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Kommentare: 6 | Lesungen: 12788 | Bewertung: 7.69 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 27.12.2006

Variationen der Wollust

von

Johanna lebte seit über 10 Jahren allein. Nachdem sie im Alter von 55 Jahren von ihrem Mann wegen einer jüngeren Frau verlassen worden war, hatte sie sich einer Schnecke gleich in das Schneckenhaus ihrer Gefühle zurückgezogen. Natürlich tobte in Johanna trotz des Alters nicht selten die Gier nach Lusterfüllung. Dieser unglaubliche Genuß endete nicht im Klimakterium. Im Gegenteil. Nachdem sie kein Kind mehr empfangen konnte, war sie in ihrer Sexualität freier und gieriger geworden. Doch leider hatte die Gattung Mann keinen Blick für eine Frau ihres Alters. Und so blieb ihr nur, ihre Lust mit Hilfe eines künstlichen Penis oder mit genussvollem Fingerspiel zu befriedigen.

Der Wecker klingelte und Johanna schälte sich aus ihrem Bett. Sie hatte wieder einmal wollüstig geträumt und ihre Möse war nass vom Schleim des Begehrens. Noch etwas verschlafen, tappte sie ins Bad und entledigte sich ihres Nachthemdes. Vor dem großen Spiegel sah ihr ein nackter Körper bis zu den Knien entgegen, der trotz des Alters noch sehr passabel aussah. Die Brüste waren voll und die Muskulatur war noch nicht erschlafft, so daß die Kugeln, die von einem großen Warzenhof und großen Nippeln geziert wurden, prall abstanden. Ihre Hüften waren zwar im Laufe der Zeit etwas fülliger geworden, umrahmten aber einen Bauch, der durch keine Falte verunziert war. Das Dreieck der Lust war nur noch spärlich von Haaren bedeckt, so daß der stark gewölbte Venushügel mit den wulstigen Lippen besonders zur Geltung kam. Die Spalte war, im Gegensatz zu ihrer Jugendzeit, nicht mehr ganz geschlossen, sondern ließ die inneren Schamlippen in der Ritze blitzen. Johanna fand ihre Oberschenkel im Verhältnis zum Körper etwas zu kräftig, aber alle Versuche, dort abzunehmen, waren nicht von Erfolg gekrönt. Auch ihr Po war etwas voluminöser geworden, obwohl er fest war und noch immer eine Apfelform hatte. Sie strich über die Brüste mit beiden Händen und während die Möse begehrlich zuckte, wuchsen die Warzen Dolchen gleich aus ihrem Hof. Ihre Hand wanderte in den Schritt, ertastete ihren Lustknopf und begann, diesen umkreisend, zu liebkosen. Das Begehren loderte in ihr auf. Das Tempo des Reibens wurde schneller. Ihr Atem wurde heftiger. Sie ging leicht in die Hocke, um ihr Geschlecht weiter zu öffnen. Der Mittelfinger der anderen Hand bohrte sich in das Loch, das vom Nektar glitschig geworden war und fing an in ihre Lusthöhle zu bocken. Ihr von Lust verschleierter Blick sah im Spiegel ihre wiegenden Hüften und ihren vom Kampf nach Erlösung verzerrten Mund. Plötzlich ging es ganz schnell. Die Möse explodierte unter ihrem leisen Keuchen und die schwächer werdenden Lustwellen schenkten ihr die herrliche Mattigkeit danach und Befriedigung im Kopf. Unter der anschließenden Dusche genoss sie das heiße Wasser, das auf ihren Körper prasselte, ihre Spalte entlang rann und dann zwischen ihren Beinen in die Duschwanne plätscherte. Beim Abtrocknen ihrer Muschi flammte erneut das Begehren in ihr auf. Doch dieses kämpfte sie nieder, indem sie zu ihrer Unterwäsche griff und sich anzog. Sie entschloss sich, über den engen Slip und den weit ausgeschnittenen BH ein Kleid zu ziehen, dessen Rocksaum bis knapp über das Knie reichte und daher die gut geformten Beine zeigte.

Nach dem Frühstück trieb Johanna, die zur Zeit Urlaub hatte, die Langeweile ein wenig in der Stadt bummeln zu gehen und sich dabei einen Kaffee in der Cafeteria zu gönnen, in der sie oft saß und den vorbei hastenden Leuten zusah. Als sie dort ankam, waren infolge des schönen Wetters alle Tische besetzt. Es gab nur einen Tisch, an dem eine Person saß. Der junge Mann war in ein Spiel vertieft, das er auf einem Taschencomputer spielte. Daher reagierte er kaum, als Johanna fragte, ob sie am Tisch Platz nehmen dürfe. Nachdem sie bestellt hatte, betrachtete sie ihren Gegenüber. Er schien nicht älter als 20 Jahre zu sein, hatte kurz geschnittenes schwarzes Haar, das sein ebenmäßiges Gesicht besonders zur Geltung brachte. Er hatte sehr gepflegte Hände, deren Finger über die Steuerung des kleinen Computers flogen. Johanna liebte schlanke Männerhände. Sie sah, wie eine Hand von ihm, blind, weil die Augen auf das Spiel gerichtet waren, zum Teller griff, um ein Stück Gebäck zu greifen, das in diesem Cafe immer zum Kaffeegedeck gereicht wurde. Die Hand griff daneben und der Teller fiel vom Tisch, wo er mit einem lauten Klirren in tausend Splitter zersprang. Erschrocken legte der junge Mann das Spiel zur Seite, tauchte mit hochrotem Kopf unter den Tisch und begann, die Scherben aufzuklauben. Bei der Suche nach den Splittern schweifte sein Blick auch in die Richtung, wo Johanna saß. Als erstes sprangen ihm wundervoll geformte Fesseln in die Augen. Der Blick wanderte nach oben und erhaschte zwei weiße Oberschenkel, in deren Mitte ein prall gespannter roter Slip leuchtete. In der Mitte war eine Kerbe sichtbar, die die Spalte unter dem Höschen zeichnete. Fantasie bemächtigte sich seiner Gedanken. War diese Möse behaart oder wurde sie von Haaren versteckt ? War sie nass oder trocken ? Die Gedanken ließen ihn auf den Zwickel starren und unterbrach die Suche nach weiteren Scherben. Johanna bemerkte, dass der junge Mann seine Tätigkeit eingestellt hatte und intuitiv spürte sie seinen Blick auf ihrem Geschlecht brennen. Der Gedanke, der junge Mann stiere jetzt unter ihren Rock, erregte sie außerordentlich. Ihre Oberschenkel gingen auseinander und öffneten den Schritt so weit, daß der straffe Beinbund des Slips sichtbar und der gewölbte Venushügel sich modellierte. Dem jungen Mann unter dem Tisch quollen fast die Augen aus dem Kopf und seine Männlichkeit in der Hose begann sich zu regen. Es fiel ihm außerordentlich schwer, sich von diesem Anblick loszureißen. Als er auftauchen wollte, um die Scherben auf den Tisch zu legen, die er bereits zusammen gesammelt hatte, schlug er mit dem Kopf so heftig gegen die Tischplatte, daß Johannas Kaffekännchen umfiel und der Kaffee auf ihren Rock tropfte. Johanna sprang wie von der Tarantel gestochen auf und begann mit einer Serviette ihren Rock zu reinigen. Als der junge Mann sah, was er angerichtet hatte, stammelte er tausend Entschuldigungen, kniete vor der stehenden Johanna nieder und versuchte mit seinem Taschentuch den nassen Fleck in Höhe des Schamdreiecks zu trocknen. Dabei drückte er so heftig gegen den Rock, daß er gleichzeitig das Geschlecht der Frau massierte. Blitzen gleich hielt die Wollust in Johannas Möse Einzug. Ihre Regung, sich der Hand zu entwinden, erstarb. Sie genoss das Gefühl, das ihr die erste Nässe in die Spalte trieb. Erst als sie sah, daß die Blicke an den anderen Tischen auf sie gerichtet waren, schob sie die Hand von ihrem Rock und sagte: „Ist schon gut. Das kann passieren. Ich hoffe, sie spendieren mir jetzt wenigstens einen neuen Kaffe“. Der junge Mann stand auf. Seine Hose zeigte durch eine gewaltige Beule die Erregung, die ihn erfasst hatte. Beide setzten sich wieder und nachdem er dem Wunsch von Johanna nachgekommen war und einen neuen Kaffee bestellt hatte, stammelte er, er komme natürlich für die Reinigung des Kleides auf. Die schüchterne Unbeholfenheit des jungen Mannes sprach Johanna an und sie beschloss, diese zu nutzen. Vielleicht würde es ihr gelingen, diesen Jungen zu verführen, denn durch die Bemühungen des Saubermachens tobte das Chaos der Begierde in ihr. Mit kokettem Augenaufschlag, der schon manche Männer um den Verstand gebracht hatte, fragte sie schelmisch, ob sie das Kleid hier ausziehen solle, damit er es zur Reinigung bringen könne. Jetzt bekam Robert, so hieß der junge Mann, einen roten Kopf, denn unwillkürlich zeichnete sich in seinem Kopf das Bild des prall gefüllten Slips ab. Die Frivolität aufnehmend, erwiderte er, wenn sie das tun würde, sei das sicher ein Augenschmaus, denn sie verstecke einen betörenden Körper unter dem Kleid. Johanna bedankte sich gurrend für das liebe Kompliment und feuerte heiße Blicke in Roberts Richtung, die seine Männlichkeit in der Hose fast bersten ließen. Als er merkte, dass Johanna bezahlen wollte, um zu gehen, bat er sie, sie zu begleiten, damit er wisse, wo er das Kleid zur Reinigung abholen könne. Johanna stimmte zu und als beide, Belanglosigkeiten wechselnd, nebeneinander her liefen, taxierten sie sich gegenseitig aus den Augenwinkeln.

Robert, dessen Beule einfach nicht verschwinden wollte, ließ seinen Blick über die Figur der reifen Frau schweifen. Die vollen Brüste und der sich im Gang bewegende straffe Po, gepaart mit der Erinnerung an das prall gefüllte Höschen, vertrieben alle Gedanken, Johanna könnte zu alt für sein Begehren sein. In ihm fraß sich die Vorstellung fest, es müsse ein unglaublicher Genuß sein, es mit einer erfahrenen Frau zu treiben, die im Gegensatz zu manchen jungen Frauen, mit denen er bisher geschlafen hatte, keine Scham kannte und wusste, was ein Mann brauche. Während er diesen Gedanken nachhing, hatten sie die Wohnung von Johanna erreicht und als sie im Wohnzimmer standen, bot sie ihm einen Platz an und sagte, sie wolle kurz das Kleid wechseln. Sie öffnete die Türe zum Schlafzimmer und ließ sie so weit offen, daß Robert von seinem Platz aus durch den Türspalt die Stelle sehen konnte, an der sie sich umziehen wird. In diesem Wissen zog sie das Kleid in lasziven Bewegungen aus und hoffte, der junge Mann werde den Ball aufnehmen und seiner männlichen Gier folgen. Als Johanna im Slip und BH im Zimmer stand und im Schrank nach einem anderen Kleid suchte, öffnete sich plötzlich die Türe ganz und Robert stand mit vor Erregung brennenden Augen im Türrahmen. Johanna drehte sich zu ihm um, blickte ihm tief in die Augen und fragte ihn kokett, ob sie ihm gefalle. Heftig mit dem Kopf nickend, keuchte er mit belegter Stimme, sie habe einen traumhaften Körper. Johanna kam näher und blieb vor ihm stehen: „Was findest du den so traumhaft an mir ?“ Jetzt kam Robert ins Stammeln. Um ihn aus der Reserve zu locken, forderte Johanna ihn auf, einfach dorthin zu fassen, wo sie traumhaft aussehe. Mit dem gequälten Aufschrei, ihre Möse sehe geil aus, krallte er mit festem Griff in ihrer Scham fest und begann, sie zu massieren. Jetzt war es um Johannas Zurückhaltung geschehen. Ihre Hand rieb begehrlich über die Beule in der Hose, öffnete den Hosenschlitz und wühlte sich durch die weiten Beine der Shorts zu seinem harten Schwanz vor, dessen Nille bereits vor Begehren tropfte. Ihr Daumen legte sich auf die Eichel und verrieb die Lusttropfen gleichmäßig, was Robert keuchend genoß und seine Hand in ihrem Slip verschwinden ließ. Das Mösenfleisch war nass und glitschig. Sein Mittelfinger fuhr in der Spalte, das Daumenspiel an seiner Nille aufnehmend, hektisch herauf und herunter. Während sie sich gegenseitig in die Höhen der Lust trieben, verhakten sich ihre Blicke ineinander. Robert war der Erste, der den Blick nicht mehr aushalten konnte. Mit der freien Hand dirigierte er Johanna in Richtung Bett, gab ihr einen Schubs, dass sie in die Kissen fiel und krächzte: „Ich will dich ficken“. Als Johanna die Frage heraus stieß, worauf er noch warte, war Robert im Handumdrehen ausgezogen und riss ihr Slip und BH vom Körper. Er warf sich auf sie, knetete die Brüste während seine Schwanzspitze den Eingang der Lustgrotte suchte und als der Muskelring sich an seine Eichelspitze schmiegte, stieß er mit den Lenden zu. Mit den Worten, sie sei irre heiß und naß, verharrte Robert, das Schwanzgefühl genießend, in der Möse. Johanna nahm den Bolzen, innerlich jubelnd, in sich auf. Zu lange hatte sie auf dieses unglaubliche Gefühl vermissen müssen, von einem Mann gepfählt zu werden. Robert musste einen sehr langen Lustfinger haben, denn die Nille ruhte ganz tief in ihr und beschenkte sie mit dem Gefühl, völlig gefüllt zu sein. Ihre Hände klatschten auffordernd auf seinen Arsch. Gleichzeitig knurrte sie gierig, er solle endlich anfangen zu bocken. Robert wachte aus seiner genießerischen Ruhe auf und mit den Worten, er ficke ihr jetzt den Verstand aus dem Kopf, begann das Auf und Ab seines Arsches. Johannas Möse lief unter dem Wachsen der Gefühle aus, ölte den ein- und ausfahrenden Stamm, so daß jede Stoßbewegung mit lautem Schmatzen begleitet wurde. Johannas Unterleib kam in Bewegung und wand sich im Takt der männlichen Lenden. Die Wandung der Lusthöhle rieb sich im Muskelspiel der Möse an seiner Eichel und trieb die Wollust den Stamm hinunter in die Tiefen des Dammes. Johanna keuchte, klammerte sich wie eine Ertrinkende an seinen Oberkörper, der infolge der abstützenden Arme, frei über ihr hing und schrie wie entfesselt: „Schneller ! Tiefer ! Gib es mir, du Hurenbock“. Dieses Schimpfwort ließ Robert aufstöhnen, denn er empfand versaute Worte beim Ficken aufregend. Mit Vehemenz rammte er seinen Schwanz in die Möse und antwortete: „Du bist eine herrlich geile Sau. Komm endlich. Ich muss gleich spritzen“. Obwohl Johanna wusste, dass ihr Höhepunkt infolge der Masturbation am Morgen sicher noch etwas auf sich warten ließ, begann sie hemmungslos um den Orgasmus zu kämpfen. Doch ihr Kampf war vergebens. Robert heulte verhalten auf und füllte die Möse mit seinem Schleim. Johanna fühlte das Zucken des Schwanzes und zählte, sich in das Schicksal ergebend, daß er ihr keinen Orgasmus mehr verpassen wird, fünf heftige Kontraktionen. Dann schlaffte der Pfahl ab und flutschte aus ihrem Loch, wo er ihre spärlichen Haare klebrig nässte. Erschöpft fiel Robert auf den Rücken. Zufriedenheit machte sich in ihm breit, die jäh unterbrochen wurde, als sich Johanna mit wildem Aufschrei mit ihrer Möse über sein Gesicht schwang und ekstatisch brüllte: „Du Bock, nicht mit mir. Wenn dein Schwanz nicht in der Lage ist, es mir zu besorgen, dann mache es mit dem Mund“. Aus der offenen Spalte tropfte der Schleim auf sein Gesicht und das Rinnsal endete erst, als der Spalt seinen Mund verschloss. Völlig überrascht von diesem Ausbruch zog Robert die Luft ein, roch den würzigen Duft der Möse und registrierte, dass sie einen weitaus intensiveren Geruch verströmte, als die Fötzchen junger Frauen. Zaghaft züngelte die Zunge durch die nasse Ritze, womit Johanna nicht einverstanden war. Sie beugte sich nach vorne, umklammerte mit hartem Griff seine Eier und knurrte, sie reiße ihm das Gemächt ab, wenn er jetzt nicht loslege. Die Zunge wurde fleißig und fand den großen Lustknopf, der nach Liebkosung gierte. Im Tremolo der Zungenschläge, stöhnte Johanna zufrieden auf. Die Wollust tobte in ihr und zeichnete rote Hektikflecken vom Hals bis zu den Brüsten, die sie mit ihren Händen wild knetete. Robert legte eine kurze Verschnaufpause ein, um die schmerzende Zunge zur Ruhe kommen zu lassen. Sofort heulte Johanna frustriert auf und griff zu den Nüssen, um ihn wieder in Fahrt zu bringen. Verzweifelt saugte Robert den Lustknopf in den Mund, biss sich sanft am unteren Teil fest und setzte das Tremolo seiner Zunge fort. Johannas Frustheulen änderte sich schlagartig und ging in kleine spitze Schreie über, die klagend von der empfundenen Lust kündeten. Dann schlug der Orgasmus über ihr zusammen. Mit einem lauten „Woow“ erschauerte sie und genoss das Beben ihres Unterleibs. Roberts Zunge nahm die Kontraktionen auf und seine Zähne entließen den Lustknopf aus dem Mund. Als die Zunge noch einmal den Kitzler suchte, entzog sich Johanna diesem Versuch, indem sie sich neben Robert fallen ließ und seinen Kopf zwischen ihre Brüste presste. „Für das Erste warst du ziemlich gut. Aber das war erst der Anfang, mein Lieber“ seufzte sie zufrieden. Ihre Hand griff zwischen seine Beine und begann den schlaffen Pimmel zu reiben. Doch Robert war satt. Er hatte in der alten Möse lustvoll seinen Samen versprüht, so dass die Begierde zu einem weiteren Fick abhanden gekommen war. Robert schob die Hand beiseite, schwang sich aus dem Bett und sagte, während er sich anzog, sie sei super im Bett gewesen und man könne das Ganze ja mal wiederholen. Dann verschwand er und ließ Johanna zurück, der ihr Alter nun besonders bewußt wurde. Der junge Mann hatte sich in ihr ausgetobt, mehr nicht. In ihrem Frust durchzuckte sie der Gedanke, tatsächlich mit ihm den Fick zu wiederholen. Allerdings käme dieser prächtige junge Hengst dann nicht mehr mit einem Mal davon.

