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Kommentare: 6 | Lesungen: 2238 | Bewertung: 8.26 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 28.12.2017

Verhängnisvolle Affäre mit Anna

von

Seit ein paar Monaten arbeitete Björn in der neuen Firma und fühlt sich auch richtig wohl. Das Team ist toll, er versteht sich mit allen wirklich gut und auch seine Aufgaben sind so, wie er es sich vorgestellt hatte. Auch zu Hause mit seiner Frau lief es jetzt wieder besser, denn durch den Jobwechsel hatte sich ihre angespannte finanzielle Situation entspannt. Das wirkte sich natürlich auch auf ihre Beziehung positiv aus. Nun stand seine erste Dienstreise für die neue Firma an. Björns Frau Claudia war nicht sonderlich begeistert, dass er sie 3 Tage mit den beiden Kindern alleine ließ. Er ahnte, dass auch der Umstand, dass er mit einer jungen Kollegin unterwegs sein würde, einen großen Teil von Claudias Unmut ausmachte. Aber auf der einen Seite konnte er sich nicht aussuchen, mit welchem Kollegen oder welcher Kollegin er auf Reisen ging, noch hatte er etwas gegen Anna, die ihn in diesem Fall begleiten würde. Und obwohl Claudia Björns Kollegin nicht persönlich kannte, hatte sie ihre Vorbehalte.

Björn packte am Sonntagabend seinen Koffer und versuchte, den immer wieder aufkommenden Diskussionen über die anstehende Reise irgendwie auszuweichen. Am nächsten Morgen fuhr er mit der Bahn zum Flughafen und traf schon vor der Sicherheitskontrolle auf Anna. Björn war vom ersten Moment an hingerissen. Im Büro war sie bisher eher sportlich leger gekleidet und kaum geschminkt und Björn fand sie attraktiv, aber nicht mehr. Als er sie jetzt im Business-Kostüm mit ziemlich hohen Pumps und dezent, aber deutlich geschminkt sah, war er überwältigt. Er versuchte sich zusammen zu reißen und seine Begeisterung über ihre Erscheinung nicht zu zeigen. “Hallo Anna, guten Morgen. Wie geht’s? Du siehst toll aus”, versuchte er ihr trotzdem ein Kompliment zu machen. Sie passierten die Sicherheitskontrolle und gingen zum Gate. Da sie dort noch Zeit bis zum Abflug hatten, spendierte Björn einen Kaffee. Sie sprachen dabei über den anstehenden Kundentermin und Björn hatte Mühe, sich darauf zu konzentrieren. Immer wieder wanderte sein Blick verstohlen an Annas Körper entlang, über ihre makellosen Beine zu den High Heels. Dann wurde endlich ihr Flug aufgerufen und sie reihten sich in die Schlange der Fluggäste ein. Björn blieb etwas hinter Anna und beobachtete sie weiterhin: ‘Man, sieht die gut aus. Das ist mir bisher überhaupt nicht aufgefallen!’

Während des Fluges unterhielten sie sich mehr allgemein über ihren Job, das Team und ihre Abteilung. Björn stellte fest, dass sie einen ziemlich ähnlichen Blick auf das Team hatten. So verging der Flug schnell und die beiden eilten dann zum Kundentermin. Nach dem Termin checkten sie im Hotel ein und verabredeten sich zum Abendessen. Björn nutzte die rund dreiviertel Stunde, um sich zu duschen und den Anzug gegen Jeans und ein sportliches Hemd zu tauschen. Ein paar Minuten vor der Zeit ging er in die Lobby und wartete auf Anna. Er setzte sich in einen der bereit stehenden Sessel mit Blick zum Fahrstuhl. Kaum hatte er sich hingesetzt, ging die Fahrstuhltür auf und Anna kam in die Lobby. Wieder traute Björn seinen Augen nicht, Anna hatte eine enge schwarze Hose in Lederoptik an, dazu eine rote Bluse mit tiefem Ausschnitt und wieder die High Heels. Auch sie hatte sich wohl etwas frisch gemacht, denn sie war anders geschminkt als am Tag. Sie hatte ihre Augen mehr betont und einen Lippenstift passend zur Bluse aufgetragen. Dazu hatte sie auch die Fingernägel im gleichen Rotton lackiert. Björn traute sich nicht, ihr schon wieder zu sagen, wie umwerfend sie aussah. Anna lächelte ihn an und sie gingen zum Taxistand vor dem Hotel. Ihr Ansprechpartner beim Kunden hatte ihnen ein Restaurant empfohlen, wohin sie jetzt auch fuhren.

Beim Essen entlockte Anna Björn dann einige private Details, blieb aber ihrerseits sehr bedeckt. Nach dem Hauptgang entschuldigte sich Anna kurz und verschwand in Richtung Toilette. Björn atmete tief durch: ‘Diese Frau ist der Hammer. Wenn ich nicht verheiratet wäre, …’, weiter wollte er gar nicht denken, sonst würde es ihm in der Hose noch enger werden als derzeit schon. Es dauerte ein paar Minuten, bis Anna zurück an den Tisch kam. Sie bestellten beide noch ein Dessert und Anna fragte Björn noch weiter aus. Während des Gesprächs kreisten Björns Gedanken aber immer wieder um diese wunderschöne Frau ihm gegenüber. Irgendetwas war anders, seitdem sie von der Toilette wiedergekommen war. Und dann fiel es ihm auf: Ihre Bluse war einen Knopf weiter auf und bot ihm einen wundervollen Einblick auf ihre perfekt geformten, ansonsten unbedeckten Brüste, wenn sie sich zu ihrem Dessert vorbeugte. Jetzt wurde es in seiner Jeans doch deutlich zu eng. Er versuchte sich schnell mit seinem Eis abzukühlen, aber das gelang nur bedingt. Als Björn wieder hoch schaute, lächelte ihn Anna vielsagend an und er wurde rot. Immer noch sagte sie kein Wort, sondern beugte sich wieder ganz bewusst über ihr Dessert. Björn wurde heiß und kalt zugleich, so offen wurde er noch nie angemacht und schon gar nicht von einer so schönen Frau. Natürlich, auch seine Ehefrau war attraktiv, aber auf eine andere Art. Diese junge Frau ihm gegenüber war in diesem Moment Sünde pur. Seine Frau Claudia würde sich nie so kleiden, geschweige denn sich so ungeniert in einem Restaurant an ihn heranmachen. Um der Situation zu entfliehen, ging auch Björn erst einmal auf die Toilette. Er schloss sich in einer Kabine ein und versuchte seine Gedanken und Gefühle zu sortieren. Er war nun seit sieben Jahren mit Claudia verheiratet und seit rund zehn Jahren mit ihr zusammen.

Bisher haben ihn alle anderen Frauen kalt gelassen, auch wenn die noch so schön waren. Was Anna in ihm gerade auslöste, konnte er daher überhaupt nicht begreifen. “Welchen Schalter hat sie bei mir gefunden?”, fragte er sich selbst laut. Er brauchte noch etwas, bis er sich wieder fit genug fühlte, zu Anna an den Tisch zurückzukehren. Als er sich wieder setzte, lächelte sie ihn wieder an und er fühlte sich gleich wieder, als hätte sie ihn verzaubert. ‘Bleib standhaft!’, ermahnte er sich. Gedanklich schüttelte er sich nochmal durch, bevor sie dann aufbrachen und zurück zum Hotel fuhren. In der Lobby fragte Anna: “Kommst Du noch mit an die Bar? Ich würde gerne noch etwas trinken.” Ohne zu zögern und auch ohne nachzudenken sagte Björn zu. Anna bestellte sich einen Cocktail, Björn entschied sich für einen Gin-Tonic. Als sie ihre Drinks hatten, steuerte Anna auf eine Sitzgruppe etwas abseits der Bar zu. Sie setzten sich und prosteten sich zu. Nach ein paar Augenblicken des Schweigens meinte Anna aus heiterem Himmel: “Bist Du schon mal fremdgegangen?” Björn ließ fast sein Glas fallen, so ertappt fühlte er sich gerade. “Nein, noch nie”, begann er, überlegte kurz, ob er weiter sprechen sollte und fuhr dann leise fort: “Zumindest bisher.” Über Annas Gesicht huschte ein Lächeln und Björn war sich nicht sicher, ob es ihm sagen sollte ‘Das werde ich jetzt ändern’ oder ob es eher hieß ‘Respekt, ich wünsche Dir, dass Du es durchhältst’. Dann begann Anna wieder, Björn geschickt auszufragen. Nachdem sie noch jeder einen Drink hatten und sich danach auf den Weg zu ihren Zimmern machten, kannte Anna eine ganze Menge aus Björns Leben, ohne dass er sich dessen wirklich bewusst war. Sie hatte im Gegenzug aber fast nichts von sich preisgegeben. Als der Fahrstuhl zuerst auf Annas Stockwerk hielt, umarmte sie ihn innig: “Danke für den schönen Abend, Schlaf gut!” Björn dachte, er wäre wieder gefasst, aber Annas Umarmung brachte seine Gefühle mit einem Schlag wieder aus dem Gleichgewicht. Sie verließ den Fahrstuhl, winkte ihm nochmal lächelnd zu und ging den Gang entlang. Björn sah ihr noch gedankenverloren nach, bis sich die Fahrstuhltüren wieder schlossen. In seinem Zimmer angekommen, machte er sich schnell bettgehfertig und legte sich hin.

An schlafen war aber nicht zu denken, spukte doch Anna in seinen Gedanken herum. Björn stellte sich vor, wie er auf ihre Andeutungen einging und wie sie schon in der Bar übereinander herfielen. Es erregte ihn unheimlich, wenn er daran dachte, Annas Brüste durch die dünne Bluse zu berühren. Er schloss die Augen und griff an sein bestes Stück, als er sich weiter ausmalte, wie er noch in der Bar Annas Bluse öffnete, um den herrlichen Busen direkt zu massieren. Immer weiter ging er in seiner Phantasie, zog ihr die Hose herunter, befreite seinen Schwanz und ließ sich von Anna reiten. Noch bevor er in seiner Vorstellung mit Anna zum Höhepunkt kam, durchfuhr ihn ein unbeschreiblich heftiger Orgasmus. Es dauerte eine Weile, bis er wieder in die Realität zurückfand. Dann säuberte er sich schnell und legte sich mit einem schlechten Gewissen gegenüber seiner Claudia hin. Keine zwei Minuten später schlief Björn tief und fest, aber Annas begehrenswerter Körper ließ ihn auch in seinen Träumen nicht los. Er erlebte seine wildesten Phantasien, hatte mit Anna Sex an öffentlichen Plätzen, fesselte sie und träumte davon, ihr unterschiedliche Sachen in ihre Lustlöcher einzuführen. Diese Phantasien hatte er schon lange, ein paar davon hatte er mit seinen Freundinnen vor Claudia auch schon ausgelebt. Leider hielt Claudia nichts von Fesselspielen und Sex mit Objekten, so dass er diese Wünsche weitgehend unterdrückte. Nur ab und zu schaute er sich im Internet kleine Filmchen davon an, was aber immer nur seine Sehnsucht nach etwas ausgefalleneren Spielarten wieder stärker aufkommen ließ. Er wusste, dass seine Frau so etwas nicht mochte, deshalb versuchte er gar nicht erst, sie zu überreden und beließ es dabei, nur davon zu träumen.

Am nächsten Morgen kam er gerade aus der Dusche, als sein privates Handy klingelte. Als er sah, dass Claudia anrief, überkam in sofort wieder das schlechte Gewissen. “Hallo, Schatz! Hattest Du eine ruhige Nacht?”, fragte er ohne sich zu melden. “Ja, ging so. Binchen hat nur einmal gemuckt. Warum hast Du Dich gestern Abend nicht nochmal gemeldet?”, kam sofort die Frage, die er befürchtete. “Wir saßen nach dem Essen noch etwas an der Bar und als ich dann auf dem Zimmer war, war es einfach zu spät”, versuchte er bei der Wahrheit zu bleiben, ohne zu viel zu erzählen. “Na toll, Du vergnügst Dich an der Hotelbar und ich darf hier versauern”, entgegnete Claudia ungehalten. Björn seufzte, er wollte das Thema nicht weiter vertiefen, aber Claudia hackte noch länger darauf herum. Irgendwann grätschte er dazwischen: “Ja, entschuldige, es tut mir leid, dass ich mich nicht mehr gemeldet habe. Ich verspreche Dir, heute Abend telefonieren wir.” Er merkte, dass sie ihm gerne noch weiter vorwerfen würde, dass er sich ein schönes Leben macht und sie nur noch Hausfrau und Mutter war. Aber Claudia beherrschte sich und dann konnte Björn noch mit seinen Kindern Markus und Sabine sprechen, bevor beide in den Kindergarten gingen. Nach dem Gespräch machte er sich fertig und ging zum Frühstück. Auf dem Weg durch das Hotel dachte er wieder an Anna: ‘Ob sie heute wieder so umwerfend aussieht? Und wie soll ich ihr die nächsten beiden Abende widerstehen? Diese junge Frau verdreht mir gerade dermaßen den Kopf, dass ich wirklich schwach werden könnte. Aber damit setze ich meine Ehe auf’s Spiel und Claudia würde mir das Leben zur Hölle machen. Außerdem bin ich 15 Jahre älter als Anna, das würde sowieso nicht lange gut gehen.’ Björn versuchte noch weiter, Argumente zu sammeln, um sich nicht weiter von Anna betören zu lassen, aber als sie dann durch den großen Frühstücksraum auf ihn zu kam, war alles wie weggewischt. Er hatte nur noch Augen für diese wunderschöne junge Frau. Sie trug heute ein schlichtes, graues Etuikleid mit einer weißen Bluse. Dazu hatte sie wieder Pumps an, dieses Mal aber mit nicht ganz so hohem Absatz. Anna kam auf ihn zu und nahm ihn zur Begrüßung in den Arm: “Guten Morgen! Hast Du gut geschlafen?” Sie wartete auf seine Antwort, bevor sie ihn los lies: “Ja, Danke! Und Du?” Nachdem sie sich von ihm gelöst hatte, lächelte sie ihn an: “Ging so, irgendetwas fehlte.” Sie setzten sich und warteten schweigend, bis die Bedienung ihnen den Kaffee gebracht hatte. Dann stand Anna sofort auf und deutete auf das Frühstücksbuffet: “Ich habe Hunger, wollen wir?” Björn nickte und folgte ihr. Dabei konnte er seinen Blick nicht von ihr abwenden. Ihre aus seiner Sicht perfekte Figur, ihre grazilen Bewegungen und auch der Duft ihres Parfums, der ihm in die Nase stieg, fesselten seine Aufmerksamkeit. Irgendwie hatte er keinen Hunger mehr, sondern nur noch den Wunsch, diese Traumfrau in den Armen zu halten, ihre Lippen auf seinen zu spüren und sich ihr voll und ganz hinzugeben. Er muss ziemlich verträumt geguckt haben, denn Anna tippte ihm gegen die Brust, als sie ihn ansprach: “Hey, Björn! Aufwachen! Wovon träumst Du denn gerade?” Er erschrak etwas und sagte ohne nachzudenken: “Von Dir.” Schlagartig wurde er rot und versuchte sich zu entschuldigen. Anna aber legte ihm sofort einen Finger auf den Mund und bedeutete ihm so, still zu sein. Dann schaute sie ihm tief in die Augen und nickte. Ohne ein weiteres Wort wandte sie sich wieder dem Buffet zu und suchte sich ihr Frühstück aus.

Der Tag verlief dann aus Björns Sicht glücklicherweise ohne weitere Ablenkungen. Erst als sie beide wieder auf dem Weg ins Hotel waren, sprach Anna ihn auf seine unbedachte Äußerung vom Morgen an: “Sag mal, Deine Antwort heute Morgen … gefalle ich Dir wirklich?” Irgendetwas setzte bei Björn in diesem Moment aus, denn anstatt etwas dazu zu sagen, beugte er sich zu ihr herüber und küsste sie einfach. Anna erwiderte den Kuss, hielt ihn sogar noch fest, als er sich von ihr lösen wollte. Er zog sich aber trotzdem zurück, sagte aber weiterhin kein Wort. Stattdessen legte er sanft seine Hand auf ihre und streichelte sie zart, was Anna sichtlich genoss. Erst im Hotel im Fahrstuhl, als die Türen aufgingen und Anna den Aufzug verlassen musste, fragte Björn: “Sehen wir uns gleich zum Essen? Oder möchtest Du lieber alleine bleiben?” Anna schaute ihn amüsiert an: “Wirke ich auf Dich, als ob ich es nicht mochte, dass Du mich geküsst hast? Natürlich gehen wir gemeinsam essen! In einer halben Stunde unten?” Björn nickte und war gleichzeitig erleichtert und mit einem schlechten Gewissen beladen. Schon weit vor der verabredeten Zeit stand Björn in der Lobby. Er musste auch nicht lange warten, bis Anna herunter kam. Sie trug wieder die enge Hose in Lederoptik und die schwarzen High Heels, dieses Mal dazu aber eine dunkelrote Satin-Korsage und einen schwarzen Blazer. Björn war gleich wieder im Schwärmen, wie umwerfend sie aussah. Anna kam auf ihn zu, gab ihm einen leichten Kuss und meinte: “Wollen wir? Ich habe gehört, nicht weit von hier soll ein tolles Restaurant sein mit Blick auf den See.” Björn nickte und dann gingen sie Arm in Arm los. Er merkte dabei, dass er sich nicht mehr richtig im Griff hatte und Anna ihn gerade um seine Ehe brachte. Aber er blendete es völlig aus, denn dieser jungen, wunderschönen Frau nahe sein zu können, war in dem Moment alles für ihn. Sie schlenderten zu dem Restaurant, Anna schmiegte sich immer wieder an ihn, was für Björn ein absoluter Glücksmoment war. Beim Essen hatte er nur Augen für Anna und ihre erotische Ausstrahlung. Ihm war ganz egal, was auf seinem Teller war, er aß nur noch völlig mechanisch. Zurück im Hotel zog Anna ihn nochmal in die Bar. Sie steuerte eine Sitzgruppe etwas abseits an und schob Björn in einen der Sessel. Ohne zu zögern setzte sie sich auf seinen Schoß und küsste ihn. Er nahm sie in die Arme und erwiderte den Kuss. Nach einer Stunde und zwei Cocktails flüsterte Anna Björn ins Ohr: “Lass uns hochgehen.” Als wenn er aus einem Traum erwachte, setzte in dem Moment sein Verstand ein. Björn lief es eiskalt den Rücken herunter als er Anna in die Augen schaute und sagte: “Es tut mir Leid, aber wir sind schon viel zu weit gegangen. So sehr ich Dich begehre und mir wünsche, mit Dir die Nacht zu verbringen, so sehr weiß ich auch, dass es nicht passieren darf. Anna, ich habe mich in Dich bis über beide Ohren verliebt, aber ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Und wenn ich in Zukunft auch noch etwas von meinen Kindern haben möchte, muss jetzt hier Stopp sein.” Anna schaute Björn enttäuscht an. Sie versuchte nochmal, ihn zu küssen und ihn um zu stimmen, aber Björn wich ihr aus. Sie stand abrupt auf, schaute ihn nochmal enttäuscht an: “Ich weiß nicht, ob Du nochmal eine Chance dazu bekommst. Auch ich habe mich in Dich verliebt, aber es gibt bei mir nur ein entweder oder. Ich will Dich jetzt und ich werde nicht auf Dich warten.” Er fühlte sich schon etwas erpresst, aber so langsam gewann sein Verstand wieder die Oberhand. Natürlich war Anna verführerisch und er wünschte sich immer noch, diesen zarten jungen Körper ganz eng an sich zu spüren, aber war es das Wert, seine Ehe und auch den Kontakt zu seinen Kindern aufs Spiel zu setzen? Er entschied sich, hart zu bleiben, auch wenn es schwer fiel. “Entschuldige, Anna. Ich hätte mich gar nicht auf das Spielchen einlassen sollen. Schon der erste Kuss war zu viel, auch wenn ich es zutiefst genossen habe. Ich begehre Dich und es fällt mir wahnsinnig schwer, Dir zu widerstehen. Aber ich bin verheiratet und habe zwei wundervolle Kinder. Wenn ich mich jetzt dazu hinreißen lasse, mit Dir ein wahrscheinlich wundervolle Nacht zu verbringen, kostet mich das meine Ehe und ob ich dann meine Kinder so weiter um mich haben könnte, wage ich zu bezweifeln. Und der Preis ist mir einfach zu hoch.” Anna nickte, küsste ihn nochmal innig und ging ohne ein weiteres Wort auf ihr Zimmer. Björn blieb in der Bar sitzen und wusste nicht, ob er sich richtig entschieden hatte. Er bestellte sich noch einen Whisky und überlegte, ob sie es nicht doch Wert gewesen wäre. Claudia, seine Frau, war attraktiv, aber ein ganz anderer Typ. Sie war etwas kräftiger mit deutlicheren Rundungen. Leider hatte sie für Kleidung, die ihre Weiblichkeit hervorhob, nicht viel übrig. Sie trug Röcke und Kleider nur mit Widerwillen wenn es unbedingt sein musste. Auch Pumps gehörten nur vereinzelt zu Claudia Schuh-Repertoire. Trotzdem hatte sie ihn damals in ihren Bann gezogen und ihn für sich gewinnen können. Leider war ihre Beziehung seit den Kindern etwas eingeschlafen, sie nahmen sich zu wenig Zeit für sich und Claudia kritisierte Björns Art, gerne Aufgaben im Haushalt “zu vergessen”. Außerdem war sie ziemlich eifersüchtig, Sie mochte es schon nicht, dass mehrere Frauen unter Björns Kollegen waren. Sie hatte ständig das Gefühl, alle Frauen in Björns Umgebung waren scharf auf ihn und wollten ihn ihr wegschnappen. In Hinsicht auf Anna war diese Angst ja gar nicht so unbegründet, gab Björn sich selbst zu. Insbesondere, da er immer beteuerte, dass er sich nichts aus anderen Frauen machte, was für Anna ebenfalls nicht so zu traf.

Björn trank noch einen Whisky und ging dann hoch auf sein Zimmer. Er hatte gerade die Tür hinter sich geschlossen und sich noch einen Whisky aus dem kleinen Kühlschrank im Zimmer genommen, als es klopfte. Verwundert stand er auf und öffnete die Tür. Mit offenem Mund blickte er auf Anna, die vor ihm stand. Nur in ihren High Heels, schwarzen Strümpfen mit Strumpfhaltern und einer Flasche Rotwein in der Hand lächelte sie ihn an. Björn war total perplex und reagierte gar nicht. Nicht einmal, als die Fahrstuhltür schräg gegenüber aufging und ein älteres Ehepaar in den Flur trat, machte er Anstalten, Anna herein zu bitten. Mit einem wissenden Lächeln gingen die beiden vorbei. Auch Anna lächelte die beiden an, als wäre es die normalste Sache der Welt nahezu nackt im Hotelflur zu stehen. Endlich fand Björn seine Fassung wieder. Er trat zur Seite und ließ Anna hinein. Sie gab ihm einen flüchtigen Kuss, als sie sich an ihm vorbei schob. Björn schloss die Tür und sagte: “Anna, das ist keine gute Idee.” Anna stellte die Flasche Wein auf den kleinen Tisch vor dem Fenster, nahm zwei Gläser aus der Minibar und öffnete den Wein. Sie schenkte beiden ein und setzte sich in einen der Sessel. “Was ist, Liebster? Ich weiß, Du hast Bedenken, aber Du hast es mir doch eben unten selbst gesagt: Du hast Dich genauso in mich verliebt, wie ich mich in Dich. Ich will Dich und als ich eben alleine auf dem Zimmer war, wurde mir klar, das ist gerade die einzige Chance, Dir so nah zu sein.” Björn kam noch einmal kurz der Gedanke, dass das kein gutes Ende nehmen konnte, ging dann aber auf Anna zu. Er zog sie aus dem Sessel hoch, nahm sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Anna erwiderte den Kuss und fing an, Björn langsam auszuziehen. Kurz darauf sanken sie auf das Bett und Anna fing an, Björns nackten Körper mit Küssen zu übersähen. Sie ließ ihre Zunge langsam über seinen Bauch kreisen und glitt dann vom Bauchnabel direkt zu Björns erigiertem besten Stück. Sie griff fest um den Schaft und führte die Eichel zwischen ihre Lippen. Anna saugte fest und spielte mit ihrer Zunge an der Penisspitze. Björn war wie in Trance, er genoss das Gefühl von Annas Mund um seinen Schwanz. Claudia lehnte es ab, ihn Oral zu befriedigen, obwohl er es gerne mochte. Anna hatte damit genau den Schalter umgelegt, der ihr völlig freie Hand ließ. Sie merkte, dass sie ihn nun für sich hatte und intensivierte ihre Liebkosungen. Es dauerte nicht lange, bis Björn heftig zum Orgasmus kam und sein Sperma in Annas Mund entlud. Normalerweise war nach dem ersten Höhepunkt für Björn Schluss, aber Anna schaffte es, seine Erektion zu erhalten und setzte sich dann auf den steifen Schwanz. Sie ritt ihn wild, bis sie selber von einem riesigen Höhepunkt erfasst wurde. Sie stöhnte laut, als sich alle Dämme bei ihr brachen. Danach beugte sie sich zu Björn herunter und sie küssten sich nochmal intensiv. Anna kuschelte sich an Björn Brust und er deckte sie beide zu. Er schmunzelte, denn sie war so leicht, dass er sie kaum spürte. Kurze Zeit später waren beide so eng aneinander geschmiegt eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wachte Björn früh auf und schaute auf Anna, die inzwischen neben ihm lag. Schlagartig wurde ihm bewusst, dass er sich auf eine gefährliche Reise begeben hatte. Sollte seine Frau irgendwie dahinter kommen, dass er sie hintergangen hatte, wäre es das sehr unschöne Ende seiner Ehe. Er war sich sicher, dass Claudia ihm die Hölle heiß machen würde und er seine Kinder nur noch sporadisch sehen würde. Der Gedanke tat ihm am meisten weh, denn seine beiden Kleinen waren sein ein und alles. Aber ein Blick auf diese wunderschöne, schlafende junge Frau neben ihm wischte alle Ängste und Befürchtungen weg. Es überkam ihn ein Glücksgefühl, was er schon ewig nicht mehr gefühlt hatte. Er streichelte zärtlich über Annas Wange, strich ihr ein Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste sie zärtlich auf die Stirn. Anna drehte sich von der Seite auf den Rücken, wachte aber noch nicht auf. Dabei rutschte die Bettdecke etwas nach unten und gaben den Blick auf Annas kleine, zarte Brüste frei. Björn betrachtete seine jetzige Geliebte und war sich sicher, dass es über kurz oder lang sowieso dazu gekommen wäre. Er wusste, ohne diese Frau neben ihm konnte er nicht mehr glücklich werden. Schon wieder regte sich sein bestes Stück und er konnte sich nicht zurückhalten, Annas Brüste zu streicheln. Er beugte sich vor und saugte zärtlich abwechselnd an den Brustwarzen. So langsam fing Anna an, sich unter ihm etwas zu winden. Er merkte, dass sie nun wach war, aber hörte nicht auf. Anna griff um seinen Kopf und forderte mehr. So saugte Björn heftiger und biss auch leicht in die Brustwarzen, was Anna aufstöhnen ließ. Auf einmal riss sie ihn von ihren Brustwarzen los und zog ihn über sich. Ohne zu zögern drang er in sie ein und stieß lustvoll zu. Sie zeigte ihm, dass er schneller und härter machen sollte, was Björn auch tat. Annas Erregung steigerte sich schnell und ergoss sich in einen heftigen Orgasmus. Björn kam zeitgleich und erlebte ebenfalls einen wundervollen Höhepunkt. Dann zog Anna ihn in ihre Arme und sie küssten sich wild. Nach einiger Zeit löste sich Björn von ihr. Anna lächelte ihn an: “Guten Morgen, Liebster. So wundervoll bin ich noch nie geweckt worden. Das darfst Du von mir aus jeden Morgen machen.” Björn grinste: “Würde ich gerne, aber Du weißt, dass das nicht geht. Trotzdem einen guten Morgen, Traumfrau!” Sie schmusten noch etwas, bis Anna meinte: “Ich sollte so langsam runter gehen und mich frisch machen, schließlich muss ich nackt zwei Etagen überbrücken.” Björn schaute auf die Uhr. Es war bereits viertel vor acht und somit war es ihr unmöglich, ungesehen in ihr Zimmer zu kommen. “Soll ich Dir ein paar Sachen hochholen und Du machst Dich hier fertig?”, fragte er. Anna schüttelte den Kopf: “Nein, ich weiß, was ich tue. Außerdem soll Dich der Gedanke, dass ich hier nackt durchs Hotel laufen muss, noch etwas begleiten.” Dabei lächelte sie ihn vielsagend an, stand auf und stieg in ihre High Heels. Sie nahm ihre Zimmerkarte vom Tisch, die sie neben die Weinflasche gelegt hatte und warf ihm noch einen Kuss zu. Dann verließ Anna ohne darauf zu achten, ob draußen vielleicht schon wer auf dem Gang ist, das Zimmer.

Eine dreiviertel Stunde später kam sie frisch gestylt zum Frühstück. Björn war gleich wieder hin und weg von ihrem Anblick. Anna trug wieder das Business-Kostüm von der Hinreise, aber dieses Mal ohne Bluse drunter. Als sie sich zu ihm beugte und ihn küsste, sah Björn unter dem Blazer nichts als nackte Haut. Sofort wurde es ihm in seiner Hose zu eng. Anna sah ihm an, dass er ihre leichte Bekleidung entdeckt hatte und flüsterte ihm ins Ohr: “Und unter dem Rock trage ich auch nur meine Liebeskugeln.” Er konnte sich nur schwer zusammenreißen, als sie zum Büffet ging und er ihr hinterher schaute. Sie frühstückten und Anna zeigte ihm mehrmals ihre nackten Brüste, was Björns Erregung immer weiter steigerte. Danach holten sie ihre Koffer aus den Zimmern und fuhren mit dem Taxi zum Kunden für die letzte Besprechung. Kurz vor der Bürogebäude nahm Anna Björns Hand und schob sie sich unter den Rock. Er fühlte ihre Erregung und schob schnell zwei Finger in Annas Lustspalte. Wieder zeigte sie ihm, dass sie immer noch nichts unter ihrem Blazer trug. Der Gedanke, dass sie so in die Kundenbesprechung ging, raubte ihm fast den Verstand.

Nach vier Stunden, in denen Björn Schwierigkeiten hatte, sich auf die Besprechung zu konzentrieren, nahmen sie sich ein Taxi zum Flughafen. Der Wagen war gerade um die erste Ecke, da öffnete Anna ihren Blazer, zog ihren Rock hoch und versuchte nervös, Björns Schwanz zu befreien. Kaum schwang er aus der Enge der Shorts heraus, setzte sich Anna auf ihn und führte sich Björns Penis genüsslich ein. Anna bewegte sich ganz langsam und vorsichtig, was bei Björn trotzdem den Höhepunkt nicht aufhalten konnte. Er übernahm jetzt das Tempo und stieß sich immer schneller tief in Annas Höhle. Das war auch zu viel für sie und sie kamen beide gleichzeitig zum Orgasmus. Anna küsste Björn noch leidenschaftlich, bevor sie sich wieder auf ihren Platz setzte, den Rock glatt strich und den Blazer schloss. “Das war geil”, kommentierte sie nur und Björn konnte nur zustimmend nicken. Am Flughafen bezahlten sie den grinsenden Taxifahrer und gingen in das Terminalgebäude. Sie hatten noch fast drei Stunden bis zu ihrem Abflug und Anna hakte sich bei Björn unter: “Wollen wir die Koffer schon aufgeben und uns dann nochmal eine ruhige Ecke suchen? Ich könnte nämlich schon wieder …” Björn fing an zu lachen: “Du bist wohl unersättlich, was? Ja, lass uns die Koffer aufgeben und dann schauen wir mal.” Sie gingen zum Schalter, gaben ihre Koffer ab und schlenderten Arm in Arm durchs Flughafenterminal. Anna steuerte dann plötzlich auf den Eingang zum Parkhaus zu: “Komm, ich habe eine Idee.” Björn zuckte mit den Schultern und folgte seiner Geliebten. Mit dem Fahrstuhl fuhren sie auf das oberste Parkdeck. Hier oben standen nur vereinzelt Autos und so unter freiem Himmel gab es auch kaum Deckung. Anna ging zum Geländer direkt neben dem Fahrstuhlturm, zog sich Blazer und Rock aus und griff in ihre Notebooktasche. Zum Vorschein kam ein langes, rotes Baumwoll-Seil. “Fessel mich an das Geländer und fick mich so hart Du kannst”, forderte sie ihn auf. Björn schaute sich um, aber das Parkdeck war Menschenleer. Die Vorstellung, diese junge Frau hier nackt anzubinden, reizte ihn. Also nahm er das Seil und stellte Anna an das Geländer. Er schaute hinunter und sah, dass man sie auch von unten, direkt vom Abflug-Taxistand sowie von gegenüber aus dem Terminal gut sehen konnte. Björn dirigierte Anna so an das Geländer, dass ihr nackter Oberkörper vollends zur Schau gestellt war. Dann fesselte er zuerst ihre Fußgelenke an das Geländer, danach auch die Handgelenke. Anna stöhnte schon lustvoll, als sie merkte, dass sie sich wirklich nicht mehr rühren konnte. Zuletzt knebelte Björn sie noch mit einem Taschentuch. Dann drückte er sie vor, so dass sie mit dem Oberkörper über dem Geländer hing und schob seinen Schwanz in ihre tropfnasse Spalte. Aber nur kurz, denn er hatte noch etwas anderes vor. Björn zog sich wieder an, nahm alle ihre Sachen und wandte sich an Anna: “So, Du bleibst noch etwas hier, ich komme in spätestens einer Stunde zurück. Mal sehen, wie viele Dich bis dahin hier oben entdeckt haben.” Anna versuchte erschrocken, sich um zudrehen, konnte aber aufgrund der Fesselung nur den Kopf bewegen. Dabei sah sie, wie Björn zu den Fahrstühlen ging und freundlich winkend hinunter fuhr. Nur wenige Augenblicke später erblickte sie ihn unten vor dem Terminal, wie er ihr von unten zuwinkte. Ein Herr, der neben ihm stand, schaute hoch und blieb verdutzt stehen. Er sprach Björn an und ging danach zielstrebig zum Parkhaus.

Björn stand unten und sah zufrieden, dass man Anna hervorragend erkennen konnte. Gerade als er ihr zuwinkte, sprach ihn ein Mann neben ihm an. “Entschuldigung, ist das Ihre Frau dort oben?” Björn wandte sich dem Herrn zu: “Ja, das ist meine Kleine. Möchten Sie gerne?” Der Glanz in den Augen des zirka Fünfzigjährigen war eigentlich schon Antwort genug: “Oh ja, wie viel kostet es?” Diese Frage war Björn unangenehm: “Das ist kostenlos, solange Sie es nur mit Gummi machen und Jacqueline zu nichts zwingen. Das heißt, wenn sie eindeutig anzeigt, dass sie nicht will, kommen Sie nicht zum Zug, klar?” Der Mann nickte und machte sich auf den Weg zum Parkhaus. Björn hatte seine Technikspielereien mitgenommen und sein Dienst-Smartphone als Kamera auf dem Parkdeck positioniert. Sein privates Smartphone konnte er nun als Fernbedienung und Monitor nutzen. So sah er, dass der ältere Mann auf das Parkdeck kam und tatsächlich Anna fragte: “Hallo Jacqueline, Dein Meister hat mir gesagt, Du bräuchtest einen harten Fick. Darf ich das übernehmen?” Anna schien etwas zu überlegen, nickte dann aber doch vorsichtig. Der Mann holte seinen Schwanz heraus, zog sich ein Kondom über und fickte sie schnell und hart. Er griff in ihre Haare und gab ihr damit den Takt vor. Mit der anderen Hand griff er nach einer Brust und kniff fest hinein. Anna stöhnte auf, ließ es aber weiter geschehen. Der Unbekannte zog sie fester an den Haaren, so dass sie sich gegen ihre Fesselung stemmen musste und er griff immer wieder grob und fest an ihre Brüste, bis er schließlich zum Höhepunkt kam. Nachdem er sich wieder angezogen hatte, wandte er sich an Anna: “Das war gut. Ich werde Deinem Meister sagen, dass Du aber unartig warst und Dich trotz Zustimmung gewehrt hast. Ich schlage ihm vor, dass ich Dich dafür mit dreißig Stockschlägen bestrafen darf.” In dem Moment kam Björn wieder auf das Parkdeck: “War alles zu Ihrer Zufriedenheit?” Er hatte den Unbekannte zuvor gehört, wollte es sich aber nicht anmerken lassen. “Ja, im Großen und Ganzen, war es gut. Aber Jacqueline hat dann doch etwas zuviel gebockt, so dass ich sie mit dreißig Stockschlägen bestrafen würde, wenn es meine Sklavin wäre.” Björn nahm es zur Kenntnis: “Okay, aber es war ihr erstes Mal mit einem Fremden, also bin ich gnädig.” Der Mann zuckte mit den Schultern: “Sie müssen es ja später ausbaden, wenn sie nicht gehorcht.” Dann verließ er ohne ein weiteres Wort das Parkdeck. Björn löste zuerst den Knebel: “Entschuldige, ich glaube, ich bin zu weit gegangen.” Anna forderte einen Kuss, noch bevor er sie losbinden konnte. “Nein, Liebster. Das war absolut geil. Du hast meine geheimste Phantasie wahr werden lassen. Hättest Du ihm die Strafe erlaubt, wäre es sogar noch vollkommen gewesen. Ich wünsche mir seit Jahren, öffentlich vorgeführt und im Anschluss auch mal bestraft zu werden”, gab Anna ihre geheimen Wünsche zu. Björn band sie los, gab ihr aber noch nicht ihre Sachen zurück. Er stellte sich hinter sie, nahm sie in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: “Dann noch etwas weiter: Gib mir Deine Arme!” Anna nahm ihre Arme hinter den Rücken und Björn fesselte wieder ihre Handgelenke. Dann nahm er das lange Ende des Seils und forderte sie auf zu gehen: “Dann machen wir jetzt so noch einen kleinen Spaziergang.” Anna strahlte und ging los zum Fahrstuhl. Aber anstatt den Fahrstuhl zu nehmen, führte Björn sie in das Treppenhaus. Sie stiegen Etage für Etage tiefer. Zwei Parkdecks oberhalb der Abflugebene kamen ihnen die ersten Leute entgegen. Es war ein junges Pärchen, er glotzte unverhohlen auf Annas Busen, während sie fasziniert auf die gesamte Szene schaute. Björn hörte belustigt, wie sie ihren Freund darauf ansprach: “Hast Du das gesehen? Die war gefesselt und musste nackt hier durch. Das hatte was …” Mehr hörte Björn dann nicht mehr, aber ihr Tonfall drückte eindeutig Bewunderung aus. Björn kannte sich auf dem Flughafen schon etwas aus, er führte Anna bis hinunter zur Ankunftsebene, an den Kassenautomaten und steuerte das große Hotel an. Ohne sich weiter um die Menschen um sie herum zu kümmern, dirigierte er Anna auf den Haupteingang des Hotels zu. Sie gingen mitten durch die belebte Lobby und auf der anderen Seite wieder hinaus in den kleinen Park, der zum Hotel gehörte. Dort band er Anna wie einen Hund an eine Laterne und ging wieder hinein. Fünf Minuten später kam er mit zwei Cappucino zurück: “Und? Hat Dich wer gesehen oder sogar angesprochen?” Anna nickte leicht und lächelte: “Eine Gruppe Japaner kam vorbei und so wurde ich zum begehrten Fotoobjekt. Außerdem hat mich ein Holländer angesprochen und meinte, ich wäre noch viel zu stolz, um eine gute Sklavin zu sein.” Björn grinste, er hatte beide Situationen aus der Lobby beobachten können. Er wusste zwar nicht, was der Holländer zu Anna gesagt hatte, aber so wie er sie musterte und sie anfasste, kannte er sich mit dem Spiel zwischen Dominanz und Unterwürfigkeit aus. Björn löste Annas Fesseln, gab ihr den Rock und den Blazer zurück und dann setzten sie sich auf die Hotelterrasse, um den Capuccino zu genießen. “Ich hoffe, ich habe Dich jetzt nicht überfordert. Ich hatte das Gefühl, dass Du das mögen könntest. Die Situation auf dem Parkdeck ist mir etwas entglitten, gebe ich zu. Mir wurde es erst bewusst, was ich da angerichtet hatte, als Dich der Kerl schon fickte. Das tut mir wirklich Leid”, versuchte Björn zu erklären. “Mach Dir keinen Kopf, Du hast mich meine geheimste Phantasie erleben lassen. Wie vorhin schon gesagt, träume ich schon seit Jahren davon, genau so vorgeführt und benutzt zu werden. Dass Du Dich hast hinreißen lassen, mich einem wildfremden Mann anzubieten, muss Dir nicht unangenehm sein. Ich habe es genossen, gerade weil er so grob war und nur sein Vergnügen gesehen hat. Mir hat aber auch gefallen, dass Du mich so öffentlich angebunden und später auch nackt durch das Hotel geführt hast.” Anna machte eine kleine Pause, dann fuhr sie fort: “Björn, ich liebe Dich dafür, dass Du meine Phantasien wahr werden lässt. Wenn Du willst, wirst Du noch viele Gelegenheiten bekommen und ich werde Dir noch ein paar ungewöhnliche Wünsche unterbreiten.” Sie tranken ihren Cappucino aus und machten sich auf den Weg zurück zum Terminal. Nach der Sicherheitskontrolle hatte sie immer noch fast eine Stunde Zeit. Anna nahm Björns Hand und zog ihn zu einem nicht belegten Flugsteig am Ende des Terminals. Dann drückte sie ihn auf einen der Sitzplätze im Wartebereich und öffnete seine Hose. Björn schaute sie etwas entgeistert an, aber Anna deutete ihm, leise zu sein. Björn hatte auch schon wieder einen Ständer, so dass Anna zufrieden lächelte, während sie seinen Schwanz massierte. Dann zog sie ihren Rock hoch, machte ihren Blazer auf und setzte sich auf ihren Geliebten. Sie ritt ihn langsam und zärtlich, küsste Björn dabei leidenschaftlich, wobei sie beide alles um sich herum vergaßen. Björn massierte Annas Brüste, kniff zärtlich in ihre Brustwarzen und erhöhte das Tempo. Kurze Zeit später kamen sie beide gleichzeitig und genossen die Nähe des anderen noch einige Minuten. Beide hatten nicht bemerkt, dass sie von einem jungen Mann mit seinem Smartphone gefilmt wurden. Anna und Björn zogen sich schnell wieder an und gingen Hand in Hand zurück zu ihrem Gate.

Den gesamten Flug über konnte Björn seine Hände nicht bei sich behalten, ständig wanderten sie auf Annas Beine, unter ihren Rock oder sogar in ihren Blazer. Als dann die Stewardess mit dem Snack und den Getränken kam, erhielten beide jeder eine versteckte Notiz:

Hallo Herr Wacker, hallo Frau Heinrich,


bitte bleiben Sie noch bis zum Ende an Bord, mein Kollege und ich möchten Ihnen gerne etwas zeigen.


Viele Grüße, Ihre Chef de Cabin

Björn wurde blass, aber Anna schien sich auf das Unbekannte zu freuen. Sie blieben also noch auf ihren Plätzen, bis nur noch weiter vorne zwei ältere Passagiere auf ihre Helfer warteten. Die Stewardess und ihr Kollege kamen zu ihnen und lächelten sie an. Als die älteren Passagiere auch das Flugzeug verlassen hatten, befiel ihnen die Stewardess: “Ausziehen!” Björn war etwas verdutzt, aber Anna folgte ohne zu zögern der Anweisung. “Na los, mach schon”, drängelte die Flugbegleiterin. Ihr Kollege filmte schon die Szene mit seinem Smartphone. Björn war etwas mulmig zumute, aber er kam der Anweisung nach. Kaum waren beide nackt, kam der nächste Befehl: “Du stellst Dich jetzt über den Gang, Füße auf die Sitze.” Dabei deutete sie auf Anna, die sich an Björn vorbeischob und sich wie befohlen positionierte. Die Stewardess nahm zwei der Gurte von der Sicherheitseinweisung und fesselte Annas Hände an den Streben der Gepäckfächer. Mit zwei anderen kurzen Gurten fesselte sie auch ihre Fußgelenke, aber so, dass Anna nicht mehr auf den Sitzen stand, sondern mit ihrem ganzen Gewicht in den Handfesseln hing. “Und nun zu Dir”, dabei wandte sich die Flugbegleiterin an Björn, “Du konntest ja deine Hände den ganzen Flug über nicht von Deiner Kleinen lassen, jetzt zeig mal, wie gut Deine Hände wirklich sind. Schieb sie beide zusammen rein, wir geben das Flugzeug erst zum Reinigen frei, wenn Deine beiden Hände in ihr stecken, klar? Dazu setzt Du Dich hier unter sie auf den Gang!” Björn kroch unter Anna und kam gerade so mit seinen Händen an ihre tropfnasse Lustspalte. Sofort fing er an, drei Finger einer Hand in Anna zu schieben. Dabei merkte er, dass sich etwas warmes, weiches um seinen harten Schwanz schloss. Er schaute runter und sah die Stewardess mit hochgeschobenem Rock ihn reiten. “Mehr, tiefer”, forderte Anna und Björn gehorchte. Er schob nun die ganze rechte Hand bis zum Handgelenk in seine Geliebte, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Vorsichtig versuchte er nun, drei Finger der anderen Hand daneben einzuführen, was gar nicht so einfach war. “Fester, mehr”, rief Anna, die verzweifelt versuchte sich zu bewegen. Björn hatte nun alle Finger leicht eingeführt und schob sie vorsichtig tiefer. “Nun mach schon, sie will es, also mit einem Ruck”, forderte die Stewardess ihn auf und ritt ihn immer heftiger. Björn spürte, wie sein Orgasmus näher kam und drückte nun mit aller Kraft seine zweite Hand in Annas Spalte. Kaum hatten die Fingerknöchel den ersten widerstand passiert, glitt die Hand wie von selbst hinein. “Fick mich, …, ahhh, tiefer, fester”, stöhnte Anna atemlos. Björn hatte kaum halt, um der Aufforderung nachzukommen, aber er schob sich noch etwas tiefer in sie hinein. Dann brachen bei Anna alle Dämme und sie schrie sich den Orgasmus aus dem Leib, zeitgleich kam auch die Stewardess, die sich an Björn befriedigte. Björn wollte sich aus Anna zurückziehen, aber er wurde daran gehindert. “Setz Dich richtig unter sie und heb sie an, damit ich ihre Hände losmachen kann. Björn rutschte etwas unter Anna durch und drückte seine Hände noch weiter in sie hinein. Anna verzog etwas das Gesicht, da es doch schmerzte. Aber Björn hob sie tatsächlich an, so dass ihre kurzzeitige Herrin Annas Hände befreien konnte. Die Stewardess hatte sich unterdessen die Uniform wieder gerichtet und meinte: “So, in 30 Sekunden kommt der Reinigungstrupp an Bord. Wenn Ihr nicht wollt, dass die Euch so sehen, dann müsst ihr Euch beeilen. Halt”, fuhr sie Björn an, “ich bin noch nicht fertig: Du ziehst Deine Hände erst raus, wenn sie angezogen ist. Viel Spaß!” Björn war etwas verzweifelt, denn ohne seine Hände konnte er Annas Fußgelenke nicht befreien und sie selber musste sich noch an den Gepäckfächern festhalten, da sie mit den Füßen keinen halt hatte. Es dauerte auch keine 30 Sekunden, bis der Reinigungstrupp das Flugzeug betrat. “Oh, hallo Melanie. Wieder ein unersättliches Pärchen gefunden?”, fragte der Anführer dann auch gleich. Die Stewardess nickte: “Ja, und sie waren sehr gehorsam. Vielleicht magst Du ihnen helfen.” Der Truppführer grinste, kam auf Anna und Björn zu und griff zuerst Anna ungeniert an die Brüste. “Mmmmmhhh, lecker”, meinte er, löste aber dann doch gleich Annas Fußfesseln.Sie stellte sich schnell auf die Sitze, griff nach ihrem Rock, den sie sich über den Kopf zog und nach ihrem Blazer. Dann konnte Björn endlich seine Hände aus ihr ziehen. Er wollte vorsichtig sein, aber Anna fasste ihn an den Handgelenken und zog ihn mit einem Ruck aus sich heraus. Es gab ein lautes Plopp als Björns Hände die geweitete Öffnung freigaben. Schnell zog sich auch Björn an. Als sie das Flugzeug endlich verließen, gab ihnen der Steward, der die ganze Szene mit dem Smartphone gefilmt hatte, noch einen Zettel mit einer E-Mail-Adresse: “Meldet Euch, dann bekommt ihr den Link zu Eurem Filmchen.” Die beiden gingen schnell die Gangway hinauf und hasteten zur Kofferausgabe. Björn verschwand noch schnell auf der Toilette und versuchte, sich Anna Lustsaft und ihren Geruch von den Händen zu waschen. Kurz bevor sie durch den Ausgang den Sicherheitsbereich verließen, küsste Anna Björn nochmal. Sie verabschiedete sich kurz: “Mach dir erstmal keine Sorgen und lass uns morgen im Büro über alles sprechen.” Björn nickte mit einem dicken Kloß im Hals, denn er wusste, dass Claudia mit den Kindern auf der anderen Seite der Tür wartete. Er atmete nochmal tief durch und verließ dann den Sicherheitsbereich.

Hinter der Sichtschutztür standen dann auch Claudia und die Kinder. Er verabschiedete sich noch förmlich von Anna und ging dann zu seiner Familie hinüber. Die Kinder kamen ihm strahlend entgegen und wie weggewischt waren alle Gedanken an Anna und die letzten Stunden. Björn schloss seine beiden Kinder fest in die Arme: “Wie habe ich Euch vermisst.” Dann gab er seiner Frau einen Kuss und sie fuhren nach Hause, als wenn nichts passiert war. Anna beobachtete aus der Entfernung, wie er seine Familie begrüßte und es versetzte ihr einen kleinen Stich ins Herz, als Björn seine Frau küsste. Dann drehte sie sich um und ging zur S-Bahn-Station.

