Vanessa und Ihre Freundin
von viki
Mein Name ist Vanessa, ich bin 42 Jahre alt, 1,68 groß und ich bin durchtrainiert schlank. Mit meinem Aussehen und meinem Körper bin ich zu frieden. Ich habe längere dunkelbraune Haare, ein schmales Gesicht, mit hohen Wangenknochen, großen braunen Augen. Meinen Körper halte ich das ganze Jahr über braun, dazu gehe ich mindestens 1x in der Woche in ein Solarium. Um meine schlanke Figur zu erhalten, gehe ich 2x in der Woche in ein Fitness-Center und zum Tennisspielen. Außerdem ficke ich gern, wo und wann immer sich die Gelegenheit bietet und die bietet sich ziemlich oft.
Mein Mann ist Unternehmensberater 48 Jahre alt, sieht ebenfalls sehr gut aus und ist meistens die ganze Woche unterwegs. Auch er lässt, wie er mir immer wieder erzählt, keine Gelegenheit aus, sich zu amüsieren. An den Wochenenden, wenn wir im Bett sind, erzählen wir uns, was jeder von uns erlebt hat. Das führt meistens dazu, dass wir über einander herfallen und ausgiebig ficken.
Es ist tatsächlich so, dass ich notorisch geil bin. Ehrlich. Viele sagen, ich sei nymphoman, was, wenn ich mein bisheriges Leben betrachte, nicht abwegig erscheint.
Wir haben ein recht großes Haus in der Lüneburger Heide, mit Swimmingpool, Sauna, Solarium und einen Fitnessbereich. Trotzdem gehe ich lieber in die Anlagen, wo mehr los ist. Ich liebe es, mich freizügig zu kleiden, sollen doch alle sehen, was ich zu bieten habe. Wenn ich einen Kerl oder auch eine Frau sehe und das Gefühl habe, dass die Chemie stimmt, werde ich unruhig und zappelig.
Aber ich habe noch eine Neigung, die mich mehr als unruhig werden lässt. Ich mag es sehr, wenn ich übers Knie gelegt werde und mir ordentlich mein Arsch versohlt wird. Meistens besorgt es mir mein Mann, aber ich liebe es auch, von jüngeren Haue zu beziehen. Gerade in der letzten Zeit hatte ich ab und zu einen Wahnsinnsorgasmus dabei. Das klingt sicher merkwürdig, aber es ist eine Tatsache. Gerade diese Neigung lässt mich häufig frech und vorlaut sein, immer in der Hoffnung, dass sich die Person das nicht gefallen lässt und mich dafür bestraft.
Darüber möchte ich hier berichten.
Diese ungewöhnliche Neigung entdeckt habe ich vor vielen Jahren. Ich komme aus sehr gutem Hause, meine Eltern litten keine Not, im Gegenteil. Trotzdem hing mir mein Leben zum Halse raus. Mit neunzehn zog ich von daheim aus. Meine Eltern kauften mir eine Eigentumswohnung in Hamburg Eppendorf, also einer ziemlich noblen Gegend. Die konservative Einstellung meiner Eltern ließ mich keine Ausbildung beginnen, ein Mädchen ist schließlich zum heiraten da, so dass ich lediglich Gelegenheitsjobs annahm. Nicht um Geld zu verdienen, das hatte ich nicht nötig, sondern um mich einfach zu beschäftigen. Meine Chefs trieb ich durch meine Lebensauffassung regelmäßig in den Wahnsinn, was sich durch die vielen Jobs denen ich nachkam, ausdrückte. Bereits damals reizte mich das „verdorbene“ Leben mehr, als das Bürgerliche. Und ich liebte Action. Daher kann es auch nicht verwundern, dass ich am liebsten in Kneipen kellnerte, denn dort lernte ich wirklich die unterschiedlichsten Typen kennen, die es gab.
Eines Tages oder besser Abends, kam eine junge Frau in die Kneipe, die mich irgendwie faszinierte. Ich trug ein schwarzes Stretchkleidchen, das mehr als 2/3 meiner Schenkel unbedeckt ließ. Sie trug eine hautenge, dünne schwarze Lederhose, vermutlich nichts drunter, denn wenn ich mich nicht täuschte, zeichneten sich ihre Schamlippen recht deutlich ab. Ein hautenges T-Shirt und eine passende Lederweste hatte sie oben herum an. Vom Alter her schätzte ich sie auf Ende 20. Sie trug streichholzkurze schwarze Haare und hatte ein ausgesprochen hübsches Gesicht, mit einer Spur strenge, während die Figur eher knabenhaft ist.