Einige Wochen später war Johanna wieder beim Bummeln und machte in ihrem Lieblingscafe Station. Ihre Augen schweiften über die besetzten Tische, um nach einem freien Platz zu suchen. Plötzlich sah sie Robert sitzen. Er war nicht allein. Er saß einem jungen, vielleicht knapp 18 Jahre alten, Mädchen gegenüber. Beide schauten sich ziemlich verliebt in die Augen und waren in ein Gespräch vertieft. In Johanna glommen zwei Regungen auf. Zum Einen spürte sie so etwas wie Eifersucht, obwohl ihr bewusst war, dass es völlig natürlich war, wenn sich ein junger Mann zu einer jungen Frau hingezogen fühlt. Zum Anderen meldete sich ihre Muschi sehnsüchtig nach Lust in ihrem Slip. Entschlossen ging Johanna auf den Tisch zu und begrüßte Robert überschwänglich mit einem Kuß auf die Wange. Dann setzte sie sich ungefragt an den Tisch. Robert war die Begegnung offensichtlich peinlich und wusste nicht, wie er vor dem Mädchen die Begrüßung durch Johanna rechtfertigen sollte. Johanna ergriff die Initiative und stellte sich als alte Freundin von Roberts Mutter vor, die Robert schon von klein auf kenne. Robert war sichtbar erleichtert und wies auf das Mädchen, indem er sie als Helga vorstellte. Während der junge Mann Johannas Frage beantwortete, wie es seiner Mutter gehe, musterte Johanna das Mädchen. Sie hatte ein schmales Gesicht mit einem hübschen Schmollmund, das durch die langen blonden Haare noch betont wurde. In dem T-Shirt versteckte sie kleine Brüste, deren Warzen sich deutlich abzeichneten und Johanna zu dem Schluss brachten, dass sie keinen BH trug. Gleichzeitig beschäftigte Johanna die Frage, ob Robert mit der Kleinen schlafe. Plötzlich stand Helga auf, entschuldigte sich, sie müsse kurz aufs Klo. Johanna sah dem Mädchen hinterher wie sie durch die Tischreihen des Straßencafes ins Haus ging. Helga war sehr schlank und wusste offensichtlich, daß ihr wiegender Gang, der den Saum des kurzen Rockes oberhalb des Knies die Beine umschmeichelte, für Männer ziemlich erregend aussah. Da Johanna jetzt mit Robert allein war, beschloß sie, direkt zu werden und zur Sache zu kommen. „Robert, fickst du den süßen Käfer ?“ fragte sie unverblümt. Das Gesicht des jungen Mannes überzog sich mit schamhafter Röte und stammelnd räumte er es ein, wobei er inständig darum bat, Helga nicht zu sagen, daß sie miteinander geschlafen hatten. Johanna, die noch nicht vergessen hatte, wie Robert sie frustriert zurück gelassen hatte und daher noch Rachegedanken in sich hatte, gestand ihm dies unter einer Bedingung zu. Robert solle seine Freundin dazu überreden anschließend zu Johanna mit zu gehen. Sie sei sehr einsam und würde sich daher über den Besuch von jungen Leuten sehr freuen. Tatsächlich hatte Johanna aber vor, die zwei zu verführen und eine wundervolle Triole zu veranstalten. Robert verzog qualvoll das Gesicht, denn dies war das Letzte, was er sich als Ausgestaltung des Nachmittags vorgestellt hatte. Aber vor die Wahl gestellt, einen Nachmittag zu dritt bei Johanna zu verbringen oder eingestehen zu müssen, daß er mit Johanna gefickt hatte, entschloss er sich für den Besuch. Helga kam zurück an den Tisch und nach einigem Stocken entwickelte sich ein nettes Gespräch zwischen den Dreien, wobei Johanna feststellte, daß Helga ein sehr zurückhaltendes Mädchen war, das offensichtlich heftig in Robert verknallt war. Daher fiel es Robert auch ziemlich leicht, seine Freundin zu dem Besuch zu überreden.

Während die Drei auf dem Weg waren, überlegte Johanna fieberhaft, wie sie es anstellen könne, ihre lustvolle Rache zu realisieren. Ein plötzlicher Gewitterguß, der über sie herunter prasselte und ihre Kleidung bis auf die Haut durchnässte, empfand Johanna als Wink des Schicksals. Sie hatte einen Ansatzpunkt gefunden und alles andere würde sich ergeben. Prustend und keuchend vom Laufen erreichten sie, nass wie die Kirchenmäuse, die Wohnung, wo Johanna sofort das Heft des Handelns in die Hand nahm. Ohne Widerspruch zu dulden, teilte sie Robert das Bad zum Ausziehen der nassen Kleider zu, wobei sie ihm einen Bademantel in die Hand drückte. Sie selbst zog sich mit dem Hinweis, die Frauen zögen sich im Schlafzimmer um, mit Helga dorthin zurück. Helgas T-Shirt war durch die Nässe fast durchsichtig geworden und klebte, die kleinen Brüste modellierend, auf der Haut. Während sie sich auszog, bewunderte Johanna die hübsche Figur des Mädchens wortreich. Helga wurde völlig verlegen und versuchte ziemlich unbeholfen, die Komplimente zurückzugeben. Sie war es nicht gewohnt, daß eine Frau eine andere so unverblümt bewunderte. Als Helga den nassen Slip auszog, war Johanna überrascht, denn das Mädchen hatte keine Haare an ihrem Geschlecht. Die Muschi war die eines kleinen Mädchens. Dicke Schamlippen umrahmten einen kleinen Schlitz, der völlig geschlossen war und boten einen wundervollen Kontrast zu dem kleinen wohl geformten Po. Mit brennendem Blick auf die Muschi des Mädchens, feuerte Johanna, atemlos vor Erregung, ein Bündel von Fragen ab, deren Beantwortung Helga daran hinderte, den dünnen Morgenmantel überzuziehen, den Johanna für sie bereit gelegt hatte. So erfuhr Johanna, Helga finde es hygienischer sich die Schamhaare abzurasieren und Robert sei der erste Mann, mit dem sie geschlafen habe. Allerdings kenne sie Robert noch nicht sehr lange. Daher habe sie erst zweimal mit ihm geschlafen, liebe ihn aber aus tiefstem Herzen. Plötzlich fragte Helga ziemlich unvermittelt mit einem Blick auf Johannas Möse, warum sich Johanna nicht die Haare rasiere. Über diese Frage war die Frau ziemlich überrascht, weil sie nicht damit gerechnet hatte, daß das Mädchen in seiner Schüchternheit dieses Thema zur weiteren Diskussion aufgriff. Johanna erklärte wortreich, dies habe zwei Gründe. Zum Einen habe sie schon mal versucht, sich zu rasieren und habe sich dabei ziemlich hässlich mit der Klinge geschnitten. Zum Anderen spiele derartige Hygiene nur eine Rolle beim Geschlechtsverkehr, wenn man sich oral befriedige und sie habe in ihrem Alter eben keinen Mann, der sie vögle. Das Wort „vögeln“ benutzte Johanna bewusst, um die Reaktion von Helga auf die Benutzung vulgärer Worte zu testen. Als Helga kichernd antwortete, sie verstehe nicht, warum Johanna keinen Mann zum vögeln habe, denn sie habe doch einen fantastischen und begehrenswerten Körper, war sich Johanna sicher, daß in dem Mädchen ein ziemlich versauter Kern schlummerte, den es nur galt, heraus zu locken. Mit gespielter Beiläufigkeit schlug Johanna vor, Helga könne sie ja rasieren, da sie mit der Klinge umgehen könne und ihr damit einen großen Gefallen erweise. Plötzlich ertönte aus dem Wohnzimmer Roberts Stimme, die fragte, wann die zwei Frauen endlich zurückkämen. Während sich Johanna und Helga hastig ihre Morgenmäntel überzogen, flüsterte Helga, sie mache das bei Johanna gern. Man müsse eben Robert während dieser Zeit beschäftigen, während sie das im Bad erledige. Johanna gab darauf keine Antwort, denn sie hatte ganz andere Pläne. Sie gingen ins Wohnzimmer und Johanna nahm sofort alle Kleider, um sie in den Trockner zu stecken. Anschließend kochte sie Tee, der mit reichlich Rum versetzt, gegen eine eventuelle Erkältung vorsorgen, gleichzeitig aber die Atmosphäre lockern sollte. Helga hatte schon nach zwei Gläsern glänzende Augen und saß mit halboffenem Morgenmantel, aus dem eine Brust heraus schaute und die Oberschenkel fast bis zur Scham zeigte. Roberts Bademantel zeigte angesichts dieser Einblicke eine deutliche Ausbuchtung. Jetzt fand Johanna ihre Zeit für gekommen, das zu vollenden, was sie sich vorgenommen hatte. Grinsend, mit dem Blick auf die steife Männlichkeit unter dem Bademantel, bemerkte sie, Robert müsse sich jetzt ja fast wie Paris in der griechischen Sage vorkommen, der zwischen der reifen Hera und der knusprigen Aphrodite zu wählen hatte. Sie könne sich vorstellen, daß Paris auch eine Latte in der Hose dabei bekommen habe. Der einzige Unterschied sei, daß die Begutachtung in der Sage an nackten Frauen vorgenommen wurde. Robert nahm in seiner Erregung den Ball auf und forderte bettelnd, er wolle den Paris spielen und daher sollten sie sich doch ausziehen. Johanna blicke fragend und zugleich auffordernd Helga an, die ohne zu Zögern in ihrer Beschwipsheit aufstand und den Morgenmantel fallen ließ. Johanna folgte und Robert betrachtete erregt die völlig unterschiedlichen Frauenkörper vor sich. Kokett drehte sich Johanna vor dem jungen Mann, wobei sie mit lasziven Bewegungen, bei dem sie ihr Geschlecht ausgiebig präsentierte, den Schoß des jungen Mannes in Aufruhr versetzte. Helga war die Erregung unter dem Bademantel nicht entgangen und wurde von Eifersucht gepackt. Sie stellte sich neben Johanna und begann, sich ebenfalls vor ihrem Freund zu räkeln, indem sie einen Schmollmund ziehend über ihre Brüste strich. Das Glied machte einen Satz und sprang aus dem Schlitz des Mantels. Die Vorhaut war halb zurück gestreift und zeigte eine pralle Nille, die oben an der Öffnung von einem Geiltropfen geziert war. „O la la, unser Paris ist ja ganz schön geil geworden“ gurrte Johanna und begann, um Robert noch mehr anzuheizen, Helgas Körper zu streicheln, die dies ohne Abwehr in ihrem vernebelten Kopf zuließ. Das Streicheln erzeugte in Helga wollüstiges Begehren und trieb die Nässe in ihre Muschi. Sie hatte nur noch den einen Gedanken: Ficken, vögeln, bumsen. Auch Roberts Denken und Verstand waren in den Schwanz gerutscht. Und so bedurfte es nur Johannas Vorschlag, die Begutachtung von Hera und Aphrodite im Schlafzimmer fortzusetzen, daß alle drei von Gier getrieben ins Bett sprangen. Dort warf sich Robert sofort auf Helga, um sie zu pfählen. Damit war Johanna allerdings nicht einverstanden. Sie wollte nicht das dritte Rad am Wagen sein. Sie zog den jungen Mann von dem Mädchenkörper herunter und forderte Helga auf, sich gemeinsam um Roberts Männlichkeit zu kümmern. Diese ergriff den Schwanz und begann ihn heftig zu wichsen. Mit den Worten „Hallo, soll unser Paris etwa sofort abspritzen ? gebot Johanna dem Tun Einhalt und zeigte dem Mädchen, wie man einen Phallus liebkost, so daß der Besitzer ständig kurz vor dem Abschuß hängen bleibt. Robert litt fürchterlich. Immer wenn er glaubte, abschießen zu können, stoppte das Streicheln der vier Hände ab. Die Empfindungen der zwei Frauen waren dabei völlig unterschiedlich. Während Helga von neugieriger Erregung erfaßt war, weil sie zum ersten Mal kennen lernte, wie man einen Mann in Ekstase treibt, genoß Johanna das Leiden des jungen Mannes als Bestandteil ihrer Rache. Als Robert bettelnd heulte, die Frauen sollen es zu Ende bringen, drückte Johanna das Mädchen auf den Rücken, kroch mit dem Kopf zwischen deren Beine und begann die junge Muschi mit der Zunge zu erkunden. Die Geilheit war über Helga bereits so weit zusammen geschlagen, daß es ihr völlig gleichgültig war, ob es die Zunge einer Frau oder eines Mannes war, die ihr die Lust ins Fötzchen trieb. Robert stierte frustriert und zugleich fasziniert auf das Bild, das sich ihm bot. Aus seinem Schwanz, der gierig von ihm abstand, tropfte der Geilsaft. Helga wand sich brünstig keuchend unter Johannas Zungenschlägen, die die Lusterbse bearbeiteten. Zwischen den knienden Beinen und dem hochaufgerichteten Arsch lockte Robert die nasse Möse, die halb aufgeklappt war und glänzende innere Lippen zeigte. Er wurde von seiner Gier überwältigt, rutschte kniend hinter Johanna und rammte seinen harten Prügel wohlig aufstöhnend in das Loch. Johanna spürte triumphierend das wahnsinnig gute Gefühl, von diesem jungen Hengst gepfählt zu werden. Im Takt seiner Stöße bearbeitete Johanna die Mädchenmuschi mit der Zunge. Helga hatte in ihrer Ekstase nicht bemerkt, daß ihr Freund soeben die Hitze einer anderen Muschi genoß. Sein keuchendes Knurren interpretierte sie im Unterbewusstsein als Erregung, ihr in ihrer Lust zusehen zu dürfen. Doch als Robert mit dem leisen Schrei der Erlösung in die Möse seinen Schleim pum

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Kommentare


geno
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 194
schrieb am 03.01.2007:
»Die Geschichte ist wegen der fehlenden Absätze überuas schwer zu lesen. Ich habe es nach nicht einmal einem Drittel aufgegeben.

Außerdem sind weitgehend fehlende Dialoge für eine erotische Geschichte absolut tödlich.

Geno«

spex963
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
schrieb am 16.01.2007:
»schön geschrieben, abwechselnd bis zum schluß, auch nicht überladen. auch die menschlichen züge darin machen die story doch ein wenig möglicher«

Superingo
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 14
schrieb am 28.02.2011:
»eine wucht«

peterhardt
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 97
schrieb am 28.02.2011:
»Wenn ich so eine gut erzählte Geschichte lese, achte ich nicht auf Schreibfehler oder Absätze, sondern nur auf den Inhalt und die Erzählweise.
Die Geschichte ist sehr geil und ich musste sie mit einer Hand weiterscrollen.«

Bruchpilot
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 15
schrieb am 09.03.2011:
»eine wuchtige Geschichte, aber ab der Mitte detaillos geschrieben,so als ob der Autor schnell fertig werden wollte.«

Thelma1
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 1
schrieb am 10.02.2016:
»Ich mag diese Geschichte sehr. Trotz der fehlenden Absätze eine sehr erotische und fantasievolle Geschichte.«



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