Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 9 | Lesungen: 7201 | Bewertung: 8.44 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 22.12.2011

Urlaubsflirt - Teil 3

von

Wie gewöhnlich wurde ich, auch an diesem Morgen, von meinen Eltern gegen acht Uhr zum Frühstück geweckt. Genau wie gestern quälte ich mich mühsam aus dem Bett. Gerade einmal fünf Stunden Tiefschlaf lagen hinter mir. Dabei sollte doch jeder wissen, dass Jugendliche mindestens zehn bis zwölf Stunden ununterbrochenen Schlaf benötigen, um halbwegs normal zu funktionieren. Egal, ich stand auf und setzte mich zu meinen Eltern hinaus auf die Veranda. Der Frühstückstisch sah wie immer äußerst lecker aus. Frische Brötchen und Hörnchen, Marmelade, Wurst, Käse und vor allem viel frischer Kaffee.



Sehr gesprächig und aufnahmefähig war ich noch nicht, aber ich bekam zumindest so viel mit, dass meine Erziehungsberechtigten auch für heute einen kurzen Ausflug geplant hatten. Sie wollten gegen vier am Nachmittag zurück sein. Heute Abend sollte ja das Barbecue mit Vanessas und meiner Familie stattfinden. Als der Name meiner Angebeteten fiel, schaute ich kurz aber möglichst unauffällig auf. Dabei glitt mein Blick auf den Wohnwagen ihrer Eltern. Auch diese saßen gerade beim Frühstück. Soweit ich das erkennen konnte, waren sie aber nur zu zweit.

‚Nette Familie‘, dachte ich so bei mir, ‚die lassen ihre Tochter wenigstens ausschlafen, wenn sie eine anstrengende Nacht hatte.‘ Unwillkürlich musste ich grinsen. ‚Es war aber eine sehr nette, anstrengende Nacht gewesen‘, führte ich meinen Gedanken zu Ende.

Meine Mutter holte mich in die Gegenwart zurück. „Junge, du hast ja noch gar nichts gegessen.“

Ich zuckte zusammen und nuschelte ihr etwas Unverständliches als Antwort zurück. Um weiteren Fragen aus dem Weg zu gehen, griff ich in den Brotkorb und bereitete mir ein Brötchen zu. Eine Tasse Kaffee dazu und mir ging es bereits ein wenig besser. Ich spürte, wie das Leben in meinen Körper zurückkam.

Meine Mutter war aber offenbar nicht gewillt, die Unterhaltung schon zu beenden. „Wann warst du denn im Bett? Deinen Augenringen zufolge weit nach Mitternacht“, redete sie kopfschüttelnd auf mich ein.

„Mmh. Ja, ich denke es war etwa kurz nach zwei“, antwortete ich ihr. „Willst du jetzt auch noch wissen, wo und mit wem ich solange weg war? Das weißt du doch sowieso. Also, was soll die ganze Fragerei? Gönn mir doch im Urlaub meinen Spaß und gut.“

Sie zuckte nur mit den Schultern. „Wie du meinst. Immerhin bist du schon achtzehn, also erwachsen. Das hast du gestern Abend ja deutlich gemacht. Du bist ein anständiger Junge und wir vertrauen darauf, dass du keinen Blödsinn anstellst.“

Eltern werden zwar schwierig wenn man in ein gewisses Alter kommt, aber manche lassen durchaus mit sich reden und reagieren vernünftig. Meinen Vater schien das Ganze nicht weiter zu interessieren. Er hatte sich wie gewöhnlich eine bekannte deutsche Zeitung am Kiosk gekauft und studierte diese nun ausführlich. Mutter hingegen sah mich weiterhin mit diesem forschenden, neugierigen Blick an. Ihr brannten förmlich noch ein paar Fragen auf der Seele, die ich nur zur Genüge kannte.

Als ich sie ansah, warf sie mir diesen Hundeblick entgegen. Der sagte alles. „Ich bin deine Mutter, habe dir das Leben geschenkt und habe ein Anrecht darauf, zu erfahren, was in deinem Leben vor sich geht.“ Ich rollte nur mit den Augen und atmete tief durch.

„Was willst du denn noch wissen, Mom?“, fragte ich sie und seufzte.


„Du lernst sie doch heute Abend kennen. Dass sie hübsch ist, hast du doch selbst gesehen und ja, nett ist sie auch und ihre Eltern ebenfalls.“

Meine Mutter zog eine Schnute und fühlte sich offenbar in ihren Absichten ertappt. „T’schuldigung, man wird ja wohl noch fragen dürfen, mit wem sich sein einziger Sohn abgibt.“

Obwohl ich im Moment keine Lust auf eine Unterhaltung hatte, ich wollte erst mal wieder Mensch werden, antwortete ich ihr: „Ist schon gut, Mom. Frag ruhig.“

Sie lächelte. Meistens verstanden wir uns bestens. Ich konnte ihr nichts abschlagen und das wusste sie auch. So gut wie alles hatte ich während der Kindheit gehabt, solange es nichts Sinnloses war. Diese kleinen Sticheleien zwischen uns waren alltäglich geworden und oft genug saßen wir zusammen und plauderten.

Wir hatten gar nicht bemerkt, dass Vanessas Eltern an der Veranda standen. Sie hatten aber von der Unterhaltung eben zum Glück nichts mitbekommen. Völlig überrascht sahen wir sie an und es entstand eine doch längere, peinliche Pause.


Endlich kam uns ein „Guten Morgen“ über die Lippen.


Mit einem Lächeln antworteten Vanessas Eltern im Chor: „Ebenfalls einen guten Morgen.“

Dann ergriff Vanessas Vater Henry das Wort. „Wir hatten uns noch nicht auf eine Uhrzeit für heute Abend festgelegt. Wäre ihnen sieben Uhr recht?“


Mutter nickte hastig. „Natürlich. Prima. Sollen wir noch irgendetwas mitbringen?“


„Oh nein. Sie sind herzlich eingeladen“, antwortete Henry und nahm abwehrend die Hände nach oben.


„Lassen sie mich doch wenigstens einen Salat machen“, konterte ihm meine Mutter Iris.


Henry gab sich geschlagen. „Also gut. Dann sehen wir uns um sieben. Bis heute Abend.“


Damit drehten sich beide um und gingen wieder zurück. Doch Vanessas Mutter Claudia kam noch einmal zurück. Sie sah mich an und lächelte.


„Vanessa schläft noch, aber du kannst ja nachher zu ihr hinübergehen, um wieder mit ihr frühstücken. Dann isst sie wenigstens etwas. Wir haben extra ein paar Hörnchen mehr geholt.“


Ich nickte ihr lächelnd zu: „Na, klar Claudia. Das mach‘ ich doch gern.“


Sie zwinkerte mir zu und ging. Wahrscheinlich wusste sie genau, was in Vanessa und mir vorging. So alt war sie schließlich noch nicht, als dass sie sich nicht mehr an ihre Jugend erinnern könnte.

„Wieso duzt du sie denn? Das gehört sich doch nicht“, fragte meine Mutter als Claudia außer Hörweite war.


„Weil wir uns gestern Abend sehr nett und ausgiebig unterhalten haben. Da haben mir beide das Du angeboten, weil wir doch hier im Urlaub sind und nicht im Büro“, erklärte ich ihr.


Sie nickte nur. „Aha. Na denn. Und warum brauchst du unbedingt zweimal Frühstück pro Tag?“


Ich rollte mit den Augen und seufzte: „Ach Mutter. Frühstück ist doch die wichtigste Mahlzeit am Tag, hab ich von dir gelernt und außerdem hast du gehört, was Claudia gesagt hat. Ich soll aufpassen, dass Vanessa etwas isst.“


Meine Mutter lehnte sich zurück und nahm ihre Kaffeetasse. Damit war das Thema für sie erledigt.

Nur eines war mir unklar. Warum grillen wir denn jetzt nicht bei uns? Hatte mir meine Mutter gestern Abend nicht erzählt, dass sie ihre Eltern eingeladen hatten? Ich fragte nach und bekam eine Antwort, die ich eigentlich nicht hören wollte.


„Nachdem ihr beide weg wart, sind wir noch zu Vanessas Eltern herübergegangen und wir haben den ganzen Abend schön geplauscht. Dabei hatten sie vorgeschlagen, dass es besser sei, bei ihnen zu grillen, da auf der Veranda nicht genug Platz für alle wäre.“


Leider konnte ich mir ebenso denken, dass bei dem Gespräch wohl auch Babygeschichten oder Ähnliches ausgetauscht worden waren. Wie peinlich. Na wenigstens blieb mir das dann heute Abend erspart.

Nachdem ich mein Brötchen verzehrt hatte, schenkte ich mir noch eine weitere Tasse Kaffee ein und lehnte mich entspannt zurück. Noch war es herrlich ruhig hier draußen. Wir genossen diese himmlische Ruhe am frühen Morgen. Die Luft war angenehm frisch und die Sonne kämpfte sich langsam durch die dünnen Wolken hindurch. Immerhin lag der Moldau-Stausee knapp achthundert Meter über dem Meeresspiegel.

Gegen neun Uhr drängten meine Eltern zum Aufbruch. Eine weitere Tasse Kaffee und ich half meiner Mutter beim Abräumen. Die beiden wünschten mir einen schönen Tag und fuhren schließlich davon. Ich ging nach drinnen, suchte mein Waschzeug zusammen und machte mich erst einmal auf den Weg zum Duschen. Das erfrischte so richtig, und als ich wieder zurückkam, fühlte ich mich munter und für den anstehenden Tag gewappnet.

Um den Morgen noch ein wenig zu genießen, setzte ich mich mit einer Tasse Kaffee und einem Buch nach draußen. Zwar war ein Wälzer über den zweiten Weltkrieg nicht unbedingt eine passende Urlaubslektüre, aber egal. Mein Interesse an diesem Thema war im Geschichtsunterricht in der Schule geweckt worden und das Buch war wirklich spannend und aufschlussreich geschrieben. Ein paar Seiten zu lesen könnten mir nicht schaden und außerdem wollte ich Vanessa nicht vor zehn Uhr wecken. Sollte sie ruhig noch etwas schlafen. Ihre Eltern waren inzwischen auch unterwegs, keine Ahnung, wo sie heute hinwollten. Das wusste ich ja nicht mal von meiner Family. Mag sein, dass ich es überhört, oder einfach ignoriert hatte. Wie auch immer, nach kurzer Zeit war ich in meinen Roman vertieft.

Während ich so dasaß und las, vergaß ich komplett die Zeit. Aus welchen Gründen auch immer, sah ich auf die Uhr. Überrascht bemerkte ich, dass es bereits halb elf war. Hastig legte ich das Buch beiseite und versuchte mich rasch wieder in die Gegenwart zu versetzen. Es war nicht ganz leicht, denn gerade eben war ich noch Zeuge der Kriegsereignisse in Europa gewesen und nun wartete die süßeste Frau auf mich, die ich kannte. Nachdem ich meinen, inzwischen kalt gewordenen, Kaffee ausgetrunken hatte, fühlte ich mich besser. Vielleicht war diese Lektüre doch nicht so angebracht, während einer Urlaubsromanze. Ich beschloss, heute in der Stadt nach etwas anderem zu suchen.

So, was hatte ich jetzt eigentlich vor? Stimmt. Ich wollte zu Vanessa, um gemeinsam mit ihr zu frühstücken. Wie auch gestern lag sie noch im Bett und wurde erst durch mein Klopfen an der Tür geweckt. Ich trat ein und schon winkte sie mich zu sich heran. Ich setzte mich neben sie auf das Bett. Gleich darauf schlang sie ihre Arme um meinen Hals und küsste mich leidenschaftlich. Immer heftiger wurden ihre Küsse und schließlich drückte sie mich rückwärts auf das Bett und krabbelte auf mich. Noch ein heftiger Kuss, dann ließ sie von mir ab, drehte sich um und begann in meinen Shorts zu wühlen. Diese Frau war wirklich nicht klein zu kriegen und das, obwohl sie gerade erst aufgewacht war.

Aber wenn sie schon meinen Schwanz für sich beanspruchte, dann wollte ich auch über ihr Honigspältchen verfügen. Also drückte ich seitlich gegen ihre Schenkel und sie verstand, was ich wollte. Sie kniete sich über mich und keine zwei Sekunden später hatte ich ihre Lustspalte vor mir. Vanessa hatte also nur mit einem T-Shirt geschlafen. Zärtlich strich ich über ihre Schenkel, während sie schon gierig meine Eichel leckte. Keine Ahnung, warum sie diese Eile hatte, aber für den Moment gefiel mir dieses Spiel. Wahrscheinlich hatte sie gerade einen schönen oder auch versauten Traum gehabt, wenn sie gleich dermaßen über mich herfiel. Egal, einfach nur genießen und mitmachen war angesagt.

Wild leckte sie über die Spitze meines Ständers und massierte dazu auch noch die Eier, sodass mir die Luft schon wieder etwas knapp wurde. Ich wusste nicht wie, aber Vanessa schaffte es, mich innerhalb von zwei Minuten zum Abspritzen zu bringen. Da ich den Höhepunkt noch etwas hinauszögern wollte, beendete ich die Streicheleinheiten an ihren Schenkeln und zog sie an der Hüfte zu mir herunter. Jetzt hatte ich mit der Zunge freien Eintritt in ihr Allerheiligstes. Sogleich zog ich ihre Schamlippen auseinander und leckte kraftvoll über ihr Spältchen. Vanessa stoppte die Behandlung an meinem Schwanz und stöhnte tief auf, als hätte sie genau das gebraucht.

Wieder und wieder fuhr ich mit der Zunge durch ihre tropfnasse Furche und entlockte ihr so ein Stöhnen nach dem anderen. Da ich ihr ebenfalls kräftig zusetzte, hatte sie begonnen, ein wenig zärtlicher an meinem besten Stück zu saugen. Das hieß aber bei Weitem nicht, dass sie mich damit nicht bis zum Äußersten reizen konnte. Man soll zwar nicht Gleiches mit Gleichem vergelten, aber sobald sie ein wenig stärker zu saugen begann, erhöhte ich das Tempo, mit welchem ich ihr Lustparadies bearbeitete. Ich wechselte zwischen dem Verwöhnen der steinharten Kirsche und dem Lecken durch ihr Pfläumchen, sodass sie aus dem Stöhnen fast gar nicht herauskam.

Immer weiter steigerten wir uns beide in Richtung des Höhepunktes. Ein paar Male schon stand mir die Sahne zuoberst. Aber Vanessa stoppte jedes Mal ihre Bewegungen, um mich wieder etwas abkühlen zu lassen. Es schien, als wollte sie mit mir zusammen kommen. Ich intensivierte die Bemühungen an ihrem Spältchen und nahm jetzt auch noch die Finger mit hinzu. Da sie förmlich auslief, passten gleich zwei Finger mit einem Mal in ihre Lusthöhle. Dies brachte sie so richtig in Fahrt. Immer wieder stieß ich ihr die Finger hinein und knabberte an ihrer Klit. Sie hingegen zog meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück und steckte sich den Freundenspender, so weit wie es ging, in den Mund.

Ein paar Augenblicke später war es dann soweit. Als Vanessa stöhnend kam, ergoss sie sich geradezu auf meinem Gesicht. Ich spritze ihr meine Ladung in den Mund, wobei die Hälfte wieder herauslief, da sie ja immer noch vor Geilheit stöhnte. Irgendwie war es ein wenig anrüchig, was wir beide da ablieferten, aber verdammt geil. So gut es eben ging, leckte ich ihr Schatzkästchen sauber und sie tat dasselbe mit meinem Schwanz. Dann drehte sie sich zu mir um und kuschelte sich ganz fest an mich. Einige Minuten lang blieben wir Arm in Arm liegen, sagten kein Wort, sondern genossen die Nachwirkungen des Orgasmus.

Irgendwann drehte sie sich zu mir und sah mir in die Augen. „Das war himmlisch und so schön verrucht.“ Sie grinste frech.


„Ja das war es, mein Liebling“, antwortete ich ihr.

Sie lächelte mich an und kuschelte sich wieder an mich. Irgendwie hatte ich aber das Gefühl, dass sie etwas bedrückte. Ich konnte es in ihren Augen sehen, aber jetzt wollte ich sie nicht fragen, sondern den Moment genießen.