Am nächsten Morgen traf Björn Anna schon auf dem Parkplatz. “Guten Morgen, Liebster. Hast Du Dich gut von gestern erholt?”, fragte sie ihn. Verstohlen blickte sich Björn um, sah aber niemanden. Also küsste er Anna sanft und meinte dann: “Gute Morgen, Traumfrau! Nein, davon werde ich mich wohl nicht so schnell erholen. Der erste Teil am Flughafen war ja halbwegs unter meiner Kontrolle, aber die Sache im Flugzeug hat mich die ganze Nacht beschäftigt.” Anna grinste: “Mich auch, aber sicherlich anders als Dich. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Aber im Nachhinein tat es noch lange weh. Ich glaube, dass müssen wir häufiger trainieren, dann wird das angenehmer.” Anna lächelte ihn warmherzig an: “Schade, dass Du nicht mit mir mit der S-Bahn nach Hause gefahren bist, ich musste mich während der Fahrt noch ziemlich offen präsentieren. Auf der einen Seite konnte ich die Beine nicht züchtig geschlossen halten, da es dann noch mehr weh tat. Auf der anderen Seite war ich so nass, dass ich mir meinen Rock nicht versauen wollte und mich deswegen auf meinem blanken Hintern gesetzt habe. Das führte auch dazu, dass der Rock sich komplett hoch schob und ich meine immer noch ziemlich geweitete Muschi der ganzen Bahn zeigen musste. Ein junger Kerl setzte sich daraufhin mir direkt gegenüber und schaute sich das einen Moment an. Dann fragte er, ob er auch mal reinfassen dürfte. Ich weiß nicht warum, aber ich nickte ihm zu und er schob mir seine Hand ohne Rücksicht rein. Ich hatte das Gefühl, dass er gleich wieder am Hals herauskommt, so tief schob er sich. Als er dann sein Handy zückte und Fotos machen wollte, habe ich es ihm weggenommen und gesagt, ich brauche noch seine zweite Hand. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und schob sie genauso rücksichtslos hinterher. Ich legte mich hin, und er fing an, mich noch weiter zu dehnen. Was ich zuerst nicht mitbekommen habe, weil ich meine Augen geschlossen hatte, war, dass sein Kumpel noch dazu kam und sie mir zwischen die Hände noch ihre Bacardi-Flasche pressten. Das war dann aber doch zu viel und ich bat sie aufzuhören. Der junge Kerl zog daraufhin auch seine Hände zurück, aber sein Kumpel achtete darauf, dass die Flasche in mir blieb. Durch die Dehnung schaute dann auch wirklich nur noch der Flaschenhals heraus. Es tat höllisch weh, als ich mich wieder aufrecht hinsetzte, aber ich behielt das Ding trotzdem in mir. Kurz vor dem Hauptbahnhof wollte der Kumpel seine Flasche wiederhaben und sie mir einfach rausziehen. Da hat der Kerl, der angefangen hat ihn von abgehalten. So stiegen sie aus und die Flasche blieb in mir. Ich musste ja noch etwas fahren und war schon wieder so erregt, dass ich es mir mit der Flasche noch besorgt habe. Ich habe sie dann noch bis zu Hause drin gelassen.” Björn stand mit offenem Mund da. Er hatte ja geahnt, dass Anna nicht gerade prüde war, aber dass sie sich so freizügig und Dauergeil zeigte, überraschte ihn dann doch. Sein Gesichtsausdruck ließ Anna schmunzeln: “Was ist? Habe ich Dich geschockt?” Björn nickte: “Ja, dass Du Dich so hemmungslos von Fremden begrabschen lässt und Dir irgendetwas einführen lässt, was wer weiß wo schon gelegen hat, schockiert mich tatsächlich. Auf der anderen Seite finde ich es auch faszinierend, dass Du so öffentlich Sex hast.” Anna fing an zu lachen. “Nach gestern dachte ich, Du stehst auch auf harten Sex in der Öffentlichkeit. Ich liebe diese eine Seite im Internet, wo sich Frauen freiwillig öffentlich fesseln lassen und hart dominiert werden. Teilweise dürfen auch einfache Passanten mit ran und die Frauen quälen. In den Abschlussinterviews sagen sie immer, dass es eine der geilsten Erfahrungen waren, die sie je gemacht haben. Bis gestern habe ich noch gezögert, mich dort zu bewerben, aber jetzt …”, Anna beugte sich vor und zeigte ihm, dass sie schon wieder nichts drunter hatte, “jetzt will ich es unbedingt auch erleben.” Dabei zog sie ihren Rock hoch und er sah, dass sie kleine Schraubzwingen an den Schamlippen hatte, von denen mit kleinen Ketten ein dicker Metallstab am herausrutschen aus ihrer Spalte gehindert wurde. “Du kleines versautes Mädchen”, sagte Björn nur und grinste. “Wollen wir heute zusammen zu Mittag essen? Außerhalb vielleicht?”, fragte Anna ganz unschuldig. Björn nickte und bei dem Gedanken, sie dann auch wieder ganz nah spüren zu können, wurde es ihm wieder eng in der Hose.

Gegen Mittag kam Anna zu ihm: “Wollen wir?” Björn war zwar gerade im Verfassen einer Mail vertieft, riss sich aber schnell davon los und folgte ihr. Dabei sah er, dass hinten auf ihrem Rock ein dunkler Fleck war. Unweigerlich musste er grinsen. Sie fuhren in ein nahes Einkaufszentrum und aßen in dem kleinen Thai-Restaurant. Danach gingen sie ins Parkhaus zurück und Anna steuerte auf eine der Zwischenebenen, die nicht so belebt waren. Hierher fuhren die Kunden nur selten, weil die Zufahrt etwas versteckt war. Sie gab Björn ihre große Umhängetasche und sagte: “Jetzt bist Du wieder dran. Als erstes möchte ich, dass Du mich endlich anal entjungferst. Du musst auch nicht so vorsichtig sein, ich will es ja hart. Dazu darfst Du mich auch hier anbinden, Du solltest genug Seile in der Tasche finden. Was Du Dir dann noch ausdenkst, überlasse ich Dir.” Sie küsste ihn und stellte sich dann mittig zwischen zwei Pfeiler. Björn sah sie an: “Hast Du noch Klamotten dabei?” Anna schaute verwundert zurück, überlegte kurz und bejahte dann die Frage: “Ja, aber in meinem Auto. Wieso?” Daraufhin nahm Björn wortlos die Tasche, holte zwei Seile heraus und fesselte Anna zwischen die Stahlpfeiler. So waren nun zwar drei Parkplätze belegt, aber da das Parkdeck nahezu leer war, störte ihn das nicht. Dann stellte er Annas Beine so weit gespreizt hin, wie sie aufgrund der angebundenen Arme überhaupt noch konnte und fesselte auch die Fußgelenke an die Pfeiler. Langsam ging er hinter sie und griff an ihre Brüste. Als nächstes fasste er am Rocksaum neben den kleinen Schlitz und mit einem Ruck war der Rock entzwei gerissen. Anna schrie entsetzt auf. “Was machst … deswegen hast Du gefragt, ob ich noch Klamotten dabei habe, richtig?”, fragte sie nach dem kleinen Schreck. Björn antwortete nicht, sondern zerriss auch ihre Bluse. Es hingen nur noch zwei Stofffetzen an Annas Armen, ansonsten stand sie nackt und gefesselt auf dem Parkdeck. Björn schaute noch einmal in die Tasche und fand eine kleine Tube Gleitgel. “Gute Vorbereitung ist alles, oder?”, meinte er und schmierte eine ganze Menge auf Annas Po. Dann holte er sein bestes Stück heraus und drang langsam aber unnachgiebig in ihren Arsch ein. Anna biss sich auf die Lippen, aber es war genau so, wie sie es sich gewünscht hatte. Als Björn ganz in sie eingedrungen war, wartete er etwas. Dann fing er an, sie hart und tief zu stoßen. Durch die ungewohnte Enge in ihrem Anus kam er schneller als er wollte und spritzte ihr seine Ladung in den Darm. Er zog sich sofort zurück und wischte seinen Penis mit einem Taschentuch sauber. Schnell verstaute er seinen Schwanz in der Hose, denn er hörte Leute kommen. Anna war leicht verschwitzt und hing etwas ihrer Erregung hinterher, denn Björn war schneller gekommen, als sie und nun brauchte auch sie noch einen Orgasmus. Eine junge Frau kam in diesem Moment in ihr Sichtfeld, blieb wie angewurzelt stehen und hätte fast ihr Handy fallen lassen. Sie beendete überhastet ihr Gespräch und kam auf Anna zu. “Machst Du das freiwillig?”, fragte sie ängstlich und Anna nickte. Die junge Frau ging zwei Schritte zurück und blickte zu Björn. “Sie dürfen auch, wenn sie möchten”, sprach er die Frau an. Die erste Reaktion war beschämt, so als ob sie so etwas aus Prinzip nicht machen würde. Aber dann kam doch die Neugier durch und sie ging auf Anna zu. Die junge Frau hockte sich vor Anna und untersuchte die Konstruktion mit den kleinen Schraubklemmen und dem Metalldildo. Dann löste sie die Klemmen und zog den Lustspender hinaus. “Wow, ist der riesig. Den würde ich mir nie einführen”, kommentierte sie. “Sie soll ja noch trainiert werden, dass sie auch noch größere Objekte hinein bekommt”, meinte Björn, “probieren Sie ruhig, stecken Sie ihre Hand tief hinein.” Die junge Frau zögerte etwas, aber die Neugier siegte doch. Vorsichtig legte sie ihre Finger eng aneinander und drückte langsam die Fingerspitzen in Annas Spalte. An den Fingerknöcheln zögerte die junge Frau, so dass Björn ihr Handgelenk nahm und die Hand mit einem Ruck hineinschob. Anna stöhnte laut auf vor Lust und Schmerz. “Na los, ficken Sie die Kleine, gerne auch hart und tief”, forderte er auf, nachzulegen. Wieder langsam bewegte die Frau ihre Hand auf und ab. Jetzt forderte auch Anna mehr und die Bewegungen wurden immer heftiger. “Wie heißen Sie denn?”, fragte Björn zwischendurch. “Nina”, antwortete die junge Frau. “Nina, machen Sie mal eine Faust und versuchen Sie die Kleine anzuheben”, wies Björn an. Nina ballte ihre Hand in Anna zur Faust und schob sie immer tiefer hinein. Anna schloss die Augen und verzog etwas das Gesicht, sagte aber keinen Mucks. Es sah für Björn fast so aus, als wenn Nina ihren Arm bis zum Ellenbogen in Anna einführen konnte, bis sie leicht aus dem Stand gehoben wurde. Björn sah in Ninas Augen die Faszination, eine fremde, gefesselte Frau hart zu penetrieren. Nina übernahm nun immer mehr die Initiative. Sie ließ Anna wieder auf sicheren Stand herunter, fing aber an, ihre tief in Annas Spalte versenkte Faust zu bewegen. Dann zog sie sie schwungvoll weit heraus und sofort genauso schwungvoll wieder tief hinein. Björn schaute Nina an: “Kümmerst Du Dich bitte noch etwas um sie? Ich muss kurz was besorgen und bin gleich wieder zurück.” Nina nickte, ließ sich aber ansonsten nicht ablenken. Anna schaute mit einer Mischung aus höchster Erregung und Angst hinter Björn her.

Er lief schnell in den Supermarkt, der sich unten im Einkaufszentrum befand und kaufte eine schlanke Gurke, zwei Äpfel, eine Aubergine und eine besonders dicke Fleischwurst. Als er wieder auf das Parkdeck kam, hatte Nina inzwischen beide Hände in Annas Spalte und dehnte sie langsam und vorsichtig. Björn bemerkte jemanden, der etwas entfernt im Schatten eines Wandvorsprungs stand. Als er sich genauer demjenigen zu wandte, hörte Björb nur, wie er die Flucht ergriff. Er drehte sich wieder zu Anna und Nina um und holte die Gurke aus der Tüte. Björn holte das Gleitgel und rieb die Gurke damit ein. Dann setzte er sie vor Annas Hintereingang und schob sie langsam aber unnachsichtig hinein. Anna stöhnte laut auf. Vorne wurde sie von Nina mit beiden Händen gedehnt und hinten schob ihr Björn gerade eine für sie übermäßig große Gurke hinein. Zu gut zwei Drittel verschwand die Gurke in Annas Po, bis Björn auf Widerstand traf. Jetzt fing er an, das Teil leicht nach links und rechts zu drehen. Nina bemerkte das und drehte im gleichen Rhythmus ihre Hände in Annas Spalte. Das war zu viel für die Gefesselte, sie kam mit einem spitzen Schrei zum Höhepunkt und sackte danach erschöpft in die Seile. Nina zog sich langsam und vorsichtig aus Anna zurück, Björn beließ die Gurke noch an ihrem Platz. Nina stand auf, griff in Annas Haare und zog ihren Kopf in den Nacken. Dann küsste sie die wehrlose Anna wild und leidenschaftlich. Bevor sich Nina zum Gehen abwandte, fragte sie noch an Björn gerichtet: “Darf ich irgendwann nochmal mitmachen? Vielleicht auch mal in ihrer Rolle? Wobei ich etwas Angst habe vor der Härte, aber reizen würde mich das schon. Mein Freund muss davon ja nichts wissen.” Björn lächelte und gab ihr seine Visitenkarte. Dann ging Nina zu ihrem Auto, was nur wenige Stellplätze entfernt stand und fuhr winkend an ihnen vorbei Richtung Ausfahrt. Björn wandte sich wieder Anna zu: “Bis Du bereit für die nächste Runde?” Anna schaute ihn erschöpft an, nickte aber auch. Zufrieden griff Björn in die Tüte und holte die beiden ziemlich großen Äpfel heraus. “Deine heutigen Liebeskugeln für nachher. Aber zuerst gibt es das hier”, dabei er zeigte ihr die Aubergine. Er setzte gleich das dickere Ende an und drückte es langsam, aber genauso konstant wie schon bei der Gurke, in seine Geliebte. Als das Gemüse die breiteste Stelle überwunden hatte, glitt von alleine fast komplett hinein. “Respekt, mein Schatz. Du bist schon richtig weit”, lobte er sie. Er griff nach dem kleinen Ende, was noch aus Anna herausguckte und zog daran, bis die dickste Stelle wieder fast draußen war. Aber er ließ den Naturdildo wieder hineingleiten. Das machte er drei- bis vier Male, beim letzten Mal schob er aber kräftig mit. So verschwand die Aubergine komplett hinter den Schamlippen. “Ups, dann drück mal, dass sie wieder zum Vorschein kommt”, war sein einziger Kommentar, denn es war so von ihm gewollt. Anna presste die Aubergine ganz aus sich heraus, was für sie sichtlich anstrengend war. Völlig von Annas Lustschleim beschmiert und weich gedrückt fiel das Gemüse auf den Boden. Björn nahm die Fleischwurst, die ungefähr den gleichen Durchmesser hatte wie die Aubergine, aber sich nicht verjüngte. Er setzte den Dildoersatz an Annas Spalte an und drückte ihn mit einem Ruck tief hinein. Anna schrie auf, denn sie hatte es nicht so heftig und kalt erwartet. Auch dass Björn die Fleischwurst so weit wie möglich in einem Zug einführte, überraschte sie. Aber nach wenigen Sekunden war das Gefühl der Überraschung der puren Lust gewichen. Der Monster-Dildoersatz stimulierte sie so heftig, dass ihr Höhepunkt wie aus dem Nichts über sie hereinbrach. Kraftlos ließ sie sich in ihre Fesseln sinken, auch wenn es schmerzhaft an den Armen zog. Björn holte die beiden Äpfel wieder aus der Tüte, zog die Fleischwurst aus Annas Spalte heraus und drückte ohne Vorwarnung die Äpfel hinein. Anna war zu schwach, um irgendeinen Widerstand zu leisten. Sie wollte eigentlich nur noch hier hängen und warten, bis ihr Körper ihr wieder gehorchte. Aber Björn löste schon die Fußfesseln und dann das Seil an ihrer rechten Hand. Geschickt fing er sie auf, als Anna ihm immer noch kraftlos in die Arme fiel. “Na, das war wohl doch etwas viel, mein Schatz. Tut mir Leid”, merkte Björn, dass Anna völlig fertig war. Er löste noch die letzte Fessel, nahm sie auf seine Arme und trug sie zum Auto. Er öffnete die Beifahrerseite und setzte sie vorsichtig hinein. Dann lief er schnell zurück zu ihrem Schauplatz und sammelte alles auf, was sie benutzt hatten. Anna lag mehr im Wagen als das sie saß, denn sie hatte noch die Gurke im Po. Vorsichtig zog Björn ihr den Anal-Dildoersatz heraus und packte ihn zu der Aubergine und Fleischwurst in die Tüte. Er schnallte sie an, ging um den Wagen und fuhr mit der nackten Anna auf dem Beifahrersitz aus dem Parkhaus.

Mit voller Absicht parkte er seinen Wagen auf der anderen Seite des Firmenparkplatzes. Anna schaute ihn an und wusste nicht, ob sie sich amüsieren oder ihm böse sein sollte. Wenn jetzt Kollegen aus dem Fenster sahen oder irgendeiner zu seinem Auto ging, würde er Anna splitterfasernackt sehen. Björn zuckte mit den Schultern, stieg aus und ging zu Annas Wagen. Er legte den Schlüssel auf das Dach und kam wieder zurück. “So, mein Schatz. Die letzte Aufgabe für heute: Über den Parkplatz, anziehen und dann wieder an die Arbeit, als ob nichts geschehen wäre. Ach ja, das hier”, er hob die Tüte hoch, “lege ich auf Deinen Schreibtisch als kleine Erinnerung. Es riecht verführerisch.” Anna funkelte ihn an: “Dass Du mich hier nackt über den Parkplatz schickst, lasse ich Dir noch durchgehen. Aber dass Du allen gleich auch noch auf die Nase binden musst, dass ich gerne und viel außergewöhnlichen Sex habe, nehme ich Dir übel. Aber denk auch dran: Wenn Du das ablegst, wissen alle auch, dass wir etwas miteinander haben. Und dann wird es Deine Frau schneller erfahren, als Dir wahrscheinlich lieb ist.” Björn schaute sie an: “Entschuldige, das war fies von mir. Es war auch nicht ernst gemeint, die Tüte auf Deinen Schreibtisch zu legen. Ich weiß, dass ich mich damit selbst bloßstelle.” Anna nickte, schaute nochmal über den Parkplatz und ging dann langsam und stolz zu ihrem Auto. Björn roch noch einmal an der Tüte, die tatsächlich intensiv nach Annas Lustschleim duftete. Dann stieg er auch aus, schloss seinen Wagen ab und folgte Anna Richtung Büro. Sie hatte sich unterdessen ein leichtes Sommerkleid übergezogen und sah schon wieder umwerfend aus.

Kaum am Schreibtisch, kam Anna zu Björn herüber. “Du, ich habe Probleme, mit den Äpfeln ordentlich zu sitzen. Wenn ich mich aufrecht mit geschlossenen Beinen hinsetze, ist der Druck unheimlich groß. Um es gut aushalten zu können, muss ich breitbeinig auf der Stuhlkante sitzen. Am Schreibtisch geht das ja noch, aber was mache ich gleich im Meeting mit Katrin und Roland?” Björn zuckte mit den Schultern. “Es entweder aushalten, wenn es etwas unangenehm ist oder Dich so hinsetzen, wie es angenehm ist und den beiden notfalls alles von Dir zeigen. Du bist doch sonst nicht so prüde, oder?”, meinte er. “Schuft”, entgegnete sie nur und knuffte ihn leicht in die Seite, grinste dabei aber. Dann holte sie ihre Sachen und sie gingen zum Besprechungsraum. Roland und Katrin saßen schon dort, als Anna und Björn eintraten. Sie setzten sich und besprachen, was die letzten Tage bei dem Kunden diskutiert wurde. Irgendwann griff Roland zum Netzteil seines Notebooks und musste dem Computer wieder Strom spendieren. Die Steckdosen in diesem Raum waren alle unter den Tischen in den Boden eingelassen, so dass er unter den Tisch kriechen musste. Anna hatte inzwischen ihre frei zur Schau stehende Muschi vollkommen vergessen, deshalb machte sie auch keine Anstalten, ihre Beine zu schließen oder auf dem Stuhl weiter nach hinten zu rutschen. Roland schaute fasziniert zwischen Annas Beine. Er blickte auf die blanke, feucht glänzende Lustspalte seiner Kollegin. Außerdem meinte er zu erkennen, dass etwas in ihr war, denn zwischen den Schamlippen blitzte eine andersfarbige, glänzende Oberfläche hervor. “Hey Roland, hast Du die Steckdose endlich gefunden?”, fragte Anna, wobei ihr schlagartig bewusst wurde, was er gerade gefunden hatte. Roland kam unter dem Tisch hervor, grinste Anna an und meinte: “Ja, ich habe nur kurz geschaut, was da unten alles unter Strom steht.” Anna wurde knallrot und blickte verschämt auf ihre Notizen. Die Besprechung ging danach ohne weitere anzügliche Bemerkungen vorüber, aber Anna versuchte nun, trotz des unangenehmen Gefühls, ihre Beine geschlossen zu halten.

Mit der Zeit gewöhnte sich Anna an die übergroßen Ersatz-Liebeskugeln und spürte sie nur noch, wenn sie ihre Position veränderte. Später am Nachmittag wollte sie sich einen Kaffee holen und fragte in die Runde, wer noch mitkommen wollte. Björn nickte und auch Marc, der Kollege, der Anna genau gegenüber saß, nahm seine Tasse. In der kleinen Kaffeeküche mussten sie am Automaten etwas warten, da sprach Marc Anna an: “Sag mal, das wollte ich Dich vorhin schon fragen: Hattest Du nicht heute Vormittag was anderes an?” Anna wurde wieder knallrot und zögerte die Antwort hinaus. Björn sprang ein: “Wir waren beim Thai im Einkaufszentrum und ich habe ihr aus Versehen diese rote Sauce über die Bluse geschüttet. Ein Glück, dass Anna zufällig etwas zum Wechseln dabei hatte.” Marc grinste: “Und wieso ist Dir das peinlich? Björn war doch ungeschickt, hat er gerade gesagt. Aber ehrlich: Das Kleid steht Dir hervorragend, Du solltest häufiger so etwas tragen.” Anna lächelte ihn an. “Danke, das habe ich schon mal gehört”, dabei zwinkerte sie Björn fast unmerklich zu.

In den folgenden Tagen benahmen sich Björn und Anna wie ganz normale Kollegen, obwohl Anna jetzt jeden Tag ein Kleid trug und auch die Unterwäsche immer wegließ, was nur Björn auffiel. Eine gute Woche nach der Dienstreise kam in Björn wieder das Verlangen auf, Anna ganz nah bei sich zu spüren. Er dachte daran, wie sie dieses Mal zuerst ganz zärtlich Sex hatten, um dann noch mit diversen Sachen zu spielen. Eine eingehende Mail rief ihn aus seinen Träumereien zurück in die Realität. Anna fragte an, ob er sie zu einem anderen Kunden begleiten könnte, da es auch bei dem Kunden um Themen aus seinem Spezialgebiet ginge. Geplant war der Termin für die folgende Woche und sollte auch wieder mit zwei Übernachtungen sein. Anna plante, dass sie am Montag nach Madrid reisen, sich am Dienstag mit dem Kunden treffen und am Mittwoch wieder zurück fliegen. Björn sah pflichtbewusst zuerst in den Firmenkalender und dann noch in den privaten Kalender. Da dort nichts stand, was seine Anwesenheit erforderte, sagte er gleich begeistert zu. Kaum hatte er die neue Dienstreise in den privaten Kalender eingetragen, rief Claudia an: “Hallo Schatz! Muss das sein, dass Du schon wieder drei Tage weg bist? Musst Du da unbedingt mit?” Björn fühlte sich irgendwie ertappt. Aber er antwortete: “Hallo Engelchen! Ja, ich muss da mit und nein, leider lässt sich Madrid nicht anders machen. Wir brauchen den ganzen Tag beim Kunden, so dass wir einen Tag vorher anreisen und erst am Tag danach abreisen können. Liegt denn etwas an, was noch nicht im Kalender steht?” Sein Frau verneinte, sie mochte es nur nicht, wenn Björn mehrere Tage weg war. Er vermied ganz bewusst, ihr zu sagen, dass er wieder mit Anna unterwegs sein würde. Kaum hatte er aufgelegt, kam Anna zu ihm. “Na, Deine Frau ist wohl wieder nicht besonders begeistert, oder?”, merkte sie an, denn sie hatte seinen Teil des Gesprächs mitgehört. “Nein, sie mag es halt nicht, alleine mit den Kindern zu sein”, gab er zu. Anna beugte sich zu ihm herunter und flüsterte ihm ins Ohr: “Wenn sie wüsste, was alles auf so einer Reise passieren kann, wäre sie noch weniger begeistert. Apropos passieren: Ich hoffe doch, es passiert wieder etwas. Gibst Du mir Anweisungen, wie ich zu reisen habe?” Björn lächelte, natürlich würde er sich etwas ausdenken: “Ja, mein Schatz, du wirst Dich präsentieren können und gut ausgefüllt reisen. Genaueres aber erst am Freitag.” Anna seufzte genüsslich, strich Björn zärtlich über den Arm und ging zurück zu ihrem Platz. Björn schaute ihr noch lange nach und bemerkte, dass auch sie sich nicht mehr auf ihre Arbeit konzentrieren konnte.

Am Freitag stellte Björn für sich und Anna eine Besprechung mit dem Titel “Vorbereitung Madrid” ein. Er buchte einen Raum ohne Glaswände, die sonst bei den meisten Besprechungsräumen bei ihnen üblich waren, um ungestört zu sein. Björn hatte verschiedene Sachen besorgt, die er jetzt auf dem Tisch ausbreitete: Einen Metallbügel mit dicken Kugeln am Ende, einen Halsring mit vier Ketten, die an den Brustwarzen und Schamlippen angeklemmt werden können, ein schwarzes, vollkommen transparentes Mini-Kleid sowie schwarze Plateau High Heels mit abschließbarem Knöchelriemen. Er wusste, dass Anna mit dem ganzen Metall am Körper nicht durch die Sicherheitskontrolle am Flughafen kommen würde und genau deswegen sollte sie es tragen. Bis auf die Schuhe würde er ihr erlauben, alles abzulegen, wenn das Sicherheitspersonal das verlangen würde. Ihm war bewusst, dass sie dafür das Kleid ausziehen müsste und sich so im besten Fall mitten in der Schlange nackt würde ausziehen müssen. Als Anna herein kam und die Sachen auf dem Tisch sah, leuchteten ihre Augen. Aber Björn bemerkte, dass auch sie eine kleine Reisetasche dabei hatte. Anna stellte die Tasche ab und schaute sich die Teile in Ruhe an: “Soll ich das alles schon zu Hause anlegen?” Björn überlegte kurz. “Da wir ja erst kurz vor elf Uhr fliegen, treffen wir uns ja hier im Büro. Also solltest Du das Kleid erst am Flughafen anziehen. Alles andere überlasse ich Dir, ob Du schon so ins Büro kommen möchtest oder Dich vor dem Betreten des Terminals fertig machst. Meine Bedingung ist nur, dass Du alles das hier trägst, wenn wir das Terminal betreten”, gab er vor. “Du weißt schon, dass ich so niemals durch die Sicherheitskontrolle komme, oder?”, fragte sie nochmal nach. Björn nickte: “Für den Metalldetektor darfst Du bis auf die Schuhe alles ausziehen beziehungsweise ablegen. Die Schuhe werden abgeschlossen und nur ich habe den Schlüssel. Direkt nach der Kontrolle ist alles wieder an seinen Platz zu bringen. Alles klar?” Anna strahlte und nickte. Jetzt kam sie an die Reihe. “Bisher habe ich mich Dir immer untergeordnet, was ich auch sehr genossen habe. Ich habe aber auch eine Bedingung für die Reise. Wenn Du mitmachst, bin ich weiterhin Deine gehorsame kleine Sexpuppe, Okay?”, fing Anna an. Björn war nicht ganz wohl bei der Sache, aber Anna hatte Recht. Außerdem würde er es auch mal reizvoll finden, gefesselt zu sein oder vorgeführt zu werden. Also stimmte er zu. “Dann mach mal die Tasche auf”, fuhr Anna fort. Björn zog den Reißverschluss auf und griff hinein. Er holte nacheinander ein Kleid, High Heels, BH, Strapse, Strümpfe, Stringtanga, Perücke und Silikonbrüste aus der Tasche. Etwas geschockt fragte er: “Ich soll als Frau reisen?” Anna lächelte zufrieden, sie hatte genau diese Reaktion erhofft. “Ja, ich habe auch schon einen Termin beim Friseur am Flughafen zum Schminken gemacht. Du wirst professionell gestylt, inklusive lackierter Fingernägel. Damit Du aber auch wirklich als Frau durchgehst, bringe ich Dir Montag noch etwas Schmuck und eine Handtasche mit. Ich erwarte allerdings, dass Du beim Verlassen des Büros schon alles an hast. Das heißt, Du fährst schon vom Büro im Taxi als Frau los, verstanden?” befahl Anna. Björn schluckte trocken: “Und was ist, wenn mich jemand hier so sieht?” Dabei zeigte er auf das Kleid und die Schuhe. “Tja, Risiko halt”, tat Anna das ab, “Du hast mich ja auch nicht gefragt, ob ich hier nackt über den Parkplatz laufen mag. Du hast es einfach verlangt und das ist jetzt meine kleine Rache. Einverstanden?” Björn brauchte etwas, um sich das zu überlegen. Am Ende stimmte er zu, es wird schon keiner etwas bemerken. Und wenn doch, hat er halt eine Wette mit Anna verloren, dachte er sich. Anna gab ihm die Tasche und sammelte die für sie bestimmten Utensilien ein.

Am Montag waren beide sehr früh im Büro. Anna trug ein leichtes Sommerkleid, die High Heels und auch schon den Halsring. An ihrem Gang bemerkte Björn, dass sie wohl auch schon den Metallhaken trug. Da noch keiner weiter im Büro war, zeigte sie ihm auch, dass schon alles angelegt war. Den Metallhaken hatte sie mit der einen Seite in ihren Anus, mit der anderen Seite in ihre Vagina eingeführt. Sie musste ständig die Muskeln anspannen, damit der schwere Bügel nicht herausrutschte. Als Marc ins Büro kam, schaute er Anna verwundert an. Er deutete auf ihren Halsring, von dem die vier Ketten unter ihr Kleid führten: “Was wird denn das?” Anna schaute ihn selbstbewusst an: “Anweisung von meinem Meister. Ich soll für die nächsten drei Tage deutlich als Sklavin erkennbar sein. Hast du ein Problem damit?” Marc schüttelte schnell den Kopf: “Nein, das hatte ich nur nicht von Dir erwartet. Wie Du Dein Privatleben gestaltest, bleibt natürlich ganz Dir überlassen. Aber meinst Du, das ist so gut beim Kundentermin?” Anna lächelte ihn an. “Nein, aber dafür habe ich die passende Kleidung, die den Ring verdeckt. Zufrieden?”, gab sie selbstsicher zurück. Marc zuckte nur mit den Schultern und wandte sich dann seiner Arbeit zu. Björn ahnte, dass er auch ein Auge auf Anna geworfen hatte und nun etwas enttäuscht war. Gegen viertel nach neun mahnte Anna zum Aufbruch. Björn schnappte sich seinen Koffer, die Tasche von Anna und seine Notebooktasche und sie gingen hinunter in die Eingangshalle. Anna bedeutete ihm, dass es jetzt Zeit wäre, sich um zu ziehen. Björn verschwand auf der Toilette und verwandelte sich kleidungsmäßig in eine Frau. Das Herz schlug Björn bis zum Hals, aber er musste zugeben, dass es ein tolles Gefühl war, die Strümpfe auf der Haut zu spüren. Auch die High Heels hatten ihren Reiz für ihn. Er holte tief Luft und horchte, ob er immer noch alleine auf der Toilette war. Dann trat er aus der Kabine, setzte vor dem Spiegel die Perücke auf und war vollkommen baff. Er sah zwar sein Gesicht, aber der Rest war schon eine attraktive Frau. Er kramte schnell die Sachen zusammen und schaute vorsichtig aus der Toilettentür heraus. Anna bemerkte, dass er Angst hatte und schaute sich für ihn um. Sie zeigte ihm, dass er herauskommen konnte. Auch Anna war begeistert von dem, was sie sah. “Noch besser als ich es erwartet habe. Für mich bist Du ab jetzt Bettina, verstanden? So, jetzt geh zu Frau Brecht und bestelle uns ein Taxi”, wies Anna an. Björn, oder nun Bettina, wurde blass. “Du hast mich schon verstanden, nun los, mach schon. Sonst kommen wir noch zu spät zu Deinem Termin”, ermahnte Anna ihn bzw. sie. Bettina ging mit weichen Knien los, aus der geschützten Ecke des Toilettenbereichs heraus in die Eingangshalle zum Empfangstresen. “Hallo Frau Brecht. Wir bräuchten ein Taxi zum Flughafen”, sagte er mit zitternder Stimme. “Hallo Herr … Frau Wacker. Natürlich, es wird ca. fünf Minuten dauern”, antwortet Frau Brecht am Empfang freundlich als sei es ganz normal, dass ein Kollege zwischendurch auch mal zur Kollegin wird. Bettina ging schnell zurück. Anna nickte ihr zu: “War doch gar nicht so schlimm. So, dann lass uns raus gehen und auf das Taxi warten.” Bettina funkelte Anna an: “So war das aber nicht gedacht. Ich hatte gehofft, dass mich hier bei uns im Büro möglichst niemand so sieht.” Anna zuckte mit den Schultern. “Tja, wenn Du noch weiter meckerst, darfst Du gleich noch in die Kantine und uns zwei Kaffee holen. Oder Du kommst jetzt anstandslos mit raus”, warnte Anna. Bettina ergab sich und folgte Anna vor den Haupteingang. Keine zwei Minuten später fuhr das Taxi vor und brachte sie zum Flughafen. Nachdem sie ausgestiegen waren, schickte Anna Bettina schon los: “Geh schon mal vor, ich habe den Termin auf Deinen Namen reserviert. Ich muss mich ja vorher noch etwas präparieren. Ich komme gleich nach. Ach ja: Die Damen wissen um Dein eigentliches Geschlecht und freuen sich darauf, aus dir eine Frau zu machen. Bis gleich.” Bettina hatte einen Kloß im Hals, als sie das belebte Terminal betrat. Sie wandte sich gleich den Geschäften zu und ging zielstrebig zum Friseur. “Guten Tag, ich habe einen Termin zum Schminken”, sprach Bettina die Dame an der Anmeldung an. “Ach ja, Frau Wacker, richtig? Guten Tag. Ich bin Sonja und darf Sie heute vervollkommnen. Folgen Sie mir bitte”, antwortete die Dame freundlich. Sie führte Bettina an einen Platz direkt am Schaufenster und schaute sich Bettinas Outfit in Ruhe an. “Okay, ich glaube, ich weiß, was wir machen. Kommt Frau Heinrich auch noch?”, meinte sie nach ein paar Sekunden. Bettina nickte nur. Dann ging Sonja los und suchte die verschiedenen Utensilien, die sie zu Bettinas Verwandlung benötigte, zusammen. Gerade als sie anfangen wollte, kam Anna herein. Bettina,oder in diesem Fall besser Björn, bekam schlagartig einen Ständer, als er/sie Anna sah. Das transparente Kleid ließ freien Blick auf die Ketten mit den Nippel- und Schamlippenklemmen und auch der dicke Metallbügel war deutlich zu erkennen. Anna hatte auch brav die Schlösser an den High Heels abgeschlossen. Sonja blickte auf Anna mit offenem Mund. Anna schmunzelte und ging zuerst zum Anmeldetisch. Ein junges Mädchen kam von hinten und blieb wie angewurzelt stehen, als sie Anna sah. Nach kurzem Zögern kam sie dann aber doch nach vorne und Anna sagte, sie hätte auch einen Termin zum Schminken. Die junge Angestellte führte Anna auf den Platz neben Bettina und besprach, was sich Anna vorstellte. “Es darf ruhig etwas intensiver sein. Ein leuchtendes Rot für Lippen und Fingernägel zum Beispiel. Ich möchte auch vom Make-up Sex pur ausstrahlen”, gab Anna vor. Bei Bettina hatte der Stringtanga keine Chance gegen die Erektion, so dass Bettinas Kleid deutlich angehoben wurde. “Hey, Bettina, beruhige Dich. Du bist doch selber Schuld”, grinste Anna. Eine halbe Stunde später waren beide perfekt geschminkt. Anna wundervoll sexy mit kirschroten Lippen und Fingernägeln, dunklen Augen und auch die Haare noch sexy gestylt. Bettina war etwas zurückhaltender geschminkt, aber alle männlichen Merkmale wurden geschickt kaschiert. Bettina war von ihrer Erscheinung wirklich begeistert, nur wer Björn gut kannte, konnte ihn noch entfernt erkennen. Bettina ging jetzt durchaus als Björns Zwillingsschwester durch. Nun mussten sie sich auch beeilen, ihre Koffer noch aufzugeben und durch die Sicherheitskontrolle zu kommen. Glücklicherweise war am späten Vormittag in ihrem Terminal nicht so viel los. So schaute zwar die Dame vom Bodenpersonal zweimal in Bettinas bzw. Björns Ausweis, aber wünschte trotzdem sehr freundlich einen angenehmen Flug. Auch Anna wurde zwar intensiv gemustert, aber trotzdem genauso freundlich behandelt. In der kurzen Schlange vor dem Sicherheits-Check starrten einige Männer unverhohlen auf Anna. Sie ging vor Bettina auf den Metalldetektor-Rahmen zu und wie erwartet schlug der Detektor an. Bettina konnte dagegen ungehindert passieren, sie hatte ihren Schmuck zur Handtasche abgelegt. Anna wurde zur Seite genommen und gebeten, ihren Schmuck abzulegen. Ungeniert zog sich Anna das Kleid aus, löste zuerst die Schamlippenklemmen, dann die Nippelklemmen und öffnete dann den Halsring. Sie musste alles in einen kleinen Korb legen, zu dem sie auch den Metallbügel, den sie sich aus Anus und Vagina zog, legte. nun stand sie nur noch in den Schuhen da und sollte nochmal durch den Detektor gehen. wieder zeigte das Gerät Metall an. “Bitte ziehen Sie auch Ihre Schuhe aus”, forderte der Mann vom Sicherheitsdienst. “Das tut mir Leid, aber der Schlüssel ist bei meinem Meister im aufgegebenen Gepäck”, meinte Anna daraufhin. Der Mann zuckte mit den Schultern, nahm sein Handdetektor und suchte Annas nackten Körper ab. Als am Ende nur die Schlösser der Schuhe ein Piepen auslösten, war er zufrieden und ließ Anna gehen. Sie nahm die kleine Schale, die inzwischen ebenfalls durch das Röntgengerät gefahren war und legte sich wieder alles an. Als erstes führte sie sich den Doppel-Dildo mit dem langen Ende in den Anus und dem kürzeren Ende in ihre Vagina ein. Alle anderen Passagiere, die während Annas Check durch die Sicherheitskontrolle gegangen waren, schauten neugierig zu. Dann legte sie sich den Halsring um und ließ die Nippelklemmen mich Wucht zuschnappen. Dabei verzog sie leicht das Gesicht, denn es schmerzte doch mehr als sie gedacht hatte. Bei den Schamlippenklemmen war sie etwas vorsichtiger. Zum Schluss streifte sie sich das Kleid über, lächelte in die Menge und ging zu ihrem Handgepäck. Bettina filmte die ganze Zeit mit ihrem Smartphone und freute sich, dass es genauso gelaufen war, wie sie sich erhofft hatte. Beide gingen zum Gate und warteten auf das Boarding. Nur einen kurzen Augenblick nach Ihnen kamen Marc und ein Kollege aus einer anderen Abteilung aus der Sicherheitskontrolle. Marc erblickte Anna und bekam große Augen. Da er mit dem Kollegen aber ein anderes Ziel hatte, ging er nicht zu ihr. Auch Bettina erkannte er nicht, wie sie erleichtert feststellte.

