Variationen über ein Thema
von aweiawa
Schon als ich diese Geschichte zum ersten Mal hörte, lag sie in zwei Varianten vor, die deutlich unterschiedlich sind. Die Überlieferung sagt nicht eindeutig, welche der beiden Versionen die Richtige ist, für beider Authenzität gibt es Anhaltspunkte, jedoch keine eindeutigen.
Entscheidet also selbst, welche Version für euch die richtige ist.
Version 1:
Schon lange hatten sie sich nicht mehr getroffen. Irgendwas war immer dazwischen gekommen, aber heute war es endlich wieder so weit. Der erste Skatabend seit vielen Wochen sollte stattfinden, und da zuletzt Herbert der Gastgeber gewesen war, hatte turnusgemäß Bernd zu sich nach Hause eingeladen.
Kaum hatten sie Platz genommen und nach einigen einleitenden Erzählungen und Witzen begonnen, einen ordentlichen Skat zu dreschen, als sich die Türe öffnete und Bernds Frau Jutta das Zimmer betrat. Erwartungsvoll hoben Bernds Freunde die Blicke, denn Jutta war eine Erscheinung, die sich immer zu betrachten lohnte.
Sie war eine Frau Mitte vierzig, trug ein sehr körperbetontes kurzes Minikleid, dessen Saum weit oberhalb der Knie ihre nackten Beine umspielte. Wie immer war sie perfekt geschminkt, duftete nach teurem Parfüm und wirkte auf die beiden Skatbrüder so, wie sie immer gewirkt hatte, ohne dass die das jemals zugegeben hätten: sexuell sehr erregend.
Ihr Busen, der durch keinen Büstenhalter gebändigt wurde, schwang sanft unter dem fließenden Kleid hin und her, kam erst zur Ruhe, als sie vor ihnen stand.
„Du hast doch wohl nicht vergessen, wie unsere Abmachung lautet?“,
wandte sie sich mit hartem Ton an ihren Mann, der zusammenzuckte und fast unter dem Tisch verschwand, so sehr bemühte er sich, gar nicht anwesend zu sein.
„Unser Held hier ist nämlich ein Hurenficker, einer, der seit Jahren herumhurt und fremdgeht. Am Sonntag habe ich ihn inflagranti erwischt, wie er gerade mit zwei Frauen zu Gange war. Eine saß über seinem Gesicht und er leckte sie so eifrig, wie er meine Möse schon jahrelang nicht mehr verwöhnt hat, die andere ritt auf seinem Schwanz herum, als wollte sie Galopperin des Jahres werden.“
Völlig perplex und mit offenem Mund schauten Karl und Herbert von Jutta zu Bernd und wieder zurück. War das hier Wirklichkeit oder nur ein Traum? Vorstellbar war es ja, dass Bernd sich solcherart amüsiert hatte, die beiden kannten ihn ziemlich gut und wussten, dass er kein Kind von Traurigkeit war, Aber dass seine Frau hier in seinem Beisein solche Töne spuckte, und er nichts erwiderte, diesen Bericht unwidersprochen hinnahm, das war doch zu abstrus, das konnte nicht mit rechten Dingen zugehen.
Die beiden erlaubten sich wohl einen Scherz mit ihnen, wollten sie auf die Schippe nehmen und hinterher auslachen. Das sollte ihnen aber nicht gelingen, da waren sie sich einig, und so lachten sie nur bei Juttas Worten, um ihren Unglauben zu demonstrieren.
Jutta jedoch fuhr unbeirrt fort:
„Ich habe sie nicht gestört, sondern ihnen zugeschaut, bis sie mit ihm fertig waren. Mit tropfendem Schwanz und nassglänzendem Gesicht kroch er unter den beiden Ludern hervor, küsste und tat noch zärtlich mit ihnen, als ich ins Zimmer gestochen kam.
Schneller als die Polizei erlaubt waren die beiden Hürchen verschwunden, Bernd jedoch habe ich mir zur Brust genommen. Leugnen hatte ja keinen Sinn mehr, und so begann er zu flehen und zu bitten. Ich muss ihm verzeihen, er liebt mich ja nach wie vor und will keinesfalls auf meine Liebe und unsere Ehe verzichten. Ha, zu genau weiß er, dass er finanziell von mir abhängig ist. Wenn ich ihn in meiner Fabrik zum Lagerarbeiter degradiere, dann ist es aus mit dem Herrenleben.“
Langsam bekam die Geschichte auch in den Augen von Karl und Herbert eine gewisse Wahrscheinlichkeit. Bernds materielle Abhängigkeit von Juttas Gnade war ihm schon immer ein Dorn im Auge gewesen, und schon oft hatte er ihnen deswegen etwas vorgejammert.
Doch lange konnten sie nicht überlegen, denn Jutta fuhr fort:
„Nur unter einer Bedingung habe ich zugestimmt, mir eine Verzeihung durch den Kopf gehen zu lassen. Nämlich, dass er mir eine Woche lang gehorchen muss, alles tun und lassen muss, wie es mir gefällt, wie ich es will.
