlichen Kuß auf ihre beiden geschloßenen Augen und flüsterte: „Vielleicht kann ich dir ja mal wieder etwas gutes tun, meine arme kleine.“ Dann gingen wir wieder auf die Terrasse und ließen sich Anika alleine noch etwas erholen.
Als wir gerade zusammen noch ein Glas Wein genossen, hörten wir plötzlich Stimmen auf dem Balkon des Nachbarapartments, das zwischen unserem und dem von Anika und Markus lag. Man hörte das Klappern von hochhackigen Schuhen und eine Frauenstimme sagte: „Na, jetzt ist es aber verdächtig ruhig, vielleicht kriegen wir heute nacht dann doch ein Auge zu. Zumindest scheinen sich unsere Nachbarn auf der rechten Seite fertig ausgetobt zu haben. Ist auch alles dunkel bei denen.“ Simone und ich mußten uns das Lachen verkneifen und auch Markus war kurz davor loszuprusten. „Was ist mit denen links? Die Tussy hat ja beim Ficken fast genauso mit ihrem Gestöhne die ganze Anlage zusammengeschrien. Schau doch mal nach, ob bei denen auch schon Feierabend ist“ war eine zweite Frauenstimme zu hören. Kurz danach wurde der Kopf einer jungen und langhaarigen blonden Frau um den Mauervorsprung gereckt, der die Balkone jeweils voneinander abtrennte. Wir nahmen unsere Gläser und prosteten ihr zu. Sie war so peinlich überrascht, daß sie zuerst gar nichts sagen konnte. Deshalb übernahm ich das erstmal für sie. „Guten Abend. Tut mir leid, wenn wir euch vorhin gestört haben, aber die Apartments scheinen wohl etwas hellhörig zu sein. Für heute ist aber auch sowieso Feierabend denke ich. Zumindest was die rechte Seite angeht, ist eine kleine Pause sicher nötig.“ „Von links dürfte ebenfalls für heute Nacht keine Störung mehr kommen, ich glaube meine Anika hat erst mal mehr als genug“ teilte ihr auch Markus mit. „Ähm, Entschuldigung. Wir wollten euch auch nicht Bespannen. Ehrlich. Und so genau wollte ich es ja auch nicht wissen“ antwortete die Frau ganz verlegen.
Der Kopf der zweiten erschien jetzt auch. „Was ist denn da los? Mit wem redest du?“ fragte sie die andere, bis sie selbst uns drei in aufreizender Unterwäsche auf der Terrasse sah und ihr nur noch ein „Oh“ entfuhr.
In dem Moment kam Anika, deutlich breitbeinig gehend und eine Handvoll Eisstücke an ihre noch freiliegende Fotze drückend auf die Terrasse. Die beiden jungen Frauen sahen sie mit großen Augen an. Anika lächelte ihnen etwas verlegen zu und begrüßte sie: „Guten Abend. Ihr seid wahrscheinlich unsere Nachbarn. Wenn ihr Lust habt, kommt doch einfach rüber und wir trinken zusammen noch ein Glas Wein vor dem Schlafengehen.“
„Ich weiß nicht recht. ...“ Antwortete die eine. Die beiden sahen sich fragend an. Als die andere plötzlich lächelte und zu unserer Verwunderung meinte: „Aber warum eigentlich nicht.“
Kurze Zeit später saßen die beiden Frauen mit am Tisch. Beide waren schätzungsweise im Alter von 18 bis höchstens 20 Jahren, waren schlank, blond, hatten eine eher zeirliche Figur mit gut ausgeprägten Rundungen an den richtigen Stellen und sehr hübsche Gesichter. Sie hießen Julia und Miriam und waren zusammen im Urlaub hier, da Julia sich vor kurzem von ihrem Freund getrennt hatte und so der eine Platz frei geworden war.