Einige Minuten später stupste ich sie an und fragte: „Hast du Lust auf Frühstück?“


Im Nu war sie von dort, wo sie gerade mit ihren Gedanken war, zurück und lächelte mich an. „Frühstück? Klar. Gute Idee. Vorher würde ich aber gern unter die Dusche.“


Wir standen auf und ich bemerkte, dass jede Menge von ihrem Geilsaft in meinem Gesicht klebte.


Ich sah sie an, während ich die klebrige Substanz befühlte. „Das Gesicht sollte ich mir aber auch wenigstens noch waschen.“


Vanessa schaute auf und fing an zu lachen. „Ja, das solltest du. Warte. Ich gebe dir ein Handtuch, dann kannst du das hier machen. Wozu sonst haben wir einen Wohnwagen?“


Ich willigte ein. „Geh du dich duschen und ich decke dann inzwischen draußen den Tisch. Einverstanden?“


Sie nickte nur kurz. „Okay. Prima. Dann bis gleich.“

Vanessa suchte frische Wäsche und ihr Waschzeug zusammen, gab mir noch einen Kuss und ich ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie drehte sich nochmal zu mir um, streckte mir die Zunge heraus und warf mir gleich darauf einen Handkuss zu. Etwas verwirrt schüttelte ich den Kopf. Wer sollte aus dieser Frau schlau werden?


Egal. Ich ging in den überaus kleinen Waschraum und säuberte mich. Dann machte ich mich an die Vorbereitungen fürs Frühstück. Da ich Vanessa gestern schon beim Tischdecken geholfen hatte, wusste ich in etwa noch, wo die verschiedenen Sachen zu finden waren. Normalerweise mochte ich es nicht in fremden Schränken zu stöbern, aber wir wollten ja nur etwas essen und ich fühlte mich inzwischen bei Vanessa und ihren Eltern recht wohl. Hoffentlich würden meine Schwiegereltern später einmal genauso locker drauf sein, wie Henry und Claudia.

Ein paar Minuten später hatte ich alles, was wir für ein Frühstück benötigten, nach draußen gebracht und wartete auf die Rückkehr meines Schatzes. Ich setzte mich und grübelte über die letzten beiden Tage nach. Schon komisch, dass man sich in so kurzer Zeit so nah kommen kann, irgendwie seltsam. Zwar hatten wir uns gestern darüber unterhalten, dass wir beide nur die gemeinsame Zeit genießen wollten und trotzdem waren immer öfter die Worte „Schatz“, „Liebling“ und „verliebt“ gefallen.


Hatte das etwas zu bedeuten? Nur was? Eine Beziehung kam für uns nicht infrage. Wir wohnten fast achthundert Kilometer voneinander entfernt, dazu noch in anderen Ländern. Beide hatten wir noch keine abgeschlossene Ausbildung oder ein Studium absolviert. Auch wenn wir uns noch so mochten, es ging einfach nicht. Selbst wenn wir uns versprechen sollten, aufeinander zu warten, bis wir auf eigenen Beinen stehen konnten, keiner konnte für eine dauerhafte Beziehung garantieren.


Was zum Geier tat ich hier eigentlich. Das war doch romantischer Schwachsinn. Mann. Sven. Das Ganze ist ein Urlaubsflirt – Spaß haben und gut. Nachdem ich mich selber wachgerüttelt hatte, nahm ich mir vor, mit der weiteren Benutzung diverser Kosenamen etwas vorsichtiger umzugehen. Das konnte nur zum Besten aller Beteiligten sein.

Endlich kam Vanessa zurück. Sie strahlte mich an, genau wie gestern, eigentlich wie immer und offenbar freute sie sich, genau wie ich, auf unseren gemeinsamen Tag.


„Schau an, die Sonne geht auf“ entgegnete ich ihr lächelnd, als sie vor mir stand.


„Wie meinst du denn das?“ Fragte sich mich ein wenig skeptisch.


„Na ja. Du blendest mich geradezu mit deiner Schönheit. Nun kann nichts mehr meinen Tag verderben.“ Daraufhin streckte ich die Arme nach ihr aus.


Vanessa lächelte mich an. „Du alter Charmeur. Trotzdem danke für das Kompliment.“ Sie setzte sich auf meinen Schoß und wir küssten uns.

Einige zärtliche Küsse später stand sie auf, verstaute ihr Waschzeug und kam zurück nach draußen. Sie rieb sich mit der Hand über den Bauch. Ihr Magen knurrte und wahrscheinlich brauchte es wohl keine Sorgen von Claudia aus, dass Vanessa nichts essen würde. Wie schon gestern wurde es eine sehr angenehme Mahlzeit. Wieder alberten wir herum und fütterten uns gegenseitig. Schließlich waren wie beide satt und räumten den Tisch ab.

Da wir noch in die Stadt wollten, ging ich zurück zum Bungalow und zog mir etwas anderes an. Zumindest wollte ich nicht im alten, verwaschenen Shirt in die Öffentlichkeit. Ein Hemd und eine Shorts sollten als Outfit aber genügen. Vanessa kam mir schon entgegen. Sie trug ein kurzes, ein wirklich kurzes Sommerkleid. Der Ausschnitt war nicht zu gewagt, aber trotzdem wirkte sie sehr sexy auf mich.

„Hübsch. Du siehst toll aus. Sexy.“ Ich nickte ihr anerkennend zu. Als Antwort gab sie mir einen Kuss, nahm meine Hand und wir gingen los.



Wir nahmen den Weg, der am Strand entlang führte. Der war zwar etwas länger, aber schöner. In der Nähe des Tretbootverleihs fielen mir einige Schilder auf, wo für eine Beachparty geworben wurde. Hingen die gestern nicht auch schon? ‚Wäre doch mal eine Abwechslung‘, dachte ich mir so.


Also fragte ich Vanessa: „Wie wär’s. Wollen wir dort hingehen?“


Sie sah erst mich und dann die Reklametafeln an, auf die ich deutete. „Eigentlich nicht. Die Zeit mit dir würde ich lieber anders verbringen. Mehr so – allein.“ Sanft drückte sie meine Hand.

Das Thema war erledigt und wir setzen unseren Weg fort. Unterwegs plauderten wir munter miteinander, aber nach einer Weile wurde Vanessa immer stiller und zurückhaltender. Irgendwie kam dieses Gefühl in mir hoch, dass sie etwas auf dem Herzen hatte, was sie und mich betraf. Hatte ich mit den Kosenamen oder den Komplimenten übertrieben? Vielleicht, aber schließlich entsprachen sie nur der Wahrheit. Und welche Frau lässt sich nicht gerne sagen, dass sie umwerfend aussieht? Außerdem hatte sie mich gestern auch diverse Male Liebling oder Schatz genannt. Sobald wir einen geeigneten Platz gefunden hatten, wollte ich sie fragen, was sie bedrückte. Etwas Diffiziles konnte ich nicht gebrauchen. Nach meinen Überlegungen von vorhin, wollte ich eine lockere Freundschaft mit gelegentlichem oder von mir aus auch häufigem Sex – mehr nicht. Also genau das, was wir beide eigentlich geplant hatten.

Da der Zeltplatz am Stausee etwas außerhalb lag, dauerte es über eine halbe Stunde, bis wir im Zentrum der Stadt waren. Aus der Puste waren wir zwar nicht, denn wir waren recht gemütlich gegangen, aber es war schon wieder recht heiß. Also steuerte ich ein kleines Straßencafé an. Der Vorschlag, sich kurz zu setzen und etwas Kaltes zu trinken, wurde nur zu gerne von Vanessa angenommen. Gleichzeitig hatte ich nun die Möglichkeit, nach welcher ich gesucht hatte, offen mit ihr zu reden. Wir bestellten uns jeder eine Limo und streckten unsere Glieder im Schatten des Sonnenschirmes aus. Trotz der Mittagszeit waren wir fast die einzigen Gäste im Café. Der einzige Kellner des Restaurants brachte uns die Getränke und wir beide tranken gierig einen Schluck.

„So. Und nun erzähl mal“, begann ich die Unterhaltung.


Vanessa sah mich völlig verdutzt an. „Erzählen? Was?“ Sie hob die Augenbrauen und sah mich erwartungsvoll an.


„Erzähl mir bitte, was du auf dem Herzen hast. Du bist schon den ganzen Vormittag ein wenig abwesend. Wir kennen uns zwar erst recht kurz, aber du weißt inzwischen, dass du mir vertrauen kannst.“


Immer noch sah mich Vanessa verdutzt und völlig überrascht an. Anscheinend hatte sie nicht damit gerechnet, dass ich ihre Mimik so gut lesen konnte. „Also schön. Da du es ohnehin mitbekommen hast, dass mich etwas bedrückt, sollst du es auch erfahren.“


Ich lehnte mich zurück und versuchte mich zu entspannen. Aber es gelang mir nicht. Irgendein Gefühl sagte mir, dass da nichts Gutes auf mich zukam. Wie auch immer, da musste ich jetzt durch.

„Also“, begann Vanessa, „letzte Nacht habe ich wenig oder sagen wir besser, fast gar nicht geschlafen. Zu viele Gedanken gingen mir durch den Kopf. Der Tag mit dir war wundervoll, der Sex war der Beste den ich je hatte, aber ... Aber ich denke, wir sollten uns ein oder zwei Tage mal nicht sehen.“ Sie sah mich etwas bedrückt an. So, als wenn ihr in ihrer Haut nicht richtig wohl war und sie eine „Trennung“ selber nicht wollte.

Ich spürte, wie sich mein Magen zusammenzog. Scheiße, warum musste ich gerade jetzt Recht haben? Ich hatte es gewusst. Zu gut war mein Sinn der Menschkenntnis ausgeprägt. Viel zu leicht war alles abgelaufen. Unser Kennenlernen am Strand, der gemeinsame Nachmittag auf der Insel und der viel zu geile Abend gestern – das alles hätte mir eine Warnung sein müssen. Doch irgendwie wollte ich die Zeit einfach nur genießen, und wenn ich ehrlich war, hatte ich das auch. Das Gefühl, das ich gerade empfand, konnte ich nicht beschreiben. Ich wusste nur eines. Ich wollte den Grund erfahren.

Also atmete ich tief durch, schaute Vanessa in die Augen. Sie saß da vor mir, wie ein Häufchen Elend – genauso, als sie mir vorgestern von ihrem Ex erzählt hatte. Unsere Blicke trafen sich und ich war mir nicht ganz sicher, ob ich da einige Tränen in ihren Augen erkennen konnte. Es war an der Zeit, dass ich etwas sagte.

„Würdest du mir bitte auch erklären, warum? Ich meine, warum wir uns nicht mehr sehen sollen? Du sagst, dass du den Tag gestern schön fandest. Ich übrigens auch.“


Vanessa atmete tief durch. Vielleicht hatte ich doch eine Spur zu forsch geantwortet, aber ich wollte doch nur eine vernünftige Erklärung haben. Es hatte den Anschein, dass es ihr ebensowenig gefiel wie mir.


„Es ... es ist eigentlich ganz einfach. Ich möchte verhindern, dass wir uns ineinandern verlieben. Wie du weißt, habe ich gerade mit meinem Freund Schluss gemacht. Ich habe Trost bei dir gesucht und ihn auch gefunden. Aber ...“


Erneut musste sie tief durchatmen. „Aber ich denke, dass ich ..., dass wir zu schnell vorgegangen sind. Dann unsere Unterhaltung gestern, als wir uns gesagt haben, dass wir uns ineinander verliebt hätten. Ich ... ich kann das nicht schon wieder. Nach diesem Urlaub werden wir uns wahrscheinlich niemals wiedersehen und ich kann nicht zulassen, dass ich mich verliebe. Eine erneute Trennung verkrafte ich nicht. Bitte verzeih mir. Ich habe lange darüber nachgedacht. Gib mir bitte ein oder zwei Tage Zeit, damit ich einen klaren Kopf bekomme.“


Inzwischen war ihre Stimme fast flehend. „Sollte ich dann bereit sein, den restlichen Urlaub mit dir zu verbringen und ich hoffe es ...“ Mit diesen Worten nahm sie meine Hand. „... dann werde ich es dich wissen lassen. Ich hoffe, dass ich bereit dazu sein werde. Die Zeit mit dir war zu schön, als dass wir dort nicht weitermachen sollten, nur eben ohne diese Liebesgefühle. Verstehst du, was ich meine?“ Hoffnungsvoll und bittend sah sie mich an.

Ich weiß nicht, ob meine Miene versteinert oder wütend oder enttäuscht war. Jedenfalls nahm ich ihre Hand in meine und streichelte sie.


„Ich verstehe genau, was du meinst. Genau darüber habe ich mir heute Morgen auch so meine Gedanken gemacht. Die Zeit war wirklich sehr schön. Noch schöner wäre es, dort weiter zu machen. Aber bleiben wir bei der Realität. Eine Beziehung zwischen uns hätte keine Zukunft. Wir wohnen zu weit voneinander weg. Wir sind noch nicht bereit, auf eigenen Beinen zu stehen und wir sind zu jung, um uns fest zu binden. Wir sollten ausprobieren, was das Leben alles noch zu bieten hat. Du weißt, wo du mich finden kannst, wenn du dir es anders überlegt hast. Und ich verspreche dir, dass ich dir nicht böse oder nachtragend sein werde, falls du dich entschließen solltest, den Urlaub allein zu verbringen.“

Vanessa lächelte mich an und wischte sich mit dem Handrücken eine Träne weg. Sie versuchte zu lächeln, aber es gelang ihr nicht. „Nur das du es weißt, der Sex vorhin sollte kein Abschiedsgeschenk sein. Ich wollte nur versuchen, ob ich so meine Meinung ändern kann.“

Stumm nickte ich ihr zu. Da ich ihre Hand noch hielt, gab ich ihr einen Kuss darauf, stand auf und legte einen Geldschein auf den Tisch.


„Der Drink geht auf mich.“


Ich beugte mich zu ihr hinunter um sie auf die Stirn zu küssen, doch sie nahm mein Gesicht in beide Hände und küsste mich auf den Mund. Es war seltsam. Irgendwie fühlte sich dieser Kuss so endgültig an. Wir sahen uns noch einmal tief in die Augen. Mit dem Daumen wischte ich ihr zärtlich eine Träne weg.


„Du weißt, wo du mich findest. Bis bald – hoffentlich“, flüsterte ich ihr zu. Mit diesen Worten drehte ich mich um und ging.

Ehrlich gesagt, extrem schockiert war ich nicht. Meine Gedanken heute früh gingen ja schon in diese Richtung. Überrascht, enttäuscht und ein wenig traurig war ich. Da ich mich ihr nicht aufdrängen wollte, ließ ich ihr ihren Willen und ihre zwei Tage Ruhe. Eigentlich war ich ziemlich sicher, dass sie sich wieder bei mir melden würde. So, wie ich Vanessa in den vergangenen zwei Tagen erlebt hatte, einschließlich heute Morgen, war ihre Gier nach Sex größer, als die Angst davor mit einem gebrochenem Herzen zurück nach Hause zu fahren. Trotzdem fühlte ich mich jetzt, wo ich nochmals darüber nachdachte, so richtig mies.

Um auf andere Gedanken zu kommen, schlenderte ich eine Weile durch die Straßen, ohne ein bestimmtes Ziel zu haben. Schließlich stand ich vor einem größeren Gebäude. Restaurant und Bar war auf einem Schild über der Tür zu lesen. Warum eigentlich nicht, ein Bier könnte nicht schaden. Es war richtig heiß und leider hatte ich ja sonst nichts weiter vor. Die Bar war fast leer. Also setzte ich mich direkt an den Tresen und bestellte eines dieser köstlichen Hopfengetränke. Der Barkeeper verlangte meinen Ausweis, sah, dass ich achtzehn war, und er brachte mir auch sogleich ein Glas gut gekühltes Pils.

Nach dem ersten Schluck, sah ich mich ein wenig um. Durch das Fenster neben der Tür sah ich einen großen Platz. Auf der anderen Seite war das Café, wo ich vor Kurzem noch mit Vanessa gesessen hatte. Ich musste also im Kreis gelaufen sein. Es war relativ weit entfernt und so musste ich die Augen anstrengen, um etwas erkennen zu können. Vanessa saß noch dort. Offensichtlich unterhielt sie sich mit jemandem. Dem Outfit nach war es der Kellner, der uns bedient hatte. Egal. Sie wollte ihre Ruhe? Also bitte.

Ich drehte mich wieder um und betrachtete die Flaschen an der Wand. Sollte ich etwas anderes zu trinken bestellen? Liebeskummer hatte ich ja nicht und besaufen wollte ich mich eigentlich auch nicht, aber irgendetwas in mir hatte Schmack auf etwas Härteres, etwas Hochprozentiges. Ich suchte zwischen den Flaschen und fand genau das, was ich wollte, einen guten Whiskey. Der Barkeeper verwies darauf, dass ein Glas von dem ausgesuchten Getränk recht teuer wäre und man sich damit lieber nicht besaufen sollte. Ich antwortete ihm, dass ich, obwohl jung an Jahren, ein Genießer wäre und einen guten Whiskey zu schätzen vermochte. Er brachte mir also ein Glas Macallan mit zwei Eiswürfeln. Das ist bis heute mein Lieblingswhiskey.

Genussvoll lies ich das Getränk in meine Kehle rinnen, als ich merkte, dass jemand neben mir stand. Ich stellte das Glas ab und schaute die Person beiläufig an. Es war eine Frau in einem schwarzen Kleid. Sie musste gerade hereingekommen sein, denn ein so hübsches Wesen hätte ich vorhin schon bemerkt. Ein kurzer Blick genügte und ich stellte fest, dass sie super aussah, durchschnittliche Größe für eine Frau, normal gebaut. Zwar war sie um die Hüften ein klein wenig ausladender, aber trotzdem sehr sexy. Dazu hatte sie diese langen schwarzen Haare, die ihr bis weit auf den Rücken hingen. Ich schätzte sie auf knapp über dreissig, vielleicht ein wenig älter.


Dieses enge, doch recht kurze Kleid, das sie trug, betonte ihre heiße Figur extrem und ich ließ meinen Blick an ihr entlang gleiten. Dabei musste ich der Versuchung wiederstehen, mit meinen Augen nicht an ihrem doch recht üppigen Vorbau hängen zu bleiben. Ein weiter Ausschnitt und wahrscheinlich noch ein Push-up BH unterstützten die Anziehung meines Blickes auf ihr Dekolleté extrem. Wohl wissend blickte sie mich lächelnd von der Seite an und deutete auf den Hocker neben mir. Ich nickte stumm und sie setzte sich. Neugierig sah sie zu meinem Glas mit dem Whiskey. Irgendwie konnte es heute nur noch besser werden und zu verlieren hatte ich nichts.

Ich neigte das Glas ein wenig zu ihr und mein Blick fragte: „Möchten sie auch einen?“ Sie blickte mir in die Augen und mir lief es kalt den Rücken runter. Ihre Augen waren so dunkel, wie ich es noch nie zuvor gesehen hatte, ja fast schwarz. ‚Ganz prima‘, dachte ich mir, ‚da erscheint der Sensenmann heute in Form einer Lady.‘

Statt einer Antwort nahm die unbekannte Schöne mir das Glas aus der Hand und nahm einen Schluck. Sie lächelte mich an. Danach erwiderte sie mir etwas auf tschechisch, aber da ich sie ziemlich verständnislos ansah, versuchte sie es erneut in deutsch.

„Aah. Der ist gut, nicht wahr?“ Sie hatte eine sanfte Stimme und so ein verdammt süßes Lächeln. Dann wandte sie sich an den Barkeeper und bestellte noch zwei Gläser.


Die Unbekannte drehte sich wieder zu mir um. „Ich bin Tatjana, aus Prag“ stellte sie sich vor.


„Freut mich. Mein Name ist Sven.“


„Und woher kommst du? Aus Tschechien bist du ja anscheinend nicht?“


„Nein nein“, sagte ich, „Urlauber aus Deutschland.“

Wir bekamen unsere Getränke serviert.


Tatjana hielt ihr Glas hoch und prostete mir zu. „Cheers, schöner junger Mann.“ Sie lächelte mich kess an.


„Cheers, bezaubernde Lady“, antwortete ich ihr.


Die Gläser klirrten und wir tranken einen Schluck.


Tatjana blickte mir tief in die Augen. „Wollen wir uns nicht woanders hinsetzen?“ Sie deutete auf eine halbdunkle Nische in der hintersten Ecke des Lokals.


Meinem Gefühl nach war es nicht richtig, ihr dorthin zu folgen. Der Instinkt im Bauch und der Verstand im Hirn waren sich mal wieder nicht einig, aber trotzdem stimmte ich zu. „Warum nicht? Sieht gemütlich aus.“

Tatjana nickte mir zu und glitt vom Barhocker herunter. Sie bewegte sich so graziös in Richtung des Sofas, dass ich mich wachrütteln musste, als ich ihr hinterher starrte. Wir setzten uns nebeneinander, aber doch mit respektvollem Abstand, auf das weiche Sofa und begannen uns locker zu unterhalten. Als Erstes bat sie mich, sie Tanja zu nennen, da sie die Kurzform ihres Names vorzog, weil er nicht so förmlich klang.

Es folgte ein längeres gegenseitiges Frage-Antwort-Spiel. Sie war im Außendienst in einer kleinen Firma tätig und hatte hier im Ort am Abend einen Termin. Eigentlich wollte sie sich ihre Notizen noch einmal anschauen, aber dann hatte sie mich dort am Tresen sitzen sehen. Irgendwie wirkte ich wohl traurig auf sie und so hatte sie beschlossen, sich wenigstens kurz mit mir zu unterhalten. Ich dankte ihr dafür und erntete ein Lächeln, das eigentlich schon fast lüstern wirkte.


Wollte Tanja wirklich nur mit mir reden? So langsam vermutete ich, dass sie eher jemanden suchte, der es ihr ordentlich besorgen könnte. Irgendwie meinte ich auch, dass sie immer näher an mich heran rutschte. Vielleicht litt ich ja unter Verfolgswahn oder Halluzinationen. Jedenfalls mahnte ich mich selbst davor, unachtsam zu werden.

Vor allem fragte sie immer wieder, warum ich denn den Urlaub in einer Bar verbringe, anstatt am Strand des Sees. Einige Male wich ich ihr aus, aber sie kam irgendwie immer wieder auf dieses Thema zurück. So langsam wurde es mir ein wenig unangenehm, aber ich wollte höflich bleiben. Also erzählte ich ihr in Kurzform von Vanessa und mir. Sollte sie ruhig wissen, dass ich schon jemanden hatte, mit dem ich mich im Urlaub vergnügte. Tanja war zwar heiß, also eher noch heißer als heiß, aber bislang zählte ich immer noch auf Vanessa. Nichts desto trotz konnte Tanja erstaunlich gut zuhören und verriet mir, dass sie uns vorhin im Café gesehen hatte. Zumindest konnte sie mir genau sagen, wie Vanessa aussah und was sie für Kleidung trug, also musste ich ihr glauben.

Als ich die Kurzfassung meiner Geschichte beendet hatte, nahm sie meine Hand. Sie war inzwischen auf Tuchfühlung an mich herangerutscht. Der Duft ihres intensiven Parfüms raubte mir den letzten Nerv.


„Sven, du musst nicht traurig sein. Du bist noch so jung und viele Frauen werden dir begegnen und viele auch dein Herz brechen. So ist das eben mit der Liebe. Aber, wenn du mit einer Frau zusammen bist, genieße diese Zeit, denn diese Augenblicke werden niemals wieder kommen.“

Durch ihren slawischen Akzent klang sie für mich eher wie eine Wahrsagerin. Es fehlte nur noch, dass sie mir aus der Hand las. Vielleicht täuschte ich mich auch, aber dennoch ergaben ihre Worte durchaus einen Sinn. Ich versicherte ihr, in der Hoffnung dieses Thema endlich abzuhaken, dass ich keinen Liebeskummer hätte, da Vanessa und ich ja keine feste Bindung hatten. Daraufhin sah sie mich nur an, sagte aber kein Wort.


Offenbar schätzte sie noch ein, ob sie mir das glauben sollte oder nicht. Wie auch immer. Es war mir eigentlich gleich, wie Tanja darüber dachte. Vorhin hatte ich Vanessa zwei Tage Zeit versprochen und die sollte sie auch bekommen. Zumindest das war ich ihr schuldig. Vorher hatte es keinen sittlichen Nährwert, weiter darüber zu philosophieren.

Tanja hielt immer noch meine Hand fest. Allerdings hatte sie unsere Hände mittlerweile auf ihrem Schenkel abgelegt und zwar in gar nicht weiter Entfernung vom Rand ihres Kleides. Dieses war sowieso schon ein ganzes Stück nach oben gerutscht, sodass mehr als der halbe Schenkel frei lag und man bereits den bestickten Rand ihrer schwarzen Strümpfe sehen konnte. Sie grinste mich kess an. Langsam bemerkte ich, wie der Hitzestau in meiner Hose zunahm. Mich verlangte danach, tief durchzuatmen und meine Gedanken zu ordnen.

„Ich bin gleich wieder da.“


„Beeil dich“, antwortete sie mit sanfter Stimme und sah mich wieder lüstern an.


Schon bei ihrem Anblick liefen mir wahre Schauer über den Rücken.

Als die Tür der Toilette ins Schloss fiel, lehnte ich mich dagegen und atmete tief durch. Mir schwirrten tausend Gedanken im Kopf umher. Jetzt war ich wirklich in der Bredouille. Hatte ich also schon wieder recht gehabt. Tanja wollte nicht nur reden und ganz gewiss nicht nur Händchen halten. Was sollte ich denn nur tun? Auf Vanessa zu warten, das war eigentlich mein Gedanke gewesen. Nur, was wäre, wenn Vanessa mit einem „Nein“ zu mir kam. Dann hätte ich die Chance vertan, mit Tanja, dieser überaus heißen Braut, zu vögeln. Lediglich der bloße Gedanke daran und schon machte sich in meiner Hose jemand bemerkbar.


‚Psst. Aus! Sitz!‘, dachte ich mir nur. ‚Noch sind wir nicht soweit.‘ Also wie jetzt weiter. Eine Beziehung hatte ich mit Vanessa nicht gehabt.


Immer wieder gingen mir die Worte durch den Kopf, die Tanja vorhin zu mir gesagt hatte: „... wenn du mit einer Frau zusammen bist, genieße diese Zeit.“

Jetzt brauchte ich unbedingt einen klaren Verstand. Also trat ich ans Waschbecken und klatschte mir erst einmal ein paar Hände kaltes Wasser ins Gesicht. Schon fühlte ich mich besser. Ich sah mein Spiegelbild und dieses fing plötzlich an zu grinsen. Warum sollte ich nicht auf ihr Angebot eingehen? Schon die alten Römer wussten es damals: „Carpe diem.“ Genau das würde ich tun. Worauf zum Geier wartete ich eigentlich noch. Da draußen saß eine atemberaubende Frau und verzehrte sich nach mir. Also los jetzt. Ich ging noch das Bier wegstellen, wusch mir die Hände und kehrte entschlossen zu Tanja zurück.

Sie empfing mich mit einem süßen Lächeln. In ihren dunklen Augen sah ich die Vorfreude auf bevorstehende Ereignisse. In Gedanken war sie schon längst dabei, mich zu vernaschen. Also gut. Ich war soweit. Dann mal los. Nachdem ich mich gesetzt hatte, rutschte sie sofort wieder an mich heran. Wieder nahm ich den betörenden Duft ihres Parfüms wahr. Sie legte ihre Hand zaghaft aber bestimmend auf meinen Schenkel und ich spürte die Hitze auf meiner Haut. Es kribbelte regelrecht.


‚Was für ein geiler Urlaub ist das denn‘, dachte ich mir so. ‚Wenn du das deinen Kumpels zu Hause beim Bier erzählst, halten sie dich entweder für verrückt oder für einen Aufschneider.‘

Wir sahen uns an und keiner sagte auch nur ein Wort. Diese Stille war zwar sehr sinnlich aber irgendwie auch ein wenig peinlich. Also griff ich zu unseren Gläsern und reichte ihr ihres.


„Weißt du wie man auf eine neue Freundschaft trinkt?“, fragte ich sie vorsichtig.


Zu meiner Erleichterung nickte sie. Also verschränkten wir die Arme und tranken einen Schluck. Dabei sahen wir uns tief in die Augen. Wieder lief mir ein eiskalter Schauer über den Rücken. Ihr intensiver Blick machte mich geradezu willenlos. Tanja nahm mir das Glas aus der Hand und stellte sie beide zurück auf den Tisch. Sie beugte sich leicht zu mir herüber.


‚Okay‘, dachte ich mir. ‚Sie kennt also das ganze Ritual und geht offenbar aufs Ganze.‘


Also tat ich es ihr gleich und kam ihr etwas entgegen. Ich nahm jetzt den Geruch ihrer Haut war. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihr so nahe zu sein. Tief in meinen Eingeweiden bildete sich gerade ein riesiger Knoten. Die ganze Situation war aufs Höchste erregend.

„Willst du mich denn nicht endlich küssen?“, fragte sie mich mit samtweicher Stimme. „Das gehört doch auch dazu, nicht wahr?“

Sie klimperte mit den Augenlidern und ich bemerkte, wie ich regelrecht vor Begierde auf diese Frau zerfloss. Also gab ich ihr einen zaghaften Kuss auf die Lippen. Diese fühlten sich einfach wunderbar an, so zart und weich. Anscheinend war Tanja mit einem einfachen Kuss nicht zufrieden, denn sie legte mir die Hände in den Nacken und zog mich zu sich heran. Geradezu herausfordernd küsste sie mich leidenschaftlich. Ich spürte ihre Zunge und zuckte vor Erregung leicht zusammen oder war es ein Blitz, der mich traf? Keine Ahnung, aber es geradezu göttlich, sie zu spüren.

Als Tanja von mir abließ, spürte ich mein Herz bis in den Hals schlagen. Wahrscheinlich blickte ich sie etwas fassungslos an, denn sie zog fragend eine Augenbraue nach oben.


„Was denn? Hat es dir etwa nicht gefallen?“


„Doch ... hat es ... wirklich“, stammelte ich nur, denn auf solch einen Frontalangriff war ich bestimmt nicht vorbereitet gewesen.


„Und ich dachte schon, du magst nicht geküsst werden.“ Sie lächelte.


Ich hatte mich wieder im Griff. „Doch, natürlich mag ich es. Aber das war jetzt ein wenig stürmisch. Aber ... aber es war unvergleichlich. Sagenhaft.“



Tanja lächelte ein wenig verlegen. Wahrscheinlich mochte sie nicht in ihren Absichten ertappt werden, sondern spielte lieber die geheimnisvolle Fremde. Aber wer seinen Willen so deutlich offen zeigt ..., nun ja.


„Hast du heute noch etwas vor?“, fragte sie mich direkt.


„Erst am Abend wieder. Aber warum fragst du?“ Gekonnt spielte ich das Unschuldslamm. Ich glaubte, so gefiel ich ihr am besten.


„Lass uns doch woanders hingehen.“ Sie zwinkerte mir verführerisch zu.


„Wie wäre es mit einem Ort, wo wir mehr für uns alleine sind?“


„Klingt gut. Wo finden wir diesen Ort?“


„Ich dachte da an mein Hotelzimmer. Das ist ganz in der Nähe.“

Tanja war schon wieder dabei, mich mit ihren überaus lüsternen Blicken auszuziehen. Au weia, hatte diese Frau es nötig. Dazu noch ihre Hand auf meinem Schenkel, obwohl sie inzwischen mehr auf meinem Schritt lag. Zärtlich begann sie, meinen Schwanz durch die Hose hindurch zu massieren. Dem gefiel diese Behandlung anscheinend und schlagartig wurde es ihm in seiner Umgebung zu eng. Um nicht vollends den Verstand zu verlieren und vorzeitig zu kommen, musste ich mich etwas ablenken. Also schob ich ihr ohne zu zögern eine Hand unter das Kleid. Tanja sah mich wollüstig an, öffnete ihre Schenkel und ich spürte deutlich die Hitze, die von ihrer Lustpforte ausging. Meine Hand tastete sich behutsam, auf ihrem Schenkel, weiter nach oben. Oh ha. Keine Unterwäsche zu spüren. Sie war wirklich ein verdorbenes Luder.


Aber auch das war mir jetzt egal. Mein Schweif war durch ihre Massage knüppelhart und schmerzte. Ich wollte sie nur noch ficken. Also kramte ich Geld hervor, warf es auf den Tisch, trank den letzen Schluck Whiskey und wollte aufstehen. Sie drückte mich wieder nach unten auf das Sofa.


„Keine Hektik. Lass uns das genießen. Soviel Zeit muss schon sein.“ Sie schüttelte den Kopf über meine jugendliche Ungeduld.



