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Kommentare: 9 | Lesungen: 7294 | Bewertung: 8.16 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 24.07.2008

Urlaubsglück

von

Der Schock traf mich wie ein Keulenschlag, als meine Frau Ute beim Frühstück verkündete, sie wolle dieses Jahr mit ihrer Freundin Urlaub machen und ich könne mir daher allein Gedanken machen, wohin ich fliegen wolle. Ihr Wunsch nach 20 Jahren Ehe, in der wir unseren Urlaub ständig gemeinsam verbrachten, rüttelte mich auf und beunruhigte mich zugleich maßlos. Hatte sie einen anderen ? Wollte sie ein Urlaubsabenteuer erleben ? Trieb sie es mit ihrer Freundin ? Ich war ratlos und Gefühle der Eifersucht ergriffen mich.

„Was veranlasst dich dazu ? Es waren doch immer wunderschöne und erholsame Urlaube“ fragte ich ziemlich bestürzt. Utes Antwort trug nicht zu meiner Beruhigung bei. „Ich brauche einfach mal Abwechslung, nicht nur mit dem Urlaubsort, sondern auch hinsichtlich der Menschen, die um mich her sind. Zudem hat unsere Ehe an würzigem Pfeffer verloren, den sie vielleicht wieder bekommt, wenn wir eine kleine Pause von ihr machen. Meine Freundin Beate, mit der ich verreisen werde, macht dies jedes Jahr und hat festgestellt, dass dies ihre Ehe wunderbar belebt hat“. Jetzt packte mich wilde Eifersucht. „Aha, die brave Ehefrau ist trotz ihres Alters hitzig im Schritt und will prüfen, ob sie noch so attraktiv ist, dass ihr die Männer an die Wäsche gehen“ stieß ich, ohne weiter zu überlegen, hervor. Ute lächelte hintergründig, als sie antwortete: „Du bist süß, wenn du eifersüchtig bist. Das hast du mir schon lange nicht mehr gezeigt. Du siehst, ehe ich los geflogen bin, kommt Bewegung in unsere eingeschlafene Beziehung. Ich finde gegen einen kleinen Flirt, wenn er sich ergibt, ist auch nichts einzuwenden, solange man weiß, wo man hingehört. Ein Flirt gibt mir als Frau das Gefühl, auch im Alter noch begehrenswert zu sein. Und das, mein lieber Mann, kommt dir dann später zugute“. In ihren Augen stand der Blick, den ich zu gut kannte, und mit dem sie mir zu verstehen gab, dass kein weiterer Spielraum für Diskussionen mehr war.

Eine Woche später, Utes Flieger war schon nach Antalya unterwegs, fand ich im Badezimmer auf der Ablage ihren Ehering. Meine Eifersuchtsgefühle wandelten sich in Wut. Ich zog meinen Ring ab und legte ihn zu dem ihren, wobei ich im Selbstgespräch murmelte: „Wie du mir, so ich dir ! Morgen bin ich in Mallorca und werde genauso wie du auf Jagd nach dem lustvollen Glück gehen“. Dann traf ich meine Reisevorbereitungen, wobei mir Ute schon beim Packen meiner Kleidung fehlte.

Mein Flug im Ferienflieger war typisch und fand seine Krönung im begeisterten Klatschen der Passagiere, als wir gelandet waren. Diesen Beifall finde ich so unnötig wie ein Kropf, denn kein Mensch klatscht, wenn die Bahn an einem Urlaubsort angekommen ist. Ich hatte einen Pauschalurlaub mit „all inclusive“ gebucht und krabbelte daher in einen engen stickigen Bus, in dem die lärmenden Urlauber zu ihren Hotels gebracht wurden. Mein Hotel wurde als letztes angefahren und so hatte ich Zeit und Muße, die immer weniger werdenden Fahrgäste im Bus zu betrachten. Zuletzt blieb mit mir eine junge Frau übrig, die schräg gegenüber saß und gähnend aus dem Fenster starrte. Sie war zwischen 20 und 22 Jahre alt, hatte dunkles gelocktes Haar und ein ebenmäßiges Puppengesicht, in dem besonders die dunklen Augen mit den langen Wimpern und ein grell rot geschminkter Schmollmund hervor stachen. „Der Lippenstift ist zu grell. Eine dezentere Farbe würde besser zu ihr passen“ urteilte ich interessiert, ehe mein Blick auf die nackten Beine fiel, die unter einem weiten Rock hervor schauten, weil sie ihn, wohl infolge der Hitze im Bus, etwas nach oben gezogen hatte. Die Beine waren lang und ebenmäßig geformt und nötigten mir daher Bewunderung ab. Eine weitere Betrachtung der jungen Frau wurde mir verwehrt, weil der Bus mit quietschenden Bremsen vor dem Hotel hielt und uns eine Empfangsdame zum Einchecken namentlich aufrief. „Aha, Großmann heißt sie“ dachte ich ziemlich beiläufig und folgte ihr aus dem Bus.

Das Einchecken war geschäftsmäßig, wobei ich mitbekam, dass die junge Frau einen Bungalow zugewiesen bekam, während mein Zimmer im 6. Stock war. Zudem erhielt ich um das linke Handgelenk ein Bändchen mit der Bemerkung: „Das müssen sie immer tragen, damit unser Service Personal weiß, dass sie „all inclusive“ gebucht haben. Die junge Frau bekam kein Bändchen. Dann trennten sich unsere Wege und ich schaute mit Verzückung hinter ihr her, als sie einem Diener zu ihrem Bungalow folgte. Ihr Gang mit dem Hüftschwung war Erotik pur, die auch meinen kleinen Freund in der Hose nicht unbeteiligt ließ. So sehr ich mich auch gegen die Erektion gedanklich zu wehren versuchte, sie wuchs unablässig und fand erst ihren Abschluss, als meine Hose eine obszöne Beule zeigte.

Im Zimmer saß ich minutenlang auf dem breiten Doppelbett, das mir viel zu aufwändig für einen Einzelurlaub erschien. Meine Gedanken flogen zu Ute, die mir in diesem Moment unglaublich fehlte. Da die Erektion andauerte, stellte ich mich unter die kalte Dusche, um meinen kleinen Freund abzuschrecken und als er schlaff zwischen meinen Hoden hing, murmelte ich, als wolle ich um Nachsicht für die Abschreckung bitten: „Auch du wirst drei Wochen Urlaub haben“. Denn im Gegensatz zu älteren Frauen, die Jagdwild für junge potente Männer sind, ist einem Mann in meinem Alter dies von jungen Frauen nicht beschieden. Nach dem Duschen und Einräumen meiner Kleidung ging ich nach unten in den abgetrennten Teil der Hotelanlage, die für „all inclusive“ Gäste reserviert war, um mir einen Cocktail zu genehmigen.

Der Abend war ausgesprochen lau und die Touristen bummelten, meist paarweise, über die Strandpromenade. Besonders der Anblick der Paare ließ mich meine Verlorenheit schmerzlich spüren. Sehnsucht nach Ute, meiner Frau stieg in mir hoch, die auch nicht dadurch weniger wurde, dass zwischen den Bummelnden auch Frauen zu sehen waren, die jedes Männerherz in Verzückung versetzten. Plötzlich war ich wie elektrisiert. Vor mir lief eine Frau, deren Hüftschwung beim Gehen mich bereits im Hotel in Erregung getrieben hatte. Es war nicht irgendeine Frau. Es war DIE Frau, die beim Einchecken Großmann genannt wurde. Ich beschleunigte meine Schritte bis ich neben ihr war. „Hallo, so sieht man sich wieder“. Mit diesen Worten hoffte ich, ihr ein Signal zu geben, dass ich mit ihr Kontakt aufnehmen wollte. Ihr Blick, mit dem sie mich von oben bis unten ansah, war prüfend und zurückhaltend. Und doch brannte er sich in mich ein, als ob mich ein Blitz getroffen hätte. „Na auch beim Sondieren der Umgebung ?“ entgegnete sie. Ihre Stimme war engelsgleich und Erregung zog mein Rückgrat hinunter. „Wenn sie damit einverstanden sind, können wir das auch zusammen machen“ sagte ich fragend und mit belegter Stimme. „Warum nicht ? Eine schwache Frau kann immer männlichen Beistand brauchen“ bemerkte sie kichernd und hakte sich, wie selbstverständlich, bei mir ein. Der Bummel endete in einem malerischen Lokal, in dem wir Paella aßen und einen feurigen Rotwein tranken, der sie ausgelassen machte und zauberhafte Röte in ihr Gesicht zauberte. Der Bruderschaftskuss, mit dem wir unsere Vertrautheit besiegelten, war für mich süß und ließ meinen kleinen Freund wieder zu gewaltiger Größe wachsen. Ihr Name war Adriana und sie hatte diesen Urlaub von ihrem Vater als verspätete Belohnung für das bestandene Abitur bekommen. Zur Zeit studierte sie BWL, weil ihr Vater erwartete, dass sie später seine Firma übernahm. Unsere Unterhaltung war gespickt von kleinen Neckereien, die uns beide unglaublich Spaß machten. Als wir uns weit nach Mitternacht in der Hotellobby trennten, war ich von ihrem Charme verzaubert und kroch mit schwärmerischen Gedanken an die traumhafte Adriana in mein leeres Bett. Es dauerte lange, bis mein kleiner Freund ebenfalls zur Ruhe kam.

