Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 14 | Lesungen: 6460 | Bewertung: 8.64 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 27.01.2007

Verena und Charlotte

von

Mitten im größten Trubel stand sie vor einem Gemälde und schaute es an, ging ein paar Schritte zurück, schaute wieder. Die Welt um sie herum schien sie nicht zu interessieren. Auch die Besucher der Vernissage, die sich in ihrem Lauffluss durch sie gestört fühlten, weil sie um sie herum gehen mussten, nahm sie nicht wahr. Manchmal wurde sie angerempelt, aber sie bewegte sich nicht, schaute einfach nur voller Interesse das Bild an.

Ich stand etwas abseits um alles besser beobachten zu können, wollte ich doch einen Artikel über die gelungene Eröffnung der Galerie meiner Schwester schreiben. Sie hatte zwar die örtliche Presse eingeladen, aber auf die Einladung hatte Sonja keine Antwort erhalten und bisher war von denen noch keiner erschienen.

Diese Frau dort interessierte mich. Ich bin öfter auf Vernissagen eingeladen, da viele Künstler zu meinem Freundeskreis zählen, aber so eine intensive Bildbetrachterin ist mir noch nie aufgefallen. Irgend etwas an ihr zog mich magisch an.

Sonst eher ein scheuer Mensch, der neue Bekanntschaften nicht so leicht schließt, ließ ich alle Zurückhaltung fallen und trat langsam an sie heran.


„Hallo, was haben Sie entdeckt, was ich nicht sehen kann? Verraten Sie es mir?“, fragte ich sie leise. Leicht erschrocken zuckte sie zusammen und es schien unendlich lange zu dauern, bis ihre Augen mich anblinzelten. Sie musste zu mir aufschauen, denn ich bin einen halben Kopf größer als sie.

„Sehen Sie dort diesen kleinen grünen Punkt? Der sieht so fabelhaft unabsichtlich hingesetzt aus ... einfach genial! Ich glaube, der Maler hat eine große Zukunft vor sich.“


„Oh, das hoffe ich doch, schließlich ist er der Mann meiner Schwester. Ihr gehört übrigens diese Galerie. Aber entschuldigen Sie, dass ich mich noch nicht vorgestellt habe. Mein Name ist Charlotte Cereny“, ich streckte ihr meine Hand entgegen und sie nahm sie freudig in Empfang.


„Hi, ich bin Verena Modensee. Und ihr Schwager hat wirklich großes Talent.“


„Darf ich Sie bei Ihrem Rundgang begleiten, damit Sie mir Ihre Eindrücke schildern? Ich würde gerne etwas davon für meinen Artikel in der Zeitung verwenden. Und ich glaube, eine genauere Beobachterin dieser Bilder kann ich nirgends finden.“


„Gerne“, antwortete Verena einfach und wir schlenderten zum nächsten Bild.

Ganz fasziniert schaute ich ihr zu, wie sie begann, das Bild förmlich mit ihren Augen aufzusaugen. Wieder machte sie mich auf eine Kleinigkeit aufmerksam, die ich noch nicht bemerkt hatte. Natürlich kannte ich alle Bilder meines Schwagers, aber durch Verenas Augen sah ich jedes davon neu. Ich besorgte uns zwei Gläser Sekt und wir gingen von Bild zu Bild, unterhielten uns angeregt, nicht nur über die Bilder sondern über alles Mögliche. Ich war dankbar, in Verena eine kluge Begleiterin gefunden zu haben. Sie verstand sehr viel von Kunst und versetzte mich mit ihren unorthodoxen Ideen und Anmerkungen mehr als einmal in Erstaunen.

So war es also mehr als folgerichtig, dass ich ihr beim Abschied das ‚Du’ anbot. Lächelnd willigte sie ein. Ich holte uns frische Gläser und dann standen wir uns in einer Ecke der Galerie gegenüber. Es war schon sehr spät, nur noch wenige Gäste durchstreiften die Räume und das Licht wurde langsam heruntergedreht, um alle aufzufordern, nach Hause zu gehen.

Wir lächelten uns an und unsere Arme kreuzten sich. Wir tranken einen kleinen Schluck und dann senkten sich unsere Lippen aufeinander.

Dieser kurze Kuss löste etwas in mir aus, was mich total verwirrte. Verena schien es genauso zu gehen, das konnte ich in ihren Augen lesen. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt, aber ich wollte dieses Gefühl unbedingt noch einmal erleben. Also senkte ich meine Lippen wieder auf ihre. Meine Arme legten sich ganz selbstverständlich um ihren Körper und ich spürte, wie Verena sich leicht an mich lehnte. Aber plötzlich riss sie sich los und stammelte mich an:


„Was ... was machen wir denn ... ?“, eine, für mich sehr anziehend wirkende, Schamesröte überzog ihr Gesicht.


„Ich glaube, wir küssen uns gerade“, erwiderte ich. „Ich weiß ja nicht, wie du das siehst, aber mir gefällt es! Es ist so ... so wunderbar und auch irgendwie unwirklich ... wohl, weil mir so etwas noch nie passiert ist.“ Ich versuchte ganz unschuldig auszusehen, allerdings klopfte mein Herz so laut, dass ich meinte, man könne es draußen auf der Straße schlagen hören.


Verena lächelte mich an und sagte:


„Ja, es fühlt sich unwirklich an. Das ist genau das richtige Wort! Aber es fühlt sich auch gut an.“

„Charlotte, kannst du mir noch helfen alles aufzuräumen?“, manchmal könnte ich meine Schwester verfluchen, warum musste sie gerade in diesem Moment auftauchen?


Widerwillig schaute ich sie an und meinte:


„Klar, lass mich nur meine neue Freundin verabschieden, ok? Ich bin in zwei Minuten bei dir!“, zu Verena gewandt sagte ich: „Oder möchtest du uns dabei helfen?“


Verenas Augen nahmen einen gehetzten Ausdruck an und sie antwortete:


„Tut mir leid, aber ich muss jetzt wirklich nach Hause. Danke für deine Begleitung und das nette Gespräch“, sie reichte mir ihr Glas, drehte sich auf dem Absatz um und stürmte hinaus.


Sonja schaute mich an und fragte:


„Hui, was ist denn in die gefahren?“


„Ich weiß nicht. Oh, ... Mist! Ich hab sie nicht nach ihrer Adresse gefragt!“, wütend über mich selbst trat ich nach einem der Sitzpolster, die hier überall herumstanden.


„Na na, mach mal meine Einrichtung nicht gleich am Eröffnungstag kaputt“, meinte Sonja schmunzelnd.


„Ich weiß überhaupt nicht warum du da so grinst!“, ging ich wütend auf sie los.


„Hey, Kleine, beruhige dich. Es kann doch nicht so schwer sein sie wiederzufinden. Ihren Namen hast du doch, oder?“ Ich nickte „Na also. Wozu gibt es Telefonbücher?“, noch immer schmunzelnd lief sie ins Büro und kam Augenblicke später mit einem Telefonbuch in der Hand zurück.

„Oh man, dich hat’s ja ganz schön erwischt“, sie drückte es mir in den Arm.


„Erwischt? Wie meinst du das?“


„Na, das sieht doch ein Blinder mit dem Krückstock. Du bist verliebt!“


„Quatsch! Seit wann bin ich denn ´ne Lesbe?“, fast schon wieder wütend wollte ich dem Sitzpolster einen erneuten Tritt verpassen. Sonja sagte nur:


„Setz dich hin und such die Nummer raus, und dann hilf mir, ich bin nämlich ziemlich kaputt und müde.“

Schweigend schlug ich das Buch auf und mein Finger sprang die Zeilen hinab und wieder hinauf, endlich fand ich Verenas Namen und speicherte die Nummer gleich in mein Handy. Wieder etwas besser gelaunt ging ich meiner Schwester helfen. Verena konnte ja unmöglich schon zu Hause sein, also würde ein Anruf jetzt eh nichts bringen.

Nachdem alles aufgeräumt war, verabschiedete ich mich und ging nach Hause. Die kurze Strecke bewältigte ich in fünf Minuten, komisch sonst brauchte ich immer länger. Ob an Sonjas Bemerkung doch was Wahres dran war? Liebe soll ja bekanntlich beflügeln. Aber verliebt? Ich? Ich war noch niemals verliebt, und schon gar nicht in eine Frau!

Nachdenklich machte ich mich bettfertig und schlüpfte unter die Decke. Ich stellte den Wecker im Handy und legte es auf den Nachttisch. Die kleine Lampe knipste ich aus und drehte mich auf die Seite. Aber wie von selbst griff meine Hand noch einmal nach dem Handy und wenige Sekunden später ertappte ich mich dabei, wie ich die Telefonnummer von Verena anstarrte.

Na, das ging ja jetzt wirklich zu weit! Wieso sollte ich eigentlich mitten in der Nacht eine fremde Frau anrufen? Nur weil ich einen netten Abend mit ihr verbrachte? ‚Charlotte, du spinnst! Leg dich hin und schlaf!’, befahl ich mir und legte das Handy weit weg. ‚Und was war mit dem Kuss?’, fragte eine fremde Stimme zaghaft in meinem Kopf. ‚Kuss? Das war ein Kuss, wie man ihn sich unter Freundinnen schon mal gibt. Nichts wirklich Wichtiges. Und jetzt lass mich schlafen!’, versuchte ich die Stimme in meinem Kopf zu beruhigen. Scheinbar gelang mir das gut, denn wenige Augenblicke später war ich eingeschlafen.

Am Morgen danach hätte ich das Handy am liebsten gegen die Wand geschmissen, die Nacht war kurz, viel zu kurz! Aber das Handy konnte nichts dafür. Als ich den Wecker darin ausstellte, klickten meine Finger ganz automatisch ein paar Knöpfe und ehe ich mich von meiner Überraschung erholen konnte, hörte ich schon ein Klingeln am anderen Ende der Leitung. Ein verschlafenes und dennoch genervtes:


„Wenn das jetzt nicht total wichtig ist Susanne, red ich nie mehr mit dir!“ erklang.


„Entschuldige, hab ich dich geweckt?“, fragte ich zaghaft nach.


„Wer ... wer ist da?“, man konnte förmlich hören, wie sich Verena im Bett aufrichtete, fast sah ich sie den Telefonhörer anstarren und die Fragezeichen über ihrem Kopf Muster bilden.


„Ich bin es, Charlotte. Entschuldige, ich wollte dich nicht wecken, aber ...“, hilflos kam ich ins stocken, hatte mir ja nicht einmal einen Plan zurechtgelegt, was ich sagen wollte.


„Charlotte? Die Charlotte von gestern Abend?“, Verena klang auf einmal ganz fröhlich „Schön das du anrufst, aber woher hast du meine Nummer?“


Immer noch ganz kleinlaut sagte ich:


„Aus dem Telefonbuch. Ich habe sie gleich nachdem du weg warst rausgesucht und in meinem Handy gespeichert. Und als jetzt mein Handywecker klingelte ... ich weiß selbst nicht, plötzlich hatte ich mein Handy am Ohr und hörte es bei dir klingeln ... meine Finger scheinen sich selbständig gemacht zu haben ...“, ich glaube, meine Erklärungsversuche klangen ziemlich unglaubwürdig, ich konnte das alles ja nicht einmal selbst glauben, wie sollte also Verena ...?


Am anderen Ende erklang ein Lachen.


„Du meinst, du hast deine Hände nicht im Griff?“, Verena begann zu prusten: „Passiert dir das öfter?“, sie schien sich förmlich auszuschütten vor lachen. Mir blieb nichts anderes übrig, als in das Lachen einzustimmen. Wir lachten beide so sehr, dass mir Tränen die Wange hinabliefen.

„Eigentlich sollte ich dir böse sein, dass du mich so früh geweckt hast!“, meinte Verena, „Aber ich hab noch nie einen Tag so fröhlich angefangen, es kann also nur noch besser werden. Also, warum hast du mich angerufen?“, ihr Lachen war verschwunden, aber ich konnte deutlich fühlen wie sie lächelte.


„Ich ... ich weiß nicht genau“, stotterte ich, „ich glaube ... ich möchte dich wiedersehen.“


Phu, das war geschafft!


„War doch gar nicht so schwer, oder?“, diesmal konnte ich ein Grinsen in ihrem Gesicht sehen. „Was schlägst du vor, wo und wann?“

Mist, darüber hatte ich mir ja überhaupt noch keine Gedanken gemacht. Seit wann stellte ich mich denn so blöd an! Manno, das war doch nicht die erste Verabredung in meinem Leben die ich treffen wollte. ‚Aber die erste mit einer Frau!’, meldete sich die Stimme von gestern Nacht wieder in meinem Kopf. „Sei still!“, fauchte ich sie an.


„Was sagtest du, Charlotte?“


„Öhm, nix, sorry“, jetzt spürte ich wie ich rot anlief, aber zum Glück konnte Verena das ja nicht sehen. „Was hältst du von heute abend bei mir, ich könnte uns was tolles kochen?“


„Ui, du gehst aber ran“, antwortete Verena staunend, „Aber dazu müsste ich wissen, wo du wohnst. Obwohl, ganz ehrlich ... ich hab mich gestern prächtig mit dir unterhalten, aber das geht mir doch etwas zu schnell. Was hältst du vom Ponte Vecchio um Acht?“


„Gut, gerne!“, ich konnte mein Glück nicht fassen. Natürlich hatte ich nicht ernsthaft daran geglaubt, sie würde zu mir kommen. Ich hatte ja eigentlich nicht einmal daran geglaubt, dass sie sich überhaupt mit mir verabreden würde ... und jetzt hatte ich ein Date! Wahnsinn!

Ein Blick auf meine Uhr ließ meine Fröhlichkeit für einen Moment erlöschen. Wenn ich mich jetzt nicht beeilte, würde ich zu spät kommen.


„Duhu?“


„Ja, Charlotte?“


„Ich muss mich jetzt beeilen, sonst komm ich zu spät zur Arbeit“, das Bedauern in meiner Stimme war sicher nicht zu überhören.


„Macht nichts, wir sehen uns ja dann heute Abend. Und danke für das lustige Wecken, auch wenns `ne Stunde zu früh war. Bis dann!“ Ein Klacken im Handy und dann war, einen kurzen Moment, alles still, bevor ein Besetztzeichen mich wieder aus meinen Gedanken schreckte.


Ich sprang auf und rannte durch die Wohnung – duschen, einen Kaffee trinken, nebenbei Brot schmieren, einpacken, anziehen und aus der Wohnung stürmen. In weniger als zwanzig Minuten war ich mit allem fertig und saß im Auto. Ziemlich kaputt, aber glücklich.


Nee, so eine Geschwindigkeit am frühen Morgen hatte ich noch nie drauf. Aber es reichte um pünktlich zur Arbeit zu kommen und darauf kam es an.

Stunden später stand ich nackt vor meinem Schrank und fragte mich: ‚Was soll ich bloß anziehen?’ Erst wollte ich mich richtig sexy stylen, aber dann entschied ich mich doch für eine schwarze Jeans und einen gestreiften Pulli. Ganz einfach und leger.


Ich hatte noch Zeit und setzte mich an den PC um nach Mails und im Forum vorbei zu schauen. Aber so richtig konzentrieren auf das, was ich da tat, konnte ich mich nicht.


Die Gedanken überschlugen sich in meinem Kopf. Ich war nervös und aufgeregt, gleichzeitig aber auch abwartend und zurückgezogen. Ich bestand aus zwei Hälften. Die Eine war total happy und verliebt und hatte Schmetterlinge im Bauch, die Andere hatte Angst davor diese Gefühle zuzugeben und dem Ganzen überhaupt Bedeutung beizumessen.

Was erwartete ich von dem Treffen mit Verena? Darüber musste ich mir klar werden, sonst würde der Abend in einer Katastrophe enden.


Ich atmete ein paar Mal tief durch und dann schaltete ich den PC aus, verkroch mich auf meinem Sofa mit einer Kuscheldecke und einem Tee und dachte nach. Nach einiger Zeit wurde ich ruhiger und hatte mich entschieden, dem Ganzen nicht so viel Bedeutung beizumessen.


Gut, es gab einen Kuss zwischen Verena und mir und die Erinnerung daran machte mir deutlich zu schaffen. Ja, ich verspürte ein Kribbeln im Bauch und ein Ziehen in der Leistengegend. Aber mehr noch hatte ich den ganzen Abend genossen, die Gespräche, ihre Intelligenz, ihr lachen, ihren offenen Blick, ihre strahlenden Augen ... Mist!


Ich bin ja wirklich verliebt in diese Frau! Und nun???

‚Du gehst jetzt da hin und sagst es ihr, und wenn sie dich nicht mehr wieder sehen will, nimmst du es wie ein Mann!’, befahl di

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


catsoul
(AutorIn)
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 105
catsoul
schrieb am 04.02.2007:
»Hallo an Alle,

danke für die lieben Kommentare und die vielen positiven Bewertungen. Ein besonderer Dank an Cäser, der nette, Interesse weckende Worte gefunden hat. :-)

Bisher ist nicht geplant, diese Geschichte fortzuführen. Ich glaube, ich habe alles erzählt, was mir zu den beiden eingefallen ist. *g*

Ich habe mit Absicht keinen großen Wert auf das Äußere der beiden gelegt. Äußerlichkeiten sind für mich nicht wichtig und um sich in jemanden ernsthaft zu verlieben sind sie auch nicht wichtig, das wollte ich auch ein bisschen mit einfließen lassen. ;-)

Nochmals Danke an euch und liebe Grüße.

cat

P. S.: Die Geschichte ist nicht real, ich habe mir einfach vorgestellt, wie es sein könnte ...
P.P.S.: Nach so langer Zeit nochmal einen Kommentar zu bekommen ist schon was besonderes. Danke andreashave! :-)«

gemeini
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 28
Susanne
schrieb am 27.01.2007:
»hi catsoul,

das ist eine wunderschöne, gefühlvolle Geschichte die du da verfasst hast. Mach weiter so und schenke uns noch viele solcher Geschichte. Die Realität ist trist genug, da verschönern uns solche Geschichten das Leben.

