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Kommentare: 21 | Lesungen: 6750 | Bewertung: 8.17 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 16.04.2014

Verkauft an 2

von

Ich war gerade an der Kasse des Supermarkts, als mein Handy klingelte. Theo rief mich an. Theo ist der Chef vom Baumarkt. Vor einigen Wochen trafen wir drei uns zufällig einer Vernissage und seither sind wir per “du”.


Als ich ihn einigen Minuten später aus dem Auto zurückrief, plauderten wir einige Minuten, bevor er mich fragte, ob wir uns in den nächsten Tag treffen könnten. Er muss mit mir dringend etwas besprechen. Am Telefon wollte er mir, trotz meiner Hartnäckigkeit, nichts erzählen. Also trafen wir beide uns am darauffolgenden Samstag in einem kleinen Bistro. Er wartete bereits auf mich an einem Tisch des Bistros. Wir begrüßten uns mit Handschlag und einem freundlichen Servus. Er bedankte sich mehrmals, dass ich so schnell Zeit gefunden habe. Ich muss gestehen, ich hatte zu dem Zeitpunkt nicht Ansatzweise eine Idee, was er von mir wollte. Er machte da auf ziemlich geheim. Nachdem wir uns über Wetter, Auto und co. unterhalten haben, versuchte er das Gespräch Richtung meiner Frau zu leiten. Ich hätte es mir ja denken können, dass er meine Frau im Kopf hat. Nach den beiden prägenden Erlebnissen für alle Beteiligten war das keine Überraschung. Mir ging es seither, es sind 3 Monate vergangen, ähnlich. Ich erwische mich regelmäßig dabei, wie ich meinen Gedanken bei einem Tagtraum freien Lauf lasse. Seit dem Hausbesuchserlebnis verlange ich ab und an meiner Frau ihre absolut devote Haltung kniend auf unserem kleinen Couchtisch. Wir lieben diese Spiele – ich benutze sie – sie weiß nicht was und darf keinen Mucks machen.


Zurück zu Theo.


Theo erzählte mir von seinem langjährigem guten Freund Gustav. Gustav und Theo kennen sich schon seit deren Schulzeit und sind seither recht eng im Kontakt. Theo hatte mir bis dato keinen Ton vom ihm erzählt. Dafür erzählte er jetzt umso mehr. Gustav hat sich nach dem Abitur mit Software Entwicklung selbstständig gemacht. Über die Jahre hinweg wuchs seine Firma zu einer stattlichen Größe heran. Er war sehr erfolgreich und am IT-Markt schon ein bekannter Mann. So kam es, dass er letztes Jahr seine Firma an einen großen Konzern verkaufte und dafür eine hübsche Summe Geld kassierte. Seither ist er am Aufholen vom Versäumten der letzten zwei Jahrzehnte und auch bereits am Skizzieren seiner nächsten Ideen. Er lässt es dabei aber ruhig angehen. Die nächsten beiden Jahre will er nachholen, was er bis dahin verpasst hätte. Am Geld scheitert es ja nicht.


Gustav ist geschieden – ziemlich sicher, weil sich sein Leben in der Firma abgespielt hatte – ist knapp 50 und halber Norweger. Mehr erzählte Theo erstmals nicht über ihn.


Theo erzählte weiter – er erzählte, dass er Gustav bei einer Flasche Wein vor einigen Wochen unsere Erlebnisse geschildert hatte. Ich schaute ihm recht zornig an und fragte, wieso er das gemacht hat. Wir hatten eigentlich eine Vereinbarung.


Theo entschuldigte sich zigmal und sagte wie leid ihm der Ausrutscher tut. Ich fragte ihn, ob das alles war, was er mir beichte wollte. Er zögerte ein wenig – es war ihm sichtlich unangenehm. Ich stieß ihn an und sagte “Na? wird´s was?” Also plauderte er los. Er sagte, dass Gustav meine Frau unbedingt kennenlernen will. Und nicht bei Café und Kuchen. Ich lächelte Theo abwertend an und schüttelte den Kopf. Theo bat mich nicht voreilig nein zu sagen. Er sagte, dass Gustav sich das eine Menge Geld kosten lassen würde. “Es wäre 5-stellig” erwähnte er. Ich lehnte mich zurück, schaute Theo paar Sekunden etwas perplex an und wiederholte seine Aussage – “Ich soll meine Frau für 10.000€, oder mehr, an Gustav verkaufen? Wie lange soll dieses Spielchen laufen?” Theo: “nur einen Abend, ich bin auch dabei”.


Ich konterte “dass ist ja wohl klar, dass du dabei bist. Meine Frau als Edelprostituierte?” Theo sagte „ja, so kannst du das auch sehen. Ihr würde es mit Garantie nicht schlecht ergehen. Dafür stehe ich ein.“


Ich muss gestehen, dass mich das zum ernsthaften Nachdenken verleitete. Immerhin waren der Besuch im Baumarkt und im Haus aufregende Erlebnisse.


Ich verabschiedete mich und sagte ihm, dass ich mich melden werde. Nicht wann und nicht mit welcher Antwort.


Als ich wieder in meinem Auto saß und heimwärts unterwegs war, ging mir der Gedanke recht schnell wieder aus dem Kopf. Niemals würde das klappen. Als Edelprostituierte würde sie weit mehr machen müssen als das was Theo bei den letzten beiden Malen mit meiner Frau Alessia gemacht hatte. Zuhause angekommen begrüßte mich meine Frau an der Tür mit einem dicken Kuss. “Schön, dass du wieder da bist. Ich habe dich schon vermisst”. Ich verschwieg ihr das Treffen mit Theo – und somit auch seine Frage an mich.