Auf einmal stieß Anna Bettina in die Seite. “Schau mal, wer da kommt. Jetzt sag bloß, die begleiten unseren Flug”, meinte Anna und zeigte auf die Crew, die sich ihrem Gate näherte. Vorne weg ging eine ihnen bekannte Stewardess. Auch der Steward, der sie damals gefilmt hatte, gehörte wieder zur Crew. “Na dann, Prost Mahlzeit”, flüsterte Bettina, “mal sehen, ob sie uns wieder länger an Bord behalten. Wir dürfen nur unseren Anschluss in Amsterdam nicht verpassen.” Anna grinste: “Dir hat das doch auch gefallen, also warum nicht?” Kurz vor dem betreten der Gangway ließ die Stewardess noch einmal den Blick über die wartenden Passagiere schweifen. Bei Anna blieb sie hängen und lächelte wissend. Dann nickte sie ihr zu und verschwand in Richtung Flugzeug. Nach zwei Minuten kam der Steward wieder nach vorne und sprach mit der Kollegin vom Bodenpersonal. Die schaute in ihren Computer und tippte dann etwas. Sie nickte dem Kollegen zu und er ging lächelnd wieder zurück. Dann machte sie eine Durchsage: “Frau Heinrich und Herr Wacker, gebucht für KLM KL1904, bitte am Gate melden.” Anna stand auf und schaute zu Bettina. Widerwillig gab auch sie sich als “Herr Wacker” zu erkennen und ging mit Anna hin. “Guten Tag, ich musste sie auf Wunsch der Crew umsetzen. Der Kollege sagte, sie wüssten schon, warum. Ihre neuen Plätze sind 16F für Herrn … ähh, Frau? Wacker und 16 D für Frau Heinrich. Hier ihre neuen Boarding Pässe, guten Flug”, sagte die junge Frau verlegen. “Vielen Dank. Ja, wir freuen uns”, entgegnete Anna. Bettina schwieg, lächelte aber freundlich. “Sie sollen auch jetzt gleich als erste an Bord”, meinte die Bodenstewardess dann noch vorsichtig. “Gerne, vielen Dank”, sagte Anna wieder überaus freundlich. Sie holten ihre Sachen und wurden dann gleich durchgewunken. Im Flugzeug gingen sie bis zur vorletzten Reihe. Dort stand die ihnen bekannt Stewardess Melanie und lächelte sie an. “Willkommen zurück an Bord. Die Crew von Dom-Flights freut sich immer, alte Bekannte wieder begrüßen zu können. Sie werden einen fesselnden Flug habe und sicher befriedigt am Ziel ankommen. Ist Amsterdam Umsteige- oder Zielflughafen?”, wurden sie begrüßt. “Umsteigeflughafen, wir wollen nach Madrid”, meinte Bettina. Melanie drehte sich zu ihrem Kollegen um: “Haben wir eine Dom-Crew auf dem Anschlussflug?” Es dauerte einen Moment, bis er antwortete: “Ja, Sabine, Noëlle und Benjamin.” Melanie lächelte: “Perfekt, dann wird das für Sie eine sehr lustvolle Reise”, sie drehte sich nochmal zu ihrem Kollegen um, “sag ihnen Bescheid, dass sie die richtigen Plätze bekommen.” Dann wandte sie sich wieder zu Anna und Bettina: “Also, Sie setzen sich jetzt bitte auf Ihre Plätze. Sie, Frau Wacker, schieben bitte Ihr Kleid hoch und ziehen ihren Slip aus. Frau Heinrich ist ja schon gut vorbereitet. Bitte ziehen Sie ihr Kleid aus, ich möchte Ihre Ketten noch anders verlegen.” Kaum saßen die beiden wie angewiesen, wurden ihre Füße an die Sitze gefesselt, Bettinas erigierter Penis wurde samt Hodensack eingeschnürt und das Seil am Klapptisch befestigt. Ihre Hände wurden jeweils in bereitliegende Armbänder gebunden. Beide Hände waren nun mit einem Seil verbunden, was hinter dem Sitz entlang führte und ihnen begrenzt Bewegungsspielraum ließ. So konnten sie nur mit einer Hand bis zirka auf Höhe des Klapptisches greifen, aber nur, wenn die andere Hand sich lang nach hinten streckte, Anna hatte den Vorteil, außen zu sitzen, was ihr etwas mehr Bewegungsfreiheit einräumte. Bettina musste dann noch ihren Po anheben und Melanie stellte einen Butt-Plug darunter. Langsam ließ sich Bettina darauf sinken, denn sie war anal noch total unerfahren. “Du kannst es Dir aussuchen, Du setzt Dich hin und nimmst ihn in Dir auf oder Du hältst Dich den Flug über so fest. Aber bedenke, die Flugzeit von Amsterdam nach Madrid ist durchaus lang und Sabine wird Dich genauso behandeln”, meinte Melanie noch. Unterdessen stiegen schon die anderen Passagiere ein. Die hinteren drei Reihen blieben außer von Anna und Bettina unbesetzt. Bettina entschloss sich, den Plug aufzunehmen und setzte sich vorsichtig mit immer mehr Gewicht darauf. Es schmerzte und weil auch kein Gleitgel aufgebracht war, musste Bettina immer wieder ihren Po spreizen, um tiefer zu kommen. Erst als das Flugzeug schon auf dem weg zur Startbahn war, überwand Bettina mit Hilfe der holperigen Piste den letzten Widerstand und konnte sich ganz hinsetzen. Aber auch das war im ersten Moment sehr unangenehm, denn irgendwie drückte der Plug sich in ihre Eingeweide. Als das Flugzeug beschleunigte und abhob, wurde das Gefühl nochmal stärker, aber Bettina gewöhnte sich langsam daran. Der kleinen Snack und das Getränk zu sich zu nehmen war für Anna und Bettina eine schwierige Prozedur, kamen sie zwar an den Sandwich und den Becher, konnten ihn aber nicht richtig zum Mund führen. Außerdem zog bei Bettina der heruntergeklappte Tisch an der Penisfesselung, bei Anna sehr Stramm an den Brüsten und Schamlippen, so dass sie sich auch nur sehr eingeschränkt mit dem Oberkörper bewegen konnten.

In Amsterdam gelandet, stiegen wieder zuerst alle anderen Passagiere aus. Dann löste Melanie je eine Handgelenkfessel, die Fußfesseln und die Bindung an den Klapptisch. Der Steward, dessen Namen sie immer noch nicht kannten, führte sie hinaus. Sie hatten eine Außenposition und mussten die Treppe herunter steigen. Unten wartete schon ein Crew-Fahrzeug, was sie direkt zum Anschlussflug brachte. Da der Flieger nach Madrid aber noch nicht da war, band der Mitarbeiter vom Bodenpersonal, der den Bus gefahren hatte, sie am Gangway-Fahrwerk an. “You have to wait here for your connecting flight. The crew knows where to find you. Have a nice day and a pleasant flight”, sagte er und verschwand. “Ich glaube nicht, dass das meine bevorzugte Art zu reisen werden wird”, meinte Bettina. Anna lachte: “Wieso? Ich find’s geil und wir sind doch auf einem Sex-Trip. Das bisschen Kundenmeeting ist doch nur Beiwerk.” Jetzt wusste Björn/Bettina was Anna bezweckt hatte und darum auch unbedingt drei Tage in Madrid geplant hatte.

Sie standen eine halbe Stunde angebunden, ohne dass irgendetwas passierte oder auch nur irgendjemand Notiz von ihnen nahm. Dann kam endlich jemand vom Bodenpersonal, machte sie dort los und führte sie zu einem der Schubfahrzeuge für die Jets. Er zog das Seil, mit dem Bettinas Penis verschnürt war durch den Bügel des Außenspiegels und befestigte das Ende an Annas Halsring, dann nahm er die Handfesseln und legte sie noch jeweils um den Körper der anderen, bevor er bei beiden ihre Hände fesselte. Danach stieg er zur Gangway hoch und erwartete das schon anrollende Flugzeug. Als das Flugzeug in Position stand, wuselten eine ganze Menge Mitarbeiter um die Maschine herum, aber keiner nahm Notiz von den beiden ungewöhnlichen und angebundenen Gestalten. Einige Passagiere, die den Flieger verließen, schauten zu Anna und Bettina herunter. Manche lachten, manche schüttelten verständnislos den Kopf. Eine Mutter wirkte sehr ärgerlich und versuchte ihre Kinder von der Szene abzulenken.

Dann kam eine Stewardess die Treppe an der Gangway herunter und auf Anna und Bettina zu. “Hallo, ich bin Sabine und für die Zeit bis Madrid Eure Herrin. Sobald das Flugzeug leer ist, werde ich Euch auf Eure Plätze binden. Melanie hat mir geschickt, wie ihr im ersten Teil fixiert ward. Für diesen Flug werde ich ein paar kleine Änderungen vornehmen, denn Ihr hattet eindeutig zu viel Spielraum.”, gab sie die Marschroute vor. Nur wenige Sekunden später schaute Sabines Kollege aus dem Cockpitfenster und zeigte ihr, dass sie kommen konnten. Sabine band sie los und führte sie ins Flugzeug. Wieder wurden ihre Hände mit dem Band hinter dem Sitz fixiert, dieses Mal jedoch ohne jeglich Freiheit. Bettinas Intimschnürung wurde von Sabine schon bis auf das Äußerste angezogen und wieder am Klapptisch befestigt. Bettina ahnte, dass der Tisch nach dem Start herunter geklappt würde und die Schnürung noch mehr Zug bekam. Anna wurde ebenfalls nahezu ohne Bewegungsfreiheit an ihren Sitz gefesselt und dazu wurde ihr noch ein Mundspreizer angelegt. In dieser Position hatten sie keine Chance, überhaupt an ein Getränk oder etwas zu essen heranzukommen. Noch während Sabine die Fesselungen beendete, kamen die ersten Passagiere an Bord. Das Flugzeug war nahezu ausgebucht, lediglich der Sitz zwischen Anna und Bettina blieb frei. Bettina erschrak, als sie einen Fluggast erkannte, der sich anscheinend auf dem Weg zu Ihnen ganz nach hinten befand. Es war ein Kollege aus der alten Firma. Er schaute zwar erstaunt auf die beiden gefesselten und nahm auch wahr, dass Bettina offensichtlich keine Frau war, aber er erkannte Bettina nicht sofort als geschminkten Björn.

So eng gefesselt war der Weg zur Startbahn und der Start selber unangenehmer als sonst. Wie von Bettina befürchtet, klappte Sabine die Tische mit Gewalt herunter, kurz nachdem die Anschnallzeichen erloschen waren. Bettina verzog das Gesicht vor Schmerzen und stöhnte etwas auf. “Ruhe hier”, herrschte Sabine sie an, “sonst verpasse ich Dir auch einen Knebel und dann kannst Du nicht mal mehr um Hilfe beim Essen und Trinken bitten.” Damit war auch klar, dass Bettina einen der Sitznachbarn würde bitten müssen, Anna und sie zu füttern. Schlagartig wurde ihr bewusst, dass ihr ehemaliger Kollege sie dann wohl an ihrer Stimme erkennen würde. Gleich darauf begannen Sabine und ihre Kollegen, die Getränke zu verteilen. Ohne zu fragen erhielt Anna einen schwarzen Kaffee und Bettina einen Tomatensaft ohne Salz. Sabine bemerkte noch: “Austrinken ist Pflicht!” Jetzt hatte Bettina das Problem, sie versuchte sich umzudrehen und Kontakt zu den Passagieren hinter ihr aufzunehmen, da ihr das einfacher schien, als die Fluggäste vor ihr auf sich aufmerksam zu machen. Natürlich war es ihr ehemaliger Kollege Simon, der als einziger reagierte: “Ich komme gleich zu Euch, einen Moment noch.” Es dauerte für Bettina eine gefühlte Ewigkeit, in Wirklichkeit waren es gerade mal zwei Minuten, bis Simon neben ihnen im Gang stand. “So und ihr benötigt also Hilfe”, dabei lächelte er überheblich, “wer möchte zuerst? Du, Björn, oder wie nennst Du Dich so?” Geschockt, dass er Bettinas wahres ich doch erkannt hatte, konnte er nicht so schnell antworten. “Was ist oder soll ich erst Eure Herrin holen?”, herrschte er sie an. “Entschuldige, Simon. Ich hatte gehofft, Du hast mich nicht erkannt. Gerade nenne ich mich Bettina”, sagte Bettina kleinlaut und ziemlich leise. In dem Moment kam Sabine dazu: “Halten Sie sich bitte bicht aufgrund von Hemmungen auf, sie könnten ihnen weh tun. Genau deswegen fliegen sie ja mit uns.” Dann holte sie eine frische Kanne Kaffee von hinten und verschwand wieder zu ihrer Kollegin. “Na, wenn das so ist …”, meinte Simon, nahm zuerst den Tomatensaft und setzte den Becher Bettina an den Mund. Sie trank schnell, weil sie Tomatensaft hasste. Dann nahm Simon den Kaffeebecher und zog Annas Kopf an ihren Haaren in den Nacken. Vorsichtig ließ er den heißen Kaffee in Annas weit geöffneten Mund fließen. Anna konnte nicht anders, als den heißen Kaffee zu schlucken. Glücklicherweise war der Becher nicht so groß und auch nicht ganz voll, so dass es auch schnell vorbei war. Direkt nach dem letzte Schluck atmete Anna tief ein und hustete dann. Sie hatte das Gefühl, ihre ganze Speiseröhre war verbrannt, aber sie konnte nichts dagegen machen. Simon stand da und betrachtete Anna fasziniert. “Respekt, so heiß kann nicht jeder trinken”, kommentierte er. Dann wandte er sich an Bettina: “Also, Björn …, ach nein, Bettina: Interessantes Reiseoutfit und auch die Art zu Reisen hätte ich Dir nicht zugetraut. Da Deine Begleitung nicht Deine Ehefrau ist, nehme ich an, sie weiß nichts von der Besonderheit auf diesem Trip?” Bettina schluckte, Simon kannte Björns Frau nur flüchtig, aber das reichte schon, um Bettina an den Rand einer Panikattacke zu bringen. “Keine Angst, solange Du Dich mir auch mal anbietest, bleibt das auch unter uns”, rückte er gleich mit seiner Forderung raus. “Ich wollte schon lange mal eine Transe ficken”, Simon schaute ungeniert auf Bettinas verschnürten Penis, “und auch mal gefickt werden. Wie lange seid Ihr in Madrid?” Bettina rang noch um Fassung, antwortete aber schnell, als sie Sabine zurückkommen sah: “Wir fliegen Mittwoch wieder zurück.” Simon grinste. “Dann haben wir ja zwei Nächte”, er machte eine Pause, “ Okay, ich will mal nicht so sein. Die erste Nacht bleibt Euch zu zweit, damit Ihr Euch von den Reisestrapazen erholen könnt. Aber die zweite Nacht gehörst Du mir. Ob Deine Freundin mit dabei sein möchte, überlasse ich Euch.” Dann setzte er sich wieder hin und vertiefte sich in seine Zeitschrift. Anna und Bettina schauten sich an. Bettina sah in Annas Augen, wie sehr ihr das gefiel. Sie selber war hin- und hergerissen. Auf der einen Seite fand sie gefallen daran, gefesselt und ausgeliefert zu sein, auf der anderen Seite ging ihr das alles zu schnell und zu weit. Sie hatte immer noch damit zu kämpfen, dass Anna sie in eine Frau verwandelt hatte. Aber auch dabei gab es einiges, was sie genoss und jederzeit wieder machen würde. Insbesondere die Strümpfe mit der Spitzenunterwäsche fühlten sich einfach unglaublich gut auf ihrer Haut an. Und da Björn schon seit er denken kann auf Frauen in hochhackigen Pumps steht, empfand er es als Bettina nur konsequent, auch High Heels zu tragen.

Nach einer Stunde servierten die Flugbegleiter das Essen. Dieses Mal brauchte Bettina Simon nicht zu fragen, kaum war der Trolley aus dem Weg, kam er zu Anna und ihr. “Oh, da wirst Du wohl ganz schön dicke Brocken schlucken müssen”, meinte er, als er die Tortellini vor Anna sah. Wieder zog er sie an den Haaren in den Nacken und ließ die erste gefüllte Nudel in ihren Rachen fallen. Anna versuchte erst, noch etwas zu kauen, aber der Mundspreizer ließ ihr keine wirkliche Chance. So schloss sie die Augen und schluckte die Tortellini unzerkaut hinunter. “Geht ja”, meinte Simon und legte gleich nach. Nudel für Nudel fütterte er Anna. Dann wandte er sich Bettina zu. “So, mein Schatz, nun zu Dir. Ich will, dass Du es Deiner Kleinen hier nachmachst. Also Kopf in den Nacken, Mund schön weit auf und immer schön auflassen. Kaust Du, ziehe ich für jede Kieferbewegung Deine Handfessel und Deine Schwanzfessel fester, klar?”, wies er Bettina an. Sie nickte und legte gehorsam den Kopf in den Nacken. Als ihr die erste Tortellini in den Rachen fiel, wollte sie instinktiv draufbeißen, aber kaum bewegte sich ihr Kiefer, zog es schmerzhaft an ihrem Sack. “Das war nur der Vorgeschmack. Wenn Du nochmal zubeißt, ziehe ich fester”, hörte sie Simon sagen. Sie nickte vorsichtig und schluckte die Nudel im Ganzen herunter. Es war einfacher als erwartet, aber Simon merkte, dass es ihr leichter fiel als Anna. Als erhöhte er die Frequenz, was dazu führte, dass Bettina dann drei Nudeln gleichzeitig im Mund hatte. Alle drei bekam sie aber nicht mit einem Mal schlucken herunter. Also versuchte sie, jedes Stück einzeln zu schlucken. Das erkannt Simon aber als kauen und zog erst die Handfesseln enger und danach die Verschnürung um den Penis. Bettina versuchte, etwas nach vorne zu rutschen, aber es ging nur wenige Millimeter. Simon fütterte sie unterdessen gnadenlos weiter. Als beide ihre Portion aufgegessen hatten, setzte er sich auf seinen Platz und aß selber.


Die restliche Flugzeit saßen Anna und Bettina verschnürt und nahezu regungslos auf ihren Plätzen. Niemand, weder die Passagiere, noch Sabine oder Simon schienen sie wahrzunehmen. Sabine klappte für die Landung nur Annas Tisch hoch und lächelte Bettina an. Bettina wusste, dass ihnen nichts anderes übrig blieb, als abzuwarten. Als das Flugzeug endlich am Gate stand, verließen die Passagiere die Maschine. Sabine gab Simon noch eine schwarze Visitenkarte und Simon schob Bettina ein Stück Papier in den Ausschnitt. Dann ging er wortlos durch die Reihen zum Ausgang.

“So, meine kleinen Sexpüppchen. Ich werde Euch jetzt losmachen und Euch aus der Maschine begleiten. Eine Besonderheit bekommt ihr noch: Ihr werdet als Gepäckstücke zum Ausgang befördert. Damit Ihr uns aber nicht vom Förderband hüpft, wird Euch gleich ein netter spanischer Kollege vom Bodenpersonal nochmal verpacken. Ich wünsche Euch einen schönen Aufenthalt und denkt daran: Wenn Euch einer von uns das nächste Mal auf der Passagierliste findet, bekommt ihr wieder eine bevorzugte Behandlung, Euer Team von Dom-Flights. Ach ja, wir haben übrigens Mitarbeiter bei allen großen Airlines, also genießt Eure zukünftigen Flüge”, verabschiedete sich Sabine und löste ihre Fesseln. Sie führte die beiden aus dem Flugzeug und von der Gangway anstatt direkt ins Terminal die Treppe herunter. Unter stand ein Mitarbeiter vom Bodenpersonal und lächelte beide an. Zuerst verpasst er Bettina einen Knebel. Dann nahm er Bettinas Seil, was am Penis und Sack befestigt war, zog es ihr durch die Beine und legte es ihr um den Hals. Dann schob er sie auf den bereitstehenden Gepäckwagen und drückte sie ins Hohlkreuz. Er knotete das Seil fest und nun konnte sie sich dem Zug des Seils am Hals und am Penis nicht mehr entziehen. Der Mann drehte Bettina auf den Bauch, nahm ihre Hände und fesselte sie mit Panzerband aneinander. Das gleiche machte er mit ihren Füßen und schließlich band er beides mit einem Seil zusammen, so dass Bettina zweifach ins Hohlkreuz gezogen wurde. Anna legte er auf den Rücken auf den Wagen und verklebte ihr linkes Handgelenk mit dem linken Fußgelenk. Auf der rechten Seite machte er das gleiche. Dann drückte er jeweils Annas Ober- und Unterschenkel so fest zusammen, wie es ging und wickelte beides inklusive Arm mit Panzerband ein. Unfähig sich irgendwie zu bewegen, fuhr er mit dem Wagen nun über das Vorfeld. Irgendwann fuhren sie durch ein Tor in ein Gebäude und wurden auf ein Förderband gehoben. Bevor das Band sich in Bewegung setzte, klebte der Mann noch je einen Zettel auf Anna und Bettina. Dann ruckte das Band an und brachte sie weg. Bettina sah, dass das Labyrinth der Gepäckbänder ihnen noch eine unruhige Fahrt bescheren würde. Dreimal kippten sie am Ende des Bandes auf ein anderes Förderband, was im rechten Winkel weiterführte. Da beide Bänder in voller Fahrt waren, stürzten sie vom einen auf das andere Band rund 30 Zentimeter herunter und wurden dann auch von dem neuen Transportband unsanft mitgerissen. Bettina verlor schon nach dem ersten Wechsel die Orientierung. Erst als sie von einem kalten Metallarm von dem Transportband auf ein langsameres, aufwärts führendes Band umgelenkt wurden, merkte sie, dass sie gleich an der Gepäckausgabe waren. Anna und Bettina purzelten auf das öffentliche Gepäckband, aber außer ihren Koffern und ihnen war nichts mehr dort. Sie fuhren drei Runden, bis jemand kam und zuerst ihre Koffer herunternahm und dann Anna und Bettina auf einen Gepäcktrolley lud. Da sie beide keine Chance hatten zu protestieren oder auch nur nachzufragen, was jetzt passieren würde, mussten sie sich in ihr Schicksal ergeben. Die Koffer und sie selber wurden dann am Rande der Gepäckausgabehalle zu anderen wartenden Gepäckstücken gestellt. Eine halbe Stunde später wurden sie wieder auf einen Trolley geladen und zu einem Kleintransporter gebracht. Unsanft wuchtete der Mann sie auf die Ladefläche und brauste in hohem Tempo durch Madrid. Bettina hatte jegliches Zeitgefühl verloren, als der Wagen hielt und die Türen aufgingen. Sie waren am Hotel und der Page mit dem Gepäckwagen stand hinter dem Transporter. Sie wurden zusammen mit ihren Koffern aufgeladen und mitten durch die Lobby zur Rezeption gefahren. Der Page sprach ein paar Worte auf spanisch mit dem Concierge, der Anna und Bettina anschaute. Er lächelte wissend und gab dem Pagen die Zimmerschlüssel mit ein paar Anweisungen. Der nickte gehorsam und schob den Gepäckwagen wieder mitten durch die Menschen in der Lobby zum Aufzug. In der vierten Etage wurde erst Anna auf ihr Zimmer gebracht. Aber der Page machte keine Anstalten, Anna freizulassen. Im Gegenteil, er prüfte, ob noch alles fest und sicher saß und kam dann wieder zu Bettina. Es ging für sie zurück zum Fahrstuhl und in die fünfte Etage. Natürlich war der Aufzug voll und alle gafften auf Bettina. Am Zimmer angekommen, legte der Page Bettina auf das Bett und stellte ihren Koffer ab. Auch bei ihr prüfte er, ob alles noch fest war und an seinem Platz. Dann verließ er das Zimmer, ohne dass es für Bettina irgendeine Information gab, was als nächstes passieren würde. Immerhin konnte sie die Uhr am Fernseher erkennen. Rund eine viertel Stunde lag sie so da, dann ging die Zimmertür auf und Anna kam mit Sabine herein. “Hallo Bettina. Bevor Sabine Dich losmacht noch ein kleiner Hinweis: Du hast gleich die Möglichkeit Dom-Flight Exklusiv-Passagier zu werden. Dann kannst Du auswählen, ob Du den Flug als Sub oder als normaler Passagier machen kannst. Als Basis-Mitglied und das sind wir seit neulich automatisch, bist Du auf jedem Flug ausschließlich Sub. Die Exklusiv-Mitgliedschaft kostet natürlich. Witzigerweise wird das sogar bei uns im Buchungsportal mit abgefragt, wenn Du die Dom-Flight Exklusivnummer angibst. Aber überlege schnell, Sabine bietet Dir das nur jetzt und sofort an”, plauderte Anna begeistert los. Sabine ergänzte: “Natürlich gibt es noch andere Besonderheiten als Exklusiv-Mitglied. So hast Du pro Jahr eine dreistündige Session in einem unserer Partner-SM-Clubs frei oder bekommst in einigen Läden SM-Zubehör günstiger.” Dann fing sie an, Bettina zu befreien. Nachdem sie den Knebel als letztes ablegen durfte, fragte sie nur: “Was soll das denn kosten?” Sabine lächelte: “750 Euro pro Jahr als Einzelmitgliedschaft oder 1200 Euro als Paar. Aber Ihr seid ja nicht fest zusammen, oder?” Anna schüttelte mit einem leicht enttäuschten Gesichtsausdruck den Kopf. Auch Bettina verneinte. “Dann geht das nicht, bleibt es also bei zwei Einzelmitgliedschaften, richtig?”, fragte Sabine. Bettina schaute Anna an, die leicht nickte. Dann stimmte auch Bettina zu, auch wenn sie noch nicht wusste, wie sie das vor ihrer Frau geheimhalten sollte.

Kaum hatte Sabine das Zimmer verlassen, stürzte Anna auf Bettina zu und küsste sie wild. Sie schob Bettinas Kleid hoch und griff beherzt zu ihrem Schwanz. Trotz der ganzen Quälereien erwachte der gleich wieder zum Leben. Dann setzte sich Anna auf Bettinas Luststab und ritt wild. Es dauerte nicht lange, bis sie weit vor Bettina zum Orgasmus kam. Sie wurde daraufhin etwas langsamer, hörte aber nicht auf, bis auch Bettina laut stöhnend in Anna abspritzte. “Das war doch mal ein geiler Auftakt einer Dienstreise”, sagte Anna, als sie sich an Bettina kuschelte und die falschen Brüste massierte. “Mir war das schon etwas zu viel”, gab Bettina zu. Anna ging nicht weiter darauf ein, sondern setzte sich abrupt hin. “Ich habe Hunger, soll ich Dich wieder etwas restaurieren, dass wir gleich los können?”, fragte sie. Bettina hatte auch Hunger und stimmte zu, auch wenn sie lieber wieder zu Björn geworden wäre.

Nach einer Stunde waren beide wieder fertig gestylt und machten sich auf den Weg, ein Restaurant zu suchen. Jetzt fing Bettina an, die Zeit als Frau zu genießen. Hier kannte sie keiner und da war es ihr auch egal, ob die Leute sie als Frau sahen oder als Mann erkannten. Sie spürte den leichten, warmen Wind unter dem Kleid, fühlte sich unheimlich sexy in den High Heels und spürte auch die falschen Brüste, die bei jedem Schritt etwas wippten. Endlich fanden sie ein Lokal, was ihnen zusagte. Sie konnten draußen sitzen und die Passanten beobachten. “Du hast vorhin gesagt, dass Dir das heute zu viel war. Was genau?”, kam Anna auf ihre Reise zu sprechen. “Der erste Teil bis Amsterdam war mir schon extrem unangenehm, weil ich Angst hatte, erkannt zu werden. Aber die Fesselung war reizvoll und auch, dass Du mich genötigt hast Frau zu sein, ist jetzt toll. Aber der lange Flug mit der härteren Fesselung war nicht mehr so mein Ding. Natürlich hatte auch das seinen Reiz, keine Frage. Aber dabei auch noch von jemandem erkannt zu werden, hat das bisschen angenehme negativ übertroffen. Wie Du siehst, bin ich mit Dir immer noch als Frau unterwegs und jetzt genieße ich das auch richtig. Ich habe früher als Jugendlicher schon mal davon geträumt, wie es wäre ein Mädchen zu sein. Aber außer meiner Vorliebe für High Heels dachte ich, ist nichts übergeblieben. So kann man sich täuschen”, fing Bettina an zu erzählen. Sie redeten noch lange über Bettinas Träume und Phantasien und Anna lächelte dabei oft hintergründig. Sie malte sich schon aus, wie sie Bettina dauerhaft für sich gewinnen und sie dann auch für immer als Frau leben lassen könnte. Wieder gab nur Bettina alles von sich preis, während Anna weder von ihren Phantasien noch von eigenen Erfahrungen berichtete. Irgendwann nahm Anna Bettinas Hand und schaute ihr tief in die Augen. “Auch wenn wir uns erst seit Kurzem näher gekommen sind, merke ich, dass ich viel mehr will, als nur Deine Geliebte zu sein. Ich weiß, dass ich derzeit nicht über den Status der geheimen Zweitfrsz hinauskomme, aber ich träume schön davon, dass wir ganz offen Hand in Hand so spazieren gehen können”, erzählt Anna dann doch mal einen Wunsch. “Ich finde Dich als Frau so sexy, Bettina, dass ich Dich am liebsten hier und gleich vernaschen würde. Ich liebe Dich, Betty”, gab Anna unumwunden zu, “und wenn Du Dich irgendwann entscheidest, Deine Frau zu verlassen, klopfe ich an Deine Tür. Dann dürftest Du auch so oft Bettina sein, wie Du willst.” Bettina hörte ihr mit offenem Mund zu. Den Gedanken, Claudia zu verlassen, hatte sie in den letzten zwei Wochen immer wieder verdrängt. Insbesondere ihre Kinder und ihre Angst, sie nur noch selten bis gar nicht sehen zu können, ließen sie diese Gedanken immer wieder beiseite schieben lassen. Auf der anderen Seite merkte Bettina, dass sie dieser jungen Frau ihr gegenüber schon komplett verfallen war. Anna hatte in ihr Wünsche und Phantasien geweckt, die sie so intensiv noch nie hatte. Bettina liebte es als Teenager mit der damaligen Freundin im Wald Sex zu haben. Sie haben sich auch damals gegenseitig ganz leicht gefesselt, aber die Erlebnisse dieses Tages waren eine neue Welt für sie. Und je länger sie darüber nachdachte, ein äußerst reizvolle und aufregende Welt. Bettina war noch nicht bewusst, dass sie schon vollkommen gefangen war in der BDSM- und Trans-Welt. Nur Anna ahnte, dass sich ihr Geliebter zu einer kleinen TV-Sexpuppe wandelte.

Sie saßen noch bis spät abends dort und tranken genüsslich spanischen Rotwein. Als sie wieder ins Hotel zurückkehrten, lag eine Nachricht für Bettina an der Rezeption:

Hallo Bettina,

komm bitte morgen um 18.00 Uhr in das Hotel “NH Collection Madrid Palacio de Tepa”, Zimmer 152.


Ich gehe davon aus, dass Du ein sexy kleines Schwarzes trägst und außer dem Kleid und passenden, schön hohen Pumps nichts weiter.

Gruß, Simon

“Oh, Mann! Wo soll ich denn jetzt hier in Madrid noch ein Kleid und Schuhe herkriegen?”, bekam Bettina leichte Panik. Anna beruhigte sie: “Wir haben morgen noch mindestens drei Stunden Zeit, das zu besorgen. Ich habe hier um die Ecke einen Friseur und Kosmetik-Salon gesehen. Dort lasse ich Dir morgen einen Termin machen, die können Dich besser schminken als ich. Nur keine Angst, Liebste! Es wird toll werden und er wird Deiner Frau zu Hause nichts sagen”, versuchte Anna sie zu beruhigen. Insgeheim hoffte sie, dass es Simon so sehr gefallen würde, dass er Bettina regelmäßig wiedersehen wollen würde. Anna hoffte, dass es sie ihrem Ziel, Bettina ganz zu bekommen, den entscheidenden Schritt näher bringen würde. Sie legte ihre Arme um den Hals ihrer Geliebten und küsste sie. Bettina genoss die Zärtlichkeiten ihrer Freundin und vergaß alle Ängste. Sie lebte und genoss nur noch diesen einen Moment. Nach einer gefühlt viel zu kurzen Ewigkeit löste sich Anna wieder. Sie schaute Bettina in die Augen und sagte nur: “Ich liebe Dich als Björn und als Bettina!” Bettina küsste sie nochmal, bevor sie antwortete. “Ich liebe Dich auch, meine Traumfrau!”, gab sie zu. Dann gingen sie zu Bettina aufs Zimmer und liebten sich mehrmals sanft und zärtlich.

Am nächsten Morgen weckte Björn seine Anna liebevoll: “Guten Morgen, meine Süße! Wir müssen so langsam aufstehen, wenn wir noch frühstücken wollen.” Anna machte langsam die Augen auf und Björn küsste sie leidenschaftlich. Daraufhin zog Anna ihn ganz zu sich, spreizte ihre Beine und versuchte Björns Schwanz in ihre Spalte zu schieben. Der ließ sich nicht zweimal bitten und schob sich vorsichtig in seine Liebste. Er merkte, dass sie schon wieder äußerst erregt war, denn er glitt mühelos hinein. Anna forderte gleich mehr, so dass er sein Tempo erhöhte und beide schon nach kurzer Zeit gemeinsam den Höhepunkt erlebten. Sie küssten sich noch etwas und genossen die Nähe des anderen, bevor sie beide abrupt aufstanden. Das brachte beide zum Lachen und sie fielen sich nochmal in die Arme. “So, jetzt aber schnell”’ mahnte Björn etwas zur Eile. Anna schnappte sich ihren Zimmerschlüssel, stieg in ihre Schuhe und warf ihm eine Kusshand zu. Dann flog auch schon die Zimmertür und Schloss und Anna war mal wieder nackt auf dem Weg zu ihrem Zimmer. Björn lachte und schüttelte den Kopf. ‘So ein kleines Luder’, dachte er nur. Er ging immer noch schmunzelnd ins Bad und richtete sich als Björn für den Kundentermin her. Beim Frühstück wusste er sofort wieder, warum er diese junge Kollegin so begehrte: Anna trug einen engen, sehr kurzen schwarzenn Lederrock, eine weiße Seidenbluse, unter der man ihre kleinen, festen und unverpackten Brüste deutlich sehen konnte und die abgeschlossenen High Heels. Einen Blazer passend zum Lederrock hatte sie über ihrem Arm. Nach dem Frühstück fuhren Sie mit dem Taxi zum ihrem Kundentermin.

Schon mittags waren sie wieder auf dem Rückweg zum Hotel. “Du ziehst Dich jetzt gleich als Bettina um und dann gehen wir shoppen. Ich habe einen Laden gefunden, wo wir wohl Schuhe für Dich bekommen werden. Na los”, forderte Anna Björn auf, als der zögerte. “So am helllichten Tag und ungeschminkt?”, fragte er nach. “Okay, zieh Dich um und dann komm zu mir. Ich werde Dich schnell etwas schminken”, stimmte Anna zu. Etwas erleichtert ging Björn auf sein Zimmer, um ein paar Minuten später als Bettina wieder heraus zu kommen. Bei Anna wurde er wieder vollends zu Bettina und genoss den Blick in den Spiegel. Sie verließen das Hotel und gingen in die Stadt zum Shoppen. Nach fast vier Stunden kamen beide beladen wieder und Bettina musste sich beeilen, um nicht zu spät bei Simon zu sein. Sie zog einen kurzen Lederrock und eine weiße Seidenbluse, was sie beides gerade gekauft haben. Außerdem streifte sie neue halterlose Strümpfe über und stieg in die High Heels. Mit 14cm Absatz waren sie nochmals deutlich höher als ihre vorherigen, aber Bettina fühlte sich großartig in dem Outfit. Anna hatte ihr die Silikonbrüste direkt auf die Haut geklebt, so dass sie auf Unterwäsche ganz verzichtete. Anna hatte Bettina alles Wichtige in eine kleine Handtasche gepackt und schob sie nun aus dem Zimmer. Mit großen Augen sah Bettina ihre Liebste an: “Du kommst nicht mit?” Anna schüttelte nur den Kopf. “Aber ich kann doch nicht alleine zu ihm und außerdem erkennt mich jeder als Mann, spätestens, wenn ich den Mund aufmache”, versuchte sie Anna doch noch zu überzeugen. “Nein, mein Schatz. Ich würde rasend vor Eifersucht, wenn ich dabei sein müsste. Es fällt mir so schon schwer, zu akzeptieren, dass du mit jemand anderem außer Deiner Frau und mir Sex hast, denn ich habe Angst Dich an ihn zu verlieren”, begründete sie ihre Ablehnung. “Dann will ich eigentlich auch nicht gehen”, sagte Bettina. “Doch, Du gehst! Denk dran, sonst wird er es Deiner Frau sagen und ich weiß nicht, was für sie gerade heftiger sein wird: Dass Du fremd gegangen bist oder dass Du Deine weibliche Seite entdeckt hast”, mahnte Anna und schob sie sanft los. Bettina sagte darauf nichts mehr und ging betreten zum Fahrstuhl. Mit einem Taxi fuhr sie zu Simons Hotel und ging zielstrebig zur Rezeption. “Hello, Mr Riesch awaits me”, sagte Bettina und versuchte weiblich zu klingen. Die junge Frau an der Rezeption schaute zweimal, lächelte aber und rief Simon an. “He will be in the Lobby in a minute”, entgegnete sie, nachdem sie aufgelegt hatte. Bettina schaute sich um und fand eine freie Sitzgruppe direkt gegenüber der Rezeption. Sie versuchte sich so elegant wie möglich in einen der tiefen Sessel gleiten zu lassen, dann schlug sie die Beine übereinander, wie sie es bei anderen Damen sah. Schon nach kurzer Zeit war die Sitzposition unangenehm und Bettina versuchte, sich anders hinzusetzen. Dabei achtete sie nicht darauf, ihre Beine geschlossen zu halten und bot so den Mitarbeitern der Rezeption sowie einigen Gästen interessante Einblicke unter ihren kurzen Rock. Die junge Frau von der Rezeption kam auf sie zu: “Sorry Miss, excuse me for asking: Do you have a … business meeting with Mr Riesch?” Bettina verstand nicht sofort, worauf sie hinaus wollte. “I mean, did he book you as an escort?”, kam sie auf den Punkt. “Not really, we know us for long time and met us on our way to Madrid. Why you’re asking?”, fragte Bettina zurück. “I am very sorry, but some of our guests are asking for special escorts like you from time to time and I thought, if you … excuse me again, I will bother you no longer”, brach sie das Gespräch ab udn ging mir hochrotem Kopf zurück zum Tresen. Irgendwie ritt Bettina ein kleiner Teufel, als sie aufstand und nochmal zur Rezeption ging. “Don’t mind, Miss. I am not a professional escort and I am also not from Madrid. But when I will be here next time, I will let you know. Do you have a card and your name, please?”, fragte Bettina. Wieder bekam die junge Frau einen hochroten Kopf, schrieb aber ihren Namen auf eine Hotelkarte und schob sie über den Tresen. “Thank you, I am looking forward for next time”, verabschiedete sich Bettina. Dann kam Simon vom Fahrstuhl herüber: “Hallo Bettina. Wow, äußerst sexy. los komm, wir gehen was essen.” Er legte den Arm um ihre Hüfte und schob sie zum Ausgang. Schon nach wenigen Schritten rutschte seine Hand auf ihren Po. Er hielt ihr die Tür des Taxis auf und stieg dann auf der anderen Seite ein. Auf spanisch gab er dem Fahrer das Ziel bekannt und fing dann gleich an, eine Hand auf Bettinas Bein unter ihren Rock zu schieben. Sie versuchte ihn davon abzuhalten: “Hey, nicht so schnell und nicht unbedingt hier im Taxi.” Aber Simon hob nur den Zeigefinger der anderen Hand und machte ungeniert weiter. Bettina verstand die Warnung und ließ ihn gewähren. Er lächelte, als er merkte, dass Bettina nichts unter dem Rock trug und griff beherzt um ihren Schwanz. Er holte den steifer werdenden Penis unter dem Rock hervor und begann, ihn zu massieren. Bettina versuchte sich dem nicht ganz hinzugeben, aber je länger und intensiver Simon sie anfasste, desto schwieriger wurde es. Doch mit einem Mal hörte Simon abrupt auf und schaute Bettina an: “Eigentlich sollst ja du mich befriedigen.” Dann nahm er ihre Hand und legte sie in seinen Schritt. Auf der einen Seite regte sich Widerstand in Bettina, Simon an zufassen. Andererseits war sie gerade als Frau unterwegs und der Wunsch, sich auch hier ganz weiblich zu geben, kam in ihr auf. Sie überwand ihren Ekel und ihre Vorbehalte und öffnete Simons Hose. Sein Schwanz schwang ungehindert ins Freie und schien Bettina regelrecht aufzufordern, endlich ihren Mund über ihn zu stülpen. Wie in einem Tunnel, nahm sie den steifen Penis in die Hand und beugte sich über ihn. Vorsichtig ließ sie die Eichel gegen ihre Lippen stoßen und schob ihre Zunge etwas zwischen die Lippen, um die Spitze zu schmecken. Als sie merkte, dass es gar nicht ekelig war, öffnete sie ihren Mund und nahm die Eichel ganz in sich auf. Mit ihrer Zunge spielte sie an der Eichel und leckte unterhalb entlang. Simon stöhnte laut auf und drückte Bettinas Kopf unnachgiebig tiefer. Sein Schwanz schob sich tief in ihren Rachen und sie schluckte, um nicht würgen zu müssen. Dabei rutschte die Eichel noch tiefer in ihren Schlund. “Ohh, wie geil”, stöhnte Simon. Er ließ Bettina wieder etwas Raum und sie musste heftig husten. Kaum hatte sie sich beruhigt, drückte Simon sie wieder herunter und sie konnte nicht anders, als seinen Schwanz wieder in den Mund zu nehmen. Wieder drückte er sich bis zum Anschlag in sie und sein Schwanz stieß tief in ihren Rachen. Er versuchte, noch tiefer in sie zu kommen und sie merkte, dass er jeden Moment abspritzen würde. Nur eine Sekunde später bekam sie sein Sperma direkt in den Rachen geschossen. Sie konnte nichts anders, als es zu schlucken und zu warten, was nun passierte. Simon ließ sie los, als er sich schnell wieder etwas beruhigt hatte. Bettina richtete sich auf und holte erst einmal tief Luft. “Danke”, meinte Simon nur.

Bettina schwieg bis sie am Restaurant ankamen. Beim Essen unterhielten sie sich nur über belanglose Sachen. Beim anschließenden Kaffee fragte Simon: “Egal was heute noch passiert, ich will Dich auch zu Hause regelmäßig treffen. Aber natürlich nur als Bettina.” Sie schluckte trocken. “Tut mir Leid, aber das wird nicht gehen. Es ist gerade das erste und einzige Mal, dass ich als Frau Sex haben werde. Ich habe Anna gegenüber eine Wette verloren, weswegen sie mich auf dieser Reise feminisieren durfte, aber sobald wir zurück sind, ist das vorbei”, versuchte Bettina standhaft zu bleiben, obwohl sie sich gar nicht mal sicher war, ob sie nicht weiterhin mal zur Frau würde. “Schade, dann wird dieser ‘einmalige Ausflug’ als Frau aber kein Geheimnis bleiben”, gab er zu bedenken. Bettina wurde nervös, wollte aber nicht nachgeben. “Lass mich bitte etwas darüber nachdenken”, bat sie und Simon nickte. Simon bezahlte und sie verließen das Restaurant. Anscheinend kannte er sich in Madrid gut aus, denn er führte Bettina in einen kleinen Park in der Nähe. Sie spazierten etwas durch den Park bis sie zu einem kleinen Pavillion kamen. Simon schob Bettina hinein, zog sie in seine Arme und küsste sie. Ohnmächtig ließ sie es geschehen, denn im ersten Moment war ihr das äußerst unangenehm, einen Mann zu küssen. Aber je intensiver und fordernder Simon wurde, desto mehr fielen bei Bettina auch die Hemmungen. Am Anfang war noch viel Verstand dabei, der ihr sagte, sie war ja keine richtige Frau. Aber das Gefühl, als Frau wahrgenommen zu werden und von Simon auch so behandelt zu werden, führte dazu, dass sich ihr Verstand immer weniger durchsetzen konnte und Bettina sich immer mehr wirklich als Frau fühlte. Plötzlich war der Verstand komplett ausgeschaltet und Bettina wollte nur noch Frau sein. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und erwiderte seine Küsse. Simons Hände glitten über ihren Rücken und den Po. Zuerst noch auf der Bluse und dem Rock, dann zog er den Rock hoch und knetete ihre nackten Arschbacken. Eine Hand fing unterdessen an, Bettinas Bluse aufzuknöpfen. Sie ließ ihn gewähren und genoss auch seine Berührungen. Simon wurde immer fordernder und schob ihre Bluse von den Schultern. Dann öffnete er ihren Rock und schob ihn herunter, dass er achtlos zu Boden fiel. Bettina stand nun nur noch mit ihren High Heels bekleidet vor ihm. Simon massierte ihre falschen Brüste, aber durch den Kleber übertrugen sich seine Bewegungen auf Bettinas Oberkörper. Bettinas Erregung steigerte sich immer weiter und sie hatte nur noch den einen Gedanken, Simon endlich in sich zu spüren. Er schien es zu verstehen, denn er drehte sie vor sich um und drückte ihren Oberkörper nach vorne. Sie stützte sich auf der Brüstung des Pavillions ab und Simon öffnete schnell sein Hose. Dann setzte er seine Eichel vor Bettinas Anus und drückte sich langsam hinein. Bettina genoss das Gefühl, Simons Schwanz eingeführt zu bekommen und versuchte, es ihm noch zu erleichtern. Endlich war er ganz in ihr und fing an, sie rhythmisch zu stoßen. Bettina schloss die Augen und genoss das Gefühl, ihre Erregung steigerte sich immer weiter. Simon wurde immer schneller und Bettina gab sich ihm vollkommen hin. Dann merk

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Kommentare


feuerreiter
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 60
schrieb am 30.12.2017:
»Puh, eine unheimlich schöne und auch sehr heftige Geschichte, die mich sehr berührt. Da muss ich erst noch ein wenig drüber nachdenken, bevor ich mich konkreter zu äußern kann.«

lydia14
dabei seit: Jul '13
Kommentare: 31
schrieb am 31.12.2017:
»Ein heftiges, aber konsequentes Ende.
Tolle Geschichte.«

bell1971
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 35
schrieb am 01.01.2018:
»Sehr gut geschrieben, wie alle Deine bisherigen Stories
Die Entwicklung der Personen ist super beschrieben. Gerne mehr und auch gerne mit den Entwicklungen bei der Vorführung und Erniedrigungen«

lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 136
schrieb am 05.01.2018:
»einfach nur Krass!«

badlee
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 1
schrieb am 17.04.2020:
»Das Ende kommt etwas gar abrupt und ist eher ernüchternd, nach dieser tollen Geschichte. Dom-Flights müsste man wohl noch erfinden ;-)«

Lissy-Erin
dabei seit: Jan '23
Kommentare: 26
schrieb am 23.01.2023:
»Insgesamt eine schöne Geschichte insgesamt. Ich hätte mir gern ein anderes Ende gewünscht.«



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