Verborgene Leidenschaft Teil 2
von ams
Einige werden sich sicher fragen, wie es dazu kam, dass der Bastard in meinem Bett lag und auch noch eine Tochter bei uns war. Davon möchte ich euch jetzt erzählen. Die geschilderten Geschehnisse waren nicht, wie am Ende von Teil 1 anzunehmen, ein Traum gewesen.
Nachdem Erlebnis in der Herrentoilette auf der Hochzeit meiner Freundin fuhr ich mit reichlich Selbstzweifeln nach Hause. Hatte ich mich von Teufelchen da in etwas reinquatschen lassen, dass nicht gut für mich war? Wenn man es mal ehrlich betrachtet, war das was dort passiert war, doch schon sehr schlampig gewesen. So war ich gar nicht. Oder doch? Hatte ich bisher nicht bemerkt, dass ich gerne Lustobjekt war? Gab ich mich gerne anspruchslos fremden Männern hin, die nicht an mir, sondern ausschließlich an ihrem eigenen Vergnügen interessiert waren?
Eine leidenschaftliche Talkrunde zu dritt brachte kein eindeutiges Ergebnis. Engelchen beharrte auf ihrer Forderung auf den Pfad der Tugend zurück zu kehren. Der kleine, rot gekleidete Gegenspieler hingegen war überzeugt, dass es auch weiterhin erlaubt, ja sogar notwendig war, ausschließlich das Vergnügen in den Vordergrund zu stellen. Nachdem die Diskussion wieder mal in einen handfesten Streit ausartete, beschloss ich die Entscheidung darüber auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Wobei sich hierbei Väterchen Zufall noch in das Spiel einmischte.
Ein Kunde unserer Versicherungsagentur bat um eine Neubewertung seiner Versicherungssumme. Nach großem Umbau hatte er sein Geschäft neu eröffnet und wollte seine Summe an die renovierten und neu eingerichteten Räume anpassen. Bei den Kunden handelte es sich allerdings um den Besitzer eines Pornokinos. Als mein Chef mich damit betraute, wurde ich doch etwas nervös. Mit dem Bastard war ich zwar schon in so einem Kino, allerdings waren wir dort nur bis zum Eingang gekommen. Dort hatte er mich dann vor den Augen mehrerer Männer gefickt und dann sind wir wieder gegangen. Ich machte also einen Termin, Freitag Vormittag um 11 Uhr. Ich dachte mir, das wäre dann sicher noch nichts los in den Laden.
Der Chef nahm mich vor der Tür in Empfang. Er war ein smarter Typ, bat mich herein. Die Ortsbegehung war der spannende Teil des Termins. Wir betraten das Kino. Es war schummerig. Rotes, dunkles Licht. Er führte mich herum. Im Eingangsbereich befanden sich Schließfächer. Offenbar gab es hier genug Leute, die ihre Klamotten ablegten, um hier nackt herum zu laufen. Im ersten Gang waren ein ganze Reihe sogenannter Glory Holes, also Kabinen, die mit Löchern in den Wänden miteinander verbunden waren. Alle Türen standen auf, also hatten sich noch keine Besucher darin eingeschlossen. Durch einen kleinen Flur ging es in den Hauptteil des Kinos. An einem weiteren Flur grenzten diverse Räume, in denen mal ein Sofa, mal Sessel standen. Auch ein Bett hatte ich gesehen. In allen Räumen hingen Fernseher, auf denen durch weg Pornos liefen. Was auch sonst. Dann kamen wir in einen Raum, der offenbar für SM Spiele da war. Ein Kreuz hing an der Wand, ein Gynstuhl stand dort. Auch ein Käfig war aufgestellt worden. Und dann war da noch so eine Art Bock. Für meine Notizen musste ich fragen. Engelchen schlug die Hände vor die Augen, Teufelchen sich auf die Beine vor Lachen, als ich fragte wie das heißen würde, und wofür das gut sei. Das sei ein Strafbock. Ein sehr edles und teures Stück. Es würde verwendet für Bestrafungen mit Schlagwerkzeugen oder um den Spielpartner einfach nur zu fixieren. Fixieren? fragte ich aus tatsächlichem Interesse. Ja, die Person legt sich bäuchlings auf den Bock, Arme, Füße und Beine werden mit den Riemen fixiert. Da kann man sich doch trotzdem noch bewegen, sagte ich zu allem Überfluss.
Ich zeig’s ihnen, sagte er. Mit sanftem Druck bugsierte er mich auf diesen Strafbock. Ruckzuck hatte er meine Hände in den Riemen festgemacht. Dann am Nacken. Ich merkte da schon, dass ein Entkommen nicht möglich war. Als er dann noch die Riemen an der Hüfte, an den Füßen und an den Kniekehlen fixiert hatte, war ich tatsächlich fest mit dem Bock verbunden. Erst jetzt fiel mir auf, in was für eine Lage ich mich hier gebracht hatte.
Ein schriller Piepton war aus der Ferne zu hören. Er fluchte laut, und rannte los. Ich hörte noch etwas von Ofen und dann war er auch schon verschwunden. Meine Lage hatte sich durch sein Verschwinden eher verschlechtert, aber er würde sicher gleich wieder kommen und Besucher hatte ich bisher noch nicht wahrgenommen. Die Betonung lag hierbei auf wahrgenommen. Plötzlich fühlte ich eine Hand an meinem Hintern. Sie strich über meinen Rock. Ich versuchte mich umzusehen, konnte aber hinter mir nichts erkennen. Die Hände wurden forscher, kneteten meine Pobacken durch. Noch immer konnte ich nicht sehen, wer da hinter mir war. War der Besitzer leise zurück gekommen? Doch dann konnte ich Hose und Schuhe des Mannes sehen. Es war ein anderer, dieser trug Sneaker und Jogginghose. Die Hände streichelten an meinen nackten Schenkeln bis zu meinen Füßen und wieder hinauf. Diesmal aber an den Innenseiten der Schenkel nach oben. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, dass es in meiner Muschi zu kribbeln begann. Teufelchen freute sich diebisch über diese unverhoffte Situation. Dann fühlte ich, wie mein Rock nach oben geschoben wurde. Warme Hände strichen über meine nackte Haut. Ich wurde knallrot, als ich daran dachte, dass ich heute Morgen, wie so oft im Sommer, auf einen Slip verzichtet hatte. Der Kerl konnte ohne Zweifel direkt auf meine entblöße Muschi sehen. Mir entging der anerkennende Pfiff nicht, ich hatte nur das Gefühl, er käme aus einer anderen Richtung. Der Kerl befummelte nun frech meine Schamlippen. Immer wieder strich er an ihnen entlang, ohne allerdings meinen Spalt oder den Kitzler dabei zu berühren. Unvermittelt stupste mich etwas warmes an der Nase an. Ich öffnete die Augen, direkt vor meinem Gesicht baumelte ein Penis, der mir mit leichten Auf- und Abbewegungen zeigen wollte, dass es Zeit war, mich um ihn zu kümmern. Von oben kam ein „mach dein Maul auf“. Ich wollte der herrischen Ausdrucksweise wegen gerade protestieren, den Moment in dem ich den Mund öffnete, um etwas zu sagen, nutzte der Schwanz aber um in meinen Mund einzudringen. Er schob sich bis ans Zäpfen hinein, etwas zu sagen war unmöglich. Außer ein leises Grunzen, konnte ich nichts von mir geben.
Der Typ hinter mir, hatte derweil begonnen sich um meinen Kitzler zu kümmern. Fast zärtlich tupfte er immer wieder darauf. Mir lief der Saft schon aus der Muschi. Teufelchen forderte mich jetzt dazu auf, endlich den Kolben, der mir beinahe Maulsperre verursachte, mit dem Mund zu bearbeiten. Langsam bewegte ich meine Zungen um die Eichel herum, was der Besitzer des Schwanzes mit lauten Keuchen guthieß und meine virtuelle Begleiterin mit den Flügeln in Tränen ausbrechen ließ.
Das ja geil, hörte ich jemanden sagen. Im nächsten Augenblick spürte ich schon zwei weitere Hände, die sich an meinen Brüsten zu schaffen machten. Ich konnte im Augenwinkel sehen, dass es ich wieder um einen „Neuen“ handelte. Fast grob drückte er meine Brustwarzen zusammen. Aufgrund meiner Position war es ihm nicht möglich, meine Bluse zu öffnen, deshalb riss er sie kurzerhand auf. Die Knöpfe fielen unter dem Juchzen der anderen beiden auf den Boden. Von der Bluse befreit hatte der Dritte freien Zugang zu meinen Brüsten, an einen BH hatte ich heute Morgen offensichtlich auch nicht gedacht. Wild knetete er an meinen Titten herum, kniff mir in die Warzen und strich mit seinem harten Schwanz immer wieder darüber. Hinter mir änderte sich nun einiges. Ich sah im Augenwinkel mehrere Männer um mich herum stehen. Alle hatte ihre Hosen geöffnet und rieben sich ihre Schwänze. Auf einmal war es mit der zärtlichen Behandlung und Zurückhaltung des Typen hinter mir vorbei. Ich fühlte, wie er seinen glühend heißen Schwanz an meinem Loch ansetzte. Wie in Zeitlupe spürte ich seinen Penis in mein Innerstes eindringen. Erst als ich seinen Bauch an meinem Hintern fühlen konnte, stoppte er seine Bewegung. Tief in mir verharrte er eine Zeit lang und genoss offenbar das Gefühl. Ich konnte nichts sagen, zum einen genoss ich das Gefühl von diesem geilen, heißen Stück Fleisch ausgefüllt zu sein, zum anderen steckte wieder ein Schwanz, diesmal ein anderer, tief in meinem Mund. Dieser ließ sich nicht nur lutschen, er fickte mir förmlich in den Mund. Jedes Mal, wenn er ganz rein stieß, musste ich kurz würgen, mir lief der Speichel in Strömen aus dem Mund. Mir wurden unterdessen die Hände los gebunden. Willig ließ ich meine Hände zu jeweils einem harten Schwanz
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