V. - Erinnerungen
von mister-icks
Alles fing eigentlich ganz harmlos an. Auf einer Geburtstagsparty lernte ich Sie kennen. Sie war um Jahre jünger als ich und ziemlich süß. Irgendwie hatte Sie es auf mich abgesehn, Denn Sie machte mir eindeutige Angebote. Aber ich widerstand, fühlte mich aber trotzdem geschmeichelt. So entwickelte sich ein kleines Spiel was jedoch jäh von einigen Pennern die die Party störten unterbrochen wurde. Nachdem die Situation nur unter Hilfe der Polizei zu klären war und die Party dadurch zu früh beendet wurde, bot ich Ihr an, Sie nach Hause zu fahren.
Wir blieben lose in Kontakt. Hier mal im Chat getroffen oder eine SMS geschickt. Aber nichts festes. Irgendwie wurden aber unsere Chats oder SMS immer schlüpfriger so das es dann auf ein Treffen irgendwann hinauslief. Also verabredeten wir uns für einen Abend. Ich sagte Ihr, das Sie sich rasieren solle und sich halterlose Strümpfe anziehen solle. Als ich Sie abholte fuhren wir in meine Wohnung und tranken erst mal etwas. Dann klingelte es an der Tür. Die Nachbarin wollte irgendwas wissen. Gerade jetzt. Zum Glück ging es relativ schnell, so das ich mich wieder meinem Besuch widmen konnte.
Zögerlich küssten wir uns. Dann immer fordernder. Unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Langsam fielen die Hemmungen und die Klamotten. Nur in BH, Slip und Halterlosen stand Sie vor mir und sah richtig gut aus. Auch Sie hatte mich schon bis auf die Boxershorts entkleidet. So nahm ich Ihre Hand und dann zog ich Sie mit ins Schlafzimmer. Dort küsste ich Sie wieder und drückte Sie sanft aufs Bett. Dort küsste ich Sie vom Hals an abwärts. Sie genoss es und ich fuhr mit meinen Händen die Linien Ihres BH entlang. Sie streckte sich meinen Händen entgegen, so das ich unter Ihr hindurchgreifen konnte und den BH öffnen konnte. Ich schob ihn sachte hoch und küsste jeden nun frei werdenden Fleck Ihrer Haut und der richtig wohlgeformten Brüste. Ihre Hände wühlten nun durch mein Haar und ich nahm die Hände und zog Ihr diese über den Kopf. Dort hatte ich Handschellen angebracht, denn Sie hatte mir in einem Chat erzählt das Sie darauf stand. So fixierte ich Ihre Hände über dem Kopf und hatte nun ihren ganzen Körper zum erforschen. Damit aber noch nicht genug, verband ich Ihr auch die Augen. So war Sie mir ausgeliefert und ich genoß dieses Gefühl.
Immer wieder streichelten meine Hände über Ihren Körper und ich küsste Sie immer wieder. Besonderen gefallen hatte ich auch an Ihren Brüsten gefunden. Ich knetete diese immer wieder und küsste Ihre harten Nippel, was Ihr hörbar gefiel. Nach einigen Minuten ließ ich meine Hände tiefer wandern. Ich liebe den Anblick der jungen Frau die nur mit Halterlosen und Slip bekleidet vor mir liegt. Ich streichelte auch ausgiebig Ihre beine und fuhr mit meiner Zunge jeweils ein Bein hoch bis kurz vor Ihr Zentrum. Dann fing ich wieder an Sie vom Hals an abwärts zu küssen und zu streicheln. Ihren Slip schob ich dabei immer ein Stück tiefer und küsste und streichelte die frei werdende Haut. Ich konnte schon den Duft der von Ihrer jungen Möse ausging schon riechen und sog Ihn in mir auf. Jetzt wollte ich Sie endlich auch dort küssen, wo Ihr Körper am heißesten war. Ich hob Ihr Becken an und zog Ihr langsam den Slip hinunter. Ich streichelte Sie wieder und fuhr langsam mit Fingern und Zunge die nylonbestrumpften Bein hoch. Langsam und mit vielen Küssen näherte ich mich Ihrer Möse und dann küsste ich Sie genau dorthin. Ein stöhnen kam von ihren Lippen. Und ich fing an Sie zu lecken und Sie schmeckte wirklich köstlich. Unter zu Hilfe nahme eines Finger verwöhnte ich Sie weiterhin. Dann hatte ich noch etwas vorbereitet und hob von unter dem Bett einen kleinen Vibrator auf. Ich schaltete diesen ein. Das summen irritierte Sie und ich fuhr mit dem Vibrator wieder die Beine auf und ab. Sie öffnete diese nun noch weiter und langsam näherte ich mich wieder Ihrer Möse nun schob ich langsam den Vibrator in Sie hinein und küsste gleichzeitig Ihren Kitzler. Sie genoss es wirklich. Mit dem Vibrator und meiner Zunge brachte ich Sie dann zum Orgasmus. Nach einigen Minuten in der ich Sie streichelte und küsste löste ich Ihre Fesseln. Sie gab mir einen tiefen langen Zungenkuss. Das war für mich ein gutes Zeichen das es Ihr gefallen hat.
