Valeries verrückte Welt 1
von Robert
Fremdes - Bekanntes
Dicke Nebelschwaden zogen über die Straße. Irgendwo in der Ferne hörte man einen Hund kläffen und eine Katze schreien. Die Stimmung war beängstigend.
Valerie wollte nur schnell nach Hause. Sie ging diesen Weg zwar täglich, aber bei diesem Wetter machte ihr der Heimweg doch ein wenig Angst. Es waren vielleicht noch 500 Meter bis zu ihrer schützenden Wohnung. Plötzlich hörte sie weitere Schritte hinter sich. Sie drehte sich kurz um, aber es war nichts zu erkennen. Der Nebel war auch zu dicht, als das man auch nur 10 Meter weit hätte sehen können. Sie hörte einen Knall und die Schritte, die immer näher kamen, waren plötzlich verschwunden.
Valerie drehte sich wieder um. Es war nichts zu sehen, außer eben diesem Nebel. Sie blieb stehen um vielleicht doch etwas zu erkennen. Da erkannte sie eine Gestalt, die sich langsam auf sie zubewegte. Aber wieso gab es auf einmal keine Schritte mehr? Valerie bekam nun doch eine ziemliche Angst. Sollte sie wegrennen oder stehen bleiben und abwarten? Sie entschied sich abzuwarten. Es würde ja wohl nicht gleich ein Massenmörder sein.
Die Gestalt war jetzt nur noch ein paar Meter entfernt. Valerie schaute intensiv hin. Es sah aus, als würde es sich um einen Mann handeln, der aber keine Klamotten am Leib trug. Das konnte doch nicht sein! Valerie erklärte es sich so, dass er wohl einen engen Trainingsanzug trug. Einige Sekunden später konnte sie den Mann ganz klar erkennen und ihre Augen wurden riesengroß.
Der Mann war tatsächlich nackt. Er trug kein Stück Stoff am Leib. Da er auch Barfuß war, gab es auch eine Erklärung für das Ausbleiben der Schritte. Und so sicher, wie er sich hier bewegte, schien ihm das auch kein Stück auszumachen. Der Mann sah Valerie, kam weiter unbeirrt auf sie zu und blieb dann vor ihr stehen. Valerie musste einfach genau hinschauen. Tatsächlich - der Typ war nackt und trug eine leichte Erektion vor sich her. Dies schien dem Mann aber überhaupt nicht zu stören. Er tat so, als sei es das normalste der Welt, nackt auf einer öffentlichen Straße zu laufen, noch dazu mit einem leichten Ständer. Sie konnte nicht anders und musste genau hinschauen.
Erst als der Mann zu sprechen begann, schaute sie ihm ins Gesicht.
"Guten Tag. Mieses Wetter heute, oder? Sie fallen hier ja ziemlich auf. Entschuldigen Sie, wenn ich sie anspreche, aber haben sie eine bestimmte Funktion?"
Valerie verstand gar nicht, was er meinte. Welche Funktion sollte sie haben? Sie wollte doch nur nach Hause, wie an jedem Tag in ihrem recht langweiligen Leben. Hin und wieder unternahm ihr Freund mal etwas mit ihr, aber sonst war es immer der gleiche Trott: aufstehen, frühstücken, zur Arbeit, Feierabend, nach Hause, Hausarbeit, Fernsehen, evtl. dann noch eine Runde mit ihren Freund vögeln und dann schlafen.
"Wie? Wie meinen sie das? Ich will nur nach Hause. Ich komme gerade von der Arbeit."
Valerie war total verwirrt. Es war nicht zu übersehen, dass der Mann sie sehr genau musterte und irgendwie nachdenklich wirkte. Die Situation war äußerst Absurd. Dort stand ein nackter Mann auf offener Straße, was ja nun wirklich nicht alltäglich ist, und dieser Mann fragte sie so etwas! So hatte Valerie das Gefühl, sie selbst sei hier die Außergewöhnliche.
"Von einem Ordnungsdienst kommen sie nicht, die tragen ja nur entsprechende Hüftbänder. Instandhalter sind sie auch nicht, dafür fehlt ihnen der Werkzeuggürtel. Ich verstehe überhaupt nicht, wieso ihr ganzer Körper mit Stoff bedeckt ist. Welchen Sinn soll das haben?"
