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Kommentare: 5 | Lesungen: 2537 | Bewertung: 7.79 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.08.2013

Valeries verrückte Welt 3

von

Ein wundervoller Tag

Valerie erwachte aus einem wundervollen Traum. Ihr Freund Andy schlief noch tief und fest. Sie beschloss erst einmal den Kaffee zu machen. Ohne ihren Freund zu wecken stand Valerie auf und ging in die Küche um alles vorzubereiten. Was hatte ihr Freund wohl heute mit ihr vor?

Valerie ließ ihre Gedanken schweifen. Sie rief sich in Erinnerung, was in den letzten Tagen alles passiert war. Ja, sie genoss es, nie mehr daran denken zu müssen, was sie nun wieder anziehen sollte. Jeder durfte sie sehen. Jeder durfte auch mitbekommen, wenn sie erregt war. Seitdem sie hier war, war sie dies eigentlich ständig. Ein wenig fürchtete sie sich noch davor, dass dies alles doch nur ein Traum war und sie irgendwann erwachen würde.

Valerie führte ihre Hand in den Schritt und spürte sofort wieder ihre eigene Feuchtigkeit. Nein, dies konnte kein Traum sein. Sie setzte die Vorbereitung des Frühstücks fort. Der Kaffee tropfte durch den Filter und verbreitete diesen herrlichen Duft. Sie fand noch ein paar Aufbackbrötchen, die sie auch sogleich in den Ofen schob. Danach begann sie den Tisch zu decken.

Kaum war sie mit dem decken des Tisches fertig, wurde sie von hinten umarmt. Valerie spürte sofort einen Steifen, der sich an ihren Rücken schmiegte. Es war der ihres Freundes, der offensichtlich inzwischen wach geworden war und sie nun mit einer ausgewachsenen Morgenlatte begrüßte.

"Wundervollen Guten Morgen, mein Zauberengelchen. Das ist lieb von dir, dass du Frühstück machst."

Mit einem sanften Kuss an den Hals begrüßte er sie. Valerie genoss es sichtlich. Am liebsten würde sie sich jetzt umdrehen, Andy auf den nächsten Stuhl drücken und sich seinen Steifen einverleiben. In Gedanken hatte sie aber andere Pläne, wo sie seine Männlichkeit noch brauchte. Also entschied ihr Verstand und schickte ihn erst einmal ins Bad, während sie das Frühstück zu Ende vorbereitete.

Valerie saß schon am Tisch, als Andy aus dem Bad wieder kam. Seine Erektion war ein wenig abgeklungen. Er setzte sich ebenso an den Tisch und ließ sich von Valerie eine Tasse Kaffee einschenken. Valerie war ziemlich neugierig, was ihr Freund wohl heute mit ihr vorhatte, und fragte deshalb einfach, in der Hoffnung, dass sie eine Antwort bekäme.

"Was hast du denn heute mit mir vor?"

"Lass dich überraschen. Aber ich garantiere dir, dass es dir gefallen wird. Das haben wir ewig schon nicht mehr gemacht."

Valerie platzte fast vor Neugier. Und das wusste ihr Freund auch. Er lächelte sie an und lachte innerlich über die Ungeduld seiner Freundin. Beide ließen sich nun aber das Frühstück schmecken. Als dieses beendet war, ging Valerie unter die Dusche und machte sich ebenfalls fertig. Frisch geduscht wartete Valerie auf Andy, damit es losgehen konnte - wohin auch immer!

Andy ließ sich aber absichtlich sehr viel Zeit. Er liebte es, Valerie ein wenig zu triezen. Nach unendlichen Minuten war Andy dann auch so weit und beide konnten das Haus verlassen. Auf der Straße spürte Valerie wieder diese frische Luft an jeder Region ihres Körpers. Dies wollte sie nie wieder verlieren, sich nie wieder in quälende Kleidung zwängen.

"Wovon träumst du gerade?"

Valerie beobachtete gerade ein Paar, dass sich ein paar Meter weiter eine Bank genommen hatte. Sie verwöhnte ihn gerade oral. Valerie sah dem Paar so versunken zu, dass sie ein wenig erschrak, als Andy sie ansprach. Er nahm ihre Hand und beide machten sich langsam und gemütlich auf den Weg.

Es war ja mittlerweile nicht das erste Mal, dass sie nackt auf einer öffentlichen Straße lief, aber trotzdem liefen ihr die Säfte nur so aus der Möse, wenn sie daran dachte, dass sie jeder sehen konnte. Jeder konnte sehen, wie geil sie inzwischen wieder war. Bei nächster Gelegenheit würde sie sich mit ihrem Freund eine Pause gönnen. Er musste sie so schnell wie möglich durchficken, sonst würde sie verrückt werden.