Danke
LG
Susi«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 28.01.2007:
»Hi cat,
beim zweiten Mal lesen entdeckte ich noch einige schöne Details. :-)
Ich gratuliere dir zu der tollen Geschichte und in Zukunft keine understatements mehr, das du keine sinnliche, erotische Geschichten schreiben kannst. ;-)

LG Mondstern«

-Faith-
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 102
Faith
schrieb am 28.01.2007:
»Hallo Cat,

glückwunsch zu der romantischen und gleichzeitig durchaus realistischen Story.
Mir gefallen die nachvollziebaren Gedankengänge deiner Haupfigur und die Offenheit, mit der du sie in die Geschichte einfließen lässt.

Gruß
Faith«

jojo1604
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 102
schrieb am 29.01.2007:
»wow wirklich tolle geschichte wäre schön wenn sie weitergehen würde !!«

Jürgen55
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 52
schrieb am 29.01.2007:
»Eine sehr schöne Geschichte. Real, erotisch und man spürt die Zuneigung dieser beiden Personen. Würde gern mehr lesen - schon allein wegen der angenehmen Sprache.«

astweg
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 152
TetraPack
schrieb am 30.01.2007:
»Auch mir gefällt diese Geschichte recht gut. Schade finde ich nur, dass kaum Augenmerk auf das körperliche Aussehen der beiden Frauen gelegt wurde.«

piefke112
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 24
schrieb am 30.01.2007:
»Hallo, eigentlich interessiere ich mich - naturgemäß - (-:
weniger für lesbische Liebe bzw. Stories hierüber. Nachdem ich aber Deine Geschichte dann zufällig doch gelesen habe, würde auch ich gern noch mehr lesen!! Mich hat die ganze Geschichte - auch und gerade wegen der Sprache - sehr an den Beginn mancher Beziehung zu einer Frau erinnert, gerade das von Dir so schön beschriebene Hoffen und gleichzeitig Zweifeln. LG Detlef«

aweiawa
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 01.02.2007:
»Hi Cat,

eine herrliche Geschichte, lebendig erzählt. Die Liebe zu den Protagonistinnen ist immer zu spüren, durchzieht das ganze Werk. Die Erotik ist knisternd und dennoch nicht vordergründig. Das Beste, was ich bisher von dir gelesen habe.

LG
Elmar
«

Purtzelbaer
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 42
schrieb am 05.05.2007:
»wow... Toll! Was für eine schöne Geschichte.

Jetzt bin ich auch ganz verwirrt. :)«

Nicoundso
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 34
schrieb am 14.05.2007:
»Ich möchte hier einige anschliessen, eine sehr sher schöne Liebesgescshichte. Ich hab (auch) erst geacht, dass es ein bisschen "zur Sache geht. aber darum gehts ja vordergründig nicht und deswegen passt es auch wunderbar auf die Beschreibung der besagten Äusserlichkeiten zu verzichten.
Einfach schön geschriebn und einfach Schön
lg von der Spree«

andreashave
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 94
andreashava
schrieb am 23.03.2009:
»Es gehört eigentlich nicht in einen "öffentlichen" Kommentar, aber mit dieser so wunderbar einfühlsam geschriebenen Liebesgeschichte hast Du meine Seele zu einem mehr als verträumten Blick auf meine eigene Biographie geöffnet, und das nicht nur wegen meiner "Römernase"... Selbst wenn es aus Deiner Sicht nur eine Fantasie ist, aber es ist eine der schönsten Fantasien, die frau erlebt haben kann, so oder ähnlich... «

Hannss65
dabei seit: Mai '10
Kommentare: 3
schrieb am 22.08.2010:
»Sehr gefühlvoll geschrieben. Eine echte Liebesromanze.«

ug2t
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 67
schrieb am 14.01.2014:
»sehr schöne Geschichte....in der es um das Wesentliche (die Gefühle) geht. Klasse. Gerne mehr davon!«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden