Verfallen
von Knuddel
Nachdenklich sass er in seinem Büro. Mit seinen 60 Jahren hatte er nun wirklich alles erreicht, was er sich gewünscht und erträumt hatte, und trotzdem war da so ein Gefühl der Leere.
Schon relativ bald war er zum Professor ernannt worden und hatte sich auch ganz schnell einen guten Namen in der Fakultät gemacht. Bei den Kollegen , Assistenten und Studenten war er ein angesehener Mann, der auch bei wichtigen Entscheidungen um Rat gefragt wurde. Selbst international hatte er sich einen Namen gemacht, wie der Erfolg seiner Vortragsreihe in den USA bewiesen hat.
Auch im privaten Bereich lief eigentlich, ja halt nur eigentlich, alles perfekt. Seit fast 30 Jahren waren sie nun verheiratet. Die Tochter und der Sohn haben ihr Studium mit Auszeichnung abgeschlossen und leben nun in Australien und Kalifornien. Seine Frau liebte er immer noch, und er ist sich sicher sie auch ihn. Aber da begann wohl sein Problem.
Als sie beide sich kennen lernten war noch nicht soviel mit Aufklärung oder gar sexueller Freiheit, und so mussten sie sich alles selber beibringen. Erschwerend kam hinzu, dass seine Frau auch noch extrem prüde erzogen wurde. Es hatte Jahre gedauert, bis sie ihr Nachthemd auszog oder gar das Licht anbleiben durfte. Dabei war er doch so stolz auf seine schöne Frau.
Als er einmal Orale Praktiken andeutet, schaute sie ihn nur mit großen Augen an, und verschwand vorsorglich im Gästezimmer. Damit war das Thema dann auch endgültig durch, und es blieb im großen und ganzen bei der Missionarsstellung. mit ganz seltenen Abwechselungen mal als Löffelchen und noch seltener von Hinten.
Eigentlich war er immer der Meinung , dass er sich damit abgefunden hatte, eben bis heute.
Durch Zufall bekam er die Unterhaltung zweier Studenten mit, die sich über die sexuellen Qualitäten ihrer Freundinnen unterhielten. Ausführlich diskutierten die Beiden die oralen und analen Künste ihrer Partnerinnen und welche Wonnen sie dabei erlebten. Schlagartig waren die alten Sehnsüchte wieder da, wie gerne hätte auch er einmal solche Erfahrungen gesammelt. Aber was nicht ist sollte wohl auch nicht sein, und eine Freundin oder gar eine Prostituierte kam für ihn auf gar keinen Fall in Frage. Dafür liebte er seine Frau zu sehr.
Als er so seinen Gedanken nachhing, kam einer seiner Assistenten ins Büro, und holte ihn mit seinen Fragen wieder in die Wirklichkeit zurück. Am Ende erzählte er noch, dass ganz in der Nähe eine kleine Cocktailbar eröffnet hätte und ob er nicht Lust hätte heute Abend mit ihnen auf einen Drink dort hinzu gehen.
Bevor ich wieder auf trübe Gedanken komme, kann ich ja mal mitgehen und dem Arbeitsklima schadet es sicher auch nicht. Dachte er und sagte zu.
Die Bar war wirklich nett eingerichtet, nicht zu hell aber auch nicht zu dunkel mit kleinen gemütlichen Sitzecken und einer alles beherrschenden Theke hinter der die Chefin regierte.
Auch die Cocktails waren gut gemixt und so wurden es doch noch ein paar schöne Stunden und seine Zweifel verflogen. Er war wirklich wieder gut aufgelegt und unterhielt ihre kleine Gruppe mit Pannengeschichten aus seinen Vorträgen. Leicht angesäuselt kam er relativ spät heim. Als er sich bei seiner Frau entschuldigen wollte, lächelte sie ihn nur an und meinte: „Hoffentlich hattest du wenigstens ein wenig Spaß“.
So entwickelte sich ein regelmäßiger Stammtisch mit den Kollegen. Es dauerte auch nicht lange und der ganze Stammtisch war mit der Wirtin auf du und du.
Irgendwann wurde ihm bewusst, dass Irma, die Wirtin, eine ausgesprochen schöne Frau ist. Sie ist ca. 1,80 groß, eine schlanke, sportliche Figur mit zwei auffällig zur Schau getragenen Hügeln. Nicht zu groß und nicht zu klein so ca. ein einhalb Männerhände voll und wie es den Anschein hat schön straff. Ab und an sah man auch zwei „Aussichtstürmchen“ die auch einen ziemlich großen Eindruck machten. Als „Gegengewicht“ waren hinten zwei straffe Kugeln von denen man den Eindruck gewinnen konnte, dass damit auch Nüsse geknackt werden . Gekrönt wurde die Erscheinung von einem eigentlich edlen Gesicht, dass für seinen Geschmack allerdings etwas überschminkt war, das aber auch einen deutlichen Hauch von Verruchtheit ausstrahlte. Ihr Alter schätzte er so auf Mitte 30.
Ab und zu kamen von seinen Stammtischbrüdern dann auch entsprechende Kommentare, wobei „die würde ich auch nur nach innen von der Bettkante schubsen“ noch der harmloseste war. Irgendwie waren ihm solche Sprüche über Irma unangenehm, aber er vekniff sich jeden Kommentar.
Bald begann er auch alleine die Bar aufzusuchen, er saß dann an der Theke unterhielt sich fast ausschließlich mit Irma und ohne dass er es bemerkte, entwickelte sich bei ihm eine Zuneigung zu ihr, die über das normale Verhältnis, zwischen Kunde und Wirtin hinausging.
Eines Abends nahm Irma ihn bei der Hand und zog ihn hinter die Theke.
„Da du ja jetzt öfters kommst, habe ich mir gedacht, dass es evtl. nicht so gut ist, wenn man dich immer hier sitzen sieht. Deshalb habe ich dir hier ein Plätzchen eingerichtet, von wo du alles sehen kannst, aber selbst nicht gleich gesehen wirst. Außerdem können wir hier auch gemütlicher reden.“
Er wurde richtig rot vor Verlegenheit und Freude über ihre Besorgnis.
So saß er also immer wenn er alleine kam auf seinem privaten Platz hinter der Theke. Dieser Platz hatte auch den Vorteil, dass er die ganze Zeit Irma sehen und beobachten konnte. Wenn sie sich bückte und ihren runden Po in seine Richtung streckte, konnte er kein Auge davon lassen. Als sie es einmal bemerkte wackelte sie leicht mit ihren Hinterbäckchen und grinste ihn wissend an. Prompt lief er wieder rot an wie ein ertappter Pennäler.
Irma schien es Spaß zu machen ihn zu necken, immer öfter provozierte sie ihn mit ihren weiblichen Waffen. Als sie eines Tages eine besonders tief ausgeschnittene Bluse anhatte, fiel ihr doch ausgerechnet direkt vor ihm ein Löffel auf den Boden. Als sie in die Knie ging hatte er einen wahrlich umwerfenden Einblick, den sie ihm mit einem frechen Grinsen auch recht lange gewährte.
Zum ersten mal spürte ein leichtes Ziehen in seinen Lenden, ein Gefühl an das er sich schon fast nicht mehr erinnerte.
Wie es der „Zufall“ so wollte, fiel ihr immer öfter etwas in seiner Nähe auf den Boden, und immer öfter musste sie etwas aus einer Schublade holen, die ebenfalls sehr tief angebracht war, so dass er bei jedem Einzelbesuch mehrmals ihre Brüste und ihren strammen Po bewundern konnte.
So ging das noch harmlose Spiel einige Zeit. Bis Irma das Tempo leicht verschärfte.
Als ihr wieder einmal direkt vor ihm ein Löffel auf dien Boden fiel, kam sie beim aufstehen leicht ins wanken und musste sich dringend festhalten. Zielsicher fand sie seinen Schritt und den halberigierten Penis, den sie vor lauter „Schreck“ auch erst einmal zärtlich drückte.
Stocksteif saß er auf seinem Stuhl und bekam innerhalb von Sekunden eine stahlharte Erektion. Als sie leise flüsterte „Na geht doch“ bekam er noch einen knallroten Kopf dazu.
Erst wollte er aufstehen und fluchtartig die Bar verlassen, aber irgendwie gelang im das nicht und so blieb er einfach sitzen.
Die ganze Zeit seiner Anwesenheit fand Irma einen Grund immer mal wieder bei ihm zu stehen und seine Dauererktion zu streicheln, bis er fast einen Orgasmus bekommen hätte. Kurz davor gab sie ihm ein liebes Küsschen auf die Backe und verabschiedet ihn.
Mit dieser Latte in der Hose konnte er unmöglich heimgehen. Also verschwand er in einem leicht gebückten Gang noch mal in der Uni um sich nach vielen Jahren auf der Toilette selbst Erleichterung zu verschaffen. Als er ziemlich hektisch an die Vorhaut vor und zurück zog hatte er ständig die Bilder der wippenden Brüste und Pobacken von Irma vor Augen und nur mit Mühe konnte er ein Aufstöhnen unterdrücken als er sich ins Klobecken ergoss.
Kurz kam ihm der Gedanken, dass er sich wie ein pubertierender Jüngling benahm, aber sofort gewann die Faszination seines größten Sexabenteuers die Oberhand. Ohne Scham und Hemmungen hatte Irma ihn in aller Öffentlichkeit fast zum explodieren gebracht und dann einfach fortgeschickt. Schon jetzt sehnte er sich nach ihren wissenden Berührungen.
Ungewollt zog er einen Vergleich zu den doch eher immer noch unbeholfenen Versuchen seiner Frau. Schnell versuchte er diesen Gedanken zu verdrängen und fuhr mit einem leichten schlechten Gewissen nach Hause wo ihn seine Frau mit den Worten begrüßte „ Na du hattest heute wohl einen schönen Tag so wie du strahlst.“ Er konnte nur ein schnelles „Ja doch“ stottern und verzog sich dringend erneut auf die Toilette um sich wieder zu sammeln.
Die nächsten Tage traute er sich nicht zu Irma zu gehen, erst wieder im Schutze seines Stammtisches lies er sich in der Bar sehen. Irma war so lieb und nett wie immer wenn er nicht alleine war und meinte nur ganz allgemein, dass es schön wäre so liebe Stammgäste zu haben.
Zwei Tage später rief sie in im Büro an und bat ihn in der Mittagspause für fünf Minuten in die Bar zu kommen sie wolle ihm etwas zeigen.
Als er pünktlich erschien, nahm Irma auf seinem Stuhl platz und bat ihn von außen an der ganzen Theke entlang zu gehen und ihr zu sagen, wie viel er von ihr sehen könne. Nach ein wenig Stuhlrücken, war sein Stammplatz so positioniert, dass keiner der anderen Gäste mehr von ihm sehen würde als bis knapp unterhalb seiner Brustwarzen. Damit wurde er ohne ein weiteres Wort wieder verabschiedet.
Grübelnd saß er den ganzen Nahmittag im Büro, konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und wartete nur sehnsüchtig darauf dass es 19:00 Uhr würde.
Als er endlich auf seinem Platz saß, wirkte er fast wie ein kleiner Junge an seinem Geburtstag, der voll Erwartung auf sein Geschenk wartete.
Irma war heute nicht mit ihren üblichen Hosen erschienen, sondern wieder in einer sehr offenherzigen Bluse und einem recht kurzen Rock.
Ungefragt stellet sie ihm ein Glas Champagner hin, strahlte ihn an und meinte „Pass heute besonders gut auf, vielleicht gibt es ja etwas besonders zu sehen?“
Drehte sich um ging zwei Schritte und bückte sich mit durchgedrückten leicht gespreizten Beinen. Beinahe hätte er sich verschluckt. Unter ihrem kurzen Röckchen war nur Irma und sonst nichts. Lächelnd stand sie wieder auf, zwinkerte ihm zu und bediente die neu angekommenen Gäste.
Als sie wieder in seine Ecke kam, griff sie zielbewusst in seine Mitte und erfühlte den ersten Erfolg ihres heutigen Programms. Mit den Worten „jetzt will ich aber auch etwas sehen“ machte sie seinen Hosenladen auf und fischte sich sein bestes Stück heraus.
Als er seinen Penis erschrocken wieder einpacken wollte, zischte sie ihn an „draußen lassen, dafür haben wir doch die Stuhlposition gesucht und ich will auch was sehen.!“
Fast schon eingeschüchtert saß er nun mit offener Hose und vor Schreck wieder ganz geschrumpftem Glied auf seinem Stuhl
Als auch ihr Popwackeln keine Besserung brachte, flüsterte sie ihm ins Ohr:“ Willst du nicht mal unter mein Röckchen fassen? Meine Kleine hat Sehnsucht“
Schon der Gedanke bewirkte ein Zucken in seinem Penis, und als er ihre rasierte Scham berührte erblühte sein Liebesstock zur vollen Größe.
Zufrieden mit ihrem Ergebnis wandte sich Irma wieder ihren Gästen zu, doch jedes Mal wenn sie bei ihm wahr, wichste sie sein Zepter und er durfte ihre Muschi streicheln. Wieder spielte sie dieses Spiel auf höchster Ebene mit ihm nur um in dann, als er es fast nicht mehr aushielt , wieder nach Hause zu schicken.
Auf der Unitoilette kamen ihm dann doch zweifelnde Gedanken. Was passiert hier mit mir, alle meine heimlichen Sexträume scheinen sich zu erfüllen. Was ist mit meiner Ehe, kann ich das meiner Frau wirklich antun, nur wegen Sex? Da beschloss er die Bar nicht mehr aufzusuchen.
Ganze zwei Tage schaffte er es, dann saß er wieder auf seinem Stuhl. Gleiches Prozedere, Glas Champagner, Hose auf Penis raus. Nur Irma musste sich noch umziehen, da sie heute ursprünglich wieder in Hosen erschienen war.
In der Bar wahr heute noch nicht so viel los, so dass Irma Zeit hatte sich um ihn zu kümmern. „Komm steck mir einen Finger in meine Muschi und spiele mit mir. Ich spiel auch mit dir.“ Was jetzt kam, konnte er fast nicht glauben. Mit geübten Handbewegungen fing sie an ihn zu wichsen, die anwesenden Gäste vollkommen ignorierend. Als er sich nicht gleich bei ihr revanchierte, nahm sie einfach seine Hand und steckte sich zwei seiner Finger selbst in ihr feuchtes Liebesloch. Ihr Griff wurde immer fordernder und die Geschwindigkeit erhöhte sich immer mehr, nur mühsam konnte er ein Stöhnen unterdrücken und ihr zuflüstern aufzuhören, da er nicht mehr lange aushalten könne. Mit einem Lächeln erhöhte sie noch einmal den Druck und die Geschwindigkeit und brachte ihn dazu in ein zufällig bereitliegendes Handtuch, abspritzen. Vor lauter Geilheit, und Schreck vergas er zu atmen, sah lauter Sterne. Als er wieder klar sah, zog sie seine Finger aus sich und steckte sie ihm zum ablecken in den Mund. „So gut schmecke ich, irgendwann darfst du direkt von der Quelle trinken.“ Das erste mal in seinem Leben schmeckte er eine Frau und war wie fast alle Männer einfach hin und weg.
In dieser Nacht lag er lange neben seiner Frau wach. Schuld und Selbstzweifel beherrschten ihn. Die Erinnerung an das was in der Bar geschehen war, ihr Geschmack, seine Gefühle bei seinem „öffentlichen“ Orgasmus jagten in seinem Kopf hin und her. Was war mit der Liebe zu seiner Frau? Sicher hatte er sie noch immer so lieb wie vor diesen ganzen Erlebnissen, noch war er auch der Meinung sich im Griff zu haben. Erneut beschloss er die Bar zu meiden, erneut hielt er es nicht lange aus.
Eine Woche später saß er wieder auf seinem Stuhl. Diesmal allerdings machte Irma keine Anstalten seinen Hosenlatz zu öffnen sondern machte ihn nur mit Worten heiß.
„Heute habe ich noch eine Überraschung für dich.“ In einer halben Stunde habe ich ganz viel Zeit für dich.“ Nur mit dem Satz :“ Du hast mir etwas voraus, und das gleichen wir heute aus“ konnte er gar nichts anfangen. Zwischenzeitlich war sie kurz im Büro verschwunden und hatte telefoniert.
Nach nicht ganz einer halben Stunde kam eine junge attraktive Frau in die Bar, ging zielstrebig auf Irma zu und gab ihr ein Küsschen auf die Wange.
„Das ist eine Freundin von mir, sie wird für die nächste Stunde die Bar übernehmen, geh doch schon mal ins Büro, ich komme gleich nach. Ach ja und ich will dich „natür“ sehen.“
Also ging er ins Büro. Was meint sie mit „natür“ dachte er. Nun vielleicht soll ich ja meinen Hosenstall öffnen und meinen Penis herausholen. Gedacht getan.
Als Irma nach einigen Minuten kam und die Tür abschloss wurde ihm schon fast ein wenig mulmig. Als sie ihn mit dem offenen Hosenschlitz sah, lachte sie und meinte: “Natür heißt ganz ohne also raus aus den Klamotten.“
Mit offenem Mund schaute er ihr zu, wie sie sich ganz ungeniert auszog und splitternackt vor im stand. „Na brauchst du noch eine Aufforderung oder soll ich dir helfen?“
So schnell war er noch nie aus seinen Klamotten und stand nun ebenfalls nackig und etwas schüchtern vor ihr. Schließlich war sie erst die zweite Frau, die ihn so sah.
Irma merkt wohl, dass sie etwas zu forsch vorgegangen war, nahm in bei der Hand und führte ihn zum aufgeklappten Sofa..
„Lass uns erst ein Gläschen trinken, damit wir uns an den schönen Zustand des nackt seins gewöhnen. Dann hätte ich gerne, dass du mich überall streichelst, ich meine wirklich überall, danach möchte ich dich schmecken, du weißt ja schon wie ich schmecke. Wenn du willst, darfst du auch mich noch schmecken.“
Das Gläschen Champagner machte ihn etwas lockerer und doch recht unbeholfen begann er diese erfahrene Frau zu streicheln. Von den unverfänglichen Zonen des Gesichtes und des Halses näherte er sich mit zittrigen Fingern diesen wahnsinnig schönen Brüsten, kaum strich er über die Warzen, schon richteten sie sich erwartungsvoll auf. „nimm sie in den Mund und sauge ein bisschen daran, das mag ich“ half sie im aus. Das lies er sich nicht zweimal sagen und begann zart daran zu saugen und sie mit der Zunge zu umspielen. Seine Hände wurden erfahrener und während er mit der einen Hand die andere Brust verwöhnte, begann die andere Hand sich langsam auf den Weg nach unten zu machen. Über den straffen Bauch näherte er sich der blanken Venus. Langsam strich sein Finger von außen über die Schamlippen, mit leichtem Druck durch den Schlitz zurück und über die andere Liebeslippe wieder in Richtung Po. Dann drang er erst mit einem, dann mit zwei Fingern in Irmas Geheimnis ein und verwöhnte sie durch leichtes streicheln und mit ganz kleinen Bewegungen. Das er seinen Job richtig machte, verriet ihm das leichte Stöhnen von ihr.
Plötzlich richtete sie sich auf, drückte ihn auf das Sofa und begann vom Hals an sich langsam in Richtung auf seinen steifen Pfahl zu bewegen. Als sie mit der Zunge über seine Brustwarzen leckte, zucke er zusammen, er hatte nicht gewusst, dass er auch da empfindlich reagieren würde. Langsam wurde ihm klar, dass er heute seinen ersten Blowjob erleben würde.
Als sie seinen Phallus in die Hand nahm und anfing in vorsichtig zu wichsen schloss er die Augen um nur noch genießen zu können. Langsam leckte sie dann den ganzen Stamm entlang bis zu seinen Hoden und dann den ganzen Weg zurück. Schon bei diesen Berührungen entfuhr im ein Stöhnen, dass sie ihn Bitten musste nicht so laut zu sein. Als sein Stöhnen auf Grund ihrer Geschicklichkeit aber eher lauter wurde, nahm sie einfach ihr Höschen und stopfte es ihm in den Mund. Zwischenzeitlich hatte sie die Vorhaut ganz zurückgezogen und widmete sich zart leckend und mit der Zunge kleine sanfte Schläge austeilend ganz seiner Eichel, erst dem wulstigen Rand und dann dem empfindlichen Bändchen. Beinahe wäre es da schon um ihn geschehen gewesen, aber nicht bei einer so erfahrenen Frau. Schnell ließ sie ihr Zungenspiel sein und drückte auf einen Punkt zwischen seinen Hoden und seinem Anus. Fast schlagartig beruhigte er sich wieder und sie begann ihr schönes grausames Spiel wieder von vorne. Langsam leckte sie den Schaft entlang, nahm einen Hoden ganz in den Mund und nuckelte daran, dann ging es wieder aufwärts in Richtung Eichel auch hier wieder das Spiel der Zunge erst um den Wulst, dann ans Bändchen und jetzt auch die kleine Öffnung, aus der schon fleißig Wollusttröpfen flossen.
Da er diese Gefühle überhaupt nicht kannte, wankte er von einem fast Orgasmus in den nächsten. jedes Mal schaffte sie es ihn gerade noch abzufangen. Längst war sein ganzer Körper schweißgebadet längst versuchte sein Unterleib ein eigenes Leben zu führen und ruckte und zuckte, dass Irma fast schon Mühe hatte ihr Spielzeug nicht zu verlieren.
Plötzlich stülpte sie ihr Lippen ganz um sein Zepter und begann zart zur saugen. Ihr Kopf ging immer tiefer, ihr Zunge schlängelte und ihr saugen wurde ganz langsam heftiger. Als ihre Nasenspitze an seinem Bauch ankam wurde ihm, trotz der Trance in die er mittlerweile gefallen war, klar, dass er vollständig in ihrem Mund und ihrem Hals steckte. Als Irma nun mit pumpenden Bewegungen begann war es endgültig um ihn geschehen. Trotz des „Höschenknebels“ musste er sich noch zusätzlich die Hand auf den Mund drücken um nicht einen tierischen Schrei der Wollust auszustoßen. Es dauerte auch nicht mehr lange und er spürte erneut, wie sich alles bereit machte für das Finale. Auch Irma merkte es, nur diesmal wollte sie es. Sie lies den Lustknochen nur etwas mehr aus ihrem Mund um noch besser saugen zu könne und gleich darauf wusste sie wie er schmeckt.
Völlig weggetreten und erledigt lag er auf dem Sofa und kam nur ganz langsam wieder in die reale Welt. Sicher hatte er es sich immer ganz toll vorgestellt im saugenden Mund einer Frau zu kommen aber das eben erlebte war so unglaublich, dass es seine Vorstellungskraft vollständig überstieg.
Als er die Augen aufschlug sah er gerade noch ein leicht triumphierendes Lächeln, dass aber gleich verschwand und sich in einen verliebten Ausdruck verwandelte.
„Hat es dir gefallen?“ Er konnte nur strahlend lächeln.
„Willst du heute noch eine neue Erfahrung machen?“ Auch hier wieder nur ein nicken.
„Dann lege dich gemütlich hin, ich setze mich auf deinen Mund und du darfst dich revanchieren.“
Kaum lag er wieder flach, setzte sich Irma mit ihrem Möschen auf seinen Mund. So wie er sie vorhin mit den Fingern gestreichelt hatte, so streichelte er sie nun mit der Zunge. Erst nur über die äußeren Schamlippen, dann glitt seine Zunge vorsichtig durch den Spalt und öffnete ihre Venusmuschel. Nun flossen ihre Säfte immer mehr, erst recht, als er versuchte möglichst tief seine Zunge in ihrem Kanal zu versenken und begann stoßende Bewegungen zu machen. Ihr Atem beschleunigte sich und zusätzlich versuchte sie ihren Kitzler an seiner Nase zu reiben..
„Mach einen Finger nass und streichle meine Rosette“
Kaum kam er ihrer Aufforderung nach, fing ihr Becken an zu rotieren, ihr Stöhnen wurde unterdrückter und er spürte, wie sich ihre innern Muskeln anspannten. Unter konvulsiven Zuckungen bekam Irma ihren ersten Orgasmus von ihm, gleich zeitig flossen ihre Liebessäfte so stark, dass sie ihn fast ertränkte.
„Für den Anfang war das ganz gut, aber das können wir auch noch verbessern“ strahlte sie ihn an.
Was für ein Abend, sein erster Blowjob von einer wahren Künstlerin, und dann darf er sie auch noch in den Himmel lecken. Er war sich bewusst, dass dies alles reiner Sex war aber ohne das er es merkte gewöhnte er sich immer mehr daran, der einst so wichtige Sex aus Liebe wurde immer mehr nebensächlich. Dies wollte er künftig genießen, Orgasmen, die die Bezeichnung „der kleine Tod“ verdienten. Die Sonnen und Sterne sollten wieder zu ihm kommen.
Wieder meinte er ein kleines triumphierendes Lächeln bei ihr zu sehen, aber schnell drehte sie sich um und begann sich zu reinigen und anzuziehen.
„Erhole dich noch ein wenig, und mache dich noch frisch bevor du gehst, ich muss wieder hinter die Theke“
Obwohl der Abschied doch recht direkt war, lag er noch einige Minuten selig lächelnd auf dem Sofa .
In dieser Nacht plagten ihn keine Zweifel mehr und er schlief tief und fest. Am nächsten Morgen wachte er entspannt auf und war fast schon überdreht.
„Du scheinst ja einen tollen Traum gehabt zu haben, wenn du heute schon so fröhlich bist“
„Ich habe keine Ahnung, was ich geträumt habe, aber ich bin heute wirklich gut drauf. Tschüs bis heute Abend.“
Im Büro sagte er alle Termine ab, saß in seinem Sessel und hinter seinen geschlossenen Augen lief das Geschehen des gestrigen Abends wie ein Endlosfilm ab. Nur wenn er sein Büro verlassen musste, hatte er ein kleines Problem, mit seiner Dauererektion, die einfach nicht verschwinden wollte. Er hatte nur noch die neuen Gefühle im Kopf und konnte eine Wiederholung fast nicht abwarten. Als Irma ihn dann anrief und für 18:00 Uhr mit den Worten: “dann haben wir noch eine Stunde Zeit“in die Bar bat, war es um ihn endgültig geschehen.
Doch zu seiner Enttäuschung war sie vollständig bekleidet auch nicht mit Rock sondern wieder mit ihrer Hose. Doch kaum war er in der Bar, fasste sie in seinen Schritt und holte seinen steifen Penis ans Licht.
„Dachte ich mir doch, dass du schon wieder spitz wie Lumpi bist. Aber wir haben wirklich nicht genug Zeit. Aber ich würde dir gerne zusehen, wie du es dir selber machst. Tust du das für mich? Wenn dann noch Zeit ist, spiele ich auch mit mir und du darfst zusehen.“
„Wie, ich soll mir hier vor dir selber einen runterholen? Ich glaube nicht das ich das kann.“
„Nun stell dich nicht an und fange endlich an, sonst reicht die Zeit nicht.“
Zu seiner eigenen Verblüffung fing er tatsächlich an seinen Penis zu streicheln, nahm etwas Spucke und befeuchtete die Eichel und legte nun richtig los. Nur in die Augen konnte er ihr nicht sehen. Als es soweit war, hielt sie im schnell ein Handtuch vor , damit er den Boden nicht einsaute.
„Nun war doch gar nicht so schwer oder?. Zur Belohnung mach ich deinen Schwanz auch noch sauber.“
Schnell ging sie auf die Knie und leckte seine Eichel sauber, als sein Glied wieder anfing sich zu versteifen, lachte sie hörte auf und schickte ihn nach Hause.
Wie ein dummer Junge stand er vor der Tür, und doch freute er sich auf den morgigen Abend.
Doch es war wie abgeschnitten, zwar machte Irma ihn immer noch heiß, streichelte seinen Schritt, holte auch mal sein Zepter aus der Hose, aber nie mehr bis zu seiner Erlösung. Auch er durfte nur noch sporadisch die in so faszinierenden Hügel streicheln und Röckchen war schon gleich gar nicht mehr.
Mit Erschöpfung durch die viele lange Arbeit begründete sie ihre Unlust. Eines Abends lagen „rein zufällig“ Prospekte von Luxushotels auf der Theke vor ihm. Natürlich mit den entsprechenden Angeboten für ein entspanntes Wochenende. Als er nicht darauf reagierte, nahm sie öfters so ein Prospekt in die Hand und schaute sie sich mit sehnsuchtsvollem Blick an. Endlich verstand er, was sie sich wünschte. Endlich konnte er ihr auch einen Gefallen tun und so seine „Schulden“ etwas abzahlen.
Also lud er Irma auf ein verlängertes Wochenende in ein Hotel ihrer Wahl ein.
Leider hatte nur noch das teuerste und edelste Hotel für das beabsichtige Wochenende eine Suite frei. Allerdings in so einem feinen Haus, da braucht es auch die nötige Kleidung. Das sah er ja auch ein, und ein wenig wollte er mit seiner jungen schönen Freundin ja auch angeben. Also war vorher noch ein ausgiebiger Einkauf fällig, den er natürlich finanzieren durfte. Aber die Aussicht auf ein langes Wochenende nur mit ihr ließ ihn alles andere vergessen.
Endlich war es soweit. Auf der Fahrt hatte Irma geschlafen (um nachher fit zu sein, wie sie meinte) und so war er die ganze Strecke alleine gefahren. Kurz vor dem Ziel erwachte Irma, streckte sich und war putzmunter. Als Beweis ihrer Fitness holte sie sich sein Zepter während der Fahrt aus der Hose und begann ganz vorsichtig daran zu lutschen.
Zuerst war er sprachlos vor Überraschung, dann musste er sie ganz schnell bitten aufzuhören, bevor noch ein Unfall passieren konnte, denn mit Konzentration auf die Straße war nichts mehr. Strahlend meinte er zu ihr: „Du bist schon ein verrücktes Huhn, hier so einfach während der Fahrt.“
„Warum, mir war danach, und ich ereiche immer was ich will.“
Schnell war das Zimmer bezogen und die bestellte Flasche Champagner geöffnet. Als er vorschlug das Schwimmbad zu besuchen, verschwand sie noch schnell im Bad.
Heraus kam sie splitter faser nackt, zog einen Schmollmund und meinte mit kindlicher Stimme, „Willst du immer noch schwimmen und deine kleine Irmi in das kalte Wasser schmeißen, oder willst du dein kleines Mädchen nicht lieber im großen Bettchen wärmen? Ich bin dann auch ganz lieb und artig und mache alles was mein Großer will.“
Ohne einen Ton nahm er sie auf den Arm und trug sie ins Bett. Wieder stellte er einen neuen Geschwindigkeitsrekord im ausziehen auf. Aber da kam schon die nächste Überraschung.
„Lass uns noch schnell ins Bad, ich möchte dich einseifen, und ich möchte dich ganz nackt, so wie ich ganz ohne Körperhaare. Darf ich?“
Sollte er sich womöglich das Wochenende versauen, nur wegen ein paar Haaren, also lies er sie gewähren, und erstmals seit seiner Pubertät war seine Brust und vor allem sein Penis mitsamt dem Hodensack ohne Haare.
„So schmeckst du garantiert noch besser und ich bekomme auch keine Haare mehr in den Mund, komm lass mich gleich mal versuchen.“
Schon kniete sie vor ihm und begann an seiner Männlichkeit zu knabbern, schlecken und ihn ganz in den Mund zu nehmen. Auch er erkannte das er etwas gewonnen hatte, ohne die Haare war alles viel empfindlicher und die Gefühle waren noch intensiver.
Wieder brachte sie ihn mit ihren Leck- und Saugkünsten an den Rand des Wahnsinns, wieder verschwand sein ganzes Blut in dem immer dicker und härter werdenden Pfahl immer weniger nahm er wahr, auch ihr triumphierendes Lächeln bemerkte er nicht.
Auch jetzt wieder brach sie geschickt ab und ließ ihn mit seiner Latte im Bad alleine. Schnell huschte sie ins Bett, und legte sich mit weit gespreizten Beinen in die Mitte.
„Es ist angerichtet.“ Lockte sie ihn. Mit einem kleinen Satz lag er zwischen diesen fast schon göttlichen Beinen und begann ihre Muschel zu küssen. Heimlich hatte er sich einen Lesbenporno ausgeliehen und ganz genau hingeschaut. Mit seinem neuen Wissen wollte er Irma nun überraschen. Er begann mit kleinen Zarten Küssen von den Oberschenkeln über die noch geschlossenen Schamlippen und setzte dieses Spiel so lange fort, bis er einen kleinen Temperaturanstieg der Haut bemerkte, langsam wurde die ganze Haut auch etwas dunkler. Nun leckte er mit breiter weicher und vor allem nasser Zunge die ganze Länge ihres Wunderschlitzes, als alles schön nass war, begann er ganz vorsichtig auf die nasse Stelle zu blasen. Der Erfolg stellte sich fast sofort ein. Irma konnte ein erstes erregtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
„Hey das ist schön, hast du dich letztes mal nur verstellt oder woher weißt du das. Egal Hauptsache du machst weiter.“
Dieses Spiel wiederholte er noch einige mal, nur um danach ihre Lippen mit seiner Zunge zu teilen. Die Innenseite bekam nun fast die gleiche Behandlung und er sah, wie ihr Kitzler immer größer und praller wurde. Irma konnte ihr Becken schon nicht mehr ruhig halten, sie hatte die Augen geschlossen und atmete schon sehr gepresst. Da begann er sie mit seiner Zunge zu penetrieren langsam und gleichmäßig fuhr seine Zunge in ihren Lustkanal und wieder zurück. Ohne Vorwarnung stülpte er dann seine Lippen über ihre Lustperle und begann ähnlich wie sie bei ihm daran zu lecken und zu saugen. Aus ihrem leisen stöhnen wurde ein wimmern, ihr Unterleib drückte sich im entgegen und sie wollte seinen Kopf mit ihren Händen fester auf sich drücken. Aber nun war er ja schlauer, schnell entzog er sich ihr, beachtete die weit geöffnete und um Liebkosung bettelnde Scheide überhaupt nicht mehr und begann ihren Bauch bis zu den Brüsten zu küssen. Erst als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, begann sein Spiel von vorne. Vorher raunte er ihr noch ins Ohr: „Was du kannst, kann ich auch zwar noch nicht so gut, aber ich lerne.“
Dreimal gelang ihm dieses Spiel, dreimal schnaufte Irma empört, wenn er mit seinen Liebkosungen aufhörte, beim vierten mal war alles zu spät. Kaum berührten seine Lippen ihre Liebesknospe brach ihr Orgasmus mit Urgewalt über sie herein. Sie presste die Beine so sehr zusammen, dass er meinte sein Kopf würde zerquetscht. Ihre Liebessäfte sprudelten schon fast in seinen Mund und endlich konnte er seine Irma wieder trinken.
Als sie sich wieder langsam entspannte begann er sie vorsichtig zu streicheln, immer darauf bedacht die nun sehr empfindlichen Stellen nicht zu sehr zu reizen.
Als Irma wieder zu Atem kam, schaute sie ihn verwundert an und fragte ihn, woher er diese Technik habe. Etwas verlegen erzählte er ihr von dem Porno. Irma war einfach baff.
„Geh mal dein Schnäuzchen waschen, ich bestelle uns schon mal einen Tisch fürs Abendessen.“
Leicht enttäuscht mit einem fast schmerzhaft steifen Liebesknochen ging er ins Bad um sich herzurichten. Als er zurückkam führte Irma ihn an seinem besten Stück wieder ins Schlafzimmer, allerdings nicht zum spielen sondern zum anziehen. Sie hatte ihm schon alles hergerichtet, also Hemd, Schlips, Hose und Jacke aber keine Unterwäsche. Als er sich selbst eine aus dem Koffer nehmen wollte, nahm sie sie ihm wieder weg und legte sie zurück.
„Die brauchst du heute nicht, außerdem wäre sie evtl. nur hinderlich.“
Wieder einmal verstand er nicht was sie meinte, er sollte es bald erfahren. Ein erster Hinweis wäre sicher gewesen, dass Irma keinen Lippenstift benutzte, aber das hat er leider nicht bemerkt.
Der Speisesaal war so wie das ganze Hotel edel und dezent. Genau ausgemessene Lichtquellen schafften eine warme behaglich Atmosphäre, nicht zu hell aber auch nicht zu dunkel. Die Tische waren mit edlem Porzellan gedeckt und schwere Tischdecken gingen bis fast auf den Boden.
Irma hatte einen Tisch in einer ruhigen Nische bestellt, damit sie ungestört waren.
Das Essen war wie erwartet vorzüglich und alles lief wie am Schnürchen. Beim Nachtisch strahlte Irma in an und meinte „Ich habe noch einen speziellen Nachtisch für dich.“ Sie schaute, ob irgendwer sie gerade beobachtete und war eins, zwei, drei unter dem Tisch verschwunden. Bevor er überhaupt mitbekam, was da gerade abging, hatte sie seinen schlaffen und vollständig überraschten Lustspender ausgepackt und in ihrem Mund geparkt. Sofort fing sie an stark an der Eichel zu saugen, als er begann sich zu versteifen begann sie auch noch ihn schnell und heftig zu wichsen, sie wollte definitiv, dass er schnell kommt.
Sie hatte in vollständig überrumpelt, stocksteif saß er auf seinem Stuhl und konnte wieder einmal nicht fassen was da mit ihm geschah. Seinem nun nicht mehr kleinen Freund war das alles egal freudig reckte und streckte er sich, wurde dicker und härter und meldete den Hoden ganz schnell neuen Bedarf an Lustsaft. In fast schon Rekordzeit wurde dieser auch geliefert und in den Rachen von Irma gepumpt.
Strahlend und sich die Lippen ableckend kam sie mit einem Alibilöffel wieder unter dem Tisch hervor. Die etwas pikiert wirkende Bedienung beeilte sich den Löffel auszutauschen, der kleine weiße Fleck im Mundwinkel von Irma ließ sie allerdings die Augenbrauen hochziehen.
Unser ermatteter Held saß wie erschlagen da, und vergas fast seinen nun wieder friedlichen und kleinen Freund einzupacken. Noch immer fassungslos fragte er sie: „Habe ich das nun geträumt oder hast du mir tatsächlich im vollen Restaurante unter dem Tisch einen geblasen und alles geschluckt?“
„Klar doch, ich sagte doch schon, was ich will bekomme ich auch.“ Strahlte sie ihn an.
„Aber nun wird es Zeit, dass wir unser Wochenende richtig beginnen, lass uns schnell aufs Zimmer gehen, meine Lustgrotte läuft schon fast aus, und deine neue Zungenfertigkeit würde ich auch ganz gerne wieder geniesen.
Kaum war die Zimmertür hinter ihnen zugefallen begann Irma ihn langsam auszuziehen. Als er nackt war, setzte sie ihn aufs Sofa und befahl ihm brav sitzen zu bleiben, und die Hände bei sich zu lassen. „Das Berühren mit den Pfoten ist verboten“
In den CD Player legte sie eine mitgebrachte CD und begann sich leicht im Takt der einsetzenden Musik zu bewegen. Den Titel schien sie gut zu kennen, denn mit einer leicht rauchigen Singstimme sang sie den Text mit und fing an sich extrem langsam und aufreizend zu entkleiden. Was er da geboten bekam, war ein Strip der Extraklasse.
Zu seiner Verwunderung begann sich in seinem Schritt schon wieder etwas zu bewegen, das kannte er von sich noch gar nicht. Es war gerade mal 45 Minuten her, seit sie ihn unter dem Tisch befriedigt hatte und doch begann sein Penis sich wieder aufzurichten.
Als Irma das sah, konnte sie ein kleines zynisches Lächeln nicht ganz unterdrücken, das aber sofort und bevor er es bemerkte wieder ihrem sinnlichen Ausdruck weichen musste. Diese Frau war Spitzenklasse in allem was sie tat und sie hatte sich fast immer vollständig unter Kontrolle.
Als sie sich tanzend von allen Kleidungsstücken befreit hatte, hatte er schon einen halb steifen Mast. Nun holte sie sich einen Sessel heran, setzte sich bequem hinein und legte die Beine über die Armlehnen. Langsam und mit fast geschlossenen Augen begann sie sich vom Hals an abwärts selbst zu streicheln. Als sie mit einem angefeuchteten Finger ihre Brustwarzen streichelte und diese sich dem Finger regelrecht entgegenstreckten, wollte auch er an sich Hand anlegen.
Da kam von ihr ein scharfes zorniges „Lass das, oder ich höre sofort auf. Ich sagte brav sitzen bleiben, ich sagte nicht spiel mit dir!“
Wie ein ertappter Erstklässler legte er die Hände wieder auf das Sofa und verfolgte jede ihrer Bewegungen mit einem schon fast hündisch ergebenen Blick.
Seit fast einer halben Stunde spielte Irma nun schon mit sich. Gekonnt brachte sie sich auf Touren und genauso geschickt lies sie die Lust wieder abklingen. Sein Schwanz stand wie eine eins, fast schon schmerzhaft pochte und pulsierte das angestaute Blut. Sein bitten sich erlösen zu dürfen wurde harsch abgelehnt. Dann plötzlich passierte es.Erst wurde im leicht schwindelig, dann strömte eine wahnsinnige Hitze in seinen Unterleib und dann pumpte er alles was seine Hoden hergaben auf den Boden. Er hatte einen Orgasmus bekommen ohne jegliche Berührung.
„Was war denn das?“ stammelte er, als er wieder Luft bekam.“So etwas habe ich ja nicht ein mal zu träumen gewagt, ein Orgasmus ohne jede Berührung, und das auch noch zum zweiten mal innerhalb kürzester Zeit.“ Glücklich schaute er auf die Lache zu seinen Füßen.
„Nur eins ist schade, ich hatte so gehofft heute endlich richtig mit dir zu schlafen.“
„Nun die Nacht ist noch lange, wir werden heute noch miteinander Bumsen, dass die Schwarte kracht.“
Diese etwas rüderen Worte machten ihn kurz nachdenklich, bevor er lächelnd sagte:
„Du vergisst mein Alter.“
„Du scheinst zu vergessen wer bei dir ist. Keine Sorge ich habe vorgebeugt und durch einen alten Freund die kleinen blauen Helferlein besorgt. Die und mein Spaß mit dir, dich zu verwöhnen und dir den wahren Sex zu zeigen, werden dir heute sicher noch zu mindestens einer Mörderlatte verhelfen.“
Dann mit einem Schmollmund und ihrer Kleinkinderstimme:“Kannst du bitte mit deinem Mund und deiner Zunge dafür sorgen, dass es dein kleines Mädchen da unten nicht mehr so juckt? „
Wie der Blitz kniete er zwischen ihren weit gespreizten Beinen und begann seinem „kleinen Mädchen“ zu helfen. Durch ihre eigene Vorarbeit war auch nicht mehr viel nötig bis sie sich unter einem riesen Orgasmus wälzte.
„Puh jetzt brauche ich aber auch erst einmal eine kleine Pause, bestellst du uns noch etwas zum Trinken, ich mache mich derweil wieder frisch.
Bis der Champagner kam, blieb sie im Bad, als sie zurück kam, hatte sie ein kleines Pillendöschen in der Hand.
„Mund auf“ schnell legte sie ihm eine Pille auf die Zunge, die er mit etwas Blubberwasser hinunterschluckte.
„So jetzt kannst du dich noch 20 Minuten erholen, dann kümmere ich mich wieder um dich“
Beide merkten schnell, das es zu keiner Unterhaltung kam, also wurde das Fernsehen bemüht.
Er wurde immer stiller, aber bevor er richtig zum nachdenken kam, robbte Irma auf ihr zu, legte ihren Kopf in seinen Schoß und begann ihn zart vom Hals bis zum Bauch zu streicheln. Prompt verflog jeder Anflug von Zweifeln, wohlig schloss er die Augen und gab sich ganz ihren Händen hin. Irma begann sich nach oben zu küssen, und behandelte seine Brustwarzen, mit ihrer Zunge und ihren Zähnen. Zart ließ sie ihre Zungenspitze um die kleinen Türmchen kreisen, stülpte ihren Mund darüber und saugte vorsichtig daran. Die andere Brustwarze wurde zwischen Daumen und Zeigefinger gezwirbelt und verwöhnt.
Durch diese Behandlung ging ein warmer Strahl über einen Bauch bis in seine Hoden. Sein, für seine Verhältnisse, schon überstrapazierter Schwanz begann sich langsam zu erheben. Irma verlagerte ihre Tätigkeit jetzt wieder in seinen Schritt. So wie er es schon kannte begann sie ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Doch diesmal dauerte es trotz der Pille länger, so richtig hart wollte er nicht mehr werden.
Irma stand schnell auf und lief ins Bad. Von dort kam sie mit der Tube Gleitcreme zurück.
Sofort kniete sie sich zwischen seine Beine und verwöhnte sie ihn wieder, gleichzeitig öffnete sie die Tube.
„Jetzt nicht erschrecken, auch wenn es ganz und gar ungewöhnlich ist, vertraue mir“ flüsterte sie im zu, und begann die Gleitcreme an seinem Anus zu verteilen.
„Nicht verkrampfen, versuche ganz entspannt zu sein und lass einen meiner Finger in deinen Hintern“. Langsam drückte sie immer mehr auf seine Rosette, bis der Schließmuskel endlich nachgab und das erste Glied ihres Mittelfingers in ihm verschwand. Er wollte protestieren, er war doch nicht schwul, aber in dem Moment, in dem er es Irma sagen wollte fand diese seine Prostata und begann sie langsam zu massieren.
Blitze zuckten durch seinen Unterleib und schossen direkt in seinen Penis. Innerhalb von Sekunden war sein bisher nur halbsteifes Glied hart wie ein Stahlrohr, eine solche Erektion hatte er noch nie in seinem Leben.
„Na ich hatte dir doch für heute noch eine richtige Mörderlatte versprochen, und wie du ja weißt, was ich will bekomme ich auch.“
Trotz seiner immensen Lust wurde er ganz kurz stutzig. Es war heute schon des wiederholte mal, dass sie ihn auf ihre Willensstärke aufmerksam machte. Aber ein paar kreisende Bewegungen an seiner Prostata und ein lichtes Saugen an seiner Penisspitze spülten diese Gedanken einfach weg. Innerhalb von Sekunden war er nur noch williges Fleisch, das von ihr nach Lust und Laune beherrscht werden konnte. Immer mehr Gefallen fand er daran, sich um nichts kümmern zu müssen und ihr die ganze Führung überlassen zu können.
Fast verspürte er ein Bedauern, als sie ihren Finger aus seinem Hintern zog und ihn an seiner Latte führend zum Bett brachte.
„Leg dich hin, ich werde dich nun reiten, als ob einen Horde blutrünstiger Indianer hinter deinem Skalp eher wären.“
Trotz dieser Ansage setzte sie sich langsam auf seinen Satteldorn. Ganz langsam ließ sie sich auf ihn gleiten und er konnte zusehen, wie er Stückchen für Stückchen in ihr Verschwand.
Ein Orkan von Gefühlen überflutet ihn. Als er ganz in ihr war, bat er Irma für einen Moment still zu sitzen, er wollte sich diese Gefühl für immer merken. Eng war sie, und heiß. Jede Millimeter seines Prügels wurde von ihrer Scheide umschlossen und verwöhnt. Wie machte diese Frau das nur? Plötzlich spürte er leichte Wellenbewegungen ihrer Muskeln. Irma hatte angefangen mit ihrer Scheidenmuskulatur zu spielen, ganz sanft massierte sie das in ihr steckende Fleisch und begann nun zusätzlich sich langsam auf und ab zu bewegen.
Sein wochenlanger Traum war wahr geworden, er liebte seine Irma, dass sie ihn nur fickte bekam er nicht mit und wollte es auch nicht wissen. Vor Lust waren seine Augen verdreht, sein ganzer Körper spannte sich wie eine Stahlfeder, alles empfinden alles sein ging nur noch von seinem Penis aus.
Auch hier verstand Irma es geschickt ihn in die höchsten Lustgefilde zu bringen und ihn dann wieder auf den Boden zu holen. Auch hier ließ sie ihn nicht zur Erlösung kommen, sondern zwang ihn durch ihre Grifftechnik ein um das andere mal zurück. Sein Körper glänze vor Schweiß, stöhnen konnte er schon lange nicht mehr er war nur noch Lust und fast schon total überreizte Nerven.
„So mein Liebling, nun beenden wir den Tag“ sprach’s legte an Tempo zu und ritt nun wirklich wie auf der Flucht vor Indianern, innerhalb kürzester Zeit hatte sie sich ihren Orgasmus verschafft und ihre Zuckungen ließen auch ihn zur Erlösung kommen.
„War das schön, ich kann nicht mehr.“ Konnte er gerade noch murmeln und schon war er in einen tiefen Erschöpfungsschlaf gefallen.
Leicht hämisch grinsend schaute Irma auf den wie tot daliegenden herab, ging ins Bad und machte sich für die restliche Nacht fertig.
Am anderen Morgen erwachte er, weil sein Bein eingeschlafen war, so dachte er, aber da war noch etwas. Mühsam öffnete er ein Auge nur um gleich darauf auch das andere aufzureisen.
Direkt vor seiner Nasenspitze klafften die schon glänzenden Schamlippen von Irma. Sie selbst hatte seinen Pint schon wieder im Mund und hauchte im neues Leben ein und sie da er wuchs und wuchs.
Fast schon im Unterbewusstsein begann er mit seiner Zunge sich zu revanchieren, da hörte Irma auf seinen Schwanz zu blasen und setzte sich ganz auf seinen Mund.und knurrte, „Ja streng dich an, und machs mir ganz ganz schön. Nachdem du gestern ja gleich eingeschlafen bist, kannst du dich jetzt entschuldigen.“
Also gab er sich wirklich Mühe unaufhörlich durchpflügte seine Zunge ihre Spalte, küssten seine Lippen ihre Lippen und saugte er zart an ihrer Klitoris obwohl sie schon einige Höhepunkte hatte, forderte sie immer noch mehr, so lange, bis ihm einfiel, wie sehr sie auf einen Finger im Hintern reagierte. Kaum hatte er den Widerstand überwunden und hatte mit fickenden Bewegungen begonnen überrollte sie so ein mächtiger Orgasmus, dass sie von ihm herunterfiel.
„Wow du bist wirklich ein Künstler, wir werden noch sehr viel Spaß miteinander haben.“
Was war das nun wieder, dachte er bei sich. Da werden am Stück Wunder wahr, ich bumse bis zur Bewusstlosigkeit und werde am Morgen mit einem Blowjob geweckt. Ich hätte nie gedacht, dass reiner Sex so toll sein kann. Das will ich nie mehr missen.
Als Irma aus dem Bad kam, lachte sie ihn an“ Du solltest mal dein verschmiertes Gesicht sehen. Wenn wir zu Hause wären, müsstest du den ganzen Tag ungewaschen herumlaufen. Ich mag es wenn Männer im Gesicht nach Frau riechen, aber so, ab in die Dusche.“
Als das warme Wasser der Dusche ihn langsam wieder entspannte, dachte er was für eine Frau, vollständig ungehemmt und immer eine neue Idee. Ich hatte noch nie solchen Sex, ich wusste ja nicht einmal, dass es solchen Sex gibt. Davon kann ich nicht mehr genug bekommen. Ich bin gespannt was sie heute noch alles vorhat.
Aber vor erst war einmal Schluss.
„Ich dachte, dass wir nach dem Frühstück die Annehmlichkeiten des Hotels, wie Sauna Massagen Schwammbad genießen und uns eine paar gemütliche Stunden machen.“
Als sie sein enttäuschtes Gesicht sah musste sie lachen. „Na mein kleiner Nimmersatt, du kannst wohl wirklich nicht genug bekommen. Aber eine kleine Pause schadet ganz bestimmt nicht, und ich habe heute noch einiges vor.“
Also verschwand Irma im Wellnesbereich während er es sich im Zimmer gemütlich machen wollte. Doch kaum war sie entschwunden war er im Land der Träume und schlief einen fast schon totenähnlichen Schlaf. Wilde Träume plagten ihn, er war von wogenden Brüsten, klaffenden Liebeslippen, und fordernden Münden umgeben, Sein Bestes Stuck wurde von einem Mehrmündigen Fabelwesen fast bis zum Ausfransen geleckt, gesaugt und massiert.
Vor allem das Saugen nahm immer mehr zu und auf seiner Brust machte sich ein zunehmender Druck bemerkbar. Langsam wechselte er vom Schlaf ins Wachen, wie schon am Morgen hockte Irma über ihm und beschäftigte sich mit seinem Schwanz. Als er mit dem Finger ihre Lustspalte entlang streichelt, ließ sie sich auf die Seite fallen und strahlte ihn an..
„Was hast du den geträumt? Du stöhntest, und dein kleiner Freund war fast am platzen, da habe ich mir gedacht, dass ich dir ein wenig Erleichterung verschaffen sollte.“
Er erzählte ihr seinen Traum. Jede Einzelheit wollte sie wissen, während er versuchte so ausführlich wir möglich zu sein, wanderte ihr Hand ganz ungeniert zwischen ihre Beine und begann dort zu streicheln. Als er mit erzählen fertig war, glänze schon wieder alles feucht.
Ich bin jetzt richtig geil, ich will jetzt ficken, so richtig tief, fest und hart. Schon während sie es aussprach, merkte sie, dass diese relativ harten Worte ihn eher ab- als antörnten. Schnell wurde eine Notiz im Gedächtnis hinterlegt, dass er auf solche Worte nicht stand.
Ich will aber ganz arg viel Sex mit dir, nimm schnell noch eine von den kleinen Helferlein, damit du mich ganz arg glücklich machen kannst. Diese Art kam deutlich besser an, und brav nahm er auch eine von den kleinen Wunderpillen.
„Lass es uns gemütlich angehen, ich habe gleich noch eine Aufgabe für dich“
Irma legte sich in die Löffelchenposition und er konnte gemütlich von hinten in sie eindringen und konnte mit kleinen zarten Stößen ihre Lust immer mehr steigern. An seinem Liebesdolch spürte er, dass Irma ihn unterstützte und ihre Liebesperle streichelte.
Als ihr Atem anfing schwerer zu werden, entzog sie sich ihm, kramte im Nachtschränkchen und holte die Flasche mit der Gleitcreme heraus.
„Ich habe eine Bitte an dich. In meinem Po bin ich immer noch Jungfrau, würdest du mir helfen das heute und jetzt zu beenden?“
Es gelang ihr sogar, ein klein wenig rot zu werden.
„Ich soll dich im Po entjungfern? Ich soll meinen Penis in deinem Po versenken dürfen und das als erster Mann?“
Er war einfach nur stolz, dass sie ihm das zutraute.
Wieder entging ihm das feine zynische Lächeln, Irma wusste dass er zum Abschuss bereit war.
Mit einer leicht schüchternen Stimme, erklärte sie ihm, wie sie sich das vorstellte, und wie er das Gleitmittel am und im After verteilen sollte. Ihr Wissen hatte sie angeblich aus einem Pornofilm. So fiel es auch nicht besonders auf, dass sie ihm auch klare Anweisungen gab, wie er mit den Fingern ihr Hinterstübchen weiten und für seinen Lustlümmel vorbereiten sollte.
Er wurde immer aufgeregter, auch er hatte ja noch nie diese Regionen besucht, er war wirklich unerfahren. Schnell stülpte Irma ihm noch ein Verhüterli über und dann durfte er seinen Eisenstab ansetzen. Sehr vorsichtig drückte er gegen den engen Eingang aber aus lauter Angst ihr weh zu tun, war er zu vorsichtig. Also ergriff wieder sie die initiative und begann immer energischer ihren Po gegen ihn zu drücken. Langsam dehnte sich ihr Schließmuskel und Zentimeter für Zentimeter verschwand er im Lieferanteneingang.
Was war das für eine Enge, er meinte beinahe im Schraubstock zu stecken. Nach einem kleinen Moment der Gewöhnung begann sie sich vor und zurück zu bewegen und feuerte ihn gleichzeitig an mit Stoßbewegungen zu beginnen. Langsam und genau auf seine Gefühle achtend begann er sich mehr zu bewegen. Der Reiz war fast nicht zum aushalten, und so kam es, wie es kommen musste, relativ schnell war es um seine Beherrschung geschehen und aufstöhnend entlud er sich zum ersten mal in seinem Leben in einen Darm.
„Bleib in mir, und lass mich machen.“
Irma versuchte nun ihren Schließmuskel anzuspannen und wie mit einem Cockring wurde der Blutrückfluss unterbrochen. Sein Penis erschlaffte nicht richtig und durch die stoßenden Bewegungen ihres Hinterns und der Unterstützung durch die Pille, begann er in ihr sich wieder zu versteifen.
„Na also geht doch, und nun aber so richtig mit Dampf, ich will jetzt auch meinen Spaß.“
Also begann er beglückt über seine bis heute unbekannte Standfestigkeit mit tiefen weit ausholenden Stößen, gleichzeitig schob er noch zwei Finger in ihren Lustkanal und konnte nur durch die dünne Trennwand seinen arbeiteten Penis spüren.
Der Pint im Hintern, die Finger im Lustkanal und ihr eigener Finger auf ihrer Liebesknospe, dass war auch für Irma zu viel. Wimmernd und stöhnend ergab sie sich ihrem ersten Orgasmus. Da er sich ja erst vor ein paar Minuten entladen hatte, war er noch ziemlich weit von einem zweiten Höhepunkt entfernt, und machte einfach weiter. Dadurch konnte er Irma auf einem hohen Lustpegel halten und sie fiel von einem Höhepunkt in den nächsten.
Nach dem x-ten Orgasmus stammelte sie „Bitte höre auf, ich kann nicht mehr, mit tut alles weh.“
Schnell zog er seinen immer noch prallen Lustbolzen aus ihr heraus. Kaum war er ganz aus ihr, hatte sie schon mit einem Taschentuch das Verhüterli abgestreift und seinen Kolben im Mund. Wie immer konnte er ihrer hohen Kunst nicht lange widerstehen, und als sie ihn ganz tief im Rachen hatte explodierte auch er.
Vollständig erschöpft und schwer atmend lag er neben ihr. Vor lauter Freude klitzerten ein paar Tränen in seinen Augenwinkeln und noch recht Atemlos bedankte er sich bei Irma für das eben und schon das ganze Wochenende erlebte.
Sie wusste, dass sie ihn nun an sich gebunden hatte. Damit er ihren Triumph nicht sah, tat sie so, als ob auch sie vollkommen erschöpft wäre und sich nicht umdrehen könne.
Er konnte keine Stunde mehr ohne sie sein, sein ganzes Denken und Fühlen drehte sich nur noch um sie. Seine Frau wurde immer stiller aber fragen wollte sie nicht. Abends kam er immer später nach Hause, er machte sich nicht einmal mehr die Mühe einer Erklärung oder Entschuldigung. Auch seine Arbeit litt. Seine Freunde an der Uni, die wohl etwas ahnten, versuchten auf ihn einzuwirken, alles ohne Erfolg. Nur noch was Irma sagte das galt.
Keiner seiner Freunde konnte ihn schließlich so belohnen wie sie.
Irgendwann zogen sich seine Freunde von ihm zurück, auch der Stammtisch löste sich auf.
„Ich würde so gerne mehr Zeit mit dir verbringen, aber tagsüber bist du in der Uni, und abends ich in der Bar,“ begann Irma eines Tages zu schmollen.
Sie brauchte nicht lange, ein paar Tage Lustentzug reichten aus, und er reichte seine Kündigung bei der Uni ein.
Zum Glück hatte er einen ihm zugetanen Dekan, der die Kündigung nicht annahm. Aber gegen eine Umwandlung in ein Jahr unbezahlten Urlaub konnte auch er nichts machen.
So war er also frei. Nur die Einzimmerwohnung von Irma war für seine nun ständige Anwesenheit doch zu klein. Also wurde eine „standesgemäße“ Wohnung angemietet und eingerichtet.
„ Jetzt haben wir es so schön, nur wir zwei haben uns immer noch nicht richtig. Du gehst ständig zu deiner Frau, und ich muss jeden Abend in die Bar, meinst du nicht, dass wir zumindest für ein, zwei Tage in der Woche für die Bar jemand einstellen könnten?“
Natürlich setzte sie auch diesen Wunsch durch, und sofort bekam er seine Belohnung, Sex der wildesten Art bis zu seiner Erschöpfung.
Immer öfter blieb er über Nacht bei Irma, bis es seiner Frau zu bunt wurde.
Als er wieder ein mal zum Wäsche wechseln zu Hause war, stellte sie ihn zur Rede, was in seinem kompletten Auszug endete.
Wider bekam er prompt seine Belohnung von Irma, und als der Scheidungsantrag ins Haus kam versprach sie ihm ein ganz besonderes Erlebnis.
Für den nächsten Abend bestellte sie die Aushilfe in die Bar.
Als sie zurückkam, startete sie ein Verwöhnprogramm für ihn. Zu erst wurde er gebadet und gesalbt wie ein Senator im römischen Reich.
Dann bettet sie ihn im Schlafzimmer in eine sitzende Haltung und begann mit einem ihrer ausgefallenen Strips.
Aufreizend langsam tanzte sie mit sehr lasziven Bewegungen vor ihm, ihre Hände streichelten durch den Stoff der Dessous hindurch ihren Körper, jedes freigelegte Stückchen Haut wurde ausgiebig gestreichelt und verwöhnt, bis sie schließlich vollkommen nackt vor im stand.
Wie schon einmal im Hotel holte sie sich einen Sessel, und legte die Beine über die Armlehnen. Mit beiden Händen öffnete sie ihr Paradies und ließ ihn tief in sich blicken.
Plötzlich hatte sie wieder eine dieser Wunderpillen für ihn.
„Du darfst mich nicht berühren, nur von meinen Lippen naschen.“
Sie steckte sich die Pille zwischen ihre aufreizend geschminkten Lippen und kroch langsam auf ihn zu. Als er die Pille von ihren Lippen naschte, zog sie sich sofort wieder zurück und begann nun sich selbst zu streicheln. Langsam und mit Genuss fuhren ihre Finger durch ihre Schamlippen und fesselten seinen Blicke.
Dadurch hatte er nicht bemerkt, dass eine zweite Frau das Zimmer betreten hatte. Erst als diese hinter Irma auftauchte und von oben ihre Brüste massierte nahm er sie war. Es war die Freundin, die er schon in der Bar kennen gelernt hatte.
Sichtlich erregt und schwer atmend erklärte ihm Irma: „Ich habe dir doch ein besonderes Erlebnis versprochen, heute gehören dir zwei Frauen, wir sind nur für deine Lust da.“
„Wir zwei werden uns jetzt in der 69’iger Position aufs Bettlegen und uns gegenseitig verwöhnen, gleichzeitig wirst du mich von hinten stoßen. Und ob Reni bei mir oder bei dir leckt, dass soll sie selbst entscheiden.“
Wieder hatte sie in überrascht. Sex mit zwei Frauen gleichzeitig, fast schon lief im der Speichel vor lauter Vorfreude aus dem Mund.
Schnell nahmen die beiden Frauen ihre Position ein und genau so schnell versenkte er seinen Luststab in der ihm dargebotenen Spalte.
Reni kümmerte sich erst einmal ausgiebig um den Lustknopf von Irma. Im Spiegel konnte er sehen, wie Irmas Kopf zwischen den weit gespreizten Beinen von Reni auf und ab fuhr.
Plötzlich spürte er die Zunge von Reni an seinen Hoden, dann saugte sie eines seiner Bällchen in den Mund und streichelte es mit ihrer Zunge. Vor Überraschung hätte er beinahe aufgeschrieen aber dann genoss er die neuen Zärtlichkeiten. Aber nicht lang, denn plötzlich entzog sich Irma. Sie bat ihn sich auf den Rücken zu legen.
Reni erstieg ihn und versenkte seinen Lustbolzen langsam in ihr. Fragend schaute er zu Irma, die ihm aber nur bestätigend zulächelte. Nach einigen Reitbewegungen setzte sie sich auf sein Gesicht, und machte ihm damit deutlich, dass er sie nun Oral befriedigen sollte. Reni drehte sich um und die beiden Frauen knutschten und streichelten sich gegenseitig.
Auch Reni verstand sich darauf einen Mann lange hinzuhalten. Die beiden Frauen hatten sich schon öfters ihren Orgasmus gegenseitig in den Mund gestöhnt, bis sich endlich wieder Irma auf seinen Pint setzte und ihn zum Finale ritt.
So vergingen seine Tage zwischen sehnsüchtigem Verlangen und bewusster Erfüllung der ihm suggerierten Wünsche. Entweder litt er unter seinen neuen Bedürfnissen, oder Irma schaffte ihn so, dass er fast nicht in der Lage war aufzustehen.
Eines Tages begann Irma immer mürrischer zu werden, wenn es Sex gab, dann ohne Raffinesse nur 08/15. Als er sie fragte was denn los sei, erzählte sie ihm von finanziellen Problemen mit der Bar. Natürlich half er aus die Hälfte der Belastungen glich er gleich aus, für den Rest bürgte er. Kaum waren die Verträge unterschrieben herrschte wieder eitel Freud und Sonneschein.
Ein paar Tage später strahlte sie in an und verkündete, dass sie sich für das Wochenende etwas tolles als Überraschung ausgedacht habe.
Am Samstagnachmittag bad sie ihn ins Badezimmer. Wie schon einmal wusch sie ihn und verwöhnte ihn mit Streicheleinheiten beim Abtrocknen. Doch anders als damals lies sie ihn sich mit gespreizten Beinen an den Wannenrand setzen und begann seine Intimregion gründlichst zu rasieren. Natürlich blieb das nicht ohne Folgen. Sein inzwischen gut trainierter Freund reckte und streckte sich. Prompt stülpe sie ihren Mund darüber und begann ihn in gewohnter Weise langsam zu verwöhnen. Tief sog sie seinen Pint bis in ihren Schlund, zärtlich streichelte ihre Zunge sein Zepter. Als alles an ihm begann sich zu spannen, hörte sie plötzlich auf, lächelte ihn an und meinte:“Du wirst heute noch jeden Tropfen benötigen“.
Also lass die Finger davon und komm dich anziehen.
Auch hier half sie ihm. Trotz seines Alters hatte er immer noch einen flachen Bauch, deshalb sah der Body, den sie ihm gekauft hatte auch gut aus. Vor allem der Reisverschluss, der kurz oberhalb seiner Peniswurzel begann und über den ganzen Po reichte. Etwas verwundert war er schon über so einen Aufzug. Passend zu ihm hatte Irma für sich einen Body ausgesucht. Der hatte allerdings auch über den Brüsten einen Reisverschluss.
Als noch „zivile“ Kleidung darüber war, verfrachtete sie ihn ins Auto. Nach ca. einer Stunde Autofahrt, in der er sie ständig mit Fragen löcherte, sie aber nur grinste, kamen sie auf einer früheren Domäne an. Jetzt erst lüftete sie ihr Geheimnis.
„ Ich lade dich in den besten Swingerclub weit und breit ein. Lass uns einen aufregenden, eifersuchtsfreien Abend verbringen, und wenn alles so klappt, wie ich mir das vorgestellt habe, wirst du heute noch eine ganz neue Erfahrung sammeln.
An der Tür wurde Irma wie eine alte Bekannte begrüßt. Einzig die Bemerkung „heute schon in Begleitung“ ließ in kurz aufhören. Aber schon war er von den neuen Eindrücken gefesselt.
Schnell entledigten sie sich ihrer Straßenkleider und gingen an die Bar. Nach einem Gläschen Champagner führte Irma ihn durchs Haus.
Gleich im ersten Zimmer waren mehrere Pärchen schwer am „arbeiten“. In dem ganzen Raum war ein Gestöhne und Geseufze wie er es sich nicht vorstellen konnte. Auch der „Raumduft“ stammte eindeutig von erregten Menschen und von bereits vergossenem Sperma und Liebessaft.
Aber noch durfte er nicht mitmachen, erst führte ihn Irma noch in die anderen Räume. Da war ein schwarzes Kabinett, in dem sich zur Zeit eine junge Frau auf der Streckbank befand. In ihrem Mund war ein Knebel und ihr Meister bestrafte sie mit einer Peitsche für irgendeinen Fehler. Dabei konzentrierte er sich ausschließlich auf ihre Möse und ihre Brüste.
Im nächsten Raum gab es eine Wand mit vielen Löchern in unterschiedlichen Höhen. Davor knieten einige Damen und verwöhnten die ihnen durch die Löcher präsentierten Lustkolben mit dem Mund.
Sein eigener Liebesspender drohte schon lange seinen neuen Body zu sprengen, zumal Irma es nicht versäumte immer wieder darüber zu streicheln.
„Hast du deine Pille schon genommen?“ Er konnte nur nicken, so angespannt war er.
„Also ab hinter die Wand“ bei diesen Worten öffnete sie seinen Reisverschluss bis sein zum bersten gespanntes Glied hervorsprang.
„Ich verspreche dir, dass nicht ich dir einen Blasen werde, also genieße es.
Hinter der Wand war es ziemlich dunkel, nur verschwommen konnte er einzelne Gestallten vor den besetzten Löchern entdecken. Schnell suchte er sich ein in der Höhe passendes aus und steckte seine Liebesrute erwartungsvoll durch das Loch. Erst geschah gar nichts und er wollte sich schon abwenden, als er den Hauch eines Atems spürte. Sofort war sein Schwert wieder da wie ein Gardesoldat und richtig es wurde warm und feucht.
Irma war ja schon eine begnadete Bläserin, aber was ihm hier geboten wurde war noch um einiges besser. Sanft und doch bestimmt wurde er eingesogen, aber nur ein kleines Stück. Die Zunge umspielte seine Eichel, drang vorsichtig ein klein wenig in den kleinen Schlitz ein und penetrierte seinen Penis. Plötzlich ruckte der Kopf vor und er war mit seiner ganzen Länge in ihrem Rachen verschwunden. Nun wurde er nur durch ihre Schluckbewegungen gereizt. Gerade als er sich so richt wohl in ihrem Rachen fühlte, entlies sie ihn ganz aus ihrem Mund und begann mit einem zärtlichen Handjob. Nur um gleich darauf wieder von ganz vorne anzufangen, wieder spürte er nur den Hauch ihres Atems bevor sie seine Eichel, und nur seine Eichel in den Mund nahm.
Dies Reize, und das nicht wissen, wer ihn hier so herrlich verwöhnte steigerten seine Geilheit ins unermessliche. Das leise stöhnen und schmatzen um ihn herum tat sein übriges. Kaum hatte sie seinen Lustspeer wieder ganz verschlungen kam es ihm mit Urgewalt. Schub um Schub spritze er ihr direkt in den Rachen, erst als nichts mehr kam entlies sie seinen nun entspannten Pint aus ihrem Mund. Bis er sich soweit erholt hatte um wieder auf die andere Seite zu gehen, war auch auf dieser Seite der Platz vor „seinem“ Loch leer. Irma war allerdings auch nicht untätig und verwöhnte gerade einen anderen Schwanz mit Hingabe.
Interessiert schaute er zu und merkte wie seine Geilheit aufs neue erwachte.
Als auch Irma ihr „Opfer“ zum Höhepunkt gebracht hatte, stand sie lächelnd auf und gab ihm einen dicken Kuss. Zum ersten mal schmeckte er leicht das Sperma eines anderen Mannes. Als er zurück weichen wollte, hielt sie seinen Kopf fest und knutschte noch intensiver, gleichzeitig rubbelte sie an seiner neuen Steifheit, bis ihn die Geilheit wieder übermannte.
„Hat es dir gefallen, wie ich den fremden Schwanz gelutscht habe?“
„Hm“
„Würde es dir gefallen mir beim richtigen Ficken zuzuschauen“
Immer wenn Irma erregt war verfiel sie in eine etwas vulgärere Sprache, ohne zu merken, dass dies ihm immer noch nicht gefiel.
„Hm ich weis nicht“
„Komm dann suchen wir uns ein Paar, während ich mit ihm rummache, kannst du ja daneben sie beglücken, und wir können uns beide dabei beobachten.“
Sprach’s und zog ihn zu den anderen Räumen. Nach kurzem suchen fanden sie einen kleineren Raum in dem bereits ein Pärchen schmuste. An der Tür stand der Name des Raumes:“Bäumchen wechsel dich“ und deutet damit an, dass in diesem Raum Paaretausch angesagt war.
„Hallo, hätte ihr Lust mit uns zu spielen?“
„Sicher aber wie sind beide auch ein klein wenig Bi“
„Na das kann ja eine schöne Abwechslung geben, vor allem, wen die Herren nicht mehr können“
Bevor er irgend etwas sagen konnte, hatte Irma ihm bereits wieder den Reisverschluss geöffnet, diesmal aber vollständig. Sein herausspringender Schweif machte es ihm auch unmöglich sich zu drücken.
Das Pärchen hieß Bernd und Ulla. Beide waren sie ca. mitte 40, schlank und ebenfalls rasiert.
Ulla angelte sich gleich seinen Freudenspender und prüfte die Härte. „Alle Achtung, damit kann Frau richtig gut spielen“
Kniete sich hin und schon war sein Lustspender in ihrem Mund verschwunden. Auch Ulla hatte eine andere Technik, vor allem setzte sie auch immer wieder zärtlich ihre Zähne ein.
Inzwischen war auch Irma nicht untätig und kaute auf der Latte von Bernd herum. Wieder machte es ihn unheimlich an ihr zuzuschauen, wie sie einen anderen Mann aufgeilte.
Er fand es irgendwie in Ordnung und kam gar nicht auf den Gedanken eifersüchtig zu werden und genoss einfach das Ulla ihn verwöhnte.
Nun wollte er aber nicht nur nehmen sonder auch geben, also legte er sich in der 69’iger neben Ulla und begann ihre fast überlaufende Lustgrotte auszuschlecken. Wie unterschiedlich doch Frauen schmecken, ob das bei Männern wohl auch so ist, dachte er noch kurz.Dann gab er sich wieder voll den Gefühlen hin. Aus den Augenwinkeln bemerkte er, dass Irma auf dem Rücken liegend auf ihn zugroch. Gleich darauf lag auch er auf dem Rücken und knutschet mit Irma währen Ulla auf seinem steil aufragenden Zepter auf und abhüpfte. An den ruckhaften Bewegungen von Irma konnte er erkennen, dass Bernd mächtig in sie stieß. Die Luft war geschwängert vom Duft der bumsenden Körper von Ulla und Bernd kam immer lauter ein stöhnen und auch Irma wurde beim Knutschen immer „unkonzentrierter“.
Plötzlich wendete Irma sich von ihm ab und bekam quiekend ihren ersten Orgasmus, dadurch mitgerissen kam auch Ulla mit einem langezogenen brünstigen stöhnen. Kaum waren die Mädels wieder in der Realität beachtetn sie die Männer nicht mehr und fielen übereinander her. Jede leckte das Döschen der anderen trocken und prompt bekamen sie dabei erneut einen recht lauten Orgasmus. Beide Männer waren über die kleine Ruhepause dankbar, konnten sie sich dadurch doch wenigstens ein wenig entspannen.
Als die Damen keine Lust mehr hatten, sich mit sich selbst zu beschäftigen, holte Irma sich Bernd, legte ihn auf den Rücken und bestieg seinen Steifen. Anschließend beugte sie sich vor, und forderte ihn auf sie ins Hintertürchen zu ficken. Das war ein Gefühl, nur durch die dünne Wand getrennt fühlte er den anderen Stecher an seinem dazu die Enge und Hitze, nur mit Mühe konnte er verhindern, dass er sein Sperma in ihren Darm spritze.
Ulla, die es ihm wohl angesehen hatte, zerrte ihn von Irma weg, nahm ein feuchtes Tuch und machte ihn wieder sauber. Dann legte sie sich unter Irma und forderte ihren Bernd auf sie und Irma abwechselnd in ihren Honigtopf zu beglücken. Auch dieser Anblick war absolut Geil, wie Bernd immer nach 3 Stößen die Frau wechselte.
Plötzlich hielt Irma inne und Frage Bernd ob er wirklich Bi wäre. Bernd bejahte.
Irma forderte ihn auf sich über sie zu stellen und sich von Bernd einen blasen zu lassen. Wie in Tranche befolgte er ihren Wunsch und hielt Bernd seinen Schwengel hin.
Ohne viel hin und her stopfte sich Bernd den Leckerstab in den Mund und begann ihn erst zaghaft und dann fordernder zu saugen.
Wie ganz anders das doch war. Sicher die Technik war die gleiche und doch irgendwie anders, fast genau so zärtlich aber doch fordernder und härter aber affenartig geil. Als er merkte, dass die neuen Reize zu groß für ihn wurden, wollte er seinen Pint zurückziehen, aber Bernd hielt ihn am Hintern fest und ließ nicht nach. So spritzte er zum ersten mal in den Mund eines Mannes und es war genau so erlösend wie bei einer Frau.
Die beiden Mädels bemerkten wie Bernd schluckte und das war wohl auch für sie der Übergang. Noch immer wechselte Bernd nach jedem dritten Stoß, und das obwohl die beiden Möschen sich in orgiastischen Zuckungen wanden.
Als die Beiden wieder bei Atem waren, schaute Irma in an, und an dem Funkeln ihrer Augen erkannte er, dass gleich noch eine Überraschung kommen würde. „Hat es dir gefallen, wie Bernd dir einen geblasen hat?“
„Ja das war ganz anders aber genauso toll“
„Na dann revanchiere die bei ihm und erlöse ich endlich von seinem Stau“
Ungläubig schaute er sie an, aber nach einem auffordernden Kopfnicken nahm er ganz vorsichtig den Stößel von Bernd in den Mund. Zuerst schmeckte er nur die Säfte der Mädels und erst ganz sachte kam ein herber männlicher Geschmack hinzu. Also wurde er mutiger und begann erst vorsichtig dann immer kräftiger zu saugen. Als er nach oben schielte, sah er das vor Lust verzerrte Gesicht von Bernd. Dadurch bestätigt machte er mit mehr Eifer weiter und versuchte auch mehr von Bernds Latte in sich zu stopfen. Doch kaum hatte er ein Stück mehr im Mund, begann der Schwanz in seinem Mund zu zucken und bevor er es sich versah, war sein Mund voller Sperma, da es immer mehr wurde und sein Mund nach wie vor von der zuckenden Walze verschlossen war, schluckte er ganz instinktiv die ganze Sahne und leckte und saugte so lange weiter, bis das Bernds großer Freund langsam ein kleiner Freund wurde.
Kaum hatte Bernds Stange seinen Mund verlassen, fielen die Frauen über ihn her und schleckten seinen gesamten Mund sauber.
„Na wie war das, hat es geschmeckt?“
„Ich bin mich nicht sicher, aber irgendwie aufregend war es schon.“
„Man sieht’s“ Grinste Irma ihn an.
Tatsächlich stand sein Bumsstab wieder in voller Größe, nur als Ulla zugriff, konnte er sich ein schmerzhaftes zucken nicht verkneifen.
„Lass mal bitte für ein Weilchen, ich glaube der ist vollständig überreizt.“
Nach einer gemeinsamen Dusche setzten sich die vier an die Bar, und mit der Entspannung kam langsam auch die Müdigkeit. Also tauschte man die Telefonnummern und versprach sich für ein anderes Wochenende entweder im Club oder bei einem von ihnen zu verabreden.
Auf der Heimfahrt wurde nicht viel gesprochen und zu Hause wollten beide nur noch ins Bett.
„So befriedigt war ich schon lange nicht mehr.“ flüsterte Irma und schlief ein.
Nur diese unbewusste Bemerkung raubte ihm noch lange den Schlaf und irgendwie bekam er ein Gefühl, also ob nicht alles richtig wäre.
Die nächsten Tage verliefen wie gewohnt, bis kurz vor dem neuen Wochenende Irma in bat sich die Konten der Bar anzusehen. Fast fielen ihm die Augen aus dem Kopf, schon wieder war die Bar hoffnungslos verschuldet. Mit tränenreicher Stimme fragte Irma ihn, ob er ihr noch einmal helfen könne.
Natürlich wollte er helfen, aber so langsam schmälerte sich auch sein Vermögen merklich.
Trotzdem sagte er zu, brauchte aber einige Tage um Gelder flüssig zu machen.
Eines dieser Telefonate erledigte er vom Büro in der Bar aus. Als er nach dem Hörer greifen wollte, viel ein Stapel Papiere auf den Boden. Als er ihn aufheben wollte, fand er ein weitere Kontoauszüge, allerdings waren die nicht im Soll sonder recht ordentlich ausgestattet.
Als er auf den Kontoinhaber schaute und dann auf das letzten Buchungsdatum wurde er erst blass und dann rot vor Zorn.
Das Konto war das private Konto von Irma und immer wenn er auf das Geschäftskonto Einzahlungen gemacht hatte, waren ein zwei Tage zuvor größer Geldbeträge auf dem privaten Konto eingegangen.
Zu Hause verglich er die Buchungsdaten mit dem Geschäftskonto. Seine Befürchtung bestätigte sich, regelmäßig wurden kleine und große Beträge vom Geschäftskonto auf das private Konto überwiesen.
Also hatte er die ganze Zeit für ihre Liebesdienste gezahlt, sicherlich wäre das bis zu seinem eigenen Ruin so weitergegangen. Plötzlich fielen ihm die Warnungen seiner früheren Freunde ein, aber da war er ja so verliebt, dass er nicht zuhört und dann war er ihr wohl hörig geworden. Erst der heutige Schock riss ihn brutal in die wirkliche Welt zurück.
Er packte seine Koffer, legte die beiden Kontoauszüge und seinen Schlüssel auf den Tisch und ging.
Im Hotel konnte er nicht einschlafen und rief mitten in der Nacht rief er „zu Hause“ an. Seine Frau meldete sich mit sehr verschlafener Stimme, wurde aber hellwach als er sich meldete.
Seine gestammelte Entschuldigung wischte sie entschlossen weg und forderte ihn recht harsch auf zu sagen was er wolle.
Er war so durcheinander, dass er keine ganzen Sätze zusammen brachte. Also sagte sie ihm, dass sie nun schlafen müsse, er könne sie aber morgen in ihrem alten Kaffee treffen.
Pünktlich erschien er. Als sie ihn sah tat ihr das Herz weh und sich musste sich zusammennehmen und an die Enttäuschung und den Schmerz denken.
Stockend erzählte er von seiner Dummheit und entschuldigte sich immer wieder bei ihr.
Da man in einem Kaffee nicht richtig reden konnte, lud sie ihn zum Abendessen ein.
Mit einem kleinen Blumenstrauß stand er dann vor der Tür, die solange auch seine Tür gewesen war. Als sie ihm öffnete, meinte er sie zum ersten mal richtig zu sehen. Sie hatte sich dezent geschminkt und das „kleine schwarze“ gewählt.
Nach dem Essen saßen sie im Wohnzimmer zusammen und immer flüssiger erzählte er was mit ihm geschehen war, offen und ohne sich zu beschönigen.
Mit der Zeit merkte sie, dass ihre alten Gefühle für ihn nicht gestorben waren, sie liebte ihn immer noch, nicht mehr so wie vor der Affäre aber immer noch sehr stark.
Als er aufbrechen wollte, kam von ihr sehr leise und sehr zaghaft das Angebot zu bleiben.
Er stand wir vom Donner getroffen da und schaute ziemlich dämlich. Das half ihr, sie musste lachen und konnte ihr Angebot wiederholen.
Die ersten Nächte verbrachte er im Gästezimmer, es war schön wieder hier zu sein, und sie fanden auch immer mehr zu ein ander.
Nach ein paar Tagen bat sie ihn ihr ein Schmuckstück, das sie im Wohnzimmer hatte liegen lassen, ins Schlafzimmer zu bringen. Als er das Zimmer betrag, kam sie gerade aus der Dusche, so wie Gott sich geschaffen hatte.
Wie schön sie doch ist, und wie viel natürlicher sie sich bewegt, wie konnte ich dies Frau nur betrügen.
Etwas verlegen ging sie an ihm vorbei und bemerkte dabei die Beule in seiner Hose.
„Na irgendwie scheine ich ja doch noch auf dich zu wirken“ sagte sie scherzhaft, als er sie einfach an den Schultern hielt und sie ganz behutsam küsste.
Keiner wusste so recht wie es geschah, aber plötzlich lagen sie beide nackt im Bett und streichelten sich, bis er sich auf sie legte und seinen Liebesstab langsam und zärtlich in sie schob.
Schöner altmodischer einfacher Sex und doch viel viel schöner, denn jetzt liebten sie sich nicht animalisch sonder von der Liebe geleitet.
Als es zu ende war, kuschelten sie aneinander und ganz leise kam von ihr die Frage:“Meinst du, du könntest mir das eine oder andere beibringen?“
Als Antwort nahm er seine Frau nur ganz fest in die Arme.
Die Scheidung wurde vorläufig nicht zurückgenommen, nur auf Eis gelegt. Sie war sich doch nicht sicher, ob es nicht einen Rückfall geben würde.
Eines Tages rief Irma an, und spielte das arme verlassene Mäuschen. Es wäre doch alles nur ein Irrtum und das private Konto sollte nur der Notgroßchen für sie beide sein. Als er ihr sagte, dass er sich mit seiner Frau ausgesprochen habe und bei ihr bleibe, begann sie ihn unflätig zu Beschimpfen woraufhin er einfach auflegte.
Irma sah er nie mehr, die Bar wurde geschlossen und die Wohnung fast komplett ausgeräumt. Nur das, was sie nicht brauchen konnte lag in einem großen Haufen in einer Ecke, weggeworfen, wie er beinahe sein Leben weggeworfen hätte.
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Die Schilderungen der erotischen Szenen finde ich auch hervorragend gelungen. «
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