Verführung in der Sauna
von Onkel-Tom
Mittwochnachmittag um fünf Uhr fahren Bettina und ich zum Saunahof und bereiten schon mal alles vor. Im hintersten Ruheraum schieben wir vier Liegen paarweise zu Doppelliegen zusammen und reservieren eine davon. Danach gönnen wir uns eine Runde Vorsprung beim Schwitzen und gehen ins Eukalyptusbad. Die Aromen treiben uns die Tränen in die Augen, außer einem jungen Mädchen sind wir alleine. Die Wärme und das Aroma des Bades belebt uns – der Stress des Arbeittages fällt von uns und wie sind auf den restlichen Abend gespannt. Haben wir uns doch vorgenommen, einem Mann zu helfen, seine Frau zu einem erotischen Abend zu verführen. Nach einer kalten Dusche legen wir uns in den Ruheraum und halten Ausschau nach euch.
Um Sechs sehen wir euch kommen, dich habe ich ja bereits zwei Tage vorher beim Kaffee kennen gelernt, wo wir alles besprochen haben und du mir ein Foto deiner Frau gezeigt hattest. In Natura sieht sie sogar noch hübscher aus wie auf dem Foto. Bettina ist auch von ihr begeistert, wie sie mir kurz zu verstehen gibt, und dass du ihr Typ bist, hab ich mir schon gedacht, als ich dich traf – ich kenne ja ihren Geschmack. Wir verlassen den Ruheraum und gehen auch zu den Duschen rüber.
Wir beobachten euch, wie ihr euch duscht. Der Anblick deiner Freundin ist echt eine Augenweide, ihre nur leicht gebräunte glatte Haut mit feinsten Härchen, ihre feste Bauchdecke, ihre kleinen feste Brüste und der stark vorgewölbte glattrasierte Venushügel…
Vorfreude und Verlangen steigt in uns auf. Eure Saunataschen stellt ihr, wie wir zwei das ausgemacht haben, ebenfalls im hintersten Ruheraum ab. Wir geben euch ein paar Minuten Vorsprung und folgen euch dann ins Dampfbad, in dem außer uns nur noch zwei ältere Damen sitzen. Bettina und ich setzen uns nicht weit von euch weg, so dass wir euch sehen können. Als die Damen das Dampfbad verlassen sind wir vier alleine. Bettina hat sich ein wenig in meinen Arm gekuschelt und fängt an, von Erinnerungen an unseren letzten FKK-Urlaub zu erzählen und schmückt dabei lebhaft auch unsere erotischen Erlebnisse in den Dünen aus. Jedoch so leise, dass deine Frau uns gerade noch gut verstehen kann, und glauben muss uns zu "belauschen". Bei ein paar intimen Details können wir bei unseren vorsichtigen Blicken sehen, dass sie einige Male überrascht zu uns herüberschaut. Hoffentlich schockt sie unsere Offenheit nicht.
Im Laufe unserer Unterhaltung fange ich Bettina zuerst am Arm und Rücken an zu streicheln und dann – mit Seitenblicken auf euch – lege ich immer öfter auch meine Hände auf ihre Brüste und streichle sie sanft oder lasse meine Hand auf ihren Schenkel ruhen. Intime aber nicht zu intime Berührungen.
Langsam schwenkt unser Gespräch auch auf Schwingerclubbesuche und wir sehen, dass deine Frau uns unauffällig aufmerksam zuhört. Aber nun wird’s uns im Dampfbad wirklich zu warm und wir gehen erst mal eine Runde an die frische Luft. Aber so haben wir das ja auch abgesprochen, damit ihr Gelegenheit habt, zu zweit über das Gehörte zu reden. Auch Bettina und ich unterhalten uns drüber, ob wir es schaffen, durch unser Beispiel deine Frau zu verführen, eine sehr reizvolle Aufgabe. Bettina hätte auch nichts dagegen, sich mit uns beiden Männern alleine näher zu beschäftigen, fall deine Frau nicht mitspielt. Als ihr auch aus dem Dampfbad kommt, zwinkerst du uns zu – also fand deine Frau das Gespräch schon mal nicht abstoßend sondern anregend. Auch sehen wir, wie sie zu uns rüberschaut und uns einzuschätzen sucht.
Später, als es schon zu dämmern anfängt treffen wir uns wieder „zufällig“ im Euka-Bad wieder. Glücklicherweise ist es leer. Wir setzen uns in verschiedene Ecken, aber so dass deine Frau uns so grade eben sehen kann, wenn sie sich etwas vorbeugt. Mutiger geworden, fangen Bettina und ich wieder mit intimen Berührungen an, bloß dass diese nun eindeutig sexueller werden und wir drauf achten, dass deine Frau diese auch zumindest erahnen kann. Bettina wichst leicht meinen Penis und ich knabbere an ihren Brustwarzen, die sich hart und steil aufrichten. Am liebsten würde ich direkt über Bettina herfallen und sie noch hier im Euka-Bad bumsen. Aber gut Ding will Weile haben.
Vorsichtig, um unseren Plan nicht zu verraten, schauen wir verstohlen zu euch rüber, auch deine Berührungen werden von deiner Frau nicht zurückgewiesen, sind aber sehr viel zaghafter. Also weiter nach Plan C.
Bettina ist nun so heiß geworden – und dass nicht nur von der Sauna – dass sie mich nun laut genug um eine Massage bittet. Also verlassen wir die Euka-Sauna und gehen zum Ruheraum.
Dass ihr uns fast auf dem Fuß folgt, zeigt uns, dass deine Frau auch weiter neugierig ist. Ansonsten war ja abgemacht, dass du mit ihr so 5 Minuten warten solltest. Ihr kriecht unter die Decken und du kuschelst dich von hinten eng an deine Frau, während Bettina und ich die Bademäntel ablegen und Bettina sich auf dem Bauch legt.
Ihr liegt so, dass deine Frau uns sehen kann. Zwar schließt sie die Augen und tut so, als ob sie schlafen wolle, doch können wir sehen, dass sie unter den Augenlidern zu uns rüberschaut.
Ich fange Bettina an zu massieren – klassisch erst mal den Rücken, die Schultern und die Arme und dann auch den Po und die Beine, zwar immer vor der intimsten Stelle stoppend, aber doch immer sehr nahe kommend. Meine beginnende Erregung muss deine Frau deutlich se
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