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Kommentare: 20 | Lesungen: 15724 | Bewertung: 8.54 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 04.04.2007

Urlaubsflirt - Teil 1

von

Es ist schon einige Jahre her, als ich mit meinen Eltern in den wohlverdienten Sommerurlaub fuhr. Soweit ich mich erinnern kann, war es 1995 und ich war damals 18 Jahre jung. Wir fuhren also im Juli in die Tschechei. Die Reise ging in den Süden des Landes, an den Lipnoer Stausee, auf einen Zeltplatz, wo man auch Bungalows mieten kann.


Wie üblich, war es ziemlich langweilig. Mutter wollte eigentlich nur shoppen gehen und Vater sah sich am liebsten Kirchen an, Kultur pur. Mir war es egal, was die Beiden machen wollten, ich hatte mich auf drei Wochen gammeln und entspannen eingestellt.

Es war herrliches heißes Sommerwetter und so blieb ich meistens allein zurück und legte mich an den See, damit mir die Sonne auf den Bauch scheinen konnte. Hier oben in der Bergluft, wurde ich dann auch sehr schnell braun. Dummerweise waren die einzigen Gesichter am Strand meistens über 40 oder aber, kleine Kinder. Es war wirklich tote Hose. Langweilig. Nichts los. Ohne Mädels. Einfach furchtbar.

Ein paar Tage später, ich saß gerade vor unserem Bungalow, da fuhr ein Wagen mit Wohnanhänger, gegenüber auf einen Stellplatz. Dem Nummernschild entnahm ich, dass sie aus Holland kamen, woher auch sonst. Eine Tür ging auf und heraus kam die Tochter der Familie. Sie stieg aus und streckte sich, nach der wohl etwas längeren Autofahrt. Da stand sie nun in voller Schönheit vor mir. Sie war wohl, genau wie ich etwa 18 Jahre alt und etwa 1,60m - 1,65m groß, sportlich schlank, hatte dunkle lange Haare, die ihr bis auf den Rücken hingen und einen wundervollen Körper.

Die kurze, enge Jeans, die sie trug, zeichnete ihren runden wohlgeformten, knackigen Po ab - und dazu diese schönen, durchtrainierten, gebräunten Beine. Da hatte sie wohl bestimmt mit Bräunungscreme oder Solarium nachgeholfen, aber es war nicht übertrieben. Die Jeans war wirklich extrem kurz, denn diese geile Kleine hatte ihre Hose knapp unter dem Hintern abgeschnitten. Da stand sie nun und räkelte sich vor mir in der warmen Nachmittagssonne.

Ich war so fasziniert von ihr, dass ich ganz und gar das Buch vergessen hatte, das ich gerade las und das mir im übrigen schon aus der Hand gefallen war. Ich saß da und gierte förmlich zu ihr hinüber. Als sie mich bemerkte, lächelte sie mir zu und glitt mit ihren Händen langsam an sich hinunter. So bot sie mir eine sexy Showeinlage. Sie strich sich über den Hals, die seitlichen Ansätze ihrer Brüste, bis hinunter zu ihrer Taille. Dann winkte sie mir kurz zu, grinste mich an und drehte sich um, um den Wagen mit auszuladen. Erst jetzt bemerkte ich, dass mir der Mund offen stand und dass mir der Sabber am Kinn hinunter lief. Selbst mein kleiner Freund machte sich bemerkbar. Mein erster Gedanke war: „Danke Gott, für dieses Wunder in diesem sonst so tristen Urlaub.“ Den ganzen Tag konnte ich die Gedanken nicht ordnen, sondern dachte nur an dieses süße kleine Luder.

Während der nächsten zwei langen Tage ereignete sich eigentlich nichts Erwähnenswertes. Jedes Mal, wenn wir uns sahen, lächelten wir uns an und sie winkte mir kurz zu. Aber keiner traute sich irgendwie den Anderen anzusprechen. Am Abend, zwei Tage nach unserer ersten Begegnung, ging ich dann, wie gewohnt, runter zum See, um mich noch etwas an den Strand zu setzen. Dort konnte ich dann allein, von meinem Dream – Girl träumen. Es war herrlich, hier am Abend zu liegen. Die warme Luft, der noch warme Sand, die zwitschernden Vögel und das Plätschern des Wassers.

Ich sah zum Himmel hinauf, der sich orangerot gefärbt hatte und ließ meiner Phantasie freien Lauf. Plötzlich hörte ich eine sanfte Stimme neben mir. „Hallo! Ist der Platz neben dir noch frei?“ Erschrocken fuhr ich hoch und sah in die Augen des Mädels, welches meine Phantasie so in Wallung gebracht hatte. So überrascht wie ich war, konnte ich gar nichts sagen und so rutschte ich etwas beiseite und bot ihr ein Stück von meiner Decke an. Sie dankte mir mit einem Kopfnicken, setzte sich neben mich, lächelte und schaute mich erwartungsvoll an.

Da ich nie ohne meine Kühlbox mit dem Trinken nach unten zum See ging, hatte ich schon mal einen Aufhänger für ein Gespräch. „Darf ich dir etwas zu trinken anbieten? Ich habe Wasser, Cola und auch was mit Alkohol.“ „Ja gerne. Gib mir bitte eine Cola.“ Mir fiel meine gute Erziehung ein, und ich streckte ihr meine Hand entgegen. „Sven. Freut mich, dich kennen zu lernen.“


„Ich bin Vanessa. Gesehen haben wir uns ja schon öfter, aber der Urlaub ist ja zu kurz, um mit dem Kennenlernen bis zum letzten Tag zu warten.“ „Da hast du wohl recht. Woher wusstest du eigentlich, dass ich Deutsch spreche? Immerhin sind wir ja hier im Ausland?“ Sie grinste nur: „Da gibt es auf den Autos so kleine ovale Schilder mit einem „D“ darauf... .“ Ich nickte nur. Sie redete weiter: „Woher kommst du eigentlich?“ Ich antwortete ihr: „Aus Deutschland.“ Sie sah mich an, als wollte sie sagen: " Hast du nen Clown gefrühstückt?" Also redete ich weiter: „Aus der Nähe von Magdeburg. Etwa 30km südwestlich davon.“ Sie nickte. „Und du?“ „Aus Amsterdam.“ „Ah. Ja.“

So in der Art, ging das noch einige Zeit weiter und ich bekam heraus, das Vanessa, genau wie ich, 18 war. Ihre guten Deutschkenntnisse hatte sie aus der Schule und von den zahlreichen Ausflügen ins Nachbarland mit ihren Eltern. Genau wie ich war sie, zur Zeit, ohne jede feste Bindung. Ihre letzte Beziehung endete in einer einzigen Katastrophe, denn der Kerl hatte sie wohl mehrmals betrogen und beim letzten Mal hatte sie ihn erwischt. So hatte sie vor zwei Wochen, endgültig mit ihm Schluss gemacht. Deshalb hatte sie sich auch dazu entschlossen, noch mal mit den Eltern in den Urlaub zu fahren, obwohl sie eigentlich zu Hause bleiben wollte.

Sie wirkte ein wenig traurig, aber doch sichtlich erleichtert, endlich mit jemandem darüber zu reden. Wahrscheinlich war sie doch noch nicht über die Trennung hinweg und so sagte ich zu ihr: „Schau mal, wenn du nicht mitgefahren wärst, könntest du jetzt nicht hier sitzen und dich so nett mit mir unterhalten.“


Eine Träne kullerte ihre Wange hinunter. Ich wischte sie ihr mit dem Finger ab und tröstete sie. „Jetzt ist es ja vorbei. Du bist ihn los und darüber solltest du dich freuen, oder? Ein hübsches Mädchen wie du verdient ohnehin einen besseren Freund.“ Sie schaute mich an und nickte: „Du hast ja recht.“

Ich fuhr fort: „Außerdem hast du jetzt Ferien und die solltest du genießen.“ „Genießen? Aber nicht mit meinen Eltern. So ein Kulturprogamm überlebe ich nicht. Es sei denn...“ Sie zögerte eine Weile, bevor sie mich verschmitzt ansah. Ich stupste sie an. „Was? Nu sag schon. Trau dich.“ „Es sei denn – du verbringst den Urlaub mit mir. Ich meine, wir sollten uns sehen, so oft es geht, oder wie es unsere Eltern eben erlauben. Die haben sich ja am ersten Tag, schon sehr nett unterhalten.“ Sie malte mit den Fingern im Sand und sagte recht schüchtern und leise: „Du bist sehr nett. Am liebsten würde ich dich jeden Tag sehen.“

