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Kommentar: 1 | Lesungen: 7146 | Bewertung: 6.57 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 12.08.2004

Verlangen

von

Lange hatte ihre Beziehung schon gedauert…Obwohl sie ihn liebte sehnte sie sich nach etwas neuem. Keiner neuen Beziehung. Keiner neuen Liebe. Sie wollte einen neuen Mann. Eine Affäre die ein wenig frischen Wind in ihr Leben brachte. Einen anderen Körper fühlen…Sie hatte keinen Grund dazu. In ihrer Beziehung war sie glücklich. Sie liebte ihn und er liebte sie. Es war die Eintönigkeit und Langeweile die sie zu diesen Gedanken trieb. Sie war sich sicher dass sie ihn nie verlieren wollte. Nur ausbrechen. Für eine kurze Ewigkeit…

Und dann kam Colin. Er den sie wollte. Sie brauchte ihn nur anzusehen und spürte schon ein angenehmes Kribbeln in ihrem Unterleib. Am Anfang gab sie sich zufrieden mit den wilden Fantasien die sie überkamen wenn sie allein war. Sie wusste sich in diesen Augenblicken selbst zu helfen und war froh nur an ihn denken zu können. Bald aber schon konnte sie ihr einsames Vergnügen nicht mehr zufrieden stellen…Sie brauchte ihn. So schnell es ging.

Heimlich hatte sie ihn beobachtet. Versteckt. Ihr Partner hatte es nie mitbekommen. Sie war geschickt… Wie zufällig hatte sie ihn am Bahnhof nach Feuer gefragt. Ihm dabei tief in die Augen gesehen. Und seine Lust geweckt. Bevor die Türen der Bahn zugefallen waren hatte sie ihr Portemone fallen gelassen. Sie wusste dass sie ihn bereits hatte und keine Gefahr bestand.

Noch am selben Abend rief er an. Sie tat ahnungslos und war froh dass ihr Partner nicht bei ihr war. Bei jedem seiner Worte durchlief sie ein Schauer der sich tief in ihrem Unterleib zu stauen schien. Wie so oft verdrängte sie das Gefühl des schlechten Gewissens und setzte ihrer Stimme einen noch erotischeren Nachklang an. Er würde sie besuchen sagte er. Doch sie verneinte. Die Gefahr war ihr zu groß. Sie wollte zu ihm. Als er ihr seine Anschrift nannte notierte sie sie nicht. Sie wusste wo er wohnte.

Am nächsten Tag fuhr sie zu ihm. Sie nahm ihr Portemone entgegen und wollte bereits sein Haus verlassen als er ihr einen Wein anbot. Sie sagte nicht nein. Ihr Kribbeln verstärkte sich…Sie verstanden sich sehr gut und sie blieb länger als sie erwartet hatte. Beinah wäre sie explodiert vor Lust als sie seine Blicke in ihrem Dekoltee versinken sah. Seine flammenden Augen wollten mehr als sie ihnen heute zu geben wagte…Zu Hause angekommen brannte sie vor wilder Lust…Sie zeigte ihrem Partner nicht warum doch verführte ihn nach allen Regeln der Kunst…

Die Tage darauf verliefen unendlich langsam. Er meldete sich nicht. Und sie wagte es nicht ihn weiterhin zu verfolgen. Doch dann- gerade als sie es sich mit einer heißen Tasse Kaffee gemütlich gemacht hatte, klingelte ihr Telefon. Sie hatte seine Nähe schon mit dem ersten Klingeln wahrgenommen und in ihrem Kopf drehte sich alles. Als sie den Hörer abhob und seine tiefe erotische Stimme vernahm zitterte sie vor Lust und Verlangen…Sie sollte ihn besuchen. Jetzt sofort…Er klang verzweifelt. Sie legte den Hörer auf die Gabel und ging schnellen Schrittes zu ihrem Schlafzimmer. Dort zog sie sich um, sie wollte ihm heute zeigen dass sie nicht prüde war. Und dass sie ihn wollte.

Als sie auf seine Klingel drückte schlug ihr Herz bis zum Hals. Er bat sie herein ohne seinen Blick von ihr zu wenden. Er hatte sofort ihre sexy Kleidung bemerkt. Ihren kurzen Rock. Und auch dass sie heute auf Unterwäsche verzichtet hatte… Aber er sagte nichts. Seine Blicke brannten auf ihrer Haut und machten sie nur wilder. Sie fragte ihn was passiert sei dass er sie unbedingt sofort sehen wollte. Er hielt ein kleines Kärtchen in die Luft. Erst bei genauerem Hinsehen bemerkte sie, dass es ihr Führerschein war. „Du hast ihn hier vergessen…“ sagte er lächelnd. Dieses Lächeln brachte sie fast um den Verstand. Aber ihre Enttäuschung hielt sie zurück. Sie konnte nur ein gepresstes „Danke“ hervorbringen. Leise. Kurz. Ohne den geringsten Hauch von Erotik. Sie hatte mehr erwartet…


Ihr wurde kalt. Jetzt bemerkte sie erst, dass sie fror. In ihrer knappen Bekleidung, den hohen Schuhen und dem perfekten Make-up kam sie sich nun völlig überstyled vor. Hatte sie wirklich gedacht er würde ihr abkaufen dass sie immer so sexy aussah? Sie sah ihn an. Er sah so gut aus. Durch sein enges Shirt zeichnete sich sein muskulöser Oberkörper ab. Auch er schien den kalten Luftzug gespürt zu haben-seine Brustwarzen erhoben sich als kleine Knöpfe von seiner Brust. Es erregte sie und sie malte sich aus wie sie sie zwischen ihre Lippen nahm und zärtlich an ihnen knabberte. „Komm mach die Tür zu, es ist kalt. Lass uns ein wenig Plaudern. Letztes Mal war es doch auch ganz nett…“ er grinste nun wieder sein wunderbares sexy Lächeln. Sie sagte nicht nein. Kurze Zeit später fand sie sich auf seiner Couch wieder. Ihre langen Beine hatte sie übereinander geschlagen und somit ihre Scham verdeckt. Er saß ihr direkt gegenüber und hätte freie Sicht darauf gehabt. Es reizte sie sehr sich ihm so zu offenbaren. Aber sie wollte es ihm nicht zu einfach machen. Auch fand sie ihren heutigen Auftritt sowieso mittlerweile völlig unpassend und versuchte ihr schlechtes Wohlbefinden zu verbergen. „Du bist heute so verkrampft…“riss er sie plötzlich aus ihren Gedanken. Sie hatte ihm nicht zugehört. Sie konnte nur seine sanften Lippen anschauen und sich vorstellen wie er sie küsste. „Ich…“ sie lächelte beschämt. „Ich habe mir gerade ganz schlimme Dinge vorgestellt…“ sie sagte es scherzhaft doch sobald sie es ausgesprochen hatte ohrfeigte sie sich innerlich dafür. Was hatte sie geritten so ehrlich zu sein??? Vielleicht sein Blick der sie auszog. Vielleicht seine Hände die nervös miteinander spielten. Vielleicht auch die Art wie er sie gefragt hatte… Seine Augen blitzen auf und er lächelte aufmunternd. Als wollte er sagen: Mach weiter so…Sie fand Mut. Langsam überschlug sie ihre Beine auf die andere Seite. An seinem Schlucken merkte sie dass er einen kurzen Blick auf ihre rasierte Scham riskiert hatte. Ein Zucken in seiner Hose bestätigte es ihr noch einmal. Seine Erregung war unübersehbar. Und das machte sie völlig verrückt…Sie spürte, die Feuchtigkeit zwischen Ihren Schenkeln. Ihre Knospen hatten sich aufgerichtet und waren nun durch den Stoff ihres knappen Tops deutlich zu erkennen. Er atmete schwer. Er wollte sie und sie wusste es…

