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Kommentare: 5 | Lesungen: 12528 | Bewertung: 7.68 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 12.05.2005

Urlaubsfantasien - Teil 2

von

In der Zwischenzeit waren unsere Frauen zu viert auf Shoppingtour. Keine Boutique in dem geschäftigen Urlaubsort war vor ihnen sicher, als Anika gerade einen Dessous- und Sexshop entdeckte. „Komm Simone, du suchst doch noch einen String mit offenem Schritt, so wie Miriam einen trägt. Da werden wir bestimmt fündig“ regte Anika an.


Auch Julia freute sich und meinte zu Miriam: „Und wir finden da sicher auch noch ein paar Dinge, die uns den Urlaub ohne Mann versüßen können. Was meinst du, Miriam?“ „Gerne, ist auch immer wieder spannend, sich die ganzen Sexspielzeuge anzusehen. Ich werde beim Ansehen manchmal schon feucht im Höschen.“ Kicherte Miriam. „Geht mir oft genauso! Vielleicht können wir ja auch ein bisschen was ausprobieren. Schließlich testet man die Ware vor dem Kauf am besten.“ Gab Simone frech zu bedenken.


Also machten sich die vier jungen Frauen gemeinsam auf in den Sexshop.


Hinter der Ladentheke stand ein schon etwas älterer Spanier, der zum Zeitvertreib in einem seiner Hochglanzhefte blätterte. Er grüßte die Frauen höflich und schien sich über die Kundschaft zu freuen, schließlich war auch sonst gerade niemand im Laden.


Die vier teilten sich auf und durchstöberten die Regale. Simone interessierte sich für die Dessous, Anika durchkämmte die SM-Abteilung und Miriam und Julia begutachteten gemeinsam das Angebot an Dildos und Vibratoren.


Simone wurde schnell fündig. Eine weißer Spitzentanga, der den Schritt verspielt freiließ und auch dessen String eine kleine Öffnung für ihren Hintereingang aussparte, hatte es ihr angetan. Dazu gab es einen passenden BH aus ebenfalls weißer Spitze, der allerdings die Brüste überhaubt nicht bedeckte, sondern nur betonte und von unten anhob. Sie nahm ihn gerade in ihrer Größe von der Stange, als Anika, die sich ebenfalls was ausgesucht zu haben schien, zu ihr kam. „Schick Simone! Der steht dir bestimmt hervorragend! Du solltest die Sachen einfach mal anprobieren, da hinten sind ein paar Umkleidekabinen.“ Anika wies auf den hinteren Teil des Ladens. „Ich glaube, dass werde ich auch gleich machen. Laß uns aber erst mal gucken, ob unsere beiden jungen Hüpfer auch fündig geworden sind.“ Die beiden gingen zu Miriam und Julia herüber. „Na ihr beiden, schon den richtigen gefunden?“ fragte Simone. Miriam kicherte. „Sogar mehr als einen.! Wir können uns gar nicht entscheiden.“ Also zeigten die beiden, für was sie sich interessierten.


Miriam gefiel ein schöner Vibrator, der einen zusätzlichen Aufsatz zur Stimulation des Kitzlers hatte und wesentlich dicker und länger als ein normaler Schwanz war.


Julia zeigte ihnen einen gewöhnlichen aber äußerst langen Gummidildo, der einem Schwanz nachgeahmt war, allerdings an beiden Enden eine Eichel hatte. „Da hätten wir beide was davon und könnten tatsächlich zusammen ficken“ meinte sie.


Simone hatte zudem gerade einen Strap-on zum Umschnallen aus schwarzem Leder entdeckt. An dem gab es einen kleinen dicken Vibrator der nach innen zeigte und einen recht großen rosa Schwanz nach außen abstehend. „Der wäre genau das richtige für mich und Sven! Dann könnte ich ihn richtig ficken und hätte selbst auch etwas davon!“ rief sie begeistert.


„Der wäre nicht nur was für Sven! Nimm ihn mal mit, den Probieren wir auch gleich an. Dann können die beiden Turteltäubchen ihre künstlichen Schwänze auch gleich vor dem Kauf ausprobieren!“ schlug Anika vor.


„Meinst du, der Besitzer ist damit einverstanden?“ gab Julia zu bedenken. „Ich werde ihn einfach fragen. Wenn der geile Bock uns zusehen darf, hat er bestimmt nichts dagegen.“ Anika wandte sich bereits ab und ging auf den Mann hinter der Theke zu. Die Frauen machte der Gedanke total scharf, die ausgesuchten Sachen gleich vor Ort an- und auszuprobieren und dabei noch beobachtet zu werden. Sie sahen wie Anika ihn ansprach. Er schien deutsch zu sprechen, was hier ja nichts besonderes war. Nach einer kurzen Unterhaltung und nachdem Anika auf die Gruppe der drei Frauen gedeutet hatte, betrachtete er sie kurz mit einem verwunderten Grinsen, als ob er sein Glück kaum fassen könnte und schien einzuwilligen.


Anika kehrte zu den anderen zurück, während der ältere Mann zur Eingangstür ging und den Schlüssel sowie das Öffnungsschild herumdrehte.


„Er ist einverstanden. Allerdings nur, wenn er uns dabei für seinen Privatgebrauch filmen darf. Wir kriegen selbstverständlich auch eine Kopie davon. Ich habe ihm gesagt das das O.K. geht!“ berichtete Anika.


Die anderen drei sahen sich etwas skeptisch an, stimmten dann aber letztendlich doch zu, weil die Geilheit an der Situation überwog.


Der Mann kam auf sie zu und deutete ihnen wortlos, ihm zu folgen. Die vier Frauen nahmen ihre ausgesuchten Sachen und folgten ihm, in ein Hinterzimmer, in dem ein großes Bett stand und eine Couchecke eingerichtet war. In der Mitte des Raumes stand eine Kamera mit Stativ. Er schien das nicht das erste Mal zu machen!


Meine Simone und Anika gesellten sich mit ihren Sachen auf das Bett, während Julia und Miriam auf der Couch Platz nahmen. „Na, dann zeigt ihr uns erst mal, was ihr euch schönes ausgesucht habt!“ forderte Miriam Simone und Anika auf. Der alte Spanier richtete seine Kamera wortlos auf das Bett und die beiden Frauen aus und schaltete sie ein.


„Na komm Simone, wir ziehen dir erst mal deine Dessous an. Ich werde dir ein wenig dabei helfen“ Sagte Anika mit breitem Grinsen.


Die beiden stellten sich vor die Kamera und Anika begann Simone langsam auszuziehen. Als Simone nur noch in Ihrer Unterwäsche dastand, schmiegte sich Anika an ihren Körper und begann plötzlich Simones Haut zu streicheln und sanft ihren Hals und ihr Dekollete zu küssen.


Simone liebt es, von mir am Hals geküsst und gestreichelt zu werden. Und jetzt genoß sie es auch bei Anika! Was mache ich hier eigentlich? Schoß es ihr durch den Kopf.


Aber die Zärtlichkeiten von Anika gefielen ihr einfach zu sehr, um jetzt aufzuhören und sich dagegen zu wehren! Anika öffnete ihren BH und streifte ihn ab. Dann kniete sie sich vor Simone hin und zog ihren Tanga langsam herunter. Sie beugte sich vor und küsste Simones blankrasierte Muschi. Simone stöhnte sofort laut auf, warf den Kopf nach hinten und öffnete im Stehen leicht ihre Schenkel. Anika durchfuhr nun mit der Zunge Simones Spalte und spielte mit ihrer Zungenspitze am hervortretenden Kitzler. Es dauerte nicht lange und Simones Körper durchzuckte ein erster Orgasmus. Anika leckte und saugte jetzt an Simones Lippen. Dann stand sie auf und ging zum Bett, um die neuen Dessous zu holen.


Simone stand immer noch breitbeinig vor der Kamera und kam nur langsam wieder zu sich. Als Anika aufgehört hatte sie zu lecken, drückte Simone sofort ihre rechte Hand lustvoll auf ihre Muschi. Sie wollte noch mehr! Sie genoß es, sich von Anika verwöhnen zu lassen! Sie war dabei so geil geworden, dass sich leichte Fäden von ihrer Spalte nach unten zogen und ihr Geilsaft auf das Parkett tropfte. „So meine Süße, jetzt wollen wir aber auch mal sehen, wie dir deine neue Wäsche steht.“ Anika kam wieder auf Simone zu und zog ihr das ausgesuchte Höschen und den körbchenlosen BH an. Sie zog die Sachen noch etwas zurecht und trat dann einen Schritt zurück. „Na, Mädels. Gefalle ich euch so?“ fragte Simone lasziv, drehte sich dabei und fuhr mit ihren Händen an ihrem Körper entlang und massierte ihre kleinen freiliegenden Brüste, deren Nippel weit abstanden.


Alle drei Frauen klatschten und johlten Beifall. Auch dem Alten schien es zu gefallen. Erst jetzt bemerkte Simone, dass seine riesiger Schwanz in voller Größe aus seiner Hose ragte und er sich beim Filmen wichste. Der alte Bock war zwar nicht gerade eine Schönheit von einem Mann, allerdings hatte er ein Gemächt, wie ein Esel!


Auch jetzt erst bemerkte Simone, dass es sich Julia und Miriam ebenfalls bequem gemacht hatten. Beide saßen nebeneinander auf der Couch, ihre kurzen Röcke hatten sie hochgeschoben, ihre Strings hingen um ihre Knöchel und beide rieben sich breitbeinig ihre rosa Pussys. Ein geiler Anblick, wie auch Simone fand.


„Die Wäsche steht dir super gut. Die weiße Spitze betont auch so schön deinen schon gebräunten Körper und passt ausgezeichnet zu deinem dunklen Tent.“ Schwärmte Anika und auch die anderen stimmten ihr zu. „Ich möchte nun noch sehen, ob sie auch funktional ist.“ Lächelte Anika, die sich jetzt ebenfalls komplett ausgezogen hatte und schob Simone auf das Bett. Sie legte sich in der 69er Stellung auf Simone und spreizte deren Beine. Der String gab den Blick auf ihre Spalte umrahmt von weißer Spitze herrlich frei. Sofort beugte sich Anika wieder über die Pussy und begann gierig zu lecken und zu saugen. Auch Simone blieb jetzt nicht tatenlos und zog Anikas Fotze auf ihr Gesicht und tat es ihr einfach gleich.


Das war ihr erstes Mal mit einer Frau, aber sicher nicht das letzte mal, dachte sich in diesem Moment meine Simone. Sie leckte und nuckelte dabei auch zärtlich an Anikas Piercings und knetete sanft den geilen Knackarsch über ihr. Sie ging dabei äußerst zärtlich und sanft vor, da Anikas Arsch (der immer noch Striemen aufwies) und Fotze ja gestern ziemlich hart behandelt worden. Um dem gezeichneten Arsch auch etwas gutes zu tun, küsste Simone auch die noch roten Striemen. Dann zog sie die Arschbacken auseinander und verwöhnte Anika mit flinker Zunge an der Rosette. Anika stöhnte wohlig auf. In dem Moment überkam es Simone erneut und sie erlebte einen Orgasmus in mehreren Schüben. Anika saugte und lutschte ihre Auster nun förmlich aus. „Komm, jetzt probieren wir mal aus, ob der Strap-on für Sven für einen Arschfick gut geeignet ist!“ raunte Anika Simone vor Geilheit zu.


Simone richtete sich sofort auf und nahm Anika den Umschnalldildo aus der Hand. „Dann laß mich aber bitte deinen Arsch ficken. Ich fürchte meiner verträgt das nicht.“ Gestand meine eng gebaute Simone. „Noch nicht!“ gab ihr Anika zur Antwort. „Ist alles nur eine Frage des Trainings und der Gewohnheit! Vielleicht nehmen wir speziell für dein enges Arschloch nachher noch ein paar Analstöpsel und Aufpumpdildos mit, dann werde ich dich in den nächsten Tagen trainieren, wenn du möchtest.“


„Das ist vielleicht keine schlechte Idee. Allerdings muß ich dann selber bestimmen dürfen, wann Schluß ist, wenn es weh tun sollte.“ Stimmte Simone zu.


„Gut, abgemacht, ich freue mich schon darauf. Und jetzt schnallen wir dir das Ding um und du haust mir den Prügel schön in den Arsch. Wenn man einmal daran gewöhnt ist, gibt es nichts geileres!“ Anika leckte den inneren Vibrator an, schob ihn ganz in Simones Fötzchen und schaltete die Vibration ein.