Sie guckten anfangs schon etwas komisch, daß unsere beiden Frauen splitternackt, Markus in seiner Shorts und ich im Tanga hier so zusammen auf der Terrasse saßen. Dabei waren ihnen sicher auch nicht Anika und mein noch geröteter Arsch entgangen, zumal Anika sich während wir uns unterhielten sanft die Eiswürfel in ihrer Hand breitbeinig und offen sitzend auf ihrer gepiercten Muschi schmelzen lies. Als Erklärung gab sie nur ab: „Ihr habt ja wahrscheinlich schön gehört, daß wir uns vorhin etwas vergnügt haben. Hin und wieder mag ich es dabei halt auch etwas heftiger, so daß eine kleine Abkühlung nötig ist. Deswegen sitzen wir hier alle auch mehr oder weniger nackt in der Gegend rum. Ich hoffe, daß stört euch nicht.“
„Nö, ist schon O.K. Wir sind da tolerant. Außerdem sind wir ja selbst auch zum FKK hier.“ Antwortete Julia. „Wenn das so ist, dann macht euch doch ruhig auch noch etwas frei. Gleiches recht für alle.“ Lachte Markus.
Die beiden jungen Frauen sahen sich lächelnd an und standen auf. Dabei fingen sie an sich gegenseitig ihre Tops und BHs langsam und vorsichtig auszuziehen. Dann öffnete Julia ihre ľ Hose und streifte sie herunter. Sie hatte einen sehr schönen und erotischen weißen Spitzentanga an, der leicht durchsichtig war und ihre rasierte Spalte erahnen ließ. Miriam schlüpfte ebenfalls aus ihrem Minirock und ein roter String kam zum Vorschein, der durch einen Schlitz in der Mitte ihre kleine glatte Pussy offenließ.
„Oh, das ist aber sehr praktisch.“ Sagte Simone aufreizend pfeifend als Kommentar zu Miriams Unterwäsche. „So einer fehlt uns auch noch.“ Sagte sie zu Anika gewandt. Darauf hin erzählten wir auch Julia und Miriam von unserem Beschluß, diesen Urlaub zu nutzen, um uns einfach tabulos unseren Neigungen und Trieben hinzugeben, ohne alles immer zu hinterfragen. Miriam lächelte. „Etwas ähnliches haben wir beide auch heute Abend beschlossen. Eure Fickgeräusche haben uns nämlich so geil gemacht, das wir eben am Strand bei romantischem Mondschein entschieden haben, es uns gegenseitig zu besorgen, weil wir ja leider keinen Mann dabei haben.“ „Ja, und es war einfach schön vorhin. Wir haben uns zwar nur geküßt und etwas gestreichelt, aber es hat mich total geil gemacht, obwohl ich geglaubt habe, eigentlich nicht lesbisch zu sein“ Meinte auch Julia.
So saßen wir noch eine Weile zusammen und tauschten uns ganz frei über unsere neu entdeckten Neigungen aus und gingen dann jedes Paar für sich in sein Apartment und legten uns schlafen. Die Frauen hatten sich zuvor für morgen Vormittag noch zu einem gemeinsamen Einkaufsbummel in einem nah gelegenen Touristenort, in dem es schöne Butiken geben solle, verabredet.
Markus und ich hatten darauf allerdings wenig Lust und beschlossen so, erst ein mal zusammen am Strand Joggen zu gehen.
Nachdem wir gefrühstückt hatten holte Anika, schon in Begleitung von unseren beiden süßen Nachbarinnen, Simone zum verabredeten Einkaufsbummel ab. Kurz darauf klopfte Markus an unserer Tür, der mich zum Joggen abholen wollte. Ich öffnete ihm nackt die Tür, da ich gerade dabei war, mich mit Sonnencreme einzureiben. Ich bat ihn kurz Platz zu nehmen, damit ich mich fertig eincremen konnte. Er setzte sich in einen Sessel und beobachtete mich dabei, wie ich mir das Gesicht, die Arme und den Oberkörper eincremte. „Soll ich dir helfen und den Rücken eincremen? Simone ist ja leider jetzt nicht da, um dir wie gestern am Strand mit ihren Geschickten Händen behilflich zu sein“ schlug Markus mir mit breitem Grinsen vor. „Das wäre eigentlich gar nicht schlecht“ gab ich zu. Markus stand sofort auf, nahm sich die Sonnenmilch, stellte sich hinter mich und fing an mir sanft massierend den Rücken einzucremen.
Es war einerseits sehr angenehm, auf der anderen Seite aber auch ein etwas merkwürdiges Gefühl, Männerhände auf meinem Körper zu spüren. Seine Hände glitten jetzt über meinen Rücken, wobei er sich immer dichter an mich heranstellte und ich deutlich durch seine Badeshorts seinen Schwanz an meinen Pobacken spürte. Auf einmal nahm er wie selbstverständlich noch etwas Sonnencreme in beide Hände, kniete sich hinter mich und begann auch meine Pobacken zärtlich einzureiben und zu massieren. Dabei zog er sie auch immer wieder etwas auseinander, so daß er meine rasierte Furche mit ihrer wieder kleinen und engen Rosette direkt vor seinem Gesicht liegen hatte. „Wenn ich etwas falsch mache, mußt du es mir nur sagen? Ist es denn so richtig und angenehm?“ gab Markus mir noch die Möglichkeit, aus dieser Situation herauszukommen. Aber dazu gefiel es mir zu gut und ich sah die Möglichkeit, endlich mal meine geheimen Bi-Fantasien ein Stück weit auszuleben. „Es ist durchaus nicht falsch, was du da tust. Ich wollte sowieso meinen neuen Badetanga zum Joggen anziehen. Da ist es besser, wenn ich mir meinen Po nicht verbrenne.“ „Oh, das gefällt mir! Aber du hast Recht, der String teilt ja dann nur deine Backen und zieht sich in deine kleine Furche. Da sollte dein Knackarsch besser etwas mit Sonnenmilch vorbehandelt werden“ meinte Markus mit etwas anzüglichem Tonfall, bevor er meine Pobacken weit auseinanderzog und plötzlich mit seiner Zunge langsam und breit von unten nach oben durch meine Arschfurche leckte. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und stöhnte wohlig auf. Es war einfach immer wieder herrlich, zärtlich die Rosette gelegt zu bekommen!
Das mich jetzt nur Markus anstatt Simone so verwöhnte, war mir ab diesem Moment herzlich egal und machte mich höchstens nur noch geiler. Auch mein Schwanz begann sich aufzurichten während Markus mit seiner Zunge meine Rosette umspielte und immer wieder neckisch die Zungenspitze zärtlich und schnell wieder und wieder leicht in mich schob. Dann aber ließ er auf einmal von meinem Po ab und deutete mir mich zu ihm umzudrehen. Dann nahm er noch etwas Sonnencreme und fing anmeine Beine einzucremen. „Wir wollen doch, daß du nicht an anderen Stellen einen Sonnenbrand bekommst. Da dürfen wir trotz deines geilen Arsches nicht die Beine und die Vorderseite vergessen.“
Markus kniete noch immer vor mir und hatte jetzt meinen steif abstehenden Schwanz direkt vor seinem Gesicht. Beim eincremen meiner Oberschenkel berührte er dann wie aus versehen mit seiner Wange meine hervortretende Eichel, auf der sich bereits ein paar Lusttropfen befanden. Dann cremte Markus auch die Innenseiten meiner Schenkel ein und fuhr mit einem Finger nochmal zwischen meinen Backen entlang, drückte leicht an meinen Damm, um dann über meinen Sack leicht am Schaft meines erregten Glieds entlangzufahren. Ich konnte kaum meine Geilheit zurückhalten. „Ich wusste doch, dass es dir gefällt und du insgeheim auch eine geile Tunte bist.“ Raunte er mir wieder fast beleidigend zu.
Dann cremte er auch meinen rasierten Unterleib ein und nahm endlich meinen Schwanz fast der ganzen Länge nach in den Mund und begann ihn äußerst gekonnt zu blasen. Dabei umspielte er mit der Zunge meine Eichel in seinem Mund, um dann immer wieder heftig an ihr zu saugen und zu wichsen. Er konnte das wirklich sensationell gut!