Tanja beugte sie wieder zu mir herüber und küsste mich. Donnerwetter war das ein Kuss. Schlagartig vergaß ich alles um mich herum. Zum Glück saßen wir etwas abseits im hinteren Teil der Bar und die Beleuchtung war auch eher schummrig. Während wir uns heftig ineinander verbissen, begann Tanja am Verschluss meiner Hose zu nesteln. Relativ schnell holte sie meinen steinharten Schwanz heraus und begann, ihn langsam und zärtlich zu wichsen. Zuerst wollte ich mich dagegen wehren, denn immerhin waren wir noch in der Öffentlichkeit, aber mein Widerstand war gebrochen und gegen ihren Willen war kein Kraut gewachsen.

Leise und verhalten stöhnte ich ihr in den Mund. Meine Hände gingen auf Wanderschaft und machten bei ihren prächtigen Brüsten halt. Sie waren üppig und weich. Ich konnte gar nicht aufhören, sie zu massieren und zu kneten. Selbst durch den BH und das Kleid merkte ich, wie die Nippel hervorstachen. Auch Tanja stöhnte jetzt leise. Sie hockte sich auf meine Schenkel und sah mir tief in die Augen. Da war er wieder, dieser eiskalte Schauer, aber ich genoss dieses Gefühl. Meine Latte war zum Bersten gespannt und Tanja massierte sie inzwischen mit beiden Händen, aber immer noch recht zärtlich.

„Ich glaube kaum, dass ich es noch bis zum Hotelzimmer aushalte.“ Sie sah auf meinen Schwanz und leckte sich die Lippen. „Fick mich gleich hier. Ich bin so spitz, ich kann nicht mehr. Fühl mal, wie geil ich bin.“


Mit diesen Worten nahm sie meine Hand und führte sie unter ihr Kleid. Was ich dort fühlte, war mit geil nicht zu beschreiben. Tanja war komplett nass. Ihre Spalte, ihre Schenkel – alles triefte von ihrem Geilsaft. Ich wollte sie zwar auch ficken, aber nicht hier. Nur ein wenig aufziehen, das sollte schon drin sein.

„Du meinst, dass du das nicht erwarten kannst?“


Kaum waren die Worte verklungen, steckte ich ihr ohne Vorwarnung zwei Finger bis zum Anschlag in ihre, vor Begierde überlaufende, Lustgrotte. Tanja presste blitzschnell ihre Lippen zusammen, beugte sich zu mir und küsste mich. Sie stöhnte mir vor Geilheit in den Mund. So war es ein wenig leiser, aber immer noch zu hören. Zum Glück regte sich nichts und wir schienen keinerlei Aufmerksamkeit zu erregen. Ich zog die Finger wieder heraus und sogleich folgte ein neuer Schwall ihres Saftes. Nachdem sie sich etwas gefangen hatte, atmete sie tief durch und sah mich leicht ärgerlich an.

„Mach das nicht noch mal. Ich will doch nicht aus dem Lokal fliegen.“ Ihre Augen funkelten mich an. „Aber geil war es schon.“ Tanja lächelte schon wieder. Sie atmete noch einmal tief durch.

Auf einmal sah sie mich frech an, als hätte sie eine Idee. Sie nahm mein Gesicht in beide Hände und küsste mich erneut. Wieder spürte ich meinen Willen davonflattern. Darauf schien sie nur gewartet zu haben. Tanja rutschte noch ein wenig nach oben, näher zu mir heran. Als ich bemerkte, was sie vorhatte und eingreifen wollte, schob sich gerade ihre heiße Möse über meinen Ständer. Tief und sinnlich stöhnte sie mir in den Mund.

Tanja hatte mich komplett in sich aufgenommen. Ich spürte die Hitze in ihr und ihren Nektar, der an meinen Eiern herunterlief. Es war einfach zu geil und ich war zu erregt, um irgendetwas dagegen zu unternehmen. Großartig bewegen konnten wir uns nicht, dass würde mit Sicherheit auffallen. Also beschränkte sie sich darauf, ihr Becken langsam kreisen zu lassen. Ich spannte im Rhythmus die Muskeln an und klopfte so permanent an ihre Scheidenwand, was ihr offensichtlich gefiel. Es dauerte auch nicht lange und Tanja begann, sich ruckartiger zu bewegen. Sollte sie wirklich so spitz gewesen sein.

Durch ihre Massage von vorhin stand mir der Saft sowieso schon zu oberst. Jetzt spielte Tanja auch noch mit ihren Scheidenmuskeln, was mir schließlich den Rest gab. Ich pumpte meine Ladung in sie und versuchte krampfhaft das Stöhnen zu unterdrücken. Zwei, dreimal bewegte sich Tanja noch ruckartig auf mir, dann kam auch sie. Warum auch immer, aber sie hörte plötzlich auf mich zu küssen und quiekte kurz auf. Geistesgegenwärtig tat ich so, als wäre ich dabei, sie auszukitzeln. Schnell hatte sie sich wieder unter Kontrolle. Offenbar war ihr gerade noch rechtzeitig eingefallen, wo wir uns befanden. Alles noch mal gutgegangen.

„Mmh. Genau das hatte ich jetzt gebraucht. Danke“, schnurrte sie mir zufrieden entgegen.


„War das etwa schon alles?“, fragte ich sie etwas erstaunt. Als ich ihren Blick auf meine Frage hin sah, wurde mir klar, dass sie sich die Antwort schenken konnte.


„Das war alles. Hast du etwa gedacht, ich nehme dich mit auf mein Hotelzimmer, wo du mich in aller Ruhe durchvögeln kannst. Nein. Ich habe mir nur genommen, was ich gebraucht habe.“

Das war dann doch ein wenig zu dreist von ihr. Ich stieß sie unsanft von meinem Schoß herunter auf das Sofa, verstaute meinen Schwanz und stand auf. Völlig verdattert sah Tanja mich an und wollte gerade etwas sagen.


„Schon Okay.“ Schnitt ich ihr das Wort ab. Jetzt war ich doch verärgert. „So gut war es eh nicht. Wie hast du vorhin gesagt? Genieße die Zeit. Dann solltest du dir aber auch mal die Zeit für einen richtigen, anständigen Fick nehmen. In diesem Sinne. Einen schönen Tag noch.“ Ich zwinkerte ihr zu und verschwand auf die Toilette.

‚Was für eine Schlampe‘, dachte ich mir, ‚und eingesaut hat sie mich auch noch.‘ Ich schaute auf meine Hose, die völlig mit ihrem Geilsaft durchnässt war. Zum Glück hing neben den Waschbecken ein Gebläse. Also zog ich die Hose aus und fönte sie kurzerhand trocken. Ich musste an Tanjas Gesicht denken, als ich ihr eben die Meinung gegeigt hatte und so plötzlich gegangen war. Das war bestimmt das erste Mal, dass jemand sie so behandelt hatte. Aber verdient hatte sie es. Ein Grinsen fuhr über mein Gesicht.


‚Nicht mit mir‘, dachte ich, ‚ich bin doch kein Schwanz auf zwei Beinen.‘ Und trotzdem hatte sie es geschafft, mich einzuwickeln und für ihre Zwecke zu missbrauchen. Eigentlich war ich ja sauer, aber warum? Nun war es eh zu spät, sich darüber Gedanken zu machen. Manchmal hasste ich mich dafür, mehr mit dem Schwanz zu denken.

Ich machte mich noch kurz frisch und ging wieder hinaus. Ein kurzer Blick um die Ecke und ich sah, dass Tanja immer noch auf dem Sofa saß. Sie hatte ihr Kleid wieder gerichtet und starrte ins Nirgendwo. Sie sah immer noch umwerfend aus. Wäre da nicht dieses Malheur von eben gewesen, wäre ich direkt wieder schwach geworden.

Ihre Miene war wie versteinert und sie nippte nachdenklich an dem Rest von ihrem Whiskey. Vielleicht dachte sie ja über meine Worte nach. Und wenn nicht, dann war es auch egal. Mit ziemlicher Sicherheit würde ich sie niemals wiedersehen. Irgendwie tat mir der Kerl leid, mit dem sie sich heute Abend treffen wollte. Eine gereizte und im Stolz verletzte Frau war wahrlich keine angenehme Verhandlungspartnerin. Aber das war ja nicht mein Bier.

Ich lehnte mich noch kurz an die Wand und atmete noch einmal tief durch. Einen Hinterausgang gab es hier anscheinend nicht und so musste ich wieder an ihr vorbei. ‚Na gut‘, dachte ich mir, ‚auf in den Kampf.‘ Möglichst gelassen schlenderte ich an ihr vorbei. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Tanja, aber nichts geschah. Als ich einige Schritte an ihr vorbei war, vernahm ich meinen Namen. Sollte ich mich umdrehen oder stur weitergehen. Ich entschied mich zum Anhalten, denn höflich war ich allemal, zumindest meistens.

„Sven. Warte bitte. Ich muss dir etwas sagen.“ Ihre Stimme klang ja fast weinerlich. Hatte ich sie gefühlsmäßig wirklich so verletzt? Eigentlich wollte ich ihr nur einen Denkzettel verpassen und nicht mehr. Ich drehte mich also zu ihr um und schaute sie an. Tanja hob den Kopf und klopfte neben sich auf das Sofa.


‚Also schön‘, dachte ich mir, ‚dann reden wir eben noch etwas.‘ Ich kehrte zu ihr zurück und setzte mich. Dabei achtete ich aber darauf, außerhalb ihrer Reichweite zu sein. Nun war ich ja vorgewarnt, aber vielleicht erhoffte ich mir doch irgendwie eine nette Nacht mit ihr.

„Sven“, begann Tanja, „tut mir leid was ich da gerade mit dir gemacht habe. Es kam einfach über mich. Zuerst wollte ich dir nur zuhören aber plötzlich kam mir der Gedanke an einen Quickie und der hat sich dann festgesetzt. Du hast vollkommen recht, wenn du sauer auf mich bist. Ich sollte wirklich mehr auf meine eigenen Worte hören.“ Sie seufzte tief und schuldbewusst.


Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Glauben tat ich ihr nicht. Eben noch die Schlampe und nun auf die Mitleidstour? Das war doch so was von link. Sie war wirklich eine gute Schauspielerin. Da saß sie nun vor mir und spielte die Gekränkte, die Bemitleideswerte. Darauf hatte ich jetzt echt keinen Bock. Der höfliche Teil von mir, der war schon draußen vor der Bar und wartete auf den Rest. Sollte sie doch heute Abend ihre Kissen vollheulen, von mir aus. Es gibt da einen treffenden Spruch: „Lernen durch Schmerzen.“ Der passt immer wieder.

Tanja wartete immer noch auf eine Antwort von mir. Ich sah sie so an, wie ich mich fühlte, ein wenig gelangweilt. „War’s das? Dann kann ich ja gehen.“ Sie versuchte meine Hand zu greifen und mich am Gehen zu hindern, aber diesmal war ich schneller. „Nicht noch einmal. Ja, du solltest wirklich mehr auf deine eigenen Worte hören. Vielleicht wird’s dann beim nächsten Mal schöner. Nur mit mir wird es kein nächstes Mal mehr geben. Denk mal in Ruhe über dein Handeln nach. Leb wohl.“ Ohne ein weiteres Wort oder einen Blick ging ich zur Tür. Im Spiegel konnte ich sehen, dass sie mir hinterher sah. Sollte sie doch. Ich war hier fertig. Manchmal konnte ich auch ein Arschloch sein, aber einige Leute verdienen es eben nicht anders.

Nach dieser weiteren Lebenserfahrung stand ich nun draußen in der prallen Nachmittagssonne. Mmh. Was nun? Eigentlich hatte ich diesen Tag ja anders geplant. Gut, dann eben erst einmal zurück zum Bungalow. Ich konnte mich ja getrost noch ein paar Stündchen an den Strand legen und schlafen. Der konsumierte Alkohol würde schon dazu beitragen, dass sich der Schlaf einstellte.

Auf dem Zeltplatz vor dem Bungalow angekommen, spähte ich zum Wohnwagen von Vanessas Eltern hinüber. Keiner da. Offenbar war Vanessa noch unterwegs. Ich wechselte schnell die Klamotten und ging mit Decke, Buch und ein paar kalten Flaschen Wasser zum Strand hinunter. Zuerst steuerte ich auf meinen Lieblingsplatz zu. Dieser lag aber in der Nähe vom Platz von gestern Abend. Da waren zu viele Erinnerungen, die ich erst einmal vergessen wollte. Also kehrt marsch und ab in die andere Richtung. Bäume wuchsen schließlich überall. Ich fand ein relativ ruhiges Plätzchen und ließ mich seufzend auf die Decke plumpsen.

Erst einmal genehmigte ich mir einen Schluck kaltes Wasser. Das tat richtig gut. Es war zwar schon Nachmittag, aber der Strand war doch relativ leer. Ein paar Kinder tobten im Wasser herum und unweit neben mir spielten ein paar Teenies Volleyball. Die Mädels unter ihnen sahen recht schnuckelig aus. Egal. Jetzt wollte ich ein kurzes Nickerchen machen. Später würde es hier bestimmt noch voller werden. Also wollte ich die momentane Ruhe nutzen.



Heute Abend sollte ja die Grillparty mit Vanessas Eltern stattfinden. Eigentlich hatte ich keine übermäßige Lust mehr, dort zu erscheinen. Aber ich wollte wenigstens kurz vorbeischauen und mein Wegbleiben, so dezent wie möglich, erklären. Das war ich Claudia und Henry schuldig, nachdem sie gestern so nett zu mir gewesen waren. Wann wollten wir uns nochmal treffen? Gegen sieben, glaubte ich mich zu erinnern. ‚Gut‘, dachte ich mir, ‚dann gehe ich gegen sechs zurück und kurz dort vorbei.‘ Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es fast drei Uhr war. Prima, noch jede Menge Zeit zum Schlafen. Ich zog mir flink Shorts und Shirt aus und legte mich, nur mit Badehose bekleidet, in die Sonne und schloss die Augen. Kurze Zeit später war ich bereits in die Traumwelt entschwunden.

Irgendwann später schreckte ich plötzlich hoch. Verdammt, was war das denn eben gewesen? Verwirrt schaute ich mich um. Neben meiner Decke lag ein Volleyball. ‚Der wird mich wohl getroffen haben‘, dachte ich mir so. Kaum war der Gedanke durch meinen Kopf geschwirrt bemerkte ich eine Augenweide von Girl, die auf mich zukam. Anscheinend gehörte sie zu der Gruppe Teenies, aber vorhin war sie noch nicht da gewesen, denn dann wäre sie mir definitiv aufgefallen. Sie war wahrscheinlich in meinem Alter und hatte schulterlange dunkle Haare. Ihr braun gebrannter Körper war normal gebaut, naja – fast. Mein Blick blieb an ihrem enormen Vorbau hängen. Wow. Mehr konnte man dazu nicht sagen und dann trug sich auch noch einen knappen Bikini im Kuhfleckenmuster. ‚Wie passend für die großen Milchbehälter‘, dachte ich mir noch.

„Entschuldigung. Hallo? Hallooo.“


Erst jetzt realisierte ich, dass ich angesprochen wurde. Ein wenig verwirrt blickte ich ihr in die Augen und war von dem leuchtenden Grün auf Anhieb fasziniert. Sie hatte zweifellos eines der süßesten Gesichter, die ich je gesehen hatte. Lange schmale Nase, volle Lippen und erst der Blick, den sie mir zuwarf.

„Ähm. Ja. Hallo“, stammelte ich ihr zurück. Meine Verwirrung konnte ich nicht mehr herunterspielen. Dafür war es inzwischen zu spät.

Sie lächelte mich an. „Entschuldigung. Ich wollte nur unseren Ball holen. Tut mir leid, dass ich dich getroffen habe. Hoffentlich bist du deswegen nicht böse.“ Sie bückte sich um den Ball aufzuheben, wandte ihren Blick aber nicht von mir ab.

Ob ich wollte oder nicht. Ihre riesigen Möpse zogen meinen Blick magisch auf sich. Sie präsentierte sie mir ja regelrecht auf einem Silbertablett. Da sie mir immer noch in die Augen sah, bemerkte sie natürlich auch, wo ich im Moment hinblickte.

