Verkauft an 2
von Reed
Ich war gerade an der Kasse des Supermarkts, als mein Handy klingelte. Theo rief mich an. Theo ist der Chef vom Baumarkt. Vor einigen Wochen trafen wir drei uns zufällig einer Vernissage und seither sind wir per “du”.
Als ich ihn einigen Minuten später aus dem Auto zurückrief, plauderten wir einige Minuten, bevor er mich fragte, ob wir uns in den nächsten Tag treffen könnten. Er muss mit mir dringend etwas besprechen. Am Telefon wollte er mir, trotz meiner Hartnäckigkeit, nichts erzählen. Also trafen wir beide uns am darauffolgenden Samstag in einem kleinen Bistro. Er wartete bereits auf mich an einem Tisch des Bistros. Wir begrüßten uns mit Handschlag und einem freundlichen Servus. Er bedankte sich mehrmals, dass ich so schnell Zeit gefunden habe. Ich muss gestehen, ich hatte zu dem Zeitpunkt nicht Ansatzweise eine Idee, was er von mir wollte. Er machte da auf ziemlich geheim. Nachdem wir uns über Wetter, Auto und co. unterhalten haben, versuchte er das Gespräch Richtung meiner Frau zu leiten. Ich hätte es mir ja denken können, dass er meine Frau im Kopf hat. Nach den beiden prägenden Erlebnissen für alle Beteiligten war das keine Überraschung. Mir ging es seither, es sind 3 Monate vergangen, ähnlich. Ich erwische mich regelmäßig dabei, wie ich meinen Gedanken bei einem Tagtraum freien Lauf lasse. Seit dem Hausbesuchserlebnis verlange ich ab und an meiner Frau ihre absolut devote Haltung kniend auf unserem kleinen Couchtisch. Wir lieben diese Spiele – ich benutze sie – sie weiß nicht was und darf keinen Mucks machen.
Zurück zu Theo.
Theo erzählte mir von seinem langjährigem guten Freund Gustav. Gustav und Theo kennen sich schon seit deren Schulzeit und sind seither recht eng im Kontakt. Theo hatte mir bis dato keinen Ton vom ihm erzählt. Dafür erzählte er jetzt umso mehr. Gustav hat sich nach dem Abitur mit Software Entwicklung selbstständig gemacht. Über die Jahre hinweg wuchs seine Firma zu einer stattlichen Größe heran. Er war sehr erfolgreich und am IT-Markt schon ein bekannter Mann. So kam es, dass er letztes Jahr seine Firma an einen großen Konzern verkaufte und dafür eine hübsche Summe Geld kassierte. Seither ist er am Aufholen vom Versäumten der letzten zwei Jahrzehnte und auch bereits am Skizzieren seiner nächsten Ideen. Er lässt es dabei aber ruhig angehen. Die nächsten beiden Jahre will er nachholen, was er bis dahin verpasst hätte. Am Geld scheitert es ja nicht.
Gustav ist geschieden – ziemlich sicher, weil sich sein Leben in der Firma abgespielt hatte – ist knapp 50 und halber Norweger. Mehr erzählte Theo erstmals nicht über ihn.
Theo erzählte weiter – er erzählte, dass er Gustav bei einer Flasche Wein vor einigen Wochen unsere Erlebnisse geschildert hatte. Ich schaute ihm recht zornig an und fragte, wieso er das gemacht hat. Wir hatten eigentlich eine Vereinbarung.
Theo entschuldigte sich zigmal und sagte wie leid ihm der Ausrutscher tut. Ich fragte ihn, ob das alles war, was er mir beichte wollte. Er zögerte ein wenig – es war ihm sichtlich unangenehm. Ich stieß ihn an und sagte “Na? wird´s was?” Also plauderte er los. Er sagte, dass Gustav meine Frau unbedingt kennenlernen will. Und nicht bei Café und Kuchen. Ich lächelte Theo abwertend an und schüttelte den Kopf. Theo bat mich nicht voreilig nein zu sagen. Er sagte, dass Gustav sich das eine Menge Geld kosten lassen würde. “Es wäre 5-stellig” erwähnte er. Ich lehnte mich zurück, schaute Theo paar Sekunden etwas perplex an und wiederholte seine Aussage – “Ich soll meine Frau für 10.000€, oder mehr, an Gustav verkaufen? Wie lange soll dieses Spielchen laufen?” Theo: “nur einen Abend, ich bin auch dabei”.
Ich konterte “dass ist ja wohl klar, dass du dabei bist. Meine Frau als Edelprostituierte?” Theo sagte „ja, so kannst du das auch sehen. Ihr würde es mit Garantie nicht schlecht ergehen. Dafür stehe ich ein.“
Ich muss gestehen, dass mich das zum ernsthaften Nachdenken verleitete. Immerhin waren der Besuch im Baumarkt und im Haus aufregende Erlebnisse.
Ich verabschiedete mich und sagte ihm, dass ich mich melden werde. Nicht wann und nicht mit welcher Antwort.
Als ich wieder in meinem Auto saß und heimwärts unterwegs war, ging mir der Gedanke recht schnell wieder aus dem Kopf. Niemals würde das klappen. Als Edelprostituierte würde sie weit mehr machen müssen als das was Theo bei den letzten beiden Malen mit meiner Frau Alessia gemacht hatte. Zuhause angekommen begrüßte mich meine Frau an der Tür mit einem dicken Kuss. “Schön, dass du wieder da bist. Ich habe dich schon vermisst”. Ich verschwieg ihr das Treffen mit Theo – und somit auch seine Frage an mich.
Einige Tage später, als ich gerade in der Badewanne lag und ein Buch laß, erwischte ich mich, wie sich meine Gedanken ohne Vorwarnung mit Theo und Gustav beschäftigten. Ich legte das Buch zur Seite und starrte auf die Decke über mir. Ich versuchte, das Thema ganz nüchtern, ohne jeglicher Emotion, zu betrachten. Alessia baute ich in die Gedanken erstmals ein. Wie sie reagieren würde, wenn ich ihr davon erzähle und wie der Abend für sie ablaufen würde. Und für mich. Weil ich war nicht eingeladen.
Was würde ich an dem Abend machen? Mit dem Auto in die nächste Stadt fahren, ins Kino, vielleicht würde ich auch in eine Peepshow gehen, um mich abzulenken. Oder vielleicht schicke ich sie mit dem Taxi, bleibe zuhause und verkoste einige Flaschen Wein. Er sagte einen Abend soll es dauern. Meinte er damit 2 Stunden, 4 Stunden oder noch mehr. Sollte der Abend jemals stattfinden, würde ich die Variante zuhause wählen. Aber noch weiß meine Frau ja nichts.
Es war Freitag Abend und meine Frau und ich saßen bei einem kleinen netten Italiener bei uns ums Eck. Gegessen hatten wir bereits. Die zweite Flasche Wein war am Tisch. Ich fasste meinen Mut zusammen begann ganz vorsichtig das Gespräch in die Richtung zu lenken. Ich war fest entschlossen, wenn sie es will, dass es passieren soll. Ich begann ähnlich holprig wie Theo bei mir im Bistro. Ich erzählte, dass ich Theo getroffen hätte und er mir unter anderem auch von seinem Freund Gustav erzählt hatte. Ich redete um den heißen Brei ewig herum und erzählte belangloses Zeug über Theo und Gustav. Sie unterbrach mich und fragte “was willst du mir eigentlich sagen”. Ich stotterte weiter “naja, die Sache ist diese. Theo hat Gustav von unseren beiden Erlebnissen erzählt.” Sie spitzte den Mund - “das Schwein!!!”.
Ich fuhr fort “Gustav ist sehr wohlhabend, ein Selfmade Millionär. Er würde sehr viel Geld bezahlen…(Sekunden vergingen)...für einen Abend mit dir.” Jetzt war es raus. Ich blickte auf mein Weinglas und drehte verlegen den Stiel zwischen meinen Fingern. Sie ließ es einige Sekunden setzen und fragte, was ich da gerade gesagt hätte. Ich sagte ihr, dass ich vor hätte, sie als Edelprostituierte an Gustav zu verkaufen. In einem Beisatz erwähnte ich “und Theo. Theo ist dabei”.
Sie fragte “und du?”
“Ich nicht. Ich bin nicht geladen.”
“Das würdest du tun – mich verkaufen? Und du? Du wartest, während ich von den beiden benutzt werde, unten im Auto?”
Ihre Wörter „von den beiden benutzt werde“ lösten bei mir geile Gedanken aus. Das war für mich endgültig das Zeichen für ein klares Ok.
Das Gespräch endete hier. Wir bezahlten und gingen nachhause. Die Stimmung war trotzdem gut - als hätte das Gespräch nicht stattgefunden.
Die nächsten Tage verliefen ganz normal. Das Thema wurde nicht mehr erwähnt, weshalb ich versucht hatte, es aus meinem Kopf zu drängen. Ich nahm mir vor, Theo innerhalb der nächsten paar Tage das Nein zu kommen zu lassen.
Eigentlich wäre die Geschichte hier zu Ende.
Aber – dann, einige Tage später, es war Montag, ging ich in der Früh nach dem Aufstehen ins Badezimmer. Meine Frau war schon rund eine Stunde außer Haus, da sie einen Frühflug nach London gebucht hatte. Erst nachdem ich mir die Zähne geputzt hatte und aus der Dusche kam, sah ich ein Post-It auf dem Spiegel kleben: “Yes, I´ll do it”. Was meinte sie? Meinte sie etwa….OMG, sie sagte JA. Sie wollte es – sie wollte von den beiden genommen werden. Ich setzte mich zum Frühstückstisch zu Café und Brötchen und ließ meine Gedanken geradeauslaufen. Es war ein Wechselspiel zwischen “was mache ich jetzt” und “Mann, ist das geil”. Noch wäre ein Stop möglich gewesen. Ich spürte Geilheit in mir aufsteigen und meine Boxershort beulte sich nach außen, also schickte ich Theo sofort eine WhatsApp Message “Yes, she´ll do it”. Nach dem Frühstück schlüpfte ich in Hemd und Anzug und verließ das Haus Richtung Büro. Dieser Bürotag verlief recht aufregend. Ich arbeite in einer Versicherung als Bereichsleiter. Da kommt jede Abwechslung gerade recht. Aber diese Abwechslung war der Hammer. Kurz nach der Mittagspause vibrierte mein Handy – Message von Theo “Samstag, 23.2., 20:00 Uhr, Schlossgasse 2”. Das ist schon knapp 3 Wochen. Ich blätterte sofort in meinem Kalender. Gottseidank – nichts eingetragen.
Abends zuhause, meine Frau wird erst gegen 24:00 Uhr nachhause kommen, schrieb ich auf ein Post-It “23.2. 20:00” und ging nach ein paar Happen aus dem Kühlschrank und ein Glas Whiskey ins Bett.
Am nächsten morgen, meine Frau schlief noch neben mir, ging ich ins Bad zur Morgentoilette. Mein Zettel war verschwunden. Hat sie die Meinung geändert oder ist das unsere neue Art der Kommunikation. Ich machte mich leise fertig und verließ das Haus. Gegen 9:00 schickte sie eine Nachricht “bin munter – Kuss”. Die Tage vergangen – der 23.2. kam näher. Der geplante Abend wurde jedoch kein einziges Mal angesprochen. Er wurde schlichtweg totgeschwiegen.
Am 23.2. in der Früh fand ich endlich wieder ein Post-It am Spiegel “Today!!!”. Ich klebte ein weiteres dazu “Taxi 19:30. Be prepared”.
Am späteren Nachmittag verschwand meine Frau im Badezimmer. Ich hörte wie sie die Wanne einließ und ein wenig später hineinstieg. Aus dem Weinkühler fehlte eine Flasche. Ich wagte es jedoch nicht, in das Badezimmer zu kommen. Es lag eine seltsame Stimmung im Raum. Nicht ungut – aber anders, mein Magen drückte. Ich war nervös und aufgeregt. Ich blieb im Wohnzimmer auf der Couch und laß ein wenig. Langweiliges Zeug. Zwischendurch drehte ich den Fernseher auf und aß ein wenig. Gegen 18:30 Uhr bestellte ich für sie das Taxi und gab sogleich die Zieladresse an. Bezahlt hatte ich im Voraus mit meiner Kreditkarte. Kurz vor 19:30 kam sie aus dem Schlafzimmer, fertig angezogen. Mantel zugemacht. Ich konnte nicht sehen, was sie drunter trug. Sie lächelte und küsste mich. Sie roch herrlich und sah edel aus. Ich konnte nur die schwarzen Strümpfe und die Perlenkette erkennen. Ihre Fingernägel waren blutrot lackiert, die Lippen blutrot geschminkt. Der Rest war ein Geheimnis unter dem Mantel. Mit einem “sei ein braves Mädchen” verabschiedete ich sie. Im Vorzimmer schlüpfte sie in ihre schwarzen Lack-Pumps und schloß die Tür hinter ihr. So – jetzt waren wir alleine. Meine Gedanken und ich. Was jetzt? Alkohol? Auto? Peepshow? Die ersten Minuten vergingen unendlich langsam. Ich ging in unserem Haus von Zimmer zu Zimmer. Stöberte in unseren Kästen. Sortierte meine Hemden. Schlug die Zeit tot.
Um Punkt 20:00 schaute ich auf die Uhr – jetzt ist sie dort. Was werden sie jetzt machen? Reden? Oder ist sie schon nackt? Benutzen sie Alessia schon? Wie? Die Fragen schossen mir durch den Kopf aus allen Ecken. Ich fühlte mich zwischendurch unwohl, dann aber gleich wieder geil. Bei jedem Blick auf die Uhr überprüfte ich, ob diese stehengeblieben ist. Der Zeiger bewegte sich nicht. Zumindest hatte ich so das Gefühl. Gegen 9:00 Uhr als die Wanduhr die volle Stunde schlug, hielt ich es nicht mehr zuhause aus. Ich schlüpfte in die nächst besten Klamotten und ging in das kleine Pub paar Gassen weiter. Gottseidank war dort schon recht viel los – ich erkannte gleich einige bekannte Gesichter und bestellte mir ein Bier nach dem anderen. Zwischendurch dachte ich an Alessia. Ich vermisste sie. Der Alkohol hat mir letztendlich die Uhr nach vorne gedreht. Gegen 1:00 Uhr in der Früh bezahlte ich und wankte, etwas angetrunken, nachhause. Zuhause angekommen merkte ich, dass ihre Lackpumps nicht da waren. Meine Frau war noch aus. Meine Gedanken waren sofort wieder klar. Wieso war sie noch nicht da? Ich legte mich, so wie ich bei der Tür reinkam, auf die Couch. Das Handy neben mich, und, nachdem ich keine Antworten auf all meine Fragen bekam, schlief ich ein.
Am nächsten Vormittag, als ich munter wurde und ich mir meinen brummenden Kopf mit den Fingern massierte, merkte ich, dass ich mit der flauschigen Fernsehdecke zugedeckt war. Neben mir lag ein Kuvert mit einem roten Lippenstiftkuß drauf. Sie ist wieder nachhause gekommen – zu mir. Ich setzte mich auf und sah zur Schlafzimmertür. Sie war geschlossen – sie schlief noch. Ich duschte ausgiebig, holte die Zeitung aus dem Briefkasten, setzte mich mit Café auf die Couch und laß die Zeitung. Und wartete.
Eine Stunde später, kurz vor Mittag, hörte ich, wie sie die Schlafzimmertür öffnete und sofort in das Badezimmer huschte. Sie duschte und kam danach im Bademantel zu mir auf die Couch. Sie begrüßte mich mit einem “Guten morgen mein lieber Schatz” und gab mir einen zärtlich Kuss. Ich legte die Zeitung zur Seite, sie kuschelte sich mit einem kleinen Polster auf meinen Schoß. Ich konnte mir die Fragen nicht länger verkneifen. Ich wollte alles wissen. Also fragte ich sie vorsichtig “Wie geht es dir? Erzähl mir.”
Sie drückte ihren Kopf fest auf meinen Schoß und begann zu erzählen:
“Im Taxi fühlte mich ein wenig unwohl. Ich konnte kaum ruhig sitzen. Es war jedoch ja meine eigene Entscheidung, diesen Abend so zu verbringen. Ich versuche es als Job zu sehen - ich war quasi auf dem Weg zur Arbeit. Diese Einstellung erleichterte mir die Taxifahrt – die nächsten Stunden blendete ich, so gut es ging, aus. Das Taxi brachte mich zu einer sehr gepflegten Vorstadtvilla. Der Weg zur Tür führte durch einen traumhaften Garten - ich läutete an der Tür. Es machte ein älterer Herr auf und begrüßte mich “Einen wunderschönen Guten Abend, die Dame. Die Herren erwarten sie bereits. Bitte folgen sie mir in den Salon”. Ich folgte dem Diener durch die Räumlichkeiten bis ans Ende des Flurs. Auf der linken Seite öffnete er die Tür und kündigte mich bei den Herren an. Ich trat in die Tür und blickte in den Salon. Die beiden Herren waren beide in dunklen Anzüge gekleidet, weißes Hemd und mit verschiedenen Krawatten. Sie eilten zu mir und küssten mir die Hand zur Begrüßung. Theo hängte ein “Hallo” an seine Begrüßung. Gustav dankte dem Diener, der nickend die Tür hinter sich schloß.
Gustav dankte mir, dass ich den heutigen Abend mit ihnen verbringen werde. Ich fühlte mich geschmeichelt. Gustav war sehr charmant. Er überschüttete mich mit Komplimenten und dass Theo maßlos untertrieben hatte, als er mich beschrieben hatte.
Der Salon war ein großes Zimmer im alten Stil. Im Kamin loderte das Feuer. In der Mitte des Raumes stand eine große Sitzgruppe rund um einen sehr massiv wirkenden niedrigen Holztisch. Die Wände waren mit Holz verkleidet, am knarrenden Holzboden lagen schwere Teppiche. Einige Ölbilder zierten die Wände. Es roch herrlich nach verbranntem Holz. Die Licht war dämmrig.
Gustav bot mir einen Drink an. Ich entschied mich für einen Whiskey. Theo streckte seine Hand aus und geleitete mich zu einer kleine Bar in einer Ecke, in der Gustav bereits die Drinks machte. Ich setzte mich auf den Hocker und trank meinen Whiskey. Die Zeit verging recht rasch. Ich fühlte mich sehr wohl – welche Frau würde das Umschwärmen von zwei solchen Männer im Anzug nicht genießen.
Wir unterhielten uns über den Whiskey, wie Gustav zu dem Haus kam, und vieles mehr. Während des Gespräches blieb mein Blick auf vier mit schwarzem Lack überzogenen Schachteln hängen. Sie lagen unweit der Bar auf einem kleinen Tisch – fein säuberlich übereinander gestapelt. Sie waren verschieden groß. Die kleinste war ganz oben und hatte eine Größe wie ein A5 Blatt und war zirka 10cm hoch. Gustav bemerkte, dass ich die Schachteln entdeckt hatte. Bevor ich fragen konnte, was da drinnen ist, sagte er, dass die Schachteln für mich sind – mit je einer Überraschung.