Während er meinen Schwanz blies, war sein Blick die ganze Zeit über nach oben in meine Augen gerichtet. Ich stöhnte immer heftiger und kam auch recht schnell. Ich spritzte ihm meinen Samen tief in den Rachen und Markus saugte mir den Schwanz regelrecht aus. Er schien auch ohne Hemmungen zu schlucken. Einen Teil des Spermas behielt er allerdings im Mund, wie ich zu schmecken bekam als er sich aufrichtete, mich an sich zog und wir uns einen langen und ausgiebigen Zungenkuß gaben. Dabei drückte er mir einen Teil meines eigenen Spermas in den Mund und auch ich schluckte es bereitwillig. „Fick mich bitte! Ich will endlich einen echten Schwanz in meinem Arsch spüren!“ raunte ich Markus eng umschlungen ins Ohr. Daraufhin küßten wir uns noch inniger, bis ich an Markus herabglitt, um meinen ersten Schwanz zu blasen.
Ich versuchte es genauso zu machen, wie ich es selbst gerne habe und massierte ihm dabei mit der Hand seine Eier. „Oh ja, du machst das sehr gut! Komm, leg dich auf das Bett. Ich will dir deinen geilen Fickarsch jetzt entjungfern!“ Ich lies von seinem Schwanz ab und legte mich auf den Rücken und mit etwas gespreizten Beinen auf das Bett. Markus legte sich zwischen meine Beine auf mich und rieb unsere beiden steifen Schwänze aneinander.
Es machte mich total geil einem Mann den Schwanz zu blasen und unsere Ständer aneinander zu reiben! Das war für mich das erste sexuelle Erlebnis mit einem Mann und ich kann nicht sagen, dass es mir nicht gefiel! Ich griff schnell in die Nachttischschublade, holte ein Kondom heraus und streifte es Markus über.
Dann spreizte ich meine Beine weit auseinander und zog sie an meinen Bauch heran, so daß Markus jetzt freien Zugang zu meinem Arschloch hatte. Er spukte auf seine Schwanzspitze, setzte seine Eichel an meiner Rosette an und drückte nur seine Schwanzspitze zärtlich in mich. So hielt er kurz inne und versenkte dann mit einem plötzlichen Stoß seinen Schwanz der ganzen Länge nach in meinem Darm. Mein Körper zuckte ruckartig zusammen. Sein Schwanz füllte meinen Arsch komplett aus.
Dann fing er an mich zuerst mit langsamen aber kräftigen Stößen zu ficken. Ich stöhnte meine Geilheit einfach heraus. Dann steigerte er das Tempo und stieß mir seinen Schwanz wie besessen immer wieder vollständig in meinen Arsch. Dabei zog er ihn auch immer wieder aus meinem Loch, um ihn mir dann wieder mit voller Wucht in den Darm zu hämmern. Dabei entwich auch ständig Luft aus meinem Darm mit lauten Furzgeräuschen. Mein Arschloch furzte und schmatzte wie verrückt! Ich drückte meinen Arsch und den Schließmuskel dabei selbst noch Markus entgegen, der meine Prostata so durch den harten Fick stimulierte, daß ich wieder kam, ohne dabei meinen Schwanz gewichst zu bekommen! Der Orgasmus durchfuhr Wellenartig meinen Körper, während aus meinem Schwanz ein Gemisch aus Lusttropfen, etwas Sperma und wohl auch etwas Urin austrat. Es war kein gewöhnliches Abspritzen, wohl eher etwas, was ich seither als „Analorgasmus“ bezeichne. Danach war ich allerdings immer noch so geil, daß ich sofort anfing selbst meinen Schwanz zu wichsen, während mich Markus weiter durchfickte.
Es dauerte nicht lange und ich kam schon wieder. Diesmal war es ein ähnlicher Abgang wie sonst auch, allerdings durch den Schwanz in meinem Darm etwas intensiver. Dabei spritzte meine Sperma über meinen Oberkörper bis in mein Gesicht. Markus stieß noch ein paar mal kräftig und immer schneller werdend zu, bis er schließlich auch kam. Nach einer Weile zog er dann sein schlaffes Glied aus meinem jetzt weit geöffnetem Arschloch und hielt es mir noch mit dem vollgespritztem und etwas bräunlich/gelblich verschmiertem Kondom vor mein Gesicht. „Komm, nimm es mir ab und lutsch mir den Schwanz schön sauber.“
Noch voller Geilheit nahm ich den Schwanz ohne zu zögern in den Mund, streifte das Kondom vorsichtig mit den Zähnen ab und lutschte es wie eine gefüllte Praline aus. Dann spuckte ich den Gummi aus. „Du bist ja echt eine geile perverse Stute!“ rief Markus. „Komm. Ich habe eine gute Idee, wie dir der Scheißegeschmack bei weiteren Ficks heute erspart bleibt. Dreh dich mal um, dann bekommst du jetzt einen ganz besonderen Einlauf, damit dein Darm sich schön entleeren kann und sauber wird.“
Da ich die Prozedur schon von meinen Spielchen mit Simone kannte, tat ich, was Markus mir sagte. Allerdings war ich schon ein bißchen verwundert, als er seinen noch schlaffen Schwanz wieder in meine Rosette drückte und sich plötzlich eine größere Menge warmer Flüßigkeit in meinem Darm verteilte. Die geile Sau pisste mir direkt in den Arsch! „So, jetzt kneif schön deinen Arsch zusammen und versuch meinen Sekt so lange es geht in dir zu behalten.“
Nach ein paar Minuten hielt ich es allerdings wegen der doch wohl großen Menge nicht mehr aus und stürzte ins Bad um mich zu entleeren. Der Urin hatte tatsächlich eine stark abführende Wirkung, war ja eigentlich auch nichts anderes als eine körpereigene Salzlösung. Nachdem ich mich mit ziemlichen Getöse eine viertel Stunde lang gründlich entleert hatte, sprang ich noch schnell unter die Dusche und wusch mich gründlich. Dabei schob ich mir noch schnell zwei Finger mit etwas Duschgel in den Po, um auf Nummer sicher zu gehen und ihn gründlich für den nächsten Fick mit Markus zu reinigen, den ich unbedingt wollte. Auch wenn meine Rosette und auch der Darm noch etwas brannten
„Wie hat dir dein erstes Mal mit einem Mann gefallen?“ fragte mich Markus. „Es war einfach geil! Ein echter Schwanz ist eben doch mit einem Dildo nicht zu vergleichen. Wenn du willst, kannst du mich gerne öfter ficken!“ „Schön, dann werden wir nachher nochmal unseren Frauen zeigen, was wir in der Zwischenzeit so getrieben haben. Gut vorbereitet bist du ja jetzt. Allerdings würde ich dir dann gerne auch in den Arsch spritzen. Anika und ich haben vor dem Urlaub auch erst einen Test gemacht und hatten vorher seit fast einem Jahr keinen anderen Partner mehr. Wie ist das bei euch?“ „Simone muß als Krankenschwester regelmäßig einen vorlegen, da habe ich mich auch gleich mal testen lassen. Außerdem haben wir die ganze Zeit mit keinem anderen gefickt.“ „Gut, dann können wir auf die Gummis eigentlich auch verzichten. Außerdem hast du sowieso schon geschluckt und meine Pisse im Arsch gehabt, da wäre es wohl jetzt auch etwas albern.“ Lachte Markus. „Mal abgesehen davon, hätte ich auch wirklich gerne deinen Saft in meinem Darm nach einem geilen Fick.“ „Wenn es weiter nichts ist!“ lachte Markus wieder. Dann zog ich mir meinen Badetanga an und wir joggten gemeinsam den Strand entlang.
Fortsetzung folgt.
Dann geht es auch mit folgenden Themen weiter: Lesben, Bi-Männer, Gangbang, Anal, Dehnung, Toys, Oral, Natursekt, leichter BDSM/Spanking ...
Schreibt bitte auch Kommentare, Meinungen und Anregungen.
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freue mich schon auf die Fortsetzung. Liebe diese art von Spilen ausserordentlich.«
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Nur eines an der Geschichte erscheint unlogisch: Dass Seven und Simone die Piercings so spät erst entdecken (obwohl sich alle schon vorher nackt gesehen haben).«
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