Verschmitzt griente sie mich an. „Gefällt dir, was du da siehst?“


Ich fühlte mich ertappt und lief rot an. „Ähm. Klar ... wow.“ Mehr brachte ich nicht heraus. Was war nur los? Sonst war ich doch auch etwas mehr wortgewandt und nun stammelte ich wie ein kleiner Schuljunge, der grade seinen ersten nackten weiblichen Busen gesehen hatte.

Die Schönheit fing an zu lachen. Sie drehte sich um, warf den Ball zu ihren Freunden zurück und rief ihnen etwas auf tschechisch zu. Die anderen Mädels in der Gruppe fingen an zu kichern und die Jungs schüttelten nur die Köpfe. Dann kam sie zu mir zurück und setzte sich ungefragt neben mich auf die Decke. Nicht das es mir unangenehm gewesen wäre, aber im Moment wusste ich gar nicht wie mir geschah. Ich setzte mich auf und versuchte die restliche Müdigkeit abzuschütteln.

„Hallo nochmal“, plapperte sie munter drauflos. „Ich bin Svetlana.“


„Sven“, antwortete ich ihr. Ich kam mir so dämlich vor. Also räusperte ich mich und versuchte einen zweiten Anlauf. „Hi Svetlana. Mein Name ist Sven.“


Sie lachte schon wieder. „Das sagtest du gerade schon. Habe ich dich so hart mit dem Ball getroffen?“ Sie hielt sich die Hand vor den Mund und kicherte.


„Nein. Hast du nicht – glaube ich zumindest. Ich bin nur von deinem Äußeren überrascht.“


„Das habe ich bemerkt.“ Wieder kicherte sie. „So richtig angesehen hast du mich ja nur hier.“ Mit diesen Worten deutete sie auf ihre Möpse.


„Tut mir leid. Ich wollte nicht unhöflich sein.“


„Schon gut. Ich bin es gewohnt solche Blicke zu bekommen, aber deine Verwirrung dazu ist einfach nur süß.“

Charmant lächelte sie mich an. Sie war wirklich wunderschön. Wieder war ich von ihren leuchtend grünen Augen fasziniert. Ja. Diesmal blickte ich ihr tatsächlich in die Augen. Immer noch war ich ein wenig durcheinander.

„Was verschafft mir die Ehre deiner Bekanntschaft? Ich meine, ich freue mich, dass du hier neben mir sitzt. Aber du wirst ja wohl einen Grund dazu haben.“ Ein wenig fragend sah ich sie an. Mittlerweile war auch meine gewohnte innere Ruhe zurückgekehrt.


„Es ist vielleicht ein wenig direkt, aber ich frage mich, ob du heute Abend nicht mit meinen Freunden und mir auf die Strandparty kommen möchtest? Du hast bestimmt die Schilder gesehen, die überall aushängen.“

Die hatte ich in der Tat vorhin gesehen, als Vanessa und ich auf dem Weg in die Stadt waren. „Ja. Hab ich gesehen. Danke für die Einladung. Ich komme gerne mit euch mit. Ein wenig Abwechslung kann nicht schaden.“ Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. „Und mit einer netten Begleitung wie dir dazu – sehr gern.“


Ein wenig verlegen schaute Svetlana kurz weg. Aber ich hatte schon bemerkt, dass sie leicht errötet war. Sie lächelte mich verzückt an. „Okay. Danke, dass du mitkommst“, antwortete sie mir sichtlich erleichtert. „Weißt du, wir wollen meinen Geburtstag feiern. Morgen werde ich achtzehn. Also treffen wir uns um nachher? Um neun Uhr beim Bootsverleih da vorn? Weißt du, wo das ist?“


Stumm nickte ich.


„Prima. Dann bis nachher.“ Sie beugte sich zu mir, gab mir einen zarten Kuss auf die Wange.

Unsere Blicke trafen sich kurz. Svetlana erhob sich und wandte sich zum Gehen. Ich hob meine Hand an die Wange und berührte die Stelle, wo mich gerade eben ihre Lippen geküsst hatten. Svetlana drehte sich nach einigen Schritten noch einmal um und sah, dass ich etwas verwundert hinter ihr hersah. Sie lächelte, warf mir einen Handkuss zu und winkte zum Abschied. Ich erhob ebenfalls die Hand zum Gruß. Völlig verdattert sah ich ihr nach. ‚Wow – einen süßen, knackigen Hintern hat sie auch noch‘, dachte ich mir so. ‚Echt der Hammer, die Kleine.‘

Was war denn eben hier passiert. Irgendwie unglaublich. Ich musste mich erst einmal kneifen, um festzustellen, dass ich tatsächlich wach war. Die Ferien waren am Anfang zu langweilig gewesen - richtig, aber nun überschlugen sich ja die Ereignisse. ‚Vollkommen egal‘, ging es mir durch den Kopf. ‚Genieß dein Leben und zwar in vollen Zügen!‘ Ein Grinsen voller Vorfreude legte sich auf mein Gesicht. Ich zog meine Decke noch ein wenig mehr in die Sonne und setzte mich so, dass ich Svetlana ungestört beobachten konnte. Alter Schwede, war das ein geiles Gerät. Über den Verlauf der letzen Tage nachdenkend, konnte ich immer nur wieder den Kopf schütteln. Zu Hause flüchteten die Frauen vor mir und hier laufen sie mir scharenweise hinterher. Es war noch eine knappe Stunde Zeit, bevor ich aufbrechen wollte, also nahm ich mein Buch zur Hand und versuchte mir ein wenig Ablenkung zu verschaffen. Doch immer wieder wanderten meine Blicke zu der rassigen, dunkelhaarigen Schönheit hinüber.


Als es an der Zeit war, zum Bungalow zurückzugehen, raffte ich meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg. Gerade ein paar Schritte gegangen, hörte ich jemanden meinen Namen rufen.

„Sven. Warte. Sven.“ Svetlana. Wer sonst.


Sofort zauberte sich wieder ein Lächeln auf mein Gesicht. Ich drehte mich zu ihr um. Als sie bei mir stand, war sie ein wenig außer Atem. Schließlich hatte sie die ganze Zeit über Volleyball gespielt. Sie nahm meinen Arm, wohl um zu verhindern, dass ich plötzlich verschwinde.


„Denk daran. Neun Uhr. Nicht vergessen. Ich freu mich schon darauf, dich wiederzusehen.“ Svetlana lächelte mich zuckersüß an.


Freudig nahm ich ihre Hände in meine und sah ihr tief in ihre grünen Augen. „Ich komm ganz sicher. Einen Abend mit einem süßen Girl wie dir lass ich mir doch nicht entgehen. Außerdem möchte ich dir deinen Geburtstag nicht verderben.“

Svetlana stand ganz dicht vor mir. Sie kaute auf ihrer Unterlippe und schien kurz zu überlegen, was sie nun tun sollte. Wie aus einem Reflex heraus küsste sie mich. Nein, diesmal nicht auf die Wange, sondern auf den Mund. Es war nur ein kurzer Kuss aber es war eine deutliche Zuneigung von ihr aus zu spüren. Ich bemerkte, dass sie aufgeregt war.

„Bis nachher dann“, flüsterte sie mir zu und hauchte mir noch einen Kuss auf die Wange. Wieder winkte sie mir zu und ich erwiderte die Geste.



Genauso durcheinander wie vorhin machte ich mich auf den Rückweg. Svetlana war ein liebes Mädel, sicher. Aber eigentlich wollte ich doch auf Vanessa warten. Wollte ich das wirklich? Ich dachte schon wieder zu viel nach. ‚Lass erstmal diesen Abend vorbei sein und dann sehen wir weiter.‘


Schon von Weitem sah ich, dass Vanessa noch nicht zurück war. Ihre Eltern waren draußen mit den Vorbereitungen beschäftigt. Wo trieb sie sich nur rum. Gut, sie war alt genug, aber völlig fremd hier. Verlaufen haben konnte sie sich eigentlich nicht. In der Stadt standen genug Wegweiser in Richtung des Zeltplatzes und hierher führte auch nur eine Straße.

Ein knappes „Hallo“ kam mir über die Lippen, als ich bei Vanessas Eltern ankam. Sie blickten mich überrascht an.


„Hallo Sven“, antwortete Claudia. „Wo ist denn Vanessa? Ist sie etwa nicht bei dir?“


Kopfschüttelnd erwiderte ich: „Nein, ist sie nicht. Sie wollte ein wenig Zeit für sich haben. Das letzte Mal habe ich sie heute Mittag in einem Eiscafé auf dem Marktplatz gesehen.“ Ich zuckte mit den Schultern.


„Hattet ihr Streit?“, mischte sich jetzt Henry in die Unterhaltung mit ein. „Ihr wart doch gestern noch wie ein Herz und eine Seele.“


Unschuldig sah ich die beiden an. „Ihr wisst ja, dass sie erst vor Kurzem eine Beziehung hatte. Irgendwie ist sie noch nicht ganz darüber hinweg. Also hat sie mich gebeten, ihr Zeit zum Nachdenken zu geben. Ich wollte auch nur Bescheid sagen, dass ich beim Grillen nicht mit dabei sein werde.“


„Na gut. Dann eben nur wir vier Elternteile“, stellte Claudia fest. „Ich hoffe nur, dass Vanessa bald auftaucht“, sagte sie mehr zu sich selber.


Zeit, für mich zu verschwinden. „Also dann wünsche ich euch noch einen schönen Abend. Bis dann.“


„Sven. Du kannst deine Eltern auch jetzt schon rüberschicken. Wir sind soweit fertig“, rief mir Claudia noch hinterher.


Ich drehte mich zu ihr um und antwortete: „Alles klar, mach ich. Ciao.“

Meine Eltern saßen draußen auf der Veranda und genossen sichtlich den herrlichen Sonnenschein.


„Du bist ja allein?“, empfing mich meine Mutter. „Wo ist denn Verena?“


„Vanessa. Ihr Name ist Vanessa. Und wie du siehst, ist sie nicht hier. Sie wollte den Tag heute allein verbringen, also war ich am Strand – sonnen und schlafen.“ Mehr brauchte sie nicht zu wissen. „Bei ihren Eltern habe ich mich auch gerade abgemeldet. Ihr seid heute Abend nur zu viert beim Grillen und ihr werdet auch schon erwartet. Also viel Spaß. Ich geh erstmal duschen. Nachher will ich noch weg.“


„Warte mal kurz.“ Meine Mutter war sichtlich ernst. Also blieb ich lieber wo ich war. „Du glaubst doch nicht, dass wir alleine zum Grillen gehen. Du kommst schön mit. Sie ist deine Freundin.“

Ich biss mir auf die Zunge, um sie nicht zu verbessern. Wenn sie so in Fahrt war, was nicht oft vorkam, dann war es besser klein beizugeben. Gerade wollte sie ihre Tirade fortsetzten, aber ich hob eine Hand, was sie rechtzeitig stoppte. „Also schön. Dann gehen wir zusammen hin. Aber um acht bin ich weg. Ich will dann duschen und noch ausgehen.“ Meine Mutter nickte zufrieden und wir machten uns auf den Weg. Hunger hatte ich sowieso immer und sonst hätte ich mir nur eine Scheibe Brot belegt. Da waren die Steaks doch wesentlich besser.

Freudig wurden wir begrüßt. Claudia schaute mich zwar erstaunt an, dass ich doch mitgekommen war, sie sagte aber kein Wort. Das rechnete ich ihr hoch an. Bei Gelegenheit musste ich mich dafür bedanken. Ich wusste nicht, ob sie von der Unterhaltung, zwischen meiner Mutter und mir eben, etwas mitbekommen hatte. Wir setzten uns und Henry stellte meinem Vater und mir ein Bier vor die Nase. Eisgekühlt. Genau das, was ich jetzt brauchen konnte. Claudia schenkte für die Damen ein Glas Wein ein. Wir stiessen an und tranken einen Schluck.



Es folgte eine äußerst lahme Unterhaltung – genau das, was ich befürchtet hatte. Es ging um Arbeit, Wirtschaft und Politik, alles Themen, wovor es mich gruselte. Der Höflichkeit halber beteiligte ich mich aber am Gespräch so gut es eben ging. Henry war Manager einer kleinen Firma in Amsterdam und Claudia unterrichtete in der Unterstufe. Mein Vater hatte seine eigene kleine KFZ-Werkstatt und meine Mutter arbeitete dort in der Buchhaltung, quasi als Mädchen für alles. Somit ergaben sich zwangsläufig genug Ansätze für mehr oder minder interessante Gespräche. Zum Glück konnte ich allen Fragen, meine Person betreffend, irgendwie ausweichen. Das meiste war ja sowieso bekannt, da Vanessa und ich ja am gestrigen Abend schon mit ihren Eltern zusammengesessen hatten und meine Eltern ebenfalls noch hier waren.

Endlich gab es auch was zu futtern. Claudia und Henry hatten sich wirklich nicht lumpen lassen. Daumendicke Steaks, dazu selbstgemachter Kartoffelsalat und der Salat von meiner Mom. So ließ es sich wahrlich leben. Ich langte tüchtig zu, denn außer zweimal Frühstück, hatte ich heute nichts gegessen. Dafür hatte ich schon jede Menge Kalorien verbraucht und wer wusste, was der Abend noch bereithalten würde. Henry war sichtlich erfreut, dass seine Idee mit den Steaks so gut ankam. Auch mein Vater war kein Kostverächter, wenn es um ein anständiges Stück Fleisch ging. Die Frauen begnügten sich mit Hähnchenbrustfilets. Die waren ebenfalls delikat, wie ich später noch feststellte.

Irgendwann war ich pappsatt. Ein unauffälliger Blick auf die Uhr verriet mir, dass es Zeit zum Gehen war. Ich bedankte mich bei den Gastgebern und verabschiedete mich mit den Worten, dass unten am See eine Party stattfand und ich mich noch ein wenig unters Volk mischen wollte. Henry und Claudia wünschten mir viel Spaß. Meine Mutter blickte mich zwar recht giftig an, sagte aber kein Wort.


Mein Vater war wie immer recht locker. „Machs gut, Großer. Bis morgen.“


Wo nahm er nur diese Lässigkeit her? Dafür bewunderte ich ihn so oft. Egal war ich ihm nicht, aber er wollte, dass ich meine eigenen Erfahrungen machte. Somit ließ er mich mein Leben so gestalten, wie ich es für richtig hielt, solange es in anständigen Bahnen verlief.

Also ab unter die Dusche und dann zur Party. Dort wartete jemand auf mich. Vielleicht war es ein wenig taktlos, sich erst bei Vanessas Eltern den Wanst vollzuschlagen und dann mit einer anderen Frau auszugehen, aber darüber wollte ich jetzt nicht nachdenken. Vanessa war ein Flirt, eine heiße Romanze – mehr nicht. Sie wollte im Moment in Ruhe gelassen werden. Fein. Das hieß aber nicht, dass mein Leben zu Ende war.

Das Wasser unter der Dusche erfrischte herrlich und ich fühlte mich wie neugeboren, als ich wieder unter der Brause hervortrat. Noch schnell die Stoppeln abrasieren, Zähne putzen – fertig. Naja, fast. Jetzt stand ich vor dem Problem, was ich heute Abend anziehen sollte. Gut, es war eine Geburtstagfeier, aber overdressed sollte ich nicht erscheinen. Ich entschied mich für eine knielange beige Shorts und ein kariertes Hemd. Die obersten Knöpfe ließ ich offen. Ein wenig Eau de Toilette. Perfekt. Nach kurzer Überlegung griff ich mir noch zwei Kondome. ‚Für alle Fälle‘, dachte ich mir so, ‚Mann weiß ja nie, wie der Abend endet.‘ Hoffnungsvoll griente ich.

‚Warte mal‘, schoss es mir durch den Kopf. ‚Geburtstagsfeiern schreien nach einem Geschenk.‘ Das hatte ich vollkommen verschwitzt. Zeit zum Einkaufen hatte ich keine mehr und die Geschäfte waren eh längst geschlossen. Moment mal, ich musste doch noch Wein haben. Genau, eine Flasche Wein und ein kleiner Gruß dazu, das sollte nicht zu übertrieben wirken. Immerhin war Svetlana noch eine völlig Fremde für mich. Ich suchte ein weißes Stück Papier hevor und schrieb noch einen Geburtstaggruß. Da ich im Zeichnen nicht ganz ungeschickt war, verzierte ich das Blatt mit diversen Motiven, wie Geschenke in Schleifen, Sektgläsern und Blumen. Nun faltete ich es kunstvoll zusammen und befestigte es mit einem Stück Klebestreifen an der Flasche. Nur wie sollte ich ihr die Flasche übergeben? Vorher bringt Unglück, also musste ich mir auf die Schnelle etwas einfallen lassen.

Auf dem Weg zum Strand machte ich einen großen Bogen um die vier Erwachsenen. Ich wollte vermeiden, jetzt Vanessa zu begegnen. Es wäre doch ein wenig peinlich geworden. Als ich den Bootsverleih erreichte, war noch niemand zu sehen, der auf mich wartete. Inzwischen hatte ich auch einen Plan. Die Party fand ganz in der Nähe statt, also versteckte ich Flasche in einem Tretboot, das recht weit abseits lag. Nun musste ich es nur noch schaffen, Svetlana nach Mitternacht irgendwie hierher zu bringen. Aber das sollte sicherlich kein Problem darstellen. Mein Blick fiel auf die Nummer am Heck des Bootes, die fünfzehn. ‚Cool‘, dachte ich, ‚dass ist ja meine Glückszahl. Da kann ja gar nichts schief gehen.‘ Grinsend ging ich zurück auf den Weg und wartete auf die Partygäste.

Kurz nach neun tauchte schließlich die ganze Meute auf. Grob geschätzt kam ich auf zwanzig Leute. Einige waren auch schon ordentlich angeheitert. Svetlana stach aus der Menge hervor, wie ein Schwan, der sich in einer Schar Gänse versteckt. Ihre Augen strahlen und sie wirkte überglücklich. Eine weisse Bluse, die sie unter ihren Brüsten zusammen geknotet hatte und eine recht kurze Jeans passten zwar nicht unbedingt zu einer Geburtstagsparty, aber darin sah sie atemberaubend aus. Es sollte ja auch ein lockerer Abend werden und keine strenge Dinnerparty.

Wir begrüßten uns mit Küsschen links und rechts, was ein allgemeines Raunen verursachte. Irgendwie genoss ich die Situation doch sehr, der Hahn im Korb zu sein. Sie stellte mich kurz ihren Freunden vor, aber alle Namen konnte ich mir wirklich nicht merken. Wer weiß, wieviele von ihnen überhaupt deutsch sprachen? Svetlana nahm meine Hand und zusammen gingen wir in Richtung Eingang der Stranddisco. Obwohl es noch recht früh war, herrschte doch schon ein reges Treiben. Wahrscheinlich waren das alles Minderjährige, die um Zehn dann gehen mussten.


Svetlana erzählte mir, dass ihre Eltern diesen Urlaub bezahlten, damit sie mit ihren Freunden den Eintritt in die Volljährigkeit feiern konnte. Selbstverständlich war ich auch mit eingeladen. Es war mir doch ein wenig unangenehm, dass mich eine Frau einlud. Aber gut. Sie wollte es so, also widersprach ich ihr nicht. Svetlana bezahlte für alle den Eintritt und wir suchten uns eine Ecke, wo wir ein paar Tische zusammenstellten.

Ihre Freunde bestellten sich sogleich Wodka und Bier. Die Mädels irgendwelche Mixgetränke. Die Jungs wollten mich mit vereinten Kräften dazu überreden, mit ihnen mitzusaufen, aber ich lehnte dankend ab. Sollten sie doch über mich lachen, wenn ich keinen oder nur wenig Alkohol trank. Denn derjenige, der nachher noch am nüchternsten war, der vögelte mit der Ballkönigin oder eben mit dem Geburtstagskind. Und genau das hatte ich vor. Außerdem hatte ich heute schon genug Bier, Whiskey und wieder Bier gehabt. Später wartete ja auch noch eine Flasche Wein auf mich.

So hielt ich mich vorerst dezent im Hintergrund und überblickte amüsiert das ganze Geschehen. Nach und nach kamen diverse Freunde von Svetlana zu mir und wir unterhielten uns prächtig. Meistens war es recht lustig, da es die Sprachbarriere zu überwinden galt. Aber mit Hilfe von Deutsch und Englisch, teilweise sogar mit Händen und Füssen kamen wir immer auf einen Nenner. Ich ließ mich sogar zu ein paar Gläsern Wodka überreden. Zwischendurch verdünnte ich immer kräftig mit Wasser und bestellte auch einige Snacks, die den Alkohol aufsaugen sollten.

Svetlana war auch des Öfteren bei mir und entschuldigte sich, dass sie nicht den ganzen Abend mit mir verbringen konnte. Sie hielt sich die ganze Zeit vom Alkohol fern, hatte aber genauso viel Spaß wie alle anderen. Schließlich zog sie mich mit sich auf die Tanzfläche. Na das konnte ja was werden, ich und tanzen. Es war mir durchaus bewusst, dass uns jetzt alle ihre Freunde beobachten würden. Aber das war mir sowas von egal. Es zählte nur noch das Zusammensein mit Svetlana. Ihre strahlenden Augen ließen mich alles andere vergessen. Wir bewegten uns recht geschickt zum Takt der Musik und so langsam kam ich auf den Geschmack. Zumal ich durch die Bewegung wieder klarer im Kopf wurde.

Irgendwann ging die Musik in Richtung Lateinamerika. Svetlana drehte sich mit dem Rücken zu mir und begann mit ihrem Hintern dicht vor meinen Shorts zu kreisen. Sie hatte die Arme in die Luft gestreckt und schmiegte sich langsam an mich. Ihre überaus knackige Kehrseite berührte nun des Öfteren die Vorderseite meiner Shorts. Das veranlasste meinen Schwanz dazu, sich allmählich zu verhärten. Ich ließ meine Hände von oben über ihre Arme gleiten, seitlich an den Wonnehügeln vorbei und schließlich über ihren nackten Bauch. An den Hüften angekommen, hielt ich inne und massierte sie dort zärtlich. Teilweise bezog ich auch ihren wohlgeformten Po in die Massage mit ein. Svetlana drehte mir den Kopf zu, sah mich an und fuhr sich mit der Zunge lüstern über die Lippen. Sie presste ihren Hintern stärker an mich und ich hörte sie leise aufstöhnen.

Wir blickten uns in die Augen und ich konnte die Lust sehen, die in ihr aufstieg. Ihr Becken rieb immer fester und drängender an meinem. Mein Schweif war komplett verhärtet und drückte von innen kräftig gegen sein Gefängnis. Mit Sicherheit spürte Svetlana meinen steinharten Prügel. Da ich meine Hände noch an ihren Hüften hatte, drückte ich sie zusätzlich sanft an mich, um den Effekt noch zu verstärken. Nach Erlösung dürstend sah sie mich flehend an.

„Küss mich endlich. Ich halte es nicht mehr aus.“ Sie legte den Kopf noch weiter in den Nacken und ich beugte mich zu ihr herunter. Unsere Lippen berühten sich.


Gierig steckte sie mir die Zunge in den Mund. Wir knutschten wie wild. Immer wieder stöhnte sie mir ihre Lust entgegen. Wahrscheinlich lief sie zwischen den Beinen schon aus. ‚Was für ein Girl‘, schoss es mir durch den Sinn, ‚heiß und willig.‘ Als das Lied zu Ende war, lösten wir uns ein wenig widerwillig voneinander.

Unter großem Gejohle und Applaus kehrten wir zu den anderen zurück. Zum Glück schien niemand von den anwesenden Kerlen mit Svetlana enger befreundet zu sein, denn sonst hätte ich jetzt wohl einige Probleme zu erwarten gehabt. Ein paar von den Jungs klopften mir freundschaftlich auf die Schulter und grienten mich an. Einer von ihnen, Pavel hieß er, glaube ich, zog mich zur Seite. Mit ihm hatte ich mich schon recht nett unterhalten und er war einer der vernünftigeren Sorte.

Nachdem wir ausser Hörweite der anderen waren, begann er zu erzählen. „Das war ja eine klasse Show, die ihr beiden da abgeliefert habt. Respekt. Vielleicht kann ich dir ja noch ein paar Sachen über Svetlana erzählen. Ihre Eltern sind recht streng, wahrscheinlich weil sie ein Einzelkind ist. Meines Wissens nach, hatte sie noch keinen festen Freund.“


Ungläubig hob ich die Augenbrauen. „Noch keinen Freund? Das kann ich gar nicht glauben. Ich meine, schau sie dir an. Sie ist einfach umwerfend. Ich schätze mal, dass sie sich vor Verehrern kaum retten kann.“


Pavel grinste und nickte: „Verehrer hat sie schon jede Menge, nur lässt sie diese alle abblitzen. Meistens hält sie sich sehr zurück. Dazu kommt ja, dass sie sich in der Regel recht freizügig kleidet, was bei ihrem Körper nun mal sehr anziehend wirkt.“

Ich nickte stumm und ließ die Informationen auf mich einwirken. „Wie kommt es dann, dass sie hier mit euch im Urlaub ist? Jungs sind ja auch einige mit dabei.“


„Svetlanas Eltern sind zwar streng aber doch großzügig. Sie haben ihr diesen Urlaub geschenkt. Da wir eine große Gruppe sind, denken sie wohl, dass bei so vielen Leuten nichts passieren kann. Genau kann ich dir das aber auch nicht sagen.“


Zustimmend nickte ich. „Wer weiß. Eltern sind schon kompiliziert.“


Pavel lachte. „Sven, du bist in Ordnung.“ Er klopfte mir auf die Schulter. Dann redete er weiter. „Als du eben mit ihr getanzt hast, haben wir Jungs uns schon etwas gewundert, dass sie sich so offen gezeigt hat. Wie schon gesagt, normalerweise lässt sie keinen an sich heran. Eigentlich gibt sie sich immer als das verschlossene Küken. Sie ist ja auch die Jüngste in der Gruppe.“


Ich legte Pavel die Hand auf die Schulter. „Du bist ein prima Kerl. Danke, dass du mir das erzählt hast. Kommst du mit zur Bar auf einen Wodka?“


Als Antwort bekam ich nur ein Grinsen. Zwar wollte ich eigentlich nichts mehr trinken, aber das war ich ihm schuldig. Dieser Wodka war dann jedoch definitiv der letzte.

Wir bestellten die Getränke, stiessen an und tranken. Dann lehnten wir uns mit dem Rücken an den Tresen und beobachteten die ganze Meute, wie sie ausgelassen feierte. Nach einer Weile drehte sich Pavel zu mir herum und zog mich näher an sich heran. Er schaute sich etwas nervös um, ob wirklich niemand aus der Gruppe in unserer Nähe war.

„Nur das du es weißt, die Jungs haben schon Wetten auf dich abgeschlossen, ob du für Svetlana der Erste sein wirst.“ Er grinste frech.


Ich konnte nicht anders und musste lauthals lachen. Pavel fiel mit ein. Dann suchte ich in meiner Hosentasche nach ein paar Geldscheinen. Was ich fand waren zweihundert Kronen, also etwas mehr als zehn Mark. Ich hielt sie Pavel hin, doch er sah mich nur verständnislos an.


„Hier“, sagte ich, „setz die auf mich. Wenn es klappt, kannst du den Gewinn behalten.“ Ich nickte ihm freundschaftlich zu.


Pavel nickte, griente und drosch mir auf die Schulter. „Wird gemacht. Ich drück dir die Daumen.“ Er nahm das Geld und ließ es verschwinden.

Wir tranken aus und wollten uns gerade wieder zu den anderen gesellen, als ein paar Leute aus der Gruppe neben uns auftauchten. Sie zogen uns mit sich. Es war beinahe Mitternacht und alle Freunde wollten Svetlana ein Ständchen zum Geburtstag bringen. Sie stand, umringt von der ganzen Meute, in der Mitte der Tanzfläche. Im Scheinwerferlicht sah sie aus, wie eine Prinzessin. Eines der Mädels steckte ihr gerade ein Diadem in die Haare. Darauf stand „Happy Birthday Sweetheart“. Svetlana sah mich am Rand der Tanzfläche stehen und lächelte mich strahlend an. Mittlerweile hatten sich alle ihre Freunde im Kreis um sie versammelt. Jeder hielt ein Glas Sekt in der Hand und wartete auf das Startzeichen des Veranstalters.

Svetlana kam auf mich zu. „Komm. Du musst auch mit dabei sein. Bitte. Es ist mein Geburtstag und ich habe einen Wunsch frei.“ Svetlana sah mich verführerisch an. „Und dieser Wunsch bist du.“ Sie kam noch einen Schritt näher und flüsterte mir ins Ohr: „Die Party ist bald vorbei. Dann haben wir Zeit für uns. Du hast mich vorhin schon ganz heiß gemacht.“ Nachdem sie mir einen Kuss auf die Wange gehaucht hatte, kaute sie wieder nachdenkend auf ihrer Unterlippe, sah mich mit einem Hundeblick an und wartete auf meine Antwort.


Wer konnte bei solch einem Mädel schon nein sagen. Genau: niemand! Ich gab mich geschlagen. „Okay. Du hast mich überzeugt. Dann mal los.“ Lächelnd zwinkerte ich ihr zu und trat auf die Tanzfläche.


Svetlana strahlte über das ganze Gesicht. Das sah selbst ein Blinder, dass sie überaus glücklich war. Jemand drückte mir ein Glas Sekt in die linke Hand. Svetlana nahm die Rechte und zog mich mit sich. Da standen wir nun, umringt von einem Haufen angetrunkener Teenies. Allmählich kehrte Ruhe ein und der DJ, der eingeweiht war, zählte von zehn runter.

Alle, wirklich alle, auch die normalen Partybesucher, stimmten beim Happy Birthday mit ein. Es war recht laut und vielleicht nicht ganz korrekt gesungen, aber der Wille war da. Svetlana wischte sich die Tränen aus den Augen, so gerührt war sie. Es war schon ein bewegender Moment. Als der Gesang endete, ließ der DJ einen Konfettiregen und hunderte Ballons auf uns herunter. Es wurde kräftig applaudiert und dann wurde Svetlana von ihren Freunden regelrecht belagert, sodass sie im Getümmel nicht mehr auszumachen war. Ich wurde freundlich an die Seite gedrängt. Das war aber nicht schlimm. Ihre Freunde kannten sie länger als ich, also sollten sie ihr auch zuerst gratulieren. Außerdem war es mir lieber, der letzte statt der erste Gratulant zu sein. Ein altes Sprichwort sagt ja: „Das Beste kommt immer zum Schluß.“


Nach einer Weile versiegte der Strom der Gratulanten. Allmählich wurde Svetlana wieder sichtbar. Überglücklich stand sie da und rings um sie herum lagen Blumen, Geschenke und Stofftiere. Keine Ahnung, wie die Leute das ganze Zeug mitgebracht hatten. Sie sah mich an und blickte dann verlegen zu Boden. Lächelnd ging ich auf sie zu. Anscheinend war ich wirklich der Letzte, der ihr noch nicht gratuliert hatte.

„Happy Birthday Sweetheart“, sagte ich zu ihr. „Alles Liebe und mögen alle deine Wünsche in Erfüllung gehen.“


„Darauf sollten wir unbedingt anstossen“, antwortete sie lächelnd, „und einen ganz besonderen Wunsch werde ich mir nachher noch erfüllen.“ Sie hob vielsagend die Augenbrauen, sodass mir heiß und kalt zugleich wurde. Dann schaute sie in ihr Glas, aber das war leer.


„Warte, das haben wir gleich.“ Da ich noch nichts getrunken hatte, war meines noch randvoll. Ich goss die Hälfte in ihres und reichte es ihr zurück.


„So. Jetzt können wir auf dich anstossen.“


„Du bist so lieb. Also, Prost.“


„Auf dein Wohl, Sweetheart.“

Die Gläser klirrten und wir tranken einen Schluck. Dann schaute sie mich verschmitzt an.


„Bekomme ich keinen Kuss zu meinem Geburtstag?“, fragte sie gekränkt spielend und zog einen Schmollmund.


Grinsend gab ich zurück: „Natürlich bekommst du einen Kuss und wenn du möchtest, noch viele mehr.“ Ich trat noch dichter an sie heran und unsere Lippen verschmolzen zu einem innigen Kuss. Wieder spielten unsere Zungen miteinander. Es war himmlisch, zu schön um wahr zu sein.

Als sich unsere Lippen trennten, sah sie mir in die Augen. „Ich möchte noch viel mehr Küsse haben.“


„Die sollst du auch bekommen und ein Geburtstagsgeschenk. Das habe ich aber woanders deponiert.“


„Ehrlich? Du hast ein Geschenk für mich, obwohl wir uns erst ein paar Stunden kennen?“ Svetlana strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Dann zog sie mich erneut zu sich heran und küsste mich sanft. „Danke“, flüsterte sie zwischen zwei Küssen, „du bist so lieb.“ Einige Minuten lang küssten wir uns noch zärtlich und hielten uns in den Armen.

Svetlanas Freunde hatten inzwischen damit angefangen, um uns herum die Geschenke aufzusammeln. Wir halfen ihnen nach Kräften dabei. Der Veranstalter brachte ein paar große Säcke, wo wir alles erst einmal notdürftig verstauten. Dann ging die Party weiter. Kaum hatten wir die Tanzfläche geräumt, wurde sie auch schon wieder von Bewegungsfanatikern gestürmt. Die Gruppe zog sich in ihre Ecke zurück, wo wir zu Anfang die Tische zusammengestellt hatten. Es wurde geredet, getrunken und gelacht.


Erstaunlich fand ich, dass es für mich so einfach gewesen war, mich in diese Gruppe zu integrieren. Ich war herzlich aufgenommen worden und keiner hatte auch nur etwas Anstoßendes verlauten lassen. Mit solchen Leuten konnte man wirklich richtig Spaß haben. Etwa gegen ein Uhr begannen die Ersten herzhaft zu gähnen. Kein Wunder, wenn man bedachte, wieviel Alkohol manche in sich hineingeschüttet hatten. Eine von Svetlanas Freundinnen, Alexandra mit Namen, stand auf und erklärte die Party offiziell für beendet. Einige murrten zwar lautstark aber schließlich willigten doch die meisten ein. Ein paar Trinkstarke wollten jedoch noch nicht gehen und blieben sitzen. Der Rest erhob und verabschiedete sich und machte sich auf den Weg, zurück zum Hotel.

Alexandra ging auf Svetlana zu und zog sie beiseite. Nach einem kurzen Gespräch, bei dem mich Alexandra immer wieder ansah, nickte Svetlana und ging zu den Jungs hinüber. Aus ihren Gesten las ich, dass sie sie bat, die Säcke mit den Geschenken mit zurück ins Hotel zu nehmen. Alexandra sah mich immer noch kritisch an und kam schließlich auf mich zu.

„Hi. Wir kennen uns ja noch nicht lange, aber du scheinst ein netter Kerl zu sein. Ich möchte dich nur bitten, dass du besonders lieb zu unserer Lana bist. Sie ist unsere Jüngste hier in der Gruppe und alle haben sie sehr gern. Solltest du ihr jedoch wehtun, hast du dir nicht nur mich zum Feind gemacht. Lana ist jetzt gerade achtzehn geworden, aber sie weiß, was sie will. Also pass bitte auf sie auf. Okay?“


Beschwichtigend legte ich meine Hand auf Alexandras Arm. „Hör mir bitte zu. Ich weiß auch nicht, warum sie sich gerade mich ausgesucht hat und das, wo wir uns gerade erst getroffen haben. Aber ich verspreche dir, dass ich auf sie achtgeben werde. Sie wird morgen noch genau die Gleiche Svetlana sein, wie heute. Du hast Recht wenn du sagst, dass sie etwas Besonderes ist. Das habe ich auch festgestellt. Also mach dir bitte keine Sorgen.“

Alexandra sah mich immer noch skeptisch an, aber schließlich nickte sie und wir schüttelten uns die Hände. „Gut. Ich werde dir vertrauen. Wir sehen uns sicher noch. Gute Nacht.“


„Wünsche ich dir auch. Bis zum nächsten Mal.“

Svetlana kam gerade zu uns. „Hey, hey. Den nehme ich jetzt mit.“ Mit diesen Worten nahm sie meine Hand, die Alexandra immer noch festhielt. „Such dir selber einen Spielgefährten.“ Sie streckte ihrer Freundin die Zunge heraus und lachte.


Alexandra lächelte etwas gezwungen. „Viel Spaß euch beiden.“


Freudestrahlend sah mich Svetlana an. „Komm. Gehen wir endlich.“ Zu den anderen umdrehend rief sie: „Bis morgen.“


Auch ich hob die Hand zum Gruß und wir verliessen die Party.

Kaum waren wir draußen vor der Disco, nahm mich Svetlana zur Seite. Sie legte mir ihre Hände in den Nacken und zog mich sanft aber bestimmt zu sich heran. Kaum das sich unsere Lippen berührt hatten, schlang sie die Arme fester um mich. Ich tat es ihr gleich und streichelte ihr über den Rücken. Unsere Knutscherei wurde immer wilder. Svetlana drückte mir heftig ihren heissen Körper entgegen. Selbst durch die Bluse stachen ihre Nippel hindurch. Deutlich spürte ich, dass sie äußerst erregt war. Aber mir ging es genauso.


Es dauerte eine ganze Weile, bis wir uns voneinander gelöst hatten. Die pure Lust stand uns beiden ins Gesicht geschrieben. Es hätte sicher nicht viel gefehlt und wir wären gleich dort, wo wir gerade standen, übereinander hergefallen.



„Endlich habe ich dich für mich alleine“, hauchte mir Svetlana entgegen. „Nachdem wir vorhin so heiß miteinander getanzt hatten, hätte ich dich am liebsten gleich an Ort und Stelle vernascht.“ Sie küsste mich zärtlich. „Jetzt möchte ich aber mein Geburtstagsgeschenk haben.“ Wieder folgte dieser Welpenblick, dem ich nicht widerstehen konnte. Das hatte ich auch beileibe nicht vor.


„Komm mit, Lana.“ Ich nahm ihre Hand und führte sich in Richtung Bootsverleih. „Du sollst dein Geburtstagsgeschenk endlich bekommen. Es ist zwar nichts Besonderes, aber es kommt von Herzen.“


„Lana? Wieso kennst du denn meinen Spitznamen?“, fragte sie mich verwundert.


„Alexandra hat dich vorhin so genannt, als ich kurz mit ihr gesprochen habe“, erklärte ich ihr.


„Hat sie dir gesagt, dass du mich gut behandeln sollst?“, fragte sie verschmitzt grinsend.


„Ja. Genau das hat sie gesagt“, nickte ich zustimmend. „Daraufhin habe ich ihr versprochen, dass ich auf dich aufpassen werde.“ Zur Bestätigung, dass ich es ernst meinte, legte ich meine Hand auf ihre Hüfte und drückte sie leicht an mich, während wir weitergingen.


Svetlana seufzte zufrieden und legte ihren Kopf an meine Schulter. Auch sie legte eine Hand um meine Hüfte. Eng umschlungen gingen wir weiter. Es war ja nicht sehr weit bis zum Bootsverleih, aber so langsam wurde sie ungeduldig.

„Sind wir endlich da?“, fragte sie mich. „Eigentlich wollte ich nicht nur spazieren gehen.“ Svetlana grinste mich frech an und kuschelte sich an mich.


„Hab noch ein ganz klein wenig Geduld“, antwortete ich ihr beruhigend. „Schau mal, da vorn ist schon der Bootsverleih. Wir sind gleich da.“


„Der Bootsverleih?“, fragte sie mich etwas verwirrt. „Willst du mit mir eine nächtliche Rudertour machen?“


„Nein“, lachte ich. „Dort habe ich dein Geschenk versteckt. Ich wollte ja nicht, dass du es sofort siehst.“ Zärtlich küsste ich sie auf die Stirn. „Was hast du denn noch mit mir vor Lana, außer spazieren zu gehen?“, fragte ich sie vorsichtig. Absichtlich stellte ich mich ein wenig dumm.


Svetlana lächelte mich wohl wissend an. „Das wirst du schon noch früh genug herausfinden.“ Sie zwickte mich in die Seite, wo ich sehr kitzelig war. Daraufhin zuckte ich kurz zusammen und sie griente mich triumphierend an. Dabei zog sie keck eine Augenbraue nach oben.


„Na da kann ich mich ja auf was gefasst machen“, gab ich lächelnd zurück. „So. Da wären wir. Dann lass uns mal nach deinem Geschenk schauen.“

Wachsam schaute ich mich um, ob wir wirklich alleine waren. Denn der Bootsverleih hatte ja schon längst geschlossen. Wir stiegen über die Kette, die am Eingang hing, und gingen behutsam die Anlegestelle entlang ins Dunkel. Langsam tasteten wir uns vorwärts. Gerade war der Mond hinter einer Wolke verschwunden. Der Steg war nicht beleuchtet und lag auch ein wenig abseits des Fussweges, weswegen es hier nicht besonders hell war. Schließlich hatten wir das Boot Nummer fünfzehn gefunden, auf dem ich Svetlanas Geschenk versteckt hatte. Hoffentlich war es noch da.

Vorsichtig kletterte ich an Bord und tastete mit der Hand den Fussraum ab. Nach einigen Sekunden hatte ich die Flasche gefunden und ... was war das denn? Neben der Flasche lag noch ein kleiner Pappkarton. Den hatte ich nicht dorthin gelegt. Schnell hatte ich durch Tasten herausgefunden, dass in dem Karton zwei Weingläser und ein Korkenzieher lagen, dazu ein kleiner Zettel, den ich in der Hosentasche verschwinden ließ. Mein Freund Jiri, der Bootsverleiher, musste mich vorhin gesehen haben. Der Kerl war ein echter Kumpel. Das musste ich morgen unbedingt wieder gutmachen.

Svetlana drängelte schon in Erwartung auf ihr Geschenk. „Sven. Hast du meine Überraschung? Ich bin doch so neugierig“, flüsterte sie vom Steg zu mir herüber.


„Ja. Hab alles gefunden“, gab ich leise zurück. „Komm ruhig an Bord, wir setzten uns hierhin. Wir sind hier weit genug vom Weg entfernt und außerdem kommen ja jetzt kaum noch Leute vorbei.“

Zum Einsteigen hielt ich ihr die Hand hin und Svetlana kam zu mir ins Tretboot. Sie schlang mir die Arme um den Hals und küsste mich.

„Ich liebe Überraschungen“, himmelte sie mich an, „also, was bekomme ich jetzt?“ Sie wirkte kaum mehr ungeduldig, eher gespielt fordernd.


Ein Lächeln huschte über meine Lippen. „Schau her“, sagte ich und gab ihr die Flasche. „Es ist zwar nichts Besonderes, aber auf die Schnelle habe ich nichts anderes auftr...“

Lana unterbrach mich, indem sie den Finger auf die Lippen legte. „Das ist total süß von dir. Du hast ja gesagt, es kommt von Herzen und das stimmt.“ Sie las den Gruß, den ich geschrieben hatte. „Wow. Gut zeichnen kannst du auch. Danke schön für das Geschenk.“


Inzwischen hatte ich mich hingesetzt und wartete darauf, was nun passieren sollte. Drängen wollte ich sie nicht und wir hatten ja alle Zeit der Welt. Lana blickte auf die Flasche mit dem Wein.


„Mmh. Wolltest du mich betrunken machen, damit du mich verführen kannst?“ Lasziv zwinkerte sie mir zu. Sie ließ mir keine Zeit zu antworten. „Dazu brauchst du doch keinen Wein, das geht auch so.“

Mit diesen Worten stellte sie die Flasche weg, setzte sich auf meinen Schoß, nahm meine Hände und legte sie auf ihre atemberaubenden Möpse. Leise stöhnte sie auf und drückte sich meine Hände noch fester an ihre prachtvollen Titten. „Jaaa. Darauf habe ich schon den ganzen Abend gewartet. Ich bin so heiß auf dich. Beim Tanzen vorhin hast du mich so wild gemacht, da wusste ich, dass ich dich haben will. Sei mein erster Gast.“


„Du bist noch ... Ich ... Ich meine ... Du hast noch nicht?“, fragte ich sie etwas verwirrt, obwohl mir Pavel vorhin ja schon eine Andeutung gemacht hatte. Nur hatte ich da wohl nicht richtig zugehört.


Etwas verlegen schaute sie kurz nach unten. „Ist doch jetzt egal. Du bist mein Wunsch zum Geburtstag. Also erfülle ihn mir.“ Es folgte wieder dieser Welpenblick, gepaart mit einem verführerischen Augenaufschlag. Mann, war diese Frau gut.


„Okay Lana. Heute erfülle ich dir jeden Wunsch.“ Sanft nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie zärtlich. Nur zu gern erwiderte sie diesen sanften Kuss.

Erst küssten wir uns zaghaft romantisch, dann wurde es immer wilder. Sie nahm meine Hände und legte sie zurück auf ihre Brüste. Ihr Becken drückte sie heftig gegen meinen Schritt, wo sich mein kleiner Freund schon bemerkbar machte. Sie fing an, mit dem Becken zu kreisen. Vor Geilheit wurde ich beinahe verrückt. Lanas Hände wanderten von meinem Nacken abwärts über meinen Oberkörper und unter mein Hemd. Sie knöpfte es auf und zog es mir aus. Offenbar konnte es ihr nicht schnell genug gehen. Auch ich hatte das Verlangen in mir, sie zu vögeln, aber ich wollte es doch ein wenig langsamer angehen lassen und es genießen.

Svetlana presste mir ihre Lippen auf den Mund und unsere Zungen spielten nicht nur miteinander, nein sie rangen geradezu. Ihre Hände glitten an meinem Oberkörper entlang, wo mir jede dieser sanften Berührungen von ihr wie ein Stromstoß vorkam. Weiter ging es, abwärts zu meinen Shorts, wo sie ohne groß zu zögern nach meinem harten Schwanz griff und ihn durch den Stoff hindurch massierte.


Etwas überrascht war ich schon von dem Tempo, das sie anschlug. Nachdenken konnte und wollte ich darüber jetzt nicht. Dazu war ich viel zu sehr erregt und so stöhnte ich ihr in den Mund. Meine Hände massierten immer noch ihre riesigen, weichen Brüste und sanft zog ich an den vorstehenden Nippeln. Das brachte Svetlana ebenfalls zum Stöhnen. Den Knoten in ihrer Bluse hatte ich schnell geöffnet und die paar Knöpfe ebenfalls. Nur der BH dauerte etwas länger, da ich doch etwas nach dem Verschluß suchen musste. Dieser war nämlich vorn angebracht.

Kaum hatte ich den Haken geöffnet, sprangen mir ihre Möpse förmlich entgegen. Mit vor Erregung zitternden Händen griff ich zärtlich zu und knetete ihre Fülle. Nur zu gerne hätte ich an ihren harten Nippeln geleckt, aber die Knutscherei mit ihr war so geil, dass ich vorerst verzichtete. Svetlana keuchte und stöhnte mir in den Mund. Sie war wohl an den Brüsten besonders empfindlich und leicht erregbar. Als Gegenleistung verstärkte sie die Massage an meinem Schwanz.


Kurz darauf nestelte sie am Verschluss meiner Shorts herum. Langsam oder nicht, ich konnte es kaum erwarten, ihre Hände an meinem besten Stück zu spüren. Also hob ich kurz den Hintern etwas an. Svetlana erhob sich und schob mir die Hose nach unten. Ebenso entledigte sie sich ihrer Bluse samt BH, der ja ohnehin schon offen war. Barbusig stand sie vor mir und knetete sich lustvoll ihre Titten. Dabei leckte sie sich über die Lippen. Dann glitt sie mit ihren Händen zu ihrer Hose hinunter und streichelte sich zwischen den Beinen. Sie machte mich dermaßen an, dass ich nicht anders konnte, als meinen Schwanz selber in die Hand zu nehmen und leicht zu massieren. Flugs zog sie sich ihre Hose mitsamt dem Slip aus und nahm meine Hände von meinem Schwengel.

„Halt. Heute Nacht gehört der mir. Du kannst mich streicheln und verwöhnen. Das bei dir übernehme ich.“ Während sie das sagte, strahlte sie über das ganze Gesicht.

Sobald sie sich wieder auf meinen Schoß gesetzt hatte, griff sie beherzt an meinen Ständer und begann ihn langsam zu wichsen. Einige Lusttropfen rannen schon herab und somit war er schon recht glitschig. Unser Keuchen und Stöhnen wurde immer intensiver. Ihr war anzumerken, dass sie sich ein wenig zügeln wollte, um die Lust solange wie möglich auf dem Höhepunkt zu halten. Eine meiner Hände glitt nach unten, zu ihrer Spalte. Kaum berührte ich sie dort, stöhnte sie mir voller Inbrunst in den Mund. Lana war nicht nur feucht, sie war nass.


Der Abend hatte sie wohl doch mehr mitgenommen, als sie zugegeben hatte. Da war sie aber nicht allein. Auch ich hatte den ganzen Abend über amoröse Gefühle gehabt und war froh, sie endlich ausleben zu können. Kurz, ich war spitz und heiss auf sie.


Langsam nahm ich meine Beine ein wenig weiter auseinander, sodass auch Svetlana sich breitbeinig hinsetzen musste. Ohne Probleme fand ich den feuchten Eingang zu ihrem Lusttempel und versenkte zwei Finger darin. Sie biss mir zärtlich auf die Lippe und presste meinen Prügel schmerzhaft zusammen, um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken.

„Jaah. Du machst mich so geil. Und dein Schwanz ist hart wie Stein. Lass uns endlich ficken ...“, forderte sie mich drängend auf. Sie sah mich mit einem Blick an, der nicht mehr nur verführerisch war, eher unausweichlich geil. „Ich hoffe, du hast ein Kondom mit“, flehte sie mich an.

Wieder einmal hatte ich glücklicherweise voll ins Schwarze getroffen und richtig vorausgedacht. Also nickte ich und griff unter einigen Verrenkungen in meine Hosentasche, um das gewünschte Objekt hervorzuholen. Lana nahm mir die Packung aus der Hand, riss sie auf und rollte das Gummi über meinen Prügel. Sie sah mir tief in die Augen, nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich leidenschaftlich. Sie war bereit für ihr erstes Mal. Gleichzeitig hob Svetlana ihr Becken an und führte sich meinen Lustspeer in ihre heisse Grotte.


Die Hitze, die mich dort empfing, war unbescheiblich. Ich hatte das Gefühl von innen zu verbrennen. Wir stöhnten uns gegenseitig in den Mund, immer darauf bedacht, so leise wie nur irgend möglich zu sein. Als ich komplett in ihr war, sah sie mir wieder in die Augen und ich bemerkte eine Träne, die ihr die Wange hinabrollte. Ich küsste sie zärtlich weg und streichelte sie sanft.

„Ich bin so glücklich“, gab sie mir zu verstehen. „Das ist das schönste Gefühl, das ich je hatte. Ich wünschte, es würde ewig andauern.“ Wieder kullerte eine Träne herab.


Auch diese küsste ich weg, nahm ihr Gesicht in meine Hände und wir küssten uns zärtlich. Langsam begann sie, ihr Becken zu bewegen. Erst kreiste sie nur langsam, dann immer schneller. Vorsichtig begann ich, in sie zu stossen. Da es ihr erstes Mal war, wollte ich ihr nicht wehtun. Aber Schmerzen schien sie keine zu spüren. Da war nur aufgestaute, ungezügelte Lust in ihr. Allmählich fanden wir unseren Rhythmus und schon bald musste ich sie ein wenig einbremsen, sonst wäre es zu schnell vorbei gewesen. Die kurze Pause nutzte ich, um mich intensiver um ihre wonnigen Möpse zu kümmern.

Lana beugte sich ein wenig zurück, um mir einen besseren Zugang zu gewähren. Meine Zunge fuhr langsam an ihrem Hals herunter und durch das tiefe Tal zwischen ihren Brüsten hindurch. Zärtlich hauchte ich ihr einen Kuss nach dem anderen auf die Titten und tastete mich stetig auf ihre Nippel zu. Schließlich leckte ich sanft darüber. Lana warf den Kopf in den Nacken und stöhnte leise. Während ich das eine Kirschsteinchen mit der Zunge verwöhnte, nahm ich das andere zwischen zwei Finger und massierte es zaghaft. Svetlanas Stöhnen wurde intensiver, und ich spürte wie sie die Muskeln um meinen Schwanz herum anspannte. Je mehr sie meinen Prügel zusammendrückte, umso intensiver waren meine Bemühungen an ihren harten Nippeln.

Langsam begann ich wieder mein Becken zu bewegen, denn die erste Welle des Orgasmus war abgeebbt. Mich dürstete es nach Lanas Lippen, also zog ich sie wieder näher zu mir heran. Sie presste sich dicht an mich, sodass sich ihre Nippel in meinen Oberkörper bohrten. Wieder küssten wir uns wild und auch zwischen unseren Beinen ging es wild zu. Lange dauerte es bestimmt nicht mehr, bis Svetlana ihren Höhepunkt hatte, denn ihr Keuchen und Stöhnen wurde wieder energischer.


Schliesslich spürte ich ihre Fingernägel, wie sie sich in meinen Rücken gruben und wahrscheinlich einige Striemen zurücklassen würden. Mit dem lauten Stöhnen hielt sie sich jedoch zurück. Sie steckte mir ihre Zunge in den Hals und presste ihr Becken so fest auf mich, wie sie nur konnte. Allmählich ebbte ihr Höhepunkt ab und sie küsste mich wieder zärtlicher.

„Danke“, flüsterte sie mir zu. „Das war wunderschön und so intensiv habe ich es noch nie gefühlt, wenn ich mich selber befriedigt habe.“ Sie küsste mich noch einige Male, dann erhob sie sich von mir. Als sie meinen überraschten Gesichtsausdruck sah, denn ich war ja noch nicht gekommen, küsste sie mich erneut. „Ich möchte dir jetzt einen blasen und deinen Saft kosten.“ Sie lächelte mich sinnlich an.

Lana kniete sich vor mir hin und entfernte das Kondom. Dann nahm sie meinen Ständer in die Hand und massierte ihn zaghaft. Die andere Hand legte sie an meine Bällchen. Ihre Zunge fuhr ein paar Mal über ihre Lippen und schließlich beugte sie sich vor und leckte über meine Eichel. Bei der zärtlichen Berührung zuckte ich etwas zusammen. Nachdem sie einige Male über meine Spitze geleckt hatte, umrundete sie diese und fuhr dann mit der Zunge den Schaft entlang. Dazu knetete sie leicht meine Kronjuwelen. Sie machte mich so geil, dass ich mich wirklich zusammenreißen musste, damit ich nicht sofort abspritzte. Endlich war es soweit und sie stülpte ihre weichen Lippen über die Eichel. Eine angenehme Wärme empfing mich in ihrem Mund. Ihre Zunge spielte weiterhin mit dem Köpfchen. Damit machte sie mich fast wahnsinnig. Schon spürte ich das Pochen in meinem Speer. Geschickt drückte sie aber die Schwanzwurzel, um mich an meinem Höhepunkt zu hindern. Dagegen hatte ich bei Weitem nichts einzuwenden. Wollte ich doch diese überaus geile Behandlung so lange genießen, wie es möglich war.



Nachdem die Welle abgeklungen war, verstärkte Svetlana erneut ihre Anstrengungen. Sie schien darin nicht ganz unerfahren zu sein. Es fühlte sich einfach fantastisch an. Viel zu schnell stand mir die Sahne erneut zu oberst, aber diesmal ließ Lana es geschehen. Einige Schübe entluden sich in ihrem Mund. Das Meiste davon floss wieder heraus und tropfte auf ihre Titten hinunter. Mit einem wohligen Seufzer quittierte sie dies und sogleich machte sie sich daran, meinen Schwanz mit der Zunge zu säubern.

Schließlich entließ sie meinen Freudenspender und widmete sich ihren wunderbaren Möpsen, wo der größte Teil des Spermas gelandet war. Sie verteilte es genüßlich über ihrem Vorbau und leckte sich die Reste von den Mundwinkeln. Dann setzte sie sich wieder auf meinen Schoß und küsste mich innig. Ihre Titten presste sie erneut fest gegen meinen Oberkörper. Meine Hände fanden den Weg zu ihren Wonnehügeln und massierten diese liebevoll. So saßen wir einige Minuten eng umschlungen da und genossen die Nachwirkungen des Sex‘.

Endlich fanden wir unsere Sprache wieder. „Mmh. Dein Saft ist köstlich. Lecker. Davon könnte ich mehr vertragen.“ Lana grinste mich an.


Ich lächelte zurück. „Deinen möchte ich beim nächsten Mal aber auch probieren. Du bist einfach fantastisch. Hast du dir dein erstes Mal so vorgestellt oder hast du etwas anderes erwartet?“


„Eigentlich wollte ich es mehr romantisch haben, aber das heisst nicht, das es so nicht auch wunderschön war.“ Sie küsste mich.


„Wie wäre es jetzt zur Feier des Tages mit einem Schluck Wein?“ Ich blickte sie fragend an.


„Gern. Dafür hast du mir die Flasche doch geschenkt, oder? Lass uns aber vorher wieder etwas anziehen. Es wird langsam kühl.“

Also kleideten wir uns notdürftig an. Svetlana zog sich nur die Bluse und die Hose wieder an. Ihren Slip ließ ich in meiner Tasche verschwinden. Irgendwie musste ich ja dafür sorgen, das Pavel die Wette auch gewann. Ich begnügte mich vorerst mit Shorts und Hemd. Die Flasche Wein hatte ich schnell geöffnet und füllte beide Gläser. Ich hob mein Glas, um mit ihr anzustossen.


„Cheers. Auf deinen Geburtstag Sweetheart.“


„Danke für das schönste aller Geschenke.“

Wir stiessen an und tranken einen Schluck. Dann küssten wir uns erneut. Da wir noch keine große Lust zum Gehen hatten, machten wir es uns auf dem Tretboot bequem. Wir kuschelten uns eng aneinander, tranken den Wein und plauderten munter drauflos. Geraume Zeit später war die Flasche dann fast leer und wir beide ziemlich beschwipst. Während des Gespräches legten wir immer wieder kurze Pausen ein, um uns intensiv zu küssen. Auch die Hände waren jedes Mal auf Wanderschaft. Selbst nach dem Sex waren wir immer noch recht gierig aufeinander. Irgendwann war es Zeit aufzubrechen. Eigentlich wollte keiner von uns, dass der Abend endet, aber es war schon weit nach Mitternacht.

Svetlana sah mir in die Augen und streichelte meinen Oberkörper. „Wann können wir uns das nächste Mal treffen?“


Sicherlich hatte ich mit dieser Frage gerechnet, aber so schnell wusste ich keine Antwort darauf. Also zögerte ich etwas, wohl zu lange für ihren Geschmack.


Sie sah mich verwundert an. „Möchtest du mich denn etwa nicht wiedersehen? Hat dir der Abend nicht gefallen?“ fragte sie ein wenig traurig.


„Doch, natürlich hat mir der Abend mit dir gefallen und ich möchte dich auch gerne wiedersehen, aber das könnte ein wenig schwierig werden.“ Ich wusste einfach nicht, wie ich ihr schonend beibringen sollte, dass sie nicht die einzige Person war, mit der ich mit traf.


Lana sah mich immer noch fragend an. „Wie meinst du das?“



Woher sollte sie auch wissen, dass ich schon ein Mädel hier im Urlaub hatte, zumindest wahrscheinlich, denn Vanessa hatte ja um eine Auszeit gebeten. Meine Hoffnung war immer noch da, dass sie nach ein, zwei Tagen zu mir zurückkommen würde.



„Weißt du, ich möchte nicht, dass du dir Hoffnungen auf eine Beziehung oder so machst, denn immerhin sind wir nur für den Urlaub hier. Natürlich möchte ich nicht, dass der Sex mit dir eine einmalige Sache bleibt, denn dafür war der Abend viel zu schön, aber ...“


„Was aber? Hast du hier schon ein Mädchen oder wie? Macht doch nichts. Ich möchte einfach Erfahrungen sammeln, ausprobieren. Das alles hat so lange warten müssen. Lass uns einfach mal wieder zusammensein und dann sehen wir, wie es läuft. Eine Beziehung möchte ich nicht, einfach nur ein paar schöne Tage und Sex.“


„Okay. Dann siehst du das genauso wie ich. Und ja, es gibt da jemanden, den ich vor einigen Tagen kennengelernt habe. Aber sie hatte mich um eine kurze Auszeit gebeten. Deswegen hatte ich auch heute Abend Zeit für dich. Mal schauen, wann wir uns wiedersehen. Eigentlich findest du mich öfters am Strand. Da haben wir uns ja am Nachmittag auch getroffen.“ Ich war erleichtert, dass Lana das so cool aufgenommen hatte. Es hätte ja auch ganz anders laufen können.


„Gut. Dann treffen wir uns am Strand.“ Sie lächelte mich betörend an. „Hoffentlich ist das bald.“ Ihre Hand glitt herunter zu meinen Shorts und sie streichelte meine Männlichkeit. Ich konnte nicht anders, als sie liebevoll zu küssen.

Schließlich standen wir auf und schlichen uns vorsichtig vom Gelände des Tretbootverleihs. Auf dem Weg verabschiedeten wir uns mit zahlreichen innigen Küssen. Zwar wollte ich Svetlana noch zurück zu ihrem Hotel bringen, aber sie lehnte es strickt ab. Es war nicht allzu weit entfernt und außerdem war die kleine Stadt ruhig und sicher. Also gut. Langsam ging ich zurück, in Richtung Strand. Es war zwar schon nach zwei Uhr, aber ich war noch viel zu aufgedreht, als dass ich jetzt schlafen konnte. So schlenderte ich noch am Wasser entlang, atmete die frische Luft und ließ den Abend noch einmal Revue passieren.

Plötzlich hörte ich ein leises Schluchzen. Sofort waren meine Gedanken wie weggeblasen und ich war mit einem Schlag wieder nüchtern. In der Nähe der Bäume, etwa dreißig Meter vor mir, sah ich jemanden sitzen, zumindest konnte ich die schemenhaften Umrisse einer Person ausmachen. Ich beschleunigte meine Schritte, und als ich nur noch einige Meter entfernt war, erkannte ich, dass es Vanessa war, die dort weinend saß. Als sie mich bemerkte, erhob sie sich, lief auf mich zu und fiel mir um den Hals.


Sie zitterte am ganzen Körper. Fürsorglich schloss ich sie in meine Arme und hielt sie fest. Die Tränen rannen ihr in Bächen übers Gesicht und durchnässten mein Hemd. Leise redete ich auf sie ein und versuchte sie zu beruhigen. Aber es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich wieder im Griff hatte.

Weiter geht’s in Teil vier.

Für alle Kritiker sei noch angemerkt, dass ich die Gespräche bewusst in hochdeutsch geschrieben habe. Sicherlich wurden die meisten davon in gebrochenem Deutsch geführt, welches aber den Lesefluss erheblich stören würde. Also nehmt es mir nicht übel.

Hier noch eine kurze Empfehlung für da Buch, das ich oben beschrieben hatte. Für alle Interessierten an der Geschichte des 2. Weltkrieges, besorgt euch den Dreiteiler von Herman Wouk – Feuersturm, Der Krieg, Weltensturm. Nicht nur ein klasse Roman, sondern auch ein Werk mit vielen Hintergrundinformationen zum tatsächlichen Hergang des Geschehens.

Kommentare


stephi99
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 104
schrieb am 22.12.2011:
»Sehr gefühlvoll, gefällt mir. Freue mich auf eine Fortsetzung, bin gespannt, welche Mädels er noch vernascht...«

Sepherin_80
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 3
schrieb am 23.12.2011:
»Klasse geschrieben wie die beiden ersten Teile. Hoffe wir müssen nicht wieder solange auf den nächsten Teil warten...«

Hackie
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 73
schrieb am 24.12.2011:
»Wow.. so macht Geschichtenlesen Freude. - und irgendwie wünschte ich mich in die Rolle des Erzählers...«

tzupo
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 23
schrieb am 28.12.2011:
»eine der besten stories hier ( und ich kenne sie fast alle ) bitte schnell weiterschreiben :-)«

Rohlfs
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 8
schrieb am 19.01.2012:
»wirklich gut und gefühlvoll. Gerne mehr davon.«

fetus
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 43
schrieb am 04.02.2012:
»Kann mich den Vorrednern nur anschliessen,toll zu lesen war wie Urlaub mit Sandstrand......;-)) bei dieser klirrenden Kälte.«

stefanroehrs
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 1
schrieb am 23.02.2012:
»WOW !!!
Das ist einer der besten Geschichten die ich letzter Zeit gelesen habe.
Unbedingt weiter schreiben. Bin schon gespannt wie es weiter geht.
Hofe du brauchst nicht wieder 2 Jahre für den nächsten Teil.

MFG«

who1
dabei seit: Mai '13
Kommentare: 1
schrieb am 24.02.2016:
»Sehr geile Geschichten. Wann kommt Teil 4?«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 15.04.2017:
»Eine geile Fortsetzung der ersten beiden Teile !«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht