Urlaubsflirt - Teil 2
von SvenK
Hier ist er nun, der hoffentlich sehnsüchtig erwartete zweite Teil. Gleich im Voraus, es werden noch weitere folgen. Viel Spaß beim Lesen.
Wir waren also endlich bei ihren Eltern losgekommen und nun auf dem Weg, hinunter zum Strand. Dort wollten wir uns ja gemeinsam einen schönen, gemütlichen Abend machen. Sicherlich, wir beide hatten vor, an die durchaus erregenden Ereignisse des Nachmittags anzuknüpfen. Da wir uns sehr gut verstanden und offensichtlich auch sehr mochten, war es nur eine Frage der Zeit, wann wir endlich in die Bereiche vorstoßen würden, in denen es um hemmungslosen, leidenschaftlichen Sex ging.
Uns beiden war es an der Nasenspitze anzusehen, dass wir so richtig geil aufeinander waren und dass es noch heute Abend so weit sein sollte. Das lag wohl größtenteils an den vorgefallenen Ereignissen des vergangenen Nachmittags. Aber warum denn nicht? Wir waren jung, ungebunden und bereit, jede Menge Erfahrungen zu sammeln.
Außerdem war es Urlaubszeit. Da durfte man schon mal ein wenig über die Stränge schlagen. Normalerweise war ich ja ein ziemlich ruhiger Vertreter des männlichen Geschlechts und etwas zu schüchtern noch obendrein. Aber das hier, mit Vanessa, das lief einfach super. So hatte ich mir diesen Urlaub, selbst in meinen kühnsten Träumen, nicht vorgestellt. Die Frau weckte eine Art Leidenschaft in mir, die ich vorher nicht kannte und das gefiel mir doch sehr. Zurück zum Thema ...
Als wir außer Sichtweite ihrer und auch meiner Eltern waren, blieb Vanessa stehen, legte ihre Hände in meinen Nacken und zog mich zu sich heran. Sie sah mich ganz lieb mit ihren großen, blauen, verführerischen Augen an und ein sehr verheißungsvolles Lächeln huschte über ihre Lippen. Ganz zaghaft und sanft küsste sie mich und unsere Zungen spielten miteinander fangen. Mir liefen wahre Schauer über den Rücken. Die kleinen Härchen im Nacken stellten sich auf. Ich genoss ihren Duft und spürte, wie sich ihre Nippel aufrichteten. Es war einfach alles perfekt.
Vanessa nahm ein Bein nach oben und rieb, mit ihrem Schenkel, seitlich über meinen Hintern. Somit hatte sie die Gelegenheit, ihre sicherlich schon feuchte Spalte an meinen Schenkel zu pressen und daran zu reiben.
Nach einigen Minuten wilder Knutscherei sagte sie: „Endlich darf ich wieder deine Lippen spüren. Ich dachte schon, wir kommen da nie weg. Dabei wollte ich doch unbedingt mit dir allein sein. Schließlich habe ich heute Abend noch einiges mit dir vor.“
Ja, sie kam doch ziemlich schnell zur Sache. Immerhin wollten wir, den restlichen Urlaub ja gemeinsam verbringen. Um die wenigen Tage richtig auszukosten, hatten wir vor, keinen Moment zu verschwenden. Auf den sehr erlebnisreichen Nachmittag zurückblickend, hatten wir wohl auch allen Grund, uns auf die bevorstehenden Stunden zu freuen.
Vanessa lächelte mich an und fuhr mit ihrer Hand leicht über die Vorderseite meiner Shorts. An meinem Schritt angekommen, drückte die sanft zu, genau da, wo sich mein Schwanz schon bemerkbar machte. Die Frau war einfach der Hammer. Schon allein durch ihre Nähe und ihre heißen Küsse bekam ich eine mörderische Latte. Außerdem sparte sie nicht mit ihren Reizen. Das Top, das sie trug, offenbarte mehr von ihrem hinreißenden Körper, als es wohl verdecken sollte. Dazu ihre, so geliebte, abgeschnittene Jeans, die ich schon, von unserer ersten Begegnung her, kannte.
Schließlich drehte sie sich um und zog mich mit sich. „Jetzt komm endlich. Ich bin schon ganz heiß auf dich!“
Verschmitzt lächelnd antwortete ich ihr: „Ich weiß. Ich habe gerade schon deine Nippel an mir gespürt und so, wie du deine Hüfte an mich gepresst hast, da ...“
Ich ließ den Satz unvollendet, denn Vanessa grinste mich an und winkte nur ab. „Jaaaa. Du hast ja recht. Ich will dich, aber das ist doch nicht schlimm, oder? Würde es dir etwa keinen Spaß machen?“
„Doch, natürlich“, antwortete ihr ich schnell. „Aber das du so rangehst, hätte ich nicht von dir gedacht.“
Vanessa rollte mit ihren wunderschönen Augen. „Nach dem heutigen Nachmittag solltest du aber wissen, dass ich kein ... wie sagt man, kein Kind von Traurigkeit bin! Ich habe dir doch gesagt, dass ich mich in dich verliebt habe und warum sollte ich dann keinen Sex mit dir haben wollen?“
Quasi als Bestätigung dazu zog sie mich erneut zu sich heran und steckte mir ihre heiße Zunge tief in den Rachen. Wieder liefen mir kalte Schauer über den Rücken und ich freute mich auf den bevorstehenden Abend.
Endlich waren wir am Strand angekommen. Wir suchten uns eine etwas abgelegenere Stelle zwischen den Bäumen, am anderen Ende des Strandes. Die Dämmerung war schon ziemlich weit fortgeschritten und der Himmel zeigte sich in den letzten orangeroten Tönen, die im Osten bereits von einigen schwach leuchtenden Sternen verdrängt wurden.
Wir breiteten also die Decke aus und legten uns hin, ohne voneinander ablassen zu können. Da wir richtig gierig aufeinander waren, küssten wir uns wild. Unsere Hände waren ebenfalls nicht untätig. So streichelten wir uns gegenseitig und brachten uns regelrecht in Extase. Da wir die einzigen Strandbesucher waren, begannen wir damit, uns gegenseitig auszuziehen, nein, eigentlich rissen wir uns die Sachen regelrecht vom Leib. Es war ein lauer Sommerabend und somit sollte es nicht so schnell kalt werden. Obwohl wir, bei unseren heißen Spielchen, bestimmt nicht so schnell frieren sollten.
Um diese Zeit kam seltenst jemand hier herunter zum Strand, zumal es ja nicht viele Jugendliche oder junge Pärchen auf dem Zeltplatz gab. Es war immerhin fast zehn Uhr und wir hatten uns ja vorsorglich etwas abseits, zwischen die Bäume gelegt. Somit waren wir nicht unbedingt, auf den ersten Blick zu sehen. Wir sollten also einen ungestörten, sinnlichen Abend vor uns haben.
Ungern nur trennten wir unsere Lippen voneinander, um die Shirts auszuziehen. Aber umso gieriger erkundeten unsere Hände hinterher den nackten Oberkörper des Anderen. Wir knieten nun voreinander und meine Finger wanderten gerade ihren Rücken hinab. Sie presste ihre Brüste an mich und dabei bohrten sich ihre harten Nippel in meine Haut. Es war ein sehr angenehmes Gefühl, ihre offensichtliche Erregung so direkt auf mir zu spüren. Vanessas Hände lagen derweil auf meinem Hintern und kneteten diesen kräftig durch. Unsere Zungen spielten wild miteinander und ab und an knabberte sie mir ein wenig an den Lippen, dabei kitzelte sie mich zusätzlich am Rücken, sodass ich diesen durchbog und so ihre Brustwarzen noch weiter in mich hineinstachen.
Langsam löste ich mich von ihr und begann, sie an ihren wunderschönen Brüsten zu verwöhnen. Erst massierte ich diese sanft mit den Händen. Nach und nach fasste ich aber immer fester zu. Meine Finger rubbelten zärtlich über ihre Kirschsteinchen und liebevoll drückte ich die beiden Wonnekugeln zusammen. Vanessa warf ihren Kopf in den Nacken und atmete geräuschvoll ein. Nun kam auch meine Zunge zum Einsatz. Von außen her begann ich, ihre zarte Haut zu küssen und mit der Zunge darüber entlang zu fahren. Immer weiter tastete ich mich in die Mitte ihrer Brüste vor.
So langsam aber sicher bekam sie, von meiner Behandlung, eine Gänsehaut. Es machte sie und auch mich, tierisch geil. Sie drückte mir ihre weichen Titten lustvoll entgegen und begann leise zu stöhnen. Meine Zunge kreiste um ihre Nippel. Als ich dann direkt dagegen stupste, zuckte Vanessa etwas zusammen.
Sie stöhnte erneut auf, mittlerweile etwas lauter. „Mmmh. Du machst das so toll. Jaaa. Lass dir viel Zeit. Ich möchte das richtig genießen. Ooooh schön.“
Gerne tat ich ihr den Gefallen und wiederholte meine Aktionen, nur etwas langsamer. Zärtlich leckte ich über ihre Nippel, sog diese sanft in den Mund, um etwas daran zu knabbern und mit der Zunge daran zu spielen. Vanessas Stöhnen wurde immer intensiver. Ich merkte, wie sie schwach wurde und sich kaum noch aufrecht halten konnte.
Natürlich wollte ich weiter machen und sie nach allen Regeln der Kunst verwöhnen, aber sie sollte es dabei auch bequem haben. Also hielt ich sie am Rücken fest und drückte sie auf die Decke, ohne meine Zunge von ihren wundervollen Möpsen zu nehmen. Mit einem Seufzer ließ sie sich auf die Decke sinken. Ohne zu zögern, setzte ich meine Streicheleinheiten an ihren Brüsten fort. Vanessa genoss meine Berührungen sichtlich.
Ihre Hände kraulten derweil meinen Nacken und ganz sanft schob sie meinen Kopf weiter hinunter, genau in Richtung ihres Lustzentrums. Sie wusste genau, wo sie mich haben wollte. Nämlich genau dort, wo ich ihr schon am Nachmittag soviel Vergnügen bereitet hatte. Als ich mit den Küssen an dem Bund ihrer Jeans angekommen war, verweilte ich kurz und sah zu ihr nach oben. Aber sie hatte die Augen geschlossen und wartete wohl sehnsüchtig darauf, dass es endlich weiterging.
Also öffnete ich, mit zitternden Fingern, ihre Hose. Es war einfach zu erregend. Dann schob ich meine Hände unter ihren Hintern, um die Jeans auszuziehen. Vanessa hob ihren knackigen Po etwas an und schon war die Hose mitsamt dem Slip herunter gezogen. Halt, Moment. Nach nochmaligem Hinschauen stellte ich verwundert fest, dass sich in der Jeans gar kein Slip befand.
Ich schaute Vanessa leicht kopfschüttelnd an.
Aber sie grinste nur und zuckte leicht mit den Schultern. „Ist doch egal“, sagte sie. „Ich wusste, dass ich den Slip sowieso nicht lange anbehalten würde!“ Wieder huschte ein schelmisches Grinsen über ihr Gesicht. „Nun mach aber weiter, sonst wird mir noch langweilig!“
Daraufhin pikste ich sie in die Seite, da ich ja wusste, dass sie dort kitzlig war.
Vanessa zuckte zusammen und wandte sich etwas beiseite. „Nicht!“, flehte sie mich an und setzte ihr unschuldigstes Lächeln auf. „Du hast mich doch lieb, oder?“
Mit einem Wimpernschlag, dem keiner widerstehen kann, setzte sie sich auf und zog mich zu sich heran. Sofort wanderte ihre Zunge in meinen Mund und wir küssten uns eine ganze Weile sehr liebevoll. Dann löste sie sich von mir und ließ sich nach
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 51
SvenK
Danke erst einmal für das viele Lob, das ihr mir entgegenbringt.
Teil 3 ist schon in Arbeit und ja, dieses Mal werden auch "Zwischentöne" eingebaut. Zumindest versuch ich, dieses Manko aussen vor zu lassen. Wenn ich mir meine vorhandenen Ideen so anschaue, dann wird es wohl noch einige Fortsetzungen geben.«
Kommentare: 94
andreashava
LG Andrea«
Kommentare: 6
Ein gelungenes Werk welches mir viel Spaß gemacht hat. Sehr gefühlvoll geschrieben, schön ausgeschmückt und spannend genug das man unterwegs nicht die Lust am lesen verliert. Mach weiter so, unter den vielen Autoren bist du einer der es versteht den Leser an die Geschichte zu binden und die Geschicchte verkommt nicht zu einer reinen Wichsvorlage.
LG Peter
«
Kommentare: 43
LG Stefan«
Kommentare: 12
Ich mag so zarte Bande, die sich fest knüpfen.
Man könnte herauslesen, das es mehr als nur ein Urlaubsflirt sein könnte. ;o)«
Kommentare: 11
Das lange warten auf den zweiten Teil hat sich gelohnt.
Danke«
Kommentare: 6
Ich muss sagen, ich freue mich jetzt schon auf Teil 3.
Die von Andrea erwähnten Zwischentöne wären vllt noch eine kleine Ergänzung wert in den zukünftigen Geschichten, da es wirklich schade wäre, wenn die Beiden als "Fickmaschinen" haften blieben.
lg«
Kommentare: 67
Kommentare: 4
Danke für deine Geschichte.«
Kommentare: 4
Kommentare: 6
Kommentare: 66
HG1
Kommentare: 3
*neugierig*«
Kommentare: 6
Kommentare: 168