Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 5 | Lesungen: 2517 | Bewertung: 7.44 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 01.07.2007

Valley of Sound III

von

„Wie lang sollen wir hier denn noch warten?“ maulte Lars.


Wir saßen in einer gemütlichen Polstergarnitur eines lokalen Radiosenders und warteten darauf, dass Pĺl und Sverre, die im Nebenraum noch ein paar Fragen eines eilfertigen Journalisten beantworteten, endlich zu uns stießen.


Den ganzen Vormittag hatten wir damit verbracht, unsere neue CD bei diversen Abnehmern vorzustellen. Der Radiotermin war der letzte für heute gewesen.

Ich gähnte leicht und vernahm die surrende Stimme des Radioreporters aus einer kleinen Box an der Decke.


„Hier ist Radio PM2 - nur die beste Musik - und nun hören wir vor den Nachrichten noch einen weiteren Song der Band, die eben noch live hier im Studio war.“

„I’m sorry that I could not be,


as perfect as you wanted me


Just wondering, what’s going on in your mind


I sure hope you’re fine,


I hope your conscience is clear


I hope you’re happy.“

Ich dachte immer noch viel über Sonja nach. Es war einige Zeit vergangen, seitdem wir uns in Frankreich das letzte Mal gesehen hatten. Die Bus-Geschichte mit ihrem abrupten Ende hatten Pĺl und Halvor zum Glück für sich behalten und es auch später nicht weiter erwähnt.

„Ruf mich doch mal an.. irgendwann.“ hatte sie noch gesagt und hatte mir einen Zettel in die Hand gedrückt, als wir an der Bushaltestelle gestanden hatten.


Wir hatten kein Wort mehr miteinander gesprochen – ihr schien die Sache schrecklich peinlich gewesen zu sein und mir war einfach nichts passendes eingefallen.


„Ja, komm gut nach Hause – und weißt du, das war alles irgendwie.. naja, nicht das du jetzt denkst, ich, also wir..“ hatte ich herumgedruckst.


Der Bus war in diesem Moment eingefahren und hatte seine Türen geöffnet.


„Ich muss jetzt los – ja, ich seh‘ das genauso wie du, keine Verpflichtungen, nur Spaß“ hatte sie noch leise gesagte und mir einen schnellen Kuss auf den Mund gedrückt.


Mit einem dumpfen Gefühl im Magen hatte ich ihr nachgesehen und musste mit meinen wirren Gedanken nun alleine zurecht kommen.

Ich hatte den Zettel damals in meine Hosentasche gesteckt und später als ich wieder zu Hause war, die Nummer in mein Handy gespeichert und den Zettel in der hintersten Ecke meiner Sockenschublade versteckt. Ich musste ihn ja nicht ständig vor Augen haben.

Es waren jetzt gut 8 Monate vergangen und ich hatte nicht angerufen.

Aus meinem Kopf war Sonja dennoch nicht verschwunden. Immer wieder musste ich an ihre Worte denken, die sie mir bei unserer letzten Begegnung sagte. Für sie war es nur Spaß gewesen. Sie wollte nichts ernstes. Diese Gedanken stießen immer wie ein Messer zu und um diesen Schmerz irgendwie loszuwerden, sah ich ein Telefongespräch mit ihr sicherlich nicht als förderlich an.


Für mich war es damals wohl auch nicht mehr als ein Abenteuer gewesen. Zumindest redete ich mir das ein, aber das Gefühl in meinem Bauch konnte ich nicht weiter ignorieren. 8 Monate später war mir klar, dass es komplizierter war, als ich es mir immer einreden wollte. Mit Sonja war es mehr gewesen.

Später am Abend saß ich schläfrig vor dem Fernseher als plötzlich mein Telefon klingelte. Pĺl sprach mit aufgeregter Stimme.


„Hei Harald, ich bins, hast du Übermorgen schon was vor?“


„äh, nein warum?“ gab ich verdutzt zurück.


„Wunderbar, dann kommst du mit nach Deutschland. Wir fliegen Donnerstag um 8.“


„Und was sollen wir da?“


„Achso, ja das hab ich vergessen zu erwähnen. Ein regionaler Fernsehsender hat uns zum Interview angefragt. Das ist eine super Chance. Den restlichen Tag haben wir noch ein paar Interviews für Zeitschriften. Abends bekommen wir dann sogar unseren Rückflug.“


„Wow super, wissen die anderen schon bescheid?“


„Ja, aber Lars und Halvor können nicht. Wir fliegen zu dritt.“

Deutschland – Sonja. Mein Herz begann wild zu schlagen.

Das Wetter war heute regnerisch und es erinnerte mich stark an zu Hause - Der Himmel hatte ein ähnlich depressives grau. Pĺl, Sverre und ich saßen in einem kleinen Café und aßen gerade belegte Baguettes. Unsere Termine waren schneller gegangen, als wir gedacht hatten und auch die Fernsehaufzeichnung war gut gelungen. Sie sollte am späten Nachmittag ausgestrahlt werden. Wir hatten noch den halben Nachmittag vor uns, was uns aber bei diesem Wetter nicht sonderlich euphorisch werden ließ.

„Wir könnten ja noch Sonja und Anne besuchen, um uns zu revanchieren“ grinste Sverre.

Ich zuckte leicht zusammen. Waren Pĺl und Halvor doch nicht so schweigsam über ihre Entdeckung am Morgen nach dem Konzert gewesen?


Pĺl nickte mir beruhigend zu, Sverre wusste also wohl doch nicht, was an dem Abend passiert war.

„Deutschland ist groß – wer weiß, wo die beiden wohnen“ versuchte ich das Gespräch möglichst schnell wieder zu beenden.


„Ja hier in Hamburg – ich weiß sogar die Straße in der Sonja wohnt“ gab Sverre etwas triumphierend von sich.


„Was??“ stieß ich etwas lauter als gewollt aus.


„Neidisch?“ grinste er.


„Woher hast du die Adresse?“ stotterte ich.


„Sie hat sie mir gegeben, ich habe ihr vor kurzem eine ältere CD von meiner alten Band geschickt. Wir hatten uns da mal drüber unterhalten.“


Ich sprang auf „Hast du sie dabei?“


„Äh ja, was ist denn plötzlich mit dir los – man könnte ja meinen, du hättest was mit ihr gehabt“ lachte Sverre.


Pĺl räusperte sich und schaute ihn vorwurfsvoll an.


„Oh...“ war die einzige Bemerkung, die aus Sverres Mund kam. Er holte seinen Terminplaner aus der Tasche und kritzelte eine Adresse auf den Bierdeckel vor ihm.


„Hier – ist es was ernstes?“ fragte Sverre und reichte mir den Deckel.


Ich hatte meine Jacke gegriffen und war schon auf dem Weg zur Tür, als ich Pĺl leise „Ich fürchte mittlerweile schon“ sagen hörte.

Das Taxi hielt nur 15 Minuten später in einer kleinen Nebenstraße. Das Viertel war sehr belebt und die Straße bestand hauptsächlich aus Altbauwohnungen.


„Good luck“ grinste der Taxifahrer, als er mich vor der Nummer 152 raus ließ.


Das konnte ich gebrauchen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich war immer noch nicht sicher, ob ich wirklich reingehen sollte.


Mit weichen Knien ging ich die Treppen hinauf und aus einer Wohnung im zweiten Stock schallte mir bekannte Musik entgegen. Entweder hat sie das ganze Haus mit unserer Musik beliefert oder ich war hier genau richtig.


Die Tür stand leicht offen und an den lustigen Namensschildern sah ich, dass Sonja hier mit 3 weiteren Mädels wohnte.


Ich atmete noch mal tief durch und überwand mich, den Finger auf die Klingel zu setzen.


Einen Moment wartete ich und klingelte dann noch mal.


„Hallo??“ rief ich in meinem besten Deutsch.


„Bin ja schon da“ und Sonja öffnete die Tür.


Im gleichen Moment ertönte eine kreischige Stimme „Sonja!! Dein Harald ist im Fernsehen“


Sie schaute mich geschockt an und flüsterte „Nein, er steht direkt vor der Tür.“

Ihr Gesichtsausdruck änderte sich schnell und sie blickte mich wütend an.


„Du hast mich nicht angerufen. Ich gebe dir nicht meine Nummer, dass du mich dann nicht anrufst. Mit mir kannst du so etwas nicht machen. Vielleicht mit den anderen Mädchen, die du nach Konzerten flachlegst, aber so eine bin ich nicht. Warum bist du hier? Woher weißt du überhaupt wo ich wohne“ rasselte sie herunter.


Ich schluckte und versuchte zu erklären.


„Weißt du, ich, also ich wollte...“


Sie unterbrach mich harsch.


„Du hast dich Monate lang nicht gemeldet. Du hast mich nicht angerufen!“


Mit diesen Worten knallte sie mir die Türe vor der Nase zu.

Ich war sprachlos. Mit so einer emotionalen Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Sie war zwar nachvollziehbar, aber ich war die ganze Zeit der Meinung gewesen, sie wäre die jenige von uns, die darauf keinen Wert legen würde. Sie hatte doch von Spaß gesprochen und die Sache zwischen uns scheinbar schon abgehakt. Wie konnte sie von mir denken, dass sie mir gleichgültig war?


Ich griff in meine Jackentasche und holte mein Handy hervor. Schnell hatte ich Sonjas Nummer gefunden und hörte bereits ein Freizeichen.


Nach 3 Mal klingeln meldete sie sich.


Ich wartete kurz und setzte dann an.


„Hallo, hier ist Harald. Du hast mir deine Nummer in Nancy nach einem äh Konzert gegeben und ich wollte mich jetzt einfach mal melden. Ich wollte das schon früher tun, aber irgendwie habe ich mich das nicht getraut. Das Wochenende in Frankreich war toll. So was habe ich vorher noch nie erlebt und es hat mich ziemlich verwirrt. Es kribbelt immer noch überall, wenn ich an dich denke. Ich denke seit 8 Monaten an dich. Jeden Tag – der Gedanke, dass du soweit weg bist macht mich fertig. Aber ich habe viel größere Angst davor, dass dir unsere äh Begegnungen nichts bedeutet haben. Also nicht mehr bedeutet haben, als es solche Sachen vielleicht auch nur können. Weißt du was ich meine? Ich rede hier Unsinn. Also für mich war es nämlich mehr als nur äh Sex. Es war sogar viel mehr.


Sonja, ich mag dich. Ich mag dich sehr.“

Einen Moment lang vernahm ich nur ein leises Rauschen. Hatte sie etwa aufgelegt?


Ich sprach leise „Bist du noch dran?“


Wieder hörte ich nichts als Stille.


Dann plötzlich hörte ich ein leises Schlucken.


„Ja, bin noch dran“ flüsterte sie und fügte nach einer kurzen Pause hinzu


„Ich mag dich auch, Harald.“

Ich lächelte und wollte gerade etwas in den Hörer erwidern, als sich die Türe öffnete und Sonja verlegen murmelte „na, komm schon rein.“


Die Tür fiel hinter mir ins Schloss und Sekunden später lagen wir uns in den Armen.


Ich hatte sie fest an mich gedrückt und streichelte sanft über ihren Rücken.


„Ich hab dich vermisst“ murmelte sie in meine Schulter.


Ich lächelte sie zärtlich an.


„Ich dich auch“ und berührte mit meiner Hand ihre Wange.


Sonja blickte mir in die Augen und ihre Lippen berührten unheimlich sanft meine. Sie strich mit ihren Lippen zart über meine Mundwinkel und ihre Zunge bahnte sich zärtlich den Weg durch meine Lippen.


Wir versanken in einem tiefen Kuss und vergaßen die Welt um uns herum.


„Mmh, willst du was trinken?“ flüsterte sie leise zwischen Küssen.


„Eigentlich nicht“ grinste ich und ließ meine Hand über ihren Rücken auf den Po gleiten.


„Komm, ich zeig dir mein Zimmer“ zwinkerte sie mir zu und fasste meine Hand.

„Gaaah.. wo bleibst du denn? Die sind sogar noch im Interview!!“ ertönte wieder die kreischige Stimme und eine quirlige Braunhaarige kam aus einem Zimmer geschossen.


„Oh – Du siehst aus wie der Typ im Fernsehen. Ist ja lustig“ meinte sie lachend zu mir gewand.


Ich blickte fragend Sonja an. Ich hatte keins der Wörter verstanden, aber hatte das Gefühl sie hätte etwas über mich gesagt.


Sonja grinste, „Ella sagte, du sähst dem Typen im Fernsehen ähnlich – dem Musiker, der gerade ein Interview gibt.“


Oh sagte ich verwundert und hielt Ella belustigt die Hand hin „Hallo, ich bin Harald, schön dich kennen zu lernen.“


Ella würde ganz weiß im Gesicht und stotterte irgendwas daher und grinste dann verschwörerisch Sonja an. Diese lief etwas rot an und hatte mich schon wieder an der Hand gefasst und zog mich in ihr Zimmer.

Das Zimmer war nicht sonderlich groß. Eine große Schrankwand voll mit Büchern und CDs erstreckte sich über die eine Seite. Aus der Schrankwand lugte ein kleiner Fernseher, in dem ich Irritierenderweise mich selber sah, wie ich in einem durch dämlich grinste und versuchte auf dumme Fragen halbwegs kluge Antworten zu geben. An der anderen Wand stand ein großes Bett, welches dem Zimmer nur noch den Platz für einen Schreibtisch vor dem Fenster bot. Die Tapete bestand aus diversen Tourplakaten. Es erinnerte mich irgendwie an einen Backstageraum – ich fühlte mich wohl hier.

Ich zog meine Jacke aus und legte sie auf einen Stuhl, während Sonja sich schon mit einem ordentlichen Schwung aufs Bett fallen gelassen hatte. Langsam ließ ich mich auf der Bettkante nieder und rutschte ein wenig zur ihr hin. Ich stützte mich auf einem Arm ab und grinste sie an.


„Kannst du den Heini da im Fernsehen nicht ausmachen?“


Sie fuhr mit ihrem Finger leicht über meinen Unterarm und sagte in einem gespielt unschuldigen Ton „Warum denn? Er erzählt viele interessante Dinge.. – Soviel habe ich von dir noch nie gehört, wenn wir bisher alleine waren – ausgenommen dein Monolog-Telefonat eben.“


Ihr Finger war mittlerweile unter den Bund meines Ärmels gerutscht und streichelte verführerisch langsam über meine Schulter.


„Du willst also reden?“ neckte ich sie und begann sanft ihren Hals zu küssen.


„Das nennst du reden?“ schmunzelte sie. „Wir wissen so wenig übereinander. Ich müsste dir Dinge erzählen, du müsstest mir.. über uns, was wir machen und – mmh.. das machst du gut.“ Mit diesen Worten rutschte ihre Hand unter mein Shirt und strich über den Bauch.


Ich küsste zärtlich die zarte Haut hinter ihrem Ohr und kraulte leicht durch ihre Haare.


„Wo sind eigentlich deine anderen Jungs?“ murmelte Sonja, die ihr Streicheln auf meinem Bauch eingestellt hatte und selig die Augen geschlossen hatte.


„Oh“ stieß ich hervor und richtete mich abrupt auf. Pĺl und Sverre sollte ich vielleicht mal anrufen, so lange ich dazu noch in der Lage war.


„Hey.. du kannst jetzt nicht weg“ sagte Sonja in einem traurigen Ton und schlang die Arme von hinten um mich.


Ich drehte meinen Kopf zu ihr und gab ihr einen sanften Kuss.


„So schnell wirst du mich jetzt nicht mehr los. Aber ich sollte den beiden anderen sagen, dass ich heute Abend nicht mit ihnen zurück fliegen werde – oder?“ und grinste sie an. Ihr Gesichtsausdruck erhellte sich wieder und ich kramte mein Handy aus der Hosentasche.


Sonja legte ihr Kinn auf meine Schulter und küsste immer wieder zart meinen Nacken.

Pĺl hatte sich jeglichen dummen Kommentar gespart und meine Information locker aufgenommen.

Als ich aufgelegt hatte, waren Sonjas Hände schon unter mein Shirt gewandert und sie schmiegte sich eng an meinen Rücken.


Ihre Fingerspitzen strichen über meinen Brustkorb und berührten zart meine Brustwarzen. Mir wurde ganz warm.


„Und? Kannst du bleiben?“ flüsterte Sonja in mein Ohr und biss dabei sanft in mein Ohrläppchen.


„Mmmh..“ erwiderte ich nur.


Sie bedeckte meinen Nacken mit leichten Küssen und begann meine Brustwarze zwischen zwei Fingern zu kneten.


„Und wie lange kannst du bleiben?“


„Bis Sonntag.. mmmh.. aber ich hab überhaupt keine Klamotten mit.“


„Brauchst du auch nicht“ hauchte sie und begann mein Shirt hochzuschieben.


Ich hob meine Arme und mein Shirt landete neben dem Bett.

Sonja küsste zärtlich meinen Rücken und malte mit einem Finger kleine Kreise. Ihre andere Hand lag auf meinem Bauch und kraulte um meinen Bauchnabel herum.


Ihre Nase strich immer wieder durch meinen Haaransatz und mit ihren Lippen liebkoste sie meinen Nacken. Meine Augen waren genüsslich geschlossen.

„Mmh.. hey, nicht aufhören“ murmelte ich – sie hatte abrupt gestoppt.


Doch schon spürte ich wieder ihre Küsse an meinem Hals. Sie schmiegte sich eng an mich und ich fühlte ihre warme nackte Haut an meinem Rücken. Ihre Brüste rieben sich sanft an mir und ich konnte einen kleinen Seufzer nicht verbergen.


Ich drehte meinen Kopf und fand sofort ihre Lippen. Sehnsüchtig fanden sich unsere Zungen und mit einer galanten Bewegung saß Sonja auf meinem Schoß.


Ihr Po lag fest in meinen Händen und ihre grünen Augen schauten mich leidenschaftlich an.


„Wir können ja auch noch später reden“ flüsterte sie und begann mich wieder heftig zu küssen.

Ihr Körper fühlte sich einfach unglaublich gut an. Mit der Nase strich ich über ihre Schulter und vernahm ihren wunderbaren Duft. Ihre Hand öffnete den Knopf ihrer Jeans und zog langsam den Reißverschluss hinunter. Sanft biss sie in meine Lippe und schaute mir dann tief in die Augen. Sie fasste nach meiner Hand und schob diese dann zielstrebig in ihre offen stehende Hose. Meine Fingerspitzen wanderten über seidig glatte Haut, kein Haar versperrte meinen Weg in ihr feuchtes Tal. Meine Augen verrieten wohl meine Überraschung und Erregung und mit einem Funkeln in ihrem Blick flüsterte sie „Gefällt’s dir? Das gehört jetzt alles dir.“


„Wirklich alles?“ raunte ich und lies einen Finger in ihr verschwinden. Sie stöhnte leise auf und ich begann mit meiner freien Hand die Jeans über ihren Po zu ziehen. Sonja richtete sich kurz auf und zog mit einer schnellen Bewegung Hose und Slip von ihren Beinen und lies sich wieder auf mir nieder. Eng an mich geschmiegt legte sie ihre Arme um meinen Hals und rutschte in langsamen Bewegungen über meinen Schoß. Meine Hände legten sich um ihre Pobacken und begannen diese zart zu kneten.


Mit ihrem Geschlecht rieb sie immer wieder über meine Beule, die sich deutlich unter dem Stoff meiner Hose abzeichnete. Der raue Stoff musste sie unheimlich reizen, denn ihre Bewegungen wurden immer schneller und heftiger. Ihre Hände hatten sich in meine Haare verkrallt und meine Lippen wanderten sehnsüchtig zu ihren Brüsten. Die Spitzen fühlten sich fest und knackig an und als ich sie in meinen Mund sog, entlockte ich ihr einen weiteren Stöhner. Mit der Zunge umspielte ich sie leicht, um im Wechsel wieder sanft zu saugen.


Mein Penis wurde durch die rhythmischen Bewegungen ihres Schoßes stark gereizt und so wurde mein Atem auch immer gehetzter.


Sie war mittlerweile so feucht, dass meine Finger spielend zwischen ihren Pobacken her gleiten konnten. Immer wieder lies ich einen Finger in ihr verschwinden, was sie stets mit einem wohligen Seufzen quittierte.


Ihr Atem wurde immer schneller und sie verstärkte ihr Reiben auf me

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Purtzelbaer
(AutorIn)
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 42
Purtzelbaer
schrieb am 03.07.2007:
»Hallo liebe Leser,
Teil 3 der "Valley of sound" Reihe möchte ich doch gerne mal nutzen, um ein bisschen nach Feedback zu betteln. :) Für eure Bewertungen bin ich sehr dankbar, sie sind mir ein guter Richtwert.
Bei bis zu 3000 klicks bei Teil 1, würde ich mir aber wünschen auch hin und wieder einen Kommentar zu lesen.

Also ziert euch nicht mir mal ein paar Worte hierzulassen. :)«

Fen-Fen
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 11
schrieb am 11.07.2008:
»Bin ich wirklich der erste Kommentator? Das ist ja kaum zu fassen.
Ich mag die "Valley of Sound"-Geschichten sehr, habe sie grad zum wiederholten Mal gelesen. Der Cliffhanger am Ende ist ganz böse, darum würde ich mich sehr freuen, wenn's endlich eine Fortsetzung gäbe. Any Chance?
Aber ich hoffe doch, mit Sonja :-)

Besten Gruß,

Fen«

Coy
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 156
Kojote
schrieb am 05.01.2010:
»In den Bewertungen der drei Teile habe ich mich nun zu einer 10/10/10 hinreissen lassen, weil ich diese Geschichte wirklich absolut gelungen finde.
Diese Wertung gehört zur absoluten Ausnahme. ;-)

Was mich ein wenig bedrückt ist, dass du mangels Feedback offenbar keine Fortsetzung geschrieben oder eingereicht hast.
Wie stehen meine Chancen mit Bestechung an weiteres Material zu kommen? ;-D

Hätte ich deine Geschichten früher entdeckt, hätte ich sie auch früher bewertet.
Nachdem Mondstern mir mal den Kopf bezüglich Kommentaren zurecht gerückt hat, kommentiere ich so oft wie möglich (und subjektiv empfunden lohnenswert).

Naja... Ich hoffe du liest das hier noch und freust dich ein wenig, dass deine Geschichte noch Regungen verursacht (pun intended ;-D )

Gruß
Coy«

stafford
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 26
schrieb am 09.10.2013:
»Mit Erfolg gebettelt. ;-)
Alle 3 Teile gelesen. Ich mag die Story und den Stil. Eine detaillierte Bewertung bzw. Kritik maße ich mir nicht an.
Der Cliffhanger am Ende war cool.

Gruß Stafford«

Fleet
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 3
schrieb am 31.08.2015:
»Dies ist nach vielen Bewertungen endlich mein erster Kommentar:
Ganz tolle Geschichte! Stil und Story stechen echt heraus :-) Hab sie nach längerer Zeit mal wieder gelesen und bin wieder begeistert! Würde mich wie die anderen sehr über eine (späte) Fortsetzung mit Sonja und Harald freuen!«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht