Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentar: 1 | Lesungen: 852 | Bewertung: 7.76 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 12.04.2025

Verbotene Lust, Die alte Kapelle am Waldesrand

von

Die verlassene Kapelle stand versteckt am Rand des Waldes, ihre Mauern von Efeu überwuchert, ihre Fenster zerbrochen. Ein Ort, an dem niemand uns finden würde – genau das machte es so verdammt aufregend.

Ich zog sie mit mir hinein, ließ die schwere Holztür hinter uns ins Schloss fallen. Nur das fahle Mondlicht drang durch die kaputten Fenster, tanzte auf den staubigen Holzbänken. Der perfekte Ort für Sünden, für verbotene Lust.

„Weißt du, was mich heiß macht?“ murmelte ich, während ich hinter sie trat, meine Hände auf ihre Hüften legte, ihren Körper an mich zog.

„Erzähl es mir…“ Ihre Stimme war rau, herausgefordert, voller Verlangen.

Ich leckte über ihren Hals, spürte, wie ihr Puls schneller wurde. „Die Vorstellung, dich genau hier auf die Knie zu zwingen… dich dazu zu bringen, meinen Namen zu stöhnen, während du zitterst… während meine Zunge dich auseinander nimmt.“

Sie keuchte leise, ihr Körper drängte sich instinktiv näher an mich. „Dann tu es.“

Verdammt. Diese Frau wusste genau, was sie wollte.

Ich drehte sie um, sah das Funkeln in ihren Augen. Mit einer schnellen Bewegung schob ich sie rücklings auf eine der alten Kirchenbänke, ihre Beine auf beiden Seiten gespreizt. Ihr Kleid rutschte nach oben, enthüllte ihre nackte Haut, ihre hitzige Bereitschaft.

„So ein verdorbenes Mädchen…“ Ich ließ meine Finger über ihre Schenkel gleiten, quälte sie mit sanften Berührungen, während ich langsam auf die Knie sank. „Schon so nass, und ich habe noch nicht mal angefangen.“

Sie biss sich auf die Lippe, ihr Atem stockte, als meine Zunge sich ihrem innersten Punkt näherte. Ich ließ sie zappeln, ließ sie mein heißes Keuchen spüren, blies sanft gegen ihre feuchte Haut.

„Sag mir, wie sehr du es willst.“ Ich hielt ihren Blick, meine Finger nur Millimeter von ihrem Zentrum entfernt.

„Ich…“ Sie war so voller Lust, dass sie kaum sprechen konnte. „Ich will deine Zunge… überall… jetzt.“

Ein dunkles Lächeln spielte auf meinen Lippen. „Dann halt dich fest.“

Ich senkte meinen Mund auf sie, schmeckte ihre Hitze, leckte langsam über ihre empfindlichste Stelle. Ihr ganzer Körper zuckte zusammen, ihre Finger krallten sich in das alte Holz der Bank.

„Oh fuck…“ Sie warf den Kopf zurück, als ich tiefer ging, meine Zunge spielerisch über ihre süßeste Stelle kreisen ließ, dann fordernder wurde. Ich genoss es, sie unter mir zu spüren, sie zappeln zu sehen, während ihre Lust sich immer weiter aufbaute.

„Ja… so verdammt gut…“ Sie bewegte ihre Hüften gegen mich, wollte mehr, brauchte mehr.

Ich packte ihre Schenkel, hielt sie fester, während ich sie mit meiner Zunge quälte – langsam, dann schneller, fordernder. Ich ließ meine Zähne sanft über ihre empfindliche Haut kratzen, saugte an ihr, bis ihr Keuchen zu lauten, hemmungslosen Stöhnen wurde.

„Ich… ich kann nicht…“ Ihre Stimme brach, als sie sich gegen meinen Mund wand, kurz davor, auseinanderzubrechen.

„Doch, du kannst. Komm für mich, Baby. Lass mich spüren, wie sehr du es brauchst.“

Ein lautes, unkontrolliertes Stöhnen erfüllte die verlassene Kapelle, als sie sich mir völlig hingab. Ihre Schenkel zitterten, ihr Körper spannte sich an, während sie sich in meiner Zunge verlor. Ich trank jeden Moment davon, leckte sie durch ihren Höhepunkt, bis sie keuchend zusammensackte.

Langsam richtete ich mich auf, meine Lippen glänzend von ihrer Lust. Ich küsste mich an ihrem Körper hoch, bis ich ihre bebenden Lippen erreichte.

„Heilige Orte… machen mich so verdammt sündig.“ Sie grinste, während sie mich an sich zog. „Aber jetzt… bin ich dran.“

Sie lag noch immer keuchend auf der alten Kirchenbank, ihr Körper bebte nach dem heftigen Höhepunkt, den meine Zunge ihr gerade geschenkt hatte. Doch in ihren Augen brannte noch mehr Verlangen – sie war noch lange nicht fertig.

Mit einem sündhaften Grinsen zog sie mich an meinem Shirt zu sich, ihre Lippen fanden meine, heiß, fordernd, während ihre Hände meinen Gürtel öffneten. „Jetzt bin ich dran…“ hauchte sie gegen meine Lippen.

„Dann zeig mir, wie sehr du es willst.“ Meine Stimme war rau, voller Lust, während sie mich aus meiner Jeans befreite. Ihre Finger umschlossen mich, massierten mich langsam, provozierend, bevor sie mich tiefer in den Bann ihrer Lippen zog.

„Fuck…“ Ich legte den Kopf in den Nacken, als ich spürte, wie ihre Zunge mich umspielte, heiß und feucht. Sie wusste genau, wie sie mich quälen konnte – ließ mich fast den Verstand verlieren, nur um dann langsamer zu werden, mich noch mehr nach ihr lechzen zu lassen.

Doch ich hatte genug vom Warten. Ich packte sie, zog sie zu mir hoch und drehte sie mit einem schnellen Ruck um, presste sie mit dem Bauch gegen die kalte, raue Kirchenbank. Ihr Kleid war noch immer hochgeschoben, ihre perfekte Rundung schimmerte im schwachen Mondlicht.

„So geil und so bereit…“ Ich ließ meine Finger über ihre nassen Lippen gleiten, neckte sie, während sie mir entgegenbebte. „Sag mir, dass du es brauchst.“

„Bitte…“ keuchte sie, drehte den Kopf, ihre Lippen leicht geöffnet. „Fick mich. Hart.“

Ich musste nicht zweimal hören. Mit einem einzigen, tiefen Stoß drang ich in sie ein, ihre Hitze umschloss mich so eng, so heiß, dass ich die Kontrolle fast verlor. Sie schrie leise auf, krallte sich in das Holz, während ich mich langsam zurückzog und dann wieder tief in sie glitt.

„Fuck, du fühlst dich so gut…“ Ich packte ihre Hüften fester, mein Griff besitzergreifend, während ich den Rhythmus erhöhte, sie härter nahm, so wie sie es wollte, so wie wir es beide brauchten.

„Ja…! Genau so…“ Sie drückte sich mir entgegen, ihre Bewegungen fordernd, hemmungslos. Das Geräusch unserer Körper erfüllte die verlassene Kapelle, vermischte sich mit unseren keuchenden Atemzügen und dem Knarren der alten Bank.

Ich beugte mich über sie, biss sanft in ihre Schulter, meine Hand glitt nach vorne zwischen ihre Beine, rieb sie in harten, kreisenden Bewegungen. „Komm für mich. Jetzt.“

Sie war bereits so nah dran, ich konnte es fühlen – ihr Körper spannte sich an, ihre Muskeln zogen sich um mich zusammen, während sie zitternd in einen zweiten Höhepunkt explodierte. Ihr Stöhnen wurde lauter, verzweifelter, während sie sich mir völlig hingab.

Der Anblick, ihr Zittern, ihre Enge – es trieb mich über den Rand. Mit einem tiefen, rauen Stöhnen packte ich sie fester, gab mich dem Feuer in mir hin und kam heftig in ihr, mein Körper zuckte in Wellen der Ekstase.

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Sandraimflow
dabei seit: Feb '25
Kommentare: 17
schrieb am 14.04.2025:
»Schön geschrieben! Zwei, die sich wunderbar fordern und verwöhnen«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden