Verborgene Leidenschaft
von ams
Hallo, mein Name ist Susanne. Ich möchte euch gerne von meiner ungewöhnlichen Leidenschaft erzählen.
Aber erstmal zu mir. Ich bin 27 Jahre alt, habe blonde, schulterlange Haare, 1,70 m groß und habe eine schlanke bis normale Figur. Ich bin kein Model, bin aber auch nicht fett, kurvig ja, aber so, dass die meisten Männer sagen, ich hätte alles was eine Frau braucht. Wenn sie überhaupt in der Lage waren, noch etwas zu sagen. Ich habe ein C-Körbchen und meine Muschi ist immer einladend rasiert, nur ein kleines Dreieck thront über meiner Spalte.
Das erste Mal merkte ich es im Sommer vor drei Jahren. Es war heiß draußen und ich beschloss mir meine Badesachen zu schnappen und an den Badesee in der Nähe zu fahren. Als ich dort war und mir einen Platz suchte, sah ich ihn. Meinen Ex. Und wen hatte er dabei? Seine Neue, die alte Schlampe. Sie hatte mir diesen Bastard ausgespannt. Hatte ihn gefickt, in unserer Wohnung. Und als ich sie inflagranti erwischt habe, auf unserem Sofa, hat das Miststück mich einfach nur angegrinst. Ich hasste beide und wollte auf keinen Fall, dass sie mich sahen. Aber zurück fahren wollte ich auch nicht.
Ich ging also ein wenig um den ehemaligen Baggersee herum und suchte nach einem lauschigen Plätzchen, an dem ich meine Ruhe hatte und einfach nur für mich alleine und in mich hinein Flüche über die beiden legen konnte.
Ich fand einen tollen Platz. Eine kleine Lichtung, umgeben von Büschen. Der perfekte Platz für mich. Ich breitete mein Handtuch aus, legte mein Buch und mein Handy darauf und zog mich aus. Meinen neuen Bikini hatte ich bereits zuhause angezogen. Ein scharfes Teil, wie meine beste Freundin sagte. Ich legte mich hin, zog meine Sonnenbrille auf, steckte mir die Kopfhörer in die Ohren und nahm das Buch. An Lesen war allerdings nicht zu denken. Immer noch schwirrten mir die beiden im Kopf herum. Ob sie ihn genauso fickte wie ich. Ich war kein Kind von Traurigkeit, wenn ich in einer Beziehung Sex hatte. Er und ich hatten vieles probiert, auch auf sein Drängen hin, darum hatte es mich um so mehr getroffen, dass ich ihm trotzdem offenbar nicht gut genug gewesen war.
Gut sie war schlanker als ich. Wahrscheinlich auch jünger, aber ich konnte mir kaum vorstellen, dass Sex mit ihr besser war als mit mir. Ich hatte ihm alles gegeben, von blasen bis zum Schluss bis hin zu Arschficken. Ich war sogar mit ihm auf Parkplätze oder in Pornokinos gefahren, er liebte es wenn uns andere beim bumsen zusahen. Nur von Anderen, Fremden anfassen oder sogar ficken lassen, wollte ich mich nicht. Ob es das war? Ließ die kleine Schlampe sich auch von anderen nehmen, wenn er das wollte?
Erinnerungen kamen wieder hoch, an viele Dinge, die wir gemacht hatten. An seinen zugegebenermaßen geilen, großen Kolben. Es war immer ein Genuss für mich gewesen, sein mächtiges Stück Fleisch in meiner Hand zu halten, tief in meiner Muschi zu spüren und sogar in meinem Arsch zu haben. Bei all diesen Gedanken, stellten sich meine Brustwarzen auf und rieben am dünnen, seidigen Stoff des Bikinioberteils. Ich wollte sie streicheln und zog das kleine Teil aus. Ich war zwar in einer Beziehung sehr offen, aber ansonsten war ich doch sehr schüchtern. Auf dem normalen Badeplatz hätte ich das nie gemacht, hier allerdings fühlte ich mich sicher und unbeobachtet. Ich fuhr mir leicht mit den Fingern über die Brustwarzen. Wie oft hatte ich das in letzter Zeit bei mir zuhause schon gemacht, wie oft hatte ich mir aber dabei gewünscht, es würde endlich mal wieder ein Kerl tun. Richtige Männerhände, die meine Brüste streichelten, meine Nippel zwirbelten, über meinen Bauch zu meiner Muschi strichen und kraftvoll an meinem Kitzler spielten. Stattdessen tat ich das jetzt. Meine rechte Hand war wie automatisch in mein Höschen geschlüpft, mein Zeigefinger rieb an meiner harten Klit. Ich fühlte, wie ein Orgasmus näher kam. Ich wollte ihn, unbedingt. Als ich fast soweit war, hörte ich ein Rascheln, Blätter, die sich bewegten. Es war absolut windstill, das konnte es nicht sein. Ich verharrte so wie ich war und versuchte nur im Blickwinkel meiner Augen etwas zu erspähen. Meine verspiegelte Sonnenbrille bot mir die Möglichkeit, dies unbemerkt zu tun. Im rechten Augenwinkel bemerkte ich dann, dass sich Blätter bewegten, dann erkannte ich die Silhouette eines Mannes, der mich beobachtete.
Angst und Scham durchströmten meinen Körper, aber auch eine kleine Flamme von Erregung etwas Verruchtes zu tun. Ich traute mich nicht mich zu bewegen, lag einfach nur da, die kleine Flamme hinderte mich aber daran mich zu bedecken. Irgendetwas in mir wollte, dass dieser Mann mich ansah, wollte, dass er sich an meinem Körper erregte. Die kleine Flamme wurde größer, wuchs zu einem lodernden Feuer, das mich dazu brachte meine Höschen zur Seite zu schieben und dem Fremden meine nackte Scham zu zeigen. Mein Zeigefinger nahm seine Arbeit auf meinem Kitzler wieder auf, mit der anderen Hand spielte ich wieder mit meinen Nippeln.
Vielleicht täuschte ich mich, aber ich glaubte zu erkennen, wie der Mann im Gebüsch seinen Schwanz rieb. Gleichmäßige Geräusche von sich bewegenden Blättern bestätigten meine Annahme. Der Typ im Dickicht holte sich einen runter, während er wahrscheinlich wie gebannt meine Muschi beobachtete. Ich steigerte das Tempo, wollte endlich meinen wohlverdienten Höhepunkt genießen. Als ich kam hörte ich aus dem Gebüsch ein unterdrücktes Grunzen, der Mann war offenbar im gleichen Moment gekommen und hatte seinen Saft auf dem Boden oder auf den Blättern um sich herum verteilt. Ich überlegte kurz, ob ich gleich mal nachschauen sollte. Innerlich grinste ich über meinen verrückten Gedanken, verwarf ihn aber gleich wieder. Mein Körper entspannte sich wieder, meine Sinne sortierten sich. Die Vernunft ließ mich aufschrecken und sofort meine Blöße bedecken. Oh Gott, was hatte ich mir denn dabei gedacht. Ich packte eilig meine Sachen zusammen und verschwand so schnell ich konnte. Aber nicht ohne noch einen Blick auf diesen verfluchten Bastard und seine kleine Schlampe zu werfen, die ganz verliebt auf ihrem Handtuch lagen. Sie hatte nur noch ihr Höschen an und seine Hand lag ungeniert auf ihrer Brust. Das war es, was er wollte.
***
Das Erlebnis am Baggersee hatte in mir Neugier geweckt. Neugier war wahrscheinlich nicht das richtige Wort. Es war eher eine geheime Leidenschaft, die offenbar in mir geschlummert hatte. Der Gedanke an das Erlebnis vom See schickte ein aufregendes Kribbeln durch meinen Körper. Was war mit mir los? Wieso erregte mich der Gedanke mir von einem mir unbekannten Mann zugucken zu lassen? Als mich mein Ex zu dieser Art von öffentlicher Zurschaustellung überredet hatte, hatte ich es eben mitgemacht. Mit Nichten hatte ich durch die Anwesenheit Fremder ein zusätzliche Erregung gespürt. Der einzige Grund, aus dem ich mich darauf eingelassen hatte war, dass ich von seinem herrlichen Schwanz nicht genug bekommen konnte. Und wenn mir dabei jemand zusah, war es mir egal gewesen. Jetzt aber spürte ich dieses wunderbare Ziehen in meinem Bauch, in meinen Brüsten und vor allem in meiner Muschi, wenn ich daran dachte.