Andy konnte wohl ihre Gedanken lesen, denn sein Stab erhob sich von Schritt zu Schritt immer weiter. Sie mussten wieder durch den Park. Als sie die erste Wiese erreicht hatten, konnte Valerie es nicht mehr aushalten. Sie zog Andy auf die Fläche, kniete sich vor ihn und nahm seinen steifen Pint erst einmal mündlich unter die Lupe. Andy bestätigte dies mit einem langen Seufzer. Nach einem kurzen Augenblick legte sich Valerie hin. Sie musste nichts weiter sagen. Andy hockte sich vor sie, hob ihren Unterkörper hoch und schob sein steifes Glied mit einem Ruck in ihre glühend heiße Möse. Valerie stöhnte laut auf. Dass einige Meter weiter offenbar ein kleines Picknick stattfand, interessierte Valerie in diesem Moment nicht. Sie wollte nur gefickt werden. Und das tat Andy. Mit jedem seiner Stöße trieb sie unaufhaltsam dem Orgasmus entgegen, der wohl nicht lange auf sich warten lassen würde.

Andy stoppte seine Bewegungen und zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Valerie wollte erst protestieren, bis sie bemerkte, was er vorhatte. Sie legte sich auf die Seite und er versenkte seinen Liebesstab wieder von hinten in sie. Nur einige weitere Bewegungen genügten und bei Valerie öffneten sich die Orgasmusschleusen. Wie ein Vulkan überwältigte sie der Höhepunkt. Dies spürte auch Andy, zog seinen Schwanz heraus und begann sich seinen Schweif zu wichsen. Es dauerte nur einige Sekunden und auch Andy schoss seinen Saft ab.

Beide legten sich schwer atmend in das duftende Grass. Als Valerie sich wieder etwas beruhigt hatte, hörte sie eine Frau fragen:

"Das war wohl nötig, wie? Ich bekomme meinen Freund jetzt leider nicht dazu, könnte jetzt aber einen Fick auch so gut gebrauchen."

Valerie sah in die Richtung der Stimme und konnte sehen, wie eine junge Dame den Schwanz ihres Freundes aufzurichten versuchte. Dieser rührte sich aber nicht sonderlich. Ein wenig Abhilfe schaffte sie sich durch Masturbation. Aber das war ja nicht das Gleiche.

"Tut mir leid. Mein Andy kann da wohl auch nicht helfen. Der ist wohl einige Zeit außer Gefecht gesetzt. Schau doch mal, ob hier nicht ein anderer Süßer Typ Lust hat."

"Da wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben. Danke. Sah aber Geil aus."

"Danke. Ich habe das auch dringend gebraucht. Wir müssen aber jetzt weiter, haben noch etwas vor, nicht wahr, Andy? Sehr schönen Tag noch und viel Glück. Ich hoffe, du schaffst es noch. Nicht, das du es dir dann doch selbst machen musst."

Auf Valeries Frage nickte Andy nur kurz und stand dabei dann auch gleich auf. Valerie winkte der Frau noch kurz zu, nahm dann wieder Andys Hand und sie schlenderten dann weiter den Weg entlang. Nach den ersten Schritten hauchte Valerie ihren Freund ein "Danke" ins Ohr. Andy schaute sie an und sagte:

"Ich kenne dich doch. Wenn du nicht wenigstens einmal einen Schwanz drin hattest, kann man mit dir nirgendwo hin gehen."

Er beugte sich zu ihr hinüber und gab ihr einen intensiven Kuss. Sie hatten nach einer Weile den Park durchquert und bogen in eine Seitengasse ab. Nach einigen Metern zog Andy seine Valerie in einen Eingang. Über der Tür konnte man Theater des Lebens lesen. Soweit sich Valerie erinnern konnte, hatte es hier in ihrer alten Welt ein Theater gegeben, das plattdeutsche Volksstücke aufführte. Dies schien jetzt aber nicht mehr der Fall zu sein.

Im Eingangsbereich war ein Pad, auf den man wieder seinen Daumen legen musste. Wie Valerie inzwischen wusste, war auch Geld in dieser Welt abgeschafft. Jeder konnte sich nehmen, was er brauchte, und da jeder Mensch im Prinzip nur bestimmten Bedarf hatte, gab es auch nicht mehr die Gefahr, dass sich jemand bereichern wollte. Mit dem, was er zuviel hätte, könnte er ja nichts anfangen, außer es an andere weiter zu geben. Diese Pads dienten nur zur Bedarfsermittlung.

Im Vorraum tummelten sich schon einige Leute, die wohl alle auf Einlass warteten. Aber es fiel doch auf, dass es sich hier nicht um ein Theater handelte, wie Valerie es bisher gekannt hatte. Viele der anwesenden Männer trugen eine stolze Männlichkeit herum. Einige Damen hatten sich wohl Liebeskugeln in das Paradies gesteckt und einige hatten einen Vibrator oder Dildo dabei. Valerie wurde nun sehr neugierig, welches Theaterstück es hier wo

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Kommentare


rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 25.08.2013:
»Bitte fortsetzen.«

frankyboy
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 45
schrieb am 29.08.2013:
»Freu mich auf die Fortsetzung«

smurf
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 60
Smurf
schrieb am 30.08.2013:
»sehr fein, danke.
NB, du hast einmal "ich" geschrieben und zwei Zeilen darunter "viel" statt "fiel" :-P«

Ringwing
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 3
schrieb am 08.10.2013:
»Fortsetzung!Fortsetzung!Fortsetzung!Fortsetzung!«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 12.01.2020:
»Weiter so!!!«



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