Urlaubsgenüsse
von Adlerswald
Heinz verließ die klimatisierte Vorhalle seines Hotels und wurde, einem Hammer gleich, von der schwül heißen Wärme auf der Straße begrüßt, die mit unglaublichen Düften belastet in der engen Gasse waberte und ihm sofort den Schweiß aus den Poren trieb. Er lächelte innerlich in neugieriger Vorfreude, denn Gerüche und Hitze signalisierten ihm, dass sein lang ersehnter Urlaub begonnen hatte, den er sich jedes Jahr zur Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel gönnte. Hier in Thailand konnte er sich nach Herzens- und Schwanzlust austoben, ohne anschließend in eine Beziehung verstrickt zu werden. Heinz ließ sich im Gewühl der geschäftig hin und her eilenden Menschen treiben und ließ die schlanken Körper der Thaischönheiten auf sich wirken.
Ein beflissen dreinblickender junger Mann stellte sich Heinz in den Weg und pries ihm auf Englisch in schwärmerischen Worten den Besuch eines Hahnenkampfes an, wobei er darauf hinwies, neben dem erregenden Erlebnis, zu sehen, wie sich zwei Hähne zerfleischten, könne Heinz auch durch Wetten eine Menge Geld gewinnen. Das Zögern von Heinz war nur kurz. Dann folgte er dem jungen Mann in einen Hinterhof und betrat durch einen schmuddeligen Eingang einen Raum, in dem es stickig roch. Um ein großes Oval in der Mitte des Raumes, das grell erleuchtet war, saßen Männer, die hektisch und lautstark auf zwei Hähne setzten, die sich, an einem Fuß festgebunden, gegenüber standen und heftig gackernd mit ihren Flügeln schlugen. Heinz drängte sich durch die Männer und setzte sich in der ersten Reihe im Schneidersitz auf den Boden. Jetzt nahm er sich Zeit, die Zuschauer zu betrachten. Im herum Schweifen seines Blickes stellte Heinz fest, dass er wohl der einzige Ausländer unter den Zuschauern war. Plötzlich blieb sein Blick auf der gegenüberliegenden Seite hängen. Durch die dicht gedrängten Männerleiber zwängte sich eine Frau und kniete sich, ihren weiten Rock über die Knie ziehend, nieder. Sie war offensichtlich auch eine Touristin und lächelte ihm zu, als ob sie sich entschuldigen wolle, dass sie als Frau ebenfalls Zuschauerin sein wollte.
Das Lächeln war bezaubernd und brachte ihr engelsgleiches Gesicht mit dem Schmollmund besonders zu Geltung. Heinz taxierte die Frau offen. Sie war etwas pummelig und hatte unglaublich volle Brüste, die die enge, weiße Bluse fast sprengten. Ihre Hüften waren breit und ausladend. Heinz packte sehnsuchtsvolle Erregung, weil diese Frau in ihrer Körperlichkeit genau seinen Vorstellungen entsprach. Sein Schwanz verdickte sich in der Hose und begann zu pulsieren.
Im Raum trat Stille ein. Die Besitzer der Hähne banden ihre Tiere los, nachdem sie an den Füßen lange scharfe Dornen befestigt hatten, mit denen sie sich gegenseitig zerfleischen sollten. Dann fielen die Hähne flügelschlagend und laut gackernd übereinander her, wobei sie von lauten Rufen der Zuschauer angefeuert wurden. In der Frau Heinz gegenüber ging schlagartig eine Wandlung vor. Ihre Augen funkelten, ihr Mund stand offen und ihre Hände krallten sich in die vom Rock bedeckten Knie. Mit wachsender Dauer des Kampfes begann ihr Körper zu zittern und zu beben, was Heinz an Augenblicke erinnerte, wenn es ein Mann einer Frau besorgt und sie dabei um ihren Orgasmus kämpft. Das Schauspiel des Hahnenkampfes wurde für ihn zur Nebensache. Sein Blick galt nur diesem Vollblutweib, das sich berauschte und wie gebannt auf die Hähne starrte, die sich inzwischen Blut überströmt und etwas ermattet bearbeiteten. Die Frau atmete mit aufgerissenen Augen heftig, wobei ihre vollen, vom BH eingeschnürten, Brüste wild wogten. Heinz hatte eine Latte und spürte die quälende Enge seiner Unterhose. Seine Gedanken schweiften ab und ließen gierige Gedanken in ihm hoch wachsen, wie es wohl wäre, diesen Frauenkörper beim Ficken in diese Wallung zu bringen. Plötzlich fiel die Frau in sich zusammen, entspannte sich und ihr Gesicht bekam wieder die engelsgleichen Züge, die ihn beim ersten Blick so betört hatten. Der Hahnenkampf war zu Ende. Eines der Tiere lag regungslos im Oval, während das andere zerzaust und blutend im Ring hockte. Während der Kampfplatz geräumt wurde und Heinz geistesabwesend noch immer das Bild der erregten Frau rekapitulierte, stand diese auf und verschwand in der Menge. Er hastete hinter ihr her, denn er wollte sie unbedingt kennen lernen, musste aber frustriert feststellen, dass er sie im Gewühl der Leute nicht entdecken konnte.
Als Heinz Stunden später ins Hotel zurück kam, um Abend zu essen, blieb er in der Lobby wie angewurzelt stehen. Dieses Weib, das ihn die ganze Zeit beschäftigt hatte, verließ gerade den Anmeldetresen in Richtung Speiseraum. Das Erste, was ihm ins Auge fiel, war ein herrlicher praller Arsch, der sich beim Gang in einem langen engen Rock, den sie nun trug, aufreizend bewegte. Sofort wurde sein Schwanz wieder hart und er folgte ihr. Am Tresen, an dem man den Gästen ihre Tische zuwies, steckte er dem Ober einen großen Geldschein mit der Bemerkung zu, er wolle unbedingt mit dieser Frau allein an einem Tisch sitzen. Dieser führte ihn mit stoischem Gesicht an den Platz, wo sich Heinz der Frau mit einer knappen Verbeugung vorstellte und um die Erlaubnis bat, sich zu ihr zu setzen. Diese lächelte und sagte schmunzelnd: „Bitte. So sieht man sich also wieder. Ich heiße Anna und komme aus Hamburg“. Während der Vorspeise erfuhr Heinz, dass Anna Bankangestellte war und ebenso wie er die Weihnachtsfeiertage nutzte, um Urlaub zu machen. Sie erzählte, sie sei seit einigen Jahren geschieden und lebe seither allein. Die Worte schwirrten an Heinz vorbei und sein Blick hatte sich am tiefen Ausschnitt ihrer Bluse festgefressen, in dem die vollen Brüste aufreizend zu sehen waren. Anna stieß plötzlich ein gutturales Hallo aus und sagte, wobei sie Heinz mit glühenden Augen ansah: „Dein Blick ist unanständig und was du dabei denkst, ist körperlich zu fühlen. Du solltest dich mehr mit dem Essen beschäftigen“. Heinz lachte verlegen auf. Ihre Blicke verhakten sich ineinander, während er heiser flüsterte: „Kein Wunder bei den Einblicken, die du mir bietest. Da kann ein Mann nicht widerstehen“. Anna schwieg schmunzelnd. Ihre Augen flackerten glitzernd und zeigten, dass ihr die Bemerkung gut tat. Heinz gefiel ihr in seiner offenen Art, auch wenn sein zerfurchtes Gesicht mit dem Schnäuzer nicht ganz ihrem Idealbild eines Mannes entsprach. Daher nahm sie seine Einladung zu einem Drink auf der Hotelterrasse gern an.
Die Unterhaltung plätscherte unverkrampft vor sich hin und Heinz wurde immer erregter, je länger sie zusammen saßen. Der Schwanz beulte unübersehbar die Hose und Heinz war dankbar, dass sein gutes Stück unter dem Tisch versteckt war. Das fand allerdings ein Ende, als er sich mit dem Hinweis, er müsse auf die Toilette, erhob und zur Türe strebte. Annas Blick verschleierte sich beim Anblick der Erektion und sie begann Erregung in sich zu spüren, die sich durch Ziehen in den Brüsten bemerkbar machte. Während sie allein saß, wuchs das traumhafte Verlangen, die Gelegenheit beim Schopfe zu fassen, endlich wieder einmal mit einem Mann im Liebesclinch zu versinken. Die begehrlichen Blicke, mit denen sie Heinz bedachte, ermutigten sie dazu, etwas direkter zu werden.
Heinz kam zurück und Anna sah, dass die Erektion noch gewaltiger geworden war. Sie lächelte ihn verführerisch an und sagte: „Ihr Männer habt es schwer. Nicht einmal nach dem Pinkeln wird eine Erektion geringer. Wir Frauen zeigen unsere Erregung nicht so offen“. Der direkte Wortangriff auf seinen Zustand, nahm Heinz zunächst fast die Luft. Dann legte er seine Hand Besitz ergreifend auf die ihre und murmelte heiser: „Sage das nicht. So wie du beim Hahnenkampf da saßt, war deutlich zu sehen, dass dir fast einer abging. Ich konnte körperlich fühlen, wie du ausgelaufen bist und dein Höschen genässt hast. Hast du mit deiner Kleidung auch den Slip gewechselt oder hast du ihn trocknen lassen ?“ Jetzt überzog zarte Röte das Engelsgesicht von Anna. In ihrem Blick zuckte Erschrecken auf, weil sie erkannte, dass sie ihn heraus gefordert hatte und hinnehmen musste, dass er durchaus gewillt war, ihre frivole Bemerkung aufzunehmen. Heinz bohrte nach: „Ich erwarte, dass du mir Antwort auf meine Frage gibst“. Seine Stimme war fordernd und hatte jede Weichheit verloren. Anna hauchte: „Weder noch“ und Sie fühlte sich zu Heinz dabei wie von einem Magneten angezogen und zugleich vor Scham angewidert. Die helle Haut ihres Gesichtes überzog sich mit zarter Röte, als sie flüsternd antwortete: „Ich bin feucht und mein Höschen ist es auch“. Anna riss entsetzt die Augen auf, als sie Heinz eindringliche Stimme hörte, die forderte: „Du solltest das Höschen sofort ausziehen, damit du dich nicht erkältest“. Ihre Reaktion war abrupt und ungestüm. Anna sprang vom Stuhl hoch, so dass dieser mit Poltern umkippte, und rannte wie von Furien gehetzt ins Innere des Hotels, wo sie sich in der Lobby in einen Sessel warf und beide Hände vor das Gesicht schlug.
Heinz bezahlte in aller Ruhe und folgte ihr dann. In der Lobby setzte er sich neben sie und sagte mit Bedauern in der Stimme: „Typisch Frau, wie du dich verhältst. Fängt ein erotisches Wortgeplänkel an und wundert sich, dass der Mann voll darauf eingeht. Wenn eine Frau „A“ sagt, sollte sie auch „B“ sagen. Daher erwarte ich die Erfüllung meines Wunsches. Zieh den Slip aus“. Anna schüttelte den Kopf und mit stockender Stimme erwiderte sie: „Ich bin feucht, weil ich Lust auf Sex habe. Ich werde aber mein Höschen hier nicht ausziehen. Das ist unanständig und verdorben“. Das Lachen von Heinz schmerzte sie fast körperlich. „Ficken schlage dir aus dem Kopf. Dazu bist du jetzt noch nicht reif“ bemerkte er beiläufig. Dann verabschiedete er sich von Anna mit einem Küsschen auf die Wange, wobei er murmelte: „Du bist reif zum Vögeln, wenn du mir gehorchst. Ich bin gewohnt, dass eine Frau zeigt, wie sehr sie nach meinem Schwanz giert. Gute Nacht, Anna. Denke darüber nach“. Ohne ihr die Chance einer Erwiderung zu geben, war Heinz im Aufzug verschwunden.
Am nächsten Morgen beim Frühstück saß Anna aufgeregt mit Herzklopfen am Tisch, denn sie hatte sich die Ereignisse des Abends zu Herzen genommen und auf das Tragen von Unterwäsche verzichtet. Heinz begrüßte sie mit einem Kuss und sah sofort, dass die Brüste unter der engen weißen Bluse frei hingen. Während er die Schale vom Frühstücksei puhlte, sagte er wie nebenbei: „Du hast herrlich harte Nippel“. Anna erwiderte atemlos: „Und unter dem Rock habe ich auch nichts an“. Heinz bekam ein sphinxhaftes Lächeln ins Gesicht. „Fein, dann ziehe deinen Rocksaum bis zu den Knien und öffne deine Schenkel. Ich will mir einen Blick auf deine Möse gönnen“. Anna schnaufte heftig auf, während ihre Hände unter den Tisch gingen, um den Rock hoch zu ziehen. Heinz rutschte unter den Tisch und schielte zwischen die halb geöffneten Schenkel ins Dunkel ihres Rockes, in dem sich die Möse versteckte. Das Kommando „Beine weiter auseinander“ drang an ihr Ohr und sie öffnete sich seinem Blick seufzend. Jetzt sah Heinz den Schlitz der Weiblichkeit deutlich. Anna war stark behaart und hatte unglaublich wulstige Mösenlippen, die den Einblick in den Spalt verschlossen. Am unteren Ende der dunklen Linie, die den Schlitz erahnen ließ, hing in den Haaren ein heller Tropfen, der zeigte, dass Anna nicht mehr trocken war. Zufrieden und mit einer Latte in der Hose, tauchte Heinz nach einiger Zeit, die Anna wie eine Ewigkeit vorkam, unter dem Tisch hervor. „Dein Bär sieht geil aus. Ich möchte ihn bumsen“ flüsterte er heiser und fixierte Anna, als ob er sie hypnotisieren wollte. Sie erschauerte und hauchte stockend: „Wenn du das möchtest, sollten wir aufs Zimmer gehen. Auch ich habe tierische Lust“. Sie brachen das Frühstück ab und ging
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Sie sollte sich eignen auch anderen Freude zu machen.«
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