Noch nie hat mich eine Frau sexuell so angesprochen wie sie, obwohl es mir ausgesprochen fern lag, sie intim kennen zu lernen.
Irgendwie nervös, unruhig ging ich zu ihr an den Tisch und wollte die Bestellung aufnehmen, doch ich brachte kein Wort heraus. Langsam, grazil hob sie ihren Kopf um mich anzusehen. Dabei lächelte sie kokett, was mich noch mehr verwirrte. Ganz leicht öffnete sie ihren Mund und ließ dann die Zunge über die ungeschminkten Lippen gleiten. Dann geschah etwas, was ich niemals für möglich gehalten habe, mich erregte dieses Spiel, das sie mit mir spielte.
„Wann hast du Feierabend?“ Hauchte sie mir sehr erotisch zu.
„Gegen 23:00 Uhr!“ Antwortete ich, sie immer nur mit meinen Augen fixierend und kein anderes Wort herausbringend, außerdem viel zu verdutzt.
Sie lächelte irgendwie geheimnisvoll, während sie mich mit einer Hand ziemlich weit oben an meinem Schenkel, gerade so eben unter dem Saum, streichelte. Eine Gänsehaut durchlief meinen ganzen Körper und ich wurde puterrot im Gesicht, was sie zu einem breiten Grinsen veranlasste.
„Zu dir oder zu mir?“
„Ich weiß nicht, wir können, nein, oder doch, nein, lass uns zu mir gehen.“ Stotterte ich mehr als verlegen, noch immer knallrot im Gesicht und sie weiter anstarrend, aber auch übertölpelt von dieser unverhofften Frage.
Was sollte das werden? Was hat sie vor? Will sie mich etwa verführen? Eine Frau? Ist sie eine Lesbe? Ich kann immer noch nein sagen. Und vielleicht geht sie ja auch schon vorher. All das überlegte ich mir, während ich sie die ganze Zeit anstarrte. Erst als mein Chef fragte, was ich da solange herumstehe, wurde ich wach gerüttelt. Was hatte sie noch bestellt? Überlegte ich mir, als ich zurück ging. Es fiel mir partout nicht ein, also musste ich noch einmal zurück um zu fragen.
„Noch nichts, Mäuschen, noch habe ich gar nichts bestellt. Bringe mir einen Kaffee, o.k.?“
Ich hatte das Gefühl, dass die Zeit unheimlich langsam verging, obwohl ich mich gar nicht so recht wohl fühlte. Kurz nach elf war der Laden leer. Ich holte meine Tasche und ging zu ihr, die nach sieben Tassen Kaffee noch immer hier saß. Als sie mich kommen sah lächelte sie wieder, erhob sich und ging zur Tür, ich hinter her.
Vor der Tür, sie fiel gerade zu, drehte sie sich um, packte recht unsanft meinen Kopf und küsste mich derart geil, dass nur binnen Sekunden mein Körper lichterloh zu brennen schien. Ich hatte das Gefühl, meine Nippel würden gleich platzen. Literweise Blut schoss in meine Schamlippen die unvermittelt anschwollen, ich wurde feucht, nein, eher nass und instinktiv stellte ich meine Beine auseinander. Sie hat mich geküsst, wie noch kein Mann vorher. Ihre Zunge fickte mich heftig in meinem Mund. Ich konnte nur stöhnen und keuchen, während ich meinen Slip klatschnass zwischen den Beinen fühlte, als hätte ich hinein gepinkelt. Abrupt ließ sie meinen Kopf los und drang mit der rechten Hand unter mein Kleid direkt auf meine nasse Möse, während ihre Linke meine harten, steif aufgestellten Nippel drückte, presste und sie noch länger zog.
Seit dieser Zeit mit Maria, so heißt sie, bin ich auch auf Frauen fixiert. Maria war ein Erlebnis, das ich niemals missen möchte, niemals. Obwohl es an ihr auch Seiten gab, die nicht so toll waren.
Als sie gänzlich von mir abließ, nahm sie meine Hand und wir gingen zu mir. Ich war total aufgewühlt und wahnsinnig geil, geil darauf, zu erfahren, was mich nun n
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freu mich schon auf die Fortsetzung«
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Hoffentlich gibt es die verdiente Fortsetzung und bitte bleibe deinem Stil treu!!
Sartori«
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James Cooper
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Und sie nimmt sich, wass sie braucht.«
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Armatus
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