Sie drückte nun mich nach hinten und fesselte mich an den Handschellen, die eben noch Sie gehalten haben. Dann begann das gleiche Spiel das ich mit Ihr getrieben habe. Ich genoss es Ihre Küsse und Hände auf meiner Haut zu spüren. Nach einiger Zeit ging Sie immer tiefer und küsste meinen harten Schwanz durch die Shorts hindurch. Dann fing Sie an die Boxershorts auszuziehen, Ich half Ihr so gut ich konnte. Sie bemühte sich meinen Schwanz nicht anzufassen oder zu küssen. Ich wollte es unbedingt und konnte es kaum noch erwarten Ihre Lippen an meinem Schwanz zu spüren. Nach scheinbar endlosen Minuten nahm Sie Ihn dann doch in die Hand und küsste die Spitze. Ein lautes Stöhnen entfuhr meinen Lippen. Nun wichste Sie mich langsam und Ihr Mund nahm meinen harten Schwanz immer wieder in sich auf. Ich mochte das Spiel Ihrer Hände und Zunge. Doch so sehr ich es auch wollte, ich konnte es nicht mehr lange hinauszögern und so machte ich mich bemerkbar. Sie verstärkte nun Ihre Tätigkeiten und ich kam dann in Ihrem Mund. Sie hatte etwas Mühe, aber schluckte dann doch alles. Nur ein kleiner Rest war noch in Ihrem Mund wie ich feststellte als Sie mir einen tiefen Zungenkuss gab. Nun band Sie mich auch los.
Wir nahmen uns in die Arme und begann wieder mit dem Liebesspiel. Besonders der Vibrator hatte es Ihr angetan. So beobachtete ich Sie, wie sie sich selber mit dem Spielzeug verwöhnte. Doch irgendwann hatte Sie genug von dem Spielzeug. So kam Sie wieder zu mir. Mein mittlerweile wieder erwachte Schwanz bot Ihrem geilem Mund keinen Widerstand und stand nach einer kurzen Wichs und Blaseinlage Ihrerseits wieder wie eine Eins. Gekonnt streifte Sie mir ein Kondom über. Nun drückte Sie mich nach hinten und saß nun auf mir. Sie nahm meinen Schwanz und führte Ihn sich ein. Sie war nass und eng. Es war einfach tierisch geil in dieser jungen Frau zu stecken. Langsam bewegte Sie sich auf und ab. Ich streichelte abwechselnd Ihre Beine oder knetete Ihre Brüste. Nach einiger Zeit stieg Sie ab und legte sich neben mich. Nun legte ich mich auf Sie und drang auch sofort wieder in Sie ein. Ihre Beine verschränkte Sie auf meinem Arsch und bei jedem Stoß spürte ich das Nylon an mir reiben. Das geilte mich noch zusätzlich auf. Hart und tief stieß ich Sie, bis wir gemeinsam kamen. Tief stieß ich in Sie hinein und spürte wie das Sperma das Kondom füllte. Nach etwas Luft holen zog ich mich aus Ihr heraus und legte mich neben Sie. Sie zog das Kondom ab und leckte meinen Schwanz wieder sauber. Doch für ein weiteres mal blieb uns leider keine Zeit.
Dann zogen wir uns wieder an und ich fuhr Sie wieder nach Hause. Leider war das bislang unser einzigstes Treffen, Doch ich träume bereits davon, was dann passieren könnte.
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