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Kommentar: 1 | Lesungen: 1105 | Bewertung: 7.67 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 12.04.2025

Verbotene Lust, Die alte Kapelle am Waldesrand

von

Die verlassene Kapelle stand versteckt am Rand des Waldes, ihre Mauern von Efeu überwuchert, ihre Fenster zerbrochen. Ein Ort, an dem niemand uns finden würde – genau das machte es so verdammt aufregend.

Ich zog sie mit mir hinein, ließ die schwere Holztür hinter uns ins Schloss fallen. Nur das fahle Mondlicht drang durch die kaputten Fenster, tanzte auf den staubigen Holzbänken. Der perfekte Ort für Sünden, für verbotene Lust.

„Weißt du, was mich heiß macht?“ murmelte ich, während ich hinter sie trat, meine Hände auf ihre Hüften legte, ihren Körper an mich zog.

„Erzähl es mir…“ Ihre Stimme war rau, herausgefordert, voller Verlangen.

Ich leckte über ihren Hals, spürte, wie ihr Puls schneller wurde. „Die Vorstellung, dich genau hier auf die Knie zu zwingen… dich dazu zu bringen, meinen Namen zu stöhnen, während du zitterst… während meine Zunge dich auseinander nimmt.“

Sie keuchte leise, ihr Körper drängte sich instinktiv näher an mich. „Dann tu es.“

Verdammt. Diese Frau wusste genau, was sie wollte.

Ich drehte sie um, sah das Funkeln in ihren Augen. Mit einer schnellen Bewegung schob ich sie rücklings auf eine der alten Kirchenbänke, ihre Beine auf beiden Seiten gespreizt. Ihr Kleid rutschte nach oben, enthüllte ihre nackte Haut, ihre hitzige Bereitschaft.

„So ein verdorbenes Mädchen…“ Ich ließ meine Finger über ihre Schenkel gleiten, quälte sie mit sanften Berührungen, während ich langsam auf die Knie sank. „Schon so nass, und ich habe noch nicht mal angefangen.“

Sie biss sich auf die Lippe, ihr Atem stockte, als meine Zunge sich ihrem innersten Punkt näherte. Ich ließ sie zappeln, ließ sie mein heißes Keuchen spüren, blies sanft gegen ihre feuchte Haut.

„Sag mir, wie sehr du es willst.“ Ich hielt ihren Blick, meine Finger nur Millimeter von ihrem Zentrum entfernt.

„Ich…“ Sie war so voller Lust, dass sie kaum sprechen konnte. „Ich will deine Zunge… überall… jetzt.“

Ein dunkles Lächeln spielte auf meinen Lippen. „Dann halt dich fest.“

Ich senkte meinen Mund auf sie, schmeckte ihre Hitze, leckte langsam über ihre empfindlichste Stelle. Ihr ganzer Körper zuckte zusammen, ihre Finger krallten sich in das alte Holz der Bank.

„Oh fuck…“ Sie warf den Kopf zurück, als ich tiefer ging, meine Zunge spielerisch über ihre süßeste Stelle kreisen ließ, dann fordernder wurde. Ich genoss es, sie unter mir zu spüren, sie zappeln zu sehen, während ihre Lust sich immer weiter aufbaute.

„Ja… so verdammt gut…“ Sie bewegte ihre Hüften gegen mich, wollte mehr, brauchte mehr.

Ich packte ihre Schenkel, hielt sie fester, während ich sie mit meiner Zunge quälte – langsam, dann schneller, fordernder. Ich ließ meine Zähne sanft über ihre empfindliche Haut kratzen, saugte an ihr, bis ihr Keuchen zu lauten, hemmungslosen Stöhnen wurde.

„Ich… ich kann nicht…“ Ihre Stimme brach, als sie sich gegen meinen Mund wand, kurz davor, auseinanderzubrechen.

„Doch, du kannst. Komm für mich, Baby. Lass mich spüren, wie sehr du es brauchst.“

Ein lautes, unkontrolliertes Stöhnen erfüllte die verlassene Kapelle, als sie sich mir völlig hingab. Ihre Schenkel zitterten, ihr Körper spannte sich an, während sie sich in meiner Zunge verlor. Ich trank jeden Moment davon, leckte sie durch ihren Höhepunkt, bis sie keuchend zusammensackte.

Langsam richtete ich mich auf, meine Lippen glänzend von ihrer Lust. Ich küsste mich an ihrem Körper hoch, bis ich ihre bebenden Lippen erreichte.

„Heilige Orte… machen mich so verdammt sündig.“ Sie grinste, während sie mich an sich zog. „Aber jetzt… bin ich dran.“

Sie lag noch immer keuchend auf der alten Kirchenbank, ihr Körper bebte nach dem heftigen Höhepunkt, den meine Zunge ihr gerade geschenkt hatte. Doch in ihren Augen brannte noch mehr Verlangen – sie war noch lange nicht fertig.

Mit einem sündhaften Grinsen zog sie mich an meinem Shirt zu sich, ihre Lippen fanden meine, heiß, fordernd, während ihre Hände meinen Gürtel öffneten. „Jetzt bin ich dran…“ hauchte sie gegen meine Lippen.

„Dann zeig mir, wie sehr du es willst.“ Meine Stimme war rau, voller Lust, während sie mich aus meiner Jeans befreite. Ihre Finger umschlossen mich, massierten mich langsam, provozierend, bevor sie mich tiefer in den Bann ihrer Lippen zog.

„Fuck…“ Ich legte den Kopf in den Nacken, als ich spürte, wie ihre Zunge mich umspielte, heiß und feucht. Sie wusste genau, wie sie mich quälen konnte – ließ mich fast den Verstand verlieren, nur um dann langsamer zu werden, mich noch mehr nach ihr lechzen zu lassen.

Doch ich hatte genug vom Warten. Ich packte sie, zog sie zu mir hoch und drehte sie mit einem schnellen Ruck um, presste sie mit dem Bauch gegen die kalte, raue Kirchenbank. Ihr Kleid war noch immer hochgeschoben, ihre perfekte Rundung schimmerte im schwachen Mondlicht.

„So geil und so bereit…“ Ich ließ meine Finger über ihre nassen Lippen gleiten, neckte sie, während sie mir entgegenbebte. „Sag mir, dass du es brauchst.“

„Bitte…“ keuchte sie, drehte den Kopf, ihre Lippen leicht geöffnet. „Fick mich. Hart.“

Ich musste nicht zweimal hören. Mit einem einzigen, tiefen Stoß drang ich in sie ein, ihre Hitze umschloss mich so eng, so heiß, dass ich die Kontrolle fast verlor. Sie schrie leise auf, krallte sich in das Holz, während ich mich langsam zurückzog und dann wieder tief in sie glitt.

„Fuck, du fühlst dich so gut…“ Ich packte ihre Hüften fester, mein Griff besitzergreifend, während ich den Rhythmus erhöhte, sie härter nahm, so wie sie es wollte, so wie wir es beide brauchten.

„Ja…! Genau so…“ Sie drückte sich mir entgegen, ihre Bewegungen fordernd, hemmungslos. Das Geräusch unserer Körper erfüllte die verlassene Kapelle, vermischte sich mit unseren keuchenden Atemzügen und dem Knarren der alten Bank.

Ich beugte mich über sie, biss sanft in ihre Schulter, meine Hand glitt nach vorne zwischen ihre Beine, rieb sie in harten, kreisenden Bewegungen. „Komm für mich. Jetzt.“

Sie war bereits so nah dran, ich konnte es fühlen – ihr Körper spannte sich an, ihre Muskeln zogen sich um mich zusammen, während sie zitternd in einen zweiten Höhepunkt explodierte. Ihr Stöhnen wurde lauter, verzweifelter, während sie sich mir völlig hingab.

Der Anblick, ihr Zittern, ihre Enge – es trieb mich über den Rand. Mit einem tiefen, rauen Stöhnen packte ich sie fester, gab mich dem Feuer in mir hin und kam heftig in ihr, mein Körper zuckte in Wellen der Ekstase.

Für einen Moment war alles still, nur unser schwerer Atem hallte durch die Kapelle. Dann drehte sie sich zu mir um, ihre Lippen noch immer leicht geschwollen vom vorherigen Spiel.

„Das war… verboten gut.“ Ihr Grinsen war voller Unschuld, doch in ihren Augen loderte noch immer Verlangen.

Ich zog sie an mich, küsste sie tief, während meine Hände bereits wieder über ihren Körper wanderten. „Ich hoffe, du bist nicht abergläubisch… denn ich bin noch nicht fertig mit dir.“

Ich spürte ihr heißes Zittern noch immer, ihr Körper weich und nachgiebig nach den Wellen der Ekstase, die ich ihr gerade geschenkt hatte. Doch ich war noch nicht fertig mit ihr.

„Dreh dich um.“ Meine Stimme war rau, voller unbändiger Lust. Sie sah mich mit diesem sündhaften Funkeln in den Augen an, biss sich auf die Lippe – dann tat sie, was ich verlangte.

Langsam ließ sie sich auf die Knie vor mich sinken, direkt zwischen den alten Holzbänken dieser verlassenen Kapelle. Die Vorstellung, dass genau hier vor Jahren fromme Gebete gesprochen wurden, während sie nun vor mir kniete, bereit, meine Lust in vollen Zügen zu empfangen, machte mich fast wahnsinnig.

„Du willst es, oder?“ Ich strich mit meiner Hand über ihre Wange, ließ meinen Daumen über ihre geschwollenen Lippen gleiten.

Sie öffnete den Mund, leckte leicht über meine Fingerspitze. „Ich will alles von dir.“

„Dann zeig mir, wie sehr du es verdienst.“

Mit einem schmutzigen Lächeln senkte sie den Kopf und nahm mich in ihren heißen Mund. Die Hitze, die Feuchtigkeit, die Art, wie ihre Zunge mich umspielte – ich verlor beinahe den Verstand.

„Fuck… genau so…“ Ich packte ihr Haar, dirigierte sie, während sie mich tiefer nahm, mich schluckte, mich mit ihrem Mund fest umschloss. Ihre Augen blickten dabei zu mir hoch, voller Gier, voller Lust, und es brachte mich an den Rand des Wahnsinns.

Sie wusste genau, was sie tat. Sie zog sich langsam zurück, ließ nur noch die Spitze zwischen ihren Lippen, um dann wieder tief zu gehen. Ihre Hand glitt über meinen Schaft, massierte mich im perfekten Rhythmus zu ihrer Zunge.

„Verdammt, du bist so gut darin…“ Ich stöhnte, meine Finger verkrampften sich in ihrem Haar, während sie mich tiefer nahm, mich fast völlig verschlang. Die Geräusche ihres Mundes, ihr leises Keuchen, während sie mich genoss – all das trieb mich unaufhaltsam über den Rand.

„Ich… komme…“ Meine Stimme war rau, voller Ekstase. Sie zog sich leicht zurück, öffnete den Mund, streckte mir frech die Zunge entgegen, bereit, alles zu nehmen.

Mit einem tiefen, rauen Stöhnen explodierte ich in ihrer Hitze, mein Körper bebte, während ich mich über ihre Lippen ergoss. Sie ließ mich keinen Moment los, nahm alles, saugte mich aus, während ihre Zunge verspielt über mich fuhr.

Als ich endlich nach Luft rang, sah ich, wie sie sich über die Lippen leckte, mein Sperma auf ihrer Zunge präsentierte, bevor sie es langsam schluckte – mit einem zufriedenen, sündhaften Lächeln.

„Mmh… genau das wollte ich.“ Sie grinste, während sie sich die Lippen wischte.

Ich zog sie mit einem Ruck wieder zu mir hoch, küsste sie tief, schmeckte mich selbst auf ihrer Zunge. „Und ich bin noch lange nicht fertig mit dir.“

Ich sah sie an, wie sie sich genüsslich über die Lippen leckte, mein Geschmack noch auf ihrer Zunge. Mein Verlangen nach ihr war unersättlich – und ich wusste, dass sie genauso dachte.

„Dreh dich um und leg dich auf den Altar,“ befahl ich mit dunkler Stimme.

Ihre Augen funkelten im schwachen Mondlicht. Ein kleines, herausforderndes Lächeln spielte auf ihren Lippen, während sie langsam rückwärts ging, sich auf den alten, kalten Stein des Altars setzte und die Beine für mich spreizte. „Mach mich wieder zu deinem verdorbenen Mädchen… hier, wo es niemand tun sollte.“

Ich trat näher, meine Hände glitten über ihre Schenkel, schoben ihr Kleid erneut nach oben. Ihre Haut war heiß, weich, bereit für mich. Ich beugte mich über sie, meine Lippen fanden ihre, meine Zunge fordernd, besitzergreifend.

„Ich werde dich so tief ficken, dass du morgen noch daran denkst.“ Ich ließ meine Finger zwischen ihre Schenkel gleiten, spürte ihre Feuchtigkeit, ihre ungeduldige Gier.

„Dann tu es endlich,“ hauchte sie, ihre Stimme bebend vor Lust.

Ich richtete mich auf, nahm meine Härte in die Hand, ließ die Spitze langsam über ihre nasse Spalte gleiten, neckte sie, quälte sie mit dem Moment der Erwartung. Sie keuchte, ihr Körper bog sich mir entgegen.

„Bitte… nimm mich…“

Das brauchte ich nicht zweimal zu hören. Mit einem harten, tiefen Stoß drang ich in sie ein, ließ sie aufschreien, als ich sie bis zum letzten Zentimeter ausfüllte.

„Oh, fuck… ja!“ Sie krallte sich an der steinernen Kante des Altars fest, ihre Beine um meine Hüften geschlungen, während ich mich in sie bewegte – tief, heftig, hemmungslos.

Der kalte Stein unter ihrem Rücken, die verbotene Aura dieses Ortes, das Echo unserer Lust in der dunklen Kapelle – es machte alles noch intensiver. Ich packte ihre Hüften, zog sie fester an mich, fickte sie mit einem unbändigen Rhythmus.

„So verdammt eng… du nimmst mich so perfekt auf,“ knurrte ich an ihrem Ohr, biss spielerisch in ihren Hals.

„Härter… mach mich fertig…“ Ihre Fingernägel kratzen über meinen Rücken, während sie sich mir vollkommen hingab.

Ich erhöhte das Tempo, meine Bewegungen wurden wilder, meine Stöße tiefer. Sie war so nah dran, ich konnte es fühlen – ihr Körper spannte sich an, ihre Muskeln zogen sich um mich zusammen.

„Komm für mich… genau hier, auf dem Altar… zeig mir, wie verdorben du bist.“

Mit einem schrillen Stöhnen explodierte sie unter mir, ihr Körper bebte, ihre Beine pressten mich noch tiefer in sie. Ihr Höhepunkt riss mich mit – mit einem tiefen, rauen Keuchen stieß ich ein letztes Mal in sie, fühlte, wie sich alles in mir zusammenzog, bis ich mich mit einem animalischen Stöhnen in ihr entlud.

Wir blieben keuchend aufeinander liegen, unsere Körper glühend in der kalten Dunkelheit.

„Heilige Stätten werden mich nie wieder abschrecken…“ Sie grinste erschöpft, biss mir frech in die Lippe.

Ich lachte leise, zog sie enger an mich. „Gut. Denn das hier war definitiv nicht das letzte Mal.“

Kommentare


Sandraimflow
dabei seit: Feb '25
Kommentare: 19
schrieb am 14.04.2025:
»Schön geschrieben! Zwei, die sich wunderbar fordern und verwöhnen«


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