„Oh, das fühlt sich hervorragend an.“ Stöhnte Simone und schnallte sich den Schwanz fest. Anika kniete sich hin und Simone drang erst mal von hinten mit einem Ruck in ihre Muschi ein. Dann begann sie Anika in gleichmäßigen Tempo eine zeitlang zu stoßen.


Als sich Anikas Orgasmus ankündigte zog sie ihren jetzt befeuchteten Schwanz sofort raus und drückte ihn leicht an Anikas Rosette. Diese entspannte sich und Simone schob mit etwas größerem Druck Zentimeter für Zentimeter des etwas übergroßen Schwanzes in Anikas Po. Diese verzog dabei etwas verkrampft das Gesicht, nahm aber mit Mühe schließlich den Schwanz ganz in sich auf. In voller Länge eingeführt verharrte Simone dann einen Augenblick, bevor sie gnadenlos und fast brutal Anika den Schwanz im hohen Tempo und kompletter Länge in den Darm prügelte. Anika schrie wie am Spieß.


Nach einer Weile hatte sich ihr Schließmuskel allerdings an die Größe gewöhnt, so dass dieser zumindest keine Schmerzen mehr bereitete. Aber die Größe füllte sie schon unheimlich aus und war sehr intensiv, wandelte sich aber nach Eingewöhnung in eine unglaubliches Geilheitsgefühl.


„Selbst läßt sich das kleine Miststück nicht in den Arsch ficken weil es ihr weh tut und ihrem Freund und mir stößt sie die Scheiße bis ins Hirn und reißt uns den Arsch auf! Na warte, dass zahle ich dir beim Analtraining heim!“ dachte sich Anika jetzt heimlich, genoß die intensive Penetration aber dennoch. Imerhin streichelte Simone jetzt auch ihren Kitzler und die Piercingkugel, so daß beide Frauen fast zeitgleich heftig kamen und zusammensackten. Sie gaben sich einen innigen Zungenkuß und Simone zog den Umschnalldildo langsam aus Anikas Arsch.


„Gut, ich nehme die Sachen dann! Gefällt mir beides gut. Allerdings gehört es doch sicherlich zum Service des Hauses, mir den Schwanz und den Arsch meiner kleinen geilen Freundin hier zu säubern, oder?“ fragte sie in Richtung des alten Spaniers, der sich mittlerweile mit einer - zu seiner Schwanzgröße passenden Menge - Sperma die gesamte Jeans vollgewichst hatte. „Ja, Seniora. Ich werde mich sofort darum kümmern!“ stammelte er in gebrochenem Deutsch, kniete sich auf das Bett vor Simone hin und nahm den leicht mit Darmflüssigkeit und etwas Kacke an der Spitze beschmierten Schwanz ohne zu zögern in den Mund.


Die vier Frauen sahen sich verdutzt an. So hatte Simone das zwar nicht gemeint, war mit der Lösung aber durchaus auch zufrieden.


Als er den Umschnalldildo saubergeleckt hatte, wies ihn Simone an, sich jetzt um Anikas Arschloch zu kümmern, das immer noch weit offen stand. Simone zog Anikas Backen weit auseinander und er leckte ihr den Arsch großzügig, teilweise auch von innen. Schön sauber. „Prima, wir sind sehr zufrieden, mit ihren Diensten.“ Gab ihm Simone zu verstehen.


In der Zwischenzeit waren auch Julia und Miriam längst dabei ihre Dildos auszuprobieren und verwöhnten sich gegenseitig eng umschlungen ihre jungen Pussys damit. Also wurde die Kamera jetzt auf die jungen Lesben auf der Couch gerichtet. Julia fickte Miriams blanke Fotze gerade mit dem Vibrator und drückte den dafür vorgesehenen Aufsatz immer wieder massierend auf den Kitzler. Miriam genoß es und schrie ihren Orgasmus heraus. Anschließend leckte ihr Julia noch den Geilsaft aus der Spalte und zog mit den Zähnen sanft Miriams ausgeprägten und dicken Schamlippen lang. Miriams Muschi war tatsächlich mit unglaublichen Lippen gesegnet, die danach schrieen behandelt zu werden.