Jetzt war ich mehr als überrascht. Damit hatte ich beim besten Willen nicht gerechnet. Scherzhaft hob ich die Hand, drückte sie gegen mein Kinn und schob meinen Mund wieder zu. Als Vanessa das sah, fing sie an zu lachen. Ihre Traurigkeit war verflogen. „Was sollte denn das jetzt?“ Fragte sie mich, während sie mich weiter anlächelte. „Du glaubst doch wohl nicht, dass ich so etwas erwartet hätte. Vor allem nicht deswegen, weil wir uns ja grade erst kennengelernt haben.“ „Na ja.“ Sagte sie. Ich bin doch immer so allein, wenn ich mit meinen Eltern wegfahre und mal ganz abgesehen davon, find ich dich süß – richtig niedlich sogar.“

Ich zog die Stirn kraus: „Jetzt hör aber auf. Ich und niedlich? Nee – ne.“ Sie nickte jedoch überzeugt von ihrer Feststellung: „Doch. Ganz bestimmt. Ich lüge dich nicht an. Außerdem bist du nicht gleich am ersten Abend angekommen und hast dich aufgedrängt. Du hast gewartet. Das war eigentlich der Hauptgrund, weshalb ich dich angesprochen habe. Ich dachte mir, wenn du wirklich so zurückhaltend bist, wie es den Anschein hat, dann ist er vielleicht der Richtige, um mich im Urlaub zu trösten.“

Während Vanessa das sagte, strich sie mit der Hand über meine Haare und dann über meine Wange. Dann legte sie ihre Hand nicht wieder auf die Decke zurück, sondern auf meinen Schenkel. Ich legte meine Hand auf ihre. Sie beobachtete das Ganze und dann sah sie mich an. Und ich sah sie an. So saßen wir dann einige Minuten regungslos da und blickten uns tief in die Augen.

Mein Herz begann schneller zu schlagen und ich konnte fühlen, wie das Blut durch meine Adern floss. Mir wurde ganz warm und obwohl ich mir versuchte einzureden: „Nein! Du darfst dich nicht verlieben!“ So spürte ich schon das wohlige Kribbeln im Bauch. Zwischen uns knisterte es. Vor meinem geistigen Auge konnte ich die Funken fliegen sehen.

Nach ein oder zwei Minuten, in solchen Augenblicken scheint die Zeit ja immer still zu stehen, fragte sie mich mit ihrer sanften Stimme: „Hast du vorhin nicht gesagt, dass du was Alkoholisches dabei hast?“ Sie beugte sich über mich und kramte in der Kühlbox: „Wow. Du hast dich ja richtig gut versorgt. Wein Chips und andere Leckereien.“ Sie holte den Wein und zwei Becher heraus: „Trinken wir doch auf unsere neue Freundschaft.“ Dabei lächelte sie mich so süß an, dass das Gefühl im Bauch wieder stärker wurde. In der Zwischenzeit hatte ich aber aufgehört, dagegen anzugehen. Es hatte keinen Zweck mehr und ich ließ es geschehen. Ich öffnete die Flasche und schenkte uns beiden ein. Wir verhakten unsere Arme, tranken jeder einen Schluck und wieder trafen sich unsere Blicke.

Sie lächelte und zwinkerte mir verschmitzt zu. „Tja.“ Sagte ich. „Jetzt folgt eigentlich noch ein Kuss auf den Mund.“ Vanessa zuckte mit den Schultern: „Wenn es weiter nichts ist.“ Und schon spürte ich ihre Lippen auf meinen. Der Kuss schmeckte süß und einfach nur phantastisch. Wir hielten kurz inne und sahen uns an, aber keiner sagte ein Wort. Erneut begannen wir uns zu küssen.


Dieses Mal begann ihre Zunge nach meiner zu suchen und als sie sich berührten war es fast so, als durchfuhr mich ein Blitzschlag. Es war ein unendlich angenehmes Gefühl, und ich hoffte, dass es nie wieder aufhört. Ich legte meine Hände um ihren Hals und begann ihre Haare zu zerwühlen. Das gefiel ihr offenbar, denn sie warf sich mir regelrecht an den Hals und das etwas zu stürmisch. Wir fielen nach hinten um in den warmen Sand. Sie ließ von mir ab, setzte sich auf mich und lachte. Ich sah sie verblüfft an und schüttelte den Kopf. „Wow! Du bist einfach umwerfend.“

Vanessa grinste, warf die Haare nach hinten und streichelte mit ihren Fingern langsam und zärtlich über meinen Oberkörper herum. Ganz vorsichtig glitt sie mit ihren Händen immer weiter nach unten. Dann schob sie die Finger unter mein T-Shirt und krabbelte mir über den Bauch. Nur mühsam konnte ich mir das Lachen verkneifen. Sie merkte das und wurde energischer. Sie wollte mich unbedingt zum Lachen bringen. Ein paar Sekunden hielt ich noch durch, doch dann sprudelte es aus mir heraus.

Aber um mich zu revanchieren, begann ich an ihren Seiten entlang zu krabbeln und ich hatte genau die richtige Stelle gefunden. Also tobten wir eine Weile herum, bis sie schließlich ihre Hände wegzog und etwas außer Atem sagte: „ Friede, ok? Ich kann nicht mehr!“ Als wir etwas zu Atem gekommen waren, begann sie wieder meinen Oberkörper zu streicheln. Sie schob mein T-Shirt nach oben. „Los, zieh das aus. Es stört doch nur.“ Sagte sie in einem sanften aber bestimmendem Ton. Also richtete ich mich kurz auf, sie zog es mir über den Kopf und warf es in den Sand. Diese Gelegenheit nutzte ich und zog sie zur mir heran. Ich küsste sie heftig aber zärtlich und streichelte ihr behutsam über den Rücken. Wieder und wieder steckte sie mir ihre Zunge in den Mund, na ja eigentlich fast in den Hals und strich mit ihren Fingern über meine Brust. Meine Nackenhaare stellen sich auf und mir wurde ganz flau im Magen.

Die sexuelle Erfahrung, die ich in der Vergangenheit gesammelt hatte, na ja, die hielt sich in Grenzen. Es war doch eine überschaubare Anzahl an Mädels gewesen, die überhaupt mal etwas mit mir unternommen hatten, geschweige denn sich mit mir geküsst haben oder gar... ach egal. Das was Vanessa mit mir machte, gefiel mir und so ließ ich sie gewähren. Es war, ja man muss es so sagen, es war einfach himmlisch. Sie war wie ein Engel, so lieb und so zärtlich aber doch auch ein bisschen bestimmend. Eigentlich genau die Art von Mädchen, die ich seit langem gesucht hatte.

Vanessa kniete immer noch auf mir, aber nun erhob sie sich kurz und verschränkte die Beine hinter meinem Rücken. Sie kam ganz nah an mich heran. Ich spürte ihre wohltuende Wärme, roch ihr Parfüm, kurz gesagt, ich fühlte mich einfach gut. Sie nahm mein Gesicht in beide Hände, sah mich verführerisch an, legte den Kopf etwas schief und sagte: „Ich werde dir jetzt einen Kuss geben, den du so schnell nicht vergessen wirst.“

Und wirklich. Sie legte ihre weichen zarten Lippen auf meine und massierte sie leicht. Ich bekam eine Gänsehaut. Nach einiger Zeit sah sie mich an und fragte: „Und? Hat es dir gefallen?“ Ich schloss genießerisch die Augen und flüsterte: „Oh ja! Das war richtig toll!“ Ihre Finger wanderten dabei meinen Rücken rauf und runter. Meine Hände gingen bei ihr auf Wanderschaft und vorsichtig zupfte ich an ihrem T-Shirt. Sie nahm ihre Arme nach oben und ich schob es komplett über ihren Kopf.


Wir küssten uns wieder und wieder. Als ich mit meinen Fingern in die Nähe ihres BH-Verschlusses kam, nickte sie nur kurz, ohne ihre Lippen von meinen zu nehmen. Also zog ich ihr den BH aus und begann sie zärtlich zu streicheln. Zuerst nur auf dem Rücken, aber nach und nach tastete ich mich weiter nach vorn an die Ansätze ihrer wundervollen Brüste. Vanessa warf ihren Kopf nach hinten und atmete geräuschvoll ein. Sie bekam eine tierische Gänsehaut. Es schien ihr wohl zu gefallen.