Bisher habe ich davon noch keinen Gebrauch gemacht, aber heute ist es so weit, die Rache kann beginnen. Was er sich zu tun erlaubt hat, das kann ich schon lange, nur soll er es hautnah miterleben, soll zuschauen, wie ich mir meinen Teil des Kuchens nehme. Wenn ihr Lust habt auf ein kleines Fickerchen, dann kann’s jetzt losgehen.“
Ohne einen weiteren Blick auf ihre Gesichter zu werfen, griff sie sich unter den Rock, streifte ihr Höschen ab und schon ringelte sich das kleine Nichts zu ihren Füßen. Dabei hätte es sich gelohnt, sich die verblüfften und etwas aus dem Leim gegangenen Gesichter der drei anwesenden Männer anzusehen. Aus Bernds Zügen war seine Ungläubigkeit zweifelsfrei herauszulesen, er glaubte trotz des gefallenen Slips noch immer nicht an die Umsetzung dieser Ankündigung, während die Gier und Lust die verblüfften Gesichter von Karl und Herbert zu überlagern begannen.
„Na, ihr spurt aber überhaupt nicht, ich glaube, ihr braucht eine Extraeinladung. Bernd, wärst du so liebenswürdig, deine Freunde aufzufordern, deine Frau hier und jetzt vor deinen Augen zu ficken.“
Damit hatte sie ihm einen Tiefschlag versetzt, wenn er jetzt mitmachte, gab es kein Zurück mehr, jedenfalls keines, das in seiner Hand lag. Die Worte wollten ihm nicht über die Lippen, dreimal musste er ansetzen, bis die Stimme ihm gehorchte.
„Liebe Freunde, bitte bedient euch, meine Frau will von euch durchgefickt werden, und ich will es auch.“
Jetzt stieg der Zorn in ihm hoch.
„Fickt dieses Luder, bis ihr der Saft zum Hals herauskommt, macht sie fertig nach Strich und Faden, ich will sehen, wie sie vor Geilheit nicht mehr ein noch aus weiß, bis sie wollte, sie hätte keine Möse, hätte nie eine gehabt.“
Laut lachte Jutta auf bei diesen Worten, wollte sich schier ausschütten vor Lachen.
„Gut, mein liebster Schatz, so habe ich es gerne. Aber zuvor wollen wir den beiden doch erst mal zeigen, worauf sie sich da einlassen.“
Mit lasziven Bewegungen stieg sie aus dem Slip, schlug ihren Rock zurück, so dass ihr wohlgeformter nackter Hintern zu sehen war, und setzte sich ohne Rücksicht auf ihr Kartenspiel auf den Tisch. Langsam zog sie den Rock hinauf, summte leise vor sich hin und genoss die ungeteilte Aufmerksamkeit, die ihr seitens der anwesenden Männlichkeit entgegengebracht wurde.
Alle drei waren inzwischen aufgestanden und traten vor sie hin, damit sie das unerhörte Geschehen genau verfolgen konnten. Endlich kam ihre Muschi zum Vorschein und Bernds Schrei, als er den ersten Blick darauf geworfen hatte, war ihr Musik in den Ohren.
„Natürlich habe ich vorher mein Fötzchen rasiert, deine Freunde wollen sicher alles sehen, und zwar ganz genau, das kannst du dir doch denken.“
Voller Befriedigung schleuderte sie diese Satz in seine Richtung, während sie begann, ihre Beine zu spreizen.
Waren die Blicke der Zuschauer bisher in der Hauptsache erstaunt und neugierig gewesen, so wurden sie nunmehr immer gieriger und lüsterner. Die rosige Farbe der sich langsam öffnenden Muschel war zu erregend, und dass Jutta diese Vorführung sichtlich genoss, war nicht zu übersehen, zu deutlich war zu erkennen, dass ihre Muschi feucht und nass war, sie schwamm förmlich im eigenen Saft.
„Sicher hat Bernd euch schon oft erzählt, was für ein guter Mösenlecker er ist, und das kann ich euch zweifelsfrei bestätigen, er kann eine Frau mit seiner Zunge wirklich in den siebten Himmel heben. Das hat er auch bei dieser Nutte bewiesen, seine Zunge ist genauso betrügerisch, wie der ganze Kerl.
Aber hat er euch auch erzählt, wie gerne er mir seine spitze Zunge in den Arsch schiebt, darin herumbohrt und mir meinen Arsch ausschleckt? Sicher nicht, denn er wusste es bis eben selber nicht. Aber ich weiß genau, dass er darauf steht, er wird es uns jetzt nämlich beweisen. Komm, zieh dich aus, dann kannst du loslegen “
Noch während sie sprach, hatte sie sich auf allen vieren auf dem Tisch niedergelassen, ihren Po vollends entblößt, und streckte ihren wunderschönen Arsch in Bernds Richtung, ihn so eindeutig auffordernd, mit seinem Werk zu beginnen.
Unter anderen Umständen wäre Bernd dieser Aufforderung vielleicht gerne nachgekommen, hier aber, vor seinen Freunden, und als offensichtliche Demütigung, wurde es ihm doch ziemlich schwer. Zögerlich entkleidete er sich, und nur mit Mühe konnte er sich aufraffen, ihren ungeduldig wedelnden Arsch mit beiden Händen zu umfassen, un
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Kommentare
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Mondstern
oh, dann wäre es aber eine BDSM Story, oder??? ;-)
LG Anja«
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