Anschließend war Julia an der Reihe. Ihre Fotze war das krasse Gegenteil. Eigentlich passt hier das Wort kleines Fötzchen am besten. Schließlich war Julia, bis auf ihre Titten, auch sehr zierlich gebaut und hatte einen herrlichen Schmollmund. Ihr Fötzchen war ebenfalls klein, eng und zartrosa mit einem kleinen schmalen Büschel kurzer hellblonder Schamhaare darüber. Die fast jungfräulich wirkende Pussy eines Teenagers. 16 war sie mit Sicherheit, aber wirklich auch schon 18, wie sie gestern erzählt hat?


Ihre Freundin Miriam begann jetzt sie mit breiter Zunge zu lecken und mit einem Finger in ihrer engen Möse zu ficken. Nachdem sie das Loch etwas geweitet und hatte und Julia deutlich nass war, nahm sie den zweiseitigen Gummidildo und schob ihn ihr bis fast zur Hälfte in die Fotze. Dann begann sie langsam schneller werdend Julia damit zu ficken. Die hatte ihre gespreizten Beine angewinkelt und sich ein Kissen unter den Po geschoben, sodaß Miriam beim Ficken nun auch ihren Hintereingang lecken konnte. Nachdem die Rosette vor Speichel glänzte, nahm Miriam das andere Ende des Dildos in ihren Mund. So blies sich praktisch den Dildo und fickte gleichzeitig damit ihre vor Lust quietschende Freundinn, die sich dabei die Nippel ihrer großen und doch sehr festen Titten massierte und langzog. Plötzlich hielt Miriam inne, bog die zweite Eichel des Gummischwanzes nach untenu und drückte sie mit einem Ruck in Julias Arsch, die erschrocken zusammenzuckte. Ihr ganzer Körper war jetzt nur noch ein zuckendes etwas, während Miriam ihr einhändig mit dem in U-Form gebogenen Schwanz gleichzeitig Fotze und Arschloch bediente. „Ja, Miriam! So brauche ich es! Fick mich richtig durch!“ schrie die kleine Julia in Extase und kam in einem heftigen Orgasmus, bei dem sie sogar aus ihrem Pissloch ejakulierte.


„Wow, die kleine ist ja der Hammer! Die kann ja sogar abspritzen! Das habe ich noch nie bei einer Frau gesehen!“ rief Anika.


„Ja, dafür dass sie gerade erst letzten Monat 16 geworden ist, ist unsere Julia ein ganz schön geiles Biest! Seitdem sie auch offiziell ficken darf, lässt sie eigentlich auch keine Gelegenheit aus.“ Schwärmte Miriam.


„Sie ist erst 16?“ fragte Simone überrascht. „Ja, ich dachte wenn ich es euch erzähle nehmt ihr mich nicht für voll. Deshalb habe ich gesagt, ich wäre 18.“ Gestand Julia selbst noch keuchend. „Na, was soll es. Alt genug bist du ja und geil sowieso, dann soll es uns auch egal sein!“ meinte Anika, was auch die Zustimmung der anderen fand.


Nachdem alle Sachen getestet, alle gekommen und auch der Film gedreht war, nahmen die vier ihre Sachen und verabschiedeten sich von dem perversen Spanier.


Anika hatte sich noch eine Tüte voll mit Sextoys für die geplanten Trainingseinheiten mit Simone ausgesucht, die allerdings eine Überraschung sein sollten und deshalb noch niemand zu sehen bekam.

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Kommentare


akire
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 134
schrieb am 12.05.2005:
»super Story. Weiter so. BI Szene ist umwerfend
«

ssnake
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 21
schrieb am 09.06.2005:
»suuuper geile storie bitte noch mehr vortsetzungen«

easylike
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 12
schrieb am 14.08.2005:
»Mega Steile Story,
wie der Erste Teil, fantasievoll und ausserordentlich Geil.
Weiter so, würde mich freuen.«

BiKo40
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 3
schrieb am 11.09.2005:
»Ich kann mich den anderen nur anschliessen. Gut geschrieben, tolle Story. Wann kommt Teil 3?«

u-tram
dabei seit: Jan '06
Kommentare: 1
schrieb am 18.03.2008:
»Sehr heiße und schöne Geschcihte, sehr gut und phantasievoll geschrieben, bin gespannt wie es weiter geht!!«



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