Urlaubszeit
von Joshua
Vorbereitungen Ja, es war wieder Sommer! Nach einem langen Winter, einem verregneten Frühling und viel, viel Arbeit kam nun endlich die Urlaubszeit. Trotz der vielen Arbeit, welche die letzten Monate geprägt hatten, war das Konto doch recht leer und die Entscheidung wo hin es gehen sollte war nicht leicht zu klären. Ich hatte lange mit Lisa diskutiert und wir kamen überein, es muß in den Süden gehen. Ein wenig Sonne und Strand! Aber wie gesagt, dass Geld war knapp und fliegen war wohl nicht drin. Nach langen Hin- und her Gerede kamen wir zu dem Entschluß mit dem Auto zu fahren. Zwar war das auch nicht ganz so billig, aber wir hatten auch keine große Lust nur an einem Ort zu bleiben und wollten halt ein wenig von der Gegend sehen. Ich machte den Vorschlag, dass wir uns dann ja auch kein genaues Ziel zu suchen brauchten, sondern einfach gen Süden fahren und da bleiben wo es uns gefällt. Lisa war begeistert und schlug vor doch mit Italien anzufangen. Gesagt getan. Eine Woche später stand ich vor ihrer Tür um sie abzuholen.
Wir waren schon eine Zeit zusammen, hatten uns aber bis jetzt dagegen entschieden zusammen zu ziehen. Wir wollten halt beide noch unsere Freiheiten haben.
Sie öffnete mir die Tür und ich konnte sehen, dass sie wie erwartet noch nicht ganz fertig mit packen war. Sie schien gerade erst geduscht zu haben, denn sie öffnete mir mit noch nassen Haaren und nur leicht bekleidet.
"Da bist Du ja schon", sagte sie zu mir und gab mir einen Kuß. "Ich brauche noch ein wenig." "Kein Problem", antwortete ich. Wir waren ja nun wirklich nicht unter Zeitdruck sondern konnten losfahren wann wir es wollten. Sie ging vor mir den kurzen Flur entlang Richtung Wohnzimmer und mir fiel es wirklich schwer meinen Blick von ihr zu nehmen. Sie trug nur einen schwarzen BH und einen dazu passenden String. Ihr wohlgeformter Körper war noch etwas naß vom duschen und ihre mittellangen Haare hingen ihr wüst ins Gesicht. So fand ich sie immer unwiderstehlich.
Im Wohnzimmer offenbarte sich mir ein heilloses Chaos. Ihr Koffer, wie auch ihre Reisetasche standen offen, halb gefüllt, in der Mitte des Raumes, umringt von wild verteilten Kleidungsstücken.
"Wie Du siehst, es dauert noch. Ich kann mich einfach nicht entscheiden, was ich mitnehmen soll und was nicht." Ich setzte mich aufs Sofa und holte meine Zigarettenschachtel aus der Tasche. Ich zündete mir eine Zigarette an und beobachtete die wild durchs Zimmer wühlende Lisa. Hin und wieder hielt sie mir ein Kleid oder ein Oberteil vor und fragte mich nach meiner Meinung. So ging das eine halbe Stunde lang. Lisa wurde immer hektischer aber die Gepäckstücke füllten sich langsam. Zwischendurch setzte sie sich zu mir um auch eine Zigarette zu rauchen.
"Warst Du schon tanken?" fragte sie mich, was ich bejahte. Wir plauderten noch ein wenig über die Reiseroute bis wir aufgeraucht hatten. Sie war jetzt auch schon wieder etwas ruhiger und beschloß erst einmal sich anzuziehen. Lisa ging ins Badezimmer und kurze Zeit später konnte ich den Fön vernehmen. Ich ging ihr hinterher, da ich mich so allein ein wenig langweilte. Im Badezimmer musterte ich sie erneut. Sie sah schon klasse aus mit ihren großen Brüsten und ihrem knackigen Hinterteil. Vielleicht sollten wir unsere Abfahrt doch noch etwas verschieben!?
Sie hatte mich noch nicht bemerkt und leise ging ich von hinten an sie heran. Sanft legte ich meine Arme um ihre Hüfte und schmiegte mich an sie. Lisa stellte den Fön ab und gab mir einen flüchtigen Kuß auf die Lippen. Doch damit gab ich mich nicht zufrieden. Langsam begann ich ihren Bauch zu streicheln und küßte ihr in den Nacken. Wie ich im Spiegel sehen konnte, schloß sie die Augen und genoß die Liebkosung. Meine Hände wanderten weiter an ihr hinauf bis ich den unteren Rand ihres BHs erreichte. Ein leises Seufzen ermutigte mich weiter zu gehen. Vorsichtig glitten meine Hände weiter und ich begann langsam ihre Brüste zu kneten. Ihr Seufzen wurde lauter und ihr Hinter rieb in kleinen, kreisenden Bewegungen an meiner Hose. Eine meiner Hände glitt über ihren Bauch hinab und wanderte in ihren Slip. Schon nach so kurzer Zeit war sie sehr feucht. Mein Finger fing langsam an, an ihrem Kitzler zu rotieren. Ihr seufzen wich allmählich einem Stöhnen. Ohne meine Hand aus ihrem String zu nehmen, öffnete ich mit der anderen ihren BH und zog ihn ihr aus. Ihre Hüftbewgungen wurden schneller und fordernder. Lisa drehte ihren Kopf nach hinten und küßte mich leidenschaftlich. Ihre Hand machte sich gleichzeitig an dem Reißverschluß meiner Hose zu schaffen, was ich sehr begrüßte. Ihre Bewegungen wurden immer hektischer und sie schien sehr erregt zu sein.
Endlich hatte sie meinen Reißverschluß geöffnet. Ihre Hand fuhr in meine Hose und umfaßte meinen Schwanz mit festen Griff. Doch lange rieb sie nicht an meinem Glied, denn recht schnell begann sie mir meine Klamotten auszuziehen. Erst jetzt unterbrachen wir unseren Kuß, damit ich mein T-Shirt ausziehen konnte. In der Zeit, wo ich damit beschäftigt war mich meiner Kleidung zu entledigen, zog sie ihren Slip herab. Als wir beide endlich nackt waren umschlagen wir uns und ich knetete ihren Hintern kräftig durch. Lisa löste sich aus der Umarmung und sank auf die Knie. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel und sie begann mich heftig zu blasen. Ich mußte mich am Waschbecken festhalten, so sehr übermannte mich das Gefühl. Nach nur kurzer Zeit war mir klar, wenn sie so weiter machen würde, wäre es schnell vorbei mit mir. Ich zog sie wieder zu mir herauf und drehte sie um, so dass sie wieder dem Spiegel zugewandt stand. Ich begann mit einer Hand wieder ihre Brust zu massieren und mit der anderen glitt ich zwischen ihre Beine.
"Ich will dich in mir spüren", keuchte sie und beugte sich etwas mehr nach vorne. Ihre Hände ruhte
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Kommentare
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Weiter So«
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*keuch* - weiter so...«
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Geilheit in ihrer ganzen Form ausleben und nur die Lust im Blick zu haben.
Was kann es schoeneres geben!!!
:-)«
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Exhasi