Einige Tage später, als ich gerade in der Badewanne lag und ein Buch laß, erwischte ich mich, wie sich meine Gedanken ohne Vorwarnung mit Theo und Gustav beschäftigten. Ich legte das Buch zur Seite und starrte auf die Decke über mir. Ich versuchte, das Thema ganz nüchtern, ohne jeglicher Emotion, zu betrachten. Alessia baute ich in die Gedanken erstmals ein. Wie sie reagieren würde, wenn ich ihr davon erzähle und wie der Abend für sie ablaufen würde. Und für mich. Weil ich war nicht eingeladen.


Was würde ich an dem Abend machen? Mit dem Auto in die nächste Stadt fahren, ins Kino, vielleicht würde ich auch in eine Peepshow gehen, um mich abzulenken. Oder vielleicht schicke ich sie mit dem Taxi, bleibe zuhause und verkoste einige Flaschen Wein. Er sagte einen Abend soll es dauern. Meinte er damit 2 Stunden, 4 Stunden oder noch mehr. Sollte der Abend jemals stattfinden, würde ich die Variante zuhause wählen. Aber noch weiß meine Frau ja nichts.


Es war Freitag Abend und meine Frau und ich saßen bei einem kleinen netten Italiener bei uns ums Eck. Gegessen hatten wir bereits. Die zweite Flasche Wein war am Tisch. Ich fasste meinen Mut zusammen begann ganz vorsichtig das Gespräch in die Richtung zu lenken. Ich war fest entschlossen, wenn sie es will, dass es passieren soll. Ich begann ähnlich holprig wie Theo bei mir im Bistro. Ich erzählte, dass ich Theo getroffen hätte und er mir unter anderem auch von seinem Freund Gustav erzählt hatte. Ich redete um den heißen Brei ewig herum und erzählte belangloses Zeug über Theo und Gustav. Sie unterbrach mich und fragte “was willst du mir eigentlich sagen”. Ich stotterte weiter “naja, die Sache ist diese. Theo hat Gustav von unseren beiden Erlebnissen erzählt.” Sie spitzte den Mund - “das Schwein!!!”.


Ich fuhr fort “Gustav ist sehr wohlhabend, ein Selfmade Millionär. Er würde sehr viel Geld bezahlen…(Sekunden vergingen)...für einen Abend mit dir.” Jetzt war es raus. Ich blickte auf mein Weinglas und drehte verlegen den Stiel zwischen meinen Fingern. Sie ließ es einige Sekunden setzen und fragte, was ich da gerade gesagt hätte. Ich sagte ihr, dass ich vor hätte, sie als Edelprostituierte an Gustav zu verkaufen. In einem Beisatz erwähnte ich “und Theo. Theo ist dabei”.


Sie fragte “und du?”


“Ich nicht. Ich bin nicht geladen.”


“Das würdest du tun – mich verkaufen? Und du? Du wartest, während ich von den beiden benutzt werde, unten im Auto?”


Ihre Wörter „von den beiden benutzt werde“ lösten bei mir geile Gedanken aus. Das war für mich endgültig das Zeichen für ein klares Ok.

Das Gespräch endete hier. Wir bezahlten und gingen nachhause. Die Stimmung war trotzdem gut - als hätte das Gespräch nicht stattgefunden.


Die nächsten Tage verliefen ganz normal. Das Thema wurde nicht mehr erwähnt, weshalb ich versucht hatte, es aus meinem Kopf zu drängen. Ich nahm mir vor, Theo innerhalb der nächsten paar Tage das Nein zu kommen zu lassen.

Eigentlich wäre die Geschichte hier zu Ende.

Aber – dann, einige Tage später, es war Montag, ging ich in der Früh nach dem Aufstehen ins Badezimmer. Meine Frau war schon rund eine Stunde außer Haus, da sie einen Frühflug nach London gebucht hatte. Erst nachdem ich mir die Zähne geputzt hatte und aus der Dusche kam, sah ich ein Post-It auf dem Spiegel kleben: “Yes, I´ll do it”. Was meinte sie? Meinte sie etwa….OMG, sie sagte JA. Sie wollte es – sie wollte von den beiden genommen werden. Ich setzte mich zum Frühstückstisch zu Café und Brötchen und ließ meine Gedanken geradeauslaufen. Es war ein Wechselspiel zwischen “was mache ich jetzt” und “Mann, ist das geil”. Noch wäre ein Stop möglich gewesen. Ich spürte Geilheit in mir aufsteigen und meine Boxershort beulte sich nach außen, also schickte ich Theo sofort eine WhatsApp Message “Yes, she´ll do it”. Nach dem Frühstück schlüpfte ich in Hemd und Anzug und verließ das Haus Richtung Büro. Dieser Bürotag verlief recht aufregend. Ich arbeite in einer Versicherung als Bereichsleiter. Da kommt jede Abwechslung gerade recht. Aber diese Abwechslung war der Hammer. Kurz nach der Mittagspause vibrierte mein Handy – Message von Theo “Samstag, 23.2., 20:00 Uhr, Schlossgasse 2”. Das ist schon knapp 3 Wochen. Ich blätterte sofort in meinem Kalender. Gottseidank – nichts eingetragen.


Abends zuhause, meine Frau wird erst gegen 24:00 Uhr nachhause kommen, schrieb ich auf ein Post-It “23.2. 20:00” und ging nach ein paar Happen aus dem Kühlschrank und ein Glas Whiskey ins Bett.


