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Kommentare: 3 | Lesungen: 1024 | Bewertung: 6.18 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 15.03.2013

Verabredung mit dem Professor

von

Inge ging ins Schlafzimmer und mailte ein wenig. Auch überlegte sie, was nachmittags gemacht werden sollte. Sie musste ja den Professor sprechen, weil sie anfangen wollte zu studieren. Irgendwie musste sie ja sehen, wie es weiter ging mit ihr. Ja, das war eine gute Idee. Sie erinnerte sich an den Hinweis ihres Freundes, dass sie sich gut herausmachen sollte, damit sie auf den Professor wirkte. Was sollte sie anziehen? Ja, sie legte ihren hellen Rock heraus. Ein Rock musste es sein, noch hatte sie schöne Beine. Es waren nicht die schlanksten, aber Männer mochte schon gern etwas fülligere Frauen. Und darüber würde eine helle, vielleicht weiße Bluse passen. Ihr Freund sagte, ihr Busen sollte gut auf ihn wirken. Da musste sie einen guten BH anziehen. Sie probierte einige. Dann aber hatte sie ihn gefunden. Der weiße, der ihre großen Brüste etwas erhöhte und zusammenhielt. Das war eine gute Zusammenstellung. Und dazu ihre hellbraunen Halbschuhe. Ja, damit würde sie ihn richtig einfangen.


Gekleidet war sie mit den geplanten Stücken. Sie hatte sich im Spiegel angeguckt, einfach toll sah sie aus. Die Haare wurden noch einmal gestylt und mit Haarspray besprüht.


Nachmittags ging sie los. Stolz machte sie sich auf den Weg zur Hochschule. Es waren mehrere Gebäude und es war gar nicht so leicht, das richtige zu finden. Doch bald nach etlichen Fragen hatte sie das Gebäude gefunden, in dem Psychologie gelehrt wurde. Jetzt brauchte sie nur noch den Professor finden. Das war auch nicht so einfach. Einer sagte ihr, dass er ganz oben wäre, ein anderer wollte sie wieder nach unten schicken. Doch dann fand sie einen wissenschaftlichen Mitarbeiter, der wusste es ganz genau. Und er wollte sie sogar persönlich zu ihm bringen. Und auf dem Wege erzählte er ihr viel über die Psychologie und überhaupt über die Wissenschaft. Wie wichtig sie wäre und eigentlich müsste alles noch viel mehr aufgestockt werden.


„So da sind wir. Eigentlich müsste der Professor Mellmann auch dort sein“, sagte er.


Er klopfte und ließ sie eintreten.


Im großen Zimmer, ausgefüllt mit Büchern und Akten und Fotos, saß eine ältere Frau am Schreibtisch. Sie schob ihre Brille bis hin zur Nasenspitze und sah sie an.


„Ja bitte?“


„Ich möchte zu Herrn Professor Mellmann“, sagte sie mit fester Stimme.


„Haben sie einen Termin?“, wollte sie wissen.


„Nein, das nicht. Aber ich habe einen Brief von seinem Freund, Herrn Wojewski für ihn“, gab sie kund.


„Ja, geben sie ihn mir, ich werde ihm den Brief geben!“


„Nein. Ich werde ihm den Brief überreichen“, sagte sie wieder mit lauter, fester Stimme.


„Also, ich bitte sie. Herr Professor Mellmann arbeitet. Und da möchte er nicht gestört werden und dafür muss ich sorgen. Und nun geben sie mir den Brief und verlassen sie den Raum!“


„Nein, ich werde den Brief Herrn Professor Mellmann geben!“


Diesmal schrie sie fast, denn es war ihr einfach zu blöd, sich von dieser Sekretärin runter machen zu lassen.


Sie war wohl zu laut geworden. Jedenfalls ging die Tür auf und ein gewichtiger Mann betrat das Vorzimmer.


„Was ist denn hier los, was ist denn das für ein Krach, da kann ich mich doch nicht konzentrieren. Also Ruhe, bitte!“


Dann schaute er zu Inge.


„Sind sie der Grund für den Lärm?“, wollte er wissen, wobei sein Gesicht anfing zu lächeln.


„Ja, ich wollte ihnen ganz persönlichen einen Brief von Herrn Wojewski übergeben. Aber diese Frau ließ mich nicht dazu kommen.“


„Na ja, eigentlich ist das auch Frau Völlers Aufgabe. Aber kommen sie mal mit rein zu mir. Frau Völler, ich möchte nicht gestört werden!“


Er bat sie, sich in einen Sessel der Sitzgruppe zu setzen. Das war etwas Besonderes, nicht auf den alten Stuhl vor dem Schreibtisch, sondern in einen Sessel. Auch er setzte sich dort ihr gegenüber.


„Nun, dann zeigen sie mir mal den Brief“, meinte er, nachdem er sich eine Zigarre angesteckt hatte.


Inge gab ihm den Brief und er öffnete ihn und las.


„Sie scheinen auf ihn ja groß eingewirkt zu haben“, sagte er.


„Nein, nein, es war ganz normal“, gab sie klein bei.


„So? Er schreibt aber ganz anders. Und haben sie auch über mich gesprochen? Hat er wieder gesagt, der alte Kerl Karl-Heinz macht das schon?“


„Aber Herr Professor, selbst wenn er etwas gesagt hätte, ich würde es ihnen nicht sagen. Das waren Gespräche zwischen Bernhard und mir. Genauso, wie ich anderen auch nicht das erzähle, was wir miteinander sprechen.“


„Aha, nun, sie haben bestanden, das wollte ich nur herausfinden. Sie sind also eine verschwiegene junge Frau. Sehr gut! Und sie wollen Psychologie studieren?“


Dabei schaute er sie an. Nein, er stierte mehr auf sie, mehr auf ihre Brüste. Er war wohl von diesem Anblick fasziniert. Inge dachte, dass sie wohl doch den richtigen BH angezogen hatte. Diese nach oben und nach vorn zeigenden Möpse schienen ihn regelrecht zu begeistern.


„Ja, das wäre mein größter Wunsch. Ich habe mir schon ein bisschen Geld für ein Studium gespart. Und wenn ich bald anfangen könnte, ach, das wäre wunderbar.“


„Wie heißen sie, und wie alt sind sie?“


„Ich heiße Inge Freimann und bin 26 Jahre alt.“


„26 Jahre, ein schönes Alter. Und wann haben sie das Abitur gemacht?“


„Oh, das ist ein bisschen sehr komisch. Ich habe gar kein Abitur, leider!“


„Kein Abitur? Aber sie wissen doch, dass man ein Abitur haben muss, um zu studieren. Ohne Abitur geht fast gar nichts.“


Er stütze seinen großen Kopf in seinen beiden H

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Kommentare


profilers
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 19
schrieb am 16.03.2013:
»bin scho gespannt wie es weitergeht.«

Tilmann
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 7
Tilmann Ströbele
schrieb am 21.03.2013:
»Ich hab sie nicht gelesen, hab' aber gehört dass sie gut sein soll!
Weiter so :)«

geebee2403
dabei seit: Aug '13
Kommentare: 9
schrieb am 12.09.2013:
»na...vielleicht wirds ja noch?«



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