Langsam strich ich über ihren Hals, weiter hinunter zu den atemberaubenden, gebräunten Brüsten. Ich umkreiste diese sanft und strich immer weiter in Richtung ihrer Nippel, die sich steil in die Höhe stellten. Meine Finger wanderten hinunter zu ihrem Bauch und am Rücken wieder hinauf. Vanessa begann jetzt immer schneller zu atmen. Wir küssten uns wieder. Ich hob sie leicht an und legte sie vorsichtig auf die Decke. Wieder und wieder küssten wir uns. Langsam strich ich mit der Zunge an ihrem Hals hinab zu ihren wunderschönen Brüsten.

Zögerlich begann ich an ihren Nippeln zu saugen und sie mit der Zunge zu liebkosen. Sie bog mir ihren Körper entgegen und stöhnte leise auf. „So zärtlich hat mich noch nie jemand berührt. Du machst das einfach wundervoll. Hör bitte nicht auf. Das ist so ein wundervolles Gefühl.“ Nach einer Weile zog sie mich wieder nach oben, küsste mich und sagte: „Ich denke, weiter sollten wir heute nicht gehen.“ Ich sah sie an und nickte. „Ja. Ich mag es auch lieber vorsichtig. Außerdem weiß man dann, worauf man sich noch freuen kann. Richtig?“

Ihre Augen begannen zu leuchten, als sie das hörte. Sie nickte und lächelte mich verführerisch an. „Ich finde das gut, dass du das genauso siehst. Ich mag dich.“ Wir drehten uns um und Vanessa begann mich mit der Zunge zu verwöhnen. Sie glitt meinen Hals hinunter, über meine Brust und grub ihre Zunge in den Bauchnabel. Es kribbelte wahnsinnig. Aber dafür, das ich dieses Gefühl noch nicht so oft hatte, war es einfach nur wundervoll. Himmlisch.

Nachdem wir noch eine Weile geschmust hatten, zogen wir uns wieder an und gingen noch etwas im Mondschein spazieren. Wir erzählten von belanglosen Dingen. Ab und zu blieben wir stehen und küssten uns innig und leidenschaftlich. Jedesmal glitten Vanessas Hände unter mein T-Shirt, um mich mit den Fingern zu liebkosen. Ich streichelte ihr ebenso über den Rücken, den Bauch und die Brüste. Ihren BH hatte sie ja zum Glück nicht wieder angezogen.


Meine Hände massierten ihre Wonnekugeln und sie wurde zu Wachs in meinen Händen. Vanessa genoss meine Nähe, meine zärtlichen Berührungen einfach sehr. Je länger und inniger ich sie mit den Händen berührte desto heftiger steckte Vanessa mir ihre Zunge in den Hals. So gingen wir nach und nach, ein ganzes Stück den See hinunter.

Als wir uns dann endlich auf den Rückweg machen wollten, war es schon fast halb drei. Wo war nur die Zeit geblieben. Aber in so netter, süßer Gesellschaft, verstrichen die Stunden, wie im Flug. Wir beeilten uns etwas, damit wir wenigstens noch ein paar Stunden Schlaf abfassen konnten. Ich brachte Vanessa zum Wohnwagen ihrer Eltern und wir verabredeten uns für den nächsten Tag. Dann wollten wir zusammen baden gehen.

Zum Abschied fanden wir noch einmal zu einem leidenschaftlichen Kuss zusammen. Sie hakte ihr Bein um meinen Po und drückte ihre Hüfte an meinen Schenkel. Das heißt, eigentlich spürte ich mehr ihren Venushügel, der sich an mich drückte. Sie lächelte mich an und zog wohlwissend, kurz die Augenbrauen nach oben. Dann verabschiedete sie sich von mir. „Bis morgen.“ Hauchte sie mir noch ins Ohr. „Ich kann es kaum erwarten.“ Antwortete ich ihr. Sie griente und ging hinein.

Ich schlenderte zu unserem Bungalow und kuschelte mich in mein Bett. Schlafen konnte ich nicht. Meine Gedanken wanderten ständig zu Vanessa. Ich dachte an den schönen Abend, den wir beide erlebt hatten und daran was eventuell noch kommen würde. Plötzlich gefiel mir dieser, bis heute früh, so langweilige Urlaub. Meine Eltern würde ich schon überreden können, dass ich morgen nicht mitfahren mochte. Ich blieb ja eh meistens hier und außerdem sagten sie mir sowieso ständig, dass ich mir endlich eine Freundin zulegen solle. Na ja, wenigstens für den Urlaub hatte ich nun nette Gesellschaft. Mal bis morgen abwarten. Irgendwann schlief ich dann auch ein und träumte vom vergangenen Abend. Ich durchlebte ihn noch einmal mit einer ungeheuren Realität – einfach Wahnsinn.

Am nächsten Morgen, pünktlich um 8 Uhr wurde ich, wie immer, zum Frühstück geweckt. Widerwillig stand ich auf und aß einen Happen. Dabei unterrichtete ich meine Eltern, dass sie mich doch hier auf dem Zeltplatz lassen möchten, weil ich doch gestern das nette Mädel von gegenüber, etwas besser kennen gelernt hatte. Sie waren damit einverstanden und fuhren auch bald los. Wie gesagt, ich fuhr ja selten mit. Also legte ich mich noch mal ins Bett. Ich hatte ja nur ein paar Stunden Schlaf bekommen und davon kann man schließlich nicht genug haben.

Als ich gegen Mittag aufstand, sah ich, dass Vanessas Eltern ebenfalls schon auf Achse waren. Jedenfalls war das Auto weg. Aber von ihr war nichts zu sehen. Also beschloss ich, erst einmal gründlich zu duschen und sie danach zu suchen. Ich hoffte, dass sie ja eventuell da geblieben war. So steuerte ich den Waschraum an und ließ das kalte Wasser über mich hinweg rieseln, damit ich richtig wach wurde.


Nachdem ich mein Waschzeug wieder verstaut hatte, ging ich zum Wohnwagen von Vanessas Eltern, klopfte vorsichtig an und rief nach ihr. Zur Antwort bekam ich ein gähnendes: „Wer ist denn da?“ Ich antwortete ihr: „Deine nette Begleitung von gestern abend.“ Als sie hörte, wer da vor dem Eingang stand, rief sie erfreut: „Komm rein, es ist offen. Ich liege aber noch im Bett, so mehr oder weniger.“

So einer netten Einladung kann man ja nicht widerstehen. Also öffnete ich die Tür und ging zu ihr hinein. Auf einen Wink hin setzte ich mich zu ihr, auf die Bettkante. Nach einem kurzen „Hi Süßer!“ Schlang sie auch gleich ihre Arme um mich und küsste mich leidenschaftlich. Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet. Dementsprechend verblüfft war auch meine Reaktion auf ihr Tun. Als sie meine Zurückhaltung bemerkte, hielt sie inne und fragte: „Gefällt dir das etwa nicht?“ „Doch, natürlich.“ Bekam sie als Antwort. „Aber ich dachte, wir frühstücken erst mal zusammen, oder nicht? Obwohl Frühstück ja nun schon eigentlich vorbei ist. Es ist ja schon Mittag!“

Also, gut. Nach einigen, unendlich schönen Küssen, schälte sie sich aus dem Schlafsack und wir machten uns daran, das Frühstück vorzubereiten. Endlich hatten wir alles beisammen, frischen Kaffee, ein paar Brötchen, Vollkornbrot, Marmelade, Wurst, Käse und viel frisches Obst. Nachdem wir ziemlich gelangweilt an den Brötchen gekaut hatten, begannen wir uns, mit dem Obst, gegenseitig zu füttern. Das führte natürlich zu einer größeren Alberei, und wir hatten sehr viel Spaß dabei. Etliche Male hingen wir minutenlang mit den Lippen zusammen und knutschen uns ab.

Nachdem wir die Reste des Frühstücks aufgeräumt hatten, packten wir unsere Badesachen zusammen und gingen gemeinsam, Hand in Hand, zum See hinunter. Unseren Eltern schrieben wir noch schnell einen Zettel, wo sie uns finden würden, falls das Verlangen nach den Kindern zu groß sein sollte. Wir wussten aber, dass wir bis zum Abend unsere Ruhe vor ihnen hatten.

Da es am Strand ziemlich voll war, entschlossen wir uns dazu, auf dem Wasser etwas Ruhe und Einsamkeit zu finden. Wir mieteten uns ein Tretboot. Der Verleiher sah uns an, wie wir da Hand in Hand vor ihm standen und meinte grinsend: „Gebt mir den Betrag für zwei Stunden und ihr könnt bis heute abend weg bleiben. Ich bin bis acht Uhr da.“ Er zwinkerte uns zu und zeigte auf eine kleine Bucht, wo wir seiner Meinung nach, garantiert ungestört wären. Wir bedankten uns höflich und grinsend und paddelten los.

Als wir einige Minuten unterwegs waren, meinte Vanessa: „Warte mal. Wir sollten uns erst mal eincremen. Sonst gehen wir nachher noch als Krebse durch.“ „Hast recht.“ Antwortete ich ihr. „Der Planet drückt ganz schön!“ Also stoppten wir unsere Paddelei und sie begann in ihren Sachen zu wühlen. Endlich hatte sie die Flasche mit Sonnenmilch gefunden und verteilte sie über ihren sexy Körper. Sie lächelte mich an: „Cremst du mir bitte den Rücken ein?“ Ich nickte und sie drehte sie um.

Ich schüttete mir etwas Sonnenmilch auf die Hand und fing bei ihren Schultern an. Ich verrieb die Lotion und massierte ihr dabei etwas den Rücken. Sie fing an zu schnurren. Vorsichtig hob ich das Bändchen ihres Bikinis an und massierte dort weiter. Sie nahm ihre Arme nach hinten, öffnete den Knoten und zog kurzerhand das Oberteil aus. Sie stopfte es in ihre Tasche. Etwas verwirrt sah ich sie an. Vanessa zuckte nur mit den Schultern und sagte: „Erst einmal, mich kennt hier sowieso keiner und außerdem möchte ich nahtlos braun werden.“ „Und drittens.“ Fügte ich hinzu. „Du brauchst dich mit dem tollen Körper nicht zu verstecken.“

Sie grinste mich an und errötete leicht. Dann stand auf und schon saß sie auf meinem Schoß. Das Boot schaukelte heftig und fast wären wir gekentert. Als wir das Gleichgewicht wieder gefunden hatten, schmiegte sie sich an mich an begann, mich zärtlich zu streicheln. „Du bist so lieb zu mir!“ Ich nahm sie in den Arm und hielt sie so fest, wie einen Schatz, den man nie wieder verlieren möchte.

Wir küssten uns heiß und innig und unsere Hände gingen liebevoll auf Wanderschaft. Nach ein paar Minuten wurde es uns aber zu heiß, in der prallen Sonne und so beendeten wir die heftige Schmuserei. Langsam fuhren wir weiter und nach etwa dreißig Minuten schweißtreibender Fahrt, waren wir in der Bucht angelangt. Das sah vorher gar nicht so weit aus, aber Entfernungen auf dem Wasser zu schätzen, das ist ja meist ein Schuss ins Blaue.

Völlig geschafft zogen wir das Tretboot an Land und sicherten es mit einigen Steinen. Zuerst griff ich in die Kühlbox, die ich wohlweißlich mitgenommen hatte und nahm für jeden von uns eine kalte Flasche Wasser heraus. Das war so richtig erfrischend. Wir setzten uns in den Schatten auf die Steine und kamen langsam wieder zu Atem.

Dann breiteten wir die Decke aus und legten uns in die Sonne. Einige Zeit lang ließen wir uns etwas bräunen. Ich hatte mich auf den Bauch gelegt mit dem Kopf auf die Seite, so das ich Vanessa beobachten konnte. Sie lag ebenfalls auf dem Bauch, aber auf die Arme gestützt. Ihre schönen Brüste streiften zärtlich über die Decke, wenn sie sich bewegte. Ihre Nippel hatten sich, durch die sanften Berührungen des Stoffs, auch schon etwas aufgerichtet. Sie blätterte lustlos in einem Magazin herum. Immer wieder sah sie mich dabei lächelnd an.

Schließlich rutschte sie etwas näher und strich mir über den Rücken und den Hintern. Dann fing sie an, meinen Körper mit Küssen zu bedecken. Ihre Nippel strichen dabei über meine Haut und meine Nackenhaare stellten sich auf. Ein genussvolles Stöhnen entwich mir und zwischen zwei Küssen fragte sie: „Das gefällt dir wohl, mein Schatz?“ „Oh ja. Das ist toll meine Süße.“ Seufzte ich. Gut für mich, dass ich auf dem Bauch lag, denn in meiner Hose wurde es allmählich etwas eng. Dann meinte sie: „Lass uns doch ins Wasser gehen, um uns etwas abzukühlen.“

Vanessa stand auf und zog mich mit hoch. Ihr Blick fiel dabei auf die dicke Beule in meiner Badehose. Sie lachte: „Eine Abkühlung hast du wohl wirklich nötig. Tut mir leid. Wenn dir das peinlich ist, werde ich es nie wieder tun. Versprochen.“ Dann drehte sie sich um und lief ins Nasse. „Fang mich doch!“ Rief sie mir noch zu. Ich konnte nur noch hinter ihr herrufen: „Mir ist das eigentlich gar nicht peinlich und ich hoffe sogar sehr, dass du das wiederholst.“

Kaum hatte ich sie eingeholt, da fing sie auch

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Kommentare


SvenK
(AutorIn)
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 51
SvenK
schrieb am 24.07.2010:
»An "Moselaner".
Den zweiten Teil gibt es seit Ende Dezember hier bei sevac.
Schau mal nach, unter dem Einlesetext steht "Teile anzeigen"...
Einfach mal draufklicken - kann nich schaden ;)«

jamesxz
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 29
schrieb am 04.04.2007:
»wow gute story....
freue mich auf mehr und dass der zweite teil net so lange auf sich warten lässt ;)«

Nemlas
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 10
schrieb am 04.04.2007:
»Weiter so! Bravo! Bin gespannt auf den nächsten Teil!!!«

wernie
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 43
schrieb am 04.04.2007:
»WO IST DER 2. TEIL?
«

Longhorn69
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 15
schrieb am 05.04.2007:
»richtig schöne story..........bin gespannt auf den 2ten teil...........«

Quecksilber
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 2
schrieb am 05.04.2007:
»Sehr schön geschriebene Geschichte!

Bitte bitte schreib schnell, wie es mit den beiden weiter geht.«

Atlas
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 22
schrieb am 05.04.2007:
»Sehr schöne Geschichte«

Canves
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 5
schrieb am 05.04.2007:
»Sehr schön geschrieben! Freue mich auf die Fortsetzung!«

AndreB2002
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 8
schrieb am 06.04.2007:
»Eine sehr schöne Geschichte!
Schön geschrieben und mit gutem Inhalt!!

Weiter so!! Freu mich schon auf den nächsten Teil!!«

wody
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 4
schrieb am 08.04.2007:
»Wirklich sehr schön erzählte Geschichte.
Macht neugierig auf den 2. Teil ;)«

hellspicker
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 2
schrieb am 11.04.2007:
»ich gugg schon jeden tag ob teil 2 da ist«

kaninchen18
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 8
schrieb am 12.04.2007:
»Sehr schöne Geschichte!
handywecker 1994? ;-)«

M13
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 1
schrieb am 22.04.2007:
»tolle einfühlsame Geschichte, warte auf den 2. Teil«

piumosso
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 1
schrieb am 23.04.2007:
»Hoffentlich kommt der 2. Teil bald. Tolle Story«

gezman1
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 2
schrieb am 07.08.2007:
»Wann kommt denn endlich der zweite Teil,...
der erste hat mir doch so gut gefallen ;-)«

Piet86
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 18
schrieb am 24.12.2007:
»Einfach nur Genial !!! Man kann sich super in die Situation hineinversetzten. Hoffentlich kommt noch der 2. Teil, dass wäre unglaublich schön...«

data4711
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 58
schrieb am 08.12.2009:
»Schade, dass es noch keinen 2. Teil gegeben hat.
Die Geschichte ist wirklich klasse.«

Moselaner
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 39
schrieb am 22.07.2010:
»echt eine schöne geschichte. wann kommt der zweite teil?«

domenicopost
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 2
schrieb am 22.11.2012:
»Hallo, hab gerade den 1.Teil gelesen und bin froh, dass es den 2. schon gibt. Tolle Geschichte und man kann die Bilder dazu sich sehr gut vorstellen... hier spricht nun auch ein wenig Neid meiner seits... Warum hab ich so ein Maedchen nie getroffen ? TOLL WEITER SO !!!«

Blol
dabei seit: Dez '15
Kommentare: 26
schrieb am 29.01.2016:
»Wirklich sehr gut
Freue mich schon den 2. Teil zu lesen«



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