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Kommentare: 9 | Lesungen: 16091 | Bewertung: 8.77 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 17.12.2002

Vanessas Leben

von

Dieser Abend sollte etwas ganz besonderes werden. Alle Freunde und Bekannten waren schon seit Wochen gespannt auf dieses Ereignis. Benny und ich veranstalteten diese Party nun das zweite Mal. Bennys Eltern waren wieder einmal verreist und so konnte uns nichts mehr auf-halten. Knapp hundert Leute waren zu diesem Event eingeladen, dass unsere Beziehung zum zweiten Jahrestag feierte. Benny war zwar eigentlich ein Langweiler, seine Eltern - und damit auch er - hatten aber genug Geld, um mir alle meine Vorstellungen erfüllen zu können. So war es natürlich ein Leichtes ihn wieder einmal von diesem Fest überzeugen zu können. Er hätte Zeit, mit all seinen langweiligen und aufgeblasenen Kollegen und blasierten Freunden die Frauen anzuglotzen, sich dabei allerdings stilvoll vollaufen zu lassen und ich konnte end-lich mal wieder alle meine Freunde zu einer fantastischen Party einladen, die sicherlich alles vorher Erlebte in den Schatten stellen würde.

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So lief es nun schon einige Jahre. Seit meiner Trennung von Niklas lebte ich mich wirklich aus. Ich hatte es geschafft, mir immer genau die Typen im Studium anzulachen, die genau das hatten, was ich verlangte: Geld und genügend Verbindungen, um mein Studium mit guten Praktika und Adressen voran zu treiben. Normalerweise gehörte nicht viel dazu, um diese Typen zu bekommen. Eine Einladung zu entsprechenden Partys bekam ich immer, die ent-sprechende noble, zurückhaltende aber dennoch aufreizende Kleidung konnte ich mir durch meine Freunde immer leisten und langweilte mich der eine zu sehr kam halt der nächste. Zu-gegeben, nicht alle waren so aber doch ausreichend viele. Nach vier Jahren mit nur einem Mann brauchte ich einfach diese Abwechslung und war auch jetzt mit 25 Jahren nicht bereit, darauf zu verzichten. Dabei überraschte es mich immer wieder, wie weit man mit Intelligenz und gutem Aussehen kommen kann. Den meisten musste man einfach nur zeigen, dass man Interesse an ihnen hat, zufälliger Augenaufschlag wenn sie meine langen Beine oder meine perfekten Brüste anstarrten, danach musste ich mich meistens nur in ihre Nähe begeben, um den ersten Kontakt herzustellen. Wenn er sich nicht traute, den ersten Schritt zu machen, weil ihm die Augen aus dem Kopf fielen, sprach ich ihn halt an. Nach den ersten Sätzen kam die Einladung zu einem Getränk und später ging es zu ihm.

So war es auch bei Benny. Wir haben uns in einem schicken Club in der Stadt getroffen und sind danach zu ihm, bzw. zu seinen Eltern gefahren. Er hatte in dem großen Haus seiner El-tern eine Etage für sich, so dass wir ungestört waren. Ich habe ihn den großen Liebhaber spie-len lassen, ein Glas Sekt, eine unverfängliche Unterhaltung und dann das Näherrücken. Seine Hand legte sich um meine Schultern, vorsichtig, danach rückte er weiter heran und ermuntert durch meine schüchterne Hand auf seinem Bein küsste er mich. Es war nicht wirklich ange-nehm seinen alkoholgeschwängerten Atem zu riechen aber es gehörte halt dazu. Er wurde durch den Kuss immer wilder und grabschte regelrecht nach meinen Brüsten. "Oh Vanessa, Deine Titten sind so geil" stöhnte er mir ins Ohr und versuchte, seine Hand unter mein Ober-teil zu schieben. Er hatte natürlich recht, meine Brüste sind schon einer meiner Vorzüge, üp-pig und trotzdem der Schwerkraft trotzend. Ich half ihm, indem ich mich ein wenig verrückte und er Gelegenheit bekam, das Oberteil richtig zu fassen zu bekommen und es auszuziehen. Er hatte nicht die Absicht meinen schönen BH zu bewundern und fingerte deshalb gleich an meinem Verschluss herum, natürlich musste ich es schließlich machen.

Er war nun schier aus dem Häuschen. Seine Augen traten ihm fast aus dem Kopf. "Solche Titten habe ich noch nie gesehen", was für ein Idiot! Er lutschte an meinen Brüsten, seine Hand glitt auf meine Beine und bewegte sich an meinen Strümpfen aufwärts. Als er unter meinem kurzen Rock ankam und wild mit seiner Hand in meinen Slip eindrang, war ich wie-der einmal überrascht, wie wenig es doch bedarf, um mich feucht werden zu lassen. Unge-schickt fuhrwerkte er an mir herum und drang schließlich mit einem Finger in meine Muschi ein. Ich stöhnte für ihn etwas lauter als es nötig gewesen wäre. Davon animiert rieb er schließ-lich an meinem Knopf herum, was mich tatsächlich etwas mehr erregte (oder war es nur das Wissen darum, wieder an mein Ziel gekommen zu sein?). "Du bist ja rasiert, du geile Sau", grunzte er mir ins Ohr. Teilrasiert, Trottel, dachte ich bei mir aber das hast du in deiner Geilheit gar nicht bemerkt. Er nahm nun die Hand wieder zurück und versuchte, mich im Sitzen völlig auszuziehen. Ich stoppte ihn, stand auf und legte einen anscheinend perfekten Strip für ihn hin, denn er zappelte doch sehr auf dem Sofa herum. Aufreizend langsam schob ich meinen Rock von meinen Hüften und drehte ihm meinen Hintern hin. Er konnte wieder nur grunzen, als er die schönen Rundungen zu Gesicht bekam. Nur mit Mühe konnte ich ihn wieder auf seinen Platz verweisen, ein wenig wollte ich auch für mich haben.

Der Rock fiel und ich stand nur noch mit Slip, Strümpfen und Stiefeln vor ihm. Ich drehte mich wieder um, blickte ihm in die Augen und sagte lasziv: "Möchtest du noch mehr sehen?" Wieder dieses Grunzen und die Beule in seiner Hose nahm beachtliche Ausmaße an. Ich er-laubte ihm, mir meine Stiefel auszuziehen. Ein Bein in seinem Schritt entledigte ich mich langsam meines ersten Strumpfes. Er versuchte, mich wieder an sich zu ziehen aber wieder konnte ich mich entwinden. Der zweite Strumpf fiel mit einer aufreizenden Langsamkeit und ich hatte Angst, er könne gleich schon in seiner Hose abspritzen. Glücklicherweise beruhigte er sich anscheinend als ich mich kurz von ihm abwand, um einen Schluck Sekt zu trinken. Ich fasste meinen Slip an den Seiten und bewegte in runden Bewegungen meine Hüften, schob ihn dann langsam über meine straffen Schenkel, wobei ich darauf achtete, dass er nur eine Ahnung von meiner Muschi bekam. Ich nahm den Slip auf, ging auf ihn zu und drückte ihm meinen Slip direkt auf die Nase. Er fasste meine Hand und sog begierig meinen Duft auf.

Nun war er nicht mehr zu bremsen. Wie ein wilder Stier riss er sich die Kleider vom Leib und zum Vorschein kam tatsächlich ein Schwanz, den ich ihm gar nicht zugetraut hätte. Wie ein Speer ragte er hoch und weit vom etwas knochigen Körper ab. Wäre sein Körper nicht der eines pubertierenden Jungen gewesen, wäre ich wohl tatsächlich geil geworden. So konnte ich die Situation noch kontrollieren. Wie ein Ertrinkender taumelte er auf mich zu und küsste mich schmatzend. Ich schob ihn von mir, streichelte seine Brust und nahm seinen harten und großen Schwanz in meine Hand. Ein geiles Machtgefühl durchströmte mich und ich wurde tatsächlich weiter erregt. Meine Brustwarzen wurden steif und ich rieb ein wenig an seinem geilen Schwanz. Wieder glaubte ich, er müsse sofort spritzen, denn das harte Ding in meiner Hand zuckte und er grunzte wieder in diesen Urlauten. Sofort ließ ich nach. Ich raunte in sein Ohr, noch nie einen so großen Schwanz gesehen zu haben (was eine glatte Lüge war) und es kaum noch erwarten könne, dass er mich endlich richtig ficke. Seine Hände waren wieder an meinen Brüsten und kneteten sie regelrecht. Es machte mich tatsächlich an und jetzt war ich auch bereit, mich von dem Trottel ficken zu lassen. Wie sehr man Männer doch beeinflussen kann, schoss es mir durch den Kopf. Wir gingen zu seinem Bett und er warf mich regelrecht hin, stürzte sich auf mich.

Ich konnte gerade noch meine Beine spreizen, da war er auch schon über mir und versuchte mit hektischen Bewegungen in mich einzudringen. Da es ihm nicht sofort gelang, nahm ich meine Chance wahr und drückte ihn auf den Rücken. Ich beschloss, ihn noch heißer zu ma-chen und nahm entschlossen seine Eichel in den Mund, um ihn dann tief in meinen Mund gleiten zu lassen. Ein paar Bewegungen genügten, um ihn wieder zum Kochen zu bringen. Ich setzte mich wieder auf, seinen harten Schwanz in meiner Hand führte ich ihn an meine Lippen und ließ mich langsam auf ihm nieder. Seine Augen wollten vor schierer Geilheit aus seinem Kopf treten und seine Hände misshandelten wieder meine Brüste. Endlich war er ganz in mir und ich begann mich zu bewegen, wobei ich eine Hand immer an meinem Knopf hatte. Ich musste seinen Oberkörper immer wieder zurückdrücken, um meinen Rhythmus zu finden. Er stöhnte und grunzte wie ein Stier, hielt überraschend lange durch, verschoss dann aber doch zu früh seine heiße Ladung in mir, worauf er erschöpft zurücksank. Kurze Zeit später aber immer noch seine Härte spürend, kam ich tatsächlich auch zu einem Orgasmus, womit ich gar nicht gerechnet hatte. Natürlich schlief er danach ein. Nachdem ich mich im Bad gesäubert hatte, legte ich mich zu ihm und schlief irgendwann ein.


Der Rest war ein Kinderspiel. Dadurch, dass ich wusste, was ich wollte (nämlich sein Geld und die Kontakte seiner Eltern) und durch meinen schönen Körper, waren wir natürlich ein "Paar". Er machte, was ich wollte, ich ließ mich von ihm ficken, wobei ich ihm in besonderen Situationen (wenn ein Einkauf mal wieder etwas teurer wurde) auch mal erlaubte, in meinem Mund abzuspritzen. Durch seltenen und gezielten Einsatz verfehlte es nie seine Wirkung, wo-bei ich danach natürlich immer wieder zusah, das Zeug loszuwerden. Teilweise, indem ich ihn zwang, seinen einen eigenen Saft zu schlucken. Immer sehr effektvoll, wenn er nicht genau tat, was ich wollte. Seine Kumpels akzeptierten mich übrigens sofort, weil sie wahrscheinlich alle scharf auf mich waren, allerdings war ich auch ausgesucht freundlich.

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So vergingen tatsächlich zwei Jahre, ich war mit dem Studium in den letzten Zügen und orga-nisierte deshalb mit meinem tumben Freund, der mir immer wieder seinen Schwanz zur Ver-fügung stellte, die Party zu unserem Zweijährigen. Ein befreundeter DJ sollte auflegen, es war schönes Wetter und so auch der Pool zu nutzen. Die Party sollte also im Haus und im Garten stattfinden. Ein Partyservice sollte für Getränke, kleine Häppchen und Cocktails sorgen. Alles wurde geschmückt und es war perfekt. Die Gäste kamen und ich verlor tatsächlich irgend-wann den Überblick, wer schon da war. Ich ging von einem zum anderen und hatte einen fan-tastischen Abend. Ich trug eine schöne figurbetonte Hose und ein bauchfreies, enganliegendes Top, um mein neues Piercing zu zeigen. Meine langen blonden Haare hatte ich hochgesteckt. Ich war der Mittelpunkt des Abends, während mein "Freund" sich vollaufen ließ mit all sei-nen Leuten.

Als ich durch die Reihen unserer Gäste ging, sah ich ihn plötzlich. Niklas! Er musste als Be-gleitung anderer Gäste gekommen sein, etwas später, so dass es mir nicht sofort aufgefallen war. Drei lange Jahre hatte ich ihn nicht gesehen. Plötzlich war alles wieder da. Die Erinne-rung an vier schöne Jahre, die ich völlig verdrängt hatte. All die schönen Erlebnisse mit ihm. Und der geile Sex! Ich war wie betäubt, unfähig mich zu bewegen, starrte ich ihn einfach nur an. Es muss merkwürdig ausgesehen haben, denn eine Freundin fragte mich plötzlich, ob ich einen Geist gesehen hätte. Wie in Trance zeigte ich auf Niklas und sie war ebenso erstaunt wie ich. Das letzte, was ich von ihm gehört hatte war, dass er nach München gegangen sei, um sein Studium zu beenden und dort einen guten Job gefunden hätte. Und nun war er hier.

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Niklas und ich kennen uns schon unser ganzes Leben. Wir waren tatsächlich schon im Kin-dergarten zusammen, in der Schule war er immer mein Beschützer und bester Freund. Als wir alt genug für "etwas mehr" waren, verloren wir uns allerdings aus den Augen, da ich der Mei-nung war, nur mit älteren Jungs etwas anfangen zu können. Ich ging mit meinen Freundinnen in die einschlägigen Discos und Kneipen. Wie schon im Kindergarten war ich auch hier in meinen Kreisen die Prinzessin, mein Körper war schon weiter entwickelt als der meisten Mädchen in meinem Alter und so hatte ich auch mit Ende 15 schon den ersten Sex. Ich wollte schon immer das besondere erleben und so war ich auch bereit, einen der ersten Typen an mich heranzulassen. Er war natürlich einer der beliebtesten Jungen in der Stadt, drei Jahre älter als ich. Er spielte Fußball und war in der Zeitung abgebildet und natürlich hatte ich es auf ihn abgesehen. Als er mich ansprach, war ich glücklich. Ich hatte schon Erfahrungen im berühmten Petting und liebte es schnell, einen harten Schwanz in der Hand zu halten und ahn-te schon damals, welche Macht darin lag. Ich ließ die Jungs, mit denen ich bisher Erfahrung hatte, gerne über meinen Brüsten abspritzen und das brachte mir wohl auch einen entspre-chenden Ruf ein. Der drang natürlich auch bis zu Stefan vor, der bei mir ähnlich stürmisch war, wie auf dem Fußballplatz. Schon am ersten Abend verschwanden wir zum Fummeln in seinem Auto.

Er küsste mich heiß und ich erkannte sofort, dass er mehr Talent als alle seine Vorgänger hat-te. Mein Oberteil war schnell verschwunden und da ich keinen BH trug, hatte er sofort freie Bahn. Er stürzte sich regelrecht auf meine Brüste und ich genoss seine Hände auf meinem Körper, seine Zunge und seine Lippen auf meinem Hals und meinen Brüsten. Obwohl es recht unbequem war, wurde ich heiß. Als er von meinen Brüsten gar nicht mehr ablassen wollte, forderte ich ihn bestimmt auf, sich endlich um meine brennende Muschi zu kümmern. Seine Augen schimmerten vor Geilheit und Anerkennung: "Du weißt ja genau was Du willst. Die Geschichten über Dich sind anscheinend richtig, Du geiles Luder." Ich wollte gar nicht wis-sen, was er gehört hatte, nahm es allerdings auch als Kompliment. Außerdem war ich auch zu geil, um Fragen zu stellen. Seinen Handlungen konnte ich anmerken, dass er wesentlich mehr Erfahrung hatte, als meine bisherigen "Spielkameraden". Seine Hände wanderten unter mei-nen Rock und in meinen Slip. Er glitt über meinen spärlich bewachsenen Hügel und nachdem er mich ein wenig masturbiert hatte, drang er mit einem Finger in meine überquellende Mu-schi ein. Ein anerkennender Pfiff zollte mir Respekt. "Du bist ja richtig nass. Du willst es richtig wissen, was?" Ich stöhnte zur Bestätigung und es war tatsächlich ein echtes Stöhnen. Nie zuvor in meinem Leben war ich so geil. "Mach weiter!" presste ich hervor und das ließ er sich auch nicht zweimal sagen. Er zog meinen Slip aus und widmete sich ausgiebig meiner heißen Spalte. Und dann, ich weiß bis heute nicht wie er das in dem Auto geschafft hat, spürte ich seine Zunge an meinem Knopf. Ich stöhnte so laut auf, dass es sicher draußen zu hören war.

Und dann kam ich und tatsächlich zum ersten mal in meinem Leben mit einem Mann. Er machte seine Sache wirklich gut, jedenfalls wie ich es bis dahin beurteilen konnte. Er ließ mir etwas Zeit und küsste mich. Dann sagte er, und es klang schon etwas weniger aufmerksam: "Nun will ich mal sehen, ob die Geschichten über Dich stimmen." Damit öffnete er seine Ho-se und zog sie herunter. Bis dahin war mir gar nicht aufgefallen, dass er bis auf sein T-Shirt noch völlig bekleidet war. Er schob seinen Slip herunter und ein interessanter Schwanz kam zum Vorschein: Länger als die, die ich bisher gesehen hatte, dafür nicht ganz so dick. Er pul-sierte und stand hoch vom Körper weg. Die dicke blaue Ader auf seiner Unterseite war deut-lich zu sehen. Er musste ziemlich geil sein. Genauso trat er jetzt auf: "Kümmere Dich um meinen Schwanz!" Er hätte es gar nicht so hart sagen müssen, ich hätte es sowieso getan. Alle eventuelle Schüchternheit war verschwunden und ich nahm seinen Schwanz fest in die Hand, das kannte ich schon. Er stöhnte auf und ich spürte das Pulsieren in meiner Hand. Ich ließ sie auf und ab gleiten, wobei er sich wieder meinen Brüsten widmete. "Nimm ihn endlich in den Mund", stöhnte er. Ich war nicht sicher, was er von mir gehört hatte aber bisher hatte ich noch keinen Schwanz im Mund. Aber ich war geil und bereit. Ein wenig unsicher sah ich mir das lange Ding an, nahm ihn dann aber kurz entschlossen zwischen meine Lippen. Was für ein geiles Gefühl, das Pulsieren war noch viel deutlicher zu spüren. Er schmeckte herb, wenn sich das so sagen lässt. Aber er roch gut und die Haut war trotz der Härte seines Schwanzes weich. Ich wusste, dass ich das öfter haben wollte und spürte wieder dieses untrügliche Machtgefühl. Anscheinend lernte ich schnell, denn sein Stöhnen wurde lauter. Er schien zu vergessen, dass er sich in einem Auto befand. Ich hatte es längst vergessen und war nur noch darauf verses-sen, diesen Schwanz spritzen zu sehen. Ich leckte seinen Schaft auf und ab, ließ meine Zunge um seine Eichel spielen, probierte alles aus. An dem verräterischen Zucken konnte ich spüren, dass er kurz davor war, zu spritzen. Ich entließ ihn aus meinem Mund, nicht ohne noch mal sanft in seine Eichel zu beißen.

Und dann brach es auch schon aus ihm heraus. Unter lautem Stöhnen und Grunzen schoss ein langer Strahl aus ihm heraus, gefolgt von drei weiteren kräftigen Schüben, die alle auf seinem Bauch landeten. Der Rest quoll heraus und lief über meine ihn masturbierenden Finger. Er seufzte immer noch und wurde ruhiger. Sein Schwanz war allerdings immer noch nahezu hart. Ich fand das faszinierend. "Das war geil, Kleine", er sagte tatsächlich Kleine und wischte sich mit einem Taschentuch sauber, "fahren wir zu mir und machen dort weiter. Meine Eltern sind im Urlaub." Ich schluckte, schließlich ahnte ich, dass es nicht beim Hand- und Mundbe-trieb bleiben würde. Plötzlich hatte ich doch ein wenig Angst, außerdem wusste ich schon jetzt, dass es zu hause Ärger geben würde. Zudem war es der erste Abend. "Ich bin sicher, Du brauchst noch mehr. Das spüre ich deutlich." Dabei fasste er zwischen meine Beine und schob mir unvermittelt einen Finger in meine durch die geilen Aktionen wieder restlos nasse Mu-schi. Ich stöhnte überrascht und geil auf und meine Bedenken waren verflogen. Ich war heiß und wollte es jetzt auch, egal was passieren mochte. Er küsste mich hart und leidenschaftlich, danach zogen wir uns an und fuhren zu ihm.

An diesem Abend begannen zwei wichtige Größen zu wachsen, die bis heute mein Leben bestimmen. Das erste war der hemmungslose und geile Sex, den ich an diesem Abend zum erstenmal erleben sollte. Zwar nur im Anfangsstadium aber immerhin. Damit eng verbunden war das Gefühl der grenzenlosen Macht über Männer. Erst fünfzehn Jahre alt wurde mir klar, dass mein Körper die Männer geil machen und mir eine besondere Gewalt verleihen würde. Eng verbunden damit war die Gewissheit, alles bekommen zu können, was ich wollte. Unter-brochen nur durch die Zeit mit Niklas, waren dies bis zum heutigen Tag die zwei entschei-denden Determinanten für mich. Und sie begannen mit Stefan.

Das Haus seiner Eltern war schön und groß. Sein Vater war erfolgreicher und stadtbekannter Unternehmer und in der Politik aktiv. Alle Räume waren geschmackvoll und teuer eingerich-tet. Ich erkannte sofort, dass dies meine Zukunft sein sollte. Meine Eltern schufteten ihr Leben lang für ihren bescheidenen Wohlstand, ich wollte es anders machen. Hier war der Anfang. Stefan führte mich durch das Haus bis in die Küche. Wir besorgten uns eine Flasche Prosecco und gingen in sein Zimmer. Unterwegs stoppten wir immer wieder, um uns zu küssen und seine Hände wanderten über meine Brüste und zwischen meine Beine. Auch war nicht untätig und prüfte die Standfestigkeit der Beule in seiner Hose. Mir wurde klar, dass ich mir darüber keine Gedanken machen musste. In seinem Zimmer angekommen, nahmen wir uns trotz unse-rer Geilheit Zeit, die Flasche zu öffnen und uns bei belanglosem Gespräch ein erstes Glas zu gönnen. Ich war so heiß, dass mir das prickelnde Getränk gut tat. Trotzdem blieben unsere Hände auf dem Körper des Anderen. Schließlich waren wir soweit, dass wir wieder überein-ander herfielen. Unsere Kleidung flog in die Ecken und zum ersten mal lagen wir nackt auf-einander. Sein Mund war wieder an meinen Brüsten und reizte gekonnt meine harten Nippel. Seine Finger erkundeten wieder meine nasse Muschi, er versuchte es nun auch mit zwei Fin-gern, was mir allerdings noch ein wenig weh tat. Ich kümmerte mich wieder um seinen langen Schwanz, der hart in meiner Hand lag, verwöhnte ihn mit dem Mund, was mir wieder sehr gefiel. Schließlich kam ich zum zweiten mal an diesem Abend.

Nach einer kurzen Pause sagte er schließlich die entscheidenden Worte: "Jetzt werde ich Dich ficken." Für die Ohren einer "Jungfrau" war dies, trotz aller Geilheit, reichlich unromantisch und an meinem Blick schien er zu erkennen, dass etwas nicht in Ordnung war. Erstaunlich, dass er es in seiner Situation überhaupt bemerkte. "Du hast es noch nie getan?" Seine Überra-schung war ihm deutlich anzumerken. Wieder fragte ich mich, welche Geschichten über mich im Umlauf waren. "Ich dachte...Egal. Dann bin wohl der Erste." Er nahm ein Kondom und schob es sich umständlich über. "Sei vorsichtig." "Na klar, Kleine." Wieder dieses Wort! Er schob mich in die richtige Stellung und setzte seinen Schwanz an meine geschwollenen Lip-pen. Trotz einer gewissen Angst war ich geil auf diesen Moment. Meine Säfte flossen über und schützten mich wohl in gewissem Sinne. Ich spreizte meine Beine soweit ich konnte und er begann in mich vorzudringen. Ich spürte, wie seine große Eichel meine Lippen dehnte. Wie gesagt, er hatte eine gewisse Erfahrung und schob sich vorsichtig vor. Dann verharrte er und ich schloss die Augen. In dem Moment stieß er kräftig zu und ich schrie. Es tat weh. Er ging darüber hinweg und drang weiter in mich vor. Ich lag wie betäubt da und wartete. Endlich war er wohl komplett in mir, stoppte seinen Vortrieb. Er gab mir Zeit, obwohl ich spürte, dass er wohl bald kommen würde. "Du bist so unglaublich eng. Wie geil das ist." Er steckte in mir und ich erwachte langsam aus meiner Starre. Nahm ihn jetzt bewusst wahr. Nun begann er wieder sich zu bewegen, langsam aber schneller werdend, mit immer mehr Kraft. Ich spürte, dass ich immer geiler wurde und fing zu seinem Grunzen an zu stöhnen. "Fick mich", rief ich schließlich. Und das tat er. Er wurde immer wilder, besorgte es mir ohne Rücksicht und mit einem Urlaut spritzte er in das Kondom ab. Ich spürte, wie sein Saft in das Gummi schoss und es ausdehnte. Noch ein paar mal stieß er in meinen nun geöffneten Körper und wurde schließ-lich ruhiger.

Ich hatte zwar keinen Orgasmus, ich wusste aber, dass dies meine neue Lieblingsbeschäfti-gung sein würde. Ich wollte nun immer so einen harten Schwanz in mir spüren, das war klar. Nach einer Pause, in der wir uns streichelten, ich fand diesen Moment unglaublich roman-tisch, wollte er noch mal. Diesmal besorgte er es mir von hinten und dieses zweite Mal konnte ich schon bewusster genießen, jedoch wiederum ohne selbst zu kommen. Wir lagen danach noch eine Weile beisammen und er fuhr mich dann nach hause. Natürlich viel zu spät und natürlich gab es Ärger. Das war mir allerdings egal, da ich in dieser Nacht die ersten Ziele in meinem Leben gesetzt hatte. Sex und einen spendablen Liebhaber. Und Stefan war der Erste, der mir diese Wünsche erfüllen sollte. So geschah es dann auch.

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Niklas hatte mich noch gar nicht wahrgenommen und unterhielt sich mit einer attraktiven schwarzhaarigen Frau. Ich brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass es sich um meine Freundin Sandra handelte. Sie hatte ihm schon immer schöne Augen gemacht, auch als ich noch mit ihm zusammen war. Ich spürte tatsächlich Eifersucht in mir aufkommen. Wie gut er aussah in seiner lässigen Hose und dem schönen Hemd. Sein Körper wirkte kraftvoll und sein Blick war selbstbewusst. Er sah schon immer gut aus, nur heute war er sich dessen auch be-wusst. Braungebrannt und mit sicherem Auftreten, war er um Gesprächspartnerinnen nicht verlegen. Ich bemerkte, wie die Frauen in seiner Umgebung ihn anhimmelten. Er war früher immer zurückhaltend, doch wusste er immer was er wollte. Die Schüchternheit schien verflo-gen, doch sein Ziel schien er im Auge zu haben. Er bewegte sich mit Sandra, die heute ver-dächtig attraktiv und sexy aussah auf die Theke zu. Ihre langen Beine, ihr straffer Po unter ihrem kurzen Sommerkleid und ihre wogenden Brüste schienen ihn gebannt zu haben. Sie unterhielten sich weiterhin angeregt und lachten. Sandra ging schon immer ähnlich rücksichtslos vor wie ich, wenn es um Männer ging. Sie hatte ja auch ähnliche körperliche Vorzüge. Zur Zeit schien sie seine Aufmerksamkeit zu genießen, wahrscheinlich wissend, dass er keine Ahnung davon hatte, wer seine Gastgeberin war. Ich musste handeln, bewegte mich allerdings wie in Trance.

Verschiedene Leute sprachen mich auf meinem Weg an aber ich nahm sie gar nicht richtig wahr. Jetzt hatte mich auch Sandra bemerkt. Demonstrativ stellte sie sich in Niklas Blickfeld, um zu verhindern, dass er mich bemerkte. Wahrscheinlich wäre in diesem Moment der Abend für sie gelaufen gewesen. Nun wütend werdend ging ich schneller auf die beiden zu. Dann fasste mich jemand am Arm. Es war Myriam, die Freundin eines Kumpels von Benny. Eine nette Frau, etwas jünger als ich und regelrecht knochig. Ich hatte immer den Eindruck, dass sie unter ihrem Freund litt und mich heimlich für meine Entschlossenheit bewunderte. Ihr Gesicht sah allerdings besorgt aus. "Du solltest Dich um Benny kümmern. Er hat zuviel ge-trunken." Benny, den hatte ich tatsächlich vergessen. Natürlich musste er sich genau im un-passenden Moment in Erinnerung bringen. Mit einem Blick in die triumphierenden Augen Sandras, wandte ich mich ab, um meinem Freund auf die Sprünge zu helfen. Es war kaum vorstellbar. Mit einigen seiner Kumpels hatte sich Benny so dermaßen vollaufen lassen, dass er sich fast nicht auf seinem Stuhl halten konnte. Ich unternahm den erfolglosen Versuch, ihn anzusprechen. Daraufhin beschlossen wir (Freundinnen und zufällig Herumstehende), die drei betroffenen Männer, mit vereinten Kräften ins Haus zu schleppen und sie irgendwo abzule-gen, wo sie möglichst wenig Schaden anrichten konnten. Natürlich überließ ich das Tragen den Anderen und beschränkte mich auf Führungsarbeit.

Knapp eine Stunde kostete mich diese Aktion. Als ich zurückkehrte war die Party auf ihrem Höhepunkt. Niklas fiel mir wieder ein, ich konnte ihn allerdings nicht entdecken. Ich lief zum Haus zurück und fiel Sandra fast in die Arme. Ihr glasiger Blick und der entrückte Gesichtsausdruck sprachen eine deutliche Sprache. "Wo ist er?" fragte ich sie und hatte Mühe, ihr nicht die Augen auszukratzen. Aber ich musste die Ruhe bewahren, schließlich war ich offiziell glücklich verliebt. "Er ist noch im Haus", sie lächelte, "Du hast mir nie erzählt, was für ein besonderes Talent Niklas ist. Es war einfach geil, hätte ich das früher ge-wusst..."...dann hättest du alles getan, ihn mir auszuspannen, vollendete ich ihren Satz in meinen Gedanken. Ich ließ sie stehen und ging ins Haus. Im Flur traf ich ihn. Es muss ein gewaltiger Schock für ihn gewesen. Er stand einfach nur da und starrte mich an. "Vanes-sa...Was machst Du hier?" Was nun kam, war wahrscheinlich das Blödeste, was ich in mei-nem bisherigen Leben getan hatte. Vor allem nach dem, was ich ihm angetan hatte. Ich verlor die Beherrschung, ging auf ihn zu und knallte ihm eine. "Nach drei Jahren kommst du auf meine Party ohne dich bei mir zu melden und hast nichts besseres zu tun, als eine meiner Freundinnen zu ficken." Ich schrie regelrecht. Hoffentlich konnte mich niemand hören. Mei-nen dämlichen Ausbruch langsam begreifend, war ich es nun, die geschockt war. Allerdings legte er jetzt nach: "Das ist ja typisch. Prinzessin von Arroganzia auf ihrem Trip der Selbstge-rechtigkeit. Erstens hatte ich keine Ahnung, Dich hier zu treffen, geschweige denn, dass Du diese Party veranstaltest. Und zweitens hast Du wohl der Einfachheit halber vergessen, wie sehr du mich damals gedemütigt hast, bevor Du beschlossen hast, Dein Leben wieder mit Ty-pen wie Stefan auszufüllen. Wahrscheinlich hast Du keine Ahnung, was Du angerichtet hast." Interessanterweise sprach er völlig ruhig, beinahe kalt. Vor allem aus dem Satz über Typen wie Stefan sprach eine unverhohlene Verachtung.

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Aber er hatte ja recht. Die Erinnerung kam wie ein Hammerschlag zurück. Die Affäre mit Stefan lief einige Monate. Er fickte mich gut und ausgiebig. Ich ließ es gerne zu und lernte begierig. Er war der erste, der mir in den Mund spritzte. Allerdings hätte ich mich fast über-geben. Ich profitierte von dem Geld seiner Eltern und ließ es mir gut gehen. Irgendwann wur-de er mir zu langweilig und ich wandte mich anderen Männern zu, die mich weiterbringen konnten. Dummerweise übertrieb ich es wohl. Es war knapp zwei Jahre nach Stefan. Ich hatte gerade wieder einen Mann abgeschossen und war auf der Suche nach Ersatz, hatte an diesem Abend aber dummerweise zuviel geraucht und getrunken. Johannes war ein Typ, der mich eigentlich hätte abstoßen sollen. Arrogant und schleimig, mit zuviel Gel im Haar. Aber mein Zustand ließ keine Kontrolle mehr zu. Er schleppte mich ab und wir fuhren zu einem einsa-men Parkplatz zwischen der Disco und unserer Stadt. Er forderte mich auf auszusteigen und setzte mich auf die Motorhaube, die schön warm war. Sofort küsste er mich und begann, mei-ne Brüste freizulegen. Brutal grabschte und biss er hinein. Seine Hände rissen meinen Slip von meinen Hüften. "So Du kleine Fotze, nun wirst Du mal richtig rangenommen." Ich verstand kaum, was er sagte. Er fingerte an meiner Muschi herum, die natürlich schon wieder nass war. Er zog mich von der Motorhaube, drückte mich in die Knie und holte seinen bereits harten Schwanz aus der Hose. Brutal drückte er ihn mir in den Mund. "Blas ihn, Du Sau." Widerstand zwecklos, er wartete gar nicht bis ich anfing, sondern nahm meinen Kopf in seine Hände und begann, mich in den Mund zu ficken. Er grunzte und beschimpfte mich mehrfach als Fotze und Hure. Schließlich fing sein Schwanz an zu zucken und er spritzte mir seine La-dung in den Mund. Seinen Schwanz im Mund und seine Hände am Kopf hatte ich keine Chance, das Zeug loszuwerden und schluckte schließlich automatisch. Der Rest lief mir wohl aus dem Mund. Mir wurde übel, trotzdem wehrte ich mich nicht. Was hätte ich auch tun sol-len. Er benutzte mich und irgendwie war es mir egal. Ich war so dicht und voll, dass ich es nur durch einen Schleier wahrnahm.

Schließlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und lachte. "Ich hätte nicht gedacht, dass Du so geil blasen kannst. Du bist schon eine geborene Hure und dazu stadtbekannt." Ich musste dringend an meinem Image arbeiten, soviel war mir auch in meinem Zustand klar. Er zog mich hoch und legte mich wieder auf die Motorhaube. Seine Hand zwischen meinen Bei-nen sagte er: "Du bist ja tatsächlich geil, nass wie Du bist." Eher betäubt und bestimmt nicht geil. Und die Nässe konnte ich dummerweise nicht kontrollieren. Zum erstenmal war es mir unangenehm. "Jetzt wird Deine geile Fotze mal einen richtigen Schwanz kennen lernen." Er spreizte meine Beine und zog mich zu sich ran. Rücksichtslos drang er in mich ein und fickte mich ansatzlos. Da er gerade gespritzt hatte, dauerte es nun etwas länger bis er wieder kom-men konnte. Ich lag absolut passiv auf der Motorhaube und ließ es über mich ergehen. Er grunzte und stöhnte und verging sich an meinen Brüsten. Er rammte seinen Schwanz wieder und wieder hart in meine geschundene Muschi. Dann explodierte er. Ich spürte es kaum, be-merkte es mehr an seinem nun rasselnden Stöhnen. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus, ließ mich so liegen, wie ich war und rauchte eine Zigarette. Er lachte, als er sein Sperma aus meiner Muschi laufen sah. Danach zog er mich von der Haube, setzte mich ins Auto und wir fuhren zurück. Auf dem Parkplatz der Disco ließ er mich einfach stehen und verschwand.

Ich blieb zurück und war schlagartig nüchtern. Es war mir peinlich in meinem Zustand in die Disco zu gehen. Im Auto hatte ich mich notdürftig gereinigt, was Johannes zu einer gewissen Heiterkeit erregte. Er bewunderte sein eigenes Werk, er hatte natürlich auch seinen Spaß ge-habt. So stand ich also auf dem Parkplatz und bot ein Bild des Jammers. Die Frisur total zer-zaust, die Schminke verlaufen, das schicke und teure Minikleid verknittert. Nun kamen mir endlich die Tränen. Als ich aufblickte, stand plötzlich Niklas vor mir. Ich hatte keine Ahnung wo er plötzlich aufgetaucht war. Als Meisterin der berühmten ersten Worte sagte ich mit trä-nenerstickter Stimme: "Was machst Du denn hier?" Selten dämlich! "Ich war gerade auf dem Weg zum Auto. Es ist ziemlich öde heute. Dabei sah ich eine Frau, die offensichtlich Hilfe brauchte. Das Du es bist, habe ich erst gesehen, als ich vor Dir stand. Was ist passiert? Du siehst schlimm aus." Ich wollte im Boden versinken. Ich schämte mich, wie noch nie in mei-nem Leben. Trotzdem sah ich ihn an und einer Eingebung folgend fiel ich ihm um den Hals, und fing nun hemmungslos an zu schluchzen. Er ließ mich gewähren, schloss die Arme um mich und hielt mich fest. Es tat mir unendlich gut. "Ich fahre Dich nach hause." So konnte ich nicht nach hause. "Bitte nicht!" Flehte ich ihn an. "Gut. Fahren wir zu mir. Ich lasse Dir ein Bad ein und wenn Du willst, erzählst Du mir, was passiert ist." Wir fuhren schweigend zum Haus seiner Eltern, die glücklicherweise über das Wochenende verreist waren. Ich nahm das versprochene Bad, er machte Kaffee. Wir saßen uns in der Küche gegenüber und irgendwie war die Vertrautheit aus unseren Kindertagen wieder da. Ich erzählte ihm nun alles, ohne al-lerdings in die Details zu gehen und fing an, mich auf eine besondere Art geborgen zu fühlen. Er hatte mir seinen Bademantel geliehen und wir sprachen über alles, unsere Kindertage, die letzten Jahre und so vergingen drei Stunden, die wir gar nicht bemerkten. Ich ging hinüber zu meinen Eltern und schlief erschöpft ein.

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So begann die Zeit mit Niklas und zum erste Mal in meinem Leben war ich tatsächlich ver-liebt. Es wurden die schönsten Jahre, die ich bisher erleben durfte. Drei Wochen nach meinem "Discoerlebnis" schliefen wir das erste Mal miteinander. Nach meinem ersten Ereignis mit Stefan war dies tatsächlich die längste sexlose Zeit in den letzten Jahren. Entsprechend ausge-hungert war ich auch. Niklas stellte sich als durchaus erfahrener, zärtlicher und ausdauernder Liebhaber heraus. In unserer ersten Nacht nahm ich ihm und seinem großen Schwanz wohl auch den letzten Tropfen ab. Es war wunderschön und ich wurde zu einer glücklichen und selbstbewussten Frau. Plötzlich spielten Geld und Konsum keine große Rolle mehr. Natürlich wollte ich nicht auf schöne Sachen verzichten, allerdings war ich nicht mehr so rücksichtslos und gierig. Der Sex mit ihm war göttlich und hemmungslos. Wir probierten alles aus, er be-sorgte es mir mit dem Dildo, den wir uns unter Freundinnen zum achtzehnten Geburtstag schenkten. Er war der erste und einzige, dem ich erlaubte, es mir anal zu besorgen. Hin und wieder ließ ich ihn in meinem Mund abspritzen und es machte uns beide geil. Er ließ es sogar zu, dass ich danach küsste, was ich als besonderen Vertrauensbeweis empfand. Wir begannen beide ein Studium in unserer Stadt, hatten viele Freunde und galten schon als auf ewig ver-bunden. Das hätte mich zu dem Zeitpunkt allerdings auch nicht gestört. Wir waren glücklich und planten, uns eine eigene Wohnung zu nehmen, nun wo wir fast vier Jahre zusammen wa-ren.

Aber irgendwie hatte ich plötzlich Angst davor, mit ihm zusammenzuziehen. Es erschien mir so endgültig zu sein, so als wenn dann mein Leben zum Stillstand kommen würde. Ich ließ mir ihm gegenüber nichts anmerken, allerdings war er zu aufmerksam, um nicht zu spüren, dass etwas nicht stimmte. Ich wich aber auf alle seine Fragen aus. Unsere Beziehung litt merklich darunter und schließlich kam es zur Katastrophe. Am Abend vor unserem Jahrestag war ich auf einer Party bei meiner Studienfreundin Betty eingeladen. Sie wohnte mit ihren Eltern vor den Toren der Stadt in einem großen Haus. Wie üblich waren die Eltern natürlich verreist, so dass der Party nichts im Wege stand. Ich ging alleine hin, da Niklas andere Dinge zu tun hatte. Er sollte mich später abholen. Es war ein grandioses Fest. Alle waren enorm gut drauf, ich natürlich nicht weniger. Die Blicke der Männer auf meinem Körper konnte ich förmlich spüren. Kein Wunder, da ich an diesem Abend besonders sexy aussah. Stiefel, ein kurzer Rock und ein hochgeschlossenes aber hautenges Oberteil verfehlten einfach nicht ihre Wirkung. Unglücklicherweise wurde ich, je länger der Abend dauerte, ebenfalls geil. Tanzen und Alkohol taten ihre Wirkung. Ich fand mich plötzlich in einer Unterhaltung mit einem Bo-dybuildertypen wieder, der ungeniert auf meine Brüste starrte. Es war eine lustige und

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Kommentare


darkvoid
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 9
schrieb am 25.12.2002:
»Wirklich eine der besten Geschichten die ich seit langem gelesen habe. Der Autor versteht es wirklich geile Situationen zu entwerfen und diese auch sehr gut erzählerisch umzusetzen.
Ich hoffe da kommt noch mehr!
«

kapstadt
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 6
schrieb am 10.03.2003:
»Super. Hat mir sehrgut gefallen.«

rainer44
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 27
schrieb am 20.07.2004:
»Einfach nur scharf!«

jamesxz
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 29
schrieb am 28.11.2007:
»wow super Geschichte.
Wäre es nicht mal an der Zeit für eine Fortsetzung ;)??«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 25.02.2013:
»...danke für diese supergeile Story!!Der absolute Hammer!!«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 23.01.2014:
»Eine sehr schöne Geschichte, da wäre eine forsetzung richtig gut.«

atlanta96
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 14
schrieb am 12.11.2014:
»Tolle, phantastische Geschichte. Habe schon viele gelesen. Aber diese gehört mit zu den Besten.«

Niegenug
dabei seit: Jun '17
Kommentare: 7
schrieb am 15.09.2017:
»Wo ist die Fortsetzung?
;)«

vornax
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 58
schrieb am 07.11.2018:
»Super geil geschrieben. Wäre eine Fortsetzung drinn, in der Vanessa eine Entscheidung trifft?«



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