Am nächsten Morgen lag ich schon früh am Strand, denn das Sichern eines freien Liegestuhls erfordert frühes Aufstehen. Der Sandstrand war wenig bevölkert und ich döste in der Morgensonne, als ich von einem fröhlichen „guten Morgen“ aufgeschreckt wurde. Ich schlug die Augen auf und sah Adriana, die in einem weißen flauschigen Bademantel über mir stand. Ihre fantastisch langen Beine steckten in Gummilatschen und ihre dunklen Augen funkelten. „Darf ich mich zu dir gesellen ?“ fragte sie fröhlich und ohne auf eine Antwort zu warten, breitete sie eine große Decke aus, die sie auf dem Arm trug. Sie öffnete den Gürtel des Bademantels und ließ ihn von den Schultern gleiten. Der Anblick, den sie bot, war atemberaubend. Mein kleiner Schlingel in der Badehose machte einen Freudensprung. Sie trug einen hautfarbenen Bikini, dessen Oberteil volle Brüste bändigte und Konturen der Warzen zeigte, die offensichtlich hart waren. Ihr schlanker Körper mündete an der Scham in ein winziges Stoffdreieck, das die Muschi nur knapp bedeckte und vom Venushügel herrlich gewölbt war, wobei sich der Längsschlitz ihrer Spalte deutlich abzeichnete. Das Bikinihöschen wurde von einem schnurartigen Gürtel in den weiblich ausladenden Hüften gehalten und verschwand wieder als Schnur am Damm in der Pokerbe. „Du siehst fantastisch aus“ krächzte ich erregt und warf mich auf den Bauch, um nicht deutlich werden zu lassen, dass sich mein Freudenspender selbstständig gemacht hatte.

Adriana kramte in einer großen Tasche, die sie mitgebracht hatte, und zauberte eine große Flasche Sonnenöl hervor. „Ölst du mir bitte den Rücken ein ?“ fragte sie mit verführerischer Stimme. Ich nickte und rutschte von meiner Liege. Sie warf sich auf den Bauch und ich bewunderte ihren strammen knackigen Po, der völlig unbedeckt vor mir lag. Ihre Hände griffen nach hinten und öffneten das Oberteil mit der Bemerkung: „Am Verschluss bin ich immer sehr Sonnenbrand anfällig. Dort darfst du mit Öl nicht sparen“. Die Vorstellung, sie könnte sich jetzt aufrichten und diese vollen Brüste freilegen, nahm mir fast den Atem. Doch sie lag still da und erwartete mit offenen Augen meine Hände. Adrianas weiche und samtene Haut war ein Genuss und als ich das Öl in die Schulterblätter rieb, schloss sie die Augen und schnurrte wie ein Kätzchen. Die streichelnde Wanderung das Rückgrat entlang begleitete sie mit heftigem Atmen und mit verhaltenen Bewegungen ihres schlanken Körpers. Sie war offensichtlich erregt. Am Steißknochen schüttete ich besonders viel Öl auf die zarte Haut und walkte die festen Pobacken mit Feuereifer durch. Adriana seufzte: „Du machst das wundervoll. Man merkt, du hast Erfahrung damit“. Ihre Pokerbe, in der oben und unten die Schnüre des Bikinihöschens verschwanden, lockte mich. Ich schüttete in ganzer Länge Öl nach und mein Mittelfinger zwängte sich in die Kerbe, wo er zunächst sanft auf und ab fuhr. Adriana schnaufte wohlig und drückte den Po nach oben, so dass die Halteschnur des Bikiniunterteils zur Seite glitt. Mein Finger fand den Muskelring. Nur kurz zögerte ich. Dann begann ich, die Rosette intensiv zu massieren. Adrianas Schnaufen wurde zu leisem Hecheln. Das Poloch gab nach und öffnete sich, wobei meine Fingerkuppe etwas eindrang. Ein Gurgeln von Adriana war die Antwort: „He,he, da kommt aber keine Sonne hin. Ich hatte dich gebeten, mich einzuölen. Mich zu erregen, davon war nicht die Rede“. Aus ihrer Stimme klang weder Empörung, noch Ablehnung. Ich hatte vielmehr den Eindruck, dass sie es genoss, es aber für notwendig ansah, Sittsamkeit zu zeigen. Ich beendete das Einölen mit einem Klaps auf den Po und sagte lächelnd: „Fertig“. Sie schloss den Verschluss des Oberteils, richtete sich sitzend auf und schob mit einem koketten Augenaufschlag ihre Brüste zurecht, damit sie wieder korrekt in ihre Halterung gebettet waren.

Ich wollte gerade wieder auf meine Liege klettern, als Adriana fragte: „Soll ich dir den Rücken auch einölen ? Es wäre doch schade, wenn dein Rücken einen Sonnenbrand bekäme“. Ich nickte zustimmend und legte mich auf den Bauch mit Händen über dem Kopf und etwas gespreizten Beinen. Adrianas Hände waren himmlisch auf der Haut. Ihre kreisenden Bewegungen an den Schulterblättern trieben mir Wollust in den Körper, die sich besonders in der Härte meines kleinen Freundes zeigte, die ein unangenehmes Ziehen in der Hose verursachte. Verstohlen versuchte ich durch Bewegung auf der Decke, die Erektion zurecht zu rücken. Sie bemerkte dies und kicherte kehlig: „Du wirst ja ziemlich unruhig. Soll ich aufhören ?“. „Nein, nein“ krächzte ich, „das tut gut“. Ihre Hände waren jetzt an den Oberschenkeln und rutschten langsam an die Innenseiten. In meiner Hose war die Hölle los. Mein kleiner Freund sonderte Tropfen der Vorfreude ab und ich fragte mich, ob sie einen Fleck in meinen Badeslip zauberten, wenn ich mich anschließend umdrehen würde. Plötzlich traf mich ein Luststoß von unglaublicher Intensität. Adrianas Fingernägel kratzten über meinen Damm. Immer und immer wieder. „Du kleine Teufelin, da kommt bei mir auch keine Sonne hin“ keuchte ich wie entfesselt. Sie lachte mit glockenheller Stimme und gurrte zufrieden: „Wie du mir, so ich dir“. Dann beendete sie mit einem Hauch eines Kusses zwischen meine Schulterblätter ihre Einölprozedur.

Ich drehte mich um und schaute verstohlen auf meinen Badeslip. Die Beule sah obszön aus. Mein kleiner Freund zeigte sich in voller Kontur und unterhalb des Bundes, wo seine Spitze lag, prangte ein dunkler Fleck seiner Wonnetropfen. Adriana starrte mit neugierig verschleiertem Blick auf meine männliche Pracht und bemerkte etwas atemlos: „Du solltest dein Ungeheuer beruhigen, indem du ins Wasser gehst“. Ich sprang wie von Furien gehetzt auf und stürzte mich in die Fluten, wobei mich ziemliche Scham quälte, diesem wundervollen Engel meine männliche Geilheit so offen gezeigt zu haben. Als ich zurück kam, waren Beule und Fleck verschwunden, weil die Kühle des Wassers meine kleinen Freund hatte schlaff werden lassen und das Wasser den Fleck weggewaschen hatte. Adrianas Blick galt zuerst dem Slip. Schmunzelnd bemerkte sie: „So siehst du weniger gefährlich aus. Da fühle ich mich wohler bei dir“. Mich trieb der Schalk, als ich spontan heraus stieß: „Wohlfühlen ist relativ. In voller Größe hat er schon manche Wonnen geschenkt“. Adriana errötete wie ein kleines Mädchen und schloss die Augen, wobei das heftige Auf und Ab ihrer Brüste zeigte, dass sie der Gedanke erregte.

Beim anschließenden Sonnenbad beschäftigten mich wirre Gedanken. Ich fragte mich, was diese gerade mal 20 Jahre alte junge Frau an mir altem Sack fand, der altersmäßig mit seinen 40 Jahren ihr Vater hätte sein können. Zugegeben, ich brauchte mich mit meinem Körper vor jüngeren Männern nicht zu verstecken, doch bei Interessen und Lebensgefühl machte sich der Altersunterschied ganz sicher bemerkbar. Wenn man die männlichen Urlauber am Strand, der sich inzwischen gefüllt hatte, betrachtete, wurde unübersehbar, dass es junge Männer in Hülle und Fülle gab, die in ihrer Altersgruppe waren. Ich wendete meinen Kopf zu Adriana und musste feststellen, dass sie mich betrachtete. Schon allein dieser Blick weckte meinen kleinen Freund erneut auf. „Warum bist du allein im Urlaub ? Hast du keinen Freund, mit dem du hättest verreisen können ?“ fragte ich neugierig. Ihre Stimme klang träge. „Nein, der Richtige war noch nicht da. Außerdem mache ich mir wenig von sogenannten Gleichaltrigen. Ein Mann muss gestanden sein und wissen, was er will. Junge Männer sind nicht gefestigt und sind ständig auf der Suche“. Ihre Bemerkung brachte mich zum Lächeln, denn sie war die unverhohlene Erklärung, dass ich altersmäßig passte.

Wir unterhielten uns in der Folgezeit über unsere Interessen und ich musste feststellen, dass wir vieles gemeinsam hatten. Adriana war wie ich Kunstliebhaberin und ihr Musikgeschmack deckte sich mit meinem. Sie erklärte mir, sie liebe besonders Oldies und tanze leidenschaftlich gern Rock´n Roll und Blues. Leider beherrschten junge Leute in ihrem Alter diese Tänze nur sehr selten. Ihr Blick hatte einen sehnsüchtig verträumten Ausdruck angenommen. Ich sah meine Chance, Punkte bei ihr zu sammeln und schlug daher vor: „Wie wäre es, wenn wir uns heute Abend ins Getümmel stürzen ? Bei meinem Erkundungsgang durch den Ort habe ich eine Diskothek gesehen, die damit wirbt, dass sie nur Oldies spielt“. Ihr Gesichtsausdruck zeigte Freude und ziemlich aufgeregt sagte sie: „Das wäre toll. Ich komme gern mit. Wann treffen wir uns ?“ Ich jubelte innerlich, wobei mein kleiner Freund einen solchen Luftsprung machte, dass wiederum seine Konturen in den Slip gezeichnet waren. Sie quittierte den Anblick der Ausbuchtung mit der schelmischen Bemerkung, wobei allerdings etwas Erschrecken unübersehbar war: „Nur zum Tanzen und Spaß haben. Nicht mehr und nicht weniger“. Und verlegen kichernd fügte sie hinzu: „Du musst mir versprechen, dass du brav bleibst“. Ich wäre kein Mann, wenn ich in diesem Augenblick nicht alles versprochen hätte, nur um ihren herrlichen Körper im Takt der Musik in meinen Armen zu halten. „Kein Sorge. Der Spaß wird nur so weit gehen, wie du es zulassen kannst. Kavaliersehrenwort“ stieß ich mit belegter Stimme hervor, wobei ich mir nicht sicher war, dass meine Erregung nicht auch im Tonfall mitschwang. Ihre Augen strahlten wie zwei Sterne, während sie nachfragte: „Also, wann treffen wir uns ?“. Wir verabredeten, dass ich sie gegen 21 Uhr in ihrem Bungalow abhole.

Ich wählte für den Abend enge Jeans und ein weißes Hemd, das ich leger vorne zur Hälfte geöffnet hatte, so dass mein haariger Brustkorb nackt zu sehen war. Der Bungalow stand versteckt zwischen mannsgroßen Büschen und bot einen traumhaften Blick auf eine Strandbucht, in deren Wasser sich der Mond spiegelte. Adriana schien schon gewartet zu haben, denn kaum hatte ich an der Türe geklopft, stand sie im Licht der Zimmerbeleuchtung. Sie sah atemberaubend aus in ihrer tief ausgeschnittenen Bluse, die die Kuhle zwischen den Brüsten und die Ansätze ihrer gewölbten Weiblichkeit zeigte. Dazu trug sie einen engen Wickelrock, der an der Seite hoch geschlitzt war und ihren schlanken Körper wundervoll betonte. „Du bist unglaublich schön. Aber eine Frage. Wie willst du in diesem Rock Rock´n Roll tanzen ?“ fragte ich grinsend. Ihr Lachen war glockenhell. Sie warf den Kopf in den Nacken, so dass die Brüste ihre Form noch mehr entfalteten, und sagte, während sie das linke Bein aus dem Rockschlitz streckte: „Dazu ist der Schlitz da, der verhindert, dass ich eingeengt bin“. Mein kleiner Freund in der Hose machte einen gewaltigen Satz, denn am oberen Ende des Schlitzes blitzte ein Höschens, das eng wie eine zweite Haut die Kuhle zwischen Oberschenkel und Muschi umschloss und die Konturen ihres Venushügels deutlich zeigte. Erschrocken über meinen lüsternen Blick, stammelte sie, sich wieder züchtig bedeckend: „Es bleibt doch dabei. Du wirst brav sein ?“. Ich antwortete nicht, sondern umfasste sie an der Taille und machte mich mit ihr auf den Weg zur Diskothek.

Obwohl wir fast eine halbe Stunde unterwegs waren, war es die kürzeste halbe Stunde meines Lebens. Sie roch jung und frisch. Das dezente Parfüm, das sie aufgetragen hatte, vernebelte meine Sinne und ihr biegsamer Körper in meinem Arm entzückte mich. Die Diskothek war leider überfüllt und ich konnte den Türsteher nur mit einem gewaltigen Trinkgeld überzeugen, uns einzulassen. Da kein Sitzplatz mehr frei war, suchten wir uns einen Stehplatz an der Bar, wo wir uns zuerst einen sehr gehaltvollen Cocktail genehmigten. Dann stürzten wir uns ins Gewühl und tobten uns bei herrlichem Rock´n Roll aus. Adriana war eine begnadete Tänzerin, die laut vor Temperament jauchzte, wenn ich sie im Überschlag in die Luft wirbelte. Ich fand es sehr rücksichtsvoll von ihr, dass sie eine Pause einlegte, wenn sie spürte, wie ich kurzatmig wurde, weil meine Kondition beim Tanzen zu wünschen übrig ließ und sagte: „Ich brauche etwas zu trinken“. Am Tresen der Bar stürzte sie dann jedes Mal einen dieser starken Cocktails in einem Zug herunter und wurde zunehmend lustiger und ausgelassener. Gegen drei Uhr verkündete Adriana mit etwas schwerer Zunge: „Lasse uns nach Hause gehen“. Ich nickte und als wir vor der Discothek standen, fragte sie mit verführerischem Augenaufschlag: „Wie wäre es, wenn wir den Rückweg am Strand entlang gehen ? Es ist noch so warm und der Mondschein ist fantastisch“. Ich lächelte in mich hinein, denn ein Strandspaziergang versprach die Hoffnung, dass mein kleiner Freund, der erigiert in meiner Hose zwickte, auch auf seine Kosten kommen könne.

Der Strand war menschenleer und der Vollmond ließ das ruhige Meer silbrig glitzern und glänzen. Wir liefen ausgelassen und Händchen haltend in Richtung Adrianas Bungalow, als sie plötzlich inne hielt und sagte: „Lasse uns noch ein wenig das Meer bewundern. Ich habe noch keine Lust schlafen zu gehen“. Wir fanden einen kuscheligen Platz zwischen einigen Tamariskensträuchern und setzen uns nebeneinander in den Sand. Adriana setzte sich, die Beine angezogen, die Knie mit den Armen umfassend und den Kopf auf die Knie gestützt hin und schaute mit verträumtem Blick auf das Meer. In mir wallte der Wunsch auf, sie zu verführen. Ganz zart begann ich, ihr über den Rücken zu streicheln und ihre Schulterblätter unter der dünnen Bluse zu massieren. Ihr Atem wurde heftiger und durch das Durchbiegen des Rückens zeigte sie mir, wie sehr sie meine Berührungen genoss.

„Es ist schön mit dir. Ich fühle mich geborgen, wie bei meinem Paps“ sagte Adriana leise. In mir wallte Protest auf. „Welch tolles Kompliment“ antwortete ich ironisch und fuhr fort: „Ich habe dir gegenüber keinerlei väterlichen Gefühle. Ich begehre dich als Frau“. Sie erschrak und verbesserte sich hastig, wobei ihre Hand leicht über meine Beule in der Hose strich: „So meinte ich das nicht. Ich habe heute beim Tanzen ständig den Mann an meinem Unterleib gespürt und fand das sehr aufregend. Aber Männer wollen, wenn sich eine Frau geborgen fühlt, immer sofort das Letzte, während Frauen vertrauen und die zärtliche Nähe genießen“. Ich gab zurück: „Nicht alle Männer sind so“. Adriana lachte etwas gepresst: „Meine Erfahrungen sind anders. Du vertraust einem Mann und am Ende liegst du entjungfert da und hast seinen Samen in dir“. Ich fragte ziemlich entsetzt: „Wurdest du bei deinem ersten Mal vergewaltigt ?“ Adriana wandte den Kopf zu mir und antwortete etwas atemlos: „Nein, nein, ich wollte das damals schon. Aber Bernd hat mit zielgerichtetem Fummeln meine Ablehnung durch Lust vertrieben. Und wenn dir das als Frau passiert, fühlst du dich ziemlich überfahren. Die Folge ist ständiges Misstrauen, sobald ein Mann zu fummeln anfängt. Du fummelst nicht, sondern streichelst mich. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Mit dem Streicheln schenkst du Zärtlichkeit und mit Fummeln willst du den Körper besitzen“. Ich dachte, während wir erneut aufs Meer starrten: „Ich will beides. Wie kann ich ihr begreiflich machen, dass auch die körperliche Vereinigung ein Geschenk ist ?“.

Mein Streicheln ihres Rückens wurde intensiver, wobei ich jeden Wirbel ihres Rückgrates mit einer Fingerspitze umfuhr. Auf Adrianas Gesicht stand Entzücken. Plötzlich stieß sie hervor: „Ich spüre, was du denkst. Du willst fummeln !“. Ich küsste sie am Ohr und flüsterte heiser: „Ist das so schlimm ? Du bist eine wunderschöne Frau und ich ein Mann, der dich in deiner Weiblichkeit begehrt. Wir sind allein und nur der Mond ist Zeuge, wenn du der Lusterfüllung nachgibst, die ich dir schenke“. Adrianas Blick war verschleiert, als sie fragte: „Wenn ich sicher sein kann, dass du mich nicht überfährst, sondern dich zurück hälst, wenn ich Stopp sage ...“. Ehe sie weiterfahren konnte, küsste ich sie auf den Mund und sagte: „Ich bin nicht so, wie dieser Bernd“. Adriana seufzte leise, richtete sich auf und knöpfte ihre Bluse auf. Verlegen kichernd sagte sie: „Du darfst mit meinen Brüsten anfangen“. Als Bluse und BH gefallen waren, legte sie sich mit den Händen über dem Kopf auf den Rücken und starrte mich mit funkelnden Augen an. Es war ein Akt selbstverständlicher und zugleich demütiger Hingabe, die mich zutiefst berührte und innige Zuneigung entstehen ließ.

Adrianas volle Brüste waren zu sanften Hügeln zerflossen und zeigten große Warzenhöfe, in denen sich die Knospen noch versteckten. Ich begann die Brüste mit dem Zeigefinger sanft zu umfahren, indem ich eine liegende Acht auf die Haut zeichnete. Ihr Atem wurde tiefer und sie schloss die Augen. Es war offensichtlich, dass sie meine Liebkosung sehr genoss. Nach der dritten Acht erblühten die Warzen und wurden hart. Das Atmen war zu leichtem Hecheln geworden und Adriana zog die Knie an, so dass das linke Bein nackt bis zur Beuge aus dem großen Schlitz des Wickelrockes heraus kam. Ich küsste ihre Brüste und umspielte mit der Zunge die harten Warzen, während meine Hand ihr nacktes Knie suchte und langsam den Oberschenkel entlang krabbelte. Adriana seufzte. Ihre Schenkel klappten zu Seite und ihre Zunge spielte im Kuss gierig an meiner Zungenspitze. Meine Hand war an der Schenkelbeuge angelangt und ich stand vor der Entscheidung, die Muschi im Höschen zu massieren oder weiter in Richtung Hüfte zu streicheln. Auch Adriana nahm diesen Scheideweg wahr. Das Spiel ihrer Zunge erstarb und sie sah mich mit aufgerissenen Augen an. Der Blick signalisierte mir, dass sie noch nicht bereit war, meine Liebkosungen an ihrem weiblichen Kleinod zu empfangen. Daher wanderte meine Hand an der Seite entlang zum Bund des Wickelrockes, zwängte sich zwischen ihn und ihrem Bauch und streichelte zur anderen Hüfte. In Adrianas Augen blitzte Dankbarkeit auf, ehe sie wieder die Augen schloss und die Wanderung meiner Hand leise schnaufend genoss. Mein Mund rutschte von den Brüsten zum Nabel, den meine Zunge kreisend umfuhr. Meine Finger suchten den Verschluss des Wickelrockes und als ich die zwei Knöpfe gefunden hatte, öffnete ich sie vorsichtig, wie ein Dieb in der Nacht, einen nach dem anderen. Nur kurz hielt Adriana den Atem an, weil sie merkte, dass der Rockbund offen war. Ich fasste das obere Ende des Wickelrockes, hob es hoch und flüsterte leise: „Darf ich ?“. Kaum vernehmlich hauchte sie „ja“ und öffnete die Schenkel mit den angezogenen Knien noch weiter.

Vorsichtig, als ob der Wickelrock zerbrechlich sei, öffnete ich ihn und legte den nackten Unterkörper mit dem weißen Höschen frei. Nein, dieses Etwas als Höschen zu bezeichnen, war völlig fehl am Platz ! Es war ein kleines Stück dreieckiger Stoff, das an den Hüften durch zwei Schleifen mit dem hinteren Teil verbunden und durch eine Schnur, die über dem Damm in der Poritze verschwand, straff gespannt war, so dass die Seite quer über den Unterbauch einen Halbkreis bildete. In der Mitte, am tiefsten Punkt des Halbkreises, war eine kleine Kuhle zu sehen, die den Anfang des weiblichen Schlitzes zeigte. Unter dem Stoff wölbte sich ein unglaublich wulstiger Venushügel, der die Konturen der Kerbe längs modellierte. Mein kleiner Freund in der Hose zuckte wollüstig und alles drängte in mir, ihn frei zu legen. Ich kämpfte diese Gier nieder, um Adriana nicht zu erschrecken und kroch kniend zwischen ihre gespreizten Beine. Sie quittierte meine Bewegung mit sehnsüchtig, neugierigem Blick, der mich ermutigte, mein Entblättern fortzusetzen.

Als ich mein Gesicht auf den Stoff drückte und ihren schwachen Intimduft in mich einzog, streichelte sie mir zärtlich über den Hinterkopf. Meine Hände suchten die Schleifen und zerrten ungeduldig an ihnen bis sie offen waren. Ich war nur von einem Gedanken beseelt. Ich wollte ihre Muschi sehen. Während ich den Kopf hob und prüfend auf Adrianas Gesichtszüge achtete, schlug ich die Höschenhälfte nach unten. Der Anblick ließ mich gierig aufstöhnen. Die Muschi war nackt. Kein Härchen verunzierte die glatte und weiche Haut. Wundervoll ebenmäßige Lippen verbanden sich zu einer tiefen Kerbe, die geschlossen war und nur dort etwas aufklaffte, wo sie in den Damm übergingen. Mit beiden Zeigefingern fuhr ich die linke und rechte Beuge von oben nach unten, während ich Adriana halb erstickt von wildem Begehren zuflüsterte: „Du bist wunderschön“. Ihre Augen blitzten freudig auf und ihre Hand suchte streichelnd meinen Arm. Einer meiner Finger erreichte die Stelle, an der die Kerbe offen war. Adriana war nass vom Saft des Begehrens, was jede Zurückhaltung bei mir nieder kämpfte. Ich richtete mich auf, öffnete hastig meinen Hosengürtel und riss Hose und Unterhose in einem Zug in die Kniekehlen. Mein kleiner Freund wippte bereit, sich in ihrer Nässe zu aalen. Plötzlich gellte Adrianas entsetzter Schrei durch die Nacht: „Nein ! Nicht !“. Ihre Hände deckten das Ziel meiner Begierde ab, während sie atemlos hinzu fügt

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Kommentare


wernie
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 43
schrieb am 24.07.2008:
»Nur ein Wort: KLASSE!«

schrunz
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 1
schrieb am 26.07.2008:
»Extraklasse !!!«

Redstar2
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 1
schrieb am 27.07.2008:
»dem kann ich mich nur anschließen: klasse geschichte!«

hsuhr
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 1
schrieb am 28.07.2008:
»Wirklich eine absolut wunderschöne Geschichte. Ich fahre auch bald in Urlaub, hoffentlich treffe ich auch so eine beeindruckende Frau. Weiter so!«

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 29.07.2008:
»Da sag ich nur: Auf, auf - eine Urlaubsreise angetreten!«

zuchtel
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 7
schrieb am 06.08.2008:
»Ich kann dazu nur eins sagen....WUNDERSCHÖN«

jacky195
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 7
schrieb am 22.08.2010:
»zum träumen«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 14.02.2012:
»Die Story ist der absolut totale Wahnsinn,
da kann man ja süchtig werden !!!!«

Langer_JK
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 44
schrieb am 14.08.2015:
»Sehr schön geschrieben !!!«



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