Urlaubsliebe - Teil 1
von Enricaru
Er hieß Tommy, und er war wohl gerade so in dem Alter zwischen beendeter Pubertät und beginnendem Erwachsenendasein, Neunzehn plusminus ein oder zwei Jahre.
An und für sich ja nicht die Altersklasse, die meiner Frau schlaflose Nächte bereitet. Wie die meisten Frauen träumt ach sie normalerweise von einem gleichaltrigen Mann, vielleicht auch ein wenig älter…doch dieses mal nicht.
Sie hatte ihn im Supermarkt der Ferienanlage getroffen, hatte ihn sofort angesprochen. Ganz ohne Hintergedanken natürlich, wie sie mir erzählte; bei meiner Frau das sicherste Indiz für eine Menge Hintergedanken.
Versteh einer die Frauen; warum versuchte sie das Offensichtliche zu leugnen? Schließlich waren wir aus genau diesem Grund hier.
Er war genau richtig; attraktiv und selbstsicher, aber nicht arrogant. ein sportlicher, schlaksiger Wuschelkopf mit einem gewinnenden Lachen, etwas größer als ich.
Ich wusste sofort als ich ihn ansah, dass Ingrid hin und weg war, was immer sie mir zu erzählen versuchte; es war, abgesehen vom Alter, genau ihr Typ, mit markantem Kinn, grünen Augen, dunkelblonden Haaren, und den Wangengrübchen, die ihr erster Freund gehabt hatte.
Ingrid tanzte den ganzen Abend lang immer wieder mit ihrem Verehrer, so dass mir gar nichts anderes übrig blieb als seine Freundin zu beschäftigen.
Glücklicherweise erwies sich das Mädchen als ausgesprochen unterhaltsam, obwohl oder vielleicht auch weil ihr Freund sich so offensichtlich gut mit meiner Frau verstand.
Wie weit er wohl mit ihr war- oder sie mit ihm?
Ich war absolut sicher, dass etwas lief; zu lange waren die Zwei jetzt schon unterwegs.
Allmählich fiel es mir immer schwerer, dem Gespräch mit Sandra zu folgen. Mit jeder Faser spürte ich, dass gerade in diesem Moment etwas geschah, etwas neues, spannendes, etwas, dass meine Ehe beeinflussen würde, mehr als irgend etwas zuvor; zum guten oder schlechten.
Vielleicht war es ja bereits der Anfang vom Ende; vielleicht packte sie schon in diesem Augenblick ihre Koffer, um den Ehemann zu verlassen, der so etwas von ihr verlangte.
Tausend Gedanken rasten durch meinen Schädel, ließen mich zu einem immer schlechteren Gesprächspartner werden, bis zu dem Punkt, an dem sich die hübsche, mittlerweile selbst schon etwas angespannt wirkende Sandra von mir verabschiedete.
Ziemlich eilig machte sie sich auf ihren schlanken Beinen auf den Weg zurück zu ihrem Bungalow, wahrscheinlich in der vergeblichen Hoffnung ihren Süßen dort schlafend zu finden.
Meine Frau war am Ziel, in mehr als einer Hinsicht, wie ich deutlich hören konnte.
Ganz langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit, gerade rechtzeitig damit ich den Höhepunkt der Vorstellung noch erlebte.
Zuerst erkannte ich nur Ingrids schmalen Körper, mit dem Rücken gegen einen Baum gelehnt.
Dann fügte sich das Bild zusammen; ihr kurzes Kleid hochgeschoben bis unter die Brüste, ihre gespreizten Schenkel auf den Unterarmen ihres jungen Liebhabers empfing sie seine stürmischen Attacken.
Selbst mit heruntergelassenen Hosen machte er merkwürdigerweise keine lächerliche Figur; im Gegenteil wirkte er recht kompetent und attraktiv während er stehend meine Frau vögelte.
Sein Becken bewegte sich in einem durchaus annehmbaren Rhythmus vor und zurück, nicht zu schnell und nicht zu langsam.
Die Bewegungen seines Beckens nach deuteten darauf hin dass Mutter Natur ihn mit etwas außergewöhnlichem beschenkt haben musste; ebenso deutlich waren die Geräusche, die Ingrid von sich gab.
Eine kurze Pause, ich hörte erst seine Stimme, leise und fragend, ohne verstehen zu können was er sagte; dann die Stimme meiner Frau, rau und heiser, eindeutig eine Aufforderung zum weitermachen.
Der junge Mann veränderte kurz seine Position, hob den zierlichen Leib der auf seinem Schwanz aufgespießten Frau etwas an, bevor er mit nunmehr noch mehr Elan in sie hineinstieß.
Seltsamerweise dachte ich in diesem Augenblick an Sandra, fragte mich, wie eine so junge Frau wohl eine solche Behandlung verkraftete. Vielleicht war er ja auch so enthusiastisch bei der Sache, weil er sich endlich mal so richtig austoben durfte?
Genau in diesem Moment erreichte Ingrid mit einem charakteristischem spitzen Jauchzer den Höhepunkt, untermalt von dem schnellen Atmen des Jungen, dessen Stöße sich alsbald in charakteristischer Weise beschleunigten, bis auch er zum Höhepunkt kam; ein letztes mal stieß er zu, presste meine Frau fest gegen den Baum, heiser stöhnend.
Mir war klar, dass er sich nicht aus ihr zurückgezogen hatte, und da ich beinahe sicher war, dass kein Kondom im Spiel war malte ich mir aus wie er lustvoll er es wohl empfinden mochte seinen heißen Samen ungehemmt in die Möse einer fremden Schönen zu spritzen; der Frau eines Anderen.
Ob er wohl irgendwelche Hemmungen oder Schuldgefühle empfand? Dachte er an mögliche Folgen, während er sich genüsslich in den warmen Schoß entleerte?
Oder genoss er einfach nur den Augenblick, ohne daran zu denken, dass dieser Akt der Lust ebenso gut ein Akt der Zeugung sein konnte?
Dann war es vorbei. Beide hatten es plötzlich sehr eilig; Ingrid half ihrem Galan noch schnell seine Kleidung zu ordnen, ein kurzes Flüstern- eine Verabredung? – dann war er weg.
„Hallo…Gerd? Bist du da?“
Sie ahnte wohl dass ich in der Nähe war; ich antwortete leise.
Mit unsicheren Schritten kam Ingrid auf mich zu, taumelte fast in meine Arme. Ihr schmaler Körper zitterte, feucht von ihrem Schweiß- und dem ihres Liebhabers.
Wortlos half ich ihr, das Kleid wenigstens halbwegs wieder in die richtige Form zu bringen; ebenso wortlos schmiegte sie sich an mich, umschlang mich leidenschaftlich, immer noch bebend vor Erregung.
Noch bevor ich sie fragen konnte nahm sie meine Hand, führte sie zwischen ihre Schenkel. Ich spürte die Feuchtigkeit auf meinen Fingern, spürte die gierige Hitze ihres immer noch leicht geöffneten Geschlechts. Sie küsste mich liebevoll, drängte ihren Schoß gegen mich, ließ mich teilhaben an ihrer Erregung.
Tatsächlich war überdeutlich, dass sie gerade von einem überdurchschnittlich potenten jungen Mann geliebt worden war, ohne jeden Gedanken an Empfängnisverhütung; ihre Scheide war klatschnass, immer noch etwas geöffnet, so dass mein Finger einfach hineinglitt; der Samen des Anderen in floss in reichlicher Menge aus ihr hervor.
„Fick mich…fick mich jetzt!“
Ich wusste, dass ich am Ziel war; mein Herz klopfte wie wild beim Gedanken an das, was noch kommen würde; in dieser Nacht, und in den nächsten Wochen unseres Urlaubs.
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Good luck
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Ich würde mich über etwas mehr thematische Abwechselung freuen, da Dein Schreibstil die Geschichten ansonsten sehr lesenswert macht.«
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Geile Grüße
Lulu«
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So etwas würde ich auch gern im Urlaub genießen. Zusehen wie meine Frau fremd gevögelt wird.
Und würde anschl. allerdings meine Frau in aller Öffentlichkeit bespringen. Am Strand und für andere Einheimische gut sichtbar.
Sie dann wieder ablegen und mich absetzen und meine Frau als williges Fleisch am Strand liegen lassend ......«
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