Verlängerung
von Yut
Hallo. Mein Name ist Bettina und ich bin 29 Jahre alt. Seit zwei Jahren bin ich mit einem fast zehn Jahre älteren Mann verheiratet und in meiner Ehe geht mir wirklich richtig gut. Davor habe ich als Sekretärin in einem mittelgroßen Unternehmen im Raum Köln gearbeitet, aber mein Mann hat sich gewünscht, dass ich nicht mehr arbeite und nur noch für ihn, das Haus (und später für die Kinder), da bin.
Ich habe dem nicht widersprochen, fand es aber anfangs sehr langweilig. Mein Mann ist ziemlich wohlhabend und hatte schon vor der Ehe eine Putz- und Bügelfrau, so dass mir noch nicht einmal Hausarbeit übrig geblieben ist. And das ‚nicht arbeiten müssen’ habe ich mich schneller gewöhnt als daran, kein eigenes Geld mehr zu verdienen und trotzdem shoppen gehen zu können.
Mein Mann liebt und ... ja, verehrt mich so sehr, dass er mich dann doch schnell davon überzeugt hat, dass ich mir über finanzielle Dinge keine Gedanken machen müsse.
Mittlerweile kriege ich meinen Tag allerdings sehr gut rum. Falls ich nicht einkaufen gehe oder mich mit einer Freundin treffe, nehme ich Tennisstunden oder gehe ins Fitnessstudio. Also kann man eigentlich sagen, dass ich ein super Leben habe.
Jeder Leser wird jetzt eine Einschränkung haben und, zugegeben, perfekt ist nicht alles, aber mit einigen ‚Unzulänglichkeiten’ habe ich mich genauso arrangiert wie mit den kleinen Dingen, die ich bereits beschrieben habe.
Eine dieser ‚Unzulänglichkeiten’ ist der Sex mit meinem Mann. Es ist nicht so, dass wir überhaupt keinen Sex haben – nein, im Gegenteil, mein Mann schläft drei oder vier Mal pro Woche mit mir, aber das Problem liegt doch eher bei dem ‚wie’.
Wie gesagt, er verdient viel Geld, hat aber auch einen anstrengenden Beruf und kommt demzufolge ziemlich müde abends nach Hause. Als liebevolle Ehefrau verwöhne ich ihn dann mit einem Abendessen (das allerdings meistens unsere Haushaltshilfe zubereitet hat). Dann unterhalten wir uns noch eine Weile und ich höre mir seine beruflichen Probleme oder Erfolge an und sitzen gemeinsam am Esstisch oder auf der Terrasse.
Gegen zehn geht er meistens ins Bett und ich sehe schon an seinem Blick, ob er gleich schlafen möchte, oder noch etwas Sex mit seiner süßen Ehefrau machen möchte. Im ersten Fall bleibe ich noch etwas auf, im zweiten Fall mache ich mich fertig, um mit ihm ins Bett zu gehen.
Obwohl ich jede Menge hübscher Unterwäsche besitze, ist mein Mann nicht so sehr darauf fixiert, dass ich solche im Bett tragen. Wenn ich mich dann also ‚frischgemacht’ habe und ins Schlafzimmer komme, liegt er meistens schon nackt im Bett. Dann schlüpfe ich zu ihm unter die Decke und...
Ja, dann geht alles sehr schnell. Er küsst meinen Hals, meinen Mund und legt sich auf mich. Anfangs war ich über diese stürmische Art überrascht – er wollte eigentlich nur, dass ich die Beine für ihn breit mache. Dann dringt er in mich ein, stößt ein paar Mal, verkrampft sich und spritzt ab.
Bei den ersten Malen konnte ich gar nicht fassen, dass das schon alles war und hatte geglaubt, es ginge so schnell, weil wir uns erst kurze Zeit kannten, aber selbst nach zwei Jahren hat sich das kein bisschen geändert. Zum Glück wird meine Pussi sehr schnell nass, sonst würde er mir mit seinen abendlichen ‚Überfällen’ womöglich weh tun.
Nachdem er dann in mir gekommen ist (während seiner wenigen Stöße spiele ich dann die gute Ehefrau und stöhne laut), rollt er von mir herunter, gibt mir einen Kuss auf die Wange und schläft dann ein. Mir bleibt dann nichts anderes übrig, als noch mal ins Bad zu gehen, mich von seinem Sperma zu reinigen und dann auch einzuschlafen.
Nachdem das genau nach diesem Schema in den ersten Wochen unserer Beziehung abgelaufen ist, war ich zunächst über diese Art von Sex sauer. Dann aber, nach einiger Überlegung, wurde mir klar, dass es sexuell wesentlich unangenehmer in manchen Ehen lief. Udo (mein Mann) ist ein sehr einfühlsamer Partner und auch bei dem kurzen Sex niemals rau zu mir. Und nach einer Weile habe ich insgeheim sogar gefallen an diesen kurzen, viermal-wöchentlichen Sex gefunden. Der Gedanke, einfach nur die Beine breit zu machen, zu stöhnen, meinen Mann aufreizend zu küssen, ihm über den Rücken zu streicheln und ihn dann in mir abspritzen zu lassen, hat mich dann sogar aufgegeilt. Auch wenn ich nicht mit ihm kommen kann...hinterher, wenn ich aus dem Bad zurückkomme, genügen einige kurze Berührungen an meiner Pussi, um mich heftig kommen zu lassen.
Allerdings bin ich auch eine sehr leidenschaftliche Frau und hatte schon mit meinem Partnern vor Udo sehr viel Spaß am Sex. Durch mein Selbstbewusstsein und mein attraktives Aussehen habe ich auch, ohne jemals ‚Schlampe’ gewesen zu sein, auch eine ganze Menge Erfahrung gesammelt.
Und trotz meiner Liebe zu meinem Mann und den seltsamen Gefühlen, die ich bei dem Schnellsex entwickelt habe, wollte ich doch nicht auf alle alten Erfahrungen verzichten. Einige Male hatte ich versucht, meinen Mann tagsüber (z.B. am Wochenende) zu verführen, so dass er mich einfach auf dem Küchentisch durchfickt oder ihn dazu zu überreden, mich mal von hinten zu nehmen. Daraufhin bekam ich jedoch meistens recht müde Kommentare oder Ausflüchte von ihm zu hören.
Tja, und was macht eine leidenschaftliche Frau, die sexuell unerfüllte Wünsche hat? Sie nutzt ihre freie Zeit, wenn der Mann an der Arbeit ist, um sich diskret mit einem Liebhaber zu vergnügen.
Da mein Mann Fremdgehen niemals tolerieren würde und ich auch jede Menge gesellschaftliche Kontakte hatte, war der Punkt Diskretion natürlich sehr wichtig. Einige Male hätte ich mir schon gewünscht, dass mein Tennislehrer mir mein Röckchen hochhebt und mich im Umkleideraum durchfickt – aber da er auch noch der Trainer einiger Freundinnen von mir war und darüber hinaus nicht besonders intelligent war, wäre das früher oder später rausgekommen.
Der erste Mann, bei dem es bei mir ‚unten’ richtig gekribbelt hat, war ein Schuhverkäufer. Die sind zugegebenermaßen nicht als die erotischsten Männer bekannt, aber mein Exemplar war äußerst gutaussehend und sehr gut gebaut. Er schien neu in dem Beruf zu sein, hatte aber offensichtlich Spaß daran. Schon nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass es nicht der Spaß an Schuhen, sondern an den Kundinnen war, denn er flirtete relativ frech drauflos. Eigentlich hatte ich vor, mir ein paar sportliche Schuhe zu einer Jeans zu kaufen, aber nachdem ich auch in Flirtlaune gekommen war, ließ ich mir von ihm dann doch diverse Riemchensandalen zeigen.
Nachdem ich mir die Pumps selbst anziehen musste, war er bei den Sandalen plötzlich bemüht, sie mir über die Füße zu streifen und ließ bei der Gelegenheit auch ein Kompliment über meine schönen schlanken Füße fallen. Ich lächelte nur und ging ein paar Schritte in den Schuhen, wissend, dass er auf meinen Gang und besonders auf meinen Hintern starrte.
Als ich mich wieder hinsetzte, rutschte ‚unglücklicherweise’ mein Rock etwas nach oben und erlaubte ihm einen rechten guten Blick auf meine Schenkel. Ich spürte schon, wie ich etwas feucht im Schritt wurde und als er dann auch noch meine Füße festhielt, nachdem er mir die Sandalen ausgezogen hatte, wurde ich richtig heiß.
„Wenn sie wollen, können wir ja später eine Tasse Kaffee zusammen trinken“, schlug er vor und lächelte, weil er sah, was in mir vorging. Wir wussten beide, was passieren würde – und trotzdem sagte ich zu.
Bis zu seiner Mittagspause war ich noch in einem anderen Geschäft und wir trafen uns am Eingang zu dem Parkhaus, in dem ich meinen Wagen abgestellt hatte. Es waren einige Cafes in der Nähe, aber ich schlug vor, meinen Wagen zu nehmen und zu einem kleinen Lokal weiter draußen zu fahren. Dort war die Gefahr, Bekannte zu treffen nicht so groß und zu dem Zeitpunkt hatte ich mir noch eingeredet, wir würden wirklich Kaffee trinken.
Als wir dann im Parkhaus bei meinem Wagen waren und ich aufschloss, stand er (sein Name war Peter) plötzlich hinter mir und legte seinen Arm um meine Taille.
„Ich habe nur eine halbe Stunde Pause ... und vielleicht können wir die Zeit anders nutzen als Kaffee zu trinken“, raunte er von hinten in mein Ohr. Ich antwortete nicht, sondern öffnete die Fahrertür. Peter jedoch nahm meinen Arm und öffnete die hintere Tür, um sich reinzusetzen und mich mitzuziehen. Längst war es um mich geschehen – nur für einen kurzen Moment blickte ich mich um, hoffend, niemand würde mein Auto hier in dem Parkhaus erkennen.
Dann warfen wir uns wild küssend auf die Rücksitzbank meines M-Klasse Mercedes. Er war wild und st
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Kommentare
Kommentare: 166
"Tja, und was macht eine leidenschaftliche Frau, die sexuell unerfüllte Wünsche hat? Sie nutzt ihre freie Zeit, wenn der Mann an der Arbeit ist, um sich diskret mit einem Liebhaber zu vergnügen."
soll noch einmal jemand sagen Männer sind Schweine :-) !!!
Naja..wie gut das "Farbige" immer Riesenlümmel haben :-)
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Kommentare: 292
Meine Leidenschaft sind gut situierte Frauen, die es dringend mal wieder brauchen , denn die sind auch unheimlich dankbar für einen richtig guten Fick.«