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Kommentare: 3 | Lesungen: 10183 | Bewertung: 7.86 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 28.05.2008

Verfallen

von

Nachdenklich sass er in seinem Büro. Mit seinen 60 Jahren hatte er nun wirklich alles erreicht, was er sich gewünscht und erträumt hatte, und trotzdem war da so ein Gefühl der Leere.

Schon relativ bald war er zum Professor ernannt worden und hatte sich auch ganz schnell einen guten Namen in der Fakultät gemacht. Bei den Kollegen , Assistenten und Studenten war er ein angesehener Mann, der auch bei wichtigen Entscheidungen um Rat gefragt wurde. Selbst international hatte er sich einen Namen gemacht, wie der Erfolg seiner Vortragsreihe in den USA bewiesen hat.

Auch im privaten Bereich lief eigentlich, ja halt nur eigentlich, alles perfekt. Seit fast 30 Jahren waren sie nun verheiratet. Die Tochter und der Sohn haben ihr Studium mit Auszeichnung abgeschlossen und leben nun in Australien und Kalifornien. Seine Frau liebte er immer noch, und er ist sich sicher sie auch ihn. Aber da begann wohl sein Problem.

Als sie beide sich kennen lernten war noch nicht soviel mit Aufklärung oder gar sexueller Freiheit, und so mussten sie sich alles selber beibringen. Erschwerend kam hinzu, dass seine Frau auch noch extrem prüde erzogen wurde. Es hatte Jahre gedauert, bis sie ihr Nachthemd auszog oder gar das Licht anbleiben durfte. Dabei war er doch so stolz auf seine schöne Frau.


Als er einmal Orale Praktiken andeutet, schaute sie ihn nur mit großen Augen an, und verschwand vorsorglich im Gästezimmer. Damit war das Thema dann auch endgültig durch, und es blieb im großen und ganzen bei der Missionarsstellung. mit ganz seltenen Abwechselungen mal als Löffelchen und noch seltener von Hinten.

Eigentlich war er immer der Meinung , dass er sich damit abgefunden hatte, eben bis heute.


Durch Zufall bekam er die Unterhaltung zweier Studenten mit, die sich über die sexuellen Qualitäten ihrer Freundinnen unterhielten. Ausführlich diskutierten die Beiden die oralen und analen Künste ihrer Partnerinnen und welche Wonnen sie dabei erlebten. Schlagartig waren die alten Sehnsüchte wieder da, wie gerne hätte auch er einmal solche Erfahrungen gesammelt. Aber was nicht ist sollte wohl auch nicht sein, und eine Freundin oder gar eine Prostituierte kam für ihn auf gar keinen Fall in Frage. Dafür liebte er seine Frau zu sehr.

Als er so seinen Gedanken nachhing, kam einer seiner Assistenten ins Büro, und holte ihn mit seinen Fragen wieder in die Wirklichkeit zurück. Am Ende erzählte er noch, dass ganz in der Nähe eine kleine Cocktailbar eröffnet hätte und ob er nicht Lust hätte heute Abend mit ihnen auf einen Drink dort hinzu gehen.

Bevor ich wieder auf trübe Gedanken komme, kann ich ja mal mitgehen und dem Arbeitsklima schadet es sicher auch nicht. Dachte er und sagte zu.

Die Bar war wirklich nett eingerichtet, nicht zu hell aber auch nicht zu dunkel mit kleinen gemütlichen Sitzecken und einer alles beherrschenden Theke hinter der die Chefin regierte.


Auch die Cocktails waren gut gemixt und so wurden es doch noch ein paar schöne Stunden und seine Zweifel verflogen. Er war wirklich wieder gut aufgelegt und unterhielt ihre kleine Gruppe mit Pannengeschichten aus seinen Vorträgen. Leicht angesäuselt kam er relativ spät heim. Als er sich bei seiner Frau entschuldigen wollte, lächelte sie ihn nur an und meinte: „Hoffentlich hattest du wenigstens ein wenig Spaß“.

So entwickelte sich ein regelmäßiger Stammtisch mit den Kollegen. Es dauerte auch nicht lange und der ganze Stammtisch war mit der Wirtin auf du und du.



Irgendwann wurde ihm bewusst, dass Irma, die Wirtin, eine ausgesprochen schöne Frau ist. Sie ist ca. 1,80 groß, eine schlanke, sportliche Figur mit zwei auffällig zur Schau getragenen Hügeln. Nicht zu groß und nicht zu klein so ca. ein einhalb Männerhände voll und wie es den Anschein hat schön straff. Ab und an sah man auch zwei „Aussichtstürmchen“ die auch einen ziemlich großen Eindruck machten. Als „Gegengewicht“ waren hinten zwei straffe Kugeln von denen man den Eindruck gewinnen konnte, dass damit auch Nüsse geknackt werden . Gekrönt wurde die Erscheinung von einem eigentlich edlen Gesicht, dass für seinen Geschmack allerdings etwas überschminkt war, das aber auch einen deutlichen Hauch von Verruchtheit ausstrahlte. Ihr Alter schätzte er so auf Mitte 30.

Ab und zu kamen von seinen Stammtischbrüdern dann auch entsprechende Kommentare, wobei „die würde ich auch nur nach innen von der Bettkante schubsen“ noch der harmloseste war. Irgendwie waren ihm solche Sprüche über Irma unangenehm, aber er vekniff sich jeden Kommentar.

Bald begann er auch alleine die Bar aufzusuchen, er saß dann an der Theke unterhielt sich fast ausschließlich mit Irma und ohne dass er es bemerkte, entwickelte sich bei ihm eine Zuneigung zu ihr, die über das normale Verhältnis, zwischen Kunde und Wirtin hinausging.

Eines Abends nahm Irma ihn bei der Hand und zog ihn hinter die Theke.

„Da du ja jetzt öfters kommst, habe ich mir gedacht, dass es evtl. nicht so gut ist, wenn man dich immer hier sitzen sieht. Deshalb habe ich dir hier ein Plätzchen eingerichtet, von wo du alles sehen kannst, aber selbst nicht gleich gesehen wirst. Außerdem können wir hier auch gemütlicher reden.“

Er wurde richtig rot vor Verlegenheit und Freude über ihre Besorgnis.

So saß er also immer wenn er alleine kam auf seinem privaten Platz hinter der Theke. Dieser Platz hatte auch den Vorteil, dass er die ganze Zeit Irma sehen und beobachten konnte. Wenn sie sich bückte und ihren runden Po in seine Richtung streckte, konnte er kein Auge davon lassen. Als sie es einmal bemerkte wackelte sie leicht mit ihren Hinterbäckchen und grinste ihn wissend an. Prompt lief er wieder rot an wie ein ertappter Pennäler.

Irma schien es Spaß zu machen ihn zu necken, immer öfter provozierte sie ihn mit ihren weiblichen Waffen. Als sie eines Tages eine besonders tief ausgeschnittene Bluse anhatte, fiel ihr doch ausgerechnet direkt vor ihm ein Löffel auf den Boden. Als sie in die Knie ging hatte er einen wahrlich umwerfenden Einblick, den sie ihm mit einem frechen Grinsen auch recht lange gewährte.

Zum ersten mal spürte ein leichtes Ziehen in seinen Lenden, ein Gefühl an das er sich schon fast nicht mehr erinnerte.

Wie es der „Zufall“ so wollte, fiel ihr immer öfter etwas in seiner Nähe auf den Boden, und immer öfter musste sie etwas aus einer Schublade holen, die ebenfalls sehr tief angebracht war, so dass er bei jedem Einzelbesuch mehrmals ihre Brüste und ihren strammen Po bewundern konnte.

So ging das noch harmlose Spiel einige Zeit. Bis Irma das Tempo leicht verschärfte.


Als ihr wieder einmal direkt vor ihm ein Löffel auf dien Boden fiel, kam sie beim aufstehen leicht ins wanken und musste sich dringend festhalten. Zielsicher fand sie seinen Schritt und den halberigierten Penis, den sie vor lauter „Schreck“ auch erst einmal zärtlich drückte.


Stocksteif saß er auf seinem Stuhl und bekam innerhalb von Sekunden eine stahlharte Erektion. Als sie leise flüsterte „Na geht doch“ bekam er noch einen knallroten Kopf dazu.


Erst wollte er aufstehen und fluchtartig die Bar verlassen, aber irgendwie gelang im das nicht und so blieb er einfach sitzen.

Die ganze Zeit seiner Anwesenheit fand Irma einen Grund immer mal wieder bei ihm zu stehen und seine Dauererktion zu streicheln, bis er fast einen Orgasmus bekommen hätte. Kurz davor gab sie ihm ein liebes Küsschen auf die Backe und verabschiedet ihn.

Mit dieser Latte in der Hose konnte er unmöglich heimgehen. Also verschwand er in einem leicht gebückten Gang noch mal in der Uni um sich nach vielen Jahren auf der Toilette selbst Erleichterung zu verschaffen. Als er ziemlich hektisch an die Vorhaut vor und zurück zog hatte er ständig die Bilder der wippenden Brüste und Pobacken von Irma vor Augen und nur mit Mühe konnte er ein Aufstöhnen unterdrücken als er sich ins Klobecken ergoss.

Kurz kam ihm der Gedanken, dass er sich wie ein pubertierender Jüngling benahm, aber sofort gewann die Faszination seines größten Sexabenteuers die Oberhand. Ohne Scham und Hemmungen hatte Irma ihn in aller Öffentlichkeit fast zum explodieren gebracht und dann einfach fortgeschickt. Schon jetzt sehnte er sich nach ihren wissenden Berührungen.


Ungewollt zog er einen Vergleich zu den doch eher immer noch unbeholfenen Versuchen seiner Frau. Schnell versuchte er diesen Gedanken zu verdrängen und fuhr mit einem leichten schlechten Gewissen nach Hause wo ihn seine Frau mit den Worten begrüßte „ Na du hattest heute wohl einen schönen Tag so wie du strahlst.“ Er konnte nur ein schnelles „Ja doch“ stottern und verzog sich dringend erneut auf die Toilette um sich wieder zu sammeln.

Die nächsten Tage traute er sich nicht zu Irma zu gehen, erst wieder im Schutze seines Stammtisches lies er sich in der Bar sehen. Irma war so lieb und nett wie immer wenn er nicht alleine war und meinte nur ganz allgemein, dass es schön wäre so liebe Stammgäste zu haben.

Zwei Tage später rief sie in im Büro an und bat ihn in der Mittagspause für fünf Minuten in die Bar zu kommen sie wolle ihm etwas zeigen.

Als er pünktlich erschien, nahm Irma auf seinem Stuhl platz und bat ihn von außen an der ganzen Theke entlang zu gehen und ihr zu sagen, wie viel er von ihr sehen könne. Nach ein wenig Stuhlrücken, war sein Stammplatz so positioniert, dass keiner der anderen Gäste mehr von ihm sehen würde als bis knapp unterhalb seiner Brustwarzen. Damit wurde er ohne ein weiteres Wort wieder verabschiedet.


Grübelnd saß er den ganzen Nahmittag im Büro, konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und wartete nur sehnsüchtig darauf dass es 19:00 Uhr würde.

Als er endlich auf seinem Platz saß, wirkte er fast wie ein kleiner Junge an seinem Geburtstag, der voll Erwartung auf sein Geschenk wartete.


Irma war heute nicht mit ihren üblichen Hosen erschienen, sondern wieder in einer sehr offenherzigen Bluse und einem recht kurzen Rock.


Ungefragt stellet sie ihm ein Glas Champagner hin, strahlte ihn an und meinte „Pass heute besonders gut auf, vielleicht gibt es ja etwas besonders zu sehen?“


Drehte sich um ging zwei Schritte und bückte sich mit durchgedrückten leicht gespreizten Beinen. Beinahe hätte er sich verschluckt. Unter ihrem kurzen Röckchen war nur Irma und sonst nichts. Lächelnd stand sie wieder auf, zwinkerte ihm zu und bediente die neu angekommenen Gäste.


Als sie wieder in seine Ecke kam, griff sie zielbewusst in seine Mitte und erfühlte den ersten Erfolg ihres heutigen Programms. Mit den Worten „jetzt will ich aber auch etwas sehen“ machte sie seinen Hosenladen auf und fischte sich sein bestes Stück heraus.


Als er seinen Penis erschrocken wieder einpacken wollte, zischte sie ihn an „draußen lassen, dafür haben wir doch die Stuhlposition gesucht und ich will auch was sehen.!“


Fast schon eingeschüchtert saß er nun mit offener Hose und vor Schreck wieder ganz geschrumpftem Glied auf seinem Stuhl


Als auch ihr Popwackeln keine Besserung brachte, flüsterte sie ihm ins Ohr:“ Willst du nicht mal unter mein Röckchen fassen? Meine Kleine hat Sehnsucht“


Schon der Gedanke bewirkte ein Zucken in seinem Penis, und als er ihre rasierte Scham berührte erblühte sein Liebesstock zur vollen Größe.

Zufrieden mit ihrem Ergebnis wandte sich Irma wieder ihren Gästen zu, doch jedes Mal wenn sie bei ihm wahr, wichste sie sein Zepter und er durfte ihre Muschi streicheln. Wieder spielte sie dieses Spiel auf höchster Ebene mit ihm nur um in dann, als er es fast nicht mehr aushielt , wieder nach Hause zu schicken.

Auf der Unitoilette kamen ihm dann doch zweifelnde Gedanken. Was passiert hier mit mir, alle meine heimlichen Sexträume scheinen sich zu erfüllen. Was ist mit meiner Ehe, kann ich das meiner Frau wirklich antun, nur wegen Sex? Da beschloss er die Bar nicht mehr aufzusuchen.

Ganze zwei Tage schaffte er es, dann saß er wieder auf seinem Stuhl. Gleiches Prozedere, Glas Champagner, Hose auf Penis raus. Nur Irma musste sich noch umziehen, da sie heute ursprünglich wieder in Hosen erschienen war.

In der Bar wahr heute noch nicht so viel los, so dass Irma Zeit hatte sich um ihn zu kümmern. „Komm steck mir einen Finger in meine Muschi und spiele mit mir. Ich spiel auch mit dir.“ Was jetzt kam, konnte er fast nicht glauben. Mit geübten Handbewegungen fing sie an ihn zu wichsen, die anwesenden Gäste vollkommen ignorierend. Als er sich nicht gleich bei ihr revanchierte, nahm sie einfach seine Hand und steckte sich zwei seiner Finger selbst in ihr feuchtes Liebesloch. Ihr Griff wurde immer fordernder und die Geschwindigkeit erhöhte sich immer mehr, nur mühsam konnte er ein Stöhnen unterdrücken und ihr zuflüstern aufzuhören, da er nicht mehr lange aushalten könne. Mit einem Lächeln erhöhte sie noch einmal den Druck und die Geschwindigkeit und brachte ihn dazu in ein zufällig bereitliegendes Handtuch, abspritzen. Vor lauter Geilheit, und Schreck vergas er zu atmen, sah lauter Sterne. Als er wieder klar sah, zog sie seine Finger aus sich und steckte sie ihm zum ablecken in den Mund. „So gut schmecke ich, irgendwann darfst du direkt von der Quelle trinken.“ Das erste mal in seinem Leben schmeckte er eine Frau und war wie fast alle Männer einfach hin und weg.

In dieser Nacht lag er lange neben seiner Frau wach. Schuld und Selbstzweifel beherrschten ihn. Die Erinnerung an das was in der Bar geschehen war, ihr Geschmack, seine Gefühle bei seinem „öffentlichen“ Orgasmus jagten in seinem Kopf hin und her. Was war mit der Liebe zu seiner Frau? Sicher hatte er sie noch immer so lieb wie vor diesen ganzen Erlebnissen, noch war er auch der Meinung sich im Griff zu haben. Erneut beschloss er die Bar zu meiden, erneut hielt er es nicht lange aus.


Eine Woche später saß er wieder auf seinem Stuhl. Diesmal allerdings machte Irma keine Anstalten seinen Hosenlatz zu öffnen sondern machte ihn nur mit Worten heiß.


„Heute habe ich noch eine Überraschung für dich.“ In einer halben Stunde habe ich ganz viel Zeit für dich.“ Nur mit dem Satz :“ Du hast mir etwas voraus, und das gleichen wir heute aus“ konnte er gar nichts anfangen. Zwischenzeitlich war sie kurz im Büro verschwunden und hatte telefoniert.

Nach nicht ganz einer halben Stunde kam eine junge attraktive Frau in die Bar, ging zielstrebig auf Irma zu und gab ihr ein Küsschen auf die Wange.

„Das ist eine Freundin von mir, sie wird für die nächste Stunde die Bar übernehmen, geh doch schon mal ins Büro, ich komme gleich nach. Ach ja und ich will dich „natür“ sehen.“

Also ging er ins Büro. Was meint sie mit „natür“ dachte er. Nun vielleicht soll ich ja meinen Hosenstall öffnen und meinen Penis herausholen. Gedacht getan.


Als Irma nach einigen Minuten kam und die Tür abschloss wurde ihm schon fast ein wenig mulmig. Als sie ihn mit dem offenen Hosenschlitz sah, lachte sie und meinte: “Natür heißt ganz ohne also raus aus den Klamotten.“


Mit offenem Mund schaute er ihr zu, wie sie sich ganz ungeniert auszog und splitternackt vor im stand. „Na brauchst du noch eine Aufforderung oder soll ich dir helfen?“


So schnell war er noch nie aus seinen Klamotten und stand nun ebenfalls nackig und etwas schüchtern vor ihr. Schließlich war sie erst die zweite Frau, die ihn so sah.

Irma merkt wohl, dass sie etwas zu forsch vorgegangen war, nahm in bei der Hand und führte ihn zum aufgeklappten Sofa..

„Lass uns erst ein Gläschen trinken, damit wir uns an den schönen Zustand des nackt seins gewöhnen. Dann hätte ich gerne, dass du mich überall streichelst, ich meine wirklich überall, danach möchte ich dich schmecken, du weißt ja schon wie ich schmecke. Wenn du willst, darfst du auch mich noch schmecken.“

Das Gläschen Champagner machte ihn etwas lockerer und doch recht unbeholfen begann er diese erfahrene Frau zu streicheln. Von den unverfänglichen Zonen des Gesichtes und des Halses näherte er sich mit zittrigen Fingern diesen wahnsinnig schönen Brüsten, kaum strich er über die Warzen, schon richteten sie sich erwartungsvoll auf. „nimm sie in den Mund und sauge ein bisschen daran, das mag ich“ half sie im aus. Das lies er sich nicht zweimal sagen und begann zart daran zu saugen und sie mit der Zunge zu umspielen. Seine Hände wurden erfahrener und während er mit der einen Hand die andere Brust verwöhnte, begann die andere Hand sich langsam auf den Weg nach unten zu machen. Über den straffen Bauch näherte er sich der blanken Venus. Langsam strich sein Finger von außen über die Schamlippen, mit leichtem Druck durch den Schlitz zurück und über die andere Liebeslippe wieder in Richtung Po. Dann drang er erst mit einem, dann mit zwei Fingern in Irmas Geheimnis ein und verwöhnte sie durch leichtes streicheln und mit ganz kleinen Bewegungen. Das er seinen Job richtig machte, verriet ihm das leichte Stöhnen von ihr.

Plötzlich richtete sie sich auf, drückte ihn auf das Sofa und begann vom Hals an sich langsam in Richtung auf seinen steifen Pfahl zu bewegen. Als sie mit der Zunge über seine Brustwarzen leckte, zucke er zusammen, er hatte nicht gewusst, dass er auch da empfindlich reagieren würde. Langsam wurde ihm klar, dass er heute seinen ersten Blowjob erleben würde.

Als sie seinen Phallus in die Hand nahm und anfing in vorsichtig zu wichsen schloss er die Augen um nur noch genießen zu können. Langsam leckte sie dann den ganzen Stamm entlang bis zu seinen Hoden und dann den ganzen Weg zurück. Schon bei diesen Berührungen entfuhr im ein Stöhnen, dass sie ihn Bitten musste nicht so laut zu sein. Als sein Stöhnen auf Grund ihrer Geschicklichkeit aber eher lauter wurde, nahm sie einfach ihr Höschen und stopfte es ihm in den Mund. Zwischenzeitlich hatte sie die Vorhaut ganz zurückgezogen und widmete sich zart leckend und mit der Zunge kleine sanfte Schläge austeilend ganz seiner Eichel, erst dem wulstigen Rand und dann dem empfindlichen Bändchen. Beinahe wäre es da schon um ihn geschehen gewesen, aber nicht bei einer so erfahrenen Frau. Schnell ließ sie ihr Zungenspiel sein und drückte auf einen Punkt zwischen seinen Hoden und seinem Anus. Fast schlagartig beruhigte er sich wieder und sie begann ihr schönes grausames Spiel wieder von vorne. Langsam leckte sie den Schaft entlang, nahm einen Hoden ganz in den Mund und nuckelte daran, dann ging es wieder aufwärts in Richtung Eichel auch hier wieder das Spiel der Zunge erst um den Wulst, dann ans Bändchen und jetzt auch die kleine Öffnung, aus der schon fleißig Wollusttröpfen flossen.


Da er diese Gefühle überhaupt nicht kannte, wankte er von einem fast Orgasmus in den nächsten. jedes Mal schaffte sie es ihn gerade noch abzufangen. Längst war sein ganzer Körper schweißgebadet längst versuchte sein Unterleib ein eigenes Leben zu führen und ruckte und zuckte, dass Irma fast schon Mühe hatte ihr Spielzeug nicht zu verlieren.

Plötzlich stülpte sie ihr Lippen ganz um sein Zepter und begann zart zur saugen. Ihr Kopf ging immer tiefer, ihr Zunge schlängelte und ihr saugen wurde ganz langsam heftiger. Als ihre Nasenspitze an seinem Bauch ankam wurde ihm, trotz der Trance in die er mittlerweile gefallen war, klar, dass er vollständig in ihrem Mund und ihrem Hals steckte. Als Irma nun mit pumpenden Bewegungen begann war es endgültig um ihn geschehen. Trotz des „Höschenknebels“ musste er sich noch zusätzlich die Hand auf den Mund drücken um nicht einen tierischen Schrei der Wollust auszustoßen. Es dauerte auch nicht mehr lange und er spürte erneut, wie sich alles bereit machte für das Finale. Auch Irma merkte es, nur diesmal wollte sie es. Sie lies den Lustknochen nur etwas mehr aus ihrem Mund um noch besser saugen zu könne und gleich darauf wusste sie wie er schmeckt.

Völlig weggetreten und erledigt lag er auf dem Sofa und kam nur ganz langsam wieder in die reale Welt. Sicher hatte er es sich immer ganz toll vorgestellt im saugenden Mund einer Frau zu kommen aber das eben erlebte war so unglaublich, dass es seine Vorstellungskraft vollständig überstieg.

Als er die Augen aufschlug sah er gerade noch ein leicht triumphierendes Lächeln, dass aber gleich verschwand und sich in einen verliebten Ausdruck verwandelte.


„Hat es dir gefallen?“ Er konnte nur strahlend lächeln.


„Willst du heute noch eine neue Erfahrung machen?“ Auch hier wieder nur ein nicken.


„Dann lege dich gemütlich hin, ich setze mich auf deinen Mund und du darfst dich revanchieren.“


Kaum lag er wieder flach, setzte sich Irma mit ihrem Möschen auf seinen Mund. So wie er sie vorhin mit den Fingern gestreichelt hatte, so streichelte er sie nun mit der Zunge. Erst nur über die äußeren Schamlippen, dann glitt seine Zunge vorsichtig durch den Spalt und öffnete ihre Venusmuschel. Nun flossen ihre Säfte immer mehr, erst recht, als er versuchte möglichst tief seine Zunge in ihrem Kanal zu versenken und begann stoßende Bewegungen zu machen. Ihr Atem beschleunigte sich und zusätzlich versuchte sie ihren Kitzler an seiner Nase zu reiben..


„Mach einen Finger nass und streichle meine Rosette“


Kaum kam er ihrer Aufforderung nach, fing ihr Becken an zu rotieren, ihr Stöhnen wurde unterdrückter und er spürte, wie sich ihre innern Muskeln anspannten. Unter konvulsiven Zuckungen bekam Irma ihren ersten Orgasmus von ihm, gleich zeitig flossen ihre Liebessäfte so stark, dass sie ihn fast ertränkte.

„Für den Anfang war das ganz gut, aber das können wir auch noch verbessern“ strahlte sie ihn an.

Was für ein Abend, sein erster Blowjob von einer wahren Künstlerin, und dann darf er sie auch noch in den Himmel lecken. Er war sich bewusst, dass dies alles reiner Sex war aber ohne das er es merkte gewöhnte er sich immer mehr daran, der einst so wichtige Sex aus Liebe wurde immer mehr nebensächlich. Dies wollte er künftig genießen, Orgasmen, die die Bezeichnung „der kleine Tod“ verdienten. Die Sonnen und Sterne sollten wieder zu ihm kommen.

Wieder meinte er ein kleines triumphierendes Lächeln bei ihr zu sehen, aber schnell drehte sie sich um und begann sich zu reinigen und anzuziehen.

„Erhole dich noch ein wenig, und mache dich noch frisch bevor du gehst, ich muss wieder hinter die Theke“

Obwohl der Abschied doch recht direkt war, lag er noch einige Minuten selig lächelnd auf dem Sofa .

In dieser Nacht plagten ihn keine Zweifel mehr und er schlief tief und fest. Am nächsten Morgen wachte er entspannt auf und war fast schon überdreht.


„Du scheinst ja einen tollen Traum gehabt zu haben, wenn du heute schon so fröhlich bist“


„Ich habe keine Ahnung, was ich geträumt habe, aber ich bin heute wirklich gut drauf. Tschüs bis heute Abend.“

Im Büro sagte er alle Termine ab, saß in seinem Sessel und hinter seinen geschlossenen Augen lief das Geschehen des gestrigen Abends wie ein Endlosfilm ab. Nur wenn er sein Büro verlassen musste, hatte er ein kleines Problem, mit seiner Dauererektion, die einfach nicht verschwinden wollte. Er hatte nur noch die neuen Gefühle im Kopf und konnte eine Wiederholung fast nicht abwarten. Als Irma ihn dann anrief und für 18:00 Uhr mit den Worten: “dann haben wir noch eine Stunde Zeit“in die Bar bat, war es um ihn endgültig geschehen.

Doch zu seiner Enttäuschung war sie vollständig bekleidet auch nicht mit Rock sondern wieder mit ihrer Hose. Doch kaum war er in der Bar, fasste sie in seinen Schritt und holte seinen steifen Penis ans Licht.


„Dachte ich mir doch, dass du schon wieder spitz wie Lumpi bist. Aber wir haben wirklich nicht genug Zeit. Aber ich würde dir gerne zusehen, wie du es dir selber machst. Tust du das für mich? Wenn dann noch Zeit ist, spiele ich auch mit mir und du darfst zusehen.“

„Wie, ich soll mir hier vor dir selber einen runterholen? Ich glaube nicht das ich das kann.“


„Nun stell dich nicht an und fange endlich an, sonst reicht die Zeit nicht.“


Zu seiner eigenen Verblüffung fing er tatsächlich an seinen Penis zu streicheln, nahm etwas Spucke und befeuchtete die Eichel und legte nun richtig los. Nur in die Augen konnte er ihr nicht sehen. Als es soweit war, hielt sie im schnell ein Handtuch vor , damit er den Boden nicht einsaute.


„Nun war doch gar nicht so schwer oder?. Zur Belohnung mach ich deinen Schwanz auch noch sauber.“


Schnell ging sie auf die Knie und leckte seine Eichel sauber, als sein Glied wieder anfing sich zu versteifen, lachte sie hörte auf und schickte ihn nach Hause.

Wie ein dummer Junge stand er vor der Tür, und doch freute er sich auf den morgigen Abend.

Doch es war wie abgeschnitten, zwar machte Irma ihn immer noch heiß, streichelte seinen Schritt, holte auch mal sein Zepter aus der Hose, aber nie mehr bis zu seiner Erlösung. Auch er durfte nur noch sporadisch die in so faszinierenden Hügel streicheln und Röckchen war schon gleich gar nicht mehr.

Mit Erschöpfung durch die viele lange Arbeit begründete sie ihre Unlust. Eines Abends lagen „rein zufällig“ Prospekte von Luxushotels auf der Theke vor ihm. Natürlich mit den entsprechenden Angeboten für ein entspanntes Wochenende. Als er nicht darauf reagierte, nahm sie öfters so ein Prospekt in die Hand und schaute sie sich mit sehnsuchtsvollem Blick an. Endlich verstand er, was sie sich wünschte. Endlich konnte er ihr auch einen Gefallen tun und so seine „Schulden“ etwas abzahlen.

Also lud er Irma auf ein verlängertes Wochenende in ein Hotel ihrer Wahl ein.


Leider hatte nur noch das teuerste und edelste Hotel für das beabsichtige Wochenende eine Suite frei. Allerdings in so einem feinen Haus, da braucht es auch die nötige Kleidung. Das sah er ja auch ein, und ein wenig wollte er mit seiner jungen schönen Freundin ja auch angeben. Also war vorher noch ein ausgiebiger Einkauf fällig, den er natürlich finanzieren durfte. Aber die Aussicht auf ein langes Wochenende nur mit ihr ließ ihn alles andere vergessen.

Endlich war es soweit. Auf der Fahrt hatte Irma geschlafen (um nachher fit zu sein, wie sie meinte) und so war er die ganze Strecke alleine gefahren. Kurz vor dem Ziel erwachte Irma, streckte sich und war putzmunter. Als Beweis ihrer Fitness holte sie sich sein Zepter während der Fahrt aus der Hose und begann ganz vorsichtig daran zu lutschen.

Zuerst war er sprachlos vor Überraschung, dann musste er sie ganz schnell bitten aufzuhören, bevor noch ein Unfall passieren konnte, denn mit Konzentration auf die Straße war nichts mehr. Strahlend meinte er zu ihr: „Du bist schon ein verrücktes Huhn, hier so einfach während der Fahrt.“


„Warum, mir war danach, und ich ereiche immer was ich will.“

Schnell war das Zimmer bezogen und die bestellte Flasche Champagner geöffnet. Als er vorschlug das Schwimmbad zu besuchen, verschwand sie noch schnell im Bad.


Heraus kam sie splitter faser nackt, zog einen Schmollmund und meinte mit kindlicher Stimme, „Willst du immer noch schwimmen und deine kleine Irmi in das kalte Wasser schmeißen, oder willst du dein kleines Mädchen nicht lieber im großen Bettchen wärmen? Ich bin dann auch ganz lieb und artig und mache alles was mein Großer will.“

Ohne einen Ton nahm er sie auf den Arm und trug sie ins Bett. Wieder stellte er einen neuen Geschwindigkeitsrekord im ausziehen auf. Aber da kam schon die nächste Überraschung.


„Lass uns noch schnell ins Bad, ich möchte dich einseifen, und ich möchte dich ganz nackt, so wie ich ganz ohne Körperhaare. Darf ich?“

Sollte er sich womöglich das Wochenende versauen, nur wegen ein paar Haaren, also lies er sie gewähren, und erstmals seit seiner Pubertät war seine Brust und vor allem sein Penis mitsamt dem Hodensack ohne Haare.

„So schmeckst du garantiert noch besser und ich bekomme auch keine Haare mehr in den Mund, komm lass mich gleich mal versuchen.“

Schon kniete sie vor ihm und begann an seiner Männlichkeit zu knabbern, schlecken und ihn ganz in den Mund zu nehmen. Auch er erkannte das er etwas gewonnen hatte, ohne die Haare war alles viel empfindlicher und die Gefühle waren noch intensiver.

Wieder brachte sie ihn mit ihren Leck- und Saugkünsten an den Rand des Wahnsinns, wieder verschwand sein ganzes Blut in dem immer dicker und härter werdenden Pfahl immer weniger nahm er wahr, auch ihr triumphierendes Lächeln bemerkte er nicht.


Auch jetzt wieder brach sie geschickt ab und ließ ihn mit seiner Latte im Bad alleine. Schnell huschte sie ins Bett, und legte sich mit weit gespreizten Beinen in die Mitte.

„Es ist angerichtet.“ Lockte sie ihn. Mit einem kleinen Satz lag er zwischen diesen fast schon göttlichen Beinen und begann ihre Muschel zu küssen. Heimlich hatte er sich einen Lesbenporno ausgeliehen und ganz genau hingeschaut. Mit seinem neuen Wissen wollte er Irma nun überraschen. Er begann mit kleinen Zarten Küssen von den Oberschenkeln über die noch geschlossenen Schamlippen und setzte dieses Spiel so lange fort, bis er einen kleinen Temperaturanstieg der Haut bemerkte, langsam wurde die ganze Haut auch etwas dunkler. Nun leckte er mit breiter weicher und vor allem nasser Zunge die ganze Länge ihres Wunderschlitzes, als alles schön nass war, begann er ganz vorsichtig auf die nasse Stelle zu blasen. Der Erfolg stellte sich fast sofort ein. Irma konnte ein erstes erregtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken.


„Hey das ist schön, hast du dich letztes mal nur verstellt oder woher weißt du das. Egal Hauptsache du machst weiter.“


Dieses Spiel wiederholte er noch einige mal, nur um danach ihre Lippen mit seiner Zunge zu teilen. Die Innenseite bekam nun fast die gleiche Behandlung und er sah, wie ihr Kitzler immer größer und praller wurde. Irma konnte ihr Becken schon nicht mehr ruhig halten, sie hatte die Augen geschlossen und atmete schon sehr gepresst. Da begann er sie mit seiner Zunge zu penetrieren langsam und gleichmäßig fuhr seine Zunge in ihren Lustkanal und wieder zurück. Ohne Vorwarnung stülpte er dann seine Lippen über ihre Lustperle und begann ähnlich wie sie bei ihm daran zu lecken und zu saugen. Aus ihrem leisen stöhnen wurde ein wimmern, ihr Unterleib drückte sich im entgegen und sie wollte seinen Kopf mit ihren Händen fester auf sich drücken. Aber nun war er ja schlauer, schnell entzog er sich ihr, beachtete die weit geöffnete und um Liebkosung bettelnde Scheide überhaupt nicht mehr und begann ihren Bauch bis zu den Brüsten zu küssen. Erst als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, begann sein Spiel von vorne. Vorher raunte er ihr noch ins Ohr: „Was du kannst, kann ich auch zwar noch nicht so gut, aber ich lerne.“

Dreimal gelang ihm dieses Spiel, dreimal schnaufte Irma empört, wenn er mit seinen Liebkosungen aufhörte, beim vierten mal war alles zu spät. Kaum berührten seine Lippen ihre Liebesknospe brach ihr Orgasmus mit Urgewalt über sie herein. Sie presste die Beine so sehr zusammen, dass er meinte sein Kopf würde zerquetscht. Ihre Liebessäfte sprudelten schon fast in seinen Mund und endlich konnte er seine Irma wieder trinken.

Als sie sich wieder langsam entspannte begann er sie vorsichtig zu streicheln, immer darauf bedacht die nun sehr empfindlichen Stellen nicht zu sehr zu reizen.


Als Irma wieder zu Atem kam, schaute sie ihn verwundert an und fragte ihn, woher er diese Technik habe. Etwas verlegen erzählte er ihr von dem Porno. Irma war einfach baff.

„Geh mal dein Schnäuzchen waschen, ich bestelle uns schon mal einen Tisch fürs Abendessen.“

Leicht enttäuscht mit einem fast schmerzhaft steifen Liebesknochen ging er ins Bad um sich herzurichten. Als er zurückkam führte Irma ihn an seinem besten Stück wieder ins Schlafzimmer, allerdings nicht zum spielen sondern zum anziehen. Sie hatte ihm schon alles hergerichtet, also Hemd, Schlips, Hose und Jacke aber keine Unterwäsche. Als er sich selbst eine aus dem Koffer nehmen wollte, nahm sie sie ihm wieder weg und legte sie zurück.

„Die brauchst du heute nicht, außerdem wäre sie evtl. nur hinderlich.“

Wieder einmal verstand er nicht was sie meinte, er sollte es bald erfahren. Ein erster Hinweis wäre sicher gewesen, dass Irma keinen Lippenstift benutzte, aber das hat er leider nicht bemerkt.

Der Speisesaal war so wie das ganze Hotel edel und dezent. Genau ausgemessene Lichtquellen schafften eine warme behaglich Atmosphäre, nicht zu hell aber auch nicht zu dunkel. Die Tische waren mit edlem Porzellan gedeckt und schwere Tischdecken gingen bis fast auf den Boden.

Irma hatte einen Tisch in einer ruhigen Nische bestellt, damit sie ungestört waren.


Das Essen war wie erwartet vorzüglich und alles lief wie am Schnürchen. Beim Nachtisch strahlte Irma in an und meinte „Ich habe noch einen speziellen Nachtisch für dich.“ Sie schaute, ob irgendwer sie gerade beobachtete und war eins, zwei, drei unter dem Tisch verschwunden. Bevor er überhaupt mitbekam, was da gerade abging, hatte sie seinen schlaffen und vollständig überraschten Lustspender ausgepackt und in ihrem Mund geparkt. Sofort fing sie an stark an der Eichel zu saugen, als er begann sich zu versteifen begann sie auch noch ihn schnell und heftig zu wichsen, sie wollte definitiv, dass er schnell kommt.

Sie hatte in vollständig überrumpelt, stocksteif saß er auf seinem Stuhl und konnte wieder einmal nicht fassen was da mit ihm geschah. Seinem nun nicht mehr kleinen Freund war das alles egal freudig reckte und streckte er sich, wurde dicker und härter und meldete den Hoden ganz schnell neuen Bedarf an Lustsaft. In fast schon Rekordzeit wurde dieser auch geliefert und in den Rachen von Irma gepumpt.

Strahlend und sich die Lippen ableckend kam sie mit einem Alibilöffel wieder unter dem Tisch hervor. Die etwas pikiert wirkende Bedienung beeilte sich den Löffel auszutauschen, der kleine weiße Fleck im Mundwinkel von Irma ließ sie allerdings die Augenbrauen hochziehen.

Unser ermatteter Held saß wie erschlagen da, und vergas fast seinen nun wieder friedlichen und kleinen Freund einzupacken. Noch immer fassungslos fragte er sie: „Habe ich das nun geträumt oder hast du mir tatsächlich im vollen Restaurante unter dem Tisch einen geblasen und alles geschluckt?“

„Klar doch, ich sagte doch schon, was ich will bekomme ich auch.“ Strahlte sie ihn an.


„Aber nun wird es Zeit, dass wir unser Wochenende richtig beginnen, lass uns schnell aufs Zimmer gehen, meine Lustgrotte läuft schon fast aus, und deine neue Zungenfertigkeit würde ich auch ganz gerne wieder geniesen.

Kaum war die Zimmertür hinter ihnen zugefallen begann Irma ihn langsam auszuziehen. Als er nackt war, setzte sie ihn aufs Sofa und befahl ihm brav sitzen zu bleiben, und die Hände bei sich zu lassen. „Das Berühren mit den Pfoten ist verboten“

In den CD Player legte sie eine mitgebrachte CD und begann sich leicht im Takt der einsetzenden Musik zu bewegen. Den Titel schien sie gut zu kennen, denn mit einer leicht rauchigen Singstimme sang sie den Text mit und fing an sich extrem langsam und aufreizend zu entkleiden. Was er da geboten bekam, war ein Strip der Extraklasse.

Zu seiner Verwunderung begann sich in seinem Schritt schon wieder etwas zu bewegen, das kannte er von sich noch gar nicht. Es war gerade mal 45 Minuten her, seit sie ihn unter dem Tisch befriedigt hatte und doch begann sein Penis sich wieder aufzurichten.

Als Irma das sah, konnte sie ein kleines zynisches Lächeln nicht ganz unterdrücken, das aber sofort und bevor er es bemerkte wieder ihrem sinnlichen Ausdruck weichen musste. Diese Frau war Spitzenklasse in allem was sie tat und sie hatte sich fast immer vollständig unter Kontrolle.


Als sie sich tanzend von allen Kleidungsstücken befreit hatte, hatte er schon einen halb steifen Mast. Nun holte sie sich einen Sessel heran, setzte sich bequem hinein und legte die Beine über die Armlehnen. Langsam und mit fast geschlossenen Augen begann sie sich vom Hals an abwärts selbst zu streicheln. Als sie mit einem angefeuchteten Finger ihre Brustwarzen streichelte und diese sich dem Finger regelrecht entgegenstreckten, wollte auch er an sich Hand anlegen.


Da kam von ihr ein scharfes zorniges „Lass das, oder ich höre sofort auf. Ich sagte brav sitzen bleiben, ich sagte nicht spiel mit dir!“

Wie ein ertappter Erstklässler legte er die Hände wieder auf das Sofa und verfolgte jede ihrer Bewegungen mit einem schon fast hündisch ergebenen Blick.

Seit fast einer halben Stunde spielte Irma nun schon mit sich. Gekonnt brachte sie sich auf Touren und genauso geschickt lies sie die Lust wieder abklingen. Sein Schwanz stand wie eine eins, fast schon schmerzhaft pochte und pulsierte das angestaute Blut. Sein bitten sich erlösen zu dürfen wurde harsch abgelehnt. Dann plötzlich passierte es.Erst wurde im leicht schwindelig, dann strömte eine wahnsinnige Hitze in seinen Unterleib und dann pumpte er alles was seine Hoden hergaben auf den Boden. Er hatte einen Orgasmus bekommen ohne jegliche Berührung.

„Was war denn das?“ stammelte er, als er wieder Luft bekam.“So etwas habe ich ja nicht ein mal zu träumen gewagt, ein Orgasmus ohne jede Berührung, und das auch noch zum zweiten mal innerhalb kürzester Zeit.“ Glücklich schaute er auf die Lache zu seinen Füßen.

„Nur eins ist schade, ich hatte so gehofft heute endlich richtig mit dir zu schlafen.“

„Nun die Nacht ist noch lange, wir werden heute noch miteinander Bumsen, dass die Schwarte kracht.“


Diese etwas rüderen Worte machten ihn kurz nachdenklich, bevor er lächelnd sagte:


„Du vergisst mein Alter.“


„Du scheinst zu vergessen wer bei dir ist. Keine Sorge ich habe vorgebeugt und durch einen alten Freund die kleinen blauen Helferlein besorgt. Die und mein Spaß mit dir, dich zu verwöhnen und dir den wahren Sex zu zeigen, werden dir heute sicher noch zu mindestens einer Mörderlatte verhelfen.“


Dann mit einem Schmollmund und ihrer Kleinkinderstimme:“Kannst du bitte mit deinem Mund und deiner Zunge dafür sorgen, dass es dein kleines Mädchen da unten nicht mehr so juckt? „

Wie der Blitz kniete er zwischen ihren weit gespreizten Beinen und begann seinem „kleinen Mädchen“ zu helfen. Durch ihre eigene Vorarbeit war auch nicht mehr viel nötig bis sie sich unter einem riesen Orgasmus wälzte.

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Kommentare


Snorry
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 3
schrieb am 30.05.2008:
»Tolle Geschichte. Aber kann es sein das die Bar "der blaue Engel" heißt? ;) «

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 30.05.2008:
»Eine sehr gut geschriebene und in gewisser Weise sehr realitätsnahe Geschichte. Vor allem in Hinblick auf die Konsequenzen, die Suchtverhalten auslösen kann. Auf den Charakter der einer Hauptperson kann man im Verlauf der Geschichte eigentlich nicht schließen (bis auf einige "verdächtige" Halbsätze), es hätte alles auch ganz anders enden können.
Die Schilderungen der erotischen Szenen finde ich auch hervorragend gelungen. «

Adlerswald
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 04.06.2008:
»Eine moderne Geschichte zum ewigen Thema "Blauer Engel". Vortrefflich beschrieben, wie ein alternder Mann einer Frau verfallen kann. Das Erleben der Lust ist meisterhaft geschildert. Kleiner Wermutstropfen ist jedoch das "Happy End" in der Geschichte. Aber das mindert nicht das Lesevergnügen. «



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