Er holte die kleinste Schachtel und stellte sie vor mich auf die Bar. Sie war verschlossen mit einem kleinen Schlüssel, der schon im Schloss steckte. Ich drehte den Schlüssel zweimal und öffnete sie. Die Schachtel war innen mit schwarzen Samt ausgekleidet. In der Mitte lag ein goldener Analplug mittlerer Größe. Er war geschätzt 5 cm an der dicksten Stelle und sicher an die 10cm lang. Gustav nahm in raus und zeigte mir die 50 Swarovski Kristalle, die das äußere Ende schmückten. Er legte mir den Plug in meine Hand und sagte “der ist mit 24carat vergoldet, und er ist für sie. Mein Geschenk”. Der Plug war unheimlich schwer und kalt. Die Form gefiel mir, zweifelte jedoch, dass der bei mir reinpassen würde. Gustav nahm ihn mir wieder aus der Hand und legte ihn zurück in die Schachtel. Theo nahm meine Hand und geleitete mich zu der Sitzgruppe vor dem Kamin. “Darf ich mich um deinen Mantel kümmern?” fragte er höflich. Ich öffnete den Gürtel, er streifte ihn ab und legte ihn auf seinen Arm. Den Herren gefiel das, was sie sahen.
Ich hatte mich für mein elegantestes erotisches Outfit entschieden. Unten begonnen mit den schwarzen Lack-Pumps - nicht zu hoch, schwarze glänzende Strümpfe bis Mitte Oberschenkel, gehalten von einer schwarzen Samt-Brusthebe-Korsage mit Strapshalter, dazu die Perlenkette und fingerfreie Handschuhe bis über den Ellbogen, passend zur Korsage. Als Slip habe ich einen schwarzen durchsichtigen gewählt – unscheinbar aber aufregend. Das Makeup passend dazu sehr rauchig mit den blutroten Lippen. Meine Brüste glänzten stolz im Licht des Kaminfeuers. So stand ich vor den beiden.
Beide musterten mich mit großen Augen und lächelten mich an.
Gustav reichte mir die Hand und führte mich auf die Rückseite einer der beiden Couches, die vis-ŕ-vis voneinander standen, dazwischen nur der niedrige Holztisch. Er bat mich, mich an die Couch zu lehnen und den Oberkörper nach vorne zu beugen. Theo meinte, ich soll mich mit den Händen abstützen, damit ich nicht nach vorne falle. Als ich mich nach vorne fallen ließ, wusste ich, was die beiden vorhatten. Ich erschrak bei dem Gedanken. So hatte ich mir den Beginn nicht vorgestellt.
Theo drückte, so wie auch in dem Haus vor einigen Monaten, meine Beine etwas weiter Schulterbreite auseinander. Im Augenwinkel beobachtete ich die beiden. Gustav holte einen kleinen Lederhocker, stellte ihn hinter mich und setzte sich drauf. Sein Blick direkt auf meinen Po gerichtet. Theo öffnete ein kleines Gefäß, nahm etwas von der Crčme und verteilte diese auf dem Plug. Ich sagte den beiden, dass ich das nicht will, weil der Plug zu groß für mich war. Gustav meinte nur, dass es jetzt an der Zeit wäre, sich zu konzentrieren und inne zu halten. Ich war überrascht über diesen Tonwechsel und verhielt mich ruhig. In dem Moment schossen mir deine Worte „sei ein braves Mädchen“ durch den Kopf. Also fixierte ich einen Punkt am Boden zwischen Couch und Couchtisch und wartete was jetzt passiert.
Ich sah den Plug noch im Licht schimmern, als ich kurz darauf merkte, wie Gustavs Hand meinen Slip zur Seite schob und wie sich Theo über meinen Po beugte und mit zwei Händen meine Pobacken weit auseinander zogen. Theo drückte mich dadurch gegen die Couch und fixierte mich so in der devoten Stellung. Ich spürte die harte kalte Spitze des Plugs an meinem Poloch und verkrampfte sofort. „Bewahren sie ihre Contenance“. Als ich instinktiv versuchte meinen Po wegzubewegen, sprach Gustav ein scharfes „CONTENANCE“ aus. Ich schloss meine Augen und versuchte mich, so gut und so schnell es ging, zu entspannen. Mit langsamen Bewegungen drückte er den Plug gegen mein Poloch. Ich hatte Probleme mit dem Entspannen. Er sagte nochmals “BEWAHREN SIE SOFORT IHRE CONTENANCE”. Auf diesen rauen Ton war ich nicht vorbereitet. Mir gelang es schließlich, mein Poloch etwas zu entspannen und merkte sofort, wie Gustav die wenige Entspannung eiskalt ausnütze, um den Plug Millimeter für Millimeter in mein Poloch zu drücken. Als ich versuchte meinen Oberkörper etwas zu heben, drückte mich Theo nach unten. Mein Poloch wurde bei jedem Drücker von Gustav langsam weiter geöffnet. Er massierte den Plug drehend in mein Poloch – ohne auf das Poloch zu warten. Es schmerzte. Ich hoffte innigst, dass die dickste Stelle bald in mir sei. Es wurde immer mehr und mehr. Der Plug suchte sich rücksichtlos den Weg in mich. Ich hatte das Gefühl, dass mein Poloch reißt. Mittlerweile spürte ich auch das Völlegefühl im Po. Er ließ den Plug an der dicksten Stelle ruhen. Ich begann zu jammern. Es tat weh. Mit einem leichten Druck wurde der Plug von meinem Muskel von alleine in den Po gezogen. Der Schmerz wurde weniger, das Völlegefühl im Po auf Grund des hohen Gewichtes heftig. Gustav drückte auf den Plug und sagte “so, bitte aufrichten und gerade stehen”. Ich schob meinen Oberkörper langsam nach oben und versuchte mich gerade hinzustellen. Er richtete meinen Slip wieder zurecht. Mein Poloch schmerzte noch, der Schmerz wurde jedoch langsam aber stetig von einem leicht geilen Gefühl im Po ersetzt. Ich suchte mir einen Punkt an der Wand und versuchte mich ganz aufzurichten.
In dem Moment öffnete der Diener die Tür und fragte “sie wünschen?”
Gustav sagte zum ihm “unser Gast wird das Service im Kaminzimmer heute Abend übernehmen“.
Ich dachte, dass das ein schlechter Scherz sei. Es war mir unheimlich peinlich, nackt so hier zu stehen und außerdem konnte ich mit dem Plug keinen Schritt machen.
Einige Minuten später klopfte es erneut an der Tür und der Diener brachte Hors d'oeuvre auf einem Silber-Tableau herein und stellte sie auf einem kleinen metallenen fahrbaren Servierwagen ab.
Gustav reichte mir seine Hand und drehte mich in Richtung Tür, wo der Diener wartete, nickte, und das Zimmer wieder verließ. Wackelig mit schmerzenden Po ging ich, so elegant wie möglich, über die dicken schweren Teppiche zur Tür. Die spitzen Absätze meiner Pumps drückten sich tief in den Teppich. Alle Blicke waren auf mich gerichtet. Ich bewegte mich langsam, der Plug drückte unheimlich.
Die Herren hatten in der Zwischenzeit auf einer Couch platzgenommen. Ich servierte ihnen die Hors d'oeuvre. Beide naschten genüsslich von dem Tableau. Mit einem “Danke, das reicht uns” durfte ich das Tableau auf einem Nebentisch abstellen.
Gustav öffnete eine große Doppeltür und bat Theo hinein. Der Raum hatte die selbe Größe wie das Kaminzimmer und war auch so eingerichtet. In der Mitte stand ein großer Esstisch, an dem sicher 12-15 Personen Platz finden würden. Es waren nur zwei Gedecke am Tisch – links und rechts an einem Ende des Tisches. Als die beiden Platz genommen hatten, bat mich Gustav, das Essen zu servieren. Der Diener stellte die Speisen auf den Servierwagen und verließ wieder das Zimmer. Ich rollte den Servierwagen zu ihnen und servierte – so wie es von ihm aufgetragen wurde. Wären sie aßen, durfte ich mir im Kaminzimmer einen Drink machen. Ich griff zu Whiskey – gleich zwei mal und doppelt. Während ich den Whiskey mit kleinen Schlucken austrank, malte ich mir die nächsten Stunden aus. Was werden sie machen? Habe ich Mitspracherecht? Oder werde ich nur benutzt? Werden sie sanft sein oder grob? Ich verspürte erstmals an diesem Abend eine Idee von Geilheit in mir.
Nach rund 45 Minuten rief mich Gustav – sie hatten fertig gegessen und ich durfte abservieren. Ich rollte den Servierwagen zurück an seinen Platz. Der Diener holte den Wagen und brachte ihn sogleich mit dem Dessert zurück. Als Dessert gab es etwas japanisches, da auch Stäbchen dabei waren. Die Stäbchen waren in silbernen Metallröhrchen aufbewahrt. Ähnlich wie die von dicken Zigarren. Neben dem Dessert war etwas mit einem schwarzen Samttuch zugedeckt. Offensichtlich nicht für meine Augen gedacht. Ich rollte den Wagen wieder zu den Herren und servierte das Dessert. Gustav sagte danke und zog das Tuch weg. Er hatte Handfesseln, Fußfesseln und ein Halsband vorbereiten lassen. Alles aus Leder, schwarz, elegant und mit je einem Ring. Er legte sie auf den Tisch und bat mich den Servierwagen zurückzubringen.
Als ich zurück beim Tisch war hatte er die Fußfessel in der Hand. Er kniete sich vor mich und legte beide Fußfessel um meine Knöchel, dann meine Handgelenke und zum Schluss bekam ich das Halsband angelegt.