Am nächsten morgen, meine Frau schlief noch neben mir, ging ich ins Bad zur Morgentoilette. Mein Zettel war verschwunden. Hat sie die Meinung geändert oder ist das unsere neue Art der Kommunikation. Ich machte mich leise fertig und verließ das Haus. Gegen 9:00 schickte sie eine Nachricht “bin munter – Kuss”. Die Tage vergangen – der 23.2. kam näher. Der geplante Abend wurde jedoch kein einziges Mal angesprochen. Er wurde schlichtweg totgeschwiegen.


Am 23.2. in der Früh fand ich endlich wieder ein Post-It am Spiegel “Today!!!”. Ich klebte ein weiteres dazu “Taxi 19:30. Be prepared”.


Am späteren Nachmittag verschwand meine Frau im Badezimmer. Ich hörte wie sie die Wanne einließ und ein wenig später hineinstieg. Aus dem Weinkühler fehlte eine Flasche. Ich wagte es jedoch nicht, in das Badezimmer zu kommen. Es lag eine seltsame Stimmung im Raum. Nicht ungut – aber anders, mein Magen drückte. Ich war nervös und aufgeregt. Ich blieb im Wohnzimmer auf der Couch und laß ein wenig. Langweiliges Zeug. Zwischendurch drehte ich den Fernseher auf und aß ein wenig. Gegen 18:30 Uhr bestellte ich für sie das Taxi und gab sogleich die Zieladresse an. Bezahlt hatte ich im Voraus mit meiner Kreditkarte. Kurz vor 19:30 kam sie aus dem Schlafzimmer, fertig angezogen. Mantel zugemacht. Ich konnte nicht sehen, was sie drunter trug. Sie lächelte und küsste mich. Sie roch herrlich und sah edel aus. Ich konnte nur die schwarzen Strümpfe und die Perlenkette erkennen. Ihre Fingernägel waren blutrot lackiert, die Lippen blutrot geschminkt. Der Rest war ein Geheimnis unter dem Mantel. Mit einem “sei ein braves Mädchen” verabschiedete ich sie. Im Vorzimmer schlüpfte sie in ihre schwarzen Lack-Pumps und schloß die Tür hinter ihr. So – jetzt waren wir alleine. Meine Gedanken und ich. Was jetzt? Alkohol? Auto? Peepshow? Die ersten Minuten vergingen unendlich langsam. Ich ging in unserem Haus von Zimmer zu Zimmer. Stöberte in unseren Kästen. Sortierte meine Hemden. Schlug die Zeit tot.

Um Punkt 20:00 schaute ich auf die Uhr – jetzt ist sie dort. Was werden sie jetzt machen? Reden? Oder ist sie schon nackt? Benutzen sie Alessia schon? Wie? Die Fragen schossen mir durch den Kopf aus allen Ecken. Ich fühlte mich zwischendurch unwohl, dann aber gleich wieder geil. Bei jedem Blick auf die Uhr überprüfte ich, ob diese stehengeblieben ist. Der Zeiger bewegte sich nicht. Zumindest hatte ich so das Gefühl. Gegen 9:00 Uhr als die Wanduhr die volle Stunde schlug, hielt ich es nicht mehr zuhause aus. Ich schlüpfte in die nächst besten Klamotten und ging in das kleine Pub paar Gassen weiter. Gottseidank war dort schon recht viel los – ich erkannte gleich einige bekannte Gesichter und bestellte mir ein Bier nach dem anderen. Zwischendurch dachte ich an Alessia. Ich vermisste sie. Der Alkohol hat mir letztendlich die Uhr nach vorne gedreht. Gegen 1:00 Uhr in der Früh bezahlte ich und wankte, etwas angetrunken, nachhause. Zuhause angekommen merkte ich, dass ihre Lackpumps nicht da waren. Meine Frau war noch aus. Meine Gedanken waren sofort wieder klar. Wieso war sie noch nicht da? Ich legte mich, so wie ich bei der Tür reinkam, auf die Couch. Das Handy neben mich, und, nachdem ich keine Antworten auf all meine Fragen bekam, schlief ich ein.


Am nächsten Vormittag, als ich munter wurde und ich mir meinen brummenden Kopf mit den Fingern massierte, merkte ich, dass ich mit der flauschigen Fernsehdecke zugedeckt war. Neben mir lag ein Kuvert mit einem roten Lippenstiftkuß drauf. Sie ist wieder nachhause gekommen – zu mir. Ich setzte mich auf und sah zur Schlafzimmertür. Sie war geschlossen – sie schlief noch. Ich duschte ausgiebig, holte die Zeitung aus dem Briefkasten, setzte mich mit Café auf die Couch und laß die Zeitung. Und wartete.


Eine Stunde später, kurz vor Mittag, hörte ich, wie sie die Schlafzimmertür öffnete und sofort in das Badezimmer huschte. Sie duschte und kam danach im Bademantel zu mir auf die Couch. Sie begrüßte mich mit einem “Guten morgen mein lieber Schatz” und gab mir einen zärtlich Kuss. Ich legte die Zeitung zur Seite, sie kuschelte sich mit einem kleinen Polster auf meinen Schoß. Ich konnte mir die Fragen nicht länger verkneifen. Ich wollte alles wissen. Also fragte ich sie vorsichtig “Wie geht es dir? Erzähl mir.”


Sie drückte ihren Kopf fest auf meinen Schoß und begann zu erzählen:

“Im Taxi fühlte mich ein wenig unwohl. Ich konnte kaum ruhig sitzen. Es war jedoch ja meine eigene Entscheidung, diesen Abend so zu verbringen. Ich versuche es als Job zu sehen - ich war quasi auf dem Weg zur Arbeit. Diese Einstellung erleichterte mir die Taxifahrt – die nächsten Stunden blendete ich, so gut es ging, aus. Das Taxi brachte mich zu einer sehr gepflegten Vorstadtvilla. Der Weg zur Tür führte durch einen traumhaften Garten - ich läutete an der Tür. Es machte ein älterer Herr auf und begrüßte mich “Einen wunderschönen Guten Abend, die Dame. Die Herren erwarten sie bereits. Bitte folgen sie mir in den Salon”. Ich folgte dem Diener durch die Räumlichkeiten bis ans Ende des Flurs. Auf der linken Seite öffnete er die Tür und kündigte mich bei den Herren an. Ich trat in die Tür und blickte in den Salon. Die beiden Herren waren beide in dunklen Anzüge gekleidet, weißes Hemd und mit verschiedenen Krawatten. Sie eilten zu mir und küssten mir die Hand zur Begrüßung. Theo hängte ein “Hallo” an seine Begrüßung. Gustav dankte dem Diener, der nickend die Tür hinter sich schloß.


Gustav dankte mir, dass ich den heutigen Abend mit ihnen verbringen werde. Ich fühlte mich geschmeichelt. Gustav war sehr charmant. Er überschüttete mich mit Komplimenten und dass Theo maßlos untertrieben hatte, als er mich beschrieben hatte.


Der Salon war ein großes Zimmer im alten Stil. Im Kamin loderte das Feuer. In der Mitte des Raumes stand eine große Sitzgruppe rund um einen sehr massiv wirkenden niedrigen Holztisch. Die Wände waren mit Holz verkleidet, am knarrenden Holzboden lagen schwere Teppiche. Einige Ölbilder zierten die Wände. Es roch herrlich nach verbranntem Holz. Die Licht war dämmrig.


Gustav bot mir einen Drink an. Ich entschied mich für einen Whiskey. Theo streckte seine Hand aus und geleitete mich zu einer kleine Bar in einer Ecke, in der Gustav bereits die Drinks machte. Ich setzte mich auf den Hocker und trank meinen Whiskey. Die Zeit verging recht rasch. Ich fühlte mich sehr wohl – welche Frau würde das Umschwärmen von zwei solchen Männer im Anzug nicht genießen.


Wir unterhielten uns über den Whiskey, wie Gustav zu dem Haus kam, und vieles mehr. Während des Gespräches blieb mein Blick auf vier mit schwarzem Lack überzogenen Schachteln hängen. Sie lagen unweit der Bar auf einem kleinen Tisch – fein säuberlich übereinander gestapelt. Sie waren verschieden groß. Die kleinste war ganz oben und hatte eine Größe wie ein A5 Blatt und war zirka 10cm hoch. Gustav bemerkte, dass ich die Schachteln entdeckt hatte. Bevor ich fragen konnte, was da drinnen ist, sagte er, dass die Schachteln für mich sind – mit je einer Überraschung.


Er holte die kleinste Schachtel und stellte sie vor mich auf die Bar. Sie war verschlossen mit einem kleinen Schlüssel, der schon im Schloss steckte. Ich drehte den Schlüssel zweimal und öffnete sie. Die Schachtel war innen mit schwarzen Samt ausgekleidet. In der Mitte lag ein goldener Analplug mittlerer Größe. Er war geschätzt 5 cm an der dicksten Stelle und sicher an die 10cm lang. Gustav nahm in raus und zeigte mir die 50 Swarovski Kristalle, die das äußere Ende schmückten. Er legte mir den Plug in meine Hand und sagte “der ist mit 24carat vergoldet, und er ist für sie. Mein Geschenk”. Der Plug war unheimlich schwer und kalt. Die Form gefiel mir, zweifelte jedoch, dass der bei mir reinpassen würde. Gustav nahm ihn mir wieder aus der Hand und legte ihn zurück in die Schachtel. Theo nahm meine Hand und geleitete mich zu der Sitzgruppe vor dem Kamin. “Darf ich mich um deinen Mantel kümmern?” fragte er höflich. Ich öffnete den Gürtel, er streifte ihn ab und legte ihn auf seinen Arm. Den Herren gefiel das, was sie sahen.


Ich hatte mich für mein elegantestes erotisches Outfit entschieden. Unten begonnen mit den schwarzen Lack-Pumps - nicht zu hoch, schwarze glänzende Strümpfe bis Mitte Oberschenkel, gehalten von einer schwarzen Samt-Brusthebe-Korsage mit Strapshalter, dazu die Perlenkette und fingerfreie Handschuhe bis über den Ellbogen, passend zur Korsage. Als Slip habe ich einen schwarzen durchsichtigen gewählt – unscheinbar aber aufregend. Das Makeup passend dazu sehr rauchig mit den blutroten Lippen. Meine Brüste glänzten stolz im Licht des Kaminfeuers. So stand ich vor den beiden.


Beide musterten mich mit großen Augen und lächelten mich an.


Gustav reichte mir die Hand und führte mich auf die Rückseite einer der beiden Couches, die vis-ŕ-vis voneinander standen, dazwischen nur der niedrige Holztisch. Er bat mich, mich an die Couch zu lehnen und den Oberkörper nach vorne zu beugen. Theo meinte, ich soll mich mit den Händen abstützen, damit ich nicht nach vorne falle. Als ich mich nach vorne fallen ließ, wusste ich, was die beiden vorhatten. Ich erschrak bei dem Gedanken. So hatte ich mir den Beginn nicht vorgestellt.


Theo drückte, so wie auch in dem Haus vor einigen Monaten, meine Beine etwas weiter Schulterbreite auseinander. Im Augenwinkel beobachtete ich die beiden. Gustav holte einen kleinen Lederhocker, stellte ihn hinter mich und setzte sich drauf. Sein Blick direkt auf meinen Po gerichtet. Theo öffnete ein kleines Gefäß, nahm etwas von der Crčme und verteilte diese auf dem Plug. Ich sagte den beiden, dass ich das nicht will, weil der Plug zu groß für mich war. Gustav meinte nur, dass es jetzt an der Zeit wäre, sich zu konzentrieren und inne zu halten. Ich war überrascht über diesen Tonwechsel und verhielt mich ruhig. In dem Moment schossen mir deine Worte „sei ein braves Mädchen“ durch den Kopf. Also fixierte ich einen Punkt am Boden zwischen Couch und Couchtisch und wartete was jetzt passiert.


Ich sah den Plug noch im Licht schimmern, als ich kurz darauf merkte, wie Gustavs Hand meinen Slip zur Seite schob und wie sich Theo über meinen Po beugte und mit zwei Händen meine Pobacken weit auseinander zogen. Theo drückte mich dadurch gegen die Couch und fixierte mich so in der devoten Stellung. Ich spürte die harte kalte Spitze des Plugs an meinem Poloch und verkrampfte sofort. „Bewahren sie ihre Contenance“. Als ich instinktiv versuchte meinen Po wegzubewegen, sprach Gustav ein scharfes „CONTENANCE“ aus. Ich schloss meine Augen und versuchte mich, so gut und so schnell es ging, zu entspannen. Mit langsamen Bewegungen drückte er den Plug gegen mein Poloch. Ich hatte Probleme mit dem Entspannen. Er sagte nochmals “BEWAHREN SIE SOFORT IHRE CONTENANCE”. Auf diesen rauen Ton war ich nicht vorbereitet. Mir gelang es schließlich, mein Poloch etwas zu entspannen und merkte sofort, wie Gustav die wenige Entspannung eiskalt ausnütze, um den Plug Millimeter für Millimeter in mein Poloch zu drücken. Als ich versuchte meinen Oberkörper etwas zu heben, drückte mich Theo nach unten. Mein Poloch wurde bei jedem Drücker von Gustav langsam weiter geöffnet. Er massierte den Plug drehend in mein Poloch – ohne auf das Poloch zu warten. Es schmerzte. Ich hoffte innigst, dass die dickste Stelle bald in mir sei. Es wurde immer mehr und mehr. Der Plug suchte sich rücksichtlos den Weg in mich. Ich hatte das Gefühl, dass mein Poloch reißt. Mittlerweile spürte ich auch das Völlegefühl im Po. Er ließ den Plug an der dicksten Stelle ruhen. Ich begann zu jammern. Es tat weh. Mit einem leichten Druck wurde der Plug von meinem Muskel von alleine in den Po gezogen. Der Schmerz wurde weniger, das Völlegefühl im Po auf Grund des hohen Gewichtes heftig. Gustav drückte auf den Plug und sagte “so, bitte aufrichten und gerade stehen”. Ich schob meinen Oberkörper langsam nach oben und versuchte mich gerade hinzustellen. Er richtete meinen Slip wieder zurecht. Mein Poloch schmerzte noch, der Schmerz wurde jedoch langsam aber stetig von einem leicht geilen Gefühl im Po ersetzt. Ich suchte mir einen Punkt an der Wand und versuchte mich ganz aufzurichten.


In dem Moment öffnete der Diener die Tür und fragte “sie wünschen?”


Gustav sagte zum ihm “unser Gast wird das Service im Kaminzimmer heute Abend übernehmen“.


Ich dachte, dass das ein schlechter Scherz sei. Es war mir unheimlich peinlich, nackt so hier zu stehen und außerdem konnte ich mit dem Plug keinen Schritt machen.


Einige Minuten später klopfte es erneut an der Tür und der Diener brachte Hors d'oeuvre auf einem Silber-Tableau herein und stellte sie auf einem kleinen metallenen fahrbaren Servierwagen ab.


Gustav reichte mir seine Hand und drehte mich in Richtung Tür, wo der Diener wartete, nickte, und das Zimmer wieder verließ. Wackelig mit schmerzenden Po ging ich, so elegant wie möglich, über die dicken schweren Teppiche zur Tür. Die spitzen Absätze meiner Pumps drückten sich tief in den Teppich. Alle Blicke waren auf mich gerichtet. Ich bewegte mich langsam, der Plug drückte unheimlich.


Die Herren hatten in der Zwischenzeit auf einer Couch platzgenommen. Ich servierte ihnen die Hors d'oeuvre. Beide naschten genüsslich von dem Tableau. Mit einem “Danke, das reicht uns” durfte ich das Tableau auf einem Nebentisch abstellen.


Gustav öffnete eine große Doppeltür und bat Theo hinein. Der Raum hatte die selbe Größe wie das Kaminzimmer und war auch so eingerichtet. In der Mitte stand ein großer Esstisch, an dem sicher 12-15 Personen Platz finden würden. Es waren nur zwei Gedecke am Tisch – links und rechts an einem Ende des Tisches. Als die beiden Platz genommen hatten, bat mich Gustav, das Essen zu servieren. Der Diener stellte die Speisen auf den Servierwagen und verließ wieder das Zimmer. Ich rollte den Servierwagen zu ihnen und servierte – so wie es von ihm aufgetragen wurde. Wären sie aßen, durfte ich mir im Kaminzimmer einen Drink machen. Ich griff zu Whiskey – gleich zwei mal und doppelt. Während ich den Whiskey mit kleinen Schlucken austrank, malte ich mir die nächsten Stunden aus. Was werden sie machen? Habe ich Mitspracherecht? Oder werde ich nur benutzt? Werden sie sanft sein oder grob? Ich verspürte erstmals an diesem Abend eine Idee von Geilheit in mir.


Nach rund 45 Minuten rief mich Gustav – sie hatten fertig gegessen und ich durfte abservieren. Ich rollte den Servierwagen zurück an seinen Platz. Der Diener holte den Wagen und brachte ihn sogleich mit dem Dessert zurück. Als Dessert gab es etwas japanisches, da auch Stäbchen dabei waren. Die Stäbchen waren in silbernen Metallröhrchen aufbewahrt. Ähnlich wie die von dicken Zigarren. Neben dem Dessert war etwas mit einem schwarzen Samttuch zugedeckt. Offensichtlich nicht für meine Augen gedacht. Ich rollte den Wagen wieder zu den Herren und servierte das Dessert. Gustav sagte danke und zog das Tuch weg. Er hatte Handfesseln, Fußfesseln und ein Halsband vorbereiten lassen. Alles aus Leder, schwarz, elegant und mit je einem Ring. Er legte sie auf den Tisch und bat mich den Servierwagen zurückzubringen.


Als ich zurück beim Tisch war hatte er die Fußfessel in der Hand. Er kniete sich vor mich und legte beide Fußfessel um meine Knöchel, dann meine Handgelenke und zum Schluss bekam ich das Halsband angelegt.


Er befahl mir mich mit dem Po auf den Tisch zu setzen. Ich lehnte mich also an die Kante des Tisches, stützte mich mit den Händen ab und setzte meine Po auf die Tischplatte. In dem Moment erinnerte ich mich an den Analplug, der mit meinem Po schon Eins war und auf den ich schon fast vergessen hatte. Er drückte sich tief in meinen Po, das Völlegefühl war viel intensiver als zuvor. Es war gut. Ich bewegte meinen Po leicht am Tisch, sodass der Plug mich voll ausfüllte und massierte. Gustav sagte, dass ich soweit nach hinten rutschen soll, bis die Tischkante in meinen Kniekehlen war. Also rückte ich Stück für Stück nach hinten und setzte mich nach nahezu jedem Zentimeter wieder hin, um den Plug tief und intensiv in mir zu spüren. Das Gefühl war unheimlich geil. Als ich seine gewünschte Position am Tisch erreicht hatte, nahm Theo ein Tuch und verband mir die Augen. Gustav legte seine Hand in meinen Rücken und sagte, dass ich mich hinlegen soll. Ich folgte. Einer der beiden nahm meine Beine zur Seite und klickte die Fußfessel an den Tischbeinen ein. Durch den breiten Tisch waren meine Beine recht weit gespreizt. Dann legten sie meine Arme über den Kopf und klickten die Handfessel über meinem Kopf ein, dann nach oben gezogen und so fixiert. Ich hörte wie die beiden die Stäbchen aus den kleinen Metallröhrchen nahmen und ihr Dessert verzehrten. Die beiden berührten zwischendurch mit den Stäbchen meinen Körper. Sie nahmen die Ohrläppchen zwischen die Stäbchen und zogen auch an meiner Lippe. Mein Mund öffnete sich ein wenig – sie fischten nach meiner Zunge. Ich spürte bald darauf die ersten Stäbchen auf meiner Brust. Sie tasteten sich von außen Richtung Brustwarze. Ich war etwas unruhig, weil ich auf den Brustwarzen ja recht empfindlich bin. Meine linke Brustwarze wurde als erste zwischen die Stäbchen genommen. Ich konnte ein kurzes „aahh“ nicht verhindern. Die Stäbchen massierten sie vorsichtig und zogen ein wenig daran. Die Stäbchen an der rechten Brustwarze gingen etwas forscher ran. Ich verspürte sofort Schmerz, als diese fest zusammendrückten und heftig daran zogen. Die Herren fanden offensichtlich Spaß daran meine Brustwarzen zu malträtieren. Der durch die Stäbchen hervorgerufene Schmerz war heftiger als wenn Finger die Brustwarze zusammendrücken. Ich stöhnte leise vor mich hin. Aus dem Schmerz und Geilheit. Sie ließen von den Brustwarzen ab und wanderten weiter nach unten. Ich spürte wie sich die Stäbchen auf beiden Seiten mit meinem Slip beschäftigten und diesen immer ein wenig vom Venushügel wegzogen. Sie massierten den Slip mit den Stäbchen in meinen Spalt. Meine Möse war in der Zwischenzeit triefend feucht – der Slip blieb darauf kleben. Meine Geilheit hielt in fest.


Gustav stand auf und ging zu einem Schrank, um etwas zu holen. Er setzte sich wieder und ich hörte wie er ein großes Messer oder Säbel aus einer metallisch klingenden Scheide zog. Ich erschrak. Er sagte „nicht erschrecken - ein japanisches Samurai-Schwert – scharf und kostbar – ein Geschenk aus Japan“.


Er legte das kalte Metall auf meine Oberschenkel und streichte damit langsam darüber. Ich zuckte vor Aufregung. Ich spürte wie er die Spitze des Schwertes unter den Steg meines Slips steckte. Mit einem kurzen Ruck war der Steg durchschnitten. Das gleiche machte er auf der anderen Seite. Der Mittelteil meines Slips lag nun auf meinem Venushügel – gehalten nur durch den Saft meine feuchte Möse. Mich durchschoss die Geilheit bei dem Gedanken, dass die Herren jetzt gleich meine Möse erblicken werden und sie sicher auch benutzen werden.


Ich fühlte wie sie mit den Stäbchen meinen Slip nahmen, langsam von der nassen Möse lösten, nach unten klappten und zwischen meine Beine legten. Dann war Stille. Sie beobachtenden mich. Und meine perfekt rasierte Möse. Sie war geöffnet, weil meine Beine weit gespreizt waren. Erst nach einiger Zeit spürte ich, wie die Stäbchen über den Venushügel langsam nach unten wanderten und meine Klitoris berührten. Sie streichelten zärtlich meine Schamlippen bevor sie diese zwischen die Stäbchen nahmen und nach außen zogen. Sie wollten offensichtlich mehr Einblick. Meine Geilheit war unendlich – ich habe mir gewünscht, dass sie mich missbrauchen und benutzen – hart und rücksichtlos.


Ich spürte etwas rundes kaltes auf meiner Klitoris. Es bewegte sich auf und ab. Es dürfte eines der Metallröhrchen gewesen sein, in dem die Stäbchen aufbewahrt waren. Ich spürte es auf meinem Möseneingang. Es war kalt. Ich zuckte. Mein Oberkörper wölbte sich als die Herren das Metall langsam und drehend in meine Möse drückten. Es war nicht sehr dick, aber die Oberfläche war rau. Sie drückten es tief rein und zogen es drehend wieder heraus. Sie begannen mich damit langsam und zärtlich zu ficken. Ich zuckte am ganzen Körper. Ich wollte schon kommen. Als sie merkten, dass ich lauter wurde, legten sie das Röhrchen und die Stäbchen bei Seite. Ich erholte mich von der ersten Geilheit des Abends. Einer der Herren öffnete auf der Vorderseite meiner Korsage die Häkchen. Dann lösten sie die Strümpfe von den Haltern und zogen sie mir bis zu den Knöchel runter. Ich hob ein wenig meinen Oberkörper, damit sie die Korsage unter mir rausziehen konnten. So lag ich also komplett nackt vor ihnen. Angebunden und für die Benutzung freigegeben.


Die beiden sprachen kaum miteinander. Sie dürften die Benutzung meines Körpers im Vorfeld akribisch genau besprochen haben. Wie lange hatte sie sich im Vorfeld schon mit mir beschäftigt?


Einer der beiden öffnete die Fixierung am rechten Fuß du zog diesen ein wenig nach oben. So weit, bis sich mein Po ein wenig von der Tischplatte löste.


Ich spürte wie eine Hand den Plug berührte und ihn in mir bewegte – etwas rein - etwas raus. Ich wollte den Plug nicht mehr hergeben – ich hatte mich an das Gewicht und die Größe gewöhnt. Ich wusste, gleich muss ich ihn widerwillig hergeben. Die Hand zog zunehmend mehr am Plug. Ich hatte ein wenig Angst vor dem Schmerz, wenn die dickste Stelle des Plugs mein Poloch dehnen wird . Ich versuchte mich wieder vollkommen zu entspannen. Er zog langsam am Plug und mein Poloch begann sich mehr und mehr zu dehnen. Es schmerzte, aber es war geiler Schmerz. Er tat es langsam. Wie beim Einführen des Plugs im Stehen stoppte er an der dicksten Stelle für einige Sekunden. Ich stöhnte lauter als vorhin – mein Körper zuckte. Dann gab er ihn frei und ließ ihn langsam rausgleiten. Während der Plug mein Poloch verließ, wäre ich fast gekommen. Es fehlten nur wenige Sekunden. Ich spürte, wie sich mein Poloch langsam zusammenzog. Sie legten meinen Fuß wieder auf den Tisch und fixierten ihn wieder am Tischbein.

Es klopfte an der Tür - der Diener trat ein und kam langsamen Schrittes zum Tisch. Mit einem „Ich bringe das Öl“ – stellt er es auf den Servierwagen, der vor dem Tisch stand. Er konnte mich in dieser Fixierung sehen, meine Brüste und meine geöffnete Möse. Gottseidank sah ich den Diener nicht. Ich wäre im Erdboden versunken. Er ging zurück zur Tür und Schloss diese wieder hinter sich. Er war somit auch gleich wieder aus meinem Gedanken.

Die beiden träufelten warmes Öl auf meinen Körper und massierten es ein. Sie ließen vom Hals abwärts bis zu den Fußfesseln nichts aus. Sie standen links und rechts von mir und massierten mich herrlich. Ich war vollkommen entspannt und für alles bereit. Das Öl und die Berührungen erzeugte eine herrliche Wärme auf meiner Haut. Sie massierten als erstes meine Beine, dann die Oberschenkel. Dann wechselten sie nach oben und kümmerten sich um meine Schultern, Brüste und Bauch. Nach dem sie auch meine Arme und Hände verwöhnt hatten, ließen sie das Öl zielgenau auf meine Klitoris und Möse tropfen. Das Öl sammelte sich und suchte sich den Weg durch meine Schamlippen über die Möse zu meinem Po. Es lief langsam über mein Poloch. Eine Hand fing es auf, bevor es auf den Tisch tropfte, und massierte es auf meiner Möse und dem Poloch mit langsamen drückenden Bewegungen ein. Sie massieren mich göttlich – intensiv und zärtlich. Sie konzentrieren sich nur mehr auf meine Brüste und auf den Bereich zwischen meinen Beinen. Mir gefiel das. Ich wollte die beiden schon längst in mir spüren. Ihre Finger wanderten zärtlich zwischen meinen Schamlippen auf und ab. Ein Finger glitt zwischendurch in meine Möse. Auch mein Poloch wurde mit ihren Fingern in die Massage miteingebunden. Ich spürte, wie sie einen Finger an

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Kommentare


Reed
(AutorIn)
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 7
Reed
schrieb am 19.04.2014:
»Sagt mal - möchte, dass meine nächste Story besser bewertet wird. Habt ihr Tipps für mich, was ich besser schreiben soll? Danke fürs Feedback. Reed«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 17.04.2014:
»Sehr gut geschrieben!«

iceman007
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 1
schrieb am 17.04.2014:
»Super gute Geschichte«

motoport
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 24
schrieb am 19.04.2014:
»Ist eine super scharf geschriebene Story so ein Mädel hätte ich gern auch mal kurz vor Feierabend im Laden und mir den Abend versüssen lassen«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 20.04.2014:
»Hi Reed, Deine Bewertung liegt bei ungefähr 8. Das ist schon recht hoch. Ich glaube auch nicht, dass es am Thema liegt, wenn man bessere Wertnoten haben will. Häufig sind es elementare Mängel im Handwerk, die die Neuner und Zehner verhindern. Aber ich denke, Du kannst mit Deiner Leistung gut zufrieden sein. Ist doch eine geile Story.

Leichtgewicht«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 22.04.2014:
»Eine sehr schöne Geschichte. Sie schildert harten Sex in sehr anschaulicher Form, ist aber sehr gefühlvoll geschrieben. Das Setting - eine geile Frau, die althergebrachte Grenzen überschreitet, unterstützt von einem Mann, den das geil macht - gefällt mir ausnehmend gut!«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 312
bolle
schrieb am 24.04.2014:
»Moin,
im Autorenforum gibt es in einem Thread eine Hinweis darauf, wie zumindest durch den Einleser Frederic eine Bewertung der Geschichte vorgenommen wird. Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit ist das in der 2. Wettbewerbsdiskussion oder in dem Diskussionsstrang zum neuen Bewertungssystem zu finden.
Ich schau mal :-)«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 148
schrieb am 24.04.2014:
»Unglaublich geil die Story. Hervorragend geschrieben, von mir immer die Nr. 10. danke!«

playman
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 68
schrieb am 24.04.2014:
»Ganz tolle Geschichte, toll geschrieben, Hut ab«

guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 29.04.2014:
»Sehr geile Geschichte. Mit diesem Gustav will ich auch befreundet sein.«

zoopark
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 57
schrieb am 04.05.2014:
»Wow eine geniale Steigerung!

Was wohl in den anderen Schachteln ist?

Bitte weiter so!«

Chapaux
dabei seit: Mai '14
Kommentare: 1
schrieb am 07.05.2014:
»best story ever«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 08.05.2014:
»Das ist eine echt heiße Story, die auch super geschrieben ist.
Eine Frau für eine bestimmte Zeit seinen Bekannten zu verkaufen:
irre geil für alle Beteiligten und ein großes Glück sich so benutzen zu lassen.«

fffrivol
dabei seit: Mai '14
Kommentare: 1
schrieb am 16.05.2014:
»Also ich finde die Geschichte ist etwas, naja sooo: WOW... die ist der absolute Hammer... ich möchte meine sämtlichen körperlichen Reaktionen gar nicht beschreiben. Na dem Lesen war ich sowas durch den Wind. Absolute Klasse! Du willst bessere Bewertung? Dann gib uns mehr... von mir gibt's doppelte Punktzahl...«

graf_p
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 22
schrieb am 17.08.2014:
»Was mich betrifft, stört mich am ehesten die schludrige Rechtschreibung, Beispiele: "ich stöhnte ihn mich...", "Der zweite Schanz in mir...", "So wollte ich dich beiden natürlich nicht zurücklassen...", "Sein Schwanz begann ins Zucken...", "den ich zu Gänze in Gustavs Mund laufen ließ...", "...sodass ich ihm bat härter zu ficken.".

Grammatische Schwächen machen es nicht besser, wie z.B. "wegen dem Riesenschwanz..." und eins deiner Lieblingsworte scheint dein selbst erfundenes "zunehmens" zu sein, von dem man sich zwar vorstellen kann wie es gemeint sein soll, aber es passt halt oft einfach nicht. Überhaupt sind deine Formulierungen oft recht kreativ (Fragen: Was ist denn eine "spitze Atmung" und wie hart ist ein "prügelharter Schwanz"?) wirkt dabei auf mich aber eher belustigend als erotisch.

Inhaltlich ist die Story gar nicht so schlecht, aber für eine wirklich gute Story muss halt das Gesamtbild stimmen.«

Pastapocke
dabei seit: Sep '14
Kommentare: 1
schrieb am 14.09.2014:
»Wahrlich eine geile Geschichte; da wäre man gerne dabeigewesen.
Was diese Geschichte beim Lesen angerichtet hat - wow.
Weiter so - und ich bin gespannt auf den Inhalt der anderen Schachteln.«

hp74wt
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 18
schrieb am 06.11.2014:
»Woowww, Hammer Story. Bitte schreib schnell eines Fortsetzung.«

de7139438
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 17
schrieb am 24.12.2014:
»geile stoey«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 02.03.2016:
»Ich habe alle drei Story's hintereinander gelesen und mir auch die Kommentare angesehen.Rechtschr. und Grammatik, ja da geht sicher noch was. Ich bin der Typ, der geht da mal schnell drüber weg, aber es gehört halt dazu.
Aber das ändert nichts an Deinen sehr guten Ideen und Deinem Schreibstil. Tolle Geschichten mit sehr viel Gefühl.
Ich habe schon öfter betont und fühle mich wieder bestätigt: Frauen schreiben die schönsten Geschichten. Wer kann das auch sonst besser!!«

easylike1959
dabei seit: Sep '16
Kommentare: 54
schrieb am 28.09.2016:
»Gute Idee, geiler Inhalt, mäßige Rechtschreibung. Auf jeden Fall weiter schreiben.Danke«

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 31.08.2020:
»Wow, liest sich gut!«



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