„Nun ich denke es ist Zeit dass ich mich verabschiede…“sagte sie plötzlich. Sie merkte an seinem Blick, dass er nicht geplant hatte den Abend so enden zu lassen. „Oh wirklich?“ sagte er aber nur und ließ sie aufstehen. Vielleicht wollte er ihr seine Erregung nicht zeigen- er blieb regungslos sitzen. Sie ging lasziv um den Tisch herum und stellte sich neben ihn. Sein Kopf war nun auf der Höhe ihrer Scham und er musste ihre Erregung förmlich riechen. „Du hast sehr schöne Beine…“ sagte er erregt. Zärtlich fuhr er ihr Bein entlang. Von unten nach oben. Dieses Gefühl ließ sie erschauern denn ihr Körper war wie elektrisiert und jede Berührung empfand sie gleich zehnfach. Sie spürte wie er ihren Schenkel streichelte und langsam mit seiner Hand unter ihren kurzen Rock glitt. Sie ließ ihn gewähren und gab sich vollkommen seinen Berührungen hin. Sie spürte wie er vorsichtig seine Hand auf ihr Delta legte, wie er vergeblich die feinen Härchen suchte um mit ihnen zu spielen. „Oh…“ sagte er leise und lächelte, „du bist ja völlig nackt…“ seine Stimme zitterte ein wenig vor Erregung. Es gefiel ihr dass sie ihn so scharf machte. Mehr aber gefiel ihr das steigende Gefühl von Lust und Erregung, dass er durch seine zärtlichen Liebkosungen in ihr auslöste. Seine Finger spreizten ihre Schamlippen, so, dass er nun frei mit ihrem Kitzler spielen konnte. Sie stöhnte leise auf als er leicht pressend darüber fuhr. Er legte seinen Daumen auf ihren Lustknopf und massierte ihn während er mit der anderen Hand zu ihrem Po fuhr und ihn knetete. Seine Berührungen und Liebkosungen brachten sie fast um den Verstand und sie versuchte gar nicht mehr ihr Stöhnen zu unterdrücken. Sie spürte seine Finger in Ihrer Öffnung, sie spürte sie an ihrem Kitzler und wusste dass es nicht mehr lange dauern würde, dass sie ihre Lust überwältigte und sie sich einem grandiosen Höhepunkt hingeben würde. Aber das wollte sie nicht und so nahm sie seine Hände von ihrem Unterleib. Er starrte sie erregt aber fassungslos an. Langsam zog sie ihr knappes Oberteil aus. Dann ihren Rock. Er schien atemlos zu sein als sie nur bekleidet mit schwarzen High Heels vor ihm stand. Sie kniete sich vor ihm nieder und öffnete seine Hose. Sein übersteifer Schwanz hatte sich seinen Weg durch die Knöpfe seiner Boxershorts gebannt und stand nun in voller Größe direkt vor ihrem Gesicht. Ein Anblick der sie kurz aufstöhnen ließ- sie konnte es kaum noch erwarten ihn endlich in sich spüren zu können. Doch erst schloss sie ihre Finger um ihn und leckte seine Spitze. Colin stöhnte auf. Langsam nahm sie seine Eichel zwischen ihre Lippen, ließ sie in ihren Mund tauchen und wieder hinausgleiten. Dieses Gefühl erregte sie so sehr dass auch sie sich berührte und während sie ihn blies ihren Kitzler massierte. Während sie ihren Kopf auf und ab bewegte und seinen Schwanz zwischen ihren Lippen gleiten ließ, massierte sie ihn mit der anderen Hand. Colin stöhnte immer wieder lüstern auf und auch sie konnte sich diese Laute nicht verkneifen. Als er ihr Zeichen gab dass es bei ihm schon bald soweit sein würde richtete sie sich auf und zog ihm sein enges Shirt aus. Wie lange hatte sie auf diesen prachtvollen Anblick gewartet…? Sie drückte ihn tief in seine Couch und setzte sich auf ihn. Dann nahm sie seinen steifen vor Lust pochenden Schwanz und dirigierte ihn an die richtige Stelle um mit ihm zu verschmelzen. Mit einem Seufzen drang er in sie ein und sie begann ihn stürmisch zu reiten. Immer schneller wurde ihr Atem immer geiler das Gefühl zwischen ihren Beinen. Und auch er zeigte dass er es genoss und umfasste mit beiden Händen fest ihre Brüste. Sie stöhnte. Nun schien er führen zu wollen. Er richtete sich auf und drehte sie um, um sogleich kräftig von hinten in sie einzudringen. Immer schneller ließ er seinen Schwanz in sie hinein und hinausgleiten, immer kräftiger und tiefer. Sie schrie vor Lust als er kurz inne hielt. Mit seinen Händen knetete er von hinten ihre Brüste und bewegte sich nicht. „Bitte…“hörte er sie winseln,-„bitte fick mich doch!!!!!!!!“ Er fing sofort wieder an sein Becken zu bewegen und dirigierte seinen Schwanz immer wieder tief und hart in sie hinein. Ihre Lustöffnung schloss sich eng und feucht um seinen Schwanz und schien nicht genug zu bekommen von seinem stetigen hinein und hinausgleiten. Doch es dauerte nicht mehr lang und er fühlte wie ihre Muschi anfing zu zucken. Mit einem lauten Stöhnen sackte die Frau die er gerade beglückte in sich zusammen. Auch sein Höhepunkt ließ sich nicht mehr hinauszögern und so ergoss er sich leidenschaftlich seufzend in sie…

„Ich werde jetzt gehen…“ sie hatte erreicht was sie wollte und saß wieder angezogen auf seiner Couch. Er lag- noch immer nackt an der Stelle wo sie sich geliebt hatten. „Werden wir uns wiedersehen?“ fragte er mit einem verstohlenen Blick zwischen ihre Beine. „Wer weiß…?“ antwortete sie. Sein Schwanz hatte wieder an Größe zugenommen. Sie stand auf und ging zur Tür. Ihr Portemone war ihr aus ihrer Tasche gefallen und sie sah es neben der Tür liegen. Gerade beugte sie sich hinunter um es aufzuheben. Da überlegte sie es sich anders, öffnete die Tür und ging…

Kommentare


Adlerswald
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 09.04.2009:
»Ein beglückendes Erlebnis ! Zart wie ein Sommerhauch und gleichzeitig wild wie ein Tsunami ! Das kann nur eine Frau geschrieben haben !

Schade, dass die Autorin, seit 2004, keine weitere Geschichte mehr geschrieben hat. So läßt sie in mir nur träumerisches Begehren zurück. Schade !«


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