Er befahl mir mich mit dem Po auf den Tisch zu setzen. Ich lehnte mich also an die Kante des Tisches, stützte mich mit den Händen ab und setzte meine Po auf die Tischplatte. In dem Moment erinnerte ich mich an den Analplug, der mit meinem Po schon Eins war und auf den ich schon fast vergessen hatte. Er drückte sich tief in meinen Po, das Völlegefühl war viel intensiver als zuvor. Es war gut. Ich bewegte meinen Po leicht am Tisch, sodass der Plug mich voll ausfüllte und massierte. Gustav sagte, dass ich soweit nach hinten rutschen soll, bis die Tischkante in meinen Kniekehlen war. Also rückte ich Stück für Stück nach hinten und setzte mich nach nahezu jedem Zentimeter wieder hin, um den Plug tief und intensiv in mir zu spüren. Das Gefühl war unheimlich geil. Als ich seine gewünschte Position am Tisch erreicht hatte, nahm Theo ein Tuch und verband mir die Augen. Gustav legte seine Hand in meinen Rücken und sagte, dass ich mich hinlegen soll. Ich folgte. Einer der beiden nahm meine Beine zur Seite und klickte die Fußfessel an den Tischbeinen ein. Durch den breiten Tisch waren meine Beine recht weit gespreizt. Dann legten sie meine Arme über den Kopf und klickten die Handfessel über meinem Kopf ein, dann nach oben gezogen und so fixiert. Ich hörte wie die beiden die Stäbchen aus den kleinen Metallröhrchen nahmen und ihr Dessert verzehrten. Die beiden berührten zwischendurch mit den Stäbchen meinen Körper. Sie nahmen die Ohrläppchen zwischen die Stäbchen und zogen auch an meiner Lippe. Mein Mund öffnete sich ein wenig – sie fischten nach meiner Zunge. Ich spürte bald darauf die ersten Stäbchen auf meiner Brust. Sie tasteten sich von außen Richtung Brustwarze. Ich war etwas unruhig, weil ich auf den Brustwarzen ja recht empfindlich bin. Meine linke Brustwarze wurde als erste zwischen die Stäbchen genommen. Ich konnte ein kurzes „aahh“ nicht verhindern. Die Stäbchen massierten sie vorsichtig und zogen ein wenig daran. Die Stäbchen an der rechten Brustwarze gingen etwas forscher ran. Ich verspürte sofort Schmerz, als diese fest zusammendrückten und heftig daran zogen. Die Herren fanden offensichtlich Spaß daran meine Brustwarzen zu malträtieren. Der durch die Stäbchen hervorgerufene Schmerz war heftiger als wenn Finger die Brustwarze zusammendrücken. Ich stöhnte leise vor mich hin. Aus dem Schmerz und Geilheit. Sie ließen von den Brustwarzen ab und wanderten weiter nach unten. Ich spürte wie sich die Stäbchen auf beiden Seiten mit meinem Slip beschäftigten und diesen immer ein wenig vom Venushügel wegzogen. Sie massierten den Slip mit den Stäbchen in meinen Spalt. Meine Möse war in der Zwischenzeit triefend feucht – der Slip blieb darauf kleben. Meine Geilheit hielt in fest.
Gustav stand auf und ging zu einem Schrank, um etwas zu holen. Er setzte sich wieder und ich hörte wie er ein großes Messer oder Säbel aus einer metallisch klingenden Scheide zog. Ich erschrak. Er sagte „nicht erschrecken - ein japanisches Samurai-Schwert – scharf und kostbar – ein Geschenk aus Japan“.
Er legte das kalte Metall auf meine Oberschenkel und streichte damit langsam darüber. Ich zuckte vor Aufregung. Ich spürte wie er die Spitze des Schwertes unter den Steg meines Slips steckte. Mit einem kurzen Ruck war der Steg durchschnitten. Das gleiche machte er auf der anderen Seite. Der Mittelteil meines Slips lag nun auf meinem Venushügel – gehalten nur durch den Saft meine feuchte Möse. Mich durchschoss die Geilheit bei dem Gedanken, dass die Herren jetzt gleich meine Möse erblicken werden und sie sicher auch benutzen werden.
Ich fühlte wie sie mit den Stäbchen meinen Slip nahmen, langsam von der nassen Möse lösten, nach unten klappten und zwischen meine Beine legten. Dann war Stille. Sie beobachtenden mich. Und meine perfekt rasierte Möse. Sie war geöffnet, weil meine Beine weit gespreizt waren. Erst nach einiger Zeit spürte ich, wie die Stäbchen über den Venushügel langsam nach unten wanderten und meine Klitoris berührten. Sie streichelten zärtlich meine Schamlippen bevor sie diese zwischen die Stäbchen nahmen und nach außen zogen. Sie wollten offensichtlich mehr Einblick. Meine Geilheit war unendlich – ich habe mir gewünscht, dass sie mich missbrauchen und benutzen – hart und rücksichtlos.
Ich spürte etwas rundes kaltes auf meiner Klitoris. Es bewegte sich auf und ab. Es dürfte eines der Metallröhrchen gewesen sein, in dem die Stäbchen aufbewahrt waren. Ich spürte es auf meinem Möseneingang. Es war kalt. Ich zuckte. Mein Oberkörper wölbte sich als die Herren das Metall langsam und drehend in meine Möse drückten. Es war nicht sehr dick, aber die Oberfläche war rau. Sie drückten es tief rein und zogen es drehend wieder heraus. Sie begannen mich damit langsam und zärtlich zu ficken. Ich zuckte am ganzen Körper. Ich wollte schon kommen. Als sie merkten, dass ich lauter wurde, legten sie das Röhrchen und die Stäbchen bei Seite. Ich erholte mich von der ersten Geilheit des Abends. Einer der Herren öffnete auf der Vorderseite meiner Korsage die Häkchen. Dann lösten sie die Strümpfe von den Haltern und zogen sie mir bis zu den Knöchel runter. Ich hob ein wenig meinen Oberkörper, damit sie die Korsage unter mir rausziehen konnten. So lag ich also komplett nackt vor ihnen. Angebunden und für die Benutzung freigegeben.
Die beiden sprachen kaum miteinander. Sie dürften die Benutzung meines Körpers im Vorfeld akribisch genau besprochen haben. Wie lange hatte sie sich im Vorfeld schon mit mir beschäftigt?
Einer der beiden öffnete die Fixierung am rechten Fuß du zog diesen ein wenig nach oben. So weit, bis sich mein Po ein wenig von der Tischplatte löste.
Ich spürte wie eine Hand den Plug berührte und ihn in mir bewegte – etwas rein - etwas raus. Ich wollte den Plug nicht mehr hergeben – ich hatte mich an das Gewicht und die Größe gewöhnt. Ich wusste, gleich muss ich ihn widerwillig hergeben. Die Hand zog zunehmend mehr am Plug. Ich hatte ein wenig Angst vor dem Schmerz, wenn die dickste Stelle des Plugs mein Poloch dehnen wird . Ich versuchte mich wieder vollkommen zu entspannen. Er zog langsam am Plug und mein Poloch begann sich mehr und mehr zu dehnen. Es schmerzte, aber es war geiler Schmerz. Er tat es langsam. Wie beim Einführen des Plugs im Stehen stoppte er an der dicksten Stelle für einige Sekunden. Ich stöhnte lauter als vorhin – mein Körper zuckte. Dann gab er ihn frei und ließ ihn langsam rausgleiten. Während der Plug mein Poloch verließ, wäre ich fast gekommen. Es fehlten nur wenige Sekunden. Ich spürte, wie sich mein Poloch langsam zusammenzog. Sie legten meinen Fuß wieder auf den Tisch und fixierten ihn wieder am Tischbein.
Es klopfte an der Tür - der Diener trat ein und kam langsamen Schrittes zum Tisch. Mit einem „Ich bringe das Öl“ – stellt er es auf den Servierwagen, der vor dem Tisch stand. Er konnte mich in dieser Fixierung sehen, meine Brüste und meine geöffnete Möse. Gottseidank sah ich den Diener nicht. Ich wäre im Erdboden versunken. Er ging zurück zur Tür und Schloss diese wieder hinter sich. Er war somit auch gleich wieder aus meinem Gedanken.
Die beiden träufelten warmes Öl auf meinen Körper und massierten es ein. Sie ließen vom Hals abwärts bis zu den Fußfesseln nichts aus. Sie standen links und rechts von mir und massierten mich herrlich. Ich war vollkommen entspannt und für alles bereit. Das Öl und die Berührungen erzeugte eine herrliche Wärme auf meiner Haut. Sie massierten als erstes meine Beine, dann die Oberschenkel. Dann wechselten sie nach oben und kümmerten sich um meine Schultern, Brüste und Bauch. Nach dem sie auch meine Arme und Hände verwöhnt hatten, ließen sie das Öl zielgenau auf meine Klitoris und Möse tropfen. Das Öl sammelte sich und suchte sich den Weg durch meine Schamlippen über die Möse zu meinem Po. Es lief langsam über mein Poloch. Eine Hand fing es auf, bevor es auf den Tisch tropfte, und massierte es auf meiner Möse und dem Poloch mit langsamen drückenden Bewegungen ein. Sie massieren mich göttlich – intensiv und zärtlich. Sie konzentrieren sich nur mehr auf meine Brüste und auf den Bereich zwischen meinen Beinen. Mir gefiel das. Ich wollte die beiden schon längst in mir spüren. Ihre Finger wanderten zärtlich zwischen meinen Schamlippen auf und ab. Ein Finger glitt zwischendurch in meine Möse. Auch mein Poloch wurde mit ihren Fingern in die Massage miteingebunden. Ich spürte, wie sie einen Finger an das Poloch ansetzten, die Spitze des Fingers drehend hineinmassierten und dann den Finger in einem Zug bis zum Anschlag reinschoben. Sie drückten einen zweiten Finger in meinen Po und bewegten diese langsam und zärtlich in mir. Eine andere Hand beschäftigte sich intensiv mit meiner Möse. Ich konnte es nicht zählen, aber es waren mehrere Finger, die mich gleichzeitig vorne und hinten zärtlich fickten. Ich stöhnte jedes Mal auf, wenn sie in mich eindrangen. Ich signalisierte ihnen, dass ich bereit bin um hart gefickt zu werden. Die Tatsache, dass ich am Tisch festgebunden bin und den Herren vollkommen ausgeliefert war, machte mich noch geiler. Ich kam mehreremale in die Nähe eines Orgasmuses – die Herren merkten es sofort und ließen meine beiden Löcher kurz ruhen.
Nach rund einer Stunde beendeten sie die herrlich erotische Massage und wischten das Öl mit einem weichen Tuch ab. Nachdem sie die Hand- und Fußfesseln ausgeklickt hatten und eine Kette an meinem Halsband angemacht hatten, halfen mir zwei Hände auf und ich rutschte langsam vom Tisch. Die Kette zog mich Richtung Bar, wo wir eingangs die Drinks genommen hatten. Gustav befahl mir mich hinzuknien. Ich tat wie mir befohlen wurde. Die Hände musste ich auf den Rücken nehmen, damit Gustav die Handfesseln miteinander verbinden konnte. Endlich hörte ich das Geräusch, auf das ich schon die längste Zeit gehofft hatte. Sie öffneten den Zipp ihrer Anzughosen. Kurz darauf spürte ich die erste Schwanzspitze an meinem Mund. Ich öffnete sofort meinen Mund und leckte mit der Zunge die Spitze des Schwanzes. Eine Hand auf meinen Hinterkopf hielt ihn ein wenig fest, während der Schwanz in meinen Mund geschoben wurde. Ich begann ihn sofort, so gut ich konnte, zu lecken. Mit langsamen Fickbewegungen schob sich der Schwanz tief in meinem Mund. Der Schwanz war nicht allzu dick, aber dafür recht lang. So kam es, dass ich würgen musste, wenn der Schwanz ganz tief hineinfickte. Ich genoss meine devote Rolle. Ich dachte nicht daran, was ich will und vorallem was nicht. Ich war gewillt alles zu zulassen. Alles.
Die Hand am Hinterkopf drehte meinen Kopf ein wenig – ich spürte den zweiten Schwanz an meinen Lippen. Ich öffnete sofort wieder meinen Mund und ließ den Zweiten in mich gleiten. Dieser war im Vergleich zum ersten Schwanz riesig. Ich musste meinen Mund, so weit ich konnte, öffnen, damit er reinpasst. Er füllte meinen Mund komplett aus. So sehr, dass ich keine Chance mehr hatte, ihn mit meiner Zunge zu verwöhnen. Also ließ ich nur meinen Mund weit offen und er fickte hinein.
Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, welcher Schwanz zu wem gehört. Gesprochen wurde zwischen den beiden noch immer kaum etwas. Jedoch hörte ich erstmals ein leichtes Stöhnen von den beiden. Als die beiden ausgiebigst meinen Mund gefickt hatten, musste ich mich aufstellen. Sie stellten vor mich einen der Barhocker – ich musste meinen Oberkörper darauf legen. Einer der beiden hob meinen Kopf und ich öffnete instinktiv meinen Mund. Der große Schwanz fand sofort den Weg in meinen Mund und begann mich wieder zu ficken. Währenddessen hörte ich, wie der andere ein Kondom öffnete und über seinen Schwanz rollte. Er stellte sich zu meinen Po, hielt meine Arme an den Handfesseln fest und drückte seinen harten Schwanz gegen meine Klitoris. Er massierte sie mit dem Schwanz bevor er seine Spitze zwischen den Schamlippen zur Möse zog und ihn erstmals langsam in mich drückte. Ich wollte schreien vor Geilheit – konnte jedoch nicht, weil der Riesenschwanz weiterhin meinen Mund fickte. Ich stöhnte ihn mich, so laut ich konnte. Die beiden wurden offensichtlich davon animiert mich härter zu ficken. Ich drückte mein Becken in seine Richtung, damit er tiefer in mich konnte. Die beiden gaben tiefe stöhnende Laute von sich – synchron mit deren Fickbewegungen.
Wie auf ein Kommando stoppten die beiden und wechselten die Positionen. Ich blieb so auf dem Hocker liegen und wartete auf die Schwänze. Die beiden hantieren noch mit den Kondomen und bezogen vor und hinter mir ihre Stellungen. Ich hob sofort wieder den Kopf und öffnete den Mund. Der Schwanz schob sich in mich und begann mit langsamen tiefen Fickbewegungen.
Eine Hand drückte dominant meine Beine etwas auseinander. Ich tat wie befohlen und streckte ihm mein Becken entgegen. Er positionierte seinen riesigen harten Schwanz an meinem Möseneingang, hielt mich am Becken fest und drückte ihn langsam in meine Möse. Ich spürte schon nach wenigen Zentimeter, dass dieser Schwanz auf Grund der Größe in meiner Möse ein Problem werden könnte. Er wartete ein wenig, bis sich die Möse an die Größe angepasst hatte, und drückte dann wieder einige Zentimeter mehr in mich. Ich stöhnte laut. Der Schwanz schmerzte ein wenig. Er drückte ihn noch weiter in mich. Ich schrie vor Schmerz und Geilheit. Er begann mit langsamen Bewegungen meine triefend nasse Möse zu ficken. Meine Möse hatte sich bald an die Größe gewöhnt, sodass ich ihm bat härter zu ficken. Er hielt mich am Becken und fickte von Stoß zu Stoß härter. Ich schrie mir vor Geilheit die Seele aus dem Leib. Bei jedem Stoß zog er mein Becken gegen seines, um mich härter zu nehmen. Ich spürte wie sich in mir langsam mein Orgasmus bemerkbar machte. Ich schrie sie an, dass sie mich weiterficken sollen und ich gleich kommen werde. Es waren nur mehr einige Sekunden bis zum Orgasmus, mein Körper glühte, ich holte tief Luft und schrie meinen ersten Orgasmus ohrenbetäubend in den Raum. Sie drückten zielgenau zu meinem Orgasmus ihre Schwänze tief in mich und verweilten so. Ich explodierte innerlich – mein Körper bebte. Ich holte nochmal tief Luft und ließ die Geilheit nochmal lauthals aus mir raus. Erst dann zogen sie ihre Schwänze aus mir. Die beiden atmeten tief. Das harte Ficken hat auch sie mitgenommen.
Sie halfen mir mich aufzurichten, öffneten die Handfessel und lösten das Tuch, das meine Augen verdeckt hatte. Ich konnte jetzt sehen, wer von den beiden den riesen Schwanz hatte. Es war Theo. Die beiden hatten immer noch Hose und Hemd an. Ihre Schwänze standen fickbereit aus den Hosen. Theo stellte einen zweiten Hocker zu dem anderen. Ich hatte sofort verstanden und legte mich mit dem Rücken auf diese Hocker. Theo steifte sein Kondom ab und stellte sich zu meinem Kopf. Ich drehte meinen Kopf zu Seite, blickte Theo an und öffnete willig meinen Mund. Theo schob seinen Schwanz langsam hinein und begann mit leichten Fickbewegungen. Gustav kniete sich vor den Hocker und leckte mich mit seiner Zunge. Er bewegte sie zwischen meinen Schamlippen, massierte die Klitoris und leckte meinen Möseneingang. Nach dem harten Ficken war das eine gelungene Abwechslung für mich. Ich spreizte mit meinen Fingern meine Schamlippen, sodass er intensiver lecken konnte. Seine Zunge umkreiste meine Klitoris und ließ sie anschließend durch den Spalt meiner Schamlippen zum Möseneingang wandern. Er spitze seine Zunge ein wenig und leckte meine Möse. Dabei drückte er seine Zunge immer wieder ein wenig in mich. Nach ausgiebigem Lecken küsste er meine Klitoris und stand wieder auf. Gustav nahm mich bei den Absätzen der Pumps und drückte meine Beine auseinander. Ich spürte wie er seinen Schwanz zwischen meinen Schamlippen auf- und ab bewegte und ihn gegen meine Klitoris drückte. Kurz drauf setzte er ihn an meinen Möseneingang und stieß ihn hinein. Ich versuchte zu stöhnen – jedoch gelang mir das wegen dem Riesenschwanz in meinem Mund kaum. Gustav konnte mit seinem Schwanz herrlich umgehen. Er massierte mit seiner Schwanzspitze genau die Bereiche in meiner Möse, die mich innerlich zum Kochen bringen. Er hatte sofort herausgefunden, wo diese Bereiche sind. Er drückte meine Beine weit auseinander und stieß seinen prügelharten Schwanz tief in mich. Sein Schwanz bohrte sich von verschiedenen Winkeln in meine nasse Möse. Zwischendurch zog er den Schwanz ganz raus, massierte kurz meine Klitoris und stieß in wieder heftig rein. Die beiden fickten mich grob. Ich spürte entfernt das Herannahen meines nächsten Orgasmus. Als ich zunehmens lauter wurde, hielt Gustav mein Becken fest und zog es bei jedem Stoß gegen seinen Schwanz. Seine Eier klatschten gegen meinen Po. Theo zog seinen Schwanz heraus und drückte mich an den Schulter fest auf den Hocker. Gustav fickte unheimlich hart. Mein ganzer Körper war unter Strom. Dann war es wieder so weit. Ich schrie meinen Orgasmus raus. Gustav fickte weiter während ich schrie. Mein Orgasmus dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Gustav fickte weiter. Erst nachdem ich auf den Hockern zusammensackte, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und schloß meine Beine. Gustav war außer Atem. Ich sah einzelne Schweißperlen auf seiner Stirn im Licht schimmern. Mein Körper beruhigte sich langsam wieder. Meine Atmung normalisierte sich. Während ich Gustav beim Atmen beobachtete, fragte ich mich, wann und ob überhaupt sie mich in meinen Po ficken werden. Ich hoffte es sehr. Ich war so bereits für die beiden Herren und deren tierische Triebe.
Theo nahm mich bei meiner Hand und half mir auf. Er führte mich auf eine Couch. Hier also wollten sie weiterficken.
Er gab mir die Wahl für die nächste Stellung, in der ich gefickt werde. Also kniete ich mich hin, stützte mich auf den Ellbögen ab und legte meinen Kopf dazwischen. Meine Beine spreizte ich ein wenig und bat ihnen so meine Löcher an. Gustav nutze die Chance und kniete sich hinter mich, um meinen Möseneingang zu lecken. Seine Zunge umkreiste meine Möse und wanderte etwas hinauf zu meinem Poloch. Seine Zunge kümmerte sich ausgiebigst um mein hinteres Loch. Es war schlichtweg herrlich was er tat. Zwischen dem Lecken drückte er sanft einen Finger in mein Loch und bewegte ihn in mir. Ich stöhnte leise vor mich hin. Theo setzte sich neben mich auf die Couch und drückte seinen Schwanz in meine Richtung. Ich begann sofort seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen und ihn zu lecken. Gustav holte etwas von meinem Mösensaft direkt von der Quelle und verteilte es auf meinem Poloch. Dann stand er auf und setzte seine Schwanzspitze an mein Poloch. Gefühlvoll aber bestimmend drückte er die Spitze in meinen Po. Mein Poloch öffnete sich willig und gewährte ihm den Eintritt. Mit jedem Zentimeter mehr, den er seinen Schwanz in mich drückte, dehnte sich auch mein Poloch. Er war unglaublich geil, endlich in den Po gefickt zu werden. Mit kleinen sanften Fickbewegungen drückte er den Schwanz immer tiefer in mich – bis er bis zum Anschlag in mir war. Ich stöhnte laut, während ich Theo´s Schwanz leckte. Gustav gab mir bei jedem Stoß die volle Länge seines Schwanzes. Er stellte sich zu mir auf die Couch und drückte so seinen Schwanz von steil oben in meinen Po. Er variierte sein Ficken nach belieben. Ich fand seinen Schwanz in meinem engen Po göttlich. Mein Stöhnen ging in ein Schreien über, als er zunehmens härter in meinen Po fickte. Theo schlug einen Wechsel vor – blieb aber auf der Couch sitzen. Gustav zog vorsichtig seinen Schwanz aus mir und streifte sein Kondom ab. Ich sah Theo´s Riesenschwanz empor ragen. Ich wollte diesen Riesenschwanz unbedingt in meinem Po haben. Ich wusste noch nicht, ob er in mich passen wird. Ich wusste nur, dass es schmerzen wird und er mich, sofern es ich ihn in mich hinein bekomme, mächtig ausfüllen wird. Mein Poloch wurde von Gustav bereits perfekt für den nächsten Schwanz vorbereitet – also muss es klappen.
Ich drehte mich mit dem Rücken zu Theo, stützte mich mit einer Hand auf seiner Schulter ab und ging auf ihm in die Hocke. Theo unterstützte mich, indem er mit seinen Händen meinen Po etwas abstützte. Während ich mich langsam hinsetzte, nahm ich seinen prügelharten Schwanz in die Hand und dirigierte ihn zu meinem Poloch. Ich setzte die Schwanzspitze an mein Poloch und massierte das Loch mit ihm. Dabei senkte ich immer ein wenig meinen Po, sodass die Schwanzspitze mein Loch ein wenig dehnte. Mit leichten Auf- und Ab Bewegungen gelang es mir recht schnell, seine weiche Eichel in mich aufzunehmen. Ich stützte mich jetzt auch mit der zweiten Hand auf seiner anderen Schulter ab und legte entspannt meinen Kopf in den Nacken. Theo stützte weiterhin meinen Po mit seinen Händen, wobei er zunehmens weniger Kraft dafür verwendete. Ich spürte seine weiche Eichel immer tiefer in mir. Bei jedem gefühlten Millimeter, den ich mehr in mir hatte, dehnte sich mein Poloch. Mein Poloch dehnte sich so gut es konnte. Ich musste kurz unterbrechen und ein wenig warten, da es schmerzte. Ich wollte ihn unbedingt in mir. Ich begann zu stöhnen und zu jammern. Die Gefühle wechselten von Schmerz zu Geilheit. Theo begann mit leichten Fickbewegungen – ich hielt meinen Po still. Durch das langsame Ficken dehnte sich mein Poloch weiter. Ich stöhnte laut. Theo hauchte mir, während er langsam seine Fickbewegungen beschleunigte, leise ins Ohr „ich werde dich gleich so hart in deinen engen Arsch ficken, bist du schreist, du Schlampe“. Ich wurde von dem überraschenden Geständnis so aufgegeilt, dass ich sofort seine Fickbewegungen erwiderte und meinen Arsch gegen seinen Schwanz drückte. Mein Poloch nahm bereits seinen vollen Umfang ohne Probleme auf. Er drückte mein Becken gegen seinen Schwanz nach unten und ich ließ ihn bis zum Anschlag in mich gleiten. Ich schrie vor Geilheit. Das Gefühl war unendlich geil. Ich ruhte kurz auf ihm, während er ihn in mir pulsieren ließ. Er begann seinen Schwanz tief in mir wieder langsam zu bewegen. Dabei stützte er mein Becken wieder mit seinen Händen ab und beschleunigte seine Fickbewegungen. Sein Prügel bohrte sich ungehindert bis zum Anschlag in meinen Arsch. Ich schrie ihn an „FICK MICH TIEFER UND HÄRTER!!! ICH WILL DEINEN SCHWANZ NOCH MEHR SPÜREN“. Theo fickte mich wie eine Maschine. Unglaublich hart. Mein Arsch schmerze. Die Geilheit war unendlich groß. Ich fasste mit einer Hand auf meine Möse. Sie war triefend naß. Der Saft meiner Möse lief langsam zu meinem Arsch und wurde von Theo´s Schwanz in mir verteilt.
Gustav saß vis-a-vis von uns und massierte seinen Schwanz. Ich blickte ihn an und fragte, ob er mich jetzt auch ficken will. Er stand kommentarlos auf und machte die paar Schritte rüber zu mir. Gustav nahm meine beiden Beine an den Knöcheln und drückte sie auseinander. Er stellte sich vor mich und ging etwas in die Knie. Theo atmete schwer unter mir und genoss die kurze Pause. Gustav drückte seinen Schwanz nach unten und setzte ihn an meiner nassen Möse an. „LOS FICK MICH“ forderte ich ihn auf. Er bohrte seinen Schwanz in mich. Ich schrie – lang und laut. Der zweite Schanz in mir gab mir unendliche geile Gefühle. Er bohrte seinen Schwanz einmal tief rein und begann dann mich sofort zu ficken. Theo´s Schwanz steckte ruhig und tief in mir. Gustav drückte meine Beine nach hinten und beugte sich ein wenig über mich, damit er schneller und tiefer ficken konnte. Theo startete wieder mit seinen langsamen Fickbewegungen tief in mir. Ich konnte nicht mehr stöhnen – ich schrie nur mehr vor Geilheit und Schmerz. Beide fickten zunehmens härter und gaben mir die volle Länge ihrer Schwänze. Ihre Körper klatschten gegen meinen. „LOS, ICH WILL DICH SCHREIEN HÖREN, DU VOTZE“ schrie mich Theo an, während er meinen Arsch auf das härteste fickte. Ich ließ mich jetzt vollkommen gehen. Ich wiederholte mich immer wieder „FICKT MICH, FICKT MICH HÄRTER“. Ich spürte entfernt den nächsten Orgasmus – „ICH KOMME GLEICH, HÖRT JA NICHT AUF ZU FICKEN“! Ich hob meinen Kopf an, meine Atmung wurde spitz. Sie fickten ihre Schwänze noch einige Male in mich, Gustav schaute mir in die Augen und sagte in einem scharfen Ton „KOMM JETZT DU GEILE HURE – ZEIG WIE GEIL DU BIST!“. Und dann war es so weit – mein Körper zuckte wie wild und ich ließ ihm freien Lauf - „AAAAAHHHHH“. Ich brüllte so laut ich konnte meinen Orgasmus raus. Meine Stimme überschlug sich. Die beiden fickten mich weiter, während ich ihn rausbrüllte. Der Orgasmus dauerte ewig. Ich holte zwischendurch Luft. Erst nach einigen Malen Luft holen verabschiedete sich mein Orgasmus und ich beruhigte mich. Die beiden verlangsamten das Ficken. Gustav zog als erstes seinen Schwanz aus meiner wundgefickten Möse. Dann hob mich Theo vorsichtig hoch, ließ seinen Prügel aus mir gleiten und setzte mich neben ihn auf die Couch. Gustav stand mit geschlossenen Augen vor mir – er versuchte sich zu erholen – dann setzte er sich neben Theo. Wir atmeten schwer und langsam. Die beiden hatten Schweißperlen auf der Stirn, die ich ihnen mit meinen Finger wegwischte. Mein hinteres Loch und Möse schmerzten. Mein Poloch pulsierte. Ich versuchte es durch Anspannen meines Muskels zu schließen. Es gelang mir kaum – es wurde zu stark gedehnt. Meine Möse brannte – sie wurde zu lange und zu hart benutzt.
Ich hielt meine Augen einige Minuten geschlossen und rastete. Als ich die Augen wieder öffnete, blickte ich direkt auf die Fickprügel der Herren. Beide Schwänze der Herren standen noch immer in voller Pracht. Ich erlöste ihre Schwänze von den engen Kondomen. Die Herren hatten noch diesen speziellen von Gier getriebenen Blick, den sie mir in den letzten beiden Stunden x-fach zugeworfen hatten. So wollte ich dich beiden natürlich nicht zurücklassen. Ihre Eier mussten am Kochen gewesen sein.
Ich streichelte Theo´s Schwanz und massierte ihn ein wenig. Theo lehnte sich entspannt zurück und atmete mit einem leichten Stöhnen. Ich kniete mich zwischen die beiden vor die Couch und massierte auch Gustav´s Schwanz. Auch er ließ sich zurückfallen und genoss es. Mit drehenden Bewegungen massierte ich die Schwänze und drückte zärtlich ihre Eicheln. Ich hauchte „So, jetzt werde ich eure Fickprügel verwöhnen“ und nahm Gustav´s Schwanz als erstes in den Mund. Ich umkreiste seine Eichel mit meiner Zunge und leckte den Schwanz so gut ich konnte. Theo´s Schwanz und Eier massierte ich weiter mit der Hand. Ich versuchte Gustav´s Schwanz so tief wie möglich in den Mund zu nehmen. Er drückte meinen Kopf nach unten, um auch die letzten Zentimeter reinzubekommen. Ich musste würgen und zog meinen Kopf zurück. Er sagte „Los, nochmal!“ Also versuchte ich es wieder. Seine Hand auf meinem Kopf drückte bestimmend nach unten. Es gelang mir besser als zuvor. Der Schwanz bohrte sich in meine Kehle. Er nahm die Hand wieder weg und ich konnte ihn weiter blasen. Ich schob seinen kompletten Schwanz in meinen Mund. Er dankte es mir mit lautem Stöhnen.
Dann wechselte ich zu Theo. Bevor ich seinen Prügel in den Mund nahm, leckte ich die ganze Länge von Schwanzspitze bis zum Schaft und wieder zurück. Dann bohrte ich meine Zunge in seine Schwanzspitze. Er stöhnte auf. Ich umschloss seine Eichel mit meinen Lippen und begann ihn zu blasen. Auch mein Mund hatte sich offensichtlich auch schon auf den enormen Umfang eingestellt. Ich leckte ihn genüsslich und er stöhnte. Ich unterbrach das Blasen und nahm beide Schwänze fest in die Hände und wichste sie heftig – die beiden dankten mit einem tierischen Stöhnen. Abwechselnd nahm ich die Schwänze in den Mund und leckte sie nach allen Regeln der Kunst. Ich saugte abwechselnd ihre Eier und nahm sie in den Mund. Es machte mich, trotz meiner schmerzenden Löcher, extrem geil, mich so bei ihnen für meine Orgasmen zu bedanken. Als ich merkte, dass das Stöhnen der Herren lauter und schwerer wurde, hörte ich auf und drängte mich zwischen die beiden auf die Couch. Sie verstanden schnell und knieten sich links und rechts von mir hin. Sie hielten ihre Schwänze vor meinem Gesicht und begannen sie zu massieren. Ich leckte sie abwechselnd. Mein Hände hatte ich auf ihren Po´s gelegt und drückte sie nach vorne, um sie tiefer in den Mund nehmen zu können. Sie stöhnten laut. Ich nahm Gustav´s Vorhaut und massierte damit seine Eichel. Theo´s Schwanz bohrte sich wieder tief in meinen Mund und fickte ihn mit langsamen Bewegungen.
Bei Gustav kündigte sich der Orgasmus als erstes an. Er begann zunehmens lauter zu werden. Ich ließ Theo´s Prügel aus meinen Mund gleiten und wandte mich Gustav zu. Ich nahm ihn in den Mund und massierte seine Eier gleichzeitig mit der Hand. Gustav stöhnte „Jaaaaaa, ich komme gleich!“. Ich massierte mit meiner Zunge seine Eichel. Er bewegte seinen Schwanz heftig in mir. Sein Schwanz begann ins Zucken – ich öffnete weit mein Mund und wichste seinen Schwanz. Mit einem „AAAAHHHHHHH“ spritze er die volle Ladung in mein Gesicht und in die Haare. Ich spürte seinen warmen Saft überall, viel davon in meinem Mund. Ich wichste weiter und er spritzte ein zweites Mal in meinen Mund. Ich drückte die letzten Tropfen aus seinem Schwanz und leckte diesen mit der Zunge ab. Im Augenwinkel sah ich, dass Theo seinen Schwanz selbst in die Hand genommen hatte und mit seiner Vorhaut die Eichel massierte. Theo begann kur darauf laut ins Stöhnen. Er wichste schnell – ich hielt ihm mein Gesicht entgegen. Sekunden bevor kam, schrie er „LASS MICH ALLES IN DEINEN MUND SPRITZEN!“ Ich öffnete, wie befohlen, willig meinen Mund und wartete auf seinen Saft. Er stöhnte „JEEEEEETZT“ und entlud seine prallen Eier in meinen Mund. Er spritzte seinen Saft tief hinein. Ich versuchte nicht zu schlucken. Ich wollte alles in meinen Mund haben. Er wichste weiter und spritzte eine zweite und eine dritte Ladung in mich. Gustav´s Saft lief mir über mein Gesicht nach unten und tropfte auf meine Zunge. Theo drückte seine letzten Tropfen aus seiner Eichel. Ich schloss meinen Mund, sah den beiden in die Augen und schluckte genüsslich den kompletten Saft auf einmal. Danach öffnete ich meinen Mund, um ihnen zu zeigen, dass ich alles geschluckt habe. Gustav schob mir den Schwanz in den Mund und befahl ihn sauber zu lecken. Ich hätte nichts lieber getan als seinen und auch Theo´s Schwanz sauber zu lecken. Auf beiden Schwänzen klebte noch reichlich Sperma. Ich ließ keinen Tropfen zurück. Die beiden stöhnten zufrieden vor sich hin, als ich die Fickprügel genüsslich ableckte. Die Herren entspannten sich sichtlich – sie legten ihre Köpfe an die Lehne der Couch. Ich merkte, dass mit zunehmender Entspannung der Herren, sich die Härte ihrer Schwänze langsam verabschiedete. Ich setzte mich zwischen die Beiden auf die Couch, versuchte mit einigen Cleanex, die mir Theo reichte, das Sperma aus meinem Gesicht zu wischen. Ich schloß meine Augen. Ich genoss die Situation, die Ruhe, die Orgasmen. Es war still – für viele Minuten. Theo beendete die Ruhephase und sprach mir Komplimente aus. Auch Gustav überschüttete mich. Ich lächelte und dachte mit – offensichtlich hatte ich einen guten Job gemacht und war das Geld für die Herren wert.
Eine kleine Überraschung hatte ich für die beiden bis zum Schluss aufgehoben – ich war mir sicher, dass es ihnen gefallen würde.
Ich stand von der Couch auf und holte von der Bar einen großen bauchigen Cognac-Schwenker. Auf dem Weg zurück zur Couch sagte ich zu ihnen:„Ich habe noch eine Überraschung für euch aufgespart – als Dankeschön für die heutige Einladung und für die Beiden“ – dabei blickte ich auf ihre Schwänze, die mittlerweile recht mitgenommen aussahen. Ich stieg auf den hölzernen Couchtisch und stellte den Cognac-Schwenker zwischen meine Beine. Langsam senkte ich meinen Po ab und positionierte meine Möse etwas über dem Glas. Ich spreizte meine Beine soweit ich konnte, damit sich meine Möse öffnen konnte. Dann lehnte ich meinen Oberkörper nach hinten und stützte mich mit meinen Händen am Tisch ab. Die Herren richteten ihre Oberkörper auf, um näher am Geschehen zu sein. Ich konzentrierte mich kurz und dann ließ ich es ungeniert laufen. Ein satter dicker gelber Strahl ergoss sich stolz in das Glas. Nach dem harten Ficken war die Entspannung eine Wohltat. Das Glas füllte sich zunehmens. Es wurde voller und voller. Mein Druck jedoch schien nicht weniger zu werden. Ich merkte, dass es sich nicht ausgehen wird, sollte ich nicht bald fertig sein. Ich drückte weiter – das Glas war voll – es schwappte über den Rand. Der goldene Strahl ließ das Glas übergehen. Es verteilte sich am Tisch und lief auf den Teppich. Ich sah Gustav an – er ließ meinen Blick unkommentiert und starrte wieder auf meine Möse. Als der Strahl versiegte, drückte ich die letzten Tropfen ins Glas. Ich erkannte jetzt das ganze Ausmaß. Nahezu der ganze Tisch war voll. Es lief über alle Kanten auf den Teppich. Ich stand auf und entschuldigte mich bei Gustav für die Sauerei. Er meinte nur „Ein würdiger Abschluss!“.
Da ich die beiden Schwänze saubergeleckt hatte, forderte ich die Herren jetzt auf, meine Möse sauber zu lecken. Ich stellte mich zwischen die beiden auf die Couch und spreitze ein wenig meine Beine. Theo beugte sich zwischen meine Beine und leckte gierig die letzten goldenen Tropfen von meiner Möse. Hätte ich gewußt, dass er von dem goldenen Saft direkt von der Quelle so angetan ist, hätte ich ihm weit mehr gegönnt. Gustav schaute fast ein wenig traurig – er sagte, er fühle sich jetzt vernachläßigt, da für ihn jetzt nichts mehr übrig sei. So möchte ich ihn nicht zurücklassen. Leider war meine Blase leer. Ich wollte es trotzdem versuchen und ihm einen Tropfen zu schenken. Ich stieg auf die Couch und drückte meine Möse direkt auf sein Gesicht. Er öffnene erwartungsvoll seinen Mund. Ich sagte ihm, dass er sich nicht zu früh freuen soll. Meine Blase war leer, aber ich versuchte mein Bestes. Ich drückte fest – es war vergeblich – kein Tropfen für Gustav. Ich drückte weiter so stark ich konnte – es hat wieder nicht geklappt. Plötzlich spürte ich, wie Gustav seine Finger einige Zentimeter in meine Möse schob und von innen die Blase massierte. Ich begann sofort wieder zu drücken und auf einmal spürte ich, wie sich etwas den Weg nach außen suchte. Ich schaffte einen kurzen dünnen Strahl, den ich zu Gänze in Gustavs Mund laufen ließ. Er schluckte brav, zog zufrieden seine Finger aus mir und leckte die Möse wieder sauber. Ich setzte mich mit der sauberen Möse wieder zwischen die Herren auf die Couch, sie legten zufrieden ihre Hände auf meine Oberschenkel und streichelten sie. Mein Geist und mein Körper waren jetzt fertig und entspannt – ich fühlte Ruhe und Ausgeglichenheit. Nach einiger Zeit, ich wäre fast ein wenig eingeschlafen, fragte ich die beiden Herren wo ich mich duschen könnte. Gustav meinte lächelnd, dass Duschen nicht im Preis inbegriffen war und ich zuhause duschen müsste. Ich erwiderte, dass ich so nicht in ein Taxi steigen könne. Überall auf mir klebte Sperma, mein Lippenstift ist verwischt, und die komplette Schminke ist verschmiert. Er zuckte mit den Schultern. Andererseits dachte ich mir, dass nach dem heutigen Abend mit den zwei potenten Herren mich nichts mehr aus der Ruhe bringen könnte.
Wenig später stand ich auf, ging zu Bar und fragte die Herren, ob ich ihnen noch einen letzten Whiskey anbieten könne. Beide nickten. Also schenkte ich uns drei ein und brachte es auf dem Silbertableau zu ihnen. Wir genossen diesen schweigend auf der Couch. Ich hatte das Glas als erstes geleert und stellte es auf den Couchtisch – mitten rein in die Sauerei. Theo sagte, er wird ein Taxi organisieren. Gustav ließ mich, während wir auf das Taxi warten noch einige Male an seinem Glas nippen. 15 Minuten später kündigte der Diener das wartende Taxi an. Theo holte mir meinen Mantel und ich schlüpfte wieder in meine Schuhe. Gustav überreichte mir ein Kuvert und umarmte mich. Theo half mir in den Mantel und drückte mich. Mit zwei Küsse auf die Backen verabschiedete ich mich von die beiden und der Diener brachte mich Tür. Ich schloss meinen Mantel, verabschiedete mich und ging zum Gartentor, wo der Taxifahrer schon auf mich unter der Laterne wartete. Es war ein junger Mann – höchstens mal 30 Jahre jung. Er starrte ein wenig und musterte mich von oben bis unten. Offensichtlich hat er nicht jeden Tag eine frisch benutzte Frau als Fahrgast. Er öffnete mir die hintere Tür und ich schlüpfte hinein. Beim Hinsetzen spürte ich meine beiden wundgefickten Löcher. Es brannte – vorne und hinten. Die Adresse kannte er bereits - er fuhr los. Sein Blick wechselte zwischen Straße und dem Rückspiegel. Ich sagte ihm lächelnd, dass er sich besser mehr auf die Straße konzentrieren sollte. Er sagte „Natürlich, entschuldigen Sie.“ Ich erwiderte „schon ok.“ Einige Minuten später sagte ich zu ihm: „Sie wollen doch etwas fragen, oder? Ich sehe ihnen es doch an!“ Er begann ins stottern und versuchte eine Frage hinsichtlich meines Gesamtzustandes zu formulieren. Als das scheiterte, fiel ich ihm ins Wort und stellte für ihn die Frage. Er nickte. Also erklärte ich ihm, dass mir zwei Herren, die ich kaum kannte, mit einem großen Analplug meinen Arsch gedehnt hatten, anschließend über zwei Stunden extrem hart in all meine Löcher gefickt hatten, und diese abschließend ihre vollen Spermaladungen in mein Gesicht, Mund und Haare spritzten. Als Danke dafür habe ich vor ihnen in ein großes Glas gepisst und den ganzen Tisch damit angesaut. Und deswegen schaue ich so aus. Ihm stockte sichtlich der Atem. Seine Augen waren groß und nur mehr auf die Straße gerichtet. Seine Neugier war somit befriedigt. Er wollte nichts mehr wissen.
Minuten später stoppte er vor unserem Haus und sagte, dass die Fahrtkosten bereits beglichen wurden. Ich verabschiedete mich und stieg aus.
Und jetzt liege ich hier auf deiner Schoß und streichle dich.“
Sie erzählte mir ihre Erlebnisse - mit allen Details – gefühlvoll beschrieben – mit all ihren Gedanken und Gefühlen, während sie sich in der devote Rolle befand. Ich lauschte aufmerksam und speicherte jedes Detail in meinem Kopf. Mein Gehirn malte die von ihr geschilderten Situationen.
Ich bekam schon recht früh in ihrer Geschichte einen Druck in der Lendengegend – nämlich in dem Moment, als sie die devote Haltung für das Einführen des Analplugs einnehmen musste. Ab da war es um mich schon geschehen. Ich versuchte, während sie bis zum Ende erzählte, meinen steifen Schwanz unter dem Polster, auf den sie den Kopf gelegt hatte, zu verstecken.
Als sie am Ende der Geschichte ihre Hand unter den Polster geschoben hat und nach meinem Schwanz griff, wusste ich, dass es mir nicht gelungen ist. Sie umfasste meinen Schwanz und öffnete darauf hin die beiden Knöpfe meiner Boxershort. Danach zog sie den Polster weg, legte ihn zur Seite, und ihren Kopf auf meinen Bauch. Sie holte den Schwanz raus und küsste ihn zärtlich. Ihre Hand hatte sie auf den Schaft und die Eier gelegt und massierte diese. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel – ich spürte, wie sich ihre Zunge in meine Schwanzspitze bohrte und die Eichel umkreiste. Sie tat alles extrem ruhig und zärtlich. Sie bewegte ihren Kopf dabei nicht, die Hand massierte nur mit einem leichten Druck meine Eier. Ich legte meine Kopf zurück auf die Couch und schloß die Augen. Ich wollte diesen ruhigen einfühlsamen Moment nicht mit lautem Stöhnen stören – also atmete ich in mich, leise und ruhig. Ich verkniff mir jegliches Stöhnen. Sie küsste, leckte, saugte – alles extrem zärtlich. Es dauerte keine Minute und ich spürte das Herannahen. Sie bohrte gerade wieder ihre Zunge in meine Eichel, als mein Schwanz kurz vor dem Kommen zuckte. Sie reagierte schnell, umschloss mit ihren Lippen meinen Schwanz und massierte ihn und meine Eier. Sekunden später kam ich – in ihrem Mund – ruhig – ohne zu stöhnen – ohne Bewegungen. Ich pumpte die erste Ladung in sie – kurz darauf die zweite. Sie blieb unverändert auf meinem Bauch liegen und ließ sich den Mund füllen. Nach der zweiten Ladung zuckte mein Schwanz noch einige Male in ihr – erst danach schluckte sie. Sie leckte meine Schwanzspitze sauber, ließ ihn in ihrem Mund und blieb so auf meinem Bauch liegen. Erst einige Minuten später, als sich die Härte verflüchtigt hatte, ließ sie ihn aus dem Mund gleiten und legte ihn zurück in meine Boxershort. Dann knöpfte sie diese wieder zu und legte die Hand auf meinen Oberschenkel. Ich streichelte wieder ihr Haar.
So verweilten wir.
Das Kuvert steckten wir später zwischen zwei Bücher in unserem Bücherregal. Wir vereinbarten erst dann hineinzuschauen, bis das Kuvert Zuwachs bekommen hat.
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Leichtgewicht«
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im Autorenforum gibt es in einem Thread eine Hinweis darauf, wie zumindest durch den Einleser Frederic eine Bewertung der Geschichte vorgenommen wird. Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit ist das in der 2. Wettbewerbsdiskussion oder in dem Diskussionsstrang zum neuen Bewertungssystem zu finden.
Ich schau mal :-)«
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Was wohl in den anderen Schachteln ist?
Bitte weiter so!«
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Eine Frau für eine bestimmte Zeit seinen Bekannten zu verkaufen:
irre geil für alle Beteiligten und ein großes Glück sich so benutzen zu lassen.«
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Grammatische Schwächen machen es nicht besser, wie z.B. "wegen dem Riesenschwanz..." und eins deiner Lieblingsworte scheint dein selbst erfundenes "zunehmens" zu sein, von dem man sich zwar vorstellen kann wie es gemeint sein soll, aber es passt halt oft einfach nicht. Überhaupt sind deine Formulierungen oft recht kreativ (Fragen: Was ist denn eine "spitze Atmung" und wie hart ist ein "prügelharter Schwanz"?) wirkt dabei auf mich aber eher belustigend als erotisch.
Inhaltlich ist die Story gar nicht so schlecht, aber für eine wirklich gute Story muss halt das Gesamtbild stimmen.«
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Was diese Geschichte beim Lesen angerichtet hat - wow.
Weiter so - und ich bin gespannt auf den Inhalt der anderen Schachteln.«
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Aber das ändert nichts an Deinen sehr guten Ideen und Deinem Schreibstil. Tolle Geschichten mit sehr viel Gefühl.
Ich habe schon öfter betont und fühle mich wieder bestätigt: Frauen schreiben die schönsten Geschichten. Wer kann das auch sonst besser!!«
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