Mein Arbeitstag verlief eigentlich wie immer, nur verging keine Stunde, in der ich nicht an den gestrigen Tag dachte. Jedes Mal, wenn ich mir die Szenerie vom See wieder vor mein inneres Auge führte, fing dieses wohltuende Kribbeln wieder an. Auch wenn ich gestern, erschrocken vor mir selbst, fluchtartig aufgebrochen war, wuchs in mir das Verlangen heute wieder dort hin zu gehen. Es war ja keinesfalls sicher, dass auch heute wieder jemand da war, der mich beobachten würde, aber allein die Möglichkeit war Grund genug meine Erregung steigen zu lassen. Gleich nachdem ich Feierabend hatte, fuhr ich wieder zum Baggersee. Als ich das Gelände betreten hatte, sah ich mich erstmal um. Heute war der Bastard nebst Schlampe offensichtlich nicht da. Trotzdem ging ich wieder an meinen gestern gefundenen Platz und breitete dort meine Decke aus. Diesmal legte ich mich gleich komplett nackt in die Sonne. Ich wollte ja schließlich keine Ränder, was eigentlich eine Ausrede für mich selber war. Insgeheim hoffte ich, dass irgendjemand vorbeikam und mich ,wie Gott oder wohl eher meine Eltern mich schufen, entdecken würde.
Ich hatte meine Kleidung zu einem Kissen zusammen gerafft, damit ich, ohne den Kopf zu heben, alles im Blick hatte. Meine verspiegelte Sonnenbrille versteckte meine Augen vor etwaigen, interessierten Blicken. Ich lag auf dem Rücken mit ausgestreckten, leicht gespreizten Beinen und mein Herz pochte mir bis zum Hals. Es dauerte auch nicht lange, da bemerkte ich Bewegung vor mir. Ein Stein trudelte über den Sandweg vor meiner Nische. Mein Herzschlag beschleunigte sich weiter, das Kribbeln in meiner Muschi nahm deutlich zu. Aber zu mehr, als nur da zu liegen und darauf zu warten, dass mich ein Fremder sich an meinem Körper ergötzt, war ich nicht in der Lage.
Dann sah ich ihn. Ein Mann so um die 50 stand auf einmal direkt in dem kleinen Eingang zu meiner Nische. Ich bewegte mich nicht. Ich wollte dass er glaubte, ich würde schlafen, oder ihn zumindest nicht bemerken. Ich bewegte nur meine Augen hinter meiner Sonnenbrille, was der Typ nicht sehen konnte. Gespannt beobachtete ich ihn, wie er seine Blicke über meinen Körper streifen ließ. Ich erschrak, als er den Reißverschluss seiner Jeans nach unten zog und seinen Schwanz aus der Hose befreite. Er nahm seinen Halbsteifen in die Hand und begann zu reiben. Innerhalb von Sekunden wuchs er zu einem beachtlichen Rohr, der auf den ersten Blick dem vom Bastard in nichts nachstand. Meine Muschi brannte, am liebsten hätte ich zusammen mit ihm meine Klit bearbeitet. In keiner Sekunde wandte er seinen Blick von mir ab, wichste seinen Harten immer schneller. Ich tat weiter so, als würde ich schlafen, grunzte sogar kurz. Der Mann trat einen Schritt näher und beschleunigte seine Bemühungen bei sich selber. Ich nahm allen Mut zusammen und winkelte mein rechtes Bein an und ließ das Knie ein wenig nach rechts fallen. Meine Spalte stand weit offen und musste für den Typen ein unbeschreibliches Bild abgeben. Seine Hand flog auf seinem Schaft auf und ab und sein Atem war deutlich hörbar. Wenige Sekunden später kam er, sein Sperma spritzte druckvoll aus ihm heraus, die ersten zwei oder drei Schübe trafen dabei sogar meine Beine. Er wischte sich seinen Penis noch mit einem Taschentuch sauber und verstaute ihn wieder in der Hose, bevor er aus meinem Blickfeld verschwand.
Langsam setzte ich mich auf, streckte meinen Arm aus und nahm die weiße Flüssigkeit mit meinem Zeigefinger auf. Ich sah es mir einen Moment lang an, legte mich dann wieder hin, führte meine Hand zwischen meine Beine und legte meinen Zeigefinger auf meinen Kitzler. Ich verteilte das Sperma in meiner Spalte und rieb an meinem Lustknopf. Immer wieder schob ich den Zeigefinger tief in mein Loch und es erregte mich zusätzlich, nicht zu wissen, wem die Soße, die ich bei jedem Mal mit hinein schob, gehörte. Innerhalb kürzester Zeit stieg meine Geilheit bis ich schließlich leise in mich hinein stöhnend heftig kam.
Kaum war mein Orgasmus abgeklungen, packte ich meine Sachen zusammen und verschwand eilig.
***
War ich krank? Sollte ich einen Arzt aufsuchen? Während des ganzen Tages dachte ich ständig an die Erlebnisse. Vielleicht sollte ich lieber einen Psychiater zu Rate ziehen, denn ich hatte das Gefühl, dass ich mich nicht kontrollieren konnte. War es eine Sucht? Fühlte ein Raucher so? Panik, wenn keine Kippe in der Nähe war. In meiner Mittagspause beschloss ich, mich heute meiner Lust nicht hin zu geben und direkt nach Hause zu fahren.
Als Feierabend war, setzte ich mich in mein Auto, fuhr los und an der Abzweigung zum Baggersee setzte ich wie in Trance den Blinker. Ich bog ab und stellte mein Fahrzeug auf dem Parkplatz ab. Ohne zu zögern nahm ich meine Sachen, ging diesmal ohne mich umzusehen zu der Lichtung. Auf dem Weg dort hin, schauten mir einige Herren nach, einer pfiff sogar anerkennend. Ich zog mich aus, legte mich nackt auf mein Handtuch und nahm mein Buch. Es dauerte nicht lange bis ein Mann mein Lager entdeckt hatte. Ich sah, wie er sich hinter dem Busch am Eingang der Nische versteckte, nur seinen Kopf streckte er hervor und warf immer wieder einen Blick auf mich. Allein das reichte schon, meine Erregung steigen zu lassen. Ich merkte, wie die Feuchtigkeit in meiner Muschi zunahm. Ich erschrak, als ein zweiter Typ sich an dem ersten vorbeischob und sich ohne Umschweife neben mich stellte. Er sah auf mich herunter, öffnete seine Hose und holte seinen Penis aus seiner Unterhose heraus. Gegen die Sonne konnte ich nicht viel erkennen, erst als der Mann sich kurz davor stellte, erkannte ich ihn, es war der von gestern.
Schwer hing sein großes Glied an ihm herunter, der Mann hatte seinen dicken Hodensack in der Hand und knetete seine Eier. Sein Penis wurde größer, stand schließlich heftig zuckend von seinem Körper ab. Er legte seine andere Hand um seinen großen Schwanz, zog langsam seine Vorhaut von der roten Eichel, um sie gleich wieder zu bedecken. Ich regte mich nicht. Zu gerne hätte ich meine Hände an meine Brüste und auf eine Muschi gelegt, vielleicht sogar einfach seinen Kolben gegriffen und ihn kräftig gerieben. Doch ich tat es nicht. Ich lag einfach nur da, meine Nippel waren hart, meine Muschi kochte.
Der Andere hatte sich mittlerweile ein Herz gefasst und stand im Eingang der Nische. Auch er hatte seinen Schwanz heraus geholt und wichste ihn kräftig. Zwei, mir völlig fremde Typen, standen über mir und erregten sich an meinem Körper und rieben ihre Prügel. Ich dagegen bewegte mich nicht, nicht dass ich nicht geil war, sondern ich traute mich nicht. Beide Männer waren direkt neben mich getreten, beide bearbeiteten heftig ihre Schwänze. Kurz darauf spritzte der erste Typ. Ich sah gerade zu dem anderen, fühlte nur, dass immer mehr Tropfen auf meinen Körper klatschten. Dann kam auch der andere. Dicke Schübe seines Spermas spritzten aus ihm heraus. Sie trafen mich im Gesicht und auf meinen Brüsten. Er spritzte viel, schwere Tropfen trafen mich. Bei jedem Treffer zuckte ich zusammen, der letzte Tropfen traf meinen Nippel, ich kam, ohne dass ich mich angefasst hatte.
Hatte der erste Typ bereits eilig das Feld geräumt, säuberte der andere in aller Ruhe seinen Penis, verstaute ihn sorgsam in seiner Hose und grinste mich an, als er schließlich verschwand.
Als ich alleine war, war ich fassungslos. Ich lag da, war völlig besudelt vom Sperma Fremder. Noch nie war ich ohne Berührung gekommen, hätte es nicht für möglich gehalten. Gelesen, ja, aber als eine Übertreibung profilierungssüchtiger Leute abgetan. Heute wurde ich eines besseren belehrt. Ich grübelte. Hätte ich damit den verdammten Bastard an mich binden können? Ich hatte ihn sehr geliebt, hasste ihn jetzt, weil er seinen verflucht geilen Schwanz nicht aus der Schlampe lassen konnte. Doch irgendwie liebte ich ihn immer noch. Oder war nur meine Unfähigkeit alleine zu sein? Hätte ich ihm alles geben sollen, was er wollte? Auch wenn ich zu der Zeit nicht dazu bereit gewesen war. Ich war total verwirrt. Zweifelte an mir und meinen Entscheidungen. Aber wie könnte ich daran zweifeln, nachdem er seinen unbeschreiblich schönen Penis in das Loch meiner damals noch besten Freundin gesteckt hatte. Er hatte mein Vertrauen in ihn zerstört, als er sie vögelte, und er hatte mir auch noch meine beste Freundin genommen. Ich konnte ihm all das nicht verzeihen.
Ein Kratzen von Sohlen auf dem Boden holte mich aus meinen Grübeleien. Ich öffnete meine Augen, sah durch meine Brille einen jungen Mann. Er war normal gebaut und trug nur eine Badehose. Offensichtlich war er vom See hier herüber gekommen und sah mich dort liegen. Mit großen Augen musterte er meinen Körper. Erst jetzt fiel mir wieder ein, dass ich noch von oben bis unten voller Sperma war. Ich sah die Beule in seiner Badehose. Wie gern hätte ich zugegriffen, mir seinen Schwanz in den Mund und in mein Loch gesteckt. So blieb ich einfach nur liegen und wartete darauf, was passieren würde. Offenbar glaubte er, ich würde schlafen. Auf leisen Sohlen ging er um mich herum, stand zwischen meinen gespreizten Beinen. Er entledigt sich seiner Badehose, kniete sich hin und wichste seinen Schwanz. Es war ein schöner Schwanz. Nichts riesig Langes oder Dickes, aber schön gewachsen, mit dicken Äderchen. Er rieb sich schneller, sein Atem beschleunigte sich. Dann beugte er sich vor, hielt seinen harten Penis direkt über meine Muschi und spritzte mir seine Soße auf mein Schamhaar, meine Klitoris und in meine Spalte. Als er leer war, schnappte er sich schnell seine Badehose und machte sich davon, wahrscheinlich aus Angst, von mir noch erwischt zu werden.
Ich hatte genug für heute. Ich kam nicht umhin noch ein Foto von mir selbst zu machen, wischte dann aber alle Spuren ab und machte mich auf den Heimweg.
***
Als ich am nächsten Morgen die Rollos hoch zog, war es wie ein Schock. Es regnete. Mein erster Gedanke war: oh nein, Baggersee fällt aus. Ich bekam Angst vor mir. Wie konnte das sein? Ich erwischte mich dabei, wie ich mir tatsächlich überlegte, was ich für Alternativen hatte. Den ganzen Vormittag dachte ich darüber nach. Kurz nach der Mittagspause kam mir die Idee. Das Wellnessbad im Nachbarort. Dort gab es alles, Saunen, Dampfbäder, Ruhezonen mit Liegen. Gleich nachdem ich Schluss hatte, fuhr ich dort hin.
Ich zog mich in einer Kabine aus und legte mir mein Badehandtuch um die Brust. Nachdem ich meine Klamotten weggeschlossen hatte, ging ich hinein. Für einen Donnerstagabend war es erstaunlich voll. Und das Publikum was augenscheinlich ausschließlich männlich. War heute Herrenabend? Aber dann hätte die Dame an der Kasse doch etwas gesagt. Ich machte mir keine weiteren Gedanken und suchte mir als erstes eine nicht ganz so warme Sauna. Ich begab mich auf eine der obersten Bänke, breitete mein Handtuch aus und setzte mich. Als Dame wäre es wahrscheinlich schicklich gewesen die Beine übereinander zu schlagen, doch Knigge war nicht der Grund, warum ich hier war. Ich wollte, dass Männer mich anstarrten, wollte, dass ihre Schwänze hart wurden, wenn ich ihnen Blicke auf meine Muschi gewährte. Also saß ich mit leicht gespreizten Beinen auf der Bank und wartete. Als ich einen Schatten an der Milchglastür sah, schloss ich meine Augen. Ich hörte wie die Tür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Nach ein paar Sekunden öffnete ich kurz meine Augen und sah, dass sie ein Mann, so um die 40 Jahre alt, genau mir gegenüber saß. Natürlich konnte es sein, dass es sein Stamm- oder Lieblingsplatz war, ich tippte allerdings darauf, dass er sich dort hin gesetzt hatte, weil er von dort aus einen hervorragenden Blick auf meine offene Muschi hatte. Ich schloss meine Augen wieder, ließ sie nur einen Spalt breit offen. Ich wollte ja schließlich sehen, wie der Mann reagierte. Kaum fühlte er sich unbeobachtet, griff er sich in den Schritt und rieb ein paar Mal an seinem Schaft. Das war der Moment, als bei mir die Säfte zu laufen begannen. Mir wurde heiß, was nicht n
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 455
Kommentare: 46
Kommentare: 9
Kommentare: 50
Kommentare: 1
Kommentare: 11
Christin77
Kisses«
Kommentare: 71
Kommentare: 29