Valerie verstand kein Wort von dem, wovon er da redete. War sie jetzt in einer falschen Welt hier? Sie überlegte und kam dann zum Schluss, dass der Typ vor ihr nur ein Verrückter sein konnte, der es irgendwie geschafft hatte, aus der Psychiatrie heraus zu kommen. Sie wusste aber nicht, wie sie auf die Frage des Mannes antworten sollte, und so zuckte sie nur mit den Schultern. Ihr war das ganze irgendwie unangenehm. Der Typ sah wahrlich nicht schlecht aus, und wenn sie nicht ihren Andy gehabt hätte, hätte sie sich wohl gerne auf ein nettes Abenteuer mit ihm eingelassen.
Aber das wurde ihr jetzt doch zu verrückt, sie wollte lieber irgendwie nach Hause und hoffte, dass der Mann sie gleich in Ruhe lassen würde. Der Mann musste wohl die leichte Furcht in ihren Augen gesehen haben.
"Entschuldigen sie. Ich wollte sie nicht verängstigen. Ist nur etwas seltsam, jemanden so auf offener Straße zu treffen. Verzeihen sie mir, wenn ich sie belästigt haben sollte. Ich muss auch langsam nach Hause. Meine Frau fickt sicher schon mit meinem Freund. Und bevor ich nicht mehr zum Zug komme, muss ich jetzt weiter. Ich wünsche noch einen sehr angenehmen Tag."
Valerie wollte noch etwas sagen. Sie wollte fragen, was er meinte, aber da hatte der Mann auch schon kehrt gemacht und war schnell wieder im Nebel verschwunden. Verwirrt blieb Valerie noch eine Weile stehen, bis sie sich entschloss weiter den Heimweg anzutreten. Ihre Gedanken spielten etliche Szenen durch, aber sie kam zu keiner Erklärung, außer der, dass sie eben einem Verrückten begegnet war. In ihren Gedanken versunken, kam sie dann auch bald an ihrem Haus an. Sie ging schnell die Treppen hoch, schloss ihre Wohnung auf und schaute sich erst einmal um. Alles war wie gewohnt.
Beruhigt lehnte sie sich erst einmal einen Augenblick an die Wand und entschloss sich, die Sache einfach zu vergessen. Einige Minuten stand sie dort. Eine Dusche täte jetzt gut dachte sie sich und machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer, an das das Bad angrenzte. Im Schlafzimmer zog sie sich ihr Kleid aus und legte den Rest auch flott ab. Gerade als sie nackt war, dachte sie wieder an den Kerl auf der Straße. Sie war irgendwie neidisch auf dem Mann. Er nahm sich einfach das Recht, nackt auf der Straße zu laufen, und scherte sich offensichtlich nicht darum, dass es jemanden stören könnte. Wie gerne würde sie so etwas auch einmal tun!
Sie liebte die Nacktheit, genoss auch hin und wieder mal einen Besuch am FKK-See, aber einfach nackt auf einer öffentlichen Straße zu laufen oder gar einen Einkaufsbummel in einer Shopmeile zu machen, war absolut nicht denkbar. Nicht, dass es ihr etwas ausgemacht hätte. Sie genoss es, wenn man sie ansah, aber bei so etwas würde es wohl einen Menschenauflauf geben.
Valerie erinnerte sich wieder daran, dass sie duschen wollte, und ging ums Bett herum, um sich dann ins Bad zu begeben. Im Vorbeigehen schaltete sie noch schnell den Fernseher ein um die Nachrichten mit zu hören. Wer weiß, vielleicht war der Typ ja sogar schon im Fernsehen. Das würde sie jedenfalls nicht wundern.
Die Dusche war eine Wohltat. Sie überlegte, was sie nachher Essen wollte. Sie könnten auch mal wieder Essen gehen. Valerie entschloss sich Andy später zu fragen, wenn er Heim kommen sollte.
Bei den Nachrichten gab es wohl einen neuen Sprecher bzw. eher eine Sprecherin. Die Stimme kannte sie jedenfalls nicht. Valerie stand fast 15 Minuten unter der Dusche. Sie hätte heute ewig drunter bleiben können, aber es nützte ja nichts. Ein wenig musste der Haushalt noch gemacht werden und dann würde ihr Freund auch bald kommen.
Sie stellte das Wasser ab, stieg aus der Dusche und schnappte sich ein Handtuch, mit dem sie sich grob abtrocknete. Nachdem sie die meiste Feuchtigkeit entfernt hatte, ging sie wieder ins Schlafzimmer um sich noch ein wenig die Neuigkeiten im Fernsehen anzusehen und sich noch einen Augenblick zu erholen.
Im Schlafzimmer schaute sie auf den Bildschirm - und ließ vor Schreck das Handtuch fallen. Was sie dort sah, konnte sie einfach nicht glauben. Auf dem Bildschirm sah sie eine Nachrichtensprecherin, die nackt dort saß. Der Schreibtisch, an dem sie saß, war aus Glas und man konnte sehr deutlich ihre rasierte Möse sehen. Die Frau erzählte gerade etwas von einer Uneinigkeit im Erdparlament. Valerie starrte auf die Brüste und die Muschi der Frau, als es plötzlich einen Filmbeitrag gab. Es wurde davon geredet, dass man sich einig geworden sei um die Marsexpedition zu finanzieren und das der Urwaldaufbau gut Voran komme. Dann sah man Bilder von der Sitzung und da bekam Valerie den nächsten Schock. Die Politiker waren auch nackt. Des Weiteren waren gut die Hälfte Frauen. Es gab erst eine Gesamtaufnahme, dann wurde ein Politiker gezeigt, der etwas sagte. Auf den Text hörte Valerie gar nicht. Sie musste einfach auf den Schwanz des Redners sehen, der aber teilweise durch die Stange des Pultes verdeckt war. Kurz darauf gab es wieder eine Gesamtaufnahme, aber diesmal aus einem anderen Winkel. Links im Bild war eine Frau zu sehen, die den Schwanz des Nachbarn in der Hand hatte und ihn sanft rieb. Ob die Frau etwas an ihrem Intimbereich hatte, konnte man nicht erkennen, da war der Beitrag auch schon vorbei. Die Sprecherin erschien wieder und es wurden Aktienkurse bekannt gegeben.
Valerie nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus. Ihre Gedanken rasten. War sie jetzt verrückt geworden? Oder träumte sie gerade irgendwie? War sie vielleicht tot und das war das Leben danach? War sie von Außerirdischen entführt worden? Oder wollte ihr jemand einen ganz miesen, wenn auch teilweise erregenden Streich spielen? Dann konnte es nur von ihrem Freund kommen. Der kannte ja ihre Fantasien und wie gerne sie ständig nackt sein wollte. Auch wenn es ihr klar war, das man eine Fernsehsendung relativ leicht manipulieren konnte, glaubte sie aber nicht wirklich daran. Erstens fehlte ihrem Freund dazu das technische Verständnis und zweitens wäre das wohl ein riesiger Aufwand. Gewesen. Wie viele Leute müsste er angeheuert haben, die die Politiker spielten, geschweige denn, wo man solch einen riesigen Saal finden konnte.
Valerie kam zu keinem Ergebnis, aber ihr Magen sagte ihr, dass es langsam Zeit würde einen Tisch zu reservieren, sonst würden sie in ihrem Lieblingslokal keinen Platz mehr bekommen. Andy würde wohl damit einverstanden sein.
Valerie schnappte sich das Telefon, suchte die Nummer im Speicher heraus und wählte. Während sie auf die Abnahme auf der Gegenseite wartete, ging sie zum Fenster um nach zu sehen, ob sich der Nebel schon verzogen hatte. Sie schaute hinaus und in dem Moment hörte sie im Telefon eine Stimme.
"Guten Tag. Restaurant Plaza. Mein Name ist Giovanni. Was kann ich für sie tun?"
Gerade wollte Valerie antworten, als sie den nächsten Schock bekam. Auf der Nachbarterrasse saß ein nackter Mann und auf ihm eine Frau, die ihn heftig ritt. Dass die gesamte Nachbarschaft die beiden beobachten konnte, war ihnen offensichtlich egal. Sie schaute eine ganze Weile dem fickenden Pärchen zu, bis sie vom Telefon aus den Gedanken gerissen wurde.
"Hallo? Haaallo? Haben sie sich verwählt?"
"Nein. Nein. Tschuldigung. Ich war gerade abgelenkt. Ähm. Entschuldigen sie die evtl. etwas außergewöhnliche Frage."
"Fragen sie ruhig!"
"Sind ihre Gäste auch nackt?"
"Gnädige Frau. Ich verstehe nicht ganz. Natürlich sind sie nackt. Was denn sonst? Dienstgradgürtel oder Arbeitsgürtel sind bei uns nicht gestattet und beim Besuch abzulegen. Intimschmuck darf selbstverständlich getragen werden."
"Ähm. Ja. Ok. Danke. Ähm. Ach so, haben sie für 19 Uhr noch einen Tisch für 2 Personen frei?"
Valerie war total aus dem Konzept. Es war ein rascheln im Telefon zu hören.
"Ja. Wir haben noch einen Tisch. Auf welchen Namen darf ich reservieren?"
"Auf Weidemann. Danke. Bis nachher!"
"Vielen Dank, gnädige Frau."
Ein klicken zeigte Valerie, dass aufgelegt worden war. Nun musste sie sich erst einmal setzen. Ihr Entschluss stand fest. Sie war verrückt geworden. Aber wie konnte sie aus dieser Situation heraus kommen? Wollte sie dies überhaupt? Was sie in der letzten Stunde erlebt hatte, übertraf doch alles, was sie sich je in ihren wildesten Fantasien vorgestellt hatte. Sie warf einen Blick auf den Wohnzimmerschrank und sah dort die Bilder ihrer Familie und die Bilder mit ihrem Freund stehen. Wenn ihre Vermutung stimmte, müssten die Personen darauf ja auch nackt sein. Valerie stand auf und begab sich zum Schrank um sich die Bilder zu betrachten. Ihre Ahnung bestätigte sich, sogar noch schlimmer. Es waren 2 pikante Fotos zu sehen. Auf einen konnte man sehen, wie ihr Freund sie gerade von hinten nahm, und auf einem Anderen, wie sie wohl an einem Kiosk standen. Ihr Freund hatte einen Ständer und wichste sich diesen in aller Ruhe, während Valerie auf dem Bild gerade 2 Kaffee entgegen nahm. Ansonsten waren auf allen Bildern Personen zu sehen, die sie kannte - zumindest im anderen Leben.
Sie war noch tief in Gedanken versunken, als sie eine Berührung auf der Schulter wahrnahm. Valerie erschrak fürchterlich. Sie drehte sich um und sah in das lächelnde Gesicht ihres Freundes. Ihr viel ein Stein vom Herzen - endlich eine vertraute Person! Valerie blickte kurz tiefer und war fast schon nicht mehr überrascht. Andy war ebenso nackt. Um die Hüften trug er einen gelben Riemen, auf dem die Bezeichnung AfWE 7 zu sehen war.
"Hallo süßes Engelchen. Wie war dein Tag? Bin froh, endlich wieder bei dir zu sein."
"Hallöchen, Andy. Habe heute einen blöden Tag. Wenn ich dir das erzähle, hältst du mich für verrückt."
Andy näherte sich ihrem Gesicht und gab ihr einen Kuss, den sie äußerst gerne annahm. Ihre Muschi reagierte sofort und bildete den Saft der Lust. Sie fühlte sich das erste mal wieder geborgen, seitdem sich ihr Leben so geändert hatte. Valerie hätte Andy am liebsten 1000 Fragen gestellt, aber das konnte sie ja nicht. Er würde sie evtl. wirklich für verrückt halten. Und da er ja ebenso offensichtlich ohne Kleidung von der Straße kam, würde er es vielleicht nicht verstehen. Sie verdrängte die Fragen erst einmal.
"Ich habe uns einen Tisch reserviert. Ich hoffe, du bist damit einverstanden. Habe keine Lust heute zu kochen."
"Das ist lieb von dir. Werde aber erst einmal duschen gehen. Dann können wir los. Habe dir übrigens ein kleines Geschenk mitgebracht. Liegt im Flur. Wird dir sicher gefallen. Bis gleich, mein Engelchen."
Valerie war nun neugierig, und als Andy sich auf den Weg zum Bad gemacht hatte, schaute sie im Flur nach, was er ihr da mitgebracht hatte. Es war ein Päckchen in Papier eingewickelt. Nach der Form würde sie schon fast vermuten, dass es ein Dildo war. Aber wo sollte er diesen her haben? Der nächste Sex-Shop war eine halbe Ewigkeit entfernt - zumindest in ihrer Welt. Sie öffnete das Paket und es war tatsächlich ein Dildo, versehen mit etlichen Noppen und in einem leuchtenden blau. Sie betrachtete das Teil eine ganze Weile und fragte sich, wo er den wohl her hatte.
"Ich hoffe, er gefällt dir. Du hast dir den letztens so lange angesehen. Da habe ich mir gedacht, ich bringe ihn dir einfach mit. Die Frau vom Wochenmarkt meinte, dass sie den selbst benutzt und durch ihn zu herrlichen Orgasmen kommt. So, ich bin fertig, wenn du magst, können wir los - oder hast du noch etwas anderes vor?"
Andy rieb sich kurz seinen Penis und deutete mit dem Kopf darauf. Valerie schüttelte den Kopf. Sie konnte nicht glauben, was sie gerade gesagt bekommen hatte. Er hatte den Dildo auf dem Wochenmarkt gekauft? Valerie fragte sich, welche Überraschungen noch auf sie warteten.
"Ach so. Frage mich gerade, was das Stück Stoff auf dem Bett sein soll? Dachte erst, du wolltest neue Vorhänge machen, aber es hat ja eher eine Körperform. Willst du das Ding etwa am Körper tragen? Ich hoffe doch nicht, wäre ja peinlich. Kannst du mir auf dem Weg erzählen. Habe jetzt Hunger. Lass uns los."
Andy ging zur Tür und öffnete sie. Valerie war nicht Wohl momentan. Schließlich waren beide nackt, aber dies schien in dieser Welt Normal zu sein. Kurz zögerte sie, doch dann nahm sie ihren Mut zusammen und trat in den Hausflur. Andy schloss die Tür ab, nahm sie an die Hand und verließ mit ihr das Haus.
Der Nebel hatte sich inzwischen verzogen und es war ein sonniger Abend. Viele Menschen waren nicht zu sehen, aber alle, die dort waren, trugen ebenso keinerlei Kleidung. Nur eine Frau hatte einen Gürtel in blau-weisser Farbe. Man konnte das Wort Ordnungskraft lesen. Dass war wohl so etwas wie eine Polizistin. Einerseits schämte sie sich ein wenig, aber andererseits fühlte sie sich auch sehr wohl. Es war einfach geil, nackt und frei durch die Gegend zu laufen und jeder konnte es sehen. Ihre Lustsäfte sammelten sich schon wieder in ihrer Muschi.
Ihr fiel auch auf, dass die Straßen sehr, sehr sauber waren. Die Betonplatten hatten wohl so eine Art Überzug, die den Boden vor Verschmutzung schützte. Schließlich lief hier ja auch jeder Barfuß.
Sie gingen um die Straßenecke und stießen fast mit einem Pärchen zusammen. Der junge Mann hatte seinen Pint im Stehen in ihrer Muschi versenkt und bewegte sich langsam. Ihr rechtes Bein umklammerte ihn. Sie stöhnte bei jedem seiner Stöße.
"Die hätten sich auch zum Ficken etwas weiter hinten hinstellen können. Man rennt die beiden so ja sehr leicht um." Schimpfte Valeries Freund und
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Auden James
Danke, dass du es klargestellt hast, also das mit der "beängstigend[en] Stimmung". Wär ich nie im Leben selbst drauf gekommen! Echt: genial!
*AJ*«
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Lasst uns schnellstens eine solch wunderbare Welt erschaffen!!!
ICH BIN SOFORT DABEI !!!!!
MAximaler6@web.de«
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Sehr erotisch,
aber nicht platt.
Nicht in dem Sinne "pornographisch".
Finde ich
:-)
Es ist nicht nur auf das rein raus beschränkt.
Aber dennoch überall erotik.
Und auch Sex
*g*
Mehr davon«
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bolle
ich bin sehr auf